GOD'S POWER TO TRANSFORM
Phoenix, Arizona, USA
Die umwandelnde Kraft Gottes
Transcript/text notes
Source transcript: VOGR
[Brother Branham is introduced by Brother Carl Williams.] Thank you, brother. ["Sure be really a privilege to have Brother Branham come so often to Phoenix. I think he comes to Phoenix more than anywhere. And we want him to keep coming, just as long as I’m around here, anyway. God bless you, Brother Branham."] Thank, thank you, Brother Williams.
Good morning, friends. I am... This of the Shakarian family, Brother Williams and Sister Williams and many of them here know about it. I saw that in a vision, about two to three years before she got sick, and it happened.
And last year when we were here, I believe it was in January, at the convention, it was the time that that priest (what’s his name? I forget his name now) was here. [Someone says, "Stanley."] Stanley, Bishop Stanley, from the Catholic church. You remember when he brought me the Bible, you know, and he said to me.
It was several prophesying, "My daughter, you are healed."
And he knew that the vision had said that she would not get well. "She would die between two and three o’clock in the morning." Remember that? [Someone says, "Yes."] So, two or three o’clock.
Danke, Bruder Williams. Guten Morgen, Freunde. Die Familie Shakarian, Bruder und Schwester Williams und viele von hier wissen darüber Bescheid. Etwa zwei bis drei Jahre, bevor sie krank wurde, habe ich das in einer Vision gesehen, und es ist eingetroffen.
Als wir im letzten Jahr zur Konferenz hier waren — ich glaube, es war im Januar, — befand sich auch jener Priester hier. Wie hieß er doch gleich? Ich habe seinen Namen vergessen. Stanley. Es war Bischof Stanlev von der katholischen Kirche. Ihr wisst ja, dass er mir die Bibel reichte und was er zu mir sagte.
Einige hatten geweissagt: „Meine Tochter, du bist geheilt."
Er wusste, dass in der Vision gezeigt worden war. dass sie nicht gesund, sondern an einem Morgen zwischen zwei und drei Uhr sterben wird. Erinnert ihr euch daran? Es sollte zwischen zwei und drei Uhr sein.
...
Guten Morgen Freunde. Die Shakarian Familie und Bruder und Schwester Williams kennen die Vision, welche ich ungefähr drei oder vier Jahre vor der Krankheit von Schwester Shakarian hatte, und so ist es nun geschehen.
Als ich das letzte Mal hier war, ich glaube, es war im Januar, damals als mir jener Katholische Geistliche, Bischof Stanley, seine Bibel brachte…
…da hatten einige prophezeit: "Meine Tochter, du bist geheilt."
Und er wusste, dass mir in der Vision gezeigt worden war, dass sie nicht geheilt werden würde. "Sie wird zwischen drei und vier Uhr am Morgen sterben", so war es mir gezeigt worden. Könnt ihr euch daran erinnern? [Einige bejahen]. Zwischen zwei und drei Uhr.
[Bruder Branham wird von Bruder Carl Williams vorgestellt.] Ich danke dir Bruder. [„Sicher ist es wirklich ein Vorrecht, dass Bruder Branham so oft nach Phoenix kommt. Ich denke er kommt öfter nach Phönix als sonst wo hin. Und wir möchten, dass er auch weiterhin kommt und solange ich hier bin sowieso. Gott segne dich Bruder Branham.“] Danke, ich danke dir Bruder Williams.
Guten Morgen Freunde. Ich bin... Es geht um die Familie von Bruder Shakarian, Bruder Williams, Schwester Williams und viele hier wissen Bescheid. Ich sah es in einer Vision, etwa drei Jahre bevor sie krank wurde und dann geschah es.
Als wir letztes Jahr hier waren, ich glaube es war im Januar bei unserer Zusammenkunft. Es war als dieser Priester hier war. (Wie war nochmal sein Name? Ich habe seinen Namen vergessen.) [Jemand sagt: „Stanley.“] Stanley, Bischof Stanley, von der Katholischen Kirche. Ihr erinnert euch, als er mir die Bibel brachte und dort etwas zu mir sagte.
Es waren mehrere Prophezeiungen: „Meine Tochter, du bist geheilt.“
Und er wusste, dass die Vision gesagt hatte, dass sie nicht mehr gesund werden würde.: „Sie würde zwischen zwei und drei Uhr am Morgen sterben.“ Erinnert ihr euch daran? [Jemand sagt: „Ja.“] So, zwischen zwei und drei Uhr.
And I couldn’t tell Demos. And yet I told her stepmother, right over in the room, right across the place here. I said, "She isn’t going to get well."
Mrs. Shakarian said, "Well, everybody is prophesying."
I said, "Course, I could be wrong, myself, but I said it. She isn’t going to get well."
I told many of them, about three years ago, "I saw her running for her life, and she went into a bed. And she raised her hands and screamed to me, like that. And I—I couldn’t even reach her. And then I seen her die. And I looked, and there was something, there was a clock, and it said it’s something between two and three o’clock."
And so the bishop said, "Well, I’ll just watch and see how that comes to pass." So, it did come to pass.
Ich konnte es Demos nicht sagen. Doch ihrer Stiefmutter habe ich es in dem Raum hier gegenüber mitgeteilt. Ich sagte: „Sie wird nicht gesund werden."
Frau Shakarian meinte: ,,Nun, alle weissagen es doch."
Ich meinte: „Ich selbst könnte Unrecht haben. Doch ich betone:
Sie wird nicht gesund werden!"
Vielen habe ich vor etwa drei Jahren gesagt: „Ich sah, wie sie um ihr Leben lief und sich dann in ein Bett legte. Sie erhob so ihre Hände und schrie zu mir. Aber ich konnte sie nicht erreichen. Dann sah ich sie sterben. Ich schaute hin und sah eine Uhr, die zwischen zwei und drei Uhr anzeigte."
Der Bischof sagte: „Ich werde Acht geben, um zu sehen, ob es sich erfüllt." Es ist eingetroffen.
Ich konnte das Demos nicht sagen. Doch ihrer Stiefmutter habe ich es gesagt, drüben in dem Raum, gerade hier an diesem Ort. Ich sagte: „Sie wird nicht gesund werden.“
Mrs. Shakarian sagte: „Gut, jedermann ist dabei zu prophezeien.“
Ich sagte: „Gewiss, und ich könnte falsch liegen, aber es hieß sie wird nicht gesund werden.“
Drei Jahre lang habe ich es vielen von ihnen gesagt: „Ich sah sie um ihr Leben rennen und sie ging in ein Bett. Sie hob ihre Hand und rief nach mir, etwa so. Aber ich konnte sie nicht erreichen. Ich sah wie sie starb. Und ich schaute und da war etwas, es war eine Uhr, auf der war es zwischen zwei und drei Uhr.“
Der Bischof sagte: „Gut, ich werde sehen ob das so geschieht.“ Und genau so ist es geschehen.
Und ich konnte es Demos nicht erzählen. Doch ich erzählte es seiner Stiefmutter, gerade in jenem Zimmer dort drüben. Ich sagte: "Es wird nicht mehr besser werden mit ihr."
Frau Shakarian sagte: "Aber es haben doch alle prophezeit, es würde besser."
Ich sagte: "Natürlich könnte auch ich verkehrt sein, doch ich sage, es wird nicht mehr besser werden mit ihr."
Vor ungefähr drei Jahren habe ich vielen von der Vision erzählt. Ich hatte gesehen, wie sie um ihr Leben lief, dann stieg sie in ein Bett. Sie erhob ihre Hände und schrie nach mir. Und es war mir nicht möglich, zu ihr zu gelangen. Dann sah ich sie sterben. Und ich schaute und sah etwas, es war eine Uhr. Und etwas sagte zu mir: "Es wird zwischen zwei und drei Uhr geschehen."
Und der Bischof sagte damals: "Nun, ich werde die Sache einfach beobachten, um zu sehen, wie es kommen wird." Und nun ist es also geschehen.
We are certainly sorry. I feel the church has lost a great person, in Sister Florence Shakarian. But, she was a great singer, she was a Spirit-filled woman.
I was with her mother; her mother was one of the first contacts I had on the West Coast, when her mother was healed. When the doctors... She was in a coma, and all swollen up. And so the—the doctor that was there told me, said, "Now be real quiet when you pray. Don’t make much noise. The woman is dying."
I said, "Yes, sir."
And he said, then, just kept on telling me. And, well, I didn’t even have a chance to open my mouth, like.
Es tut uns wirklich leid. Ich meine, dass die Gemeinde in Schwester Florence Shakarian einen großartigen Menschen verloren hat. Sie war eine hervorragende Sängerin, eine geisterfüllte Frau.
Ich kannte ihre Mutter. Ihre Mutter war eine der ersten, mit denen ich an der Westküste Kontakt bekam. Sie wurde geheilt, als die Ärzte sie schon aufgegeben hatten. Sie lag im Koma und war völlig angeschwollen. Der Arzt sagte zu mir: „Verhalten Sie sich ganz ruhig, wenn sie beten. Seien Sie nicht laut. Die Frau liegt im Sterben."
Ich antwortete: „Ja."
Doch er redete immer weiter auf mich ein, so dass ich gar keine Möglichkeit hatte, meinen Mund zu öffnen.
Es tut uns allen wirklich leid. Ich habe den Eindruck, dass die Gemeinde in Schwester Shakarian einen großen Menschen verloren hat. Sie war eine große Sängerin, eine geisterfüllte Frau.
Ich war damals bei ihrer Mutter, als sie geheilt wurde. Sie war für mich einer der ersten Kontakte, die ich mit der Westküste hatte. Damals lag sie im Koma und war ganz aufgeschwollen. Und der Arzt sagte: "Seid nun alle ganz ruhig wenn ihr betet. Macht nicht zu viel Lärm. Die Frau ist am Sterben."
Ich sagte: "Jawohl, Herr."
Und er sprach andauernd weiter. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit, meinen Mund zu öffnen.
Es tut uns wirklich leid. Ich fühle, dass die Gemeinde in Schwester Florence Shakarian eine große Person verloren hat. Sie war eine großartige Sängerin, eine geistgefüllte Frau.
Ich war bei ihrer Mutter als sie geheilt wurde, ihre Mutter war einer meiner ersten Kontakte zur Westküste. Sie war im Koma und ganz verschwollen, als die Doktoren... Der anwesende Doktor sagte: „Seid jetzt ganz leise, wenn ihr betet. Macht keinen Lärm. Die Frau liegt im Sterben.“
Ich sagte: „Ja, mein Herr.“
Er sprach dann weiter auf mich ein. Ich hatte keine Möglichkeit zu antworten.
So, it was Brother Demos told me to go ahead and go up and see her.
So, I went upstairs. And Florence was kneeling on the floor, then a beautiful little girl, and some more women. And went over and prayed for her, and told it. And she was unconscious. And told her she would get up again. And she did. A couple years later, she died. And now God answers our prayers.
And we know that, we believe that we all have come here by the will of God, and we leave the same way. One by one, we’ll each one cross that portal. And that’s why we’re here this morning, gathered together in this Christian Business Men’s Fellowship, is to speak of these things, and prepare for them, ’cause we know they are sure to come.
Schließlich gab mir Bruder Demos zu verstehen, dass ich weitergehen und die Treppe hinaufgehen sollte.
Also begab ich mich nach oben. Florence, die damals ein hübsches junges Mädchen war, und noch einige Frauen knieten auf dem Fußboden. Ich ging zur Mutter und betete für sie. Sie war bewusstlos. Ich sagte ihnen, dass sie wieder aufstehen wird. So geschah es auch. Ein paar Jahre später ist sie dann gestorben. Gott beantwortet unsere Gebete;
das wissen wir. Wir glauben, dass wir alle aufgrund des Willens Gottes hier sind, und wir glauben das gleiche. Einer nach dem anderen von uns wird diese Tür durchschreiten. Deshalb haben wir uns heute Morgen hier in der Gemeinschaft der Christlichen Geschäftsleute versammelt, um über diese Dinge zu sprechen und uns darauf vorzubereiten, denn wir wissen, dass sie gewiss kommen.
Es war dann Bruder Demos, der sagte ich solle hinaufgehen und nach ihr schauen.
So ging ich die Treppe hinauf. Schwester Florence kniete am Boden, damals noch ein hübsches kleines Mädchen. Und da waren noch einige andere Frauen. Ich ging hinüber, um für sie zu beten und sagte auch, dass ich das jetzt tun würde. Sie war nicht bei Bewusstsein. Ich sprach zu ihr, dass sie sich wieder erheben würde. Und so kam es. Ein paar Jahre später starb sie. Nun, Gott beantwortet unsere Gebete.
Wir wissen, wir glauben, dass wir alle hier her gekommen sind durch den Willen Gottes und eines Tages werden wir auf dieselbe Weise gehen. Einer nach dem anderen werden wir dies Portal durchqueren. Das ist der Grund warum wir heute Morgen hier sind, versammelt in dieser Gemeinschaft der Christlichen Geschäftsleute. Wir wollen über diese Dinge sprechen und uns darauf vorbereiten, denn wir wissen, dass sie mit Sicherheit auf uns zukommen.
Und es war Bruder Demos, der zu mir sagte, ich solle doch die Treppe hinaufgehen.
Und dann ging ich die Treppe hinauf. Florence, welche damals ein hübsches Mädchen war, kniete mit einigen Frauen am Boden und betete. Und ich ging hinüber und betete für die Mutter. Ich sagte ihr, sie werde wieder gesund werden, und so geschah es. Sie ist dann einige Jahre später gestorben. Gott beantwortet also unsere Gebete.
Wir wissen es, und wir glauben, dass wir alle durch den Willen Gottes hierher gekommen sind, wir haben denselben Glauben. Einer nach dem anderen werden wir jenes Tor durchqueren. Aus diesem Grunde sind wir auch heute Morgen hier, in dieser Versammlung der Christlichen Geschäftsleute - wir wollen von jenen Dingen sprechen und uns dafür zubereiten, denn wir wissen, dass sie bestimmt auf uns zukommen werden.
Now Sister Florence is a young woman, forty-two years old, Brother Williams just told me, and very young. But before they, she knew that she had this disease, why, I saw a vision of her and told me her outcome. Then, it would be. God knows all about it, and her seeing Jesus in the room before she left. We just don’t want to pray for her, because we’ve done that so much. We just want to thank God for a life that was among us, that inspired us all, as Sister Shakarian.
And we want to pray for Brother Demos, Sister Rose. And remember, they’ve had an awful hard hit in their life, in the last... it’s his father, and his sister now in his... the last years. [Somebody speaks to Brother Branham.] But, and, yeah, less than, less, ten months; and sister, Sister Edna, also.
Schwester Florence war eine junge Frau von zweiundvierzig Jahren. Bruder Williams hat es mir gerade gesagt. Das ist noch jung. Noch bevor sie wusste, dass sie diese Krankheit hat, sah ich sie in einer Vision, und ihr Ende wurde mir gesagt. Deshalb musste es so geschehen. Gott weiß alles. Ehe sie hinüberging, sah sie Jesus in dem Zimmer. Für sie brauchen wir nicht mehr zu beten; das haben wir so oft getan. Doch wir wollen Gott für solch ein Leben unter uns wie das von Schwester Shakarian danken, das uns alle anspornt.
Lasst uns für Bruder Demos und Schwester Rose beten. Denkt daran, sie mussten in den letzten Jahren harte Schläge in ihrem Leben hinnehmen. Zuerst starb sein Vater und jetzt seine Schwester. Ach ja, und vor weniger als zehn Monaten auch Schwester Edna!
Nun, Schwester Florence ist eine junge Frau, zweiundvierzig Jahre alt. Bruder Williams hat es mir gerade gesagt. Sehr jung. Aber bevor sie..., sie wusste, dass sie diese Krankheit hatte. Denn ich sah eine Vision über sie in der mir gesagt wurde wie es ausgehen würde. Also würde es so geschehen. Gott weiß alles darüber und sie sah Jesus in dem Raum, bevor sie ging. Wir wollen jetzt nicht für sie beten, denn wir haben das so oft getan. Wir wollen Gott danken für ein Leben, das unter uns war, das uns alle inspiriert hat durch Schwester Shakarian.
Wir wollen für Bruder Demos und Schwester Rose beten und daran denken, dass ein schrecklich schwerer Schlag sie getroffen hat in ihrem Leben. In den letzten... in den letzten Jahren war es sein Vater, seine Schwester... [Jemand spricht zu Bruder Branham.] Oh, ja es sind weniger als zehn Monate und Schwester Edna auch noch.
Nun, Schwester Florence war eine junge Frau, sie war zweiundvierzig Jahre alt, so hat es mir eben Bruder Williams erzählt. Doch sie wusste vor den anderen, dass sie jene Krankheit hatte, denn ich hatte von ihr eine Vision gehabt, und ich hatte gesehen, wie es enden würde. Und so musste es dann sein. Gott weiß alles darüber. Und bevor sie ging, sah sie Jesus im Zimmer. Wir wollen nun nicht für sie beten, denn das haben wir so oft getan. Wir wollen Gott einfach für das inspirierende Leben danken, welches sie unter uns gelebt hat; unsere Schwester Shakarian hat uns alle inspiriert.
Wir wollen für Bruder Demos und Schwester Rose beten und daran denken, dass sie in ihrem Leben wirklich einen schweren Schlag erhalten haben.
So, I know how to sympathize with Brother Demos. I had a father, brother, wife, and baby, to go within a few days apart, so I—I know how he feels this morning. You only know when you stand in them shoes, that’s when you know how to sympathize. And...
[The amplifying system squeals.] I did that myself. Excuse me. I hit a little gadget down here somewhere, with my hand. So I’m—I’m sorry I got it too loud, and not meaning to.
So let us stand now while we... if you can, if it’s... Let’s bow our head.
Ich fühle mit Bruder Demos. Mir wurden innerhalb weniger Tage mein Vater, mein Bruder, meine Frau und mein Baby genommen. Ich weiß, wie er heute Morgen empfindet. Nur wenn man selbst in der gleichen Lage war, kann man mit jemandem mitempfinden.
Entschuldigt dieses Geräusch. Ich habe es selbst verursacht, indem ich mit meiner Hand irgendwo an diesen Apparat kam. Es tut mir leid, dass ich ihn zu laut eingestellt habe. Es war keine Absicht.
Wir wollen uns jetzt erheben und unsere Häupter neigen.
Ich kann mit Bruder Demos mitfühlen. Ich hatte einen Vater, Bruder, eine Frau und ein Baby, die kurz nacheinander gegangen sind, ich weiß wie er sich heute Morgen fühlt. Du kannst das nur nachempfinden, wenn du schon mal in diesen Schuhen gestanden bist, dann weißt du was Mitgefühl ist. Und...
[Die Verstärkeranlage schrillt.] Das war ich. Entschuldigt. Ich bin da mit meiner Hand gegen etwas gestoßen. Es tut mir leid, dass es so laut war, ich wollte das nicht.
Lasst uns nun aufstehen während wir... wenn es euch möglich ist... Lasst uns unsere Häupter beugen.
Ich kann Bruder Demos wirklich nachfühlen, denn ich hatte einen Vater, einen Bruder, eine Frau und ein Kind, welche kurze Zeit nacheinander gehen mussten. Ich weiß, wie es ihm heute Morgen zumute ist. Nur wenn ihr einmal in der gleichen Situation gewesen seid, könnt ihr wirklich Mitgefühl haben.
[Lautsprechersystem pfeift] Entschuldigt bitte, ich habe aus Versehen einen Knopf berührt, ich wollte nicht so laut sein.
Wir wollen uns einen Augenblick erheben und unsere Häupter zum Gebet neigen.
Heavenly Father, we have assembled here this morning to worship Thee, and to give Thee thanks and praise, for sending Jesus our Redeemer, that we have a hope after this life is over, seeing that it’s so uncertain that we live here all the time. And, Father, to see the wretched conditions these bodies can get into, we are glad we don’t have to stay here all the time. Thou has made a way of escape, down through the valley of death.
