GOING BEYOND THE CAMP
Jeffersonville, Indiana, USA
Außerhalb des Lagers gehen
Transcript/text notes
Source transcript: VOGR
Let us remain standing just a moment.
Dear God, we are grateful to You for this another privilege to stand in the house of God and worship the living God. We’re so grateful that we are still granted this privilege in the land. And now we’re thankful for these faithful people, too, Lord, that have come many miles, hundreds of miles, many of them. And some of them will try to... to storm their way back, tonight, down the highways, across the highways. God, I pray that You’ll be with them and help them. Guide them, O Father. We thank Thee for this little shower of rain that’s cooled the air for us, temporarily.
And, Father, we pray that You’ll meet with us tonight in Thy Word. For, that’s why we have assembled, Lord, is to meet You in the Word. Help us, Lord, that our gathering will be so beneficial to Your Kingdom, and that we might be so helped, that we might help others. Grant these things we ask, in Jesus’ Name. Amen.
May be seated.
Lasst uns für einen Moment stehen bleiben. Teurer Gott, wir sind Dir für dieses Vorrecht dankbar, wieder im Hause Gottes stehen und den lebendigen Gott anbeten zu dürfen. Wir sind so dankbar, dass uns dieses Vorrecht im Land noch gewährt wird, und auch für diese treuen Menschen, von denen viele von weit her, ja Hunderte von Meilen gekommen sind. Einige von ihnen werden sich heute Abend noch auf den Rückweg begeben und die Autobahnen benutzen. O Gott, ich bete, dass Du mit ihnen bist und ihnen hilfst. Leite sie, o Vater. Wir danken Dir für den Regenschauer, der die Luft vorübergehend für uns abgekühlt hat.
Vater, wir bitten, dass Du uns heute Abend in Deinem Wort begegnest, denn wir haben uns deshalb versammelt, Herr, um Dir im Wort zu begegnen. Hilf uns, Herr, dass unser Zusammensein Deinem Reiche so nützlich sein und dass uns so geholfen wird, damit wir anderen helfen können. Gewähre uns diese Dinge, um die wir in Jesu Namen bitten. Amen.
Ihr könnt euch setzen.
Lasst uns gerade noch einen Moment stehenbleiben.
Lieber Gott, wir sind Dir für dieses Vorrecht erneut dankbar um im Hause Gottes zu stehen und um den lebendigen Gott anzubeten. Wir sind so dankbar, dass wir noch dieses Vorrecht im Lande gewährt bekommen. Und nun sind wir auch für diese gläubigen Menschen so dankbar, Herr, die so viele Meilen weit hergekommen sind, viele von ihnen hunderte Meilen...In dieser Nacht werden einige von ihnen noch versuchen ihren Weg zurückzueilen, die Straßen entlang... über die Straßen. Gott, ich bete, dass Du mit ihnen sein mögest und ihnen helfen wirst. Leite sie, o Vater. Wir danken Dir für diesen kleinen Regenschauer, der die Luft vorübergehend für uns abgekühlt hat.
Und Vater, wir beten, dass Du uns heute Abend in Deinem Wort begegnen wirst, denn aus diesem Grunde haben wir uns versammelt, Herr. Es ist deshalb, um Dir in Deinem Wort zu begegnen. Hilf uns, Herr, dass unsere Versammlung für Dein Königreich nützlich sein wird und dass uns so geholfen sein möge, dass wir anderen helfen können. Gewähre diese Dinge, welche wir in Jesu Namen erbitten, Amen. Ihr mögt euch setzen.
Having just a few private interviews in there. And just before the meeting started, Billy had give me such a... a load of them till I... I hardly know which way to start. But we are praying that... that God will bless you for your effort of staying over for the evening service.
Now, God willing, next Sunday morning I’ll be having a... a service again. I just talked to the pastor, and it’s all right with them.
Ich hatte soeben hier drinnen einige private Aussprachen. Und kurz bevor die Versammlung begann, gab mir Billy eine... solch eine... eine Menge von ihnen... so dass ich kaum weiß, auf welche Weise ich beginnen soll. Aber wir beten, dass... dass Gott euch für eure Mühe, da ihr für den Abendgottesdienst hiergeblieben seid, segnen wird.
Nun, wenn Gott will, so werde ich am nächsten Sonntag wieder einen Gottesdienst haben. Ich sprach mit dem Prediger und es ist alles in Ordnung mit ihnen.
Ich hatte dort bereits einige private Aussprachen. Gerade vor Versammlungsbeginn teilte Billy mir mit, dass noch so viele darum gebeten haben, so dass ich nicht weiß, wo ich beginnen soll. Doch wir beten, dass Gott eure Mühe segnen möchte, dass ihr sogar bis zum Abendgottesdienst hiergeblieben seid.
So Gott will, werde ich am nächsten Sonntagmorgen wieder einen Gottesdienst halten. Ich sprach vorhin mit dem Pastor: es ist ihm recht.
And now I wish I had the time to recognize every good friend that I have in here, but I know you’re waiting. It’s hot. And I... I’ll just omit that time, and... and just say this, “God bless you.”
You know, I don’t know of any greater thing that anyone could ask for me, than to say, “God bless you.” See? If He’ll do that, that’s all I need, just... just that. I think that’s the greatest word in the... in the dialect, “God bless you.” And, now, and I know He does.
Ich wünschte, ich hätte Zeit, jeden einzelnen meiner guten Freunde, die hier sind, zu begrüßen, doch ich weiß, dass ihr bereits wartet. Es ist heiß. Ich werde das umgehen und nur folgendes sagen: „Gott segne euch!"
Ihr wisst, ich weiß nichts Größeres, was jemand für mich erbitten könnte, als „Gott segne dich" zu sagen. Wenn Er das tut, genügt es mir. Das ist genug. Ich meine, das ist das größte Wort, das wir aussprechen können: „Gott segne dich." Und ich weiß, Er tut es.
Und nun wünschte ich, dass ich die Zeit hätte, um jeden guten Freund, den ich hier drinnen habe. zu begrüßen; aber ich weiß, dass ihr wartet Es ist heiß. Und ich... ich will nicht die Zeit überschreiten und... und möchte nur dieses sagen: Gott segne euch.
Ihr wisst, und ich kenne auch keine größere Sache, die jemand für mich bitten könnte, als zu sagen: "Gott segne dich!" Siehst du? Wenn ER das tut, das ist dann alles, was ich brauche; einfach nur das. Ich denke, das größte Wort in der Mundart ist: "Gott segne dich!" Und nun... ich weiß, ER tut es.
And as I said to the wife a few moments ago. I was... I was trying to take a bath, and I couldn’t get dry. I’d... I’d dry off, and then I was wet again. I’d dry off, and I couldn’t get my shirt on, even. And it’s a little different out in Tucson. It’s about twice this hot, but then you... you don’t have any perspiration. There is no... there is no moisture in the air, so it dries it up as soon as you get out. You set a pan of water there, and it’s gone. You can’t perspire, ’cause it just takes it away from you before you can... you... you can perspire. You perspire, all right, but you never see it. So, here, I was trying to have an awful time getting dry. So, and I... I’m soaking right now.
Been back in the room there, and we had seven or eight people in, that were emergencies, and that had to be seen right away.
Und wie ich zu meiner Frau vor einigen Augenblicken sagte, also ich... ich versuchte ein Bad zu nehmen und ich konnte nicht trocken werden. Ich trocknete und dann war ich wieder nass. Ich trocknete mich und ich konnte nicht einmal mein Hemd anbekommen. Und es ist ein kleiner Unterschied dort draußen in Tucson. Es ist etwa zweimal so heiß dort, aber dann hast du keinen Schweiß. Dort ist keine... dort ist keine Feuchtigkeit in der Luft, es trocknet ab, sobald du herauskommst. Du stellst dort eine Kanne Wasser hin und es ist sofort weg. Du kannst nicht schwitzen, weil es die Feuchtigkeit wegnimmt bevor du kannst... du... bevor du schwitzen kannst. Du schwitzt richtig, aber du siehst es nicht. So... hier hatte ich eine schreckliche Zeit, in der ich versuchte, trocken zu werden, so... Und ich... ich bin schon wieder richtig durchnässt.
In dem Raum, wo ich gewesen bin, wir waren sieben oder acht Leute darin und es waren Notfälle und... und denen musste zuerst geholfen werden.
Ich sprach vorhin mit meiner Frau, als ich ein Bad genommen hatte und einfach nicht trocken wurde. Ich war gleich, nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wieder nass. Ich trocknete mich wieder ab, konnte mir aber nicht einmal das Oberhemd anziehen. In Tucson ist es ein wenig anders. Es ist zwar ungefähr doppelt so heiß, aber man schwitzt dort trotzdem nicht. Die Luft enthält keine Feuchtigkeit, deshalb wird man trocken, sobald man heraussteigt. Wenn man einen Topf mit Wasser hinstellt, ist es schnell verdunstet. Man kann nicht schwitzen, denn es verdunstet, bevor man überhaupt dazu kommt. Natürlich schwitzt man, doch man bemerkt es nicht. Hier aber brauchte ich eine schrecklich lange Zeit, um mich trocken zu bekommen. Und jetzt bin ich schon wieder ganz nass.
Dort in dem Raum hatte ich vorhin etwa sieben, acht Menschen mit Notfällen, denen direkt geholfen werden musste.
Now, the reason that I have you to stay, and ask you to... to come, is because that I... I feel that it’s... it’s beneficiary to us. I... I wouldn’t do that, friends. I... I think too much of you, to do that, just to come to... to hear somebody, or listen to what I’d have to say, or something. I... I wouldn’t do that. That wouldn’t be right. It wouldn’t show my love to you, just to come like that. And I don’t believe that you come... Though, I know you love me, as I love you. And... and so I... I... I know that, or you wouldn’t do the things that you do. So I think enough of you, that I wouldn’t have you set in the heat and things, like this, if I didn’t think it was something to help you.
Der Grund, weshalb ich euch gebeten habe, hier zu bleiben und zu kommen, ist, weil ich glaube, dass es nützlich für uns ist. Sonst würde ich es nicht tun, Freunde; ich schätze euch zu sehr, als dass ich nur möchte, dass ihr kommt, um jemanden zu hören oder um dem zuzuhören, was ich über etwas zu sagen habe. Das würde ich nicht tun; das wäre nicht recht. Es würde meine Liebe euch gegenüber nicht unter Beweis stellen, nur einfach so zu kommen. Ich glaube nicht, dass ihr um meinetwillen gekommen seid, obwohl ich weiß, dass ihr mich so liebt, wie ich euch liebe. Ich weiß das; denn andernfalls würdet ihr die Dinge, die ihr tut, nicht tun. Ich schätze euch so sehr, dass ich euch nicht in der Hitze sitzen lassen würde und was ihr sonst noch auf euch nehmen müsst, wenn ich nicht denken würde, dass es etwas ist, was euch hilft.
Nun der Grund, dass ich bleibe und euch bitte, zu kommen ist deshalb, weil ich... ich fühle, dass es für uns nützlich ist. Ich... ich wurde das sonst nicht tun, Freunde, wenn... Ich halte zu viel von euch, als dass ich denke, dass ihr nur kommt um jemanden zuzuhören oder um zu hören was ich zu dem und dem zu sagen habe, oder so etwas. Ich... ich würde das nicht tun. Das würde nicht richtig sein. Es würde nicht meine Liebe zu euch zeigen, nur deswegen zu kommen. Und ich glaube nicht, dass ihr nur deswegen kommt, obwohl ich weiß, dass ihr mich liebt, wie ich euch liebe... Und... und so ich... ich... ich weiß, dass ihr sonst die Dinge nicht auf euch nehmen würdet, welche ihr tut. So halte ich so viel von euch, dass ich euch nicht so in der Hitze sitzen lassen würde und solche Dinge, wenn ich nicht wüsste, dass es etwas ist, um euch zu helfen.
Then, before I come here, I always try my best, before God, to pick out a little something, a Scripture of some way, and ask His guidance, the last thing before leaving. “Help, Lord God, somehow, give... give all You can to them dear people.”
And I expect, and do believe, that I’ll always live with you. I believe that this is the shortest space that we have, while we stand together like this. We will be together in Eternity. See? I do that. I... I... I believe that.
And I want to help you. And I, if I say anything wrong, the Heavenly Father knows it’s not because I’m intending to do it; it’s because I do it not knowing; I’d be ignorantly doing it.
Denn bevor ich hierherkomme, versuche ich immer mein bestes vor Gott, um eine Kleinigkeit herauszupicken, irgendwie eine Schriftstelle und bitte dann als letzte Sache, um Seine Führung. "Hilf, Herr, Gott, auf irgendeine Weise und gib... gib alles was Du diesen lieben Menschen geben kannst." Und ich erwarte und glaube, dass ich immer mit euch leben werde. Ich glaube, dass dieses die kürzeste Zeitspanne ist, die wir haben, während wir uns auf diese Weise zusammenfinden. Wir werden in Ewigkeit zusammen sein. Seht ihr? Ich werde es. Ich... ich... ich glaube das Und ich möchte euch helfen. Und ich... wenn ich etwas falsch sage, der himmlische Vater weiß, dass es nicht deshalb ist, weil ich es zu tun beabsichtige. Es ist, weil ich es nicht weiß, ich bin unwissend, wenn ich es tue.
Deshalb versuche ich immer mein Bestes vor Gott, etwas aus der Schrift zu finden, bevor ich hierherkomme, und ganz zum Schluss bitte ich Ihn um Seine Leitung und sage: „Hilf, Herr, mein Gott, und gib diesen teuren Menschen alles, was Du kannst."
Ich erwarte und glaube, dass ich für immer mit euch zusammen sein werde. Ich glaube, dass dies die kürzeste Zeitspanne ist, die wir haben, während wir so zusammen sind. Wir werden in der Ewigkeit zusammen sein. Ich glaube das. Ja, das tue ich.
Ich möchte euch helfen. Wenn ich etwas Verkehrtes sagen sollte, so weiß der himmlische Vater, dass ich es nicht mit Absicht, sondern unbewusst tue. Es geschieht nicht wissentlich.
Therefore, knowing that you are my responsibility, and on my hands, for the Gospel, I’ll always want to keep you right in the pages of this Bible. And... and I...
Many times people has come to me, and said, “Brother Branham, if you’ll just step out here and say ‘THUS SAITH THE LORD’ to my little child that’s sick, it’ll be well. Go out there and just say, ‘It’ll get well.’ That’s all I want you to do.”
Now, that is loyal and lovely. How I appreciate that! But, you know, I can’t do that until He tells me, first. See? I can pray for the child, do all I can.
But, you see, what if I went out there under enthusiasm and said that? See, if I said, “THUS SAITH THE LORD,” it really would just be thus saith my enthusiasm. See? See? And then it might happen, and it might not happen. But, then, what if that same person is under my enthusiasm, and it didn’t happen? Then, that person might be in a... a case sometimes between life and death, then where would their confidence be? They would be afraid that I might be under enthusiasm again. See?
So, when I say it, I want to be dead earnest that it’s right, with all I know. And then when He speaks to me, I can just say what He showed me. Whether it’s good or bad, I have to say it. And sometimes it’s... it’s not pleasant to tell people those things. But, yet, I’m just as duty bound to tell people the... the evil things that will befall them, as I am duty bound to tell them the good things that will befall them.
And, after all, we want the will of the Lord. Sometime the will of the Lord is contrary to our desires. But, still, if we want the will of the Lord, it’s just as precious to know that the evil will befall us, if it is the will of the Lord. Whether it be good or evil, it’s the will of the Lord that we want done. And I know we look at it in that manner.
Weil ich weiß, dass mir durch das Evangelium die Verantwortung für euch übertragen ist, werde ich euch immer in rechter Übereinstimmung mit der Bibel halten.
Schon oft sind Menschen zu mir gekommen, die sagten: „Wenn du doch nur hierher kommen und zu meinem kleinen Kind, das krank ist, sagen würdest: ,SO SPRICHT DER HERR!', wird es gesund sein. Gehe dorthin und sage einfach: ,Es wird gesund werden.' Das ist alles, was ich von dir möchte."
Nun, das ist treu und liebevoll. Wie schätze ich das! Doch wisst ihr, ich kann das nicht eher tun, bis Er es mir gesagt hat. Ich kann für das Kind beten und tun, was sonst möglich ist.
Doch was wäre, wenn ich nur unter einer Begeisterung dorthin ginge und sagen würde: „SO SPRICHT DER HERR!", dann wäre das in Wirklichkeit nur: „So spricht meine Begeisterung". Seht ihr? Dann könnte es geschehen oder auch nicht. Doch was ist, wenn diese Person unter meiner Begeisterung ist, und es geschieht nicht? Dann könnte es irgendwann sein, dass es bei der Person um Leben und Tod geht. Was wäre dann mit ihrem Vertrauen? Sie hätten Angst, dass ich wieder unter einer Begeisterung sein könnte!
Wenn ich es also sage, dann möchte ich todaufrichtig sein und wissen, dass es tatsächlich stimmt. Wenn Er zu mir redet, dann kann ich nur das sagen, was Er mir gezeigt hat. Ich muss es sagen, ob es gut ist oder schlecht. Manchmal ist es nicht angenehm, den Menschen diese Dinge zu sagen. Doch ich bin genauso verpflichtet, den Menschen die bösen Dinge mitzuteilen, die ihnen zustoßen werden, wie ich verpflichtet bin, ihnen die guten Dinge, die auf sie zukommen, zu sagen.
Vor allem aber geht es uns um den Willen des Herrn. Manchmal ist der Wille des Herrn im Gegensatz zu unseren Wünschen. Doch wenn es uns wirklich um den Willen des Herrn geht, ist es genauso kostbar zu wissen, dass Böses über uns kommt, wenn es nur der Wille des Herrn ist. Ob es gut oder schlecht ist: wir möchten, dass der Wille des Herrn geschieht. Ich weiß, dass wir es in dieser Weise ansehen.
Deshalb, in dem Wissen, dass ihr in meiner Verantwortung seid und in meinen Händen durch das Evangelium, so möchte ich euch immer richtig in den Seiten dieser Bibel halten. Und... und ich...
Oftmals kommen Menschen zu mir und sagen: "Bruder Branham, wenn du nur einmal mit hinausgehen würdest und sprächest: ,SO SPRICHT DER HERR!‘ zu meinem kleinen Kind, welches krank ist, so würde es gesund sein. Dort hinausgehen und nur zu sagen: ,Es wird gesund werden.' Das ist alles, was ich dich bitte, zu tun."
Nun das ist anständig und lieblich; wie ich das schätze. Aber ihr wisst, ich kann das nicht tun, es sei denn ER sagt es mir zuvor. Seht ihr? Ich kann für das Kind beten und alles tun, was ich kann.
Aber ihr seht... was wäre, wenn ich da mit einer Begeisterung hinginge und das spräche? Seht ihr Wenn ich spräche: "SO SPRICHT DER HERR," dann wäre es in Wirklichkeit: So spricht meine Begeisterung. Seht, seht ihr? Und dann kann es geschehen, oder es geschieht nicht. Aber was ist dann, wenn diese gleiche Person unter meiner Begeisterung steht und es geschieht nicht? Diese Person könnte einmal in einen Zustand zwischen Leben und Tod kommen. Wo würde dann ihr Vertrauen liegen? Sie müsste befürchten, dass ich erneut in einer Begeisterung stehen könnte. Seht ihr!
So, wenn ich es sage, so möchte ich todernst sein, dass alles richtig ist soweit wie ich es nur weiß. Und wenn ER zu mir spricht, kann ich nur das sagen, was ER mir zeigte. Ob es gut ist oder schlecht, ich habe es nur zu sagen. Und manchmal ist es... ist es nicht erfreulich diese Dinge den Menschen zu sagen, aber doch bin ich den Menschen verpflichtet ihnen die schlimmen Dinge, die ihnen zustoßen werden, zu sagen; genauso wie ich verpflichtet bin, ihnen die guten Dinge zu sagen, die ihnen zustoßen werden.
Und nach allem wünschen wir den Willen des Herrn. Manchmal ist der Wille des Herrn unseren Wünschen entgegengesetzt. Aber dennoch, wenn wir den Willen des Herrn wünschen, ist es auch wertvoll zu wissen, dass das Böse uns zustoßen wird, so es der Wille des Herrn ist. Ob es gut oder böse ist, es ist der Wille des Herrn, den wir tun möchten. Und ich weiß, dass wir auf diese Weise Ausschau halten.
Now, I... I know the brethren here usually have a thirty minutes, twenty to thirty minutes’ message on Sunday night. And I... I don’t know whether I can do that or not, so I... I’m just going to do the best I can.
Now, I think there’s a baptismal service immediately after this. I heard they baptized a great group of people this morning. Constantly, there is baptism going on here, all the time. Ministers, Methodists, Baptists, Presbyterian, church of God, Lutheran, whatever it is, are coming and being baptized in the Name of “the Lord Jesus Christ.”
And before God, when I have to stand at the Judgment Bar, I’ve got to answer for that. And if I was just as clear in my thoughts, of being justified in everything in my life as I am of that, I’d be ready for the Rapture right now, for I know that is the Gospel Truth. See? That is the Truth.
Ich weiß, dass die Brüder hier am Sonntagabend gewöhnlich eine Botschaft von nur zwanzig bis dreißig Minuten haben. Ich weiß nicht, ob mir das gelingen wird, doch ich werde mein Bestes tun.
Wie ich meine, findet hinterher sofort ein Taufgottesdienst statt. Ich habe gehört, dass heute Morgen eine große Anzahl getauft wurde. Hier findet oft eine Taufe statt. Prediger, Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, Menschen aus der Gemeinde Gottes, Lutheraner und was immer sie sein mögen, kommen und lassen sich auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen.
Wenn ich am Gerichtstag vor Gott stehen werde, muss ich mich dafür verantworten, und wenn ich in meinen Gedanken bei allem, was in meinem Leben ist, so sicher wäre, gerechtfertigt zu sein, wie darin, dann wäre ich jetzt für die Entrückung bereit, denn ich weiß, dass es die Wahrheit des Evangeliums ist. Das ist die Wahrheit.
Nun, ich... ich weiß, die Brüder haben gewöhnlich hier am Sonntag-Abend eine Dreißig-Minuten... eine zwanzig oder Dreißig-Minuten-Botschaft. Und ich... ich weiß es nicht, ob ich das auch tun kann oder nicht; so versuche ich eben das Beste, was ich tun kann.
Nun, ich denke, dass da unmittelbar danach ein Taufgottesdienst ist. Ich hörte, dass sie fortwährend eine große Gruppe von Leuten an diesem Morgen tauften. Konstant finden hier, all die Zeit hindurch, Taufen statt. Prediger, Methodisten, Baptisten, Presbyterianer. Gemeinde Gottes, Lutheraner, was immer sie auch sind, sie kommen und werden im Namen des Herrn Jesus Christus getauft.
Und vor Gott, wenn ich vor dem Gericht stehen werde, muss ich mich dafür verantworten. Und wenn ich mir genauso klar wäre in allen Dingen in meinem Leben gerechtfertigt zu sein, wie ich es darüber bin, dann wäre ich für die Entrückung gerade jetzt fertig. Denn ich weiß, dass das die Evangeliumswahrheit ist. Seht ihr? Das ist die Wahrheit.
There is not one Scripture in the Bible where anybody was ever baptized in any other way but in the Name of Jesus Christ. The commission of “Father, Son, and Holy Ghost,” is only... “Go ye therefore, teach all nations, baptizing them in the Name of the Father, Son, Holy Ghost.” Not in the... not call this title over them; but baptize them in the Name of the Father, Son, Holy Ghost, which is “the Lord Jesus Christ.”
Everybody in the Bible was baptized in the Name of Jesus Christ. And the Bible said, that, “Whosoever shall take one Word out of It, or add one word to It, in any way, woe unto them.” So I have enough I have to fear about, besides adding something or taking It from the Scripture.
It’s got me in trouble many times, but I stay right there. He is my defense. It’s caused me to separate from a many a friend. They’ve parted from me because of that. But just as long as I keep this Friend here, the Lord Jesus! And He is the Word. No matter, rugged be the path, hard is the way, He come the same way. “And if they call the Master of the house ‘Beelzebub,’ how much more will they call those of His disciples?”
Es gibt nicht eine Schriftstelle in der Bibel, wo irgendjemand jemals auf eine andere Art getauft wurde als in dem Namen von Jesus Christus. Der Auftrag von "Vater, Sohn und Heiliger Geist" ist nur: "Gehet überall hin und lehret alle Nationen, tauft sie in dem Namen von Vater, Sohn und Heiligen Geist. Nicht in dem... sprich nicht diese Titel über sie aus, sondern tauft sie in dem Namen von dem Vater, Sohn und Heiligen Geist, welcher der Herr Jesus Christus ist.
Jedermann in der Bibel wurde in dem Namen Jesus Christus getauft, und die Bibel sagt, dass wer immer ein Wort herausnimmt oder hinzufügt auf irgendeine Weise, wehe ihnen! So habe ich genug anderes, vor dem ich mich fürchten muss, außer dem Hinzufügen oder Wegnehmen von der Schrift.
Es hat mir viele Male Schwierigkeiten bereitet, aber ich bleibe direkt dabei. Er ist meine Verteidigung. Es hat mich veranlasst, mich von vielen Freunden zu trennen. Sie haben sich deswegen von mir getrennt. Aber solange, wie ich diesen Freund hier halten kann, den Herrn Jesus... Und Er ist das Wort! Es macht nichts, wie holprig der Pfad ist und wie schwer der Weg ist, ER ist auf demselben Wege gekommen. Und wenn sie den Meister des Hauses Beelzebub nannten, wie viel mehr werden sie Seine Jünger so nennen.
Es gibt nicht eine Schriftstelle in der Bibel, wo irgendjemand auf eine andere Art als auf den Namen Jesus Christus getauft wurde. Der Missionsbefehl auf „Vater, Sohn und Heiliger Geist" lautet: „Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker, indem ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes tauft"; nicht, dass diese Titel über ihnen ausgesprochen werden, sondern dass sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, welcher „Herr Jesus Christus" ist, getauft werden.
In der Bibel wurde jeder auf den Namen Jesus Christus getauft, und die Bibel sagt: „Wer immer ein Wort wegnimmt, oder irgendwie ein Wort hinzufügt - wehe denen!" Ich habe genug, weswegen ich mich fürchten müsste, ohne dass ich etwas hinzufüge oder von der Schrift hinweg nehme.
Das hat mich oft in Schwierigkeiten gebracht, doch ich halte daran fest. Er ist meine Verteidigung! Es verursachte die Trennung von so manch einem Freund. Sie zogen sich deshalb von mir zurück, doch so lange ich diesen Freund hierbehalte, den Herrn Jesus, genügt es. Und Er ist das Wort! Mag der Pfad auch rau und der Weg auch schwer sein - Er ging den gleichen Weg, und wenn sie den Hausherrn Beelzebub nannten, wie viel mehr werden sie Seine Jünger so nennen.
Now the Lord be with you all and bless you through the week, and give you the best that I can pray for God to give you, is my prayer.
Now we’re going to read from the precious Word.
And... and now remember, again, Wednesday night... Is there any mid-week prayer service or anything? [Brother Neville says, “Tuesday, cottage prayer meeting, Monday and Tuesday night."] Monday and Tuesday night is cottage prayer meetings. I guess the people knows.
Der Herr sei mit euch allen, Er segne euch während der Woche und gebe euch das Beste, worum ich Gott bitten kann, dass Er es euch gibt, ist mein Gebet.
Jetzt werden wir aus dem kostbaren Wort lesen.
Denkt an Mittwochabend. Am Montag und Dienstag sind Gebetsversammlungen. Ich nehme an, die Menschen wissen das.
Nun, der Herr sei mit euch allen und segne euch durch diese Woche und gebe euch das Beste; ich bitte Gott darum, dass Er es euch gibt, das ist mein Gebet.
Nun werden wir aus dem kostbaren Wort lesen.
Und... und nun erinnert euch wieder daran, an Mittwochabend... [Br. Branham spricht mit Br. Neville über Versammlungen] Montag- und Dienstagabend ist Hausgebetsversammlung. Ich denke, dass die Leute es wissen.
Brother Junior Jackson, is he in the building? I... Brother Jackson, I don’t... [Brother Neville says, “Yes, right over here."] He is here, Brother Jackson. All right. I... I... Another Brother Jackson here, I...
And Brother Don Ruddell, is he in the building tonight? Brother Don, over here.
And many of the other brethren, I see the brethren here from Arkansas, and Louisiana, and... and different places around the country.
And I have some, an elderly brethren here tonight, too. I have Brother Thomas Kidd setting over here to the right, be eighty-four years old in a few days. And about three or four years ago, operated for prostate trouble, and was dying with cancer. The doctor had just laid him back to die. And I liked to ruined my old car, getting to him, up in Ohio. And the Lord Jesus healed him sound and well. And here, he and his little companion, tonight. And many of you know them; maybe some don’t. But here is a man and woman that was preaching the Gospel before I was born. Think of that, and I’m an old man. See? Now, and I look at them, and them still going, then I take courage.
Bruder Junior Jackson, ist er in dem Gebäude? Ich... Br. Jackson ich weiß nicht... Er ist hier, Br. Jackson. In Ordnung... Ich... ich... Ein anderer Bruder Jackson. Ich...
Und Bruder Don Ruddell, ist er in dem Gebäude heute Abend? Bruder Don? Da drüben.
Und viele von den anderen Brüdern... ich sehe hier die Brüder von Arkansas, und Louisiana und von den verschiedenen Orten aus dem ganzen Land.
Und ich habe einige... auch ein älterer Bruder ist heute Abend hier. Br. Thomas Kidd der hier zu meiner Rechten sitzt wird in ein paar Tagen 84 Jahre alt. Vor ungefähr drei oder vier Jahren wurde er an einem Prostataleiden operiert und war mit Krebs am Sterben; der Doktor hatte ihn nur noch liegengelassen, um zu sterben. Und ich habe immer meinen alten Wagen ruiniert, wenn ich zu ihm nach Ohio hinaufgefahren bin. Und der Herr Jesus heilte ihn ganz und gar und heute Abend ist er hier und seine kleine Kameradin; viele von euch kennen sie, vielleicht einige auch nicht. Aber hier sind ein Mann und eine Frau, die das Evangelium predigten, bevor ich geboren war. Denke daran, und ich bin auch schon ein alter Mann. Seht ihr? Nun, und ich schaue sie an und sie gehen immer noch voran; dann bekomme ich wieder Mut.
Ist Bruder Junior Jackson im Gebäude? Ja, Bruder Jackson ist hier. Gut. Und noch ein anderer Bruder Jackson.
Ist Bruder Don Ruddel heute Abend im Gebäude? Bruder Don ist dort. Viele andere Brüder sind hier. Ich sehe die Brüder aus Arkansas, Louisiana und verschiedenen Orten des Landes.
Auch ältere Brüder haben wir heute Abend hier. Bruder Thomas Kidd sitzt hier zu meiner Rechten. In einigen Tagen wird er 84 Jahre alt. Vor etwa drei oder vier Jahren wurde er an der Prostata operiert und lag mit Krebs im Sterben. Der Arzt hatte ihn aufgegeben. Ich war bereit, meinen alten Wagen völlig zu ruinieren, um zu ihm nach Ohio zu kommen. Der Herr Jesus heilte ihn. Er wurde völlig gesund. Hier sitzt er nun heute Abend mit seiner Gefährtin. Viele von euch kennen ihn; manche vielleicht auch nicht. Dort sitzt ein Mann mit seiner Frau, der das Evangelium schon gepredigt hat, als ich noch gar nicht geboren war, (denkt nur!), und ich bin ja schon ein alter Mann. Ich sehe, dass sie immer noch vorwärtsgehen; das ermutigt mich.
All of us know Brother Bill Dauch setting here in the corner.
And, oh, how thankful we are for all of God’s great blessings! May it continue to be with us until that last trumpet blows and, you know, “We’ll be caught up together, to meet the Lord in the air.” Think of it! Missing people, they can’t see you no more, but you’re getting together with the rest of the group.
“They which are alive and remain to the Coming of the Lord shall not prevent, or hinder,” the word is, “those which are asleep,” not dead. No, Christians don’t die. They’re just taking a little rest, see. That’s all. Oh, my! “And the trump of God shall sound; and the dead in Christ shall rise first,” appear to many. And all at once, you happen to stand and look, and, well, there’s a brother, and you know it ain’t long. In a few minutes, “We’ll be changed, in a moment, in a twinkling of an eye. And together with them, be missing on earth, caught up to meet the Lord in the air.”
Wir alle kennen Bruder Bill Dauch, der hier in der Ecke sitzt.
Wie dankbar sind wir für all die großen Segnungen Gottes! Mögen sie uns bleiben, bis jene große Posaune ertönt. Ihr wisst, wir werden gemeinsam hinaufgenommen werden und dem Herrn in der Luft begegnen. Denkt daran. Menschen werden als vermisst gelten, man wird euch nicht mehr sehen, doch ihr werdet mit dem Rest der Gruppe zusammen sein.
„Wir, die wir leben, die wir bis zur Ankunft des Herrn übrigbleiben, werden den Entschlafenen nichts voraushaben." Sie sind nicht tot, denn Christen sterben nicht, sie ruhen nur ein wenig aus, mehr nicht. Oh! Die Posaune Gottes wird ertönen, und die Toten in Christo werden zuerst auferstehen und vielen erscheinen. Ganz plötzlich werdet ihr dastehen, hinblicken und sagen: „Das ist doch Bruder Soundso!" Dann wisst ihr, dass es nicht mehr lange dauern wird. In wenigen Minuten werden wir in einem Moment, in einem Augenblick, verwandelt sein, auf Erden vermisst und mit Ihnen zusammen hinaufgenommen werden, um dem Herrn in der Luft zu begegnen.
Jeder von uns kennt Br. Bill Dauch, welcher in der Ecke hier sitzt.
Und oh, wie sind wir alle dankbar für diese großen Gottessegnungen und mögen Sie weiterhin mit uns sein, bis die letzte Posaune bläst. Und ihr wisst, dass wir dann zusammen aufgenommen werden, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Denkt daran! Die zurückgebliebenen Menschen können euch nicht mehr sehen, aber ihr kommt mit dem Rest der Gruppe zusammen.
"Die, welche lebendig sind und übrigbleiben bis zu dem Kommen des Herrn, werden denen nicht zuvorkommen, die entschlafen sind." Nicht gestorben, nein, Christen sterben nicht. Sie sind nur ein wenig am Ausruhen, seht ihr? Das ist alles. Oh my! "Und die Posaune Gottes wird ertönen und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen und sich vielen zeigen..." Und mit einem Mal, wenn du zufällig stehst und schaust, und: "Gut, dort ist ein Bruder..." Und du weißt, dass es nicht mehr lange ist. In ein paar Minuten werden wir verwandelt sein... in einem Moment, in einem Augenzwinkern und mit ihnen zusammen, mit denen, die auf der Erde fehlen, anwesend sein, hinaufgenommen, um den Herrn in der Luft zu treffen.
And, to think, with all that we have seen in the Scriptures, and the clear-cut vindications of the hour that we’re living in, it could happen before the service ends, just think of that, this night.
Then, by that, we approach His Word, while we turn to Hebrews the 13th chapter, and we are going to read from the 10th to the 14th verse. Of Hebrews 10 and... or, or pardon me. Hebrews 13:10 to 14.
Now, as I have said, we, when we pledge allegiance to our flag, which is fine, I... We always stand while we pledge allegiance. And all other great events, we... we stand in respect to, or salute, and so forth, to our nation. And when they’re playing The Star-Spangled Banner, we stand at attention.
And as Christian soldiers, let’s stand at attention while we read the Word of God.
Und wenn wir daran denken, was wir in den Schriften gesehen haben, die ganz klaren Bestätigungen der Stunde, in der wir leben; es könnte sich ereignen, bevor der Gottesdienst endet! Denkt nur daran, an diesem Abend!
Und mit diesem nähern wir uns Seinem Worte. Während wir uns dem 13. Kapitel von Hebräer zuwenden, und wir wollen da von dem 10. bis zu dem 14. Vers von Hebräer 10 lesen und... oder, verzeiht mir, Hebräer 13:10 bis 14.
Nun, wie ich schon gesagt habe, wenn wir unserer Flagge Ehre erweisen, welches sehr fein ist, stehen wir immer auf, wenn wir die Ehre erweisen. Und all unsere großen Ereignisse... respektvoll stehen wir auf und geben unseren Gruß und so weiter an unsere Nation. Und wenn sie das "The Star Spangled Banner" spielen, stehen wir stramm.
Und als christliche Soldaten, lasst uns strammstehen, während wir das Wort Gottes lesen.
Oh, wenn man bedenkt und alles in Betracht zieht, was wir in der Schrift gesehen haben, und die ganz klaren Bestätigungen dieser Stunde, in der wir leben, dann könnte es geschehen, noch bevor dieser Gottesdienst zu Ende ist! Denkt heute Abend darüber nach.
In Anbetracht dessen nahen wir uns Seinem Worte. Lasst uns Hebräer 13 aufschlagen. Wir lesen von Vers 10 bis 14.
Wie ich es bereits sagte, stehen wir beim Treuegelöbnis zum Staat vor unserer Flagge. Bei allen anderen großen Ereignissen stehen wir aus Achtung vor unserer Nation, auch beim Ehrengruß. Wenn sie die Nationalhymne spielen, wird stillgestanden.
Lasst uns deshalb als christliche Soldaten „still stehen", während wir das Wort Gottes lesen.
Listen close to the reading of the Word. The reason I like to read It; my words may fail, but His won’t. So if I read His Word, alone, you’ll be blessed. 10th verse of the 13th chapter of Hebrews:
We have an altar, whereof they have no right to eat which serve the tabernacle.
For the bodies of those beasts, whose blood is brought into the sanctuary by the high priest for sin, are burned without the camp.
Wherefore Jesus also, that he might sanctify the people with his own blood, suffered without the gate.
Let us go forth therefore unto him without the camp, bearing his reproach.
For here we have no continuing city, but we seek one to come.
Hört genau zu, wenn das Wort vorgelesen wird. Der Grund, weshalb ich es so gerne lese, besteht darin, weil Sein Wort nicht versagen kann, auch wenn meine Worte versagen. Deshalb werdet ihr gesegnet, wenn ich nur Sein Wort lese. Hebräer 13, von Vers 10:
Wir besitzen einen Opferaltar, von dem zu essen die kein Recht haben, welche dem Zelt obliegen;
denn von den Tieren, deren Blut zur Sühnung der Sünde durch den Hohepriester in das Heiligtum hineingebracht wird, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt.
Deshalb hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Stadttores gelitten.
So wollen wir denn zu ihm vor das Lager hinausgehen, und seine Schmach tragen.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern suchen die zukünftige.
Höre beim Lesen des Wortes gut zu. Der Grund, dass ich Es gerne lesen möchte ist, weil meine Worte vielleicht versagen mögen. Seine werden es nicht. So, wenn ich allein Sein Wort lese, werdet ihr gesegnet sein. Den 10. Vers von dem 13. Kapitel von Hebräer:
Wir haben einen Altar, von welchem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.
Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohepriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt.
Darum hat auch Jesus, auf dass Er durch Sein eigenes Blut das Volk heilige, außerhalb des Tores gelitten.
Deshalb lasst uns zu Ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, Seine Schmach tragend.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen die zukünftige.
Lord God, Who is responsible for this Word, and responsible for taking care of It down through the ages, to see that It’s come to us unadulterated. It is pure, virgin Word of God. We so cherish It in our hearts at this moment. Break this text up, Lord, into a context for us, tonight; that we, the children of man, might understand the bidding of God. For we ask it in Jesus’ Name. Amen.
Herr, mein Gott, der Du für dieses Wort verantwortlich bist, Du hast während der Zeitalter dafür Sorge getragen, dass es uns unvermischt erhalten geblieben ist. Es ist das reine, unberührte Wort Gottes. Wir halten es in diesem Moment so wert in unseren Herzen. Lege uns diesen Text dar, o Herr, und lass uns heute Abend den Zusammenhang erfassen, damit wir Menschenkinder das Angebot Gottes verstehen. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.
Herr Gott, der Du für dieses Wort verantwortlich bist, und eben dafür durch die Zeitalter zu sorgen, dass es... so verantwortlich... unverfälscht zu uns kommt. Es ist das reine, jungfräuliche Wort Gottes. Von Herzen schätzen wir Es in diesem Augenblick. Öffne uns diesen Text, Herr, um einen Zusammenhang für uns heute Abend zu haben, dass wir Menschenkinder die Gebote Gottes verstehen möchten. Das erbitten wir in Jesu Namen. Amen.
My subject for the... this evening is: "Going Beyond The Camp". It’s quite a little subject, a little odd, but, you know, usually we find God in odd things. The world gets so set in a custom thing, till, anything irregular from the regular trend, it becomes odd.
As I preached here a few days ago, here at the tabernacle, on: The Oddball. And the farmer is an oddball to the businessman; the businessman an oddball to the farmer. The Christian is an oddball to the belie-... unbeliever, and so forth. You have to be somebody’s fool. So, anything unusual, it makes you kind of a fool, to the... the regular trend.
And therefore, God’s people, and His prophets, and His... His messengers through the age, that carried His Message from the Word, has been considered fools, to the outside.
Noah was a fool, to his great intellectual world that he preached to. Noah... Was certainly a fool, to Pharaoh; with his foot on the throne and then forsake it, for a bunch of mud daubers, as they thought. And Jesus was a fool, to the people. And all the rest of them that’s worked and lived for God, has been considered fools. They have to go beyond the camp that they had.
Mein Thema für diesen Abend ist: „Außerhalb des Lagers gehen“. Es ist nur ein kleines Thema. Es ist ein bisschen sonderbar. Aber ihr wisst, gewöhnlich finden wir Gott in sonderbaren Dingen. Die Welt hat sich so in einer Gewohnheitssache festgelegt, bis dass etwas, das abweichend von der allgemeinen Linie ist, sonderbar wird.
Genauso wie ich vor ein paar Tagen hier in dem Tabernakel über den Sonderling predigte. Und der Bauer ist ein Komischer Kauz für den Geschäftsmann, der Geschäftsmann ist ein Komischer Kauz dem Bauer, der Christ ist ein Komischer Kauz dem Ungläubigen und so weiter. Einigen bist du immer ein Narr.
So alles Ungewöhnliche, du wirst dem regulären Trend gegenüber zu so einer Art Narr. Und deshalb ist das Volk Gottes und sind Seine Propheten und Seine... Seine Botschafter, die durch die Zeitalter Seine Botschaft des Wortes getragen haben, für die Außenseite als Narren angesehen worden.