And, Father, we are grateful to You this morning, for the life of one who stood with us, less than a year ago, singing Your praises; Sister Florence Shakarian, as we knew her. And Thou has told us long before, even years, that this was going to happen, that it wouldn’t be too much of a shock for us. And we know what You say is true. And then Your Word says, "A man that is born of woman, is full of few days and full of troubles." We know that’s true, too, Lord. We know we all must come down through that valley. So we thank You for her life that was here on earth. And believing by faith, that now, this morning, she has passed from this miserable pesthouse, into a glorious body which can never be sick. And her talents of singing, and the voice she had, and her spirit so richly in grace with Christ! That she could return this morning, she would not do it by no means; she would have to go through all this again. Which, now it’s over, she is with her mother and her daddy. They called their baby home. So, we—we thank You.
Himmlischer Vater, wir haben uns an diesem Morgen hier versammelt, um Dich anzubeten und Dir Dank und Preis darzubringen, dass Du Jesus, unseren Erlöser, gesandt hast, damit wir eine Hoffnung haben, nachdem dieses Leben vorüber ist. Wir erkennen, wie unsicher es ist, dass wir immer hier leben. Vater, wenn wir sehen, in was für einem erbärmlichen Zustand dieser Leib geraten kann, dann sind wir froh, dass wir nicht immer hier bleiben müssen. Durch das Todestal hindurch hast Du uns einen Fluchtweg bereitet.
Vater, wir sind Dir heute Morgen dankbar für das Leben von Schwester Florence Shakarian, die noch vor weniger als einem Jahr unter uns war und Dir Loblieder gesungen hat. So kannten wir sie. Jahre zuvor hast Du uns gesagt, dass dies geschehen würde, damit es
kein zu großer Schock für uns wäre. Wir wissen: was Du sagst, ist wahr. Dein Wort spricht: „Der Mensch, vom Weibe geboren, ist arm an Lebenszeit, aber überreich an Unruhe." Wir wissen, dass es stimmt, HErr. Wir sind uns dessen bewusst, dass wir alle durch dieses Tal gehen müssen. Wir danken Dir für ihr Leben hier auf Erden. Im Glauben nehmen wir es heute Morgen an, dass sie aus diesem erbärmlichen Pesthaus in einen herrlichen Leib hinübergegangen ist, der nie mehr krank werden kann. Sie hatte ein Talent zum Singen, eine schöne Stimme, und ihr Geist war so reich begnadet mit Christus. Könnte sie heute Morgen zurückkommen, würde sie es auf keinen Fall tun, denn sonst müsste sie durch das alles wieder hindurch. Jetzt ist es vorüber, und sie ist bei ihrer Mutter und bei ihrem Vater. Ihr Kind wurde heimgerufen. Wir danken Dir.
Himmlischer Vater, wir haben uns heute Morgen versammelt, um Dich anzubeten und um Dir zu danken und Dich zu preisen, weil Du uns Jesus als unsern Erlöser gesandt hast; damit wir eine Hoffnung haben, wenn unser Leben vorüber ist. Während unserer ganzen Lebenszeit sehen wir, wie ungewiss unser Leben ist. Und wenn wir sehen, in welch einen jämmerlichen Zustand unsere Leiber kommen können, dann sind wir froh, Vater, dass wir nicht alle Zeit hier bleiben müssen. Du hast durch die Täler des Todes einen Fluchtweg gemacht.
Und wir sind heute Morgen so dankbar, Vater, für jenes Leben, welches noch vor einem Jahr für uns gesungen hat, für Schwester Florence Shakarian, so wie wir sie kannten. Und Du hast uns ja schon vor vielen Jahren gesagt, dass dieses geschehen werde, damit es für uns kein zu großer Schock sein musste. Und wir wissen, dass das, was Du sagst, wahr ist. Und auch Dein Wort sagt: "Die Tage eines Mannes, der von einer Frau geboren worden ist, sind wenige, und sie sind voller Probleme." Herr, wir wissen, dass auch das die Wahrheit ist. Wir wissen, dass wir alle durch jenes Tal gehen müssen. Wir danken Dir also für ihr Leben, welches auf Erden gewesen ist. Und durch einen Glauben, der weiß, wissen wir, dass sie heute Morgen aus diesem miserablen Pesthaus in einen herrlichen Leib gegangen ist, in einen Leib, der niemals krank werden kann. Ihr Talent des Singens, ihre Stimme, die sie hatte, und ihr Geist, der so reichlich in die Gnade mit Christus gehüllt ist! Wenn sie heute Morgen zurückkehren könnte, dann würde sie das auf keinen Fall tun wollen; sie möchte nicht mehr durch all die Dinge hindurchgehen. Sie hat die Dinge nun überstanden und ist bei ihrer Mutter und bei ihrem Vater. Sie haben ihr Kind nach Hause gerufen. Und so danken wir Dir.
Himmlischer Vater, wir haben uns hier heute Morgen versammelt um dich anzubeten, wir wollen dir danken und dich preisen, dass du Jesus unseren Erlöser gesandt hast, dass wir nachdem dieses Leben vorüber ist eine Hoffnung haben. Wir erkennen, es ist sehr ungewiss wie lange wir hier leben. Vater wir sehen die elenden Zustände in die unsere Leiber kommen können und sind froh, dass wir nicht für immer hierbleiben müssen. Du hast einen Ausweg geschaffen, durch das Tal des Todes.
Und Vater wir sind heute Morgen so dankbar, für das Leben eines Menschen, der bei uns war. Es ist noch kein Jahr her, da sang Schwester Florence Shakarian noch zu deinen Ehren, so haben wir sie gekannt. Und du hast uns schon lange vorher, Jahre vorher, gesagt, dass dies geschehen würde, auf dass es für uns kein so großer Schock wäre. Wir wissen, was du sagst ist die Wahrheit. Dein Wort sagt: „Ein Mensch von einer Frau geboren, hat nur wenige Tage und die sind voller Mühsal.“ Wir wissen, dass auch das wahr ist, Herr. Wir wissen, dass wir alle durch dies Tal gehen müssen. So danken wir dir für ihr Leben, das hier auf Erden war. Und durch den Glauben glauben wir, dass sie heute Morgen aus diesem miserablen Pesthaus ausgezogen ist, hinüber in einen herrlichen Leib der nicht mehr krank werden kann. Und trotz ihrem Gesangstalent, der Stimme, die sie hatte, mit der Christus sie so reich beschenkt hatte, wenn sie heute Morgen zurückkommen könnte, sie würde das auf keinen Fall wollen. Denn dann müsste sie wieder durch all dieses hindurch gehen. Das ist jetzt vorüber und sie ist bei ihrer Mutter und ihrem Vater. Sie haben ihr Kind nach Hause gerufen. So – danken wir dir.
We also want to pray for comfort, for our Brother Shakarian, our dear beloved brother, knowing the—the life that he has lived, and the torments he is going through in these last days, and how he is; see him aging, and his hair slipping away, and his shoulders stooping, and yet trying to stay on the field for God. God, give him strength today. We pray, God, that You will grant it. To all those who are bereaved over her going, we pray for each one.
And let us, Lord, as we are thinking of this, remember that we too must go someday. While we’re sitting together here in the Presence of the Lord Jesus, we would ask that You would bring this fresh to our memory. And let us check up, as it was, or take inventory of our own lives, that we be under the Blood and in the Faith. Grant it, Lord.
Wir bitten um Trost für unseren Bruder Shakarian, unseren innig geliebten Bruder. Wir wissen, was für ein Leben er führt, welche Schmerzen er in letzter Zeit durchzumachen hat und wie ihm zumute ist. Wir sehen, dass er altert, sein Haar verliert und dass seine Schultern einfallen. Dennoch versucht er, für Gott auf dem Feld zu bleiben. 0 Gott, stärke ihn heute. Wir beten, o Gott, dass Du es gewährst. Auch für alle anderen, die um sie trauern, beten wir.
HErr, rufe uns, während wir daran denken, ins Bewusstsein, dass auch wir eines Tages gehen müssen. Jetzt sind wir in der Gegenwart des HErrn Jesus hier zusammen und bitten Dich: bringe uns das ganz frisch ins Gedächtnis. Lass uns eine Prüfung, eine Inventur unseres eigenen Lebens vornehmen und erkennen, dass wir im Glauben und unter dem Blut stehen. Gewähre es, HErr.
Wir beten auch, dass Du unseren geliebten Bruder Shakarian trösten mögest. Wir kennen das Leben, das er lebte, und auch die Qualen, durch welche er in der letzten Zeit hindurchgegangen ist und wir wissen, wie es ihm zumute ist. Wir sehen, wie ihm sein Haar ausfällt, wie die Schultern einfallen, und trotzdem versucht er, auf dem Feld zu bleiben für Gott. Herr, wir beten, dass Du es gewähren mögest. Wir beten für alle, welche über ihren Heimgang betrübt sind.
Herr, während wir über diese Dinge nachdenken, wollen wir daran denken, dass auch wir eines Tages gehen müssen. Bring dies von Neuem in unser Bewusstsein, während wir nun in der Gegenwart des Herrn Jesus beisammensitzen. Gewähre, dass wir über unsere Leben Inventar machen, dass wir uns prüfen, ob wir unter dem Blut und im Glauben sind. Gewähre es Herr.
Wir wollen auch beten, dass unser Bruder Shakarian getröstet werden möge, unser geliebter Bruder, wir kennen das Leben welches er gelebt hat und die Qualen durch welche er in den letzten Tagen gegangen ist. Wir wissen wie er ist. Wir sehen wie ihm das Haar ausfällt und wie seine Schultern hängen und doch versucht er für Gott auf dem Feld zu bleiben. Gott, gib ihm heute Kraft. Wir beten Gott, dass du es gewähren mögest. Allen Hinterbliebenen, die trauern, weil sie gegangen ist, wir beten für jeden einzelnen von ihnen.
Und Herr während wir daran denken, wollen wir uns erinnern, dass auch wir eines Tages gehen müssen. Während wir hier in der Gegenwart des Herrn Jesus zusammensitzen, bitten wir dich uns das frisch in unsere Erinnerung zu rufen. Und wir wollen uns prüfen, wie es um uns steht, wir wollen eine Inventur unseres Lebens machen, damit wir im Glauben unter dem Blut sind. Gewähre es Herr.
Now as I try under these circumstances to bring a little message to the people, today, I pray that You will help me, Lord. Strengthen me, for I—I—I need it, Lord. And I pray that You will grant it. And may something be said that would just honor You. And if there be any under the sound of our voice this morning, who is not ready to meet the hour that lays before them, may this be the time that when they’ll surrender to Him Who said, "I am the Way, the Life, the Truth," even our Lord Jesus Christ. For we ask it in His Name. Amen. (You may be seated.)
Während ich jetzt im Begriff bin, den Menschen unter diesen Umständen eine kleine Botschaft zu bringen, bitte ich Dich um Deine Hilfe, HErr. Stärke mich, HErr, denn ich benötige es. Ich bete, dass Du es schenkst. Möge nur etwas gesagt werden, das Dich ehrt. Sollte heute morgen jemand unter dem Schall unserer Stimme sitzen, der nicht bereit ist, der Stunde zu begegnen, die vor ihm liegt, möge dies die Zeit sein, wo er sich dem ergibt, der sagte: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." — unserem HErrn Jesus Christus. Wir bitten es in Seinem Namen. Ihr könnt euch setzen.
Herr, ich bete, dass Du mir helfen mögest, unter diesen Umständen heute, den Menschen eine kleine Botschaft zu bringen. Herr, stärke mich, denn ich brauche es! Herr, ich bete, dass Du es gewähren mögest. Und möge etwas gesagt werden, dass Dich ehrt. Und wenn noch irgendwelche heute Morgen unsere Stimmen hören, solche, die für die kommenden Stunden noch nicht bereit sind - möge dies die Zeit sein, in der sie sich völlig Dem ausliefern, Der von sich sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; unserm Herrn Jesus Christus, denn wir bitten es in Seinem Namen. Amen.
Während ich nun unter diesen Umständen versuche den Menschen eine kleine Botschaft zu bringen, bete ich, dass du mir helfen mögest, Herr. Stärke auch mich, denn ich benötige es Herr. Und ich bete, dass du es gewähren mögest. Möge etwas gesagt werden, dass dich ehrt. Und wenn heute Morgen da jemand unter dem Klang deiner Stimme ist, der nicht bereit ist der Stunde zu begegnen, die vor ihm liegt, dann möge dies die Zeit sein wo er sich dir übergibt. Du hast gesagt: „Ich bin der Weg, das Leben, die Wahrheit“ unser Herr Jesus Christus. Wir bitten dies in seinem Namen. Amen. (Ihr könnt euch setzen.)
[Someone on the platform speaks to Brother Branham.] The brother here wants to know if everyone can hear all right. He’s got two mikes on. Is that all right? Can you hear? Raise up your hands if you can. Can you hear? Raise your hands. All right.
I’m sorry that we do not have seating room for everyone this morning. And we trust that I won’t stay up here too long, just enough to maybe bring us maybe a reading of the Word; that the Lord God will honor His Word that’s being read, and will give us of His grace, that we might serve Him by it.
Der Bruder hier möchte wissen, ob alle gut hören können. Zwei Mikrophone sind eingeschaltet. Ist das gut so? Könnt ihr alle hören? Wenn ja, dann hebt eure Hände. Könnt ihr es gut hören, so hebt eure Hände. Gut.
Es tut mir leid, dass wir an diesem Morgen nicht für alle eine Sitzgelegenheit haben. Wir hoffen, dass ich heute nicht allzuviel Zeit einnehme, sondern nur soviel, um das Wort zu lesen, das Gott der HErr zu Seiner Ehre segnen möge. ER schenke uns Seine Gnade, damit wir Ihm dadurch dienen können.
[Jemand auf der Plattform spricht zu Bruder Branham.] Der Bruder hier möchte wissen, ob ihr alle gut hören könnt. Zwei Mikrophone sind aktiv. Ist das gut so? Könnt ihr mich hören? Hebt eure Hand hoch, wenn ihr mich hören könnt. Gut.
Es tut mir leid, dass wir nicht genug Sitzplätze haben heute Morgen. Wir vertrauen darauf, dass ich nicht zu lange hier oben bleiben werde. Nur so lange um vielleicht ein wenig das Wort zu lesen, damit der Herr sein gelesenes Wort ehren kann und uns etwas von seiner Gnade geben, damit wir ihm dadurch dienen können.
… [Einige Bemerkungen über die Mikrophone]
…
Now I was told by Billy Paul, this morning, that it might be possible that we speaking next Sunday at the Grantway Assembly of God, in Tucson. If there is anyone here from Tucson, I might not get to see you this week. I’ll be at the Grantway Assembly of God, next Sunday.
So now we just come back from up in the East, and I kind of run myself down a little, by overeating, with overkindness of the people down in the mountains. And—and I got sick, so I haven’t felt good this week. So, you pray for me. And...
Von Billy Paul erfuhr ich heute morgen, dass ich am nächsten Sonntag eventuell in der Grantway Assembly of God in Tucson sprechen werde. Falls jemand aus Tucson hier ist: ich werde euch in dieser Woche wohl nicht sehen. Doch am nächsten Sonntag bin ich dann in der Grantway Assembly of God.
Wir sind gerade aus dem Osten zurückgekommen. Ich habe mich dort ein wenig überanstrengt beim Essen, weil die Menschen dort im Gebirge es zu gut mit mir meinten. Ich wurde krank und habe mich in dieser Woche nicht gut gefühlt. Betet für mich.
… [Lokale Hinweise]
Wir sind soeben aus dem östlichen Teil unseres Landes zurückgekommen, und ich habe mir etwas geschadet, da ich durch die allzu große Freundlichkeit der Leute in den Bergen zuviel essen musste. Ich wurde krank und fühlte mich in dieser Woche nicht allzu gut. Betet also für mich.
Nun, Billy Paul hat mir heute Morgen gesagt, dass es möglich ist, dass wir nächsten Sonntag in der Grantway Assembly of God, in Tucson sprechen. Wenn jemand von Tucson hier ist, vielleicht werde ich dich diese Woche nicht sehen, aber nächsten Sonntag werde ich bei der Grantway Assembly of God sein.
So, wir kommen jetzt gerade vom Osten zurück und ich habe mir selbst geschadet, ich habe zu viel gegessen, die Menschen dort in den Bergen sind so freundlich. Ich bin dabei krank geworden, ich habe mich diese Woche nicht gut gefühlt. Betet für mich. Und...
[Someone says, "Too much opossum."] What you say? ["Too much opossum."] Brother Carl Williams with his sense of humor, and I think we need it right now, he said, "Too much opossum." I don’t know about that, Brother Carl, but a whole lot of squirrels. [Brother Branham laughs.]
So you want to pray for someone this morning, why, I—I certainly appreciate if it would be some of your prayer for me, because I—I need it.
Was meinst du? Bruder Carl Williams mit seinem Humor, den wir, wie ich meine, gerade jetzt sehr nötig haben, sagte: „Zuviel Opossum-fleisch gegessen." Davon weiß ich nichts, Bruder Carl, aber von einer Menge Eichhörnchen!
Wenn ihr heute Morgen für jemanden beten möchtet, so würde ich es sehr schätzen, wenn einige auch für mich beten würden, denn ich habe es nötig.
["Zu viele Opossums", sagt jemand] Was hast Du gesagt? ["Zu viele Opossums"] Bruder Carl sagte: "Zu viele Opossums", er hat einen Sinn für Humor, und ich glaube, gerade das brauchen wir jetzt. Davon weiß ich nichts, Bruder Carl, doch ich habe eine ganze Menge Eichhörnchen gegessen. [Bruder Branham lacht]
Wenn ihr also heute Morgen für jemanden beten möchtet, dann würde ich es gewiss schätzen, wenn einige eurer Gebete mir gelten würden, denn ich brauche sie. Doch nun wollen wir rasch ins Wort hineingehen.
[Jemand sagt: „Zu viel Opossum.“] Was sagst du? [„Zu viel Opossum.“] Bruder Carl Williams mit seiner Art von Humor, ich denke, das ist was wir jetzt gerade benötigen, er sagte: „Zu viel Opossum.“ Davon weiß ich nichts, Bruder Carl, Aber sehr viel Eichhörnchen. [Bruder Branham lacht.]
Wenn ihr heute Morgen für jemand beten wollt, ich würde es sehr schätzen, wenn einige Gebete für mich wären, weil ich es einfach brauche.
Now we want to go quickly into the Word.
And I don’t want to keep you here too long, because I believe there is a telephone hook-up across the nation, on this this morning, goes all the way from the West Coast to the East Coast, from North and South. Many, many assemblies have got this accommodation as you all had here from the tabernacle. It’s also hooked up in Phoenix, that everywhere the services is, it comes right in to the... And they gather in churches and in homes, and things like that, through a very fine wave. They say it’s even better than a broadcast. It’s the telephone hook-up, they put a receiver or microphone, or whatever it is, in the room. And they... My wife said, coming from Indiana last week, down to Tucson, it was just the same as standing right in the room. So we pray that God will bless all those out on the line this morning, wherever they are. Up in New York now it will be, oh, in the afternoon, and different times as it crosses the nation.
Jetzt wollen wir uns dem Wort zuwenden. Ich möchte euch nicht allzulange hier festhalten, denn ich glaube, wir haben heute Morgen eine Telefon-Übertragung ins ganze Land. Sie reicht von der West- bis zur Ostküste, vom Norden bis zum Süden. Sehr viele Gemeinden haben diese Einrichtung, wie ihr sie von der Kapelle hierher habt. Auch Phoenix ist angeschlossen. Überall, wo Gottesdienste sind, können sie mithören. Sie versammeln sich in Gemeinden und Heimen. Es leistet sehr gute Dienste. Sie sagen, dass es sogar noch besser ist als eine Rundfunk-Übertragung. Sie empfangen es über Telefon und schließen ein Mikrophon an. Als meine Frau in der letzten Woche aus Indiana nach Tucson zurückkam, sagte sie, dass es war, als stünde man selbst im Raum. Wir beten, dass Gott alle segnet, die heute Morgen angeschlossen sind, wo immer sie sich befinden. In New York ist es jetzt bereits Nachmittag. Wir haben ja verschiedene Zeiten in der Nation.
Ich möchte euch nicht zu lange hier behalten, denn ich glaube, wir sind heute Morgen an einer Telefonübertragung angeschlossen, welche übers ganze Land geht. Es geht von der Ostküste bis zur Westküste, vom Norden bis zum Süden. Auch nach Phönix wird es übertragen, überall wo Versammlungen sind. Sie versammeln sich in den Gemeinden und in Heimen, und sie sagen, die Übertragung sei so besser als durchs Radio. Meine Frau, welche letzte Woche von Tucson nach Indiana kam, sagte, sie habe mich dort so deutlich gehört, wie wenn ich mitten im Zimmer gestanden wäre. Wir beten also, dass Gott alle segnen möge, welche heute Morgen angeschlossen sind, wo sie auch sein mögen. Dort oben in New York wird es nun Abend sein, überall im Lande ist nun eine andere Zeit.
Nun wollen wir schnell in das Wort gehen.
Ich will euch nicht zu lange hier halten, denn ich glaube es gibt da einen Telefon-Hook-Up über die ganze Nation, heute Morgen. Es geht von der Westküste zur Ostküste vom Norden bis zum Süden. Viele, viele Versammlungen haben diese Verpflegung wie ihr vom Tabernacle sie auch alle hattet. Auch Phönix ist angeschlossen, so ist dieser Gottesdienst überall zu hören, es kommt direkt zu den... Sie versammeln sich in Kirchen und zu Hause, es geschieht auf eine sehr feine Weise. Sie sagen es ist sogar besser als bei einer Radioübertragung. Wir nutzen eine Telefonverbindung und daran wird ein Empfänger oder ein Lautsprecher angeschlossen, oder was immer es ist, dort jeweils in dem Raum. Und sie... Meine Frau, als sie letzte Woche von Indiana nach Tucson kam sagte sie, es wäre als wenn man im Raum dabeisteht. So beten wir, dass Gott all die segnen möge, die heute Morgen mit uns verbunden sind, wo immer sie auch sind. In New York wir es jetzt schon Nachmittag sein, über die Nation gibt es verschiedene Zeitzonen.
Now over in the Book of Romans, the 12th chapter, and the 1st and 2nd verses, we wish—wish to read this Scripture:
I beseech you therefore, brethren, by the mercies of God, that you present your bodies a living sacrifice, holy, and acceptable to God, which is your reasonable service.
And be not conformed to this world: but be ye transformed by the renewing of your mind, that you may prove what is that good, and perfect... good, acceptable, and perfect, will of God.
Now, if the Lord willing, I want to take my subject for this morning, on: "God’s Power To Transform".
That you might not be conformed to this world: but be... transformed by the renewing of your mind, now, and prove that which is that good, perfect, and acceptable, will of God.
Wir lesen jetzt aus Römer 12, die Verse 1-2:
So ermahne ich euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes: bringt eure Leiber als ein lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer dar: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Weltzeit, sondern wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr ein sicheres Urteil darüber gewinnt, welches der gute, wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes sei.
So der HErr will, möchte ich heute Morgen das Thema wählen:
Die umwandelnde Kraft Gottes.
Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Weltzeit, sondern wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr ein sicheres Urteil darüber gewinnt, welches der gute, wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes sei.
Nun kommen wir zum Römerbrief, dem 12. Kapitel, den 1. und 2. Vers. Diese Schriftstelle wollen wir lesen:
Brüder, ich bitte euch inständig, dass ihr eure Leiber durch die Gnade Gottes, als ein lebendiges Opfer präsentieren möget, heilig und Gott wohlgefällig, welches euer vernünftiger Gottesdienst ist.
Seid nicht gleichförmig der Welt, sondern verwandelt durch die Erneuerung eurer Gesinnung, damit sich an euch erweist was der gute, vollkommene und perfekte... gute, vollkommene und perfekte Wille Gottes ist.
Nun, so der Herr will, soll mein Thema heute Morgen sein: „Gottes Kraft der Verwandlung.“
Auf dass ihr nicht gleichförmig seid zur Welt, sondern verwandelt werdet durch die Erneuerung eurer Gesinnung. Damit sich erweist welches der gute, perfekte und akzeptable Wille Gottes ist.
Wir möchten nun aus dem 12. Kapitel des Römerbriefes die beiden ersten Verse lesen.
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, kraft der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringet als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
Und passet euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei, der gute und wohlgefällige und vollkommene.
So der Herr will, möchte ich mein Thema "Die umwandelnde Kraft Gottes" aus diesem Text nehmen.
Dass ihr euch nicht diesem Weltlauf anpasset, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der gute, wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes sei.
It’s an old familiar text that many of your pastors has used down through your time. It’s been used since It was written. But yet, one thing about the Word of God, It never grows old, because It’s God. It never grows old. Through every generation now, for pretty near, about twenty-eight hundred years, or better, this Word of God has been read by men, priests, and so forth, and never does It grow old. I’ve been reading It, myself, for some thirty-five years. And each time I read It, I find something new that I looked over the first time. Because, It is inspired, It is God in letter form. See, It’s the attributes of God speaking forth, and is placed on paper.
Es ist ein altbekannter Text, den viele eurer Hirten während der ganzen Zeit benutzt haben. Man hat über ihn gesprochen, seit er niedergeschrieben wurde. Doch das eine ist mit dem Wort Gottes: es wird nie alt, denn es ist Gott. Es wird nie alt. Durch alle Generationen hindurch seit fast zweitausendachthundert Jahren wird dieses Wort von Menschen, Priestern usw. gelesen und wird nie alt. Ich selbst lese es schon seit etwa fünfunddreißig Jahren, und jedes Mal, wenn ich darin lese, finde ich etwas Neues, das ich vorher übersehen hatte. Es ist inspiriert; es ist Gott in geschriebener Form. Es sind die Eigenschaften Gottes, die in Worte gefasst und zu Papier gebracht wurden.
Das ist ein altbekannter Text, den viele von euch Pastoren immer wieder benutzt haben. Er wurde benutzt, seitdem er geschrieben wurde. Und doch ist da eine Sache mit dem Worte Gottes, es wird niemals alt, denn es ist Gott. Es wird niemals alt. Durch alle Generationen, seit fast tausendachthundert Jahren. Oder besser gesagt, dies Wort Gottes wurde von Männern gelesen, Priestern und so weiter und niemals ist es alt geworden. Ich selbst lese es seit etwa fünfunddreißig Jahren. Und jedes Mal wenn ich es lese, finde ich etwas Neues, das ich vorher übersehen hatte. Das ist so weil es inspiriert ist, es ist Gott in Buchstabenform. Schaut, es sind die Attribute Gottes, für die es spricht und aus denen es spricht, und das Ganze platziert auf Papier.
Dies ist ein alter, bekannter Text, den viele von euch Hirten in der Zeit eures Dienstes gebraucht habt. Der Text wurde verwendet seit er geschrieben worden ist. Doch etwas ist mit dem Worte Gottes, es wird niemals alt werden. Dieses Wort Gottes ist während beinahe zweitausend Jahren von Männern und Predigern gelesen worden, und es wird niemals alt. Ich selbst habe diesen Text nun ungefähr fünfunddreißig Jahre gelesen. Und ich finde jedes Mal etwas Neues, wenn ich diesen Text lese, etwas, das ich vorher übersehen habe. Denn es ist inspiriert, es ist Gott in Buchstabenform. Es sind die Eigenschaften Gottes, welche reden, und es ist auf dem Papier festgehalten.
Many times, men said, "Well, now, man wrote this Bible." No. The Bible says, Itself, that God wrote the Bible. It is the Word of God.
And It never can fail. Jesus said, "Heavens and earth will fail, pass away, but My Words shall never fail." And It cannot fail, and being God, because It’s part of Him.
And then you being His son and daughter, you are part of It, and that makes you a part of Him. So that’s why we come to fellowship together around the Word of God.
Oft haben Menschen gesagt: „Die Bibel wurde von Menschen geschrieben." Nein. Sie selbst bezeugt, dass Gott sie geschrieben hat. Es ist das Wort Gottes.
Es kann nicht fehlschlagen. Jesus sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, doch Meine Worte werden nicht vergehen." Es kann nicht fehlschlagen und trotzdem Gott sein, denn es ist ein Teil von Ihm.
Wenn ihr Söhne und Töchter seid, dann seid ihr ein Teil davon, und damit auch ein Teil von Ihm. Deshalb versammeln wir uns, um Gemeinschaft im Wort Gottes zu haben.
Oft sagen die Leute: "Menschen haben doch diese Bibel geschrieben." Nein. Die Bibel selbst sagt, dass Gott die Bibel geschrieben habe. Sie ist das Wort Gottes.
Und sie kann sich niemals irren. Jesus sagte: "Himmel und Erde werden vergehen, doch meine Worte werden nie vergehen." Und da es Gott ist, kann sie niemals fehlgehen, denn sie ist ein Teil von Ihm.
Und wenn du ein Sohn oder eine Tochter Gottes bist, dann bist du ein Teil von ihr, und das macht dich zu einem Teil von Ihm. Aus diesem Grunde kommen wir zusammen und haben um das Wort Gottes Gemeinschaft miteinander.
Oftmals haben die Menschen gesagt: „Gut, die Bibel wurde von Menschen geschrieben.“ Nein. So ist das nicht, die Bibel selbst sagt, dass Gott die Bibel geschrieben hat. Es ist das Wort Gottes.
Und es kann niemals versagen. Jesus sagte: „Himmel und Erde werden fallen, werden vergehen, aber mein Wort wird niemals versagen.“ Es kann nicht versagen und gleichzeitig Gott sein. Es ist ein Teil von ihm.
Und wenn du ein Sohn oder eine Tochter bist, dann bist du auch ein Teil davon. Und das macht dich zu einem Teil von ihm. Das ist der Grund warum wir uns versammeln um Gemeinschaft zu haben um das Wort Gottes herum.
Now this word "transformed", I looked up in the dictionary, yesterday. When, I almost lost track of the time that I was to be up here, when I was looking for a text, and I found this word, or this text, rather, Scripture. And in the dictionary it says that it’s "something that’s changed." It’s to be "changed." Transformed, "made different than what it was." It’s been, "Its character and everything has been changed in it," to transform.
Ich habe das Wort umwandeln gestern im Lexikon nachgeschlagen. Fast hätte ich die Zeit versäumt, zu der ich hier sein sollte, als ich auf der Suche nach einem Text dieses Wort und diese Schriftstelle fand. Im Lexikon steht, dass es dasselbe wie „etwas umändern" ist. Es bedeutet: „umändern". Umwandeln heißt „etwas anderes daraus zu machen, als es vorher war". Es bedeutet, dass sich sein Charakter und alles verändert hat, wenn etwas umgewandelt worden ist.
Nun, dies Wort verwandelt. Ich habe das gestern im Lexikon nachgeschaut. Ich habe da fast die Spur verloren in Bezug auf die Zeit, wann ich hier sein sollte. Ich suchte nach einem Thema und fand dies Wort, diese Schriftstelle. Und im Lexikon heißt es: „etwas ändert sich“. Eine: „Veränderung“ findet statt bei einer Verwandlung. Etwas wird verändert von dem was es war zu etwas Anderem. Es war dann einmal.: „Der Charakter und alles hat sich verändert“, es wurde verwandelt.
Gestern schaute ich im Wörterbuch nach, was das Wort 'verändern' [in der engl. Bibel steht dafür das Wort 'transformed' = umgestalten, umwandeln, umformen, verwandeln, verändern] bedeutet. Und im Wörterbuch steht, dass damit gemeint ist, dass etwas verändert wird. Es wird verändert, anders gemacht als es vorher gewesen ist. Der Charakter und alles wird dabei verwandelt, umgewandelt, transformiert.
And I thinking this morning, in Genesis 1. This world was without form, and it was void, and darkness was upon the earth; nothing but a complete chaos. And when this world was in that condition, the Spirit of God moved upon the face of the water, and the entire picture was changed; from a total chaos, to a garden of Eden. That is transforming Power of God, that can take something that’s nothing and make something wonderful out of it. God’s transforming Power!
Ich dachte heute Morgen über 1.Mose 1 nach, als diese Welt noch wüst und leer war und Dunkelheit darüber lag. Es war nichts als ein totales Chaos. Als die Welt sich noch in diesem Zustand befand, schwebte der Geist Gottes über den Wassern, und das ganze Bild wandelte sich: aus einem totalen Chaos wurde ein Garten Eden. Das ist die umwandelnde Kraft Gottes, die etwas, das nichts ist, nehmen und etwas Wunderbares daraus machen kann. Gottes umwandelnde Kraft!
Und heute Morgen dachte ich über Genesis 1 nach, wie die Welt ohne Form und wüst und leer war, und Finsternis war über der Erde. Es war nichts anderes als ein vollständiges Chaos. Und als die Erde in jenem Zustand war, da bewegte sich der Geist Gottes über den Wassern, und dann veränderte sich das ganze Bild, von einem völligen Chaos in den Garten Eden. Dies ist die umwandelnde Kraft Gottes! Eine Kraft, welche etwas nehmen kann, das nichts ist, um daraus etwas Wunderbares zu machen. Die umwandelnde Kraft Gottes!
Und ich denke heute Morgen an 1.Mose. Diese Welt war ohne Form, sie war leer und Dunkelheit war auf der Erde. Nichts als ein komplettes Chaos. Und als die Welt in diesem Zustand war, da bewegte sich der Geist Gottes über dem Wasser und das ganze Bild änderte sich vom totalen Chaos hin zu einem Garten Eden. Das ist die verwandelnde Kraft Gottes. Sie kann etwas nehmen, das nichts ist, und etwas Wunderbares daraus machen. Gottes verwandelnde Kraft!
And we understand that, by reading the Scriptures, that God was six—six thousand years in making this preparation for this Eden. Now, He might not have been that long; but just presuming, and taking it from the Scripture where It said "one day with God, is a thousand years on earth," that is, if God should count time. And say it was six thousand years He had in making the earth, and He had planted upon the earth all good seed. There was just everything was perfect.
I think, many times, when even critics begin to read the Book of Genesis, they begin to criticize It, because it seems like It constantly repeats Itself, or throws you out here and there.
But if we would just notice for a moment, before we get into our text, that, Moses saw the vision. And God spoke to him. God spoke to Moses face to face, lip to ear. Now, He never spoke to any other man like that, as He did Moses. Now, Moses was a great, one of the greatest of all the prophets. He was a type of Christ.
Wenn wir die Schrift lesen, erfahren wir, dass Gott dieses Eden in sechstausend Jahren bereitet hat. Vielleicht hat Er gar nicht so lange gebraucht. Das ist nur eine Vermutung, die ich von der Schriftstelle ableite, wo es heißt, dass ein Tag bei Gott wie unsere tausend Jahre ist. So wäre es, wenn Gott die Zeit so rechnet. Sagen wir, dass es sechstausend Jahre waren, in denen Er die Erde gestaltete und all den guten Samen darauf pflanzte. Es war einfach alles vollkommen.
Ich denke oft daran, dass Kritiker das erste Buch Mose zu kritisieren beginnen, sobald sie lesen, denn es scheint, als wiederhole es sich ständig oder als würde es sich hier und dort widersprechen. Doch wenn wir für einen Moment Acht geben, bevor wir naher auf unseren Text eingehen, dann werden wir feststellen, dass Mose die Vision sah und dass Gott zu Mose sprach. Gott sprach zu Mose von Angesicht zu Angesicht, mit Lippen zu Ohren. Nie hat Er zu einem anderen Mann so gesprochen, wie Er es mit Mose tat. Mose war ein großer, ja einer der größten von allen Propheten. Er war ein Sinnbild auf Christus.
Und durch das Lesen der Schrift verstehen wir, dass Gott sechstausend Jahre lang Eden vorbereitete. Nun, vielleicht hat er nicht so lang gebraucht, aber wenn wir als Voraussetzung die Schrift nehmen, wo es heißt: „ein Tag bei Gott, sind tausend Jahre auf Erden“, wenn Gott die Zeit messen sollte, dann gilt eben dies. Und sagen wir mal es waren sechstausend Jahre die er brauchte um die Erde zu bereiten. Und er hatte alle guten Samen auf Erden gepflanzt, so dass alles perfekt war.
Oftmals denke ich, wenn Kritiker anfangen 1.Mose zu lesen, dann fangen sie an zu kritisieren, denn da scheint er sich ständig zu wiederholen oder man wird einfach hier oder dort hinausgeworfen.
Aber wir wollen uns dem einen Moment widmen, bevor wir in unser Thema gehen. Es war so, dass Mose eine Vision sah. Gott sprach zu ihm. Gott sprach mit Mose von Angesicht zu Angesicht, direkt von der Lippe zum Ohr. Zu keinem anderen Menschen sprach er so, wie er es bei Mose tat. Nun, Mose war ein großer, einer der größten aller Propheten. Er war ein Typ auf Christus.
Und durch das Lesen der Schrift begreifen wir, dass es sechstausend Jahre dauerte, bis Gott Eden geschaffen hatte. Nun, vielleicht hat es nicht so lange gedauert, wir vermuten das nur, weil die Schrift sagt, dass bei Gott ein Tag ist wie tausend Jahre auf Erden; so wäre es, wenn Gott die Zeit zählen würde. Und so sagen wir, dass es sechstausend Jahre dauerte, bis Er die Erde gemacht hatte. Und Er pflanzte allen guten Samen auf die Erde. Alles was da war, war vollkommen. Wenn Kritiker die Genesis lesen, dann beginnen sie das Buch zu kritisieren, denn es scheint, wie wenn es sich andauernd wiederholen und widersprechen würde.
Doch bevor wir in unseren Text hineingehen, sollten wir beachten, dass Moses die Dinge in einem Gesicht sah. Und Gott hat zu ihm gesprochen. Gott sprach zu Moses von Angesicht zu Angesicht, von Mund zu Ohr. Nun, mit keinem Menschen hat Er so gesprochen, wie Er mit Mose sprach. Moses war ein großer Prophet, er war einer der größten aller Propheten. Er war ein Typ auf Christus. Und Gott kann sprechen. Er hat eine Stimme; sie wurde gehört. Gott kann sprechen.
And now God can speak, He has a voice. It’s been heard. God can speak.
And God can write. God wrote the ten Commandments with His Own finger. He wrote on the walls of—of Babylon once, with His finger. He stooped down and wrote in sand one time, with His finger. God can speak. God can read. God can write.
God is the Fountain of all grace and Power, and of all Divine wisdom, is in God. So therefore, knowing that, He is the only Creator there is. There is no other creator but God. Satan cannot create, at all, he only perverts what’s been created. But God is the only Creator.
Therefore, He created by His Word. He sent His Word. So all the seeds that He had placed upon the earth, He formed those seeds by His Own Word, for there was no nothing else to make the seed out of. He had placed them, and they were beneath the water. He just said, "Let there be this, and let there be that."
Gott kann reden; Er hat eine Stimme. Sie ist schon gehört worden. Gott kann reden. Gott kann auch schreiben. ER schrieb die zehn Gebote mit Seinem eigenen Finger. Einmal schrieb Er mit Seinem Finger an die Wand von Babylon. Ein anderes Mal bückte Er sich und schrieb mit Seinem Finger in den Sand. Gott kann sprechen; Gott kann lesen; Gott kann schreiben. Gott ist der Quell aller Gnade und Kraft. Alle göttliche Weisheit ist in Gott. Das wissen wir. ER ist der einzige Schöpfer, den es gibt. Es gibt keinen anderen Schöpfer als Gott. Satan kann überhaupt nichts erschaffen; er verdirbt lediglich das, was geschaffen worden ist. Gott ist der alleinige Schöpfer.