Noah war ein Narr für seine große, intellektuelle Welt, zu der er predigte. Noah... [Mose] war bestimmt ein Narr dem Pharao gegenüber, mit einem Fuß schon auf dem Thron und dann ihn aufzugeben wegen so einem Haufen von Dreckwühlern, wie sie dachten. Und Jesus war ein Narr für das Volk... Und alle anderen, die für Gott arbeiteten und lebten, würden für Narren gehalten. Sie müssten außerhalb des Lagers gehen, das sie hatten.
Mein Thema heute Abend lautet: „Vor das Lager hinausgehen“. Es ist ein beachtliches Thema; ein wenig sonderbar. Doch ihr wisst, gewöhnlich finden wir Gott in sonderbaren Dingen. In der Welt ist es üblich geworden, alles, was vom Normalen abweicht, als sonderbar anzusehen, wie ich es neulich hier in der Kapelle in meiner Predigt Sonderling zum Ausdruck brachte.
Der Farmer ist für den Geschäftsmann ein Sonderling, der Geschäftsmann für den Farmer, der Christ ist für den Ungläubigen ein Sonderling, usw. Für irgendjemanden ist man immer ein Narr.
Durch irgendetwas Ungewöhnliches wird man dem regulären Trend gegenüber zu einer Art Narr. Deshalb sind Gottes Volk und Seine Propheten, Seine Botschafter, die im Verlauf der Zeit Seine Botschaft des Wortes trugen, von den Außenstehenden als Narren betrachtet worden.
Noah war für die große, intellektuelle Welt seiner Zeit, der er predigte, ein Narr. Gewiss war auch Mose für Pharao ein Narr, weil er um einer Gruppe von Lehmarbeitern willen, wie sie dachten, auf den Thron, für den er bestimmt war, verzichtete. Jesus war für die Menschen ein Narr. Alle übrigen, die für Gott wirkten und lebten, sind ebenfalls als Narren betrachtet worden. Sie mussten aus dem Lager der anderen hinausgehen.
More and more, I am made to believe that people are not getting to Christ.
Now, I am here to try to help in every way that I can, and make my statement as clear as I know how to make them. And you suffer with me if you will.
As I look and preach across the nation, and watch the people, I... I am fully persuaded that the people are not getting to Christ. And I believe that it’s the enemy that’s throwed this hindrance. Because, the reason I believe this, He is not the object that they have been pointed to. They have either been pointed to a... a... a dogma, or a doctrine, or a party, or experience, or a sensation, or something like that, instead of being pointed to Christ, the Word.
That’s why I think that people are resting their Eternal destination upon some dogma, or some sensation. Like, some say, “I danced in the Spirit. I... I spoke with tongues. I... I... I felt fire run over me.” And do you know, all those things can be impersonated by the devil?
There is just one thing that he cannot impersonate, that’s the Word.
Mehr und mehr beginne ich zu glauben, dass die Menschen nicht bis zu Christus gelangen.
Ich bin hier, um in jeder Weise, wie ich nur kann, zu helfen und das, was ich sagte, so klarzumachen, wie es geht. Bitte erduldet mich.
Ich predige ja in der ganzen Nation, sehe mich um und beobachte die Menschen, und ich bin völlig davon überzeugt, dass die Menschen nicht zu Christus gelangen. Ich glaube, dass es der Feind ist, der sie daran hindert. Der Grund besteht, wie ich glaube, darin, dass nicht Er das Ziel war, zu dem man sie gewiesen hat. Entweder wies man sie zu einem Dogma, zu einer Lehre, zu einer Partei, einem Erlebnis, einer Sensation oder zu etwas Derartigem, anstatt sie zu Christus, dem Wort zu weisen.
Deshalb meine ich, dass die Menschen ihre ewige Bestimmung auf ein Dogma oder auf ein Erlebnis gründen. Man sagt: „Ich tanzte im Geiste", „Ich habe in Zungen gesprochen.", „Ich hatte ein Gefühl, als wäre Feuer über mich gefallen." Wisst ihr, dass all diese Dinge vom Teufel nachgeahmt werden können?
Es gibt nur eines, was er nicht nachahmen kann: Das ist das Wort!
Mehr und mehr neige ich dazu zu glauben, dass die Menschen Christus nicht mehr erreichen.
Nun, ich bin hier und versuche auf jede Weise zu helfen wie ich nur kann und ich mache meine Darlegung so deutlich wie ich es nur weiß, dass ich es machen könnte. Und ihr habt Geduld mit mir, wenn ihr es wollt.
Wenn ich so sehe und quer durch die Nation hindurch predige und die Menschen beobachte, ich... ich bin davon völlig überzeugt, dass die Menschen Christus nicht mehr erreichen und ich glaube, dass es der Feind ist, der diese Hindernisse hineinlegt, weil... Der Grund, warum ich das glaube, ist, dass ER nicht mehr das Ziel ist, auf das sie hingewiesen werden. Sie sind entweder auf ein... ein... ein Dogma, oder auf eine Lehre, oder auf eine Gesellschaft oder auf eine Erfahrung, oder auf eine Sensation, oder so etwas Ähnliches hingewiesen worden, anstatt dass sie auf Christus, auf das Wort hingewiesen würden.
Das ist, weshalb ich denke, dass die Menschen ihre ewige Bestimmung auf Dogmas oder auf Sensationen stützen, wie auch einige sagen: "Ich habe im Geist getanzt!" Oder: "Ich habe in Zungen gesprochen! Ich... ich... ich fühlte wie das Feuer über mich kam!" Und wisst ihr, dass alle diese Dinge vom Teufel nachgeahmt werden können?
Es gibt eben nur eine Sache, die nicht nachgeahmt werden kann, und das ist das Wort!
In the debate, between he and Jesus, each time Jesus defeated him. “It is written,” the Word!
And I believe, today, that the reason that people are not coming to Christ, is because they are pointed, many of them, to a... a... a denomination. “You come join our church.” Or, “You read our catechism,” or, “Believe our doctrine,” or... or some system of some sort. They are pointed in the wrong way. And their action and the life that they live without Christ, proves in their own life, is vindicated by that very thing.
In der Debatte zwischen ihm und Jesus besiegte Jesus ihn jedes Mal damit: „Es steht geschrieben" - mit dem Wort.
Ich glaube, der Grund, weshalb die Menschen auch heute nicht zu Christus kommen, liegt darin, weil viele von ihnen zu einer Denomination gewiesen werden. Es heißt: „Komm, tritt unserer Gemeinde bei!" oder „Lese unseren Katechismus!" oder „Glaube unsere Lehre!" - oder irgendeinem System. Man weist ihnen den falschen Weg. Ihre Handlungsweise und ihr Leben, das sie ohne Christus führen, beweisen und bestätigen genau das in ihrem eigenen Leben.
In dem Wortgefecht zwischen ihm und Jesus, entgegnet ihm Jesus jedes Mal: "Es steht geschrieben!" Das Wort!
Und ich glaube, dass der Grund heute, warum die Menschen nicht zu Jesus kommen, der ist: Sie, viele von ihnen, richten sich auf eine... eine Denomination aus. "Kommen sie und schließen sie sich unserer Gemeinde an!" Oder: "Lesen sie mal unseren Katechismus!" Oder: "Glauben sie unserer Lehre!" Oder... oder irgendeines ihrer Systeme. Sie sind in die falsche Richtung gewiesen worden. Ihre Handlungen und das Leben, das sie ohne Christus leben beweist es in ihrem eigenen Leben, und es wird durch diese Sache bestätigt.
For instance. I don’t want to hurt anyone’s feeling. But, back and forth, across the nation, I have condemned women wearing short hair. That’s the Bible. I’ve condemned women wearing shorts, using makeups. And every year it gets worse. It shows that there is another finger, somewhere, pointing them some other way. And they’re not getting through to Christ.
And they say, “We belong to a church. Our church don’t...“ Don’t make any difference what your church believes.
God said, “It’s wrong.” And if they did get through to Christ, they would stop that. And, not only that, but man would take his position if he got through to Christ, and be against that. Husbands wouldn’t let their wives act like that. Genuine man don’t want his wife acting that way.
Zum Beispiel: Ich möchte nicht die Gefühle von irgendjemand verletzen, aber quer durch die ganze Nation habe ich Frauen verurteilt, die kurzes Haar tragen. Das ist die Bibel. Ich habe Frauen verurteilt, die kurze Hosen tragen, die sich schminken, jedes Jahr wird es schlimmer. Es zeigt, dass es irgendwo auch einen anderen Finger gibt, der ihnen einen anderen Weg zeigt. Und sie kommen nicht zu Christus durch.
Und sie sagen: "Wir gehören zu einer Gemeinde; unsere Gemeinde macht nicht..." Kümmere dich nicht darum, was deine Gemeinde glaubt.
Gott sagt: "Es ist verkehrt!" Und wenn sie zu Christus durchkommen würden, würden sie dann damit aufhören? Und nicht nur das, aber der Mann würde seine Stellung einnehmen, wenn er zu Christus durchgekommen wäre und wäre dagegen. Ehemänner würden ihre Frauen nicht so handeln lassen. Ein aufrichtiger Mann wünscht nicht, dass seine Frau auf diese Weise handelt.
Ich möchte keinen verletzen, doch ich habe z. B. in der ganzen Nation die Frauen verurteilt, weil sie kurzes Haar haben. Das tat ich aufgrund der Bibel. Ich habe die Frauen verurteilt, weil sie Shorts tragen und Make-up benutzen; und jedes Jahr wird es schlimmer. Das beweist, dass es irgendwo noch einen Finger gibt, der ihnen einen anderen Weg weist. Sie dringen nicht zu Christus durch.
Sie sagen: „Wir gehören zu einer Gemeinde; unsere Gemeinde lehrt das nicht." Es hat nichts zu sagen, was eure Gemeinde glaubt.
Gott sagte, dass es verkehrt ist. Wenn sie wirklich zu Christus durchdringen würden, dann würden sie damit aufhören, und nicht nur das: auch der Mann würde seine Stellung einnehmen, wenn er zu Christus durchgedrungen wäre, und dagegen sein. Die Ehemänner würden ihren Frauen nicht gestatten, sich so zu benehmen. Ein echter Mann möchte nicht, dass seine Frau so handelt.
A young fellow here in the city, the other day, like to a killed two young boys. They were at a certain filling station. You Jeffersonville people seen it in the paper. And this young girl run into a filling station, with nothing on, hardly, at all, and the two young men setting there made a remark. And the attendant liked to killed the two boys; and was arrested for it, and put in court. And the judge asked him, “Why did you... she dress like this?”
He said, “I think she looks cute.”
Now, there is something wrong with that man. I don’t care whether he’s a... If he’s a sinner, there is something wrong with him. His love to that woman couldn’t be genuine, and putting her out for a dog bait like that. There is something wrong. Has man ever come to the realization that they could judge between what’s right and wrong?
Ein junger Mann hier in der Stadt hatte neulich zwei junge Burschen umgebracht. Sie waren an einer bestimmten Tankstelle, ihr Leute von Jeffersonville habt es ja in der Zeitung gelesen, und dieses junge Mädchen rannte in die Tankstelle und hatte fast überhaupt nichts an. Die zwei jungen Männer, die dort saßen, machten eine Bemerkung. Und dem Tankwart machte es nichts aus und tötete diese zwei Jungens. Er würde dafür verhaftet und vor Gericht gebracht. Und der Richter fragte ihn: "Warum haben sie... weil sie so angezogen war?".
Er sagte: "Ich dachte, dass sie so hübsch aussieht."
Nun, hier ist etwas mit diesem Mann verkehrt. Ich nehme keine Rücksicht darauf, ob er ein... Auch wenn er ein Sünder ist, es ist etwas falsch mit ihm. Seine Liebe zu dieser Frau konnte nicht aufrichtig sein, wenn er sie hinausschickt als ein Köder dieser Art. Da ist etwas verkehrt. Sind die Menschen überhaupt jemals zu der Erkenntnis gelangt, dass sie unterscheiden können zwischen dem, was richtig und was verkehrt ist?
Vor kurzem hätte ein junger Mann in dieser Stadt fast zwei Jungen getötet. Die beiden befanden sich an einer bestimmten Tankstelle. Ihr Leute aus Jeffersonville habt es in der Zeitung gelesen. Da fuhr ein junges Mädchen an der Tankstelle vor, die fast nichts anhatte. Die beiden jungen Männer, die dort waren, machten eine Bemerkung. Ihr Begleiter hätte die beiden Jungs deswegen fast getötet. Er wurde daraufhin festgenommen und vor Gericht gestellt. Der Richter fragte ihn: „Warum hast du das getan? Sie war doch wirklich so gekleidet!"
Er antwortete: „Ich finde, sie sah reizend aus."
Nun, mit diesem Mann stimmt etwas nicht. Es spielt keine Rolle, ob er ein Sünder ist. Auch wenn er ein Sünder ist, stimmt etwas nicht mit ihm. Seine Liebe dieser Frau gegenüber kann doch nicht echt gewesen sein, wenn er gestattet, dass sie sich so als Köder für die Hunde präsentiert. Da stimmt doch etwas nicht. Sind die Männer je zur Erkenntnis gelangt, so dass sie zwischen richtig und verkehrt unterscheiden können?
Did you see the new bathing suits they brought out? Do you know my prediction that women would finally come to fig leaves, thirty-three years ago? And now they got them that’s dressed in fig leaves, transparent skirts. The Word of the Lord never fails. See? And that was to take place just before the end time, come to a fig leaf again. I was reading it in Life magazine. That was said thirty-three years ago, before women took their fall. It was told how they would do it in this day, and here they are. How they’d wear garments like man, and how they’ll... The immorals of the woman would drop in this nation.
Lowest of all the nations there is in the world, is this America. She is the filthiest of the bunch. That’s according to the statistics. The marriage and divorce rates are higher in this nation than any other place in the world, and other nations pattern. We used to pattern from France, filth and dirt of that nation, and now they get their dressing from us. We stepped beyond their boundaries.
Habt ihr die neuen Badeanzüge gesehen, die man herausgebracht hat? Wisst ihr, dass ich schon vor 33 Jahren vorausgesagt habe, dass die Frauen schließlich wieder zu den Feigenblättern zurückkehren werden? Jetzt haben sie sie in Feigenblätter gekleidet - durchsichtige Strandkleidung. Das Wort des Herrn schlägt nie fehl. Das sollte direkt vor der Endzeit stattfinden - dass man wieder zum Feigenblatt zurückkehrt. Ich las es im Life-Magazin. Das wurde dreiunddreißig Jahre, bevor die Frauen gefallen sind, gesagt. Es ist gesagt worden, dass sie es in dieser Zeit tun würden, und das ist eingetroffen; dass sie Kleidung wie die Männer tragen würden und dass die Unmoralität der Frauen in dieser Nation zunehmen würde.
Die niedrigste aller Nationen, die es auf der Welt gibt, ist dieses Amerika. Sie ist die schmutzigste von allen. Das ist gemäß der Statistik. Die Heirats- und auch die Scheidungsrate ist in dieser Nation höher als irgendwo auf der Welt. Die anderen Nationen machen es nach. Früher nahmen wir uns Frankreich, den Schmutz und Unflat dieser Nation, zum Vorbild. Jetzt beziehen sie ihre Mode von uns. Wir sind noch über ihre Grenzen hinausgegangen.
Habt ihr die neuen Badeanzüge gesehen, die sie herausgebracht haben? Kennt ihr meine vor 33 Jahren gegebene Voraussage, dass die Frauen zuletzt Feigenblätter tragen würden? Und nun haben sie diese erhalten, so dass sie mit Feigenblätter gekleidet sind, durchsichtige Röcke. Das Wort des Herrn versagt nie. Und das sollte direkt vor der Endzeit stattfinden... es kommt wieder zu einem Feigenblatt. Ich las es im Life-Magazin. Das wurde vor 33 Jahren gesagt, bevor die Frauen diesen Fall machten. Es wurde gesagt, wie sie es in diesen Tagen tun würden, und hier sind sie jetzt. Sie tragen Kleidung wie Männer, und wie sie -- die Unmoral der Frauen wird diese Nation zu Fall bringen.
Die niedrigste von allen Nationen, welche in der Welt sind, ist Amerika. Sie ist die schmutzigste von den Haufen. Das ist in Übereinstimmung mit den Statistiken. Die Ehe- und Scheidungsraten sind höher in dieser Nation, als an jedem anderen Ort in der Welt. Und andere Nationen waren unsere Vorbilder... Wir machten es sonst Frankreich nach und nahmen den Unflat und Schmutz jener Nation. Nun nehmen sie ihre Kleidung von uns. Wir haben ihre Grenzen noch überschritten.
I know there is some reason that people are not getting through to Christ. If they would, they wouldn’t act like that.
Jesus suffered without the gates, that He might sanctify His people with His Own Blood. Sanctification, comes from a Greek word, compound, which means, “cleaned, and set aside for service.” And when God cleans His people with the Blood of Jesus, He cleans them from the filth of the world and sets them aside for service.
Wherefore Jesus also, that he might sanctify the people with his own blood, suffered without the gate.
Even to the Full Gospel people, has come right back into the rut that they come out of. What was the Pentecostal church, forty or fifty years ago? They cursed, and damned, and ridiculed the churches that they come out of, them denominations. What did they do? “Just like a dog to its vomit, and a sow to its wallow.” They turned right back in the same place that they were hewed from, and now their churches is just as filthy as the rest of them.
Ich weiß, dass es einige Gründe gibt, dass die Leute nicht zu Christus durchdringen. Wenn sie es würden, dann würden sie nicht so handeln.
Jesus litt außerhalb dem Tore, dass ER Sein Volk mit Seinem eigenen Blut heiligen möge. Heiligung kommt von dem griechischen Wort, ein zusammengesetztes Wort, welches bedeutet: "Gereinigt und für einen Dienst zur Seite gestellt." Und wenn Gott Sein Volk mit dem Blut von Jesus reinigt, so reinigt Er sie von dem Unflat dieser Welt und stellt sie für einen Dienst zur Seite.
Darum hat auch Jesus, auf dass ER heiligte das Volk durch Sein eignes Blut, außerhalb des Tores gelitten.
Sogar die "Volles-Evangelium"-Leute sind direkt in die Gleise zurückgegangen aus denen sie herausgekommen sind. Was war die Pfingstgemeinde vor 40 oder 50 Jahren? Sie verwünschten und verurteilten und belächelten die Kirchen, aus denen sie herausgekommen sind, ihre Denominationen. Was taten sie? Genauso wie ein Hund zu seinem Gespei und wie ein Schwein zu seiner Suhle, so wendeten sie sich zu demselben Orte zurück; von dem sie herausgehauen wurden. Und nun ist ihre Gemeinde ebenso schmutzig, wie der Rest von ihnen.
Ich weiß, dass es einen bestimmten Grund gibt, weshalb Menschen nicht zu Christus durchdringen. Wenn sie durchdringen würden, dann handelten sie nicht so.
Jesus litt außerhalb des Lagers, um Sein Volk durch Sein eigenes Blut zu heiligen. Das Wort „Heiligung" kommt aus einer griechischen Wortverbindung und bedeutet: „Gereinigt und zum Dienst abgesondert." Wenn Gott Sein Volk mit dem Blute Jesu reinigt, dann reinigt Er sie von dem Unflat der Welt und sondert sie für den Dienst ab:
Deshalb hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Stadttores gelitten.
Sogar die Menschen des vollen Evangeliums sind wieder in diesen Trott verfallen, aus dem sie herausgekommen waren. Was war die Pfingstgemeinde vor vierzig, fünfzig Jahren? Sie verfluchten und verdammten und verhöhnten die Kirchen, aus denen sie herauskamen, jene Denominationen. Und was taten sie? So, wie ein Hund zu seinem Gespei und wie ein Schwein zu seiner Schwemme zurückkehrt, wandten sie sich wieder dahin, woraus sie genommen worden waren. Jetzt sind ihre Gemeinden genauso unflätig wie alle übrigen.
It was something, as I said this morning. Like, the people are like Peter said, in Saint... Saint Matthew 17:4 to 8, where he said, “It’s good to be here. Let’s build three tabernacles.”
But the Spirit bade them not to do it. Said, “This is My beloved Son; hear ye Him,” and He is the Word. That’s Who we’re to look to, the Word, not our enthusiasm or something else. “He is My Word; hear ye Him!” And what did they see after this Voice spoke to them? Even Moses and Elijah wasn’t present; neither was there a creed; neither was there anything left but Jesus only, and He is the Word. That’s all they seen.
Es ist so, wie ich schon heute Vormittag sagte. Die Menschen sind wie Petrus, als er in Matthäus 17 sagte: „Es ist gut hier, lasst uns drei Hütten bauen."
Doch der Geist gestattete ihnen nicht, es zu tun; die Stimme sprach: „Dies ist Mein geliebter Sohn; höret auf Ihn." Und Er ist das Wort. Auf Ihn sollen wir blicken - auf das Wort, nicht auf unsere Begeisterung oder etwas anderes. „Er ist Mein Wort; höret auf Ihn!" Was sahen sie, nachdem diese Stimme zu ihnen gesprochen hatte? Selbst Mose und Elia waren nicht mehr anwesend; noch war dort ein Glaubensbekenntnis oder irgendetwas anderes zurückgeblieben; nur Jesus allein! Und Er ist das Wort. Mehr sahen sie nicht.
Es war schon etwas, wie ich es an diesem Morgen sagte. Wie... Die Menschen sind wie es Petrus in Matthäus 17,4-8 [eigentlich 17,8] sagte, wo er sagte: "Es ist gut, um hier zu sein, lasst uns drei Tabernakel [Hütten] bauen."