ER hat alles durch Sein Wort erschaffen. ER sandte Sein Wort. Jeden Samen, den Er auf die Erde gelegt hat, bildete Er durch Sein eigenes Wort. Es war nichts anderes da, aus dem der Same hätte entstehen können. ER hatte sie dorthin gelegt; sie befanden sich unter dem Wasser. ER sprach nur: „Es werde dies! Es werde das!"
Und Gott kann schreiben! Gott hat die Zehn Gebote mit Seinem eigenen Finger geschrieben. Einst schrieb Er mit seinem Finger an die Mauern Babylons. Einst kam Er hinunter und schrieb mit Seinem Finger in den Sand. Gott kann sprechen; Gott kann lesen; Gott kann schreiben. Gott ist die Quelle aller Gnade und aller Kraft, und in Gott ist die Quelle aller göttlichen Weisheit. Darum wissen wir, dass Er der einzige Schöpfer ist, den es gibt. Es gibt keinen anderen Schöpfer als Gott allein. Satan kann nicht schöpfen, er kann nur das verdrehen, das geschaffen worden ist. Doch Gott ist der einzige Schöpfer.
Und Er schuf durch Sein Wort. Er sandte Sein Wort. Und so hat Er alle Samen, die Er auf die Erde setzte durch Sein eigenes Wort geformt;
denn nichts anderes war da, um Samen daraus zu machen. Er hatte sie an ihre Stelle gelegt, und sie lagen unter dem Wasser. Er sagte einfach:
"Es soll 'dieses' werden, und es soll 'jenes' werden!"
Es ist also so, dass Gott sprechen kann, er hat eine Stimme und die wird gehört. Gott kann sprechen.
Gott kann auch schreiben. Gott schrieb die zehn Gebote mit seinem Finger. Einmal beugte er sich nieder und schrieb in den Sand, mit seinem Finger. Gott kann sprechen. Gott kann lesen und Gott kann schreiben.
Gott ist die Quelle aller Gnade und Kraft, von aller göttlichen Weisheit, all das ist in Gott. Weil wir das wissen ist er auch der einzige Schöpfer, den es gibt. Es gibt keinen anderen Schöpfer als Gott. Satan kann nicht schöpfen. Er kann nur pervertieren/verunstalten was bereits geschöpft wurde. Gott ist der einzige Schöpfer.
Er schuf durch sein Wort. Er sandte sein Wort. All die Samen, die er auf der Erde platzierte formte er durch sein Wort, denn da gab es sonst nichts aus was man die Samen hätte machen können. Er hatte sie platziert und sie waren unterhalb des Wassers. Er sprach einfach: „Da möge dies sein und da möge jenes sein.“
Now we find out that, many times, it look like the Bible repeating or saying something to what It doesn’t say. For instance, in Genesis 1 we find that, "God created man in His Own image, in the image of God created He him; male and female created He them." And then He goes on, and many things happened upon the earth.
Then we come to find out, there was no man to till the soil. "Then God created man out of the dust of the earth." That was a different man. "And He breathed the spirit of life into him, and he became a living soul."
Manchmal meinen wir, die Bibel wiederholt sich oder sie sagt etwas aus, was sie in Wirklichkeit gar nicht sagt. In 1.Mose 1 lesen wir zum Beispiel: „Da schuf Gott den Menschen nach Seinem Bilde; nach dem Bilde Gottes schuf Er ihn; als Mann und Weib schuf Er sie." Dann fährt sie fort, und es geschehen noch viele andere Dinge auf der Erde.
In Kapitel 2 lesen wir dann, dass noch kein Mensch da war, um den Ackerboden zu bestellen (Vers 5). „...da bildete Gott der HErr den Menschen aus dem Staub der Erde..." Das war ein anderer Mensch. „...und blies ihm den Lebensodem in die Nase; so wurde der Mensch zu einer lebendigen Seele."
Nun wir finden oftmals, dass es so aussieht als ob die Bibel sich wiederholt oder etwas sagt, was sie eigentlich nicht sagt. Zum Beispiel in 1.Mose finden wir: „Gott schuf den Menschen in seinem eigenen Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn, männlich und weiblich schuf er sie.“ Und dann macht er weiter und viele Dinge geschehen auf Erden.
Und doch finden wir dann heraus, dass es keinen Menschen gab um den Erdboden zu bebauen.: „Dann schuf Gott den Menschen aus dem Staub der Erde.“ Das war ein anderer Mensch.: „Und er blies in ihn den Geist des Lebens und er wurde zu einer lebendigen Seele.“
Wir wissen, dass es oft scheint, wie wenn sich die Bibel wiederholen würde, oder wie wenn sie etwas sagen würde, das sie eigentlich nicht sagt. Wir sehen zum Beispiel, dass in 1.Mose geschrieben steht: "Gott schuf den Menschen in Seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf Er ihn, männlich und weiblich schuf Er sie." Und dann fährt Er weiter, und viele Dinge geschehen auf der Erde.
Dann sehen wir, dass kein Mensch da war, um die Erde zu bebauen. "Dann schuf Gott den Menschen aus dem Staub der Erde." Das war ein anderer Mensch. "Und Er blies den Geist des Lebens in ihn, und er wurde eine lebende Seele."
The first man was in the image of God, which is Spirit. John 4, says, "God is a Spirit, and they that worship Him must worship Him in Spirit and in Truth." But God is a Spirit. And the first man, that He created, was spirit-man, and he was in the image and in the likeness of God.
And then He put this man in flesh, and man fell. So then God came down and become in the image of man, that He might redeem that fallen man. That’s the real Gospel story, to my—to my opinion.
Der erste Mensch war im Bilde Gottes, der ja Geist ist. In Johannes 4 steht: „Gott ist Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten." Gott ist Geist. Der erste Mensch, den Er schuf, war ein Geistesmensch; er war im Bilde, in der Gestalt Gottes.
Dann tat Er diesen Menschen in einen Fleischesleib, und der Mensch fiel. Deshalb kam Gott herab und nahm Menschengestalt an, damit Er den gefallenen Menschen erlöse. Das ist meiner Überzeugung nach die wahre Geschichte des Evangeliums.
Der erste Mensch war im Bilde Gottes und Gott ist Geist. Johannes 4 sagt: „Gott ist Geist und die welche ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten“. Denn Gott ist ein Geist. Und der erste Mensch, den er erschuf, war ein Geistmensch, er war im Bilde und in der Gleichheit Gottes.
Und diesen Menschen brachte er dann ins Fleisch und der Mensch fiel. Dann kam Gott herunter und wurde [er nahm Gestalt an] im Bild des Menschen, auf dass er den gefallenen Menschen erlösen konnte. Das ist die wahre Evangeliums-Geschichte, meiner Meinung nach.
Der erste Mensch wurde im Bilde Gottes geschaffen, und Gott ist Geist. Johannes 4 sagt: „Gott ist <ein> Geist, und jene, die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten." Doch Gott ist ein Geist. Und der erste Mensch, den Er schuf, war ein Geistmensch, und er war im Bilde Gottes und gottähnlich geschaffen worden.
Und dann setzte er jenen Menschen ins Fleisch und der Mensch fiel. Und dann kam Gott hinab und wurde wie ein Mensch, damit Er den gefallenen Menschen erlösen konnte. Meiner Meinung nach ist dies die wahre Evangeliumsbotschaft.
Now, God, in six thousand years, had planted all these wonderful seeds, or He had spoke His Word. "It shall be this way. This tree shall be. This shall be." Everything was perfect. It was just good. And He commanded each one of those seeds that they would be, they would transform themselves into the plant of which kind of life that the Word of God had spoken in them should be. If it was an oak tree, it was to bring forth an oak. If it was a palm, it was to bring forth a palm.
Because, the great Creator had just sent forth His Word, and the Word seed was there before the real seed was ever formed. And the Word formed the seed. See, "He made the world out of things that does not appear." See, He—He made the world by His Word. God spoke everything into existence.
Gott hat in sechstausend Jahren alle diese wunderbaren Samen gepflanzt, indem Er Sein Wort sprach. „Es soll so sein! Es komme dieser Baum hervor! Das soll geschehen!" Alles war vollkommen. Es war einfach gut. ER gebot, dass all diese Samen da sind, die sich dann zu Pflanzen umwandeln. Jedes trug die Art von Leben in sich, wie Gottes Wort es gesagt hatte. Wenn es eine Eiche sein sollte, musste eine Eiche hervorkommen. Sollte es eine Palme sein, musste eine Palme hervorkommen.
Der große Schöpfer hatte einfach Sein Wort ergehen lassen. Der Wort-Same war schon da, noch bevor der wirkliche Same je gebildet wurde. Das Wort formte den Samen. „ER hat die Welt aus dem Nichts ins Dasein gerufen." ER schuf die Welt durch Sein Wort. Gott sprach alles ins Dasein.
Nun, Gott hatte in sechstausend Jahren all jene wunderbaren Samen gepflanzt, das heißt, Er hat Sein Wort gesprochen. "Es soll 'so' sein! Jener Baum soll dort sein! Das soll 'so' sein." Alles war vollkommen. Es war einfach gut. Und Er gab jedem Samen den Befehl, sich in jene Pflanze zu verwandeln, welche das Wort Gottes in ihn hineingesprochen hatte, in jene Art des Lebens welche das Wort Gottes für ihn bestimmt hatte. Wenn es ein Eichenbaum sein musste, dann musste der Same einen Eichenbaum hervorbringen. Wenn es eine Palme sein musste, dann musste eine Palme hervorgebracht werden.
Es musste einfach so sein, da der große Schöpfer Sein Wort hervorgehen ließ, und der Wortsame lag dort, bevor der wirkliche Same geformt werden konnte. Und das Wort formte den Samen. Seht, Er hat die Welt aus unsichtbaren Dingen geschaffen. Er hat die Welt durch Sein Wort gemacht. Gott hat alle Dinge ins Dasein gesprochen.
Nun, in sechstausend Jahren hat Gott all diese wundervollen Samen gepflanzt, oder sein Wort gesprochen.: „Auf diese Weise soll es sein. Dieser Baum möge da sein. Das soll dort sein.“ Alles war perfekt. Es war einfach gut. Und er bestimmte jeden einzelnen dieser Samen zu dem was sie sein sollten. Dadurch verwandelten sie sich in die Pflanze gemäß dem Leben welches das Wort Gottes ausgesprochen hatte, wie es sein sollte. Wenn es ein Eichbaum war, dann brachte es einen Eichbaum hervor. Wenn es eine Palme war, dann brachte es eine Palme hervor.
Denn der große Schöpfer hatte sein Wort ausgesandt und der Wortsamen war dort bevor der eigentliche Same sich jemals formte. Das Wort formte den Samen. Schaut: „Er schuf die Welt aus Dingen die nicht erscheinen“. Er machte Welt durch sein Wort. Gott sprach alles in Existenz.
And being God, the Creator, speaking all things into existence, it must have been a perfect world. It was a—a beautiful place. It was a—a real genuine paradise here on the earth.
Now, as, every place has to have a headquarters somewhere. This convention has a headquarters, and this chapter has a headquarters, and a church has a headquarters. And God has a headquarters. And so this great place, nation that we live in, it’s got a headquarters. And so this great Eden had a headquarters, and its headquarters was headed-up in the garden of Eden, or in Eden, east of in the garden.
And God placed over this, to rule all His great creation here on earth, His son and His son’s bride, Adam and Eve.
Weil Gott, der Schöpfer, es war, der alle Dinge in den Bestand sprach, muss es eine vollkommene Welt gewesen sein. Es war ein herrlicher Ort. Es war ein wirklich echtes Paradies hier auf Erden.
Jede Sache muss irgendwo ihr „Hauptquartier" haben. Diese Versammlung hat ein Hauptquartier. Diese Gruppe hat ein Hauptquartier. Eine Gemeinde hat ihr Hauptquartier. Gott hat ebenfalls ein Hauptquartier. Auch diese große Nation, in der wir leben, hat ein Hauptquartier. Genauso hatte das große Eden ein Hauptquartier. Das Hauptquartier war der Garten Eden, der sich im Osten von Eden befand. Über Seine große Schöpfung hier auf Erden setzte Gott Seinen Sohn Adam und die Braut Seines Sohnes, Eva, damit sie über alles herrschten.
Weil er Gott war, der Schöpfer sprach er alle Dinge in Existenz. Es muss eine perfekte Welt gewesen sein. Es war ein wunderschöner Ort. Es war das wahre Paradies auf Erden.
Nun, jeder Ort muss irgendwo ein Hauptquartier haben. Diese Versammlung hat ein Hauptquartier, dies Chapter hat sein Hauptquartier, eine Gemeinde hat ein Hauptquartier. Und Gott hat auch ein Hauptquartier. Auch die große Nation in der wir leben hat ein Hauptquartier. Und dieser große Garten Eden hatte auch ein Hauptquartier. Das Hauptquartier war die Führung vom Garten Eden oder in Eden, im Osten des Gartens.
Und Gott platzierte dort seinen Sohn und seine Braut, Adam und Eva um über seine große Schöpfung auf Erden zu herrschen.
Und da Gott, der Schöpfer, alle Dinge ins Dasein sprach, muss es eine vollkommene Welt gewesen sein. Es war ein wundervoller Ort. Auf Erden war ein wahres Paradies.
Und wie alles irgendwo eine Zentrale oder ein Hauptquartier hat, so hat auch Gott ein Hauptquartier. Diese Versammlung hat ein Hauptquartier, dieser Bezirk hat ein Hauptquartier. Auch dieses Land, in dem wir leben, hat ein Hauptquartier. Auch jenes große Eden hatte ein Hauptquartier, und jenes Hauptquartier war im Garten Eden, oder in Eden, östlich des Gartens. Und Gott setzte Seinen Sohn und die Braut Seines Sohnes auf die Erde, um über die ganze große Schöpfung auf Erden zu regieren.
God was the Father of Adam. "Adam was a... the son of God," according to the Scriptures. He was the son of God.
And God made him a helpmate, out of his own body; perhaps a rib from over his heart, so she would be close to him, and made him a helpmate. It really wasn’t his wife as yet, no more than it was man as yet; He had just spoke it. And there is where the trouble come, Satan found her before Adam did. So, it was just His Word He had spoken.
Gott war der Vater Adams. Gemäß der Schrift war Adam der Sohn Gottes. Er war der Sohn Gottes. Gott nahm ihm eine Gehilfin aus seinem Leib heraus. Vielleicht nahm Er eine Rippe, die über seinem Herzen war, damit sie ihm nahestand, und gestaltete ihm eine Gehilfin. Noch war sie nicht seine Frau, wie er noch nicht ihr Mann war. ER hatte es lediglich ausgesprochen. Da setzte die Not ein: Satan nahm sie, ehe Adam es tat. ER hatte erst Sein Wort ausgesprochen.
Gott war der Vater Adams. Aufgrund der Schrift war Adam der Sohn Gottes. Er war der Sohn Gottes. Und Gott machte aus einem Teil seines eigenen Leibes eine Gehilfin für ihn; vielleicht aus einer Rippe über seinem Herzen, so dass sie ihm wirklich ganz nahe stand, so machte Er ihm eine Gehilfin. Sie war damals wirklich noch nicht seine Frau, ebenso wenig war er damals schon ihr Mann. Er hatte es eben erst gesprochen. Und dort begannen dann die Probleme; Satan fand sie vor Adam. Alles war einfach Sein Wort, das Er gesprochen hatte.
Gott war der Vater von Adam. „Adam war der Sohn Gottes.“ so sagt es die Schrift. Er war der Sohn Gottes.
Und Gott machte ihm eine Gehilfin, aus seinem eigenen Körper. Vielleicht nahm er eine Rippe von über seinem Herzen. Sie sollte ihm nahe sein. So machte er ihm eine Gehilfin. Dort war sie noch nicht seine Ehefrau, sie war nicht mehr als ein Mensch. Er hatte es nur ausgesprochen. Das war der Punkt wo die Schwierigkeiten anfingen, Satan fand sie vor Adam. Sie war einfach sein Wort, welches er gesprochen hatte.
I say that, I don’t want to spend too much time on it. But some of you might get a bit confused, especially some of the people up in the—out in the South, seem to find this a little confusing, on the Message that I have from God today, to the people, that about the serpent’s seed. And I’m going to go home, the Lord willing, one of these days, to Jeffersonville. I want about a six-hour message, and straighten that all out, see, so it’ll put it just in form that you’ll know what we’re speaking of. And it’s THUS SAITH THE LORD. It’s just as true as it was when It seen our Sister Florence before she went away, several years. See, It’s the Truth. And now, we, maybe it’s misunderstood.
Ich sage das, möchte aber nicht zuviel Zeit darauf verwenden. Einige von euch könnten ein wenig durcheinandergeraten. Besonders von euch Menschen im Süden scheinen manche etwas über die Botschaft, die Gott mir für die Menschen in dieser Zeit gab, verwirrt zu sein, besonders was den Samen der Schlange betrifft. So der HErr will, werde ich eines Tages nach Jeffersonville zurückkehren. Ich möchte eine sechs Stunden lange Botschaft bringen, in der ich das alles klarstelle und es in einer Weise darlege, dass ihr wisst, wovon wir reden. Es ist SO SPRICHT DER HERR. Es ist genauso wahr wie das, was ich einige Jahre, bevor sie starb, von Schwester Florence sah. Es ist die Wahrheit! Nun, vielleicht werden wir darin missverstanden.
Ich sage das und will nicht zu viel Zeit damit verbringen. Aber einige sind vielleicht ein wenig verwirrt, speziell einige Leute aus dem Süden. Es scheint so als ob sie verwirrt sind über die Botschaft, die ich von Gott heute für die Menschen habe. Es geht um den Schlangensamen. Und so der Herr will werde ich nach Hause gehen, nach Jeffersonville und dann möchte ich eine sechs Stunden Botschaft zu diesem Thema bringen und alles klären. Schaut, ich werde es in eine solche Form bringen, dass ihr wisst worüber ich spreche. Und es ist: „SO SPRICHT DER HERR“. Es ist genauso wahr wie ich Schwester Florence sah bevor sie ging, vor einigen Jahren. Seht, es ist die Wahrheit. Und nun, vielleicht wird es missverstanden.
Ich erwähne das nur, doch ich möchte nicht zuviel Zeit dafür aufwenden. Vielleicht sind einige von euch ein wenig verwirrt über die Botschaft, die ich heute von Gott habe, die Sache über den Schlangensamen. So der Herr will, möchte ich eines Tages nach Jeffersonville zurückgehen, um über das ganze Thema eine sechsstündige Botschaft zu bringen, damit alles geklärt ist. Seht, ich möchte es einfach in eine Form bringen, damit ihr wisst, wovon wir sprechen. Die Botschaft ist "So spricht der Herr". Die Sache ist ebenso wahr, wie ich schon vor vielen Jahren Schwester Florence sah, bevor sie hinwegging. Seht, es ist die Wahrheit. Vielleicht wird es jetzt missverstanden.
If somebody would come to me, something contrary, I would kind of misunderstand it, myself. I wouldn’t want to criticize what anyone says. We’re not to criticize each other. I’m not guilty of doing that; I thank the Lord. I have criticized sin and unbelief; but no individual person, see, I—I don’t. We are—we are brothers and sisters, striving, we are coming down to where Sister Florence came yesterday morning, see. She, we, we all got to come that way. And it’s not my purpose to—to try to criticize a brother or sister that wouldn’t agree with you. No, far be it from me to do that! I don’t think you’ll ever find a tape that I ever called anybody’s name on. Which, I have felt that many times the person was wrong, but that’s between them and God. But what is wrong, in the way of sin and... And misunderstandings sometimes is not even sin, it’s just misunderstandings of people. And I—I think each one of us has a right to express ourself to our understanding.
Wenn jemand mit etwas Gegensätzlichem zu mir käme, würde ich selbst es vielleicht auch missverstehen. Ich möchte aber trotzdem nicht kritisieren, was jemand sagt. Wir sollen einander nicht kritisieren. Dessen habe ich mich nicht schuldig gemacht. Ich danke dem HErrn dafür. Ich habe die Sünde und den Unglauben kritisiert, aber keinen Menschen. Das tue ich nicht. Wir sind Brüder und Schwestern, die im Kampf stehen, und auch wir werden dorthin kommen, wo Schwester Florence gestern Morgen ankam. Sie und wir alle müssen diesen Weg gehen. Es ist nicht meine Absicht, einen Bruder oder eine Schwester zu kritisieren, die mit mir nicht übereinstimmen. Nein, das sei ferne von mir! Ich glaube nicht, dass ihr ein Tonband findet, auf dem ich jemanden mit Namen genannt habe. Zwar habe ich oft wahrgenommen, dass Menschen im Unrecht waren, aber das ist eine Sache zwischen ihnen und Gott. Doch die Sünde ist das, was verkehrt ist. Missverständnisse sind manchmal gar keine Sünde; es sind einfach Missverständnisse zwischen Menschen. Ich meine, dass jeder von uns das Recht hat, etwas so zum Ausdruck zu bringen, wie er es versteht.
Wenn jemand zu mir käme, um etwas zu bringen, das etwas völlig Gegensätzliches ist, dann könnte auch ich etwas falsch verstehen. Ich möchte nichts kritisieren was irgendjemand sagt. Wir sind nicht da, um einander zu kritisieren. Ich danke dem Herrn, dass ich dessen nicht schuldig bin. Ich habe Sünde und Unglaube_ kritisiert, doch nicht einzelne Menschen; das tue ich nicht. Wir sind Brüder und Schwestern, wir kämpfen und wir kommen alle dorthin, wo Schwester Florence gestern Morgen hingekommen ist. Und ich bin nicht dazu da, um einen Bruder oder eine Schwester zu kritisieren, die nicht mit euch einig sind. Nein, fern sei es von mir, so etwas zu tun! Ich glaube nicht, dass ihr ein Tonband findet, auf dem ich jemand in diesem Zusammenhang beim Namen nannte. Wenn ich auch oft gefühlt habe, dass dieser oder jener verkehrt ist, doch das steht zwischen ihnen und Gott. Doch was in Bezug auf die Sünde verkehrt ist... doch ein Missverständnis muss keine Sünde sein, es ist einfach ein Missverständnis der Menschen. Ich glaube, jeder von uns hat das Recht, sich so auszudrücken, wie er es versteht.
Wenn jemand zu mir käme, mit etwas das so anders ist, ich selbst würde es auch missverstehen. Ich will nicht kritisieren was jemand sagt. Wir sollen einander nicht kritisieren. Darin bin ich nicht schuldig, dass ich so etwas mache und ich danke dem Herrn dafür. Ich kritisiere Sünde und Unglauben, aber nicht eine individuelle Person, schaut, das tue ich nicht. Wir sind Brüder und Schwestern und streben vorwärts und wir alle kommen zu der Stelle zu der Schwester Florence gestern Morgen kam. Seht. Sie und wir alle gehen diesen Weg. Und es ist nicht meine Absicht, dass ich versuche einen Bruder oder eine Schwester zu kritisieren, der mit mir nicht übereinstimmt. Nein, es sei weit entfernt von mir so etwas zu tun! Ich denke nicht, dass du ein Tonband findest wo ich jemandes Namen genannt habe. Es ist so, oftmals habe ich gefühlt, dass eine Person verkehrt ist, aber das ist zwischen dieser Person und Gott. Was ist dann verkehrt? Der Weg der Sünde und... Wobei Missverständnisse noch nicht einmal Sünde sind, Menschen verstehen nur etwas falsch. Und ich denke ein jeder von uns hat das Recht sich gemäß seinem Verständnis auszudrücken.
Now this great Creator had placed His created son. Now, Adam was His first created son. Jesus was His only begotten Son, see, He was begotten by a woman. But Adam was right straight from the hand of God, in the creation.
Now the headquarters, with His—His son and His son’s bride over all, it looked so perfect. There was a—a man, the head of all of it, His Own son and his bride.
And every seed was perfect, the palms, and the oaks, and the grass, and the birds, and the animals. And everything was in perfect order with the Commandment of God, "Don’t change your nature. Bring forth of its kind, every seed! Oak, don’t you never be perverted into a pawpaw tree." See? "Palm, don’t you be perverted into something else. But every seed after his kind!" And He had—He had watched it through the times. And He had spoke the Word.
Dieser große Schöpfer stellte Seinen Sohn, den Er geschaffen hatte, dorthin. Adam war Sein erster Sohn, den Er schuf. Jesus war Sein eingeborener Sohn. ER wurde von einem Weib geboren. Doch Adam wurde direkt durch die Hand Gottes geschaffen.
Das Hauptquartier, das völlig Seinem Sohn und der Braut Seines Sohnes unterstand, war vollkommen. Der Mensch — Sein eigener Sohn und dessen Braut — war das Haupt des Ganzen. Jeder Same war vollkommen. Die Palmen, die Eichen, das Gras, die Vögel und die Tiere — alles war in vollkommener Ordnung mit den Geboten Gottes. „Ändert eure Natur nicht! Jeder Same bringe nach seiner Art hervor! Eiche, ändere dich nie in einen Papayabaum um! Palme, verändere dich nie in etwas anderes! Jeder Same bringe nach seiner Art hervor!" ER konnte es während der Zeit beobachten. ER hatte das Wort ausgesprochen.
Nun, dieser große Schöpfer hatte also Seinen geschaffenen Sohn hingestellt. Nun, Adam war der erste geschaffene Sohn. Jesus war Sein einziger, eingeborener Sohn. Seht, Er wurde von einer Frau geboren. Doch Adam kam in der Schöpfung direkt von der Hand Gottes.
Das Hauptquartier mit Seinem Sohn und dessen Braut sah so vollkommen aus. Dort war ein Mann, das Haupt von allem; Sein eigener Sohn mit seiner Braut. Und jeder Same war vollkommen, die Palmen, die Eichen, das Gras, die Vögel und die Tiere. Und alles war in völliger Übereinstimmung mit dem Gebot Gottes: "Verändert eure Natur nicht! Jeder Same bringe seine eigene Art hervor! Eiche, werde nie in einen anderen Baum gekreuzt! Palme, werde nie in etwas anderes verdreht! Jeder Same bringe seine eigene Art hervor!
Und Er überwachte es durch die Zeiten hindurch.
Nun, dieser große Schöpfer hat den Sohn den er geschaffen hat platziert. Adam war der erste Sohn, den er geschaffen hat. Jesus war sein eingeborener Sohn, er wurde durch eine Frau in die Welt gesetzt. Aber Adam stammte direkt von der Hand Gottes, in der Schöpfung.
Das Hauptquartier, dort waren sein Sohn und dessen Braut, sie waren über alles gesetzt und es sah vollkommen aus. Da war ein Mensch, der das Haupt von allem war. Sein eigener Sohn und dessen Braut.
Jeder Same war perfekt, die Palmen, die Eichen, das Gras, die Vögel und die anderen Tiere. Alles war perfekt nach dem Gebot Gottes. „Ändere nicht deine Natur, alles bringe nach seiner Art hervor, jeder Same! Eichbaum, du sollst niemals pervertiert werden in einen Papaya-Baum.“ Seht ihr? „Palmbaum, du sollst niemals pervertiert werden in etwas anderes. Jeder Same bleibe nach seiner Art!“ Und er hat es durch die Zeiten beobachtet.
Er hat das Wort gesprochen.
And His great creating Power had formed these things that come up, and even the man and the woman. And they were the head because they were the... they were super to all the other races. And He put them also under a care of the same thing that He put trees, animals, and so forth: His Word. They must not never, by no means, break that Word. They must stay There. "Don’t never take anything from It, or add anything to It! You must live by this Word."
And as long as that creation would have existed like that, Sister Shakarian wouldn’t have had to have went this morning, as long as it would have stayed like that, God’s great economy! It’s what we believe that we are headed back to. We are going back to that spot, that place.
Where that seventh morning, when God looked upon it all, and He said, "It’s good. I—I am pleased with it. Yeah, I—I—I am glad I did it. And it’s all now under control. And I have put trust in My son and in his wife, that—that they will (make them head of all of it), that they will watch over it all and see that it’s all right, that everything will bring forth of its kind. Now he has the power to do that." God then said, "Well, if it’s all so good, and it can’t be anything else, because it’s My Own desire. It’s the way I want it. And I have spoke it that way, and My Words has brought it just exactly the way I wanted it. And there it is. It’s all good!" So the Bible said, "God rested the seventh day, from all His works."
Seine große, schöpferische Kraft hatte die Dinge, die hervorkamen, gebildet, auch den Mann und die Frau. Sie waren die Krönung, denn sie übertrafen alles andere. ER unterstellte sie derselben Obhut, der Er die Bäume, die Tiere usw. untergeordnet hatte: Seinem Wort. Niemals, unter keinen Umständen durften sie das Wort brechen. Sie mussten dort bleiben. „Nehmt nichts davon weg, fügt nichts hinzu. Ihr müsst nach diesem Wort leben."
Wenn die Schöpfung so geblichen wäre, hätte unsere Schwester Shakarian gestern Morgen nicht sterben müssen. Wenn der große Haushalt Gottes so geblieben wäre! Wir glauben, dass wir dahin zurückgebracht werden. Wir kehren an diesen Punkt, in diesen Stand zurück. Wohin? Zu dem Morgen des siebenten Tages, als Gott alles ansah und sprach: ,,Es ist gut. Es gefällt Mir. ICH bin froh, dass Ich das getan habe. Alles ist jetzt unter Kontrolle. Ich vertraue Meinem Sohn und seinem Weibe, die Ich als Haupt über alles gesetzt habe, damit sie darüber wachen und darauf achten, dass alles richtig verläuft und nach seiner Art hervorbringt. Er hat die Macht dazu." Dann sagte Gott: ,,Es ist alles gut so, und es könnte nicht besser sein, weil es Mein eigener Wunsch ist. Es ist so, wie Ich es haben wollte. ICH habe es ausgesprochen, und Mein Wort hat es hervorgebracht, wie Ich es wollte. Da ist es! Es ist alles gut." Die Bibel sagt: „Gott ruhte am siebenten Tag von all Seinen Werken."
Und Er hatte das Wort gesprochen. Und Seine große schöpferische Kraft hatte alle Dinge, die hervorkamen geformt, auch den Mann und die Frau. Und sie waren das Haupt, denn sie waren... sie waren etwas Besonderes [Super] über allen Rassen. Und Er stellte sie unter dieselbe Sache, unter die Er auch die Bäume, die Tiere und alles gestellt hatte, unter Sein Wort. Unter keinen Umständen sollten sie jenes Wort brechen. Sie müssen dabei bleiben. "Nehmt nie etwas davon weg und fügt nie etwas hinzu! Ihr müsst durch dieses Wort leben."
Und wenn diese große Schöpfung in jenem Zustand geblieben wäre, dann hätte uns Schwester Shakarian heute Morgen nicht verlassen müssen, wenn Gottes Haushalt in jenem Zustand geblieben wäre! Und ich glaube, wir sind unterwegs, wir gehen dorthin zurück. Wir gehen an jenen Ort zurück. Wohin? An jenem siebenten Morgen, als Gott alles anschaute, da sagte Er: "Es ist gut. Ich bin damit zufrieden. Ja, ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Und alles ist nun unter Kontrolle. Und ich habe mein Vertrauen in meinen Sohn und in seine Frau gelegt. Ich habe sie zum Haupt über alles gesetzt, damit sie darüber wachen, damit alles in Ordnung ist und jeder Same seine eigene Art hervorbringt. Und er hat die Kraft, um es zu tun." Und Gott sprach: "Nun, es ist alles so gut, es kann nichts anderes sein, denn es ist mein eigener Wunsch. So ist es, wie Ich es haben möchte. Und Ich habe es in dieser Weise gesprochen, und mein Wort hat es genauso hervorgebracht, wie ich es wollte. Und hier ist es nun. Alles ist gut!" Und die Bibel sagt: "Gott ruhte am siebenten Tag von allen Seinen Werken."
Und seine große schöpferische Kraft hat diese Dinge geformt, die hervorkamen, bis hin zu dem Mann und der Frau. Sie waren das Haupt des Ganzen, weil sie... sie ragten über all die anderen Rassen hervor. Und er stellte auch sie unter die gleiche Fürsorge unter die er auch die Bäume, die Tiere und so weiter gestellt hatte. Diese Fürsorge war sein Wort. Sie durften niemals unter keinen Umständen das Wort brechen. Sie mussten in ihrem Stand bleiben. „Nimm niemals etwas davon weg, füge niemals etwas hinzu! Lebe durch dieses Wort.“
Und so lange diese Schöpfung so Bestand gehabt hätte, hätte Schwester Shakarian heute Morgen nicht gehen müssen. Wenn es so geblieben wäre. Gottes große Wirtschaft! Und wir glauben, dass wir genau zu diesem wieder zurückkommen. Wir gehen zurück zu dieser Stelle, diesem Platz.
Es kam dieser siebte Morgen, als Gott auf alles schaute und sprach: „Es ist gut. Es gefällt mir. Ja, ich bin froh, dass ich es getan habe. Und alles ist jetzt unter Kontrolle. Und ich vertraue jetzt meinem Sohn und seiner Frau, dass sie dem gewachsen sind, ich mache sie zum Haupt von allem. Sie werden darüber wachen und danach sehen, dass alles richtig ist, dass alles nach seiner Art hervorbringt. Er hat jetzt die Kraft das zu tun.“ Und dann sprach Gott: „Gut, wenn alles so gut ist und es kann nicht anders sein, denn es ist gemäß meinem Verlangen. Es ist so wie ich es haben möchte. Ich habe es auf diese Weise ausgesprochen. Und mein Wort hat ganz genau das hervorgebracht was ich wollte. Da ist es. Alles ist gut!“ Die Bibel sagt dann: „Und Gott ruhte am siebten Tag von all seinen Werken.“
And everything under control, to bring forth of its kind. Now remember, "to bring." When He put the seed in the earth, the seed can only come forth with the power of life within it, to transform it from a seed to a plant, or whatever it was. His transforming power! Now, God put the seed in there, with potentials that it would be what He said it would be. And as long as it stayed in its right category, it would be just exactly what God said it would be. It had to be that way, because He had made it that way, and made a channel. That, anything that stays in His channel, in His line of Word, it will have to bring forth exactly like His Word said it would do. It cannot move from there. It’s channeled just exactly right. So, with everything in the trust in His Own son, that it would be that way, then God said, "It’s all good, so I’ll just rest. And each one of those seeds has power in itself, to transform itself into the specie that I desire it to be. That’s what it must be, because I have given every seed transforming power, to make out of itself, in its potentials now to make out of itself exactly what I want it to be."
God has never changed. Just the same today as He was then! God is determined to do something. He’ll do it. Nothing is going to stop Him. He’ll do it!
Alles war unter Kontrolle, um nach seiner Art hervorzubringen. Denkt daran: „hervorbringen". Als Er den Samen in die Erde legte, konnte der Same nur hervorkommen, weil die Kraft des Lebens in ihm war, wodurch der Same in eine Pflanze, oder was immer es war, umgewandelt wurde. Seine verwandelnde Kraft! Gott legte den Samen hinein, der in sich die Anlage trug, das zu werden, was Er gesagt hatte. Solange er in seiner richtigen Ordnung blieb, würde genau das hervorkommen, was Gott gesagt hatte. Es musste so sein, weil Er es so eingerichtet hatte, und Er machte einen Weg dazu. Alles, was in Seiner Bahn, in Übereinstimmung mit Seinem Wort bleibt, muss genau das hervorbringen, was Sein Wort sagt. Es kann nicht davon abweichen, denn es wird genau richtig gelenkt. Mit diesem vollkommenen Vertrauen zu Seinem eigenen Sohn, dass es so sein würde, sprach Gott dann: „Es ist alles gut, deshalb werde Ich jetzt ruhen. Jeder von diesen Samen hat in sich die Kraft, sich in die Gattung zu verwandeln, die Ich wünsche. Das muss so sein, denn Ich habe jedem Samen in seine Anlage die Kraft hineingelegt, als das hervorzukommen, was Ich haben will."
Gott hat sich nie geändert. ER ist heute noch derselbe, wie Er damals war. Gott ist entschlossen, etwas zu tun. ER wird es tun. Nichts wird Ihn davon abhalten. ER wird es tun!
Alles war unter Kontrolle, um nach seiner Art hervor zu bringen. Nun, gebt Acht: „hervor zu bringen“. Wenn er den Samen in die Erde legt, kann der Same nur durch die Kraft des Lebens hervor kommen welches in ihm ist, damit aus dem Samen eine Pflanze wird oder was immer es war. Es geht um seine verwandelnde Kraft! Nun, Gott legt den Samen da hinein, mit dem Potenzial, dass daraus wird was er gesagt hat. Und solange wie er in der richtigen Art [Spezies] bleibt wird aus ihm genau das werden, was Gott gesagt hat. Es musste so sein, denn er hatte es so gemacht. Und er hatte einen Kanal dafür gemacht. Auf dass alles was in seinem Kanal bleibt, in der Linie mit dem Wort, exakt gemäß dem was das Wort sagt hervorbringen muss. Es kann sich davon nicht wegbewegen. Es bewegt sich in einem Kanal. So setzte er sein ganzes Vertrauen in seinen Sohn, dass es so sein würde. Und Gott sprach: „Alles ist gut. Jetzt werde ich ruhen. Jeder dieser Samen hat in sich selbst Kraft um sich in die Spezies zu verwandeln die ich haben möchte. Das ist wie es sein muss, denn ich habe jedem Samen die Kraft der Verwandlung gegeben, um gemäß den Potenzialen, die in ihm sind das aus sich hervor kommen zu lassen was ich möchte.“
...
Und alles war unter Kontrolle, um seine eigene Art hervor zu bringen. Nun denkt daran: "hervor zu bringen". Wenn Er den Samen in die Erde legt, dann kann der Same nur durch die Kraft des Lebens, welche in ihm ist hervorkommen. Diese verwandelt es von einem Samen in eine Pflanze, oder was es auch werden muss. Seine umwandelnde Kraft! Nun, Gott legte den Samen mit den vorhandenen inneren Anlagen, und mit der inneren Kraft hinein, damit er das werden würde, was Er sagte. Und solange er in seiner richtigen Gruppe bleibt, kommt genau das hervor, was Gott sagte. Es musste so sein, denn Gott hatte ihn in jener Weise gemacht. Und Er hatte einen Kanal gemacht - alles was in Seinem Kanal bleibt - in Seiner Linie des Wortes - das muss genau das hervorbringen was das Wort sagt. Davon kann es sich nicht entfernen. Es ist genau richtig kanalisiert. Und Er legte alles unter die Obhut Seines eigenen Sohnes, damit es so sei; denn Gott sagte: "Alles ist gut. Ich will einfach ruhen. Und jeder dieser Samen hat die Kraft in sich selbst, um sich in jene Art zu verwandeln, welche ich wünsche. So muss es kommen, denn Ich habe jedem Samen verwandelnde Kraft gegeben, in seinen Anlagen liegt genau das, was er braucht, um genau das aus sich zu machen was Ich möchte, um das zu werden, wozu Ich ihn bestimmt habe."
Gott hat sich nie verändert. Er ist heute noch derselbe wie damals! Gott ist entschlossen, etwas zu tun! Er wird es tun! Nichts wird Ihn aufhalten können! Er wird es tun!