Aber der Geist gebot ihnen, es nicht zu tun, und sagte: "Dieser ist mein geliebter Sohn, hört auf Ihn!" Und ER ist das Wort. Das ist es, wo wir hinschauen, auf das Wort, nicht auf unsere Begeisterung oder auf irgendetwas anderes. "ER ist MEIN WORT; höret auf Ihn!" Und was sahen sie, nachdem diese Stimme zu ihnen gesprochen hatte? Mose und Elia waren nicht mehr anwesend, noch war da ein Glaubensbekenntnis, nichts war mehr da, alles war verschwunden, nur Jesus alleine. Und ER ist das Wort. Das war alles, was sie sahen.
Now, “Going without the camp.”
We find that on their camp where this great occasion took place, up on Mount Transfiguration, as Peter later called it, “the holy mountain,” where He met with them. Now, I do not believe the apostle meant that the mountain was holy; he meant it was a holy God on the mountain.
It isn’t the holy church; it’s not the holy people. It’s the Holy Ghost in the people. The Holy Ghost is holy. He is your Director and your Leader.
And we find, on this little camp up on the mountain, Transfiguration, when they were commissioned to hear, the only thing they was commissioned to do was to hear the Word. Only thing they seen, was not a creed. They never seen nothing else but Jesus, and He is the Word made flesh.
How beautiful that is, to the same camp that was in the garden of Eden. When God fortified His Church in the garden of Eden, His people, they had one wall to stay behind; that was the Word. They had one shield, one armor, one thing, because God knowed what would defeat the devil, and that’s the Word.
Jesus did the same thing. “It is the Word; it is written.” And Satan tried to... to coat It, not quote It; coat It for Him. And Jesus said, “And it’s also written.” Now, we must stay with that Word!
Vor das Lager hinausgehen!
Wir stellen fest, dass Petrus den Verklärungsberg, wo sie ihr Lager hatten und wo dieses gewaltige Ereignis stattfand, später als „heiligen Berg" bezeichnet, wo sie mit Ihm waren [2.Petrus 1,18]. Ich glaube nicht, dass der Apostel gemeint hat, dass der Berg heilig war. Er meinte, dass der heilige Gott auf dem Berge war.
Es gibt keine heilige Kirche - Gemeinde; nicht das Volk ist heilig; es ist der Heilige Geist in den Menschen. Der Heilige Geist ist heilig. Er ist euer Führer und euer Leiter.
Wir stellen fest, dass ihnen in diesem kleinen Lager auf dem Verklärungsberg geboten wurde zu hören. Das einzige, was ihnen geboten wurde, war, das Wort zu hören. Das einzige, was sie sahen, war nicht ein Glaubensbekenntnis - sie sahen nichts anderes als Jesus, und Er ist das fleischgewordene Wort.
Welch ein herrlicher Vergleich ist es mit dem Lager im Garten Eden! Als Gott Seiner Gemeinde, Seinem Volk, im Garten Eden einen Schutz gab, hatten sie eine Mauer, hinter der sie stehen konnten: das war das Wort. Sie hatten einen Schild, eine Waffenrüstung - eine Sache, denn Gott wusste, was den Teufel besiegen würde: das ist das Wort!
Jesus tat das gleiche: „Es ist das Wort; es steht geschrieben." Satan versuchte Ihn damit hereinzulegen. Jesus jedoch sprach: „Es steht abermals geschrieben." Wir müssen in Übereinstimmung mit dem Wort bleiben.
Nun, außerhalb des Lagers gehen...
Wir finden, dass bei ihrem Lager, auf dem Berg der Verklärung, wo dieses große Erleben stattfand, den Petrus später den "heiligen Berg" nannte und wo ER mit ihnen zusammentraf... Nun ich glaube nicht, dass der Apostel meinte, dass der Berg heilig wäre. Er meinte, dass ein Heiliger Gott auf dem Berg war.
Es ist nicht die heilige Gemeinde, es ist nicht das heilige Volk, es ist der Heilige Geist in den Menschen. Der Heilige Geist ist heilig. Er ist dein Direktor und dein Führer.
Und wir finden heraus, dass sie in diesem kleinen Lager auf dem Berg der Verherrlichung, als sie beauftragt wurden... Das Einzige mit dem sie beauftragt wurden war, das Wort zu hören! Das Einzige, was sie sahen, war nicht ein Glaubensbekenntnis; sie sahen nichts außer Jesus; und ER ist das Wort, Fleisch geworden.
Wie schön, dass es dasselbe Lager ist wie in dem Garten Eden. Als Gott Seine Gemeinde festlegte, im Garten von Eden, Sein Volk, sie hatten eine Mauer, um dahinter zu bleiben, das war das Wort! Sie hatten einen Schild, einen Panzer, ein Ding, weil Gott wusste, dass das dem Teufel widerstehen würde, und das ist das Wort!
Jesus tat dasselbe. "Es ist das Wort, es steht geschrieben." Und Satan versuchte es... es einzudecken, nicht es zu zitieren, verdeckte es vor Ihm. Und Jesus sagte: Und es ist ebenso geschrieben. Nun, wir müssen bei dem Wort bleiben!
And in this little camp that they had there, of Peter, James, and John; and Jesus, Moses, and Elias. And in their camp they seen the Heavenly host of the shadow, or the Pillar of Light hanging in this cloud that transfigured the Lord Jesus. And when they were ready to make a denomination, one for the law, and one for the prophets, and so forth, the Voice said, “This is My beloved Son; hear ye Him.” Then, of what they was commissioned, was just exactly like it was in Eden, “Stay with the Word!” That’s God’s camp for His people.
Und sie hatten dieses kleine Lager dort, Petrus, Jakobus, Johannes... und Jesus und Mose und Elia... Und in ihrem Lager sahen sie die Himmlischen Heerscharen in den Schatten, besser in der Lichtsäule jener Wolke hängen, welche den Herrn Jesus verherrlichte. Und als sie bereit waren, eine Denomination zu machen; Eine für das Gesetz und Eine für die Propheten und so weiter, sagte die Stimme: "Dieser ist mein geliebter Sohn, den sollt ihr hören." Dann, der Auftrag, den sie bekamen, war ganz genau der gleiche, wie es in Eden war. Bleibt bei dem Wort! Das ist Gottes Lager für Sein Volk.
In diesem kleinen Lager, das sie hatten, befanden sich Petrus, Jakobus, Johannes; Jesus, Mose und Elia. In ihrem Lager sahen sie die Herrlichkeit der himmlischen Heerscharen und wurden von einer Wolke überschattet, in der die Lichtsäule war, die den Herrn Jesus verwandelte. Als sie gerade im Begriff waren, Denominationen zu machen, eine für das Gesetz, eine für die Propheten usw., da sprach die Stimme: „Dies ist Mein geliebter Sohn: höret auf Ihn!" Ihnen wurde dasselbe geboten wie damals im Garten Eden: „Bleibt in Übereinstimmung mit dem Wort." Das ist das Lager Gottes für Sein Volk.
It seems, today, to be a day of when people are going beyond the camp. In everything, they’re going beyond.
You know, I was told, sometime ago, that they had a jet plane now that can... makes them noises we hear around here, that shakes the windows. It’s when the plane has got so fast that it crosses its own sound, called sound barrier. And when it goes beyond its own sound barrier, it’s almost unlimited to what it’ll do.
And I think, in there, that we get a lesson. When we go beyond our own sound barrier, into the Word of God, then it’s unlimited what God can do with a man that’s ready to go beyond the camp, the camp of man, that is.
Es scheint heute in dieser Zeit so zu sein, dass die Menschen in allem aus dem Lager hinausgehen. Sie gehen hinaus.
Wisst ihr, vor einiger Zeit erzählte man mir, dass sie jetzt ein Düsenflugzeug haben, das diesen Lärm verursacht, den man hier oft hört und der die Fenster vibrieren lässt. Das geschieht dann, wenn das Flugzeug solch eine Geschwindigkeit erreicht, dass es seinen eigenen Schall durchbricht. Es wird Schallmauer genannt. Wenn es über die eigene Schallmauer hinausgeht, dann besteht fast keine Grenze mehr in dem, was es erreichen kann.
Ich meine, wir finden hier eine Lektion: Wenn wir unsere eigene Schallmauer durchbrechen und in das Wort Gottes hineinkommen, dann gibt es keine Grenze in dem, was Gott mit einem Mann tun kann, der bereit ist, aus dem Lager hinauszugehen. Das bedeutet: aus dem menschlichen Lager.
Es scheint heute so ein Tag zu sein, wo Menschen in allen Dingen außerhalb des Lagers sind. Sie gehen hinaus.
Wisst ihr, ich erzählte vor einiger Zeit, dass sie jetzt ein Düsenflugzeug haben und das kann... sie machen diesen Lärm, den wir immer hier rund herum hören, so dass die Fenster wackeln Es ist, wenn das Flugzeug so schnell wird, dass es seinen eigenen Schall durchkreuzt, genannt die Schallmauer. Und wenn es außerhalb seiner eigenen Schallgrenze kommt, dann ist es beinahe in dem, was es tun kann, unbegrenzt.
Und ich denke, dass wir darin eine Lektion erhalten. Wenn wir außerhalb unserer eigenen Schallgrenze in das Wort Gottes gehen, dann ist es unbegrenzt, was Gott mit einem Menschen tun kann, der bereit ist, außerhalb des Lagers zu gehen, das Lager der Menschen.
Now, we see that, going beyond the camp, going beyond this.
I see Satan, also, is taking his people beyond the camp of reason, beyond the... the... the... the camp of... of common sense. Satan taking his people the other way, beyond the camp; God taking His people beyond, this other way. And Satan has taken them beyond the camp of common decency. When it comes to a place that people... and can act and do, and get by with the things that they’re doing today in the order of morals. It’s beyond my thoughts of how that a man can set his wife out there, dressed like that, and then slap somebody for insulting her. It’s beyond common sense. He ought to know better than that. Beyond common decency!
Wir sehen jetzt, worum es sich beim Hinausgehen aus dem Lager handelt.
Ich erkenne, dass auch Satan seine Leute aus dem Lager der Vernunft hinausnimmt, aus dem Lager des gesunden Menschenverstandes. Satan nimmt seine Leute in der entgegen gesetzten Richtung über das Lager hinaus. Gott hat Sein Volk aus dieser anderen Richtung herausgenommen. Satan hat sie aus dem Lager des guten Benehmens hinausgenommen. Es ist dahin gekommen, dass Menschen sich so benehmen, so handeln können und mit dem, was sie nach den moralischen Begriffen von heute tun, durchkommen.
Ich kann nicht fassen, wie ein Mann zulassen kann, dass sich seine Frau so gekleidet feilbietet, und dass er dann einen anderen zusammenschlägt, weil er sie beleidigt hat. Das widerspricht doch dem gesunden Menschenverstand. Er sollte Besseres wissen. Das ist kein gutes Benehmen mehr.
Nun, wir sehen das Gehen außerhalb des Lagers, außerhalb dieses...
Ich sehe den Satan, wie er sein Volk außerhalb des Lagers des Verstandes bringt, hinter das Lager des gesunden Menschenverstandes. Satan bringt sein Volk auf den anderen Weg außerhalb des Lagers; Gott bringt Sein Volk auf den anderen Weg außerhalb des Lagers. Und Satan hat sie außerhalb des Lagers des normalen Anstandes gebracht. Wenn es zu einem Punkt kommt, wo Menschen handeln und machen können und Dinge unternehmen, in Bezug auf wie sie es heute tun.
Es übersteigt meinen Verstand, dass ein Mann seine Frau so gekleidet herausgehen lässt und dann denjenigen erschlägt, der sie hinsichtlich dessen verunglimpfte. Es ist außerhalb des gesunden Menschenverstandes. Er sollte es eigentlich besser wissen. Außerhalb des normalen Anstandes.
Where is the stopping place?
Some man or woman at my age, I might ask you this. What if my mother or your mother, about fifty years ago, walked out on the street with one of these pair of shorts or bikinis, ever what you call it, on? The law would have picked them up, immediately, and put them in the insane institution. A lady left the house without her top clothes on, and she should be in the institution, because mentally there is something wrong. And if it was mentally to do a thing like that then, it certainly is a sign that something has went insane. It’s still a mental deficiency, going beyond reason; filth!
Wo soll es enden?
Ihr Männer und Frauen in meinem Alter, darf ich euch etwas fragen? Was wäre gewesen, wenn meine oder eure Mutter vor etwa fünfzig Jahren Shorts oder einen Bikini, so nennt man sie wohl, getragen hätte und damit auf die Straße gegangen wäre? Die Gesetzeshüter hätten sie unverzüglich aufgegriffen und in eine Irrenanstalt gebracht. Wenn eine Dame ihr Haus ohne Oberkleidung verlässt, gehört sie in die Anstalt, denn dann stimmt mit ihrem Verstand etwas nicht. Wenn es damals verrückt war, so etwas zu tun, dann ist das gewiss ein Zeichen dafür, dass etwas irre geworden ist. Es ist immer noch Schwachsinn. Man hat sich von der Vernunft ab- und dem Unflat zugewandt.
Wo ist die Haltestelle?
Ein Mann oder Frau in meinem Alter -- ich möchte euch etwas fragen. Was, wenn meine Mutter oder eure Mutter, vor etwa 50 Jahren mit kurzen Hosen auf der Straße herumspaziert wäre oder mit einem Bikini, wie ihr das so nennt? Das Gesetz hätte sie sofort erfasst und sie in eine Irrenanstalt gebracht. Wenn eine Dame das Haus ohne ihre Oberkleider an verlässt, dann gehört sie in eine Irrenanstalt, weil in ihrer Geistesverfassung etwas verkehrt ist. Und wenn es geistesgestört war, so eine Sache zu tun; dann ist es heute ganz und gar ein Zeichen, dass etwas verkehrt läuft. Es ist immer noch ein geistiger Mangel. Ein Gehen außerhalb des Verstandes, Schmutz.
And when a man can smoke cigarettes, and the doctors proving to him that thousands die every year from the cause, and can still puff away at cigarettes, it seems like there is something wrong with that man’s mind.
And when a man has a mental shock, and he doesn’t... can’t get hisself together, what he’s doing, he’ll search every doctor’s office there is in the country, to find out what’s wrong with him. But then he’ll stand at the bar or in the car, and drink till he’s totally insane; spend his money, to shove himself into that. And if he happened to go into it without the intoxication of liquor, then he’ll spend every penny he finds, in the doctor’s office, trying to find out what’s wrong with him. It doesn’t make sense.
Wenn ein Mensch Zigaretten rauchen kann, obwohl die Ärzte ihm beweisen, dass es täglich den Tod von Tausenden verursacht, und er qualmt weiterhin Zigaretten, dann scheint doch mit dem Verstand eines solchen Menschen etwas nicht zu stimmen.
Wenn ein Mensch einen Nervenschock hat und er kann sich nicht helfen - was tut er dann? Er sucht jeden Arzt im ganzen Land auf, um zu erfahren, was mit ihm nicht stimmt. Doch es gibt Menschen, die an der Bar stehen und trinken, bis sie völlig unzurechnungsfähig sind. Sie geben ihr Geld dafür aus, um sich in diesen Zustand hineinzubringen. Wenn er ohne alkoholische Getränke da hineingekommen wäre, dann würde er jeden Groschen, den er nur findet, für Ärzte ausgeben, damit er herausfindet, was er hat. Das ergibt doch keinen Sinn!
Und wenn ein Mann Zigaretten rauchen kann und die Ärzte beweisen ihm, dass Tausende aus diesem Grund jedes Jahr sterben und sie weiter Zigaretten paffen, so scheint es, dass mit dem Verstand des Mannes etwas verkehrt ist.
Und wenn ein Mann einen Geistesschock bekommen hat, und er sich nicht mehr selbst zurechtfindet, was wird er tun? Er wird jedes Arztbüro, das es im Lande gibt, aufsuchen, um herauszufinden, was mit ihm verkehrt ist. Aber dann wird er wieder an der Bar stehen oder in dem Auto sitzen und sich betrinken, bis er total wahnsinnig ist. Er gibt sein Geld aus, um sich selbst dahinein zu stoßen. Und wenn er nicht dort hineingegangen war ohne diese Likörvergiftungen, dann wird er jeden Pfennig, den er findet, beim Arzt ausgeben, um herauszufinden, was mit ihm verkehrt ist. Es ist einfach sinnlos.
If there would come a chicken hawk flying over the city, and I would get my rifle, and go out in my back yard and shoot this hawk, in ten minutes from there I’d be in jail. They would have me arrested, “For... for disorderly conduct; handling a firearm in the city; endangering peoples lives, with a rifle, shooting up in the air at the hawk.” I might kill somebody, they would say. “He ought to be put away.”
And then they will sell a man enough liquor to get him drunk, and stick him in a car that might kill a whole family full. And when he’s caught, he’s give five dollars and cost. Premeditated murderer! What’s the matter with the world? Something’s wrong somewhere.
Wenn da ein Hühnerhabicht über die Stadt fliegen würde und ich würde mein Gewehr nehmen und würde in den Hinterhof hinausgehen, und würde diesen Habicht abschießen, so würde ich 10 Minuten später im Gefängnis sein. Sie würden mich wegen gesetzeswidrigem Verhalten einsperren, wegen Hantieren einer Feuerwaffe in der Stadt. Weil man mit einem Gewehr Menschenleben in Gefahr bringt, also wegen des Abschießens eines Habichts in der Luft. Ich hätte jemanden töten können, wurden sie sagen. Er sollte eigentlich eingesperrt werden.
Und dann verkaufen sie einem Mann so viel Likör, dass er sich betrinken kann und stecken ihn in ein Auto, dadurch er in die Lage kommen könnte, eine ganze Familie zu töten. Wenn er geschnappt wird, zahlt er 5 Dollar und Gerichtskosten. So etwas ist vorsätzlicher Mord! Was ist los mit dieser Welt? Irgendwo ist etwas verkehrt.
Wenn ein Habicht über diese Stadt fliegen würde, und ich nähme mein Gewehr, ginge in meinen Hinterhof und würde den Habicht abschießen, so wäre ich innerhalb von zehn Minuten im Gefängnis. Man würde mich wegen ungebührlichen Benehmens, weil ich innerhalb der Stadt eine Schusswaffe gebraucht und mit meinem Gewehr Menschenleben gefährdet habe, einsperren, obwohl ich in die Luft und auf den Habicht geschossen hätte. Man würde sagen, ich hätte jemanden töten können, und deshalb müsste ich in Gewahrsam gebracht werden.
Dann aber verkaufen sie einem Menschen genug Schnaps, damit er sich betrinken kann, ins Auto steigt und eine ganze Familie auf einmal tötet. Wenn er aber bei einer Kontrolle erwischt wird, dann muss er nur 5 Dollar bezahlen. Es ist vorsätzlicher Mord! Was ist los mit dieser Welt? Irgendwo stimmt doch etwas nicht!
Now, “going beyond the camp,” beyond decency, beyond reason.
You notice, our politicians today won’t say nothing about reading the Bible in school. They’re afraid. They don’t know which way the wind is blowing. They don’t know whether they’ll lose the vote, or not. We need another Abraham Lincoln. We need another John Quincy Adam. We need somebody who will stand up, regardless of which a way the wind is blowing, and give their honest convictions.
Today, a denominational preacher, though you show him in the Word, the Truth, he don’t know what to do. He’s afraid he’ll lose his meal ticket. We need men and women today that’s burly with the Gospel, somebody that’ll stand and tell their conviction, point out what’s right and what’s wrong, whether the Word of God is right or whether the denomination is right.
Nun, man geht aus dem Lager hinaus - über den Anstand, über die Vernunft.
Ihr habt bemerkt, dass unsere Politiker heute nichts mehr über das Lesen der Bibel in den Schulen sagen. Sie fürchten sich. Sie wissen nicht, aus welcher Richtung der Wind weht. Sie wissen nicht, ob sie Stimmen verlieren oder nicht. Wir brauchen wieder einen Abraham Lincoln; wir benötigen wieder einen John Quincy Adams; wir brauchen jemanden, der auftritt und seine wahre Überzeugung darlegt, ganz gleich, aus welcher Richtung der Wind weht.
Heutzutage könnt ihr einem Denominations-Prediger die Wahrheit im Worte zeigen, und er weiß trotzdem nicht, was er tun soll. Er befürchtet, seinen Lebensunterhalt zu verlieren. Wir brauchen heute Männer und Frauen, die mit dem Feuer des Evangeliums brennen, jemanden, der dasteht und seine Überzeugung ausspricht, der aufzeigt, was richtig und was verkehrt ist - ob das Wort Gottes richtig ist oder die Denominationen.
Außerhalb der Vernunft.
Bemerkt ihr, unsere Politiker wollen nichts über das Bibellesen in der Schule heute sagen. Sie fürchten sich, sie wissen nicht, woher der Wind bläst. Sie wissen nicht, ob sie eine Stimme verlieren oder nicht. Wir brauchen noch einmal einen Abraham Lincoln, wir brauchen nach einmal einen John Quincy Adams; wir brauchen jemanden der aufsteht, ohne Rücksicht darauf, woher der Wind bläst und seine aufrichtige Überzeugung bekennt.
Ein denominationeller Prediger heute, obgleich du ihm das Wort der Wahrheit zeigst, weiß er nicht, was er tun soll. Er befürchtet, dass er seine Essenmarke verliert. Wir brauchen Männer und Frauen heute, welche mit dem Evangelium brennen, solche, die stehen und ihre Überzeugungen bekennen, die darauf zeigen, was Recht ist und was verkehrt ist, ob das Wort Gottes richtig oder ob die Denominationen recht haben.