Now after it’s all so well and set in order, God felt sure now that this would all be all right, and then, when He did, then came in the enemy. I’m going to... God gave power to transform. And I’m going to call this fellow, with power not to—to create again, but I’m... He had power to deform, not transform; but to deform. Now, anything deformed is taken from its original state, there is something that’s gone wrong with it.
Some years ago, on patrol, going up through the corn fields, I would think of, there was a limb had blowed off of a tree, and had fell over on a stalk of corn. And the stalk was trying its best to get up straight like it was supposed to be, but it was deformed because that something had happened. And the stick was laying over it.
Nachdem alles so gut war und sich in der bestimmten Ordnung befand, war Gott sicher, dass dies so bleiben würde. Doch da kam der Feind. Gott gab ja die Kraft zur Verwandlung. Jenem Kerl werde ich einen Namen geben. Er hat keine Macht, etwas zu erschaffen. Er hat die Macht zu verunstalten; nicht zu gestalten, sondern zu verunstalten. Alles, was verunstaltet ist, wurde aus seinem ursprünglichen Zustand genommen. Irgendetwas ist damit verkehrt gelaufen.
Vor Jahren, als ich noch auf Patrouille gehen musste, kam ich auch durch Maisfelder. Ich erinnere mich daran, dass der Wind einmal einen Ast von einem Baum gebrochen hatte. Er war auf einen Maishalm gefallen. Der Halm hatte sein Bestes getan, um so gerade zu wachsen, wie es sein soll, doch er war verformt, weil das geschehen war. Der Ast lag darüber.
Nun, nachdem alles so gut war und in Ordnung gesetzt, fühlte Gott die Sicherheit, dass alles richtig sein würde. Und in dem Moment, als er das tat, da kam der Feind. Ich werde... Gott gab die Kraft der Verwandlung. Dieser Bursche hatte nicht die Kraft erneut zu schöpfen, er hatte die Kraft zu verunstalten nicht die Kraft zu verwandeln, sondern zu verunstalten. Nun, alles was verunstaltet ist hatte zuvor einen originalen Zustand und dann ist etwas damit geschehen, etwas ist schiefgelaufen.
Vor einigen Jahren war ich auf Patrouille und ging durch die Kornfelder. Ich erinnere mich an einen Ast der von einem Baum herab geweht worden war und er war auf den Halm vom Korn gefallen. Dieser Halm versuchte sein Bestes sich wiederaufzurichten, wie es eigentlich sein sollte aber der Halm war verformt, weil da etwas geschehen war. Der Ast lag darüber.
Nun, nachdem alles so gut und in Ordnung war und Gott sah, dass alles gut war, dann kam der Feind. Gott gab Kraft für die Umwandlung. Und jener andere Kerl hatte Kraft um zu verformen, nicht Kraft zur Umformung sondern zur Verformung. Alles Verformte ist aus der ursprünglichen Form gebracht, etwas Verkehrtes ist dann getan worden.
Als ich vor einigen Jahren auf einem Kontrollgang war, ging ich durch ein Kornfeld. Dort sah ich einen Ast im Kornfeld, den der Wind von einem Baume gebrochen hatte. Der Ast lag auf dem Korn und das Korn versuchte sein Bestes, um so zu wachsen, wie es wachsen sollte, doch es wurde verformt, denn etwas war ja geschehen; der Ast lag auf den Halmen.
Then we find a wild creeper in the field. Which, many of you men here, and maybe some of you women... if you come from Kentucky. The women uses the hoe there the same as a man, get out in the field with a—with a hoe, we call the old gooseneck hoe, and chop the—the creepers out. For, if you didn’t get those creepers out, where the corn was in the row, like this, then that creeper would reach over, grab a hold of that corn, and wrap itself around gradually, so easy, so slyly, that you would hardly tell it was wrapping. And finally it gets stronger and stronger, and it pulls that corn till it’s deformed. Pulls it against itself, wraps it around its own vine; deforming it from what it was, to something else. Yet it’s corn, but it’s deformed corn.
Wir finden auch wildes Rankengewächs auf den Feldern, das vielen von euch Männern und vielleicht auch Frauen bekannt ist, falls ihr aus Kentucky seid. Dort arbeiten die Frauen genauso mit der Hacke wie die Männer. Sie gehen mit ihren „Gänsehals-Hacken", wie wir sie nennen, auf die Felder und hacken die Winden, die zwischen den Maisreihen wachsen, heraus. Wenn man das nicht tut, wächst die Winde bis zu einem Maishalm hin und rankt sich allmählich um ihn. Das geht so langsam, so unauffällig vor sich, dass man es kaum merkt. Schließlich wird es immer stärker, bis sie so sehr an dem Maishalm zieht, dass er sich verformt. Sie zieht ihn zu sich, windet sich um den Halm und deformiert ihn aus der ursprünglichen Form in eine andere. Es ist zwar noch Mais, aber verunstalteter Mais.
Dann finden wir im Feld auch eine wilde Schlingpflanze. Viele von euch Männern hier und vielleicht auch ihr Frauen... wenn ihr von Kentucky kommt. Die Frauen arbeiten dort mit der Hacke genau wie die Männer, sie gehen hinaus ins Feld mit einer Hacke, die Hacken werden Schwanenhals genannt. Damit werden diese Schlingpflanzen entfernt. Denn wenn du die Schlingpflanzen nicht entfernst, dort wo das Korn in der Reihe steht, etwa so, die Schlingpflanze würde das Korn umklammern und sich darum wickeln, ganz einfach hinterhältig, anfangs würdest du es gar nicht bemerken, dass es umwickelt ist. Aber letztlich wird es stärker und stärker das Korn hinunter ziehen, bis es deformiert ist. Es zieht das Korn zu sich und wickelt es um seine eigene Rebe, verformt es von dem was es war, zu etwas Anderem. Es ist dann immer noch Korn aber es ist völlig verformt.
In den Kornfeldern gibt es auch wilde Wicken [Unkraut, das sich beim Wachsen um die Halme schlingt] Frauen und Männer gingen früher mit einer Hacke durch die Felder, und rissen das Unkraut aus. Denn wenn man jene 'Winden' nicht ausriss, dann nahmen sie überhand, wuchsen um das Korn und wurden immer stärker. Sie wurden so stark, dass sie das Korn zusammenzogen, bis es deformiert wurde. Sie zogen es zusammen, sie schlangen sich um sich selbst und verformten das Korn, von dem was es
war in etwas anderes. Es ist dann immer noch Weizen, doch es ist ein deformierter Weizen.
And we are all still in the image of God. But some are so deformed, as sons of God, that walk contrary to His Word and to the way that—that He had us and provided for us to walk. Setting something, the world twists us out of the way, pull us close to it, and away from that straight, narrow strip that He planted us in, to be sons and daughters of God. Sin has done this evil thing to the sons and daughters of God.
Wir alle sind immer noch im Bilde Gottes. Doch manche Söhne Gottes sind so verunstaltet, dass sie im Gegensatz zu Seinem Wort und Seinem Weg wandeln, den Er uns bereitet hat, damit wir darauf wandeln. Etwas umgibt uns. Die Welt zieht uns von dem Weg, dem geraden, schmalen Pfad, auf dem Er uns gepflanzt hat, damit wir Söhne und Töchter sind, weg und zu sich hin. Die Sünde hat den Söhnen und Töchtern Gottes diese böse Sache angetan.
Wir alle sind immer noch im Bilde Gottes. Aber einige sind als Söhne Gottes deformiert, so dass sie im Gegensatz zum Worte Gottes wandeln und zu der Art und Weise welche er für uns vorbereitet hat um darin zu wandeln. Wir lassen zu, dass etwas, die Welt, uns von unserem Pfad abbringt und zu sich zieht, weg von dem geraden, schmalen Pfad in welchen er uns gepflanzt hat, um Söhne und Töchter Gottes zu sein. Die Sünde hat den Söhnen und Töchtern Gottes diese böse Sache angetan.
Und wir sind alle immer noch im Bilde Gottes. Doch als Söhne Gottes sind einige dermaßen deformiert oder verformt, dass sie im Gegensatz zu Seinem Wort und Seinen Wegen wandeln, welche Er für unsern Wandel bereitet hat. Die Welt zieht uns vom Weg hinweg, sie zieht uns eng an sich, hinweg vom geraden und schmalen Band, welches in uns gepflanzt ist, um Söhne und Töchter Gottes zu sein. Die Sünde hat diese üble Sache den Söhnen und Töchtern Gottes angetan.
The deformer! I know this seems to be rather strange to speak of it in this way, "to—to deform," but that’s what he was; he deformed, or perverted. Pervert means "to be changed over, made something different." And deform is the same thing, that it’s been brought over and deformed, and "made in another way." Yet it’s still the same seed, but it’s deformed.
Now we find that this deformer has also had the same amount of time, to deform, as God had to transform. Now he planted his seed, or, never planted his seed, he... in the garden of Eden. Since that time, he has had six thousand years of deforming the Seed of God, the Word of God; to deform It, make It something different; when he... the first time that Eve listened to him, and got herself just one little phrase.
Der Verunstalter! Ich weiß, dass es ziemlich merkwürdig zu sein scheint, von »verunstalten" zu sprechen, doch das tat er. Er verunstaltete bzw. entstellte. »Entstellen" bedeutet, etwas zu verändern, etwas anderes daraus zu machen. " Verunstalten" ist dasselbe; etwas wird verändert und deformiert — »anders gemacht". Es ist noch derselbe Same, aber er ist verunstaltet.
Wir stellen fest, dass dieser Verunstalter dieselbe Zeitspanne zum Verunstalten hatte, wie Gott zum Gestalten. Er pflanzte keinen Samen im Garten Eden, sondern verunstaltet seit damals, seit sechstausend Jahren den Samen Gottes, das Wort Gottes. Er verunstaltet es, macht etwas anderes daraus. Es begann damit, dass Eva auf ihn hörte und einen kleinen Satz in sich aufnahm.
Der Verformer! Ich weiß, dass es eigenartig klingt, von der Sache in dieser Weise zu sprechen - 'verformen'. Doch das ist es, was er getan hat. Er hat es verformt oder verdreht. Der Ausdruck 'verdrehen' bedeutet: etwas verändern, etwas machen, das nicht mehr so ist, wie es war. Und 'verformen' ist dasselbe, etwas wird verformt und anders gemacht. Es ist verformt, wenn es auch noch derselbe Same [Art] ist.
Wir haben herausgefunden, dass dieser Verformer gleichviel Zeit zur Verformung hatte, wie Gott Zeit hat um umzuformen, um zu verwandeln. Nun, Satan pflanzte seinen Samen -es war eigentlich nicht sein Same – [der Same der Schlange] - im Garten Eden. Seit jener Zeit hatte er sechstausend Jahre Zeit, um den Samen Gottes, das Wort Gottes, zu verformen. Er machte etwas anderes daraus; schon damals, als Eva ihm zuhörte, gab er ihr nur eine kleine Bemerkung dazu.
Der Verunstalter! Ich weiß es wirkt befremdlich auf diese Weise darüber zu sprechen: „zu verunstalten“, aber das ist was es ist. Er deformiert, pervertiert. Pervertieren bedeutet: „Zu verändern, etwas Anderes daraus zu machen.“ Und beim deformieren ist es dieselbe Sache, etwas wird über eine Sache gebracht, was sie entstellt und zu etwas Anderem macht. Es ist dann immer noch derselbe Same, aber es wurde entstellt.
Nun, wir finden heraus, dass dieser Verunstalter dieselbe Zeitspanne zur Verfügung hatte um zu deformieren die Gott hatte um zu transformieren oder zu verwandeln. Nun, er hat seinen Samen gepflanzt, oder besser, er hat niemals einen Samen gepflanzt, er... im Garten von Eden. Aber seit der Zeit hatte er sechstausend Jahre um den Samen Gottes zu verunstalten, das Wort Gottes. Er hat es verunstaltet, etwas Anderes daraus gemacht, als er... Als Eva das erste Mal auf ihn hörte, sie hat nur eine kleine Formulierung angenommen.
Remember, first Satan quoted that Scripture just as clear as it could be, "God has said that, ‘Ye shall not eat of every tree in the garden of Eden’?" See? "You shall not eat of every tree?"
And remember now, Eve said, "Yes, we may eat of every tree; but the tree that’s in the midst of the garden, we mustn’t even touch it." Now watch him, in his message, twist that Word just a little bit. In saying... Eve said, "For God said, that, if we do this, that day we ‘die.’"
He said, "Oh, surely you will not die." See, he was a—a man, he said, "You, you do this now. And, you, you are kind of an ignorant people. You, really, you don’t know all things. But if you would only partake of this, then you would have wisdom, you would have knowledge. You would know right from wrong and be like gods, you, if you would only partake of this wisdom that I have. I know, but you don’t."
Denkt daran, zuerst zitierte Satan diese Schriftstelle so genau wie möglich: »Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft von allen Bäumen des Gartens nicht essen!'?'
Beachtet, Eva sagte: »Doch, wir dürfen von allen Bäumen essen; nur den Baum, der mitten im Garten steht, dürfen wir nicht einmal berühren." Gebt Acht: In seiner Botschaft hat er das Wort nur ein wenig verdreht. Eva sprach: »Gott hat gesagt, dass wir an dem Tage, an dem wir es tun, sterben müssen."
Er antwortete: »Ihr werdet sicherlich nicht sterben." Er war ja ein Mann und sagte: »Tu dies jetzt. Ihr seid doch unwissende Menschen. Wirklich, ihr wisst all die Dinge gar nicht. Doch wenn ihr davon nähmt, würdet ihr klug werden und Erkenntnis haben. Ihr würdet Gut und Böse unterscheiden können und wie Gott sein, wenn ihr nur die Weisheit nehmen würdet, die ich habe. Ich weiß es, ihr nicht."
Denkt daran, dass Satan zuerst die Schrift so deutlich zitierte, wie man nur konnte: "Gott sagte, dass ihr nicht von jedem Baum im Garten Eden essen sollt?" Seht ihr? "Ihr sollt nicht von jedem Baum essen?"
Und denkt nun daran, dass Eva sagte: "Ja, wir können von jedem Baum essen, doch den Baum, der in der Mitte des Gartens ist, den dürfen wir nicht einmal berühren." Beobachtet ihn doch, wie er in seiner Botschaft jenes Wort nur ein wenig verdrehte. Eva sagte: "Gott hat gesagt, wenn wir es tun, dann werden wir am selben Tage sterben."
Satan sagte: "Oh, gewiss werdet ihr nicht sterben." Seht, er war ein Mann, er sagte: "Oh, tut es doch jetzt. Ihr seid noch etwas unwissend. Ihr wisst wirklich noch nicht alle Dinge. Doch wenn ihr da mitmachen würdet, dann würdet ihr Weisheit haben, ihr hättet dann Wissen. Ihr würdet dann wissen, was gut und böse ist, und ihr wäret wie Götter; wenn ihr nur von der Weisheit nehmen würdet, welche ich habe. Ich weiß, doch ihr wisst nicht."
Erinnert euch, zuerst hat Satan die Schrift so klar zitiert wie nur möglich. Gott hat gesagt: „Ihr sollt nicht von jedem Baum des Gartens essen?“ Seht ihr? „Ihr sollt nicht von jedem Baum essen?“
Erinnert euch, Eva sagte: „Ja, wir können von jedem Baum essen, aber den Baum in der Mitte des Gartens, den sollen wir nicht einmal anrühren.“ Jetzt beobachtet ihn, wie er seine Botschaft bringt, er verdreht gerade ein wenig ein Wort. Eva sagte: „Gott hat gesagt, wenn wir das tun, an dem Tage werden wir sterben.“
Er sagte: „Oh mit Sicherheit werdet ihr nicht sterben.“ Schaut, er war ein Mann, er sagte: „Ihr sollt das jetzt tun. Ihr seid unwissend. Ihr wisst nicht Bescheid. Aber wenn ihr dies tut, dann werdet ihr Einsicht bekommen, ihr werdet Erkenntnis bekommen. Ihr werdet dann wissen was richtig und was verkehrt ist, als ob ihr Götter wäret. Wenn ihr nur Teil habt an dieser Weisheit, die ich habe. Ich kenne mich aus, aber ihr nicht.“
Which, it’s all right to have wisdom. But if the wisdom is contrary, if the wisdom isn’t correct wisdom from God, Divine wisdom, and becomes natural wisdom; I don’t care how much science we have, and what-more, or education, it’s of the devil. I’ll prove it to you, the Lord willing, in a few minutes. It’s of the devil.
Civilization is of the devil. I just got through preaching on that. All culture in the earth, all powers of science, and everything, is of the devil. It’s his gospel he preached, of knowledge, in the garden of Eden. And he has took that knowledge, perverted knowledge, contrary to the Word and will and plan of God. And now he has had six thousand years to do just exactly what God did, only in a perverted way, and took the same amount of time to bring his own Eden in. Now he has got an Eden here on earth, and it’s filled with wisdom, knowledge. That was his gospel at the beginning, knowledge, wisdom, science. Never did God ever cater to such. And I—I want you to watch a minute. He did this, and because that he was a man of worldly wisdom.
Es ist gut, Weisheit zu haben. Doch wenn die Weisheit im Gegensatz zur göttlichen Weisheit ist, wenn es nicht die echte Weisheit Gottes ist, wird sie zur natürlichen Weisheit. Ich gebe nichts darum, wieviel Wissenschaft, Bildung oder dergleichen wir haben; sie ist vom Teufel. Ich werde es euch in einigen Minuten beweisen, so der HErr will. Sie ist vom Teufel.
Die Zivilisation ist vom Teufel. Ich habe darüber gerade gepredigt. Die gesamte Kultur auf Erden, die gesamte wissenschaftliche Macht und alles andere ist vom Teufel. Es ist sein Evangelium der Erkenntnis, das er im Garten Eden predigte. Er nahm die Erkenntnis und verdrehte sie so, dass sie im Gegensatz zum Wort, zum Willen und zum Plan Gottes ist. Jetzt hatte er sechstausend Jahre, um dasselbe zu tun wie Gott, nur auf eine verdrehte Art und Weise. Er nahm sich die gleiche Zeitspanne, um sein Eden aufzurichten. Jetzt hat er hier auf Erden ein Eden, das voll von Weisheit und Erkenntnis ist. Das war sein Evangelium am Anfang: Erkenntnis, Weisheit, Wissenschaft. Nie hat Gott so etwas angeboten. Ich möchte, dass ihr eine Minute wirklich aufmerkt. Er tat es, weil er ein Mann weltlicher Weisheit war.
Es ist in Ordnung, wenn man Wissen hat. Doch wenn die Weisheit im Gegensatz zur Weisheit Gottes ist - wenn es nicht korrekte Weisheit von Gott ist, göttliche Weisheit, dann ist es vom Teufel. Wenn es natürliche Weisheit ist – ich frage nicht danach, wie viel Wissenschaft und Bildung wir haben, was es auch sei, es ist vom Teufel. So der Herr will, werde ich es euch in einigen Minuten beweisen, es ist vom Teufel.
Zivilisation ist vom Teufel. Alle Kultur auf der Erde, alle Kräfte der Wissenschaft und alles, es ist vom Teufel. Es ist sein Evangelium des Wissens, das er schon im Garten Eden predigte. Er hat jenes Wissen genommen, jenes verdrehte Wissen, welches im Gegensatz zum Wort, zum Willen und zum Plan Gottes ist. Er hatte sechstausend Jahre zur Verfügung, um genau das zu tun, was Gott tat, nur in einer verdrehten Weise, er brauchte die gleiche Zeitspanne, um sein eigenes Eden hervorzubringen. Nun hat er sein Eden auf Erden, und es ist voll von Weisheit und Wissen. Weisheit, Wissen und Wissenschaft war schon am Anfang sein Evangelium. Niemals hat Gott auf solche Dinge Gewicht gelegt. Ich möchte, dass ihr einen Augenblick aufpasst. Er tat jene Dinge, und deshalb war er ein Mann von weltlicher Weisheit.