Jesus said, “Let every man’s word be a lie, and Mine the Truth. Heavens and earth will pass away, but My Words shall never pass away.”
So, you see, they go beyond the camp of God’s Word, to find their answer. We... he was... persuaded them from the camp of God’s Word, like he did Eve in the garden of Eden, Satan has done the same thing today. All right. We find that. People are persuaded to their dogmas and creeds without the camp, in their camp of dogma and creed. They have a camp, also, and that puts them into his camp. His is the camp of education, theology, works, doctors degree, educational, personality, everything that’s against God’s Word camp. God has a camp for His people. The denomination has their own camp.
Jesus sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, jedoch Meine Worte werden nimmermehr vergehen. Jedes Menschen Wort sei Lüge, und Meines die Wahrheit."
Seht, sie gehen aus dem Lager des Wortes Gottes hinaus, um ihre Antwort zu finden.
Was hat sie dazu verleitet, aus dem Lager des Wortes Gottes hinauszugehen? Satan hat heute dasselbe getan wie damals im Garten Eden bei Eva. Nun gut. Das haben wir festgestellt. Die Menschen sind zu ihren Dogmen und Glaubensbekenntnissen, außerhalb des Lagers gebracht worden und befinden sich in ihrem Lager der Dogmen und Glaubensbekenntnisse. Sie haben ebenfalls ein Lager, und das bringt sie in das Lager Satans hinein. Sein Lager ist das der Schulung, der Theologie, der Werke, der Doktortitel, der gebildeten Persönlichkeit - alles, was gegen das Lager des Wortes Gottes ist. Gott hat ein Lager für Sein Volk. Die Denominationen haben ihr eigenes Lager.
Jesus sagte: Lasst eines jeden Menschen Wort eine Lüge sein, und meines die Wahrheit. Himmel und Erde werden vergehen, aber mein Wort wird niemals vergehen!
So seht ihr, sie gehen außerhalb des Lagers von Gottes Wort, um ihre Antwort zu finden. Wir brauchen ein... Was ist es, das sie überzeugt, aus dem Lager des Wortes Gottes... Wie er es mit Eva tat im Garten Eden; Satan hat dasselbe heute getan. Gut. Wir finden das heraus. Die Menschen sind zu ihren Dogmen und Glaubenssätzen überredet worden, es ist außerhalb des <Gottes->Lagers und in ihr Lager von Dogmas und Glaubenssätzen hinein. Sie haben also auch ein Lager, sie bringen sie in sein Lager. Es ist das Lager von Bildung, Theologie, Werken, Doktorgraden, Erziehung, Persönlichkeiten und alles, was gegen Gottes Wortlager ist. Gott hat ein Lager für Sein Volk. Die Denomination hat ihr eigenes Lager.
Three thousand years ago, a man could meet God most anywhere. It was a common thing for a man to meet God. But why don’t they meet Him today? There is more people, thousands times thousands and millions of more people than there was three thousand years ago, and yet God is some ancient something that was talked about, some ancient history. They don’t meet God, in person, like they did many years ago, as I said, three thousand, some three thousand years ago. They don’t. It’s not common for man to meet God. If a man talks about it, he is considered a crazy person, somebody that’s lost their mind. It’s so uncommon to them!
Vor dreitausend Jahren konnte ein Mensch Gott fast überall begegnen. Es war etwas ganz Gewöhnliches, dass ein Mensch eine Begegnung mit Gott hatte. Weshalb begegnen sie Ihm heute nicht mehr? Jetzt gibt es viel mehr Menschen - tausend mal tausend, ja Millionen mal mehr, als vor dreitausend Jahren. Dennoch ist Gott für sie etwas aus alter Zeit, von dem die Geschichte berichtet. Sie begegnen Gott nicht in Person, wie das vor vielen Jahren geschah; wie ich vorhin sagte, vor etwa dreitausend Jahren. Es ist nicht üblich, dass ein Mensch Gott begegnet. Wenn er darüber spricht, wird er als verrückt angesehen, als jemand, der seinen Verstand verloren hat. Es ist so ungewöhnlich für sie.
Vor dreitausend Jahren konnte ein Mensch Gott fast überall begegnen. Es war eine gewöhnliche Sache für einen Menschen, Gott zu begegnen. Aber warum begegnen sie Ihm heute nicht? Es gibt tausend mal tausend und Millionen mehr Menschen, als es vor 3000 Jahren gab. Und jetzt ist Gott so etwas wie ein Urahn, etwas worüber gesprochen wurde, irgendeine uralte Geschichte. Sie begegnen Gott nicht persönlich, wie sie es vor vielen Jahren taten, wie ich sagte: Dreitausend Jahre... etwa 3.000 Jahre sind es her. Sie taten nicht... es ist jetzt für einen Menschen nicht etwas normales Gott zu begegnen. Wenn ein Mensch darüber spricht, wird er für eine verrückte Person gehalten, jemand, der seinen Verstand verloren hat. Es ist so ungewöhnlich für sie.
In the case of Abraham and in his camp, why, it was almost a everyday occasion that Abraham met God. He talked to Him. Not only that, but when they went down into Gerar, to sojourn; we find out, down there, that God was in the camp with Abimelech, a Philistine. It was a very common thing. They lived in the camp of His Presence.
Today, they live in their own camp, and they haven’t got nothing to do with God’s camp. They want nothing to do with it, because it’s fanatically to the world. It’s fanatically to them. But, remember, when God fixed the first camp for people, He fortified them with His Word. He always does. But, today, in their camps, they don’t do it. That’s the reason you don’t hear so much about God.
Im Fall Abrahams und seines Lagers war es fast alltäglich für Abraham, Gott zu begegnen. Er sprach zu ihm, und nicht nur das, sondern als er sich als Fremdling in Gerar aufhielt, da stellen wir fest, dass Gott sogar im Lager des Philisters Abimelech war. Es war etwas ganz Normales. Sie lebten im Lager Seiner Gegenwart.
Heute leben sie in ihrem eigenen Lager und haben mit dem Lager Gottes nichts zu tun. Sie wollen nichts damit zu tun haben, denn der Welt erscheint es als fanatisch. Es kommt ihnen fanatisch vor. Doch denkt daran: Als Gott das erste Lager für die Menschen bereitete, stellte Er sie hinter den Schutz Seines Wortes. Das tut Er immer. Heute tun sie das in ihren Lagern nicht. Das ist der Grund, weshalb ihr nicht mehr so viel über Gott hört.
Im Falle Abraham und in seinem Lager war es beinahe eine alltägliche Angelegenheit, dass Abraham Gott traf. Es sprach zu Ihm. Nicht nur das, aber als sie hinuntergingen nach Gerar, um sich aufzuhalten, finden wir heraus, dass dort unten Gott in dem Lager von Abimelech war; einem Philister. Es war eine gewöhnliche Sache. Sie lebten in dem Lager von Gottes Gegenwart.
Heute leben sie in ihrem eigenen Lager und sie haben nichts mit Gottes Lager zu tun. Sie wollen nichts damit zu tun haben, weil es der Welt gegenüber fanatisch ist. Es ist ihnen fanatisch. Aber erinnert euch, als Gott das erste Lager für Menschen festlegte, befestigte Er es mit Seinem Wort. Das tut Er immer. Aber heute, in ihren Lagern, tun sie es nicht. Das ist der Grund, warum ihr nicht mehr so viel über Gott hört.
Now, I believe that the... that the camp...
As Moses, how He met Moses in the wilderness. Moses had a camp out there where he was feeding his father’s-law’s sheep, Jethro, on the backside of the desert. And one day, to this old eighty-year-old sheepherder, he seen a Light, a Pillar of Fire in a bush, burning. And he met God; a man that was running from God.
The next day. Sometimes meeting God makes you do things unusual. Moses was very unusual, the next day. He had his wife setting astraddle of a mule, with a baby on her hip; and his long beard down, with a crooked stick in his hand, going down to Egypt, to take the nation over. Now, that was a ridiculous sight!
“Where you going, Moses?”
“Going to Egypt.”
“What for?”
“To take it over!” He had met God. A one-man invasion. It seemed awful strange. But, the thing of it was, he done it, because he had met God. Just like one person going to take Russia over; that’s all you need, one person in the will of God. Moses was in the will of God. And a crooked stick he had in his hand, not a sword; a stick. The unusual things, God does.
...
Mose begegnete Ihm in der Wüste. Dort hatte er ein Lager und weidete die Schafe seines Schwiegervaters Jethro; weit draußen in der Wüste. Eines Tages sah dieser achtzigjährige Schafhirte ein Licht, bzw. die Feuersäule in einem brennenden Busch. Dort begegnete er Gott, obwohl er ein Mann war, der vor Gott floh.
Eine Begegnung mit Gott veranlasst euch manchmal, Ungewöhnliches zu tun. Am nächsten Tag benahm Mose sich seltsam. Er setzte seine Frau auf einen Esel, das Kind auf ihren Schoß, sein langer Bart hing herunter, er hatte einen krummen Stab in seiner Hand: So ging er nach Ägypten, um die Nation einzunehmen. Es war ein lächerlicher Anblick!
„Wohin gehst du, Mose?"
„Nach Ägypten!"
„Weshalb?"
„Um es zu bezwingen!" Er hatte eine Begegnung mit Gott gehabt. Das war eine „Ein-Mann-Invasion". Es schien äußerst eigenartig zu sein. Doch das Wesentliche dabei war, dass er es deshalb tat, weil er eine Begegnung mit Gott gehabt hatte. Es ist so, als wollte eine einzelne Person Russland überwältigen. Das genügt! Eine Person im Willen Gottes! Mose war im Willen Gottes, und er hielt einen krummen Stab in seiner Hand - kein Schwert, einen Stab! Gott tut ungewöhnliche Dinge.
Nun ich glaube, dass das Lager...
Als Mose... wie traf Er Mose in der Wüste... Mose hatte ein Lager draußen, wo er seines Schwiegervaters Jethro Schafe auf der anderen Seite der Wüste, hütete. Und eines Tages, zu diesem 80 Jahre alten Schafhirten... er sah ein Licht oder eine Feuersäule in einem Busch brennen. Und er begegnete Gott... ein Mann, der von Gott wegrannte.
Am nächsten Tag... eine Begegnung mit Gott lässt dich manchmal ungewöhnliche Dinge tun. Mose war sehr ungewöhnlich am nächsten Tag. Er hatte seine Frau, welche rittlings auf einem Maultier saß mit einem Baby auf ihren Hüften, sein langer Bart hing herunter, mit einem Krückstock in der Hand, und. geht nach Ägypten hinunter, um die Nation einzunehmen. Nun, das war ein lächerlicher Anblick!
"Wohin gehst du Mose?"
"Ich gehe nach Ägypten."
"Wofür?"
"Um es einzunehmen." Er ist Gott begegnet. Eine Ein-Mann-Invasion. Es schien schrecklich seltsam. Aber die Sache war, dass er es nämlich getan hat, weil er Gott begegnet ist! Gerade, als ob eine Person geht, um Russland einzunehmen, es ist alles, was du brauchst, eine Person in dem Willen Gottes. Mose war in dem Willen von Gott, und einen Krückstock hatte er in seiner Hand, nicht ein Schwert, einen Stab. Die ungewöhnlichen Dinge tut Gott.
But, remember, Moses had to get out of the camp that he had been living in, to do this, because he had been down there with a whole army and couldn’t do it. With all the armies of Egypt, he couldn’t do it. But one day God invited him into His camp.
He said, “Who are You?”
He said, “I AM THAT I AM.” Not, “I was, or will be.” Present tense, “I AM! I’m the God of Abraham, Isaac, and of Jacob. I’ve heard the people’s cry, and I remember My promise, and this is the time for this to be fulfilled. I’m sending you down, Moses, with this stick that’s in your hand.”
Doch denkt daran: Um das zu tun, musste Mose das Lager verlassen, in dem er früher gelebt hatte, denn als er noch dort war, stand ihm zwar eine ganze Armee zur Verfügung, und es gelang ihm doch nicht. Mit allen Armeen Ägyptens schaffte er es nicht. Doch eines Tages lud Gott ihn in Sein Lager ein.
Er fragte: „Wer bist Du?"
Seine Antwort lautete: „Ich bin der ICH BIN." Nicht „der ich war" oder „der ich sein werde", sondern Gegenwart: „ICH BIN. Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Ich habe den Schrei Meines Volkes gehört. Ich gedenke Meiner Verheißung. Dies ist die Zeit, in der sie erfüllt werden soll. Ich sende dich dorthin, Mose, mit diesem Stab, der in deiner Hand ist." Was war es?
Aber erinnert euch, Mose musste aus dem Lager gehen, in dem er gelebt hatte, um das zu tun, weil er dort drunten schon einmal mit einer ganzen Armee gewesen war und konnte es nicht tun. Mit den ganzen Armeen Ägyptens konnte er es nicht schaffen. Aber eines Tages lud Gott ihn in Sein Lager ein.
Er sagte: "Wer bist Du?"
Er sagte: "ICH BIN DER ICH BIN." Nicht "ich war" oder "ich werde sein". Gegenwartsform. "ICH BIN. Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Ich habe meines Volkes Schreien gehört, und ich erinnere mich meiner Verheißung. Und dies ist die Zeit, um es zu erfüllen. Ich sende Dich hinunter, Mose, mit diesem Stab in deiner Hand."
What was it? He, now, the people thought he was crazy. But what had he done? Got out of his own camp. Pharaoh educated him forty years in the school camp, and he failed. And it taken God another forty years to get it out of him. All of his education and all of his theology that he had been taught, it taken forty years to get it out of him. And then God used him a forty years.
God has an awful time preparing His man. But, you see, He never could get Mos-... a hold of Moses, till Moses got out of his own man-made camp, from the military way of doing it, and the natural way of doing it, unto the supernatural way of doing it. Then, when he got in that camp, God could use him.
Was war es? Nun, die Menschen dachten, dass er verrückt ist, aber was hat er getan? Er ging außerhalb von seinem eigenen Lager. Der Pharao bildete ihn 40 Jahre lang in dem Schullager aus und er versagte, und Gott brauchte weitere 40 Jahre, um aus ihm die Bildung herauszunehmen. Die ganze Bildung und alles von dieser Theologie, welche ihm gelehrt worden war. Es brauchte 40 Jahre, um es aus ihm herauszunehmen, und dann gebrauchte ihn Gott für weitere 40 Jahre.
Gott hat eine ungeheure Zeit, um die Menschen bereitzumachen. Aber ihr seht, Er hätte niemals Mose nehmen können, nie erfassen können, bis er hinausging von seinem eigenen Menschen-gemachten Lager, von der militärischen Handelsweise, von der natürlichen Handelsweise in die übernatürliche Handelsweise. Dann erst, als er in dieses Lager ging, konnte ihn Gott gebrauchen.
Die Menschen dachten, er sei verrückt, doch was hatte er getan? Er war aus seinem eigenen Lager herausgekommen. Pharao hatte ihn vierzig Jahre lang im Schulungslager ausbilden lassen, und er versagte. Gott brauchte dann weitere vierzig Jahre, um das aus ihm herauszubekommen - seine ganze Schulung und all seine Theologie, die man ihn gelehrt hatte. Es dauerte vierzig Jahre, das aus ihm herauszunehmen. Danach gebrauchte Gott ihn vierzig Jahre.
Gott hat es schwer, seine Männer zuzubereiten. Doch seht, Er konnte Mose solange nicht in Seine Hand bekommen, bis er sein eigenes, von Menschen gemachtes Lager, die militärische, die natürliche Art, es zu tun, verließ und zur übernatürlichen Art, es zu tun, kam. Als er in dieses Lager kam, konnte Gott ihn gebrauchen.
Now, we find out that in this wilderness... We notice when they took and taken their stand, and come out of Egypt, into God’s camp; come out of the camp of the priests and all them saying, “Sell yourself for slaves, for the rest the time.” When Moses the prophet came down and vindicated the Word of God was at hand, that God Who made the promise was there to deliver the people; they moved from the camp that they were in, into the camp of God’s promised Word of the hour. They believed that prophet, because the sign of vindication was proving that it was exactly the Word of God. And the things he did proved that it was right, and the Pillar of Fire followed him along, proved that it was the Word of God.
Wir wissen, was geschah, als sie ihren Stand einnahmen, aus Ägypten herauskamen und in das Lager Gottes hineingingen. Sie gingen aus dem Lager der Priester und all derer hinaus, die sagten: „Lasst euch doch für den Rest eurer Zeit als Sklaven nieder." Als Mose, der Prophet, dorthin kam und bewies, dass Gottes Wort im Begriff war, verwirklicht zu werden und dass Gott, der die Verheißung gegeben hatte, dort war, um das Volk zu befreien, da gingen sie aus dem Lager, in dem sie sich befanden, hinaus und in das Lager des verheißenen Wortes Gottes für jene Stunde hinein. Sie glaubten diesem Propheten, denn das Zeichen der Bestätigung bewies, dass dies wirklich das Wort Gottes war. Die Dinge, die er tat, bewiesen, dass es stimmte, und die Feuersäule, die ihn begleitete, war ein Beweis dafür, dass es das Wort Gottes war.
Nun, wir finden heraus, dass in dieser Wüste. . .wir sehen, als sie ihren Standpunkt einnahmen und aus Ägypten herauskamen in Gottes Lager hinein; sie kamen heraus aus dem Lager der Priester, die alle sagten: Lasst euch als Sklaven nur nieder für den Rest der Zeit! Als Mose, der Prophet, hinunterkam, und bestätigte, dass das Wort Gottes erschienen war, dass Gott, der die Verheißung gab, da war, um das Volk zu befreien... sie bewegten sich aus dem Lager, in dem sie waren, in das Lager von Gottes verheißenem Wort der Stunde. Sie glaubten jenem Propheten, weil die Zeichen der Bestätigung bewiesen, dass es genau das Wort Gottes war. Und die Dinge, er bewies es, dass sie richtig waren, und die Feuersäule folgte ihm entlang, und bewies.
Now, in this camp... Miracles, signs, and wonders was in this camp. They moved them out into the wilderness. They left their natural camp. They left the mud camp. They left the camp made with straw and brick, to dwell in tents out in the wilderness, where there was no grain or nothing else. Sometimes God asks us to do foolish things, to our own thinking. And if you ever leave the camp of your own reason, that’s the place you’ll find God.
Notice, as they went out into the wilderness, there were miracles, signs, when they moved into this camp. Now remember, they left Egypt’s camp and moved out into the wilderness with God’s camp. How do you know it was? God said, “Your people shall sojourn for four hundred years, but I’ll bring them out with a mighty hand, and I’ll give them this land here.” And they were on their road, by a vindicated Light, a vindicated prophet, with signs, wonders, that God was in the camp, and they were on their road. They had a Pillar of Fire. They had a prophet. They had manna. They had living waters. Amen! They had changed, changed campgrounds. They had to do it. They couldn’t see those things in Egypt. They had to change the campgrounds, in order to see the supernatural.
So will the people of this day have to change the camp from them denominations that say, “The days of miracles is past. There is no such a thing as the baptism of the Holy Ghost. And all these Scriptures are wrong; and they work for another age.” You’ll have to change your campgrounds, go beyond that camp, to where all things are possible.
All of them was vindicating His Presence in the camp.
Nun, in diesem Lager geschahen Zeichen und Wunder. Sie begaben sich in die Wüste. Sie verließen ihr natürliches Lager, das Lehm-Lager;
sie verließen ihr Lager aus Stroh und Ziegeln, um draußen in der Wüste, wo es weder Getreide noch etwas anderes gab, in Zelten zu wohnen. Manchmal verlangt Gott von uns, dass wir Dinge tun, die unserem Verstand töricht vorkommen. Erst nachdem ihr das Lager eurer eigenen Vernunft verlassen habt, seid ihr dort angekommen, wo ihr Gott finden werdet.
Beachtet, als sie in die Wüste hinausgingen, als sie in dieses Lager kamen, geschahen Zeichen und Wunder. Denkt daran, sie verließen das ägyptische Lager, zogen in die Wüste hinaus, in das Lager Gottes. Wie wisst ihr, dass es so war? Gott hatte gesagt: „Deine Nachkommen werden vierhundert Jahre lang als Fremdlinge dort wohnen, dann werde ich sie mit mächtiger Hand herausführen und ihnen dieses Land hier geben." Nun befanden sie sich durch ein bestätigtes Licht und einen bestätigten Propheten auf dem Weg. Die Zeichen und Wunder bewiesen, dass Gott in ihrem Lager war und dass sie sich auf ihrem Wege befanden. Sie hatten die Feuersäule, sie hatten einen Propheten, sie hatten Manna, sie hatten lebendiges Wasser. Amen! Sie hatten den Lagerplatz gewechselt. Das mussten sie tun, denn diese Dinge konnten sie nicht in Ägypten sehen. Sie mussten den Lagerplatz wechseln, um das Übernatürliche sehen zu können.
Genauso werden auch die Menschen dieser Zeit das Lager der Denominationen, die sagen: „Die Tage der Wunder sind vorbei. Solch eine Sache wie die Taufe des Heiligen Geistes gibt es nicht.", „All diese Schriftstellen sind verkehrt; sie waren für ein anderes Zeitalter", wechseln müssen. Ihr müsst euren Lagerplatz wechseln. Geht aus dem Lager hinaus - dorthin, wo alles möglich ist.
Dies alles bestätigte Seine Gegenwart im Lager.
Nun, in diesem Lager waren Wunder, Zeichen, Wundertaten. Diese brachten sie in die Wüste hinaus. Sie verließen ihr natürliches Lager; sie verließen ihr Schmutz-Lager; sie verließen das Lager aus Stroh und Ziegelsteinen, um in Zelten draußen in der Wüste zu leben, wo es kein Korn oder etwas anderes gab. Manchmal bittet uns Gott Dinge zu tun, die für unser Denken töricht sind. Und wenn du einmal das Lager deines eigenen Verstandes verlässt... das ist die Stelle, wo du Gott finden wirst.
Beachte, als sie in die Wüste hinausgingen, gab es Wunder und Zeichen, als sie sich in dieses Lager bewegten. Nun, erinnert euch, sie verließen Ägyptens Lager und bewegten sich in die Wüste mit Gottes Lager. Wie wisst ihr, dass es so war? Gott sagte: "Dein Volk soll sich dort 400 Jahre lang aufhalten, aber ich will sie mit meiner mächtigen Hand herausbringen und will ihnen dieses Land hier geben." Und sie waren unterwegs durch ein bestätigtes Licht, einen bestätigten Propheten mit Zeichen und Wundern, dass Gott in dem Lager war und sie waren unterwegs. Sie hatten eine Feuersäule; sie hatten einen Propheten, sie hatten Manna; sie hatten lebendiges Wasser. Amen! Sie hatten die Lagerstätte gewechselt. Sie mussten es tun. Sie konnten diese Dinge nicht in Ägypten erleben. Sie mussten die Lagerstätte wechseln, um das Übernatürliche zu sehen.
So werden die Menschen dieser Tage das Lager von ihren Denominationen wechseln müssen, die sagen: "Die Tage der Wunder sind vorbei. Es gibt nicht so eine Sache wie die Taufe mit dem Heiligen Geist," und: "All diese Schriftstellen sind verkehrt; und sie sind für ein anderes Zeitalter! Ihr müsst eure Lagerstätte wechseln, außerhalb des Lagers gehen, wo alle Dinge möglich sind.
Alles bestätigte Seine Gegenwart in dem Lager.
Now notice then, them, they had made a man-made camp of traditions and creed, after Moses was dead. And God dealt with the people for many years. God is not in His camp, anymore, in their camp, because they made them a camp, self-made camp.
Remember, when they were called out of Egypt, God provided them a prophet, provided them a sacrificial lamb, provided them all they had need of; a word, a sign, a miracle, a prophet to lead them, an atonement to take care of them, the Pillar of Fire to lead them. And when they got out into the wilderness, they still wasn’t satisfied. They wanted something they could do, themself. Grace had provided that; now they want something to do, themself, so they can make them an organization, and fuss and fight and stew, who was going to be high priest, and who would be this, that, or the other. One day, God said, “Moses, separate yourself from them,” and He just swallowed them up in the gainsaying of Korah.
Gebt nun acht: Nachdem Mose gestorben war, machten sie ein menschliches Lager mit Überlieferungen und Glaubensbekenntnissen, obwohl Gott sich mit den Menschen viele Jahre lang befasst hatte. Gott war nicht mehr in ihrem Lager, denn sie machten sich ein eigenes Lager.
Denkt daran, als sie aus Ägypten herausgerufen wurden, gab Gott ihnen einen Propheten, Er gab ihnen ein Opferlamm; Er versorgte sie mit allem, was sie nötig hatten. Er gab ihnen ein Wort, ein Zeichen, Wunder, einen Propheten, um sie zu führen; eine Sühne, um für sie zu sorgen; die Feuersäule, um sie zu leiten, und als sie in die Wüste kamen, waren sie immer noch nicht zufrieden. Sie wollten etwas, das sie selbst tun konnten. Die Gnade hatte das alles bereitet. Doch dann wollten sie selbst etwas tun, damit sie eine Organisation machen, wichtigtun, einander bekämpfen und darüber streiten konnten, wer der nächste Hohepriester, wer dies oder das sein soll. Eines Tages sagte Gott: „Mose, sondere dich von ihnen ab!", und Er verschlang sie, als die Rotte Korah sich auflehnte.
Nun beachtet. Sie machten ein menschengemachtes Lager von Tradition und Glaubensbekenntnissen, nachdem Mose gestorben war. Und Gott befasste sich nicht mehr mit dem Volk viele Jahre lang. Gott ist nicht mehr in ihrem Lager, weil sie sich ein Lager machten, ein selbstgemachtes.
Erinnert euch, als sie aus Ägypten herausgerufen wurden, versorgte sie Gott mit einem Propheten, versorgte sie mit einem Opferlamm, versorgte sie mit allem, was sie benötigten, ein Wort, ein Zeichen, ein Wunder, ein Prophet, um sie zu leiten, eine Versöhnung, die für sie sorgte; die Feuersäule, sie zu leiten; und als sie in die Wüste hinausgingen, waren sie noch nicht zufrieden. Sie wollten etwas, das sie selbst tun konnten. Gnade hatte dieses gegeben; nun wollten sie etwas, das sie selbst tun konnten, so dass sie eine Organisation machen könnten und lärmen und streiten und sich aufregen könnten, wer wohl Hohepriester werden würde und welcher dies und welcher das werden würde. Eines Tages sagte Gott: "Mose, trenne dich von ihnen ab," und Er verschlang sie hinunter wegen den Widersprüchen von Korah.
Now notice, all these signs and wonders vindicated His Presence.
Then made he... man made himself a camp, a camp of creed and tradition, not God’s camp of His Word. A camp of their own! He had to leave them, for He is the Word. He cannot stay where people are taught out of this Word. God cannot stay in the camp. He can’t. He never did. He must stay exactly where His Word is.
Seht, all diese Zeichen und Wunder bestätigten Seine Gegenwart.
Dann machten sich die Menschen selbst ein Lager, ein Lager der Glaubensbekenntnisse und Überlieferungen - nicht das Lager Gottes und Seines Wortes, sondern ihr eigenes Lager. Da musste Er sie verlassen, denn Er ist das Wort. Er kann nicht dort bleiben, wo den Menschen dieses Wort nicht gelehrt wird. In dem Lager kann Gott nicht bleiben. Er kann es nicht! Er hat es nie getan. Er muss genau da bleiben, wo Sein Wort ist.
Nun beachtet, alle diese Zeichen und Wunder bestätigen Seine Gegenwart.
Dann machten sich die Menschen selbst ein Lager, ein Lager von Glaubensbekenntnissen und Tradition, nicht Gottes Lager von Seinem Wort, ein eigenes Lager. Er musste sie verlassen, denn Er ist das Wort. Er kann nicht dort bleiben, wo Menschen außerhalb Seines Wortes gelehrt werden. Er kann nicht in dem Lager bleiben. Er kann das nicht! Niemals tat Er es. Er muss genau dort bleiben, wo Sein Wort ist.
When He had to leave that camp, then, of that whole gang of people that He brought up out of Egypt, He only dwelt among His prophets, to whom His Word came. The Word came to the prophet, to vindicate the hour. He dwelt among the prophets, and revealed to the prophets. How they cursed, the people, and cursed the thing. And God taught them His commandments and the way of life. And the people was always against it, and persecuted the prophet, and finally stoned him, or sawed him to pieces, and got rid of him.
Jesus said, “Which one of the prophets didn’t your fathers murder? Which one of them, of the just ones that was sent to them?” And said, “The works of your father you’ll do.” He wasn’t talking to communists. He was talking to priests, denominational people, Pharisees and Sadducee. I suppose His voice wouldn’t change very much tonight, only be a little worse, maybe, to them.
Als er jenes Lager verlassen musste, von der ganzen Gruppe Menschen, die Er aus Ägypten herausgebracht hatte, wohnte Er nur noch unter Seinen Propheten, zu welchen Sein Wort kam. Das Wort kam zu dem Propheten, um die Stunde zu bestätigen. Er wohnte unter den Propheten und offenbarte dem Prophet, wie sie fluchten... das Volk hatte die Sache verflucht. Und Gott lehrte sie Seine Gebote und die Lebensweise. Und das Volk war immer dagegen und verfolgte den Propheten und steinigte ihn zum Schluss, oder sägte ihn in Stücke und wurden ihn so los.
Jesus sagte: Welchen von euren Propheten töteten eure Väter nicht? Welche von ihnen, von den Gerechten, die zu ihnen gesandt wurden und sagte dabei: "Die Werke von eurem Vater werdet ihr tun!" Er sprach nicht zu Kommunisten; Er sprach zu Priestern, denominationellen Menschen, Pharisäern, Sadduzäern. Ich nehme an, dass sich Seine Stimme auch heute Abend nicht sehr viel ändern würde, nur dass es noch ein bisschen ärger erklingen wird.
Als Er das Lager der ganzen Volksmenge, die Er aus Ägypten herausgeführt hatte, verlassen musste, wohnte Er nur bei Seinen Propheten, zu denen Sein Wort kam. Das Wort kam zum Propheten, um die Zeit und die Stunde zu bestätigen. Er wohnte in den Propheten und offenbarte ihnen, wie sie die Sache verfluchen sollten, die Menschen gemacht hatten. Gott lehrte sie Seine Gebote und den Weg des Lebens. Das Volk war immer dagegen, verfolgte die Propheten und steinigte oder zersägte sie. Dadurch entledigten sie sich ihrer.
Jesus sagte: "Welchen von den Propheten haben eure Väter nicht ermordet?" Welchen von den Gerechten, die zu ihnen gesandt worden waren? Er sagte ihnen: "Ihr tut die Werke eures Vaters." Er sprach nicht zu Kommunisten; Er sprach zu Priestern, zu Denominations-Menschen, Pharisäern und Sadduzäern; Ich nehme an, Seine Stimme würde sich heute Abend nicht viel anders anhören, höchstens noch ein wenig schlimmer.
Now, we find out that He dwelt then among His prophets. He then became a stranger to them, for He dwells only in His Word, to confirm It. The Bible said that He watches over His Word, to confirm It. He is trying to find someone.
If He can just get a half-hearted man, like Samson. Samson surrendered his strength to God, but he gave his heart to Delilah. That’s the way that many times we do, today, just give something to God, but not all. But, God wants all of us.
Like an insurance policy, when you get an insurance policy, you might as well get full coverage. And that’s what this blessed assurance does for us. It’s a full-coverage policy. It covers all we have need of here in this life, and our resurrection, and Eternal Life. It includes everything.
Wir stellten also fest, dass Er dann bei Seinen Propheten wohnte. Er wurde für sie zu einem Fremdling, denn Er wohnt nur in Seinem Wort, um es zu bestätigen. Die Bibel sagt, dass Er über Seinem Wort wacht, es zu erfüllen. Er versucht jemanden zu finden.
Wenn Er wenigstens einen halbherzigen Mann wie Simson findet! - Simson gab seine Stärke Gott, aber sein Herz gab er der Delilah. Das tun auch wir heute oft. Wir geben Gott etwas, aber nicht alles. Gott jedoch will uns ganz.
Es ist wie mit einer Versicherungspolice. Wenn ihr schon eine Versicherung abschließt, dann soll alles voll abgedeckt sein. Genauso ist es mit der gesegneten Gewissheit. Der Versicherungsschutz deckt alles ab. Er gilt für alles, was wir in diesem Leben benötigen, sowie für unsere Auferstehung und das ewige Leben. Er schließt alles ein.
Nun, wir finden heraus, dass Er unter Seinen Propheten wohnte. Dann wurde Er ein Fremder für sie, denn Er wohnt nur in Seinem Wort, um es zu bestätigen. Die Bibel sagt, dass Er über Sein Wort wacht, um es zu bestätigen. Er versucht, jemand zu finden...
Wenn Er nur einen halbherzigen Mann wie Simson erhalten kann. Simson übergab seine Stärke Gott, aber er gab sein Herz an Delilah. Das ist die Weise, die wir heute oft tun, etwas Gott geben, aber nicht alles. Aber Gott wünscht alles von uns.
Wie eine Versicherungspolice, wenn du eine Versicherungspolice erhältst, möchtest du auf jeden Fall volle Deckung. Und das ist es, was diese gepriesene Versicherung für uns tut. Es ist eine Volle-Deckungs-Police. Es deckt alles, was wir nötig haben in diesem Leben, und unsere Auferstehung, und ewiges Leben, es schließt alles ein.
Notice, God stayed out of their camp then for four hundred years. Why? He had no more prophets. From the prophet Malachi, to the prophet John, four hundred years, there is not one turn of a wheel that Israel done. God was out of the camp. They put Him out, by their creeds and their selfishness, and their difference towards the Word. Four hundred years without the Word! From one prophet to another, He journeyed, until the last prophet was Malachi, and then there wasn’t another prophet for four hundred years.
And then God came on the scene again. One day He walked among them again, but their traditions had so took His place among them, He was a stranger to them. The traditions of the fathers, had washing pans, and... and the way to groom their hair, and wear the certain buttons on their coat, and their certainly priests... priests’ robes; and... and one is a staunch Pharisee, and the other one is a Sadducee. And that had taken the place of the Word among those man, till, when God visit them, He was a foreigner.
Beachtet. Später blieb Gott vierhundert Jahre lang außerhalb ihres Lagers. Weshalb? Weil Er keine Propheten mehr hatte. Von dem Propheten Maleachi bis zum Propheten Johannes, vierhundert Jahre lang, gab es nicht eine einzige Umdrehung des Rades, die Israel gemacht hätte. Gott war außerhalb des Lagers. Sie haben Ihn durch ihre Glaubensbekenntnisse, ihre Selbstsucht und ihre Differenzen bezüglich des Wortes hinausgetan. Vierhundert Jahre ohne das Wort! Er nahm einen Propheten nach dem anderen bis zum letzten Propheten Maleachi. Danach kam vierhundert Jahre lang kein Prophet mehr.
Doch dann trat Gott wieder in Erscheinung. Eines Tages wandelte Er wieder unter ihnen, doch ihre Überlieferungen hatten Seinen Platz unter ihnen eingenommen, so dass Er ihnen fremd war. Sie hielten die Überlieferungen der Väter: das Waschen der Gefäße, wie sie ihr Haar kämmen, welche Knöpfe sie an ihrem Mantel tragen, welche Gewänder die Priester sich anfertigen lassen sollten, usw. Einer war ein treuer Pharisäer und der andere ein Sadduzäer. Das hatte den Platz des Wortes unter jenen Männern eingenommen. Als Gott sie dann besuchte, war Er ein Fremder.
Beachtet! Gott blieb dann 400 Jahre lang außerhalb ihres Lagers. Warum? Er hatte keine Propheten mehr. Von dem Propheten Maleachi bis zu dem Propheten Johannes waren es 400 Jahre, wo Israel nicht einen Schritt weitergekommen war. Gott war aus dem Lager heraus. Sie taten ihn heraus durch ihre Glaubensbekenntnisse und ihre Selbstsucht und ihre Abweichungen vom Wort. 400 Jahre ohne das Wort! Von Prophet zu Prophet bewegte Er sich bis hin zu dem letzten Propheten Maleachi und dann gab es keinen weiteren Propheten 400 Jahre lang.
Und dann trat Gott erneut in die Szene. Eines Tages ging Er unter ihnen, aber ihre Traditionen hatten so sehr Seinen Platz eingenommen, dass Er ein Fremder für sie war. Die Traditionen der Väter hatten... das Waschen der Gefäße, die Art und Weise ihre Haare zu tragen, das Tragen gewisser Knöpfe an ihren Mänteln, und ihre bestimmten Priesterkleider, und einer ist ein zuverlässiger Pharisäer und der andere ist ein Sadduzäer, und das hat den Platz von dem Wort unter diesen Menschen eingenommen, so dass, als Gott sie besuchte, Er ein Fremder war.
May I say this with love and respects, but to drive it home. It’s the same thing today. It hasn’t changed a bit. When He comes among the people, in His power and manifestation, to prove that His Word is the same yesterday, today, and forever, ’cause He is the Word, the people says, “A fortuneteller, a Beelzebub, a Jesus only, or... or something like that.” Some class you somewhere, but it has to be that way.
See, we haven’t had a prophet now for almost two thousand years. The Gentiles didn’t get one, you know; promised at the end. Now, we know that, by Scripture. We know that, also, by history that this is promised to us.
Ich möchte dies mit Liebe und Respekt sagen, aber nehmt es mit nach Hause. Es ist das Gleiche heute! Es hat sich nicht ein bisschen geändert! Wenn Er zwischen die Menschen kommt in Seiner Kraft und Manifestation, um zu beweisen, dass Sein Wort das gleiche ist, gestern, heute und für immer... weil Er das Wort ist-... die Menschen sagen: Ein Wahrsager, ein Beelzebub, ein "Jesus-allein" oder so etwas. Einige reihen dich irgendwo ein. Aber es muss so sein.
Seht ihr, wir haben fast 2.000 Jahre lang keinen Propheten gehabt. Die Heiden erhielten keinen, wie ihr wisst, aber es war einer am Ende verheißen. Nun, wir wissen das durch die Schrift. Wir wissen das ebenso durch die Geschichte, das dies uns verheißen ist.
Darf ich dies mit Liebe und Ehrfurcht sagen, aber es dennoch betonen? Es ist heute genauso. Es hat sich nicht ein bisschen geändert. Wenn Er in Seiner Kraft unter Sein Volk kommt, sich kundtut und beweist, dass Sein Wort gestern, heute und in Ewigkeit dasselbe ist - weil Er nämlich das Wort ist, dann bezeichnen Ihn die Menschen als Wahrsager, als Beelzebub, als „Jesus-Only" und dergleichen. Man stuft euch irgendwie ein. Doch es muss so sein.
Fast zweitausend Jahre lang hatten wir keinen Propheten mehr. Ihr wisst, die Heiden hatten keinen - er ist für das Ende verheißen. Das wissen wir aus der Schrift. Auch aus der Geschichte erkennen wir das.
Now, after four hundred years, God walked right among them one day. According to the Scripture, He was to be made flesh and dwell among them. “His Name shall be called Counsellor, Prince of Peace, Mighty God, Everlasting Father.”
And when He came among the people, they said, “We’ll not have this Man rule over us! What... what fellowship card does He pack? What denomination sent Him?” He had no co-operation. Every church He went to, they throwed Him out. They had nothing to do with Him, because He wasn’t one of them.
And as it was then, so is it now! The Bible said the Laodicean church would put Him on the outside, and He was knocking, trying to get in. There is something wrong somewhere.
Nach vierhundert Jahren wandelte Gott eines Tages direkt unter ihnen. Gemäß der Schrift sollte Er Fleisch werden und unter ihnen wohnen. "Sein Name lautet: Wunderbar, Rat, Kraft, Friedefürst, Ewigvater."
Als Er dann unter dem Volk auftrat, sagten sie: "Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche! Was für eine Mitgliedskarte hat er? Welche Denomination hat ihn gesandt?" Er fand niemanden, der mit Ihm zusammenarbeitete. Jede Gemeinde, in die Er kam, warf Ihn hinaus. Sie wollten nichts mit Ihm zu tun haben, weil Er nicht zu ihnen gehörte.
So, wie es damals war, ist es auch jetzt! Die Bibel sagt, dass Ihn die Gemeinde zu Laodizea hinaustun würde und dass Er anklopfte, um wieder hineinzukommen. Irgendwo stimmt etwas nicht.
Nun, nach 400 Jahren ging Gott direkt eines Tages unter ihnen. In Übereinstimmung zur Schrift sollte Er Fleisch werden und unter ihnen wohnen. "Sein Name soll genannt sein: Ratsherr, Friedensfürst, Mächtiger Gott, Ewiger Vater."
Und als Er zwischen die Menschen kam, sagten sie: "Wir wollen nicht, dass dieser Mensch über uns herrscht!" Was für eine Mitgliedskarte hat Er? Welche Denomination sandte Ihn? Er hatte keine Zusammenarbeit; jede Gemeinde, in die Er ging, warf Ihn hinaus. Sie hatten nichts mit Ihm zu tun, weil Er nicht einer von ihnen war.
Und wie es damals war, so ist es heute. Die Bibel sagt, dass die laodizeische Gemeinde Ihn hinaustun würde, und Er klopfte an und versuchte hineinzukommen. Es ist irgendwo etwas verkehrt.
Now, why? They had made their own camp. They, if they would have knowed the Word, they’d have knowed Who He was. Jesus said, “If you... Search the Scriptures, for in Them you think you have Eternal Life. They are the ones that tell you Who I am!” That’s what the Scripture said. Now, “They testify of Me. And if I do not the works that was promised for Me to do, if I do not the works that My Father, the Word... ‘In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelled among us.’ Now, if I am that Person, search the Scriptures and see what I’m supposed to do. And if I don’t qualify; if My works, the works that the Word testifies, the Father testifies of Me, if they don’t vindicate Who I am, then I’m wrong.” That’s right. “If you can’t believe Me, believe the Word,” He said, “the works that the Word produces.”
Weshalb? Sie hatten sich ihr eigenes Lager gemacht. Hätten sie das Wort gekannt, dann hätten sie auch gewusst, wer Er war. Jesus sagte: „Forschet in der Schrift, denn ihr meint, das ewige Leben dann zu haben, und sie ist es auch wirklich, die Zeugnis von Mir ablegt und sagt, wer ich bin." So sagt es die Schrift. „Sie legt Zeugnis von Mir ab." „Wenn ich nicht die Werke tue, die von Mir verheißen wurden, so glaubt Mir nicht. Wenn ich aber die Werke Meines Vaters tue, wie das Wort sagt, so glaubt." Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. „Wenn ich diese Person bin, so durchforscht doch die Schrift und seht, was ich tun soll. Wenn ich der Sache nicht gerecht werde und wenn Meine Werke, die Werke, die das Wort bezeugt, die der Vater von Mir bezeugt, nicht beweisen, wer ich bin, dann bin ich verkehrt." So ist es. „Wenn ihr Mir nicht glauben könnt, so glaubt doch dem Wort!", sagte Er, „den Werken, die das Wort hervorbringt."