Es ist in Ordnung, Weisheit zu haben. Doch wenn diese Weisheit gegensätzlich ist und wenn die Weisheit nicht von Gott kommt, Göttliche Weisheit, und es weltliche Weisheit wird, kümmert es mich nicht, wieviel Wissenschaft, Bildung oder was auch immer wir haben, es ist vom Teufel. So der Herr will, werde ich es euch in wenigen Minuten beweisen. Es ist vom Teufel.
Zivilisation ist vom Teufel. Ich habe darüber gepredigt. Die ganze Kultur der Erde, alle Macht der Wissenschaft und alles ist vom Teufel. Es ist sein Evangelium der Erkenntnis, das er im Garten Eden predigte. Und er hat dieses Wissen genommen, verdrehtes Wissen, was gegensätzlich zum Wort, zum Willen und Plan Gottes ist und hatte nun sechstausend Jahre Zeit, um genau das zu tun, was Gott tat, nur in verdrehter Weise und nahm den gleichen Zeitraum, um sein eigenes Eden hereinzubringen. Jetzt hat er hier auf Erden ein Eden und es ist mit Weisheit, Wissen angefüllt. Das war am Anfang sein Evangelium, Wissen, Weisheit, Wissenschaft. Gott ging nie in solch eine Richtung. Und ich möchte, dass ihr einen Moment aufpasst. Er tat dies, weil er ein Mann weltlicher Weisheit war.
Es ist schon richtig Erkenntnis zu haben. Aber wenn die Erkenntnis im Gegensatz ist, wenn die Erkenntnis nicht mit der Erkenntnis Gottes übereinstimmt, mit der göttlichen Weisheit, dann wird sie zu natürlicher Weisheit. Mir ist egal wie viel Wissenschaft wir haben, Ausbildung oder was auch immer, wenn sie vom Teufel ist. So der Herr will, werde ich euch das in wenigen Minuten beweisen. Es ist vom Teufel.
Zivilisation ist vom Teufel. Ich habe darüber schon gepredigt. Alle Kultur auf Erden, die Kraft der Wissenschaft und das alles ist vom Teufel. Es ist sein Evangelium, welches er predigte im Garten von Eden, das Evangelium der Erkenntnis. Und er hat diese Erkenntnis genommen, diese verunstaltete Erkenntnis, welche im Gegensatz ist zu dem Wort, dem Willen und dem Plan Gottes. Er hatte bereits sechstausend Jahre um das zu tun was Gott tat, nur in einer verdrehten Art und Weise. Er hatte dieselbe Zeit um sein Eden zu gestalten. Jetzt hat er sein Eden hier auf Erden und es ist gefüllt mit Weisheit und Erkenntnis. Das war sein Evangelium am Anfang, Weisheit, Erkenntnis, Wissenschaft. Gott hat das nie vorgesehen. Ich möchte, dass ihr das einen Moment anschaut. Er tat das und deshalb war er ein Mann mit weltlicher Erkenntnis.
Now, it’s hard to say this. It’s—it’s very hard, because speaking to people who feel the same way I do, and the way I have been for many years. But since the opening of those Seven Seals, of them Angels just behind the mountain yonder, This has become a new Book. It’s the things that’s been hid, is being revealed as God promised in Revelation 10, He would do it. And we are the privileged people that God has chosen, of the earth, that we might see and understand these things; which is not some mythical, fleshly mind of a person trying to make it up. It’s the Word of God made manifest, proven, that It’s right. Proven, not by science; but by God, that It’s right. God, as I have said before in a message, God doesn’t need anyone to interpret His Word. He is His Own Interpreter. He says it’ll happen, and it happens. That’s, He—He confirms it, that interprets it.
Es ist schwer, das zu sagen. Es ist schwer, weil man zu Menschen spricht, die genauso empfinden wie ich und wie ich viele Jahre empfunden habe. Doch seit der Öffnung der sieben Siegel, als die Engel dort hinter diesem Berg herabkamen, ist die Bibel zu einem neuen Buch für mich geworden. Die Dinge, die verborgen waren, sind geoffenbart worden, wie Gott es in Offenbarung 10 verheißen hat. Wir sind das bevorzugteste Volk auf Erden, weil Gott uns erwählt hat, diese Dinge zu erkennen und zu verstehen. Es war nicht der mythische, menschliche Verstand einer Person, die versucht hat, etwas hervorzubringen. Es ist das Wort Gottes, das geoffenbart und als richtig bewiesen wurde. Nicht die Wissenschaft, sondern Gott hat bewiesen, dass es stimmt.
Wie ich es schon zuvor in einer Botschaft gesagt habe, braucht Gott keinen, der Sein Wort auslegt. ER ist Sein eigener Ausleger. ER sagt, dass etwas geschehen wird, und es geschieht. Es wird dadurch ausgelegt, indem Er es bestätigt.
Es ist schwer, diese Dinge zu sagen. Es ist sehr schwer, denn ich spreche zu Menschen, welche dieselben Gefühle haben wie ich, wie ich auch viele Jahre gedacht habe. DOCH SEIT DER ÖFFNUNG JENER SIEBEN SIEGEL, als jene sieben Engel herabkamen, gerade hinter jenem Berge - IST DIESE BIBEL EIN NEUES BUCH GEWORDEN. DA DIE DINGE, WELCHE VERBORGEN WAREN, GEOFFENBART WORDEN SIND, WIE ES GOTT IN OFFENBARUNG 10 VERSPROCHEN HAT. UND WIR SIND DIE BEVORRECHTIGTEN MENSCHEN AUF DER ERDE, WELCHE GOTT ERWÄHLT HAT, DAMIT WIR DIESE DINGE SEHEN UND VERSTEHEN KOENNEN. Es ist nicht irgendein Mythos, und auch nicht das fleischliche Gehirn eines Menschen, der etwas hervorbringen will. Es ist das Wort Gottes, das hervorgebracht wurde. Es hat bewiesen, dass es die Wahrheit ist. Nicht durch die Wissenschaft wurde es bewiesen, sondern durch Gott.
Wie ich schon früher in einer Botschaft sagte, benötigt Gott niemanden, um Sein Wort auszulegen. Er ist Sein eigener Ausleger. Er sagt, dass es geschehen werde, und dann geschieht es. Dies ist die Weise, in der Er es auslegt: Er bestätigt es, das ist die Auslegung.
Nun, es ist hart, das zu sagen. Es ist sehr hart, denn ich spreche zu Menschen, die genauso fühlen wie ich und genauso, wie ich seit Jahren gewesen bin. Doch seit dem Öffnen der Sieben Siegel, von den Engeln gerade da hinter dem Berg, ist dies ein neues Buch geworden. Die Dinge, die verborgen waren, sind geoffenbart worden, wie Gott in Offenbarung 10 verheißen hat, dass Er es tun würde. Und wir sind die bevorrechtigten Menschen, die Gott auf Erden erwählt hat, damit wir diese Dinge sehen und verstehen mögen; die nicht irgendeine mystische, fleischliche Gesinnung einer Person sind, die versucht, etwas zu erfinden. Es ist das Wort Gottes manifestiert und bewiesen, das es richtig ist. Bewiesen, nicht durch die Wissenschaft, sondern durch Gott, das es stimmt.
Gott, wie ich zuvor in einer Botschaft sagte, Gott braucht niemanden, um Sein Wort auszulegen. Er ist Sein eigener Ausleger. Er sagt, dass es geschieht und es geschieht. Er bestätigt es; das ist die Auslegung.
Nun, es ist schwer das zu sagen. Es ist sehr scharf, denn ich spreche zu Leuten, die genauso fühlen wie ich, so wie auch ich viele Jahre war. Aber seit der Öffnung der sieben Siegel, seit ich den Engeln dort hinter den Bergen begegnet bin, ist dies für mich ein neues Buch geworden. Die Sachen, die verborgen waren wurden offenbart gemäß Gottes Verheißung in Offenbarung 10. Er hat dort verheißen was er tun würde. Und wir sind dies bevorrechtigte Volk, welches Gott auf Erden erwählt hat, dass wir diese Dinge sehen und verstehen können. Es geht dabei nicht um die frei erfundene, fleischliche Gesinnung einer Person welche es nachzuahmen gilt. Es ist das manifestierte Wort Gottes, bewiesen, dass es richtig ist. Bewiesen, nicht durch Wissenschaft, sondern durch Gott. Das ist richtig. Wie ich es schon zuvor einmal in einer Botschaft gesagt habe, Gott braucht niemand um sein Wort auszulegen. Er ist sein eigener Ausleger. Er sagt es wird geschehen und es geschieht. Auf diese Weise bestätigt er es, das ist dann die Auslegung.
A few years ago when, we pentecostal people, when the—the other churches told us that we were "crazy," we "could not, the Holy Ghost was a thing past." But we find out that God’s promise was to whosoever will, and now we know different. See, and that’s just little by little, this thing has opened up.
And now He promised that the mysteries that was hid in those, all those church ages, would be revealed right at the end time. And He lets us know now. We are at the end time. We’re here now.
Vor einigen Jahren erklärten die anderen Kirchen uns Pfingstleute für verrückt. Wir könnten den Heiligen Geist nicht empfangen, denn das sei längst vorbei, sagten sie. Wir stellten jedoch fest, dass Gottes Verheißung für alle war, die danach verlangen. Jetzt wissen wir es. Es ist uns nach und nach aufgeschlossen worden.
ER hat verheißen, dass die Geheimnisse, die während der Gemeindezeitalter verborgen waren, in der Endzeit geoffenbart werden. Jetzt lässt Er sie uns wissen. Wir sind in der Endzeit. Wir befinden uns jetzt darin.
Vor ein paar Jahren, sagten die Kirchen uns pfingstlichen Leuten wir seien verrückt. „So etwas gibt es nicht, der Heilige Geist war einmal in der Vergangenheit“. Aber wir finden heraus, dass Gottes Verheißung für den ist, der will. Und jetzt wissen wir es besser. Seht, es kommt Stückchen für Stückchen, bis die Sache geöffnet ist.
Und nun hat er verheißen, dass die Geheimnisse, die verborgen waren durch all diese Gemeindezeitalter, zur Endzeit offenbart würden. Und jetzt lässt er sie uns wissen. Wir sind in der Endzeit. Da sind wir jetzt angekommen.
Vor einigen Jahren erzählten uns die Pfingstler und die anderen Gemeinden, dass wir verrückt wären, dass wir es nicht tun könnten und der Heilige Geist eine Sache der Vergangenheit wäre. Doch wir stellen fest, dass es Gottes Verheißung war für jeden, der es möchte, und jetzt wissen wir es besser. Seht? Und es ist einfach so, dass sich diese Sache nach und nach geöffnet hat.
Und jetzt verhieß Er, dass die Geheimnisse, die in diesen, all diesen Gemeindezeitaltern verborgen waren, gerade in der Endzeit offenbart würden. Und Er lässt es uns jetzt wissen. Wir sind in der Endzeit. Wir sind jetzt hier.
Vor einigen Jahren sagten die anderen Gemeinden zu uns Pfingstleuten, dass wir verrückt seien, der Heilige Geist gehöre der Vergangenheit an. Doch wir haben herausgefunden, dass die Verheißung Gottes all denen gilt, welche glauben, und nun wissen wir es besser. Seht, die Sache hat sich Stück um Stück geöffnet.
Und so hat Er auch verheißen, dass die Geheimnisse, welche in allen Gemeindezeitaltern verhüllt waren, genau am Ende der Zeit offenbart würden. Und jetzt hat Er sie uns kundgetan. Wir sind in der Endzeit. Wir sind jetzt angekommen.
Now, Satan is the author of civilization. He is the author of science. He is the author of education.
You say, "Is that true?"
All right, let us read in God’s Word now, Genesis 4, and let’s go back and just see for a minute. I know I may, if I get too long, Brother Carl will probably tell me. [Someone says, "It’s all right."] But, Genesis, the 4th chapter, and the 16th verse, goes ahead telling here, in the beginning, what God did in order, to place the curse upon the man and the woman, and all that they was to do; and not the curse on them, but tell them what would happen, and curse the ground for Adam’s sake. And we find out here now, that Eve had a pair of twins. And one of them was of Satan, and one of them was of God.
Now you say, "Oh, no! No. Now, Brother Branham!"
Just a minute. You find me one Scripture, anywhere, that says that Cain was Adam’s son. I’ll show you in the Scripture where It says, "Cain was of that evil one," not Adam.
Satan ist der Urheber der Zivilisation; er ist der Urheber der Wissenschaft; er ist der Urheber der Bildung.
Ihr fragt: „Stimmt das?"
Lasst uns jetzt im Worte Gottes aus 1.Mose 4 lesen. Wir wollen dahin zurückgehen und es kurz betrachten. Ich weiß, wenn ich womöglich zu lange spreche, wird Bruder Carl es mir sagen.
In 1.Mose, Kapitel 3, von Vers 16 ab, wird uns berichtet, was Gott am Anfang sagte, als Er den Fluch auf den Mann und die Frau legte; was ihnen widerfahren würde. ER hat nicht sie verflucht, sondern ihnen gesagt, was geschehen würde. Der Ackerboden wurde um Adams willen verflucht. Dann sehen wir, dass Eva Zwillinge bekam. Der eine von ihnen war vom Satan, der andere war von Gott.
Jetzt sagt ihr: "O nein! Nein. Aber, Bruder Branham!"
Einen Augenblick. Zeigt mir eine Bibelstelle, in der steht, dass Kain der Sohn Adams war. Ich werde euch zeigen, wo die Bibel sagt, dass Kain vom Bösen war, nicht von Adam.
Nun, Satan ist der Urheber der Zivilisation, der Kultur. Er ist der Urheber der Wissenschaft. Er ist der Urheber der Bildung.
Ihr sagt nun: "Ist das wahr?"
Nun gut, lasst uns nun Gottes Wort lesen. Lasst uns ins vierte Kapitel der Genesis zurückgehen, nur einen Augenblick.
Im 1.Moses, im 16. Vers des vierten Kapitels wird uns gesagt, was Gott am Anfang getan hat, wie Er den Fluch auf den Mann und auf die Frau gebracht hat. Er sagte ihnen, was geschehen würde. Er legte den Fluch nicht auf Adam, sondern Er verfluchte die Erde wegen Adam. Und dann sehen wir, dass Eva Zwillinge bekam. Einer der beiden war vom Satan und der andere war von Gott.
Ihr sagt nun: "Oh, nein! Nein, nein, Bruder Branham!"
Nur einen Augenblick! Zeigt mir nur eine Schriftstelle, in der gesagt wird, dass Kain der Sohn Adams gewesen sei. Ich werde euch in der Bibel die Stelle zeigen, wo geschrieben steht: "Kain war von dem Bösen", nicht von Adam.
Nun, Satan ist der Urheber der Zivilisation. Er ist der Urheber der Wissenschaft, er ist der Urheber der Ausbildung.
Du sagst: „Ist das wahr?“
Gut, lasst uns das Wort Gottes lesen, 1.Mose 4, lasst uns eine Minute dorthin zurückgehen und es anschauen.
[Jemand sagt: „Das ist in Ordnung.“] Nun, 1.Mose 4. Kapitel und dort der 16. Vers, dort wird uns erzählt was Gott am Anfang tat um den Fluch auf den Mann und die Frau zu legen und was sie tun würden. Es war nicht der Fluch auf ihnen, aber er sagte was geschehen würde, die Erde wurde verflucht um Adams willen. Und wir finden heraus, dass Eva Zwillinge zur Welt brachte. Einer davon war von Satan und der andere war von Gott.
Nun, du sagst: „Oh, nein! Bruder Branham!“
Gerade einen Moment. Zeige mir eine Schriftstelle, die sagt, dass Kain der Sohn von Adam war. Ich kann dir in der Schrift zeigen, dass gesagt wird: „Kain war vom Bösen.“ Er war nicht von Adam.
Now notice when she conceived here. We begin at the 4th chapter, first:
And Adam knew... his wife; and she conceived, and bare Cain, and said, I have gotten... she said now, I have gotten a son from the Lord.
Course, it had to be. No matter if it was prostitute or anything, it had to come from God, see, because that’s His seed, it’s the law of His seed, it has to bring forth whether it’s corrupted seed, perverted seed, or whatever it is. It’s got to bring forth, anyhow. It’s His command.
And she again bare his brother Abel.
No more knew him. Adam knew his wife, and she bare Cain and also bare Abel, twins. Satan was with her that morning, Adam that afternoon.
Beachtet, sie wurde schwanger. In Kapitel 4, Vers 1, steht:
Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain. Da sprach sie: „Einen Mann habe ich ins Dasein gerufen mit Hilfe des HErrn!"
Natürlich war das so. Selbst wenn es eine Dirne oder sonst jemand ist, geschieht es durch den HErrn. Denn es ist Sein Gesetz, dass jeder Same hervorbringt, auch wenn es verdorbener Same ist. Ganz gleich, was es ist, es muss hervorkommen. Das ist Sein Gebot.
Hierauf gebar sie nochmals, nämlich seinen Bruder Abel.
Er erkannte sie nicht noch einmal. Adam erkannte sein Weib, und sie gebar Kain, und sie fuhr fort und gebar Abel — Zwillinge. Satan wohnte ihr an jenem Vormittag bei, Adam an jenem Nachmittag.
Nun, gebt Acht wie sie die Babys empfangen hat. Zuerst beginnen wir im 4. Kapitel:
Und Adam erkannte seine Frau und sie empfing, dann gebar sie Kain und sprach, ich habe... das ist jetzt was sie sagt, ich habe einen Sohn vom Herrn empfangen.
Das musste so sein. Egal ob er durch Prostitution kam oder wie auch immer, es musste von Gott kommen. Denn es war sein Same, es war gemäß dem Gesetz des Samens, so musste er hervorgebracht werden, wenn es auch ein korrumpierter, ein pervertierter Same war. Der Same musste hervorbringen. Das war gemäß seiner Anweisung.
Und sie gebar noch einmal, seinen Bruder Abel.
Da steht nicht sie wurde noch einmal erkannt. Adam erkannte sein Weib und sie gebar Kain und Abel, Zwillinge. Satan war am Morgen bei ihr gewesen und Adam am Nachmittag.
Lasst uns zuerst den Anfang des vierten Kapitels lesen und beachtet, wie sie empfängt.
Und Adam erkannte sein Weib Eva; sie aber empfing und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann bekommen mit der Hilfe des Herrn!
Natürlich musste es so geschehen. Was es auch ist, auch wenn es von einer Prostituierten kommt, von wem es auch kommen mag, es muss von Gott kommen; denn es ist Sein Same, es ist das Gesetz Seines Samens, es muss hervorbringen, ob es nun schlechter oder perverser Same ist, was es auch ist, es muss hervorbringen. So lautet Sein Befehl. [Jeder Same bringe hervor].
Und weiter gebar sie seinen Bruder Abel.
Es steht nicht, dass er sie noch einmal erkannt hätte. Adam erkannte sein Weib und sie gebar den Kain und sie gebar auch den Abel. Satan war damals am Morgen bei ihr und Adam am Nachmittag.
You see the big fuss in the paper here, I believe, in Tucson now, of that woman bringing forth a colored child and a white child, at the same time. She lived with her husband that morning, and the man that afternoon. And the man would take care, the white man said he’d take care of his own child, but the colored man would have to take care of his own. See? I know that, in breeding of dogs and so forth, it certainly will, if it’s in a few hours afterwards. This proves it.
Ihr habt von dem Vorfall, der sich jetzt in Tucson abgespielt hat, bestimmt in der Zeitung gelesen. Dort hat eine Frau zur selben Zeit ein schwarzes und ein weißes Kind zur Welt gebracht. Am Morgen hatte sie Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann und am Nachmittag mit dem Farbigen. Der weiße Mann sagte, dass er für sein eigenes Kind sorgt, doch der Farbige sollte sich um seines kümmern. Ich weiß, dass es auch bei der Paarung von Hunden und anderen Tieren möglich ist, wenn es innerhalb einiger Stunden geschieht. Dies ist der Beweis.