Nun, warum? Sie hatten ihr eigenes Lager gemacht. Sie... Wenn sie das Wort gekannt hätten, hätten sie gewusst, wer Er war. Jesus sagte: "Wenn ihr... Sucht doch in den Schriften, in denen ihr denkt, dass ihr ewiges Leben habt. Sie sind es, welche euch sagen, wer ich bin!" Das ist es, was die Schrift sagte. Nun, "sie legen von mir Zeugnis ab. Und wenn ich nicht die Werke tue, die für mich verheißen sind zu tun, wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, das Wort..." "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns. . ." "Nun wenn ich diese Person bin, durchforscht die Schriften und seht, was ich tun sollte. Und wenn ich nicht die Qualitäten aufweise, wenn meine Werke, die Werke, von denen das Wort Zeugnis ablegt, von dem der Vater Zeugnis ablegt, wenn sie nicht bestätigen, wer ich bin, dann bin ich verkehrt." Das ist richtig. "Wenn ihr mir nicht glauben könnt, glaubt dem Wort," sagte Er, "die Werke, die das Wort erzeugt."
See, He was a stranger among them. They didn’t know Him. “We’ll have nothing to do with this Fellow, just a odd Fellow that had been born down there in a stable somewhere.” And they believed that His mother had this Baby before that It was born, or before It was... had this Baby from a illegitimate birth, rather. And then, they, that before the Baby was born, that she went off and married Joseph; and he did that just to hold the black mark off of her, her character. “And He become a odd sort of a Fellow, because He was a illegitimate born child, and that’s the reason He was.”
And when He come out, what did He do? Tear down their creeds, turn over their tables, beat them out of the place, and say, “It’s written!” Amen! That ought to told Who He was. “It is written!”
Seht ihr, Er war ein Fremdling unter ihnen. Sie kannten Ihn nicht. "Wir wollen mit diesem Burschen nichts zu tun haben." "So ein seltsamer Bursche, der irgendwo in einem Stall geboren wurde;" Und sie glaubten, dass Seine Mutter dieses Baby... bevor es geboren wurde dieses unehelich Geborene, besser gesagt, dass bevor das Baby geboren wurde sie zu Josef ging und ihn heiratete. Er habe es getan, um sie und ihren Charakter vor einem schlechten Ruf zu bewahren. Er wurde ein seltsamer Bursche, weil Er ein unehelich geborenes Kind war und das ist der Grund...
Und als Er hervorkam, was tat Er? Er zerriss ihre Glaubensbekenntnisse, warf ihre Tische um, verjagte sie von dem Platz und sagte: "Es steht geschrieben!" Amen! Das sollte eigentlich sagen, wer Er war. "Es steht geschrieben!"
Seht, Er war ein Fremdling unter ihnen. Sie kannten Ihn nicht. „Wir haben mit diesem Kerl nichts zu tun." Er war für sie ein sonderbarer Bursche, der dort irgendwo in einem Stall geboren worden war. Man glaubte, dass Seine Mutter dieses Baby hatte, ehe sie verheiratet war, und dass sie Joseph geheiratet hatte, bevor das Kind zur Welt kam. Es hieß, er hätte sie nur deshalb geheiratet, damit kein schlechtes Licht auf ihren Charakter fiel. Er wurde zu einem sonderbaren Menschen, weil Er ein uneheliches Kind war. Das ist auch der Grund, weshalb Er so war.
Was tat Er, als Er auftrat? Er riss ihre Glaubensbekenntnisse nieder, stieß ihre Tische um, trieb sie hinaus und sprach: „Es steht geschrieben..." Amen! Daran hätten sie erkennen müssen, wer Er war. „Es steht geschrieben!"
Well, they’d have nothing to do with such a Fellow as that. But way down deep in their heart, they knowed Who He was, for Nicodemus plainly stated that. “Rabbi, we, the Pharisees, we know you’re a teacher come from God, for no man could do the things that you do except God be with him.” Why didn’t they confess Him then? Is because their camp had set its boundary. It wouldn’t let Him in the camp. It wouldn’t let anybody go out to Him. They had their own camp. He come by night, when the gate was really closed. But he found that he could, met Him, anyhow.
Yes, same now! They have... He’s become a stranger, foreigner. They don’t understand It. “Why would this be, and why would that be?” When, the Word Itself testifies that this is exactly what is supposed to be done in this day. How we went through it, over and over, but it’s the Truth.
Gut, sie hatten mit einem solchen Burschen wie diesem nichts zu tun. Aber weit unten, tief in ihrem Herzen wussten sie, wer Er war, denn Nikodemus stellte das deutlich fest: "Rabbi, wir (die Pharisäer) ...wir wissen, dass Du ein Lehrer bist, der von Gott kommt, denn kein Mensch kann diese Dinge tun, wie Du, es sei denn, dass Gott mit ihm ist." Warum erkannten sie Ihn dann nicht? Es ist, weil ihr Lager seine Grenzen festgelegt hatte und Ihn nicht in das Lager hineinlassen würde und niemanden zu Ihm hinauslassen würde. Sie hatten ihr eigenes Lager. Er kam bei Nacht, als das Tor wirklich geschlossen war, aber fand heraus, dass er Ihn doch irgendwie treffen konnte.
Ja, das gleiche jetzt Er ist ein Fremdling geworden, ein Ausländer. Sie verstehen es nicht: "Warum soll dies sein? Und warum würde das sein?" Wenn das Wort selbst bezeugt, dass dies genau das ist, was an diesem Tag beabsichtige ist wie... Wir haben dieses immer wieder durchgenommen, aber es ist die Wahrheit.
Nun, mit einem solchen Menschen wollten sie nichts zu tun haben. Doch tief in ihrem Herzen wussten sie, wer Er war. Das hat Nikodemus klar ausgedrückt: „Rabbi, wir - die Pharisäer - wir wissen: Du bist als Lehrer von Gott gekommen, denn niemand kann solche Wunderzeichen tun, wie Du sie tust, wenn Gott nicht mit ihm ist." Warum haben sie sich dann nicht zu Ihm bekannt? Weil ihr Lager die Grenzen festgelegt hatte und Ihn nicht in das Lager hineinlassen und auch niemanden zu Ihm herauslassen wollte. Sie hatten ihr eigenes Lager. Nikodemus kam bei Nacht, als das Tor schon geschlossen war, doch er stellte fest, dass er Ihm trotzdem begegnen konnte.
Ja, genauso ist es jetzt. Er wurde zu einem Fremdling, zu einem Außenstehenden. Sie verstehen nicht, weshalb das geschieht und weshalb jenes so ist, obwohl das Wort selbst Zeugnis abgelegt hat, dass dies genau das ist, was in dieser Zeit geschehen soll. Wir haben es immer wieder durchgenommen. Es ist die Wahrheit.
He was, to them in their camp, “A fanatic, a breaker of their traditions, a upsetter of their churches, really just a fortuneteller, a spiritualist called ‘Beelzebub.’ That’s what He was.”
And I believe, if He come among us today, He would be the same thing, to us. For, we have tradition, we have denomination, we can’t even get along with one another. Why? There is only one place that man can get along, that’s, under the shed Blood. And the Blood was shed, as a germ of life, to germitize this Seed, the Word. Outside of that, our denominational barriers will always keep people away.
Er war für sie in deren Lager ein Fanatiker, ein Brecher ihrer Tradition, ein Umwerfer ihrer Gemeinden, eigentlich nur so ein Wahrsager, ein Spiritist, genannt Beelzebub. Das ist es, was Er war.
Und ich glaube, wenn Er heute unter uns käme, würde Er das Gleiche für uns sein, denn wir haben Tradition, wir haben Denominationen. Wir können sogar nicht miteinander auskommen. Warum? Es gibt nur ein Platz, wo Menschen miteinander auskommen können; das ist unter dem vergossenen Blut. Und das Blut wurde vergossen als ein Keim des Lebens, um diesen Samen keimen zu lassen, das Wort. Außerhalb davon werden unsere denominationellen Barrieren die Menschen immer abhalten.
Für diejenigen in ihrem Lager war Er ein Fanatiker, jemand, der ihre Überlieferung brach, einer, der ihre Kirchen durcheinanderbrachte, nur ein Wahrsager, ein Spiritist mit Namen Beelzebub. Das war Er für sie.
Ich glaube, wenn Er heute unter uns auftreten würde, wäre Er für uns das gleiche, denn auch wir haben Überlieferungen und Denominationen. Wir kommen nicht einmal miteinander aus. Weshalb nicht? Weil es nur einen Ort gibt, wo die Menschen sich vertragen können, und das ist unter dem vergossenen Blut. Das Blut ist als Lebenskeim vergossen worden, um diesen Samen, das Wort, zu befruchten. Außerhalb dessen werden unsere Denominations-Barrieren die Menschen immer daran hindern.
But He would be a stranger today. He would be called the same thing. He would be acted, He would be put out of the camp. And did you know... The same Bible that said He would be rejected of men, “a Man of sorrow, acquainted with grief,” and they rejected, “and we did esteem Him smitten and afflicted of God,” the very Scripture that told that. The very prophet that sang out, “My God, My God, why hast Thou forsaken Me? My bones, they all stare at Me. They pierced My hands and My feet.” When they were singing that hymn in the church; their Sacrifice, the God that they thought they were serving, they were crucifying.
So is it today, the very God!
Heute jedoch wäre Er wieder ein Fremdling; man würde Ihm die gleichen Namen geben. Wegen Seiner Handlungen würde man Ihn wieder aus dem Lager tun. Wisst ihr, dass die Bibel dasselbe sagt? „Er war verachtet und gemieden von den Männern, ein Mann der Schmerzen, mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verhüllt, verachtet, und wir hielten Ihn für einen von Gott Gestraften und Gemarterten." Der Prophet hatte gesungen: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? Sie weiden sich an meinem Anblick; all meine Gebeine kann ich zählen; sie haben mir Hände und Füße durchbohrt." Als sie diesen Psalm in der Gemeinde sangen, hatten sie das Opfer - den Gott, dem sie zu dienen glaubten, gekreuzigt.
So ist es auch heute! Derselbe Gott.
Aber Er wäre heute ein Fremder; Er würde das Gleiche genannt werden. Er würde behandelt... Er würde außerhalb des Lagers getan werden. Und wisst ihr, dieselbe Bibel sagt: "Er wurde von den Menschen verworfen, ein Mann von Kummer, bekannt mit Sorgen; und sie verwarfen Ihn; und wir achteten Ihn geschlagen und geplagt von Gott." Dieselbe Schrift sagt uns, dass... Der gleiche Prophet rief aus: "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? Alle meine Gebeine verschmachten in mir. Sie durchbohren meine Hände und Füße," während sie gerade dieses Lied [Psalm] in der Kirche [Synagoge] sangen. Ihr Opfer, den Gott, von dem sie dachten, dass sie Ihm dienten, den kreuzigten sie.
So ist es heute! Der gleiche Gott...
Look what the prophet said, Amos, when he come into Samaria. And his little eyes narrowed as he come up over that and seen that sinful city, women laying in the street, with men, a modern America. When he looked up over it, his eyes narrowed. And he had nobody to sponsor him. He had no fellowship card. God had sent him. Would the people hear his Message? No, they wouldn’t hear him. But he prophesied, and he said, “The very God that you claim to serve will destroy you.”
And I say, in the Name of Jesus Christ: The very God that this nation claims to be, a religious nation, the very God that they claim to serve will destroy them in their iniquity. He’ll destroy every denomination off the face of the earth, what they claim to serve.
So, notice, He rebuked them, and they put Him out of their camp. “Jesus suffered without the camp.” They put Him out of the camp, outside, way beyond their camp.
We find out that the Bible said, in this last day under this Laodicean Age, they would do the same thing. They would be put out of the camp.
Now watch what He says to do now, in closing.
“Put out of the camp,” where the sacrifices was burned. That’s where He belonged. He was the Sacrifice.
Seht, was der Prophet Amos sagte, als er nach Samaria kam. Seine Augen wurden ganz schmal, als er sich der sündigen Stadt näherte und sah, wie Frauen mit Männern auf der Straße lagen - ein modernes Amerika! Als er das erblickte, verengten seine Augen sich. Er hatte keinen, der ihn unterstützte. Er besaß keine Mitgliedskarte. Gott hatte ihn gesandt. Würden die Leute auf seine Botschaft hören? Nein, sie hörten nicht auf ihn. Er weissagte und sprach: „Gott selbst, dem ihr zu dienen meint, wird euch zerstören."
Ich sage im Namen Jesu Christi, des Gottes, dem diese Nation zu dienen meint - sie erhebt ja den Anspruch, eine religiöse Nation zu sein -, dass der Gott, dem sie zu dienen beanspruchen, sie wegen ihrer Boshaftigkeit zerstören wird. Er wird jede Denomination, die Ihm zu dienen beansprucht, von der Erdoberfläche vertilgen.
Seht, er hat sie gescholten, und sie taten ihn aus ihrem Lager hinaus, Jesus litt außerhalb des Lagers. Sie haben Ihn aus dem Lager hinausgetan, nach draußen, weit weg von ihrem Lager.
Wir stellen fest, dass die Bibel für diese letzten Tage im Laodizea-Gemeindezeitalter dasselbe voraussagt. Sie würden Ihn aus dem Lager hinaustun, dorthin, wo das Sündopfer verbrannt wurde.
Hört jetzt, was Er sagt, während wir zum Schluss kommen.
... Dorthin gehörte Er; denn Er war das Opfer.
Seht, was der Prophet Amos sagt, als er nach Samaria hineinkam. Und seine kleinen Augen wurden immer kleiner, als er da vorbeikam und er diese sündige Stadt sah; Frauen mit Männer auf der Straße liegend -- ein modernes Amerika...als er darüber schaute wurden seine Augen immer kleiner und es fand sich niemand, ihm beizustehen. Er hatte keine Mitgliedskarte. Gott hatte ihn gesandt. Wollte das Volk seine Botschaft hören? Nein, sie wollten ihn nicht hören Aber er prophezeite und er sagte: "Der gleiche Gott, welchem ihr behauptet, zu dienen, wird euch zerstören!"
Und ich sage in dem Namen von Jesus Christus, der gleiche Gott, der... diese Nation behauptet eine religiöse Nation zu sein... der gleiche Gott, sie behaupten Ihm zu dienen, wird sie zerstören in ihrer Ungerechtigkeit. Er wird jede Denomination von dem Angesicht der Erde zerstören, welche behauptet, Ihm zu dienen.
So beachtet, Er tadelte sie und sie taten Ihn aus ihrem Lager. Jesus litt außerhalb des Lagers. Sie brachten Ihn außerhalb des Lagers, nach draußen, weit hinter ihrem Lager.
Wir finden heraus, dass die Bibel sagt, dass in den letzten Tagen unter diesem laodizeischen Zeitalter sie das gleiche Ding tun würden. Sie würden Ihn aus dem Lager heraustun
(Nun beachtet, was Er sagte, dass er tun würde, jetzt, während wir schließen.)
"Aus dem Lager heraustun", wo die Opfer verbrannt wurden. Das ist es, wo Er hingehörte; Er war ein Opfer.
Now, brother, sister, do you know that each one of you all must sacrifice; you must be God’s sacrifice; sacrifice the things of the world; sacrifice your own pleasures of this world; sacrifice the things of the world? You know the reason that people won’t do it?
You know, a sheep, a sheep don’t have but one thing to offer, and that’s wool. And, now, he’s not asked to produce or to manufacture some wool for this year. He is asked to produ-... to bear wool.
We’re not asked to manufacture something. We’re asked to bear the fruit of the Spirit. That is, the inside of the sheep, what he is on the inside, makes the wool on the outside. And when a man has got Christ on the inside, it makes him Christ-like on the outside, not some artificial put-on.
Well, we find when that takes place, when Christ comes back, how is He treated? Just exactly like it was at the beginning. Always has been.
Bruder, Schwester, wisst ihr, dass jeder von euch alles opfern muss? Ihr müsst Gottes Opfer sein; die Dinge der Welt opfern; eure eigenen weltlichen Vergnügungen opfern - die Dinge der Welt opfern. Kennt ihr den Grund, weshalb die Menschen das nicht tun wollen?
Ihr wisst, ein Schaf hat nur eines, was es anbieten kann: das ist die Wolle. Es wird nicht gebeten, etwas herzustellen; wir sollen die Frucht des Geistes tragen.
Das betrifft das Innere des Schafes. Das, was es innerlich ist, bringt außen die Wolle hervor. Und wenn ein Mensch in seinem Inneren Christus hat, macht ihn das nach außen hin Christus ähnlich. Es ist nichts Künstliches, das angelegt wird.
Wenn also das geschieht; wenn Christus zurückkommt, wie wird Er dann behandelt werden? Genauso wie damals am Anfang und wie es immer war.
Nun, Bruder, Schwester, weißt du, dass jeder von euch alles opfern muss, ihr müsst Gottes Opfer sein, die Dinge der Welt opfern, eure eigenen Freuden der Welt opfern, die Dinge der Welt opfern? Wisst ihr den Grund, warum die Menschen das nicht wollen?
Ihr wisst, ein Schaf... ein Schaf hat nichts anzubieten außer eines, und das ist die Wolle. Und nun, es wird nicht von ihm verlangt, etwas Wolle für dieses Jahr zu produzieren oder zu verarbeiten; es soll die Wolle tragen.
Wir sollen nicht etwas herstellen, sondern wir sollen die Frucht des Heiligen Geistes hervorbringen. Das ist es, das Inwendige des Schafes... was es an der Innenseite ist, das macht die Wolle an der Außenseite. Und wenn ein Mensch Christus an seiner Innenseite erhalten hat, so macht es ihn Christus ähnlich an der Außenseite, nicht etwas künstlich Gemachtes.
Gut, wir finden, wenn das stattgefunden hat, wenn Christus zurückkommt, wie wird Er behandelt? Gerade genauso wie am Anfang. Immer ist es so gewesen
So, He so rebuked them, that they put them out of His camp, and made Him as a sinner. Which, “He became sin for us.”
Now, after hundreds of years, yes, ’most two thousand years, He has visit their camp again, according to His promised Word that He would do in the last days. He has visit the camp again. He has visit the camp, to manifest this Word today.
Just like He visit back in that day, and He did in Moses’ day. That was not Moses doing that; Moses was a man. It was Christ.
Er hat sie so zurechtgewiesen, dass sie Ihn aus ihrem Lager hinaus gestoßen und als Sünder behandelt haben. Er jedoch wurde für uns zur Sünde gemacht.
Nun, nach Hunderten von Jahren, ja, nach beinahe zweitausend Jahren, besucht Er gemäß Seinem verheißenen Wort ihr Lager wieder, wie Er es für die letzten Tage zusagte. Er hat es wieder besucht. Er hat das Lager besucht, um dieses Wort heute zu verwirklichen.
Wie Er es auch in jener Zeit, als Er kam, und ebenfalls in den Tagen Moses getan hat. Es war nicht Mose, der das tat - Mose war ja ein Mensch - es war Christus.
Er tadelte sie so, dass sie Ihn aus dem Lager heraustaten und Ihn zu einem Sünder machten; so wurde Er Sünder für uns.
Nun, nach Jahrhunderten, ja, nach fast 2000 Jahren -- besucht Er ihr Lager wieder. Es ist in Übereinstimmung zu Seinem verheißenen Wort, dass Er es in den letzten Tagen tun würde. Er besucht das Lager wieder. Er besucht das Lager, um dieses Wort heute zu offenbaren, gerade wie Er an jenem Tag zurückkam, und wie er es in Moses Tagen tat.
Das war nicht Mose, der das tat; Mose war ein Mensch; es war Christus.
Look at Joseph, the life; loved of the father, hated of his brothers, because he was a seer. And they hated him, without a cause. That was the only cause they could hate him for.
Perfect type of today, exactly. The church, again, they hate the spiritual things.
And we find out that he was sold for nearly thirty pieces of silver, supposing to be dead. Took up and put in a prison house; like Jesus was on the cross. One man lost, and one man saved; and was taken from there to the right-hand of Pharaoh. It’s exactly the way Jesus was done.
Beachtet das Leben Josephs: Er wurde von seinem Vater geliebt, von seinen Brüdern aber gehasst, weil er ein Seher war. Sie hassten ihn ohne Ursache. Das war der einzige Grund, weswegen sie ihn hassen konnten.
Das ist ein vollkommenes Bild auf heute; es trifft genau zu. Wieder ist es die Gemeinde. Sie hassen das Geistliche.
Wir haben bemerkt, dass er für fast dreißig Silberstücke verkauft wurde und als tot galt. Man zog ihn heraus und warf ihn ins Gefängnis, und wie bei Jesus am Kreuz ging der eine Mann verloren, der andere wurde gerettet. Von dort aus wurde er zur Rechten des Pharaos erhoben. Genau dasselbe geschah mit Jesus.
Schaut auf Josef, sein Leben: Geliebt vom Vater, gehasst von seinen Brüdern, weil er ein Seher war. Und sie hassten ihn, ohne einen Grund. Das war der einzige Grund, dass sie ihn hassen konnten.
Ein perfekter Typ auf heute, exakt. Die Gemeinde wieder, sie hassen wieder das Geistliche.