Ihr habt die große Aufregung gesehen über den Zeitungsartikel, ich glaube es war in Tucson. Da wurde über eine Frau berichtet die zur selben Zeit ein farbiges und ein weißes Kind zur Welt brachte. Sie war am Morgen mit ihrem Ehemann zusammen gewesen und mit dem anderen Mann am Nachmittag. Der weiße Mann sagte er würde nur für sein eigenes Kind Sorge tragen und der farbige Mann sollte für das seine aufkommen. Seht ihr? Ich kenne das, bei der Hundezucht wird so etwas auch geschehen, wenn nur wenige Stunden dazwischen liegen. Es ist bewiesen.
Ihr habt doch das große Gerede in der Zeitung gelesen, ich glaube es war in Tucson - die Geschichte von jener Frau, die zur selben Zeit ein schwarzes und ein weißes Kind gebar. Sie kam am Morgen mit ihrem Mann zusammen und am Nachmittag mit dem anderen Mann. Und der weiße Mann wollte für sein Kind sorgen, doch der schwarze Mann musste für sein Kind sorgen. Ich weiß, dass es beim Züchten von Hunden auch geht, wenn es nur wenige Stunden nacheinander geschieht. Dies beweist die Aussage.
Now to show where civilization come from, now let us read Genesis over here, in the 4th chapter of Genesis again, and see where. The 16th verse:
And Cain went out from the presence of God, and dwelt in the land of Nod, on the east side of Eden.
And Cain knew his wife; and she conceived, and bare Enoch: and he builded a city, and called the name of the city, after... his son, Enoch.
Civilization started. Doctor Scofield, here in my Scofield Bible, it says, "The first civilization." Notice, then he begot sons, and they made organs and music. The next one begot sons, and he begin to do other things, wonders, build cities, and—and make instruments of brass, and all kinds of things. See, that’s what he did, become the first civilization, which was Cain-ite. He’s done the same thing down through the ages.
Jetzt werde ich euch zeigen, woher die Zivilisation kommt. Lasst uns dazu aus 1.Mose 4, Vers 16-17, lesen:
So ging denn Kain vom Angesicht des HErrn hinweg und ließ sich im Lande Nod östlich von Eden nieder.
Dem Kain gebar hierauf sein Weib einen Sohn, Henoch; und als Kain dann eine Stadt erbaute, benannte er sie nach seines Sohnes Namen Henoch.
Die Zivilisation begann. Dr. Scofield hat hier in meiner Scofield-Bibel vermerkt: „Die erste Zivilisation". Ihnen wurden Söhne geboren, die Musikinstrumente anfertigten und spielten. Die nächsten Söhne, die geboren wurden, taten wieder andere gewaltige Dinge. Sie bauten Städte und schmiedeten Geräte aus Kupfer und Eisen. Also entstand die erste Zivilisation durch die Kainiten. Dasselbe hat er die Zeitalter hindurch getan.
Nun, um euch zu zeigen wo die Zivilisation herkommt, lasst uns nochmal im 4. Kapitel von 1.Mose lesen. Der 16. Vers:
Und Kain ging hinweg von der Gegenwart des Herrn und wohnte im Lande Nod, an der östlichen Seite von Eden.
Und Kain erkannte sein Weib, sie empfing und gebar Henoch, und er baute eine Stadt und nannte den Namen der Stadt nach seinem Sohn Henoch.
Dort begann die Zivilisation. Dr. Scofield, hier in der Scofield-Bibel sagt: „Die erste Zivilisation.“ Beachtet und er zeugte Söhne und diese bauten Musikinstrumente und machten Musik. Der nächste zeugte Söhne und fing an andere Dinge zu tun, außergewöhnliche Dinge, sie erbauten Städte und fertigten Instrumente aus Messing und alle möglichen Sachen. Seht, das ist was er tat, daraus wurde die erste Zivilisation, es waren Nachfahren des Kain. Und durch all die Zeitalter haben die Kainiten dasselbe getan.
Um zu zeigen woher die Kultur, die Zivilisation, gekommen ist, wollen wir im 1.Mose im 4. Kapitel den 16. Vers lesen.
Und Kain ging aus vom Angesicht des Herrn und wohnte im Lande Nod, östlich von Eden.
Und Kain erkannte sein Weib; die empfing und gebar den Hanoch. Und da er eben eine Stadt baute, so nannte er sie nach seines Sohnes Namen Hannoch.
Die Kultur begann. Hier in meiner Scofield Bibel sagt Dr. Scofield, dass es die erste Kultur war. Beachtet, darauf bekam er Söhne, und jene machten Orgeln und Musik. Der nächste bekam Söhne, und jene taten andere Dinge; Wunder; sie bauten Städte und machten Instrumente aus Messing und alle möglichen Dinge. Seht, das ist es, was er getan hat - die Kainiten bildeten die erste Kultur. Satan hat während den Zeitaltern dasselbe getan.
Now let’s get there with the 25th verse, and watch what the next was:
And Adam knew his wife again, now, and she bare a son, and called his name Seth: For God, said she, has appointed me another seed instead of Abel who Cain slew.
And Seth... And to Seth, to him also there was born a son; and he called his name Enos: and then began men to call upon the name of the Lord (out of the Seth side, not the Cainites’ side).
See, that great intellectual that we all so hold to! What’s communism today, what is their god? It’s the intellectual, science. What are we doing, anyhow? Where are we living? Consider these words today.
Jetzt lesen wir den 25. Vers. Beachtet den darauf folgenden.
Dem Adam aber gebar sein Weib nochmals einen Sohn, dem sie den Namen Seth gab; „denn", sagte sie, „Gott hat mir einen ändern Spross verliehen an Stelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat."
Auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den er Enos nannte. Damals fing man an, den Namen des HErrn anzurufen — (die Linie Seths, nicht die Linie Kains!)
Seht nur diese überragende Intelligenz, an der wir alle so festhalten! Was ist der Kommunismus heute? Was ist ihr Gott? Es ist der Intellekt, die Wissenschaft. Was tun wir trotzdem? Wo leben wir? Denkt über diese Worte heute nach.
Nun, lasst uns zum 25. Vers kommen und schaut was als nächstes geschah:
Und Adam erkannte wiederum sein Weib und sie gebar einen Sohn dessen Namen nannte sie Seth. Sie sprach, denn Gott hat mir einen anderen Samen gegeben für Abel, welchen Kain erschlug.
Und Seth... Seth wurde auch ein Sohn geboren und er nannte ihn Enos. Zu der Zeit begannen die Menschen den Namen des Herrn anzurufen (die von der Seite des Seth, nicht die von der Seite des Kain).
Seht ihr jetzt diesen großen Intellekt an dem wir alle so festhalten! Was ist der Kommunismus heutzutage, was ist ihr Gott? Es ist intellektuelle Wissenschaft. Was tun wir trotzdem? Wo leben wir? Überdenke mal diese Worte am heutigen Tag.
Lasst uns nun zum 25. Vers gehen, um zu sehen, was darauf geschah:
Und Adam erkannte sein Weib abermals; die gebar einen Sohn und nannte ihn Seth [bedeutet Ersatz]; denn sie sagte: Gott hat mir für Abel einen anderen Samen gesetzt, weil Kain ihn umgebracht hat.
Und auch dem Seth ward ein Sohn geboren, den hieß er Enosch. Damals fing man an, den Namen des Herrn anzurufen. (Die Linie Seth's tat es, nicht die Linie Kains.)
Seht wie wir heute zu den großen intellektuellen Dingen aufschauen. Was ist heute der Kommunismus? Was ist ihr Gott? Es ist der Verstand! Es ist die Wissenschaft! Was tun wir eigentlich heute? Wo leben wir? Denkt über diese Worte nach.
Now he has his kind of an Eden, Satan does now. In these six thousand years, he has formed (not created), but, deformed God’s whole earth; his creatures, the animals, interbreeding, hybreeding; trees, plants, human; even to religion, the Bible, church; until he has got hisself a complete garden of Eden, of science, everything moving by science. Our automobiles, everything that we have, was given to us by science, what man has done. And he has got his great Eden here; to prove the Message is timely, to prove that it’s not some other age but Revelation 10! Look at the hybreeding today, to make a better, or, prettier, not a better. Look at little children today.
Satan hat jetzt seine Art von Eden. In diesen sechstausend Jahren hat er die Erde Gottes nicht geschaffen, sondern ganz verunstaltet, indem er Seine Geschöpfe — die Tiere, die Bäume, die Pflanzen, sogar die Menschen, auch die Religion, die Bibel, die Kirche gekreuzt hat, bis er für sich selbst einen kompletten Garten Eden der Wissenschaft hatte. Alles verläuft entsprechend der Wissenschaft. Unsere Autos, alles, was wir haben, sind Produkte der Wissenschaft, des Menschen. Er hat hier sein großes Eden. Das ist der Beweis, dass die Botschaft zeitgemäß ist, dass es nicht ein anderes Zeitalter betrifft, sondern Offenbarung 10. Seht euch die Kreuzungen an, durch die man etwas Besseres, bzw. etwas Schöneres bekommen will. Seht euch die Kinder heute an.
Nun, Satan hat jetzt seine Art von Eden. In diesen sechstausend Jahren hat er es geformt (nicht erschaffen/geschöpft), er hat die ganze Erde Gottes verunstaltet, seine Kreaturen, die Tiere, durch Kreuzung, durch das Erzeugen von Hybriden, Bäume, Pflanzen, Menschen, selbst die Religion, die Bibel, die Gemeinde, bis er komplett einen Garten Eden nach seiner Vorstellung geformt hat, basierend auf Wissenschaft. Unsere Automobile, alles was wir haben wurde uns durch Wissenschaft gegeben, das Werk des Menschen. So hat er jetzt hier sein großes Eden um zu beweisen, dass die Botschaft zur rechten Zeit kommt, es beweist, dass es kein anderes Zeitalter ist, sondern Offenbarung 10! Schaut euch an wie sie heute alles hybridisieren um es besser oder schöner zu machen, es ist nicht wirklich besser. Schaut euch die Kinder heute an.
Nun, heute hat Satan eine Art von Eden. Er hat es in diesen sechstausend Jahren geformt, nicht geschaffen, eher verformt. Er hat die ganze Erde Gottes verformt. Er hat es mit den Lebewesen, mit den Tieren getan; er hat sie gezüchtet und gekreuzt. Die Bäume, die Pflanzen, die Menschen und sogar die Religion sind gekreuzt worden, alles hat er gekreuzt, die Bibel, die Gemeinde; bis er sich einen wissenschaftlichen Garten Eden geschaffen hatte. Alles wird durch die Wissenschaft bewerkstelligt. Unsere Autos und alles was wir haben, ist uns von der Wissenschaft gegeben worden - alles was der Mensch gemacht hat. Und nun hat Satan hier sein großes Eden, damit bewiesen ist, dass die Botschaft zur Zeit kommt, um zu beweisen, dass dieses Zeitalter kein anderes Zeitalter ist, als das Zeitalter von Offenbarung 10! Schaut, wie heute alles gekreuzt und gezüchtet wird, um die Dinge schöner zu machen; nicht um sie besser zu machen. Schaut euch heute die kleinen Kinder an.
I had my daughter to a dentist, yesterday, and he said her teeth was twisting. A brother down in Tucson, Brother Norman, had his little daughter, and her teeth was bucking out. And the dentist says that soon, he believes, that maybe in times to come, that people will be born, teeth growing any way. It’s the food that we’re eating, hybrid food.
Did you read Reader’s Digest, last month, about Billy Graham, the noble evangelist? Have you been listening to him? I pray for him now more than ever. When he talked to those turned-around collars, and so forth, the other night, laying it onto that clergy. Something has happened to him. One of these days, I hope he sees his position where he’s at, notice, now is calling from Sodom, that perverted city. And now notice this in Reader’s Digest, Billy had gotten so weak that he couldn’t even hold his meetings. And they told him he had to run, take exercise, and so forth. So he runs a mile each day, I believe it is, or something, to get exercise.
Gestern war ich mit meiner Tochter beim Zahnarzt. Er sagte, dass ihre Zähne schief wachsen. Bruder Norman aus Tucson war mit seiner Tochter ebenfalls dort. Auch ihre Zähne sind ungleichmäßig. Der Zahnarzt sagte, er glaube, dass in der Zukunft Menschen geboren werden, deren Zähne kreuz und quer wachsen. Es kommt von der hochgezüchteten Nahrung, die wir zu uns nehmen.
Habt ihr letzten Monat im Reader's Digest den Artikel über Billy Graham, den berühmten Evangelisten, gelesen? Habt ihr seine Ansprache gehört? Ich bete jetzt noch mehr für ihn als je zuvor. Er sprach an dem Abend zu denen mit den umgedrehten Kragen und hat der Geistlichkeit deutlich die Meinung gesagt. Mit ihm ist etwas geschehen. Ich hoffe, dass er eines Tages erkennt, was für eine Stellung er hat, und begreift, dass er aus Sodom, der verderbten Stadt, herausruft.
Im Reader's Digest steht, dass Billy so schwach geworden ist, dass er seine Versammlungen nicht mehr halten konnte. Man sagte ihm, er benötige mehr Bewegung. Deshalb läuft er jetzt jeden Tag eine Meile. Ich meine, es ist deshalb, damit er Bewegung hat.
Gestern war ich mit meiner Tochter beim Zahnarzt. Er sagte, dass ihre Zähne verdreht seien. Unser Bruder Norman, von Tucson, hat eine Tochter, deren Zähne vorstehen. Und der Zahnarzt sagte, er glaube, dass einmal eine Zeit kommen könnte, in welcher Menschen geboren würden, deren Zähne in alle Richtungen wüchsen. Die Nahrung, welche wir heute essen ist schuld daran; es ist gekreuzte Nahrung.
Habt ihr in "Readers Digest" letzten Monat den Artikel über den feinen Evangelisten Billy Graham gelesen? Habt ihr ihn je gehört? Ich bete jetzt mehr für ihn als ich je für ihn gebetet habe. Kürzlich sprach er über jene Geistlichen mit den umgedrehten Kragen. Ihm ist etwas zugestoßen. Möge er eines Tages seinen Stand erkennen, in welchem er sich befindet. Er ruft nun aus Sodom, aus jener perversen Stadt.
Und im "Readers Digest" berichteten sie, er sei so schwach gewesen, dass er nicht einmal seine Versammlung abhalten konnte. Die Ärzte haben ihm dann geraten, er solle etwas Gymnastik treiben. Ich glaube, nun läuft er jeden Tag ungefähr eine Meile, um fit zu werden.
Gestern war meine Tochter beim Zahnarzt und er sagte ihre Zähne stehen schief, verdreht. Ein Bruder unten in Tucson, Bruder Norman, bei seiner kleinen Tochter sind die Zähne nach außen gewachsen. Und der Zahnarzt sagt, dass so wie er glaubt, bald eine Zeit kommt, wo Menschen geboren werden, bei denen die Zähne in jede denkbare Richtung wachsen. Das liegt an der Nahrung, die wir essen, es ist Hybrid-Nahrung.
Habt ihr letzten Monat Readers Digest gelesen, was sie über Billy Graham schreiben, den noblen Evangelisten? Habt ihr ihm schon mal zugehört? Ich bete jetzt für ihn mehr als jemals zuvor. Als er zu diesen Männern mit steifem Kragen sprach, neulich Abend und den Klerus dafür verantwortlich machte. Da ist etwas mit ihm geschehen. Ich hoffe, dass er eines Tages seine Position sieht, wo er sich da befindet. Gebt Acht, er ruft jetzt aus Sodom heraus, dieser pervertierten Stadt. Und beachtet was jetzt im Readers Digest geschrieben wurde, er wurde so schwach, dass er nicht einmal mehr seine Versammlungen halten konnte. Man sagte ihm er solle joggen, trainieren und so weiter. So läuft er jetzt jeden Tag eine Meile. Ich glaube das war es, oder er macht ein anderes Training.
Man is rotten. The whole human race is corrupted. Everything is like it was in the antediluvian time. It’s completely upset, turned around, different from the straight row that God planted them in. Sin, through science and deception, has twisted the whole human race.
Did you read also just below that article, where it said, "In these days, that little girls and boys are in their middle age, according to physical structure, between twenty and twenty-five years old." Think of it.
In discernment the other night, I picked up a girl twenty-two years old, in menopause, called her out. And that’s what her doctor had told her.
See, it’s a fallen, degenerate, hell-bound race of corruption. I know that sounds not ethical, but it’s Biblical, see, that it is true; and this race that we’re living in, this generation of people.
Der Mensch ist dahin. Die ganze Menschheit ist verderbt. Alles ist, wie es vor der Sintflut war. Alles ist durcheinander, auf den Kopf gestellt und von dem geraden Weg Gottes abgewichen, in den Gott es eingepflanzt hat. Die Sünde hat die ganze Menschheit durch Wissenschaft und Betrug verdorben.
Habt ihr auch den Artikel gelesen, der direkt darunter stand? Es hieß darin, dass junge Männer und Frauen ihrem körperlichen Zustand nach heute zwischen zwanzig und fünfundzwanzig ihr mittleres Alter erreicht haben. Denkt darüber nach.
An einem Abend rief ich durch die Gabe der Unterscheidung ein Mädchen auf, das zweiundzwanzig Jahre alt und bereits in den Wechseljahren war. Ihr Arzt hatte es ihr gesagt.
Es ist ein gefallenes, degeneriertes Geschlecht der Verderbtheit, das sich auf dem Weg zur Hölle befindet. Ich weiß, das hört sich nicht ethisch an, aber es ist biblisch. Es ist wahr. Es ist das Geschlecht, die Generation, in der wir leben.
Der Mensch ist morsch geworden. Die ganze menschliche Rasse ist beschädigt. Alles ist so wie vor der Sintflut. Sie ist vollständig umgekippt, umgedreht, sie ist nicht mehr in der geraden Reihe in welcher Gott sie gepflanzt hat. Durch Wissenschaft und Verführung hat die Sünde die ganze menschliche Rasse verdreht.
Habt ihr auch das unter diesem Artikel gelesen, wo gesagt wird, „dass kleine Mädchen und Jungen sich bereits im mittleren Alter befinden, gemäß ihrer physikalischen Struktur sind sie bereits zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahre alt.“ Denkt mal darüber nach.
Neulich Abend sprach ich während der Unterscheidung zu einem Mädchen, ich habe sie herausgerufen, sie war im Alter von zweiundzwanzig Jahren und Sie war bereits in der Menopause. Das war genau was auch ihr Arzt gesagt hatte.
Seht, es ist eine gefallene, degenerierte, für die Hölle bestimmte Rasse in Verderbtheit. Ich weiß, das hört sich nicht moralisch vertretbar an. Aber es ist biblisch. Seht, das ist die Wahrheit. Es ist die Rasse in der wir leben, diese Generation von Leuten.
Der Mensch ist degeneriert. Die ganze menschliche Rasse ist kaputt. Alles ist so, wie es vor der Sintflut gewesen ist. Alles ist vollkommen durcheinander, umgekehrt und anders, es ist nicht mehr in der geraden Linie, wie es Gott gepflanzt hatte. Die Sünde hat durch Wissenschaft und Verführung die ganze menschliche Rasse durcheinander gebracht.
Habt ihr auch gelesen, was gerade im folgenden Artikel stand? Sie sagten: "In diesen Tagen erreichen Mädchen und Burschen aufgrund ihres körperlichen Zustandes ihr mittleres Alter wenn sie zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre alt sind." Denkt darüber nach!
Kürzlich sagte ich eines Abends einem zwanzigjährigen Mädchen, durch die Gabe der Unterscheidung, dass sie an Wechseljahrstörungen leide. Genau das hatte auch der Arzt zu ihr gesagt.
Seht, es ist eine gefallene, degenerierte, an die Hölle gebundene, üble Rasse. Ich weiß, dass dies nicht ethisch klingt