Und wir finden heraus, dass er nahezu für 30 Silberlinge verkauft wurde, und man nahm an, dass er tot war; er wurde aufgenommen und in ein Gefängnis gebracht so wie es mit Jesus am Kreuze war, ein Mann ging verloren und ein Mann wurde gerettet, und wurde von dort bis zur rechten Hand des Pharaos gebracht. Es ist genau der Weg, den Jesus gegangen ist.
It was David, and went up through the streets, a crying, rejected king; and set up on the mountain, weeping over Jerusalem. That wasn’t David. The Son of David, a few hundred years after that, set on the same hill and wept because He was rejected King among His Own people. It’s Christ, always.
And, today, when it’s prophesied that Christ must come into the camp, you know what happened? It’ll be just exactly like it was then. It’s got to be that way, to fulfill what the Word here promises He’ll do.
Now remember, Christ was in the age of Noah. That was Christ, “Jesus Christ the same yesterday, today, and forever,” the rejected Word of the hour.
Es war David, der als abgelehnter König durch die Straßen ging und auf dem Berge über Jerusalem weinte. Das tat David nicht von sich aus, denn einige hundert Jahre später saß der Sohn Davids auf dem gleichen Berg und weinte, weil Er von Seinem eigenen Volk als König abgelehnt wurde. Immer ist es Christus.
Wenn für die heutige Zeit geweissagt wurde, dass Christus in Sein Lager hineinkommen muss, dann wisst ihr, was geschieht: Es wird genauso sein wie damals. Es muss so geschehen, damit das erfüllt wird, was das Wort von Ihm verheißt.
Denkt daran, es war Christus in dem Zeitalter Noahs. Es war Christus, Jesus Christus derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit, das verworfene Wort der Stunde.
Es war David... er ging weinend durch die Straßen, ein verworfener König, und saß auf dem Berg und weinte über Jerusalem. Das war nicht David! Der Sohn Davids saß ein paar hundert Jahre später auf dem gleichen Berg und weinte, weil Er ein verworfener König unter Seinem eigenen Volk war. Es ist immer Christus.
Und heute, wo es geweissagt ist, dass Christus in das Lager kommen muss, wisst ihr, was sich dann ereignet? Es wird genauso sein, wie es damals war. Es muss auf diese Weise sein, um das zu erfüllen, was das Wort hier verheißt, dass Er tun wird.
Nun erinnert euch, Christus war in dem Zeitalter von Noah. Das war Christus, Jesus Christus derselbe, gestern heute und für immer, das verworfene Wort der Stunde.
Notice, and His prophecy of Revelation 3, found, when He come in this last day, as He prophesied He would come in this last day. And how did He find the church at Laodicea? “Rich, have need of nothing.” “And set as a queen and can see no sorrow.” “And put Him outside the church,” had no use for Him. He went without the camp again. But then she didn’t know that she was naked, blind, and miserable; and knew it not.
Again, if He come again in the same way as He was then, He would rebuke every woman that wore shorts. He would rebuke every bobbed-haired woman, every painted face, every man that would be little enough to let his wife do that. He would still stand, He would tear down every denomination there was, and break up every creed we had. You believe He would do it? [Congregation says, “Amen!"] He sure would. That’s right.
What would they do with Him? Put Him out the camp. They sure wouldn’t co-operate with Him. No, sir!
Beachtet Seine Weissagung in Offenbarung. 3, wo Er verheißen hat, in diesen letzten Tagen zu kommen. Wie fand Er die Gemeinde zu Laodizea vor? Sie ist reich, hat an nichts Mangel, thront als Königin, sieht kein Leid, tut Ihn hinaus aus der Kirche - Gemeinde, hat keine Verwendung für Ihn. Wieder ist Er vor das Lager hinausgegangen. Sie aber wusste nicht, dass sie nackt, blind und erbärmlich ist. Sie erkannte es nicht.
Wenn Er wieder so wie damals käme, würde Er jede Frau schelten, die Shorts trägt. Er würde jede Frau schelten, die kurz geschnittenes Haar trägt, ihr Gesicht bemalt, und jeden Mann, der so schwach ist und seiner Frau gestattet, es zu tun. Er würde auch jede Denomination niederreißen, die es gibt, und jedes Glaubensbekenntnis, das wir haben, zerbrechen. Glaubt ihr, dass Er das tun würde? Gewiss würde Er es tun! Das stimmt!
Was würde man mit Ihm machen? Sie würden Ihn aus dem Lager hinauswerfen. Sie arbeiteten ganz bestimmt nicht mit Ihm zusammen. Gewiss nicht!
Gebt acht. Und Seine Weissagung von Offenbarung 3 lässt es erkennen, wenn er in diesen letzten Tagen kommt... wie Er verheißen hat, dass Er in diesen letzten Tagen kommen würde... und wie findet Er die Gemeinde von Laodizea vor? Reich, bedarf nichts, und sitzt wie eine Königin und sie kann kein Leid finden und stellt Ihn außerhalb der Gemeinde, hat keinen Bedarf für Ihn. Er ging wieder, ohne das Lager. Aber dann wusste sie [Gemeinde von Laodizea] nicht, dass sie nackt war, blind, elend, sie wusste es nicht.
Wiederum, wenn Er in der gleichen Weise wiedergekommen wäre, wie Er damals war, Er würde jede Frau, die kurze Hosen trägt, zurechtweisen. Er würde jede Frau mit kurzen Haaren zurechtweisen, jedes angemalte Gesicht, jeden Mann, der seinen Mund hält und seiner Frau es nicht verbietet. Dann würde Er jede Denomination niederreißen, die es gäbe, und jedes Glaubensbekenntnis, das wir haben. Glaubt ihr, dass Er es täte? Sicher täte Er es! Das ist richtig!
Was würden sie mit Ihm tun? Ihn aus dem Lager bringen. Sie würden sicher nicht mit Ihm zusammenarbeiten. Nein, mein Herr!
Now we find Him again, in this day, as the Bible said He would, put out the camp. For He ever remains the same, the Word, same yesterday, today, and forever.
They... they don’t want Him. They rejected Him again, with their council. They would prefer, today, like they did then when He was on trial. And today, when the Word is on trial, what’s happened? They have rejected again like they did then, and accepted a Barabbas, a murderer, instead of Christ. The council would do the same thing. And, today, because they have rejected the Word and the perfect vindication of the hour, they have sold out and preferred a Barabbas, the World Council of Churches, a murderer of the Word. [Blank spot on tape.]
Wir finden Ihn in diesen Tagen wieder so, wie die Bibel von Ihm gesagt hat, nämlich aus dem Lager hinausgetan, denn Er bleibt für immer derselbe; gestern, heute und in Ewigkeit - das Wort.
Sie wollen Ihn nicht. Sie haben Ihn wieder in ihrem Konzil abgelehnt. Sie ziehen heute wieder dasselbe vor wie damals, als Er vor Gericht stand. Was ist heute geschehen, als das Wort vor Gericht gestellt wurde? Sie haben es wieder abgelehnt und wie damals einen Barabbas angenommen - einen Mörder anstatt Christus. Das Konzil tut wieder dasselbe. Weil sie heute das Wort sowie die vollkommenen Bestätigungen für diese Stunde abgelehnt haben, gaben sie sich preis und zogen einen Barabbas, den Weltkirchenrat, einen Mörder, vor.
Nun, wir finden Ihn wieder in diesen Tagen, wie die Bibel sagt, dass Er aus dem Lager getan werden würde. Denn Er bleibt immer derselbe, das Wort, gestern, heute und für immer.
Sie wollen Ihn nicht. Sie haben Ihn wieder mit ihrem Konzil verworfen. Sie würden heute wie damals, als Er vor dem Gericht war, lieber... Und heute, wo das Wort vor dem Gericht ist, was ereignet sich? Sie haben Ihn erneut verworfen, genau wie sie es damals taten und einen Barabbas annahmen, einen Mörder, anstatt Christus. Das Konzil würde Dasselbe tun. Und heute, weil sie das Wort verworfen haben und die vollkommene Bestätigung der Stunde, haben sie Es verkauft und einen Barabbas bevorzugt, der Weltrat der Kirchen, ein Mörder des Wortes.
They deny His Word, deny His baptism, deny His Power, deny His signs. And with a creed or tradition again, of wearing turned-around collars, and everything, making themselves creeds, and so forth, they’re trying to, upon good works. They wasn’t ordained to Life, to begin with. They had nothing to believe with.
“He that knows Me, knows My Father. And as the Father has sent Me, so send I you.” The God that sent Jesus went in Jesus. And the Jesus that sends you goes in you. “He that believeth in Me, the works that I do shall he do also. Go ye into all the world, and preach the Gospel to every creature,” black, yellow, white, brown, whatever he might be. “These signs shall follow them that believe.” How far? “All the world, and to every creature.”
Sie leugnen Sein Wort, Seine Taufe, Seine Kraft, leugnen Seine Zeichen, und durch ein Glaubensbekenntnis oder eine Überlieferung, indem sie z.B. umgeschlagene Kragen usw. tragen, eigene Glaubensbekenntnisse aufstellen, versuchen sie, es wieder aufgrund ihrer guten Werke zu erlangen. Sie waren von vornherein nicht zum Leben bestimmt. Sie hatten nichts, womit sie glauben konnten.
"Wer Mich kennt, kennt Meinen Vater. Wie der Vater Mich gesandt hat, so sende ich euch." Derselbe Gott, der Jesus sandte, war in Jesus, und derselbe Jesus, der euch sendet, ist in euch. "Wer an Mich glaubt, wird die Werke, die ich getan habe, auch tun. Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung" - ob schwarz, gelb, weiß, braun oder was sie auch sein mögen. "Diese Zeichen werden denen folgen, die glauben." Bis wohin? In alle Welt unter der ganzen Schöpfung.
Sie verleugnen Sein Wort, verleugnen Seine Taufe, verleugnen Seine Kraft, verleugnen Seine Zeichen und kommen wieder mit einem Glaubensbekenntnis oder einer Tradition, dass man herumgezogene Kragen trägt und alles Mögliche, sich selbst Glaubensbekenntnisse macht und so weiter, sie versuchen, sich auf gute Werke... Sie waren nicht zum Leben bestimmt. Sie hatten nichts, um zu glauben.
"Wer mich kennt, der kennt meinen Vater! So wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch!" Der Gott, welcher Jesus sandte, ging in Jesus, und der Jesus, der dich sendet, geht in dich. "Der, welcher an mich glaubt, die Werke, die ich tue, wird auch er tun. Gehet in alle Welt und predigt das Evangelium zu jeder Kreatur", schwarz, gelb, weiß, braun, was immer es sein mag. "Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben." Zu wem? Zu aller Welt und zu jeder Kreatur.
A little Baptist minister, not long ago in Tucson, came to me, said, “Brother Branham, here is your trouble. You are trying to make this an apostolic age.” He said, “There is no such a thing as apostolic age today. The apostolic age is over.”
I said, “It is? I didn’t know it.”
Then he said, “Well, it is.”
I said, “You sure?”
He said, “Sure. I’m sure,” he said.
“All right,” I said, “how do you think it’s over?”
Said, “That was for the apostles.”
I said, “Peter said, on the Day of Pentecost. Do you believe his Word?”
“Yes, sir.”
“He said, ‘Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ. For this promise is unto you, and to your children, and to your children’s children, and to them that’s far off, even as many as the Lord our God shall call.’”
This same promise, we’ve got to come back to it!
Ein kleiner Baptistenprediger kam noch nicht lange her zu mir und sagte: "Bruder Branham, hier ist deine Schwierigkeit. Du versuchst aus diesem ein apostolisches Zeitalter zu machen." Er sagte: "So etwas gibt es nicht, so ein apostolisches Zeitalter für heute. Das apostolische Zeitalter ist vorbei."
Ich sagte: "Ist es vorbei? Ich wusste es nicht."
Dann sagte er: "Ja, es ist vorbei."
Ich sagte: "Bist du sicher?"
Er sagte: "Ganz gewiss bin ich sicher." Er sagte: "Es ist alles richtig."
Ich sagte: "Weshalb denkst du, dass es vorüber ist?"
Er sagte: "Das war für die Apostel."
Ich sagte: "Petrus sagte in den Tagen von Pfingsten... Glaubst du seinem Wort?"
"Ja, mein Herr!"
Er sagte: "Jeder von euch belehre sich und werde getauft in dem Namen von Jesus Christus; denn diese Verheißung ist euch gegeben und euren Kindern und euren Kindeskindern und allen, welche fern sind, soviel der Herr, unser Gott, hinzurufen wird."
Dieselbe Verheißung, wir müssen zu ihr zurückkommen.
Vor nicht langer Zeit kam ein Baptisten-Prediger in Tucson zu mir und sagte: "Bruder Branham, darin besteht dein Fehler, dass du versuchst, aus dieser Zeit ein apostolisches Zeitalter zu machen." Er meinte: „So etwas wie ein apostolisches Zeitalter gibt es heute nicht. Das apostolische Zeitalter ist vorüber."
Ich antwortete: „Wirklich? Das wusste ich nicht."
Darauf sagte er: „Natürlich ist es vorbei."
Ich fragte: „Bist du sicher?"
Er antwortete: „Gewiss bin ich sicher." und sagte: „In Ordnung?"
Ich fragte: „Wieso meinst du, dass es vorüber ist?"
Er erwiderte: „Das war doch für die Apostel!"
Ich gab zur Antwort: „Petrus sagte zu Pfingsten etwas. Glaubst du seinem Wort?"
„Natürlich!", meinte er.
„Er sprach: ,Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen, denn euch gilt die Verheißung, euren Kindern und euren Kindeskindern und allen, die noch fern stehen, so viele der Herr, unser Gott, berufen wird.'"
Zu dieser Verheißung müssen wir zurückkehren.
Doctor Simon Peter wrote a prescription. The Bible said, “Is there no balm in Gilead? Is there no physician there?”
Well, you know, if you take a doctor’s prescription. When he finds a disease that’s in your body, and he writes that prescription; you had better fill it, get some real druggist that’ll fill it just the way it’s wrote. Because, he has to put in so much poison, and so much antidote, so much that your system will take. You see, he... It’s already been tried and proven, and you must take that prescription. If you don’t, you get some quack doctor to go to fooling with that, that don’t know how to measure out that medicine right, he’ll kill you. And if he puts too much weakness in, it won’t do you no good.
Dr. Simon Petrus schrieb ein Rezept. Die Bibel sagt: "Gibt es kein Balsam in Gilead, gibt es keinen Arzt?"
Gut, du weißt, wenn du das Rezept eines Arztes nimmst... wenn er eine Krankheit in deinem Körper findet und er dieses Rezept schreibt, tust du gut daran, es fertig stellen zu lassen. Nimm einen echten Apotheker, der es genauso fertigstellen wird, wie es geschrieben ist. Er muss so viel Gift hineintun und so viel Gegengift, so viel, wie dein System es verträgt. Du siehst, es... Es ist nämlich ausprobiert und geprüft worden, und du musst dieses Rezept nehmen. Wenn du es nicht tust, und du zu einem Quacksalber gehst und er dich betrügt, denn er weiß nicht so recht, wie diese Medizin richtig zu dosieren ist, so wird er dich töten. Und wenn er zu viel Schwaches hineintut, würde es dir nichts Gutes tun.
Doktor Simon Petrus hat ein Rezept ausgestellt. In der Bibel steht: „Gibt es keine Salbe in Gilead? Ist kein Arzt da?"
Ihr wisst, was man mit dem Rezept eines Arztes macht. Wenn er eine Krankheit in eurem Körper feststellt und eine Arznei verschreibt, dann nehmt sie in Anspruch. Geht zu einem guten Apotheker, der sie so anfertigt, wie es vorgeschrieben ist, denn er muss eine bestimmte Menge Gift, eine bestimmte Menge eines anderen Wirkstoffes nehmen, und zwar genau so viel, wie euer Organismus aufnimmt. Es ist bereits erprobt und bewährt. Ihr müsst diese Arznei einnehmen. Wenn ihr das nicht tut und euch von irgendeinem Quacksalber behandeln lasst, der nicht weiß, wie die Arznei richtig gemischt wird, dann tötet er euch damit. Wenn sie zu schwach ist, wird sie euch nichts nützen.
And that’s what’s the matter with a lot of you doctors. You’re fooling with that prescription!
Peter said, “I’ll give you a everlasting prescription, for you, and to your children, and them that’s far off, even as many as the Lord our God shall call.” Not, “Come and join.” But, “Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of sins, and you shall receive the results,” amen, “the Holy Ghost. For the promise, this prescription, is for you, and to your children.”
Now, some of you quack doctors, quit writing those fake prescriptions. See? You’re killing your people. Uh-huh. That’s the reason the real Thing isn’t getting to them. Yes.
Und das ist der Grund, bei einer ganzen Menge von euch Doktoren. Du wirst mit ihren Rezepten betrogen.
Petrus sagte: "Ich werde euch ein ewiges Rezept geben, für dich, deine Kinder und zu denen, die fern sind, so viele als der Herr, unser Gott, rufen wird." Nicht: "Komm und trete bei!" Sondern: "Bekehre sich ein jeder von euch und sei getauft in dem Namen von Jesus Christus für die Vergebung der Sünden, und ihr werdet den Heiligen Geist empfangen, das Resultat, Amen! Die Verheißung, dieses Rezept ist für euch und eure Kinder."
Nun, einige von euch Quacksalbern, schreibt ruhig diese falschen Rezepte, ihr tötet die Menschen. Das ist der Grund, dass das Wirkliche sie nicht erreicht. Ja!!
Genau das ist bei vielen von euch Doktoren der Fall. Ihr nehmt diese Verordnung nicht ernst.
Petrus drückte es ungefähr so aus: „Ich gebe euch eine ewige Verordnung für euch, für eure Kinder und für alle, die noch fern stehen, so viele der Herr, unser Gott, berufen wird." Sie lautet nicht: „Komm und werde Mitglied", sondern: „Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr als Resultat den Heiligen Geist empfangen, denn die Verheißung, das Rezept, gilt für euch und eure Kinder."
Ihr Quacksalber, hört auf, diese falschen Rezepte auszustellen. Ihr tötet eure Leute damit. Das ist der Grund, weshalb die wirkliche Sache nicht zu ihnen gelangt. Jawohl!
You know, on this same prescription, how the doctor finds his medicine. They always take and... The scientists try to figure up something, then they give it to a guinea pig, and see if it kills him or not.
And then, you know, medicine, has got a chance to take. You, you might get well, and it might kill you, see, because all people are not like guinea pigs, maybe.
So, but there is one thing about this prescription, it’s for all.
And, then, any real good doctor that won’t... got a lot of faith in his own medicine, he won’t ask somebody else. Some of them is cowardly enough to get a prisoner with life term, and then set him free if he lives over it, let him take the prescription.
But, in this place, we had a real Doctor. He come, took the prescription, Himself. See?
Ihr wisst, wie der Arzt feststellt, welche Medizin er verordnen muss. Die Wissenschaftler entdecken etwas, dann wird es an einem Versuchskaninchen ausprobiert, um zu sehen, ob es davon stirbt oder nicht.
Ihr wisst, dann besteht die Möglichkeit, dass die Arznei wirkt. Sie könnte euch aber auch töten, denn alle Menschen sind doch sicher nicht wie Versuchskaninchen.
Doch dieses Arzneimittel ist für alle.
Jeder echte, gute Arzt aber, der Vertrauen zu seiner eigenen Medizin hat, wird nicht jemand anders fragen. Manche sind so feige und lassen das Arzneimittel einen Häftling ausprobieren, der eine lebenslängliche Strafe abzusitzen hat. Wenn er es überlebt, wird er freigelassen.
Doch in unserem Fall haben wir es mit dem wirklichen Arzt zu tun. Er kam und hat die vorgeschriebene Medizin selbst eingenommen.
Wisst ihr, mit demselben Rezept findet der Doktor seine Medizin. Sie nehmen immer... Die Wissenschaftler versuchen immer etwas auszutüfteln, dann geben sie es einem Meerschweinchen und sehen dann, ob es dieses tötet oder nicht.
Und dann, wisst ihr, hat die Arznei eine Chance angewendet zu werden. Ihr mögt vielleicht gesund werden oder es mag euch vielleicht töten, seht ihr? Denn nicht alle Menschen sind möglicherweise wie Meerschweinchen, aber hier ist etwas, was bei diesem Rezept [von Petrus] ist: Es ist für alle.
Und dann, jeder wirklich gute Arzt, der nicht so viel Glauben in seine eigene Medizin hat, er wird nicht irgendjemand anders fragen... einige von ihnen sind so feige, dass sie einen Gefangenen auf Lebenszeit nehmen, lassen ihn das Rezept einnehmen und geben ihn dann frei, wenn er es überlebt hat.
Aber in diesem Fall haben wir einen wirklichen Arzt, der das Rezept selbst einnahm.
“I AM.” Not, “I will be.” “I am the resurrection and the Life,” saith God. “He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live. And whosoever liveth and believeth in Me shall never die.” Martha said... He said, “Believeth thou this?”
She said, “Yea, Lord, I believe that Thou art the Christ that was to come into the world. No matter how much the rest of them call You, I done seen it!”
At Calvary, He took the injection, Himself. And on Easter morning, death couldn’t hold Him. “I am the resurrection and the Life.” They injected death into Him, but He rose up, victorious over the death, hell, and the grave. He took the injection, Himself.
And He sent out some doctors to write a prescription, who had the revelation of Who He was.
“Who does men say I the Son of man am?”
Peter said, “Thou art the Christ, the Son of the living God.”
He said, “Blessed art thou, Simon. You’ve got it now. I give to you the keys to the Kingdom. Whatever you bind on earth, I’ll bind it in Heaven. If you loose on earth, I’ll loose it in Heaven.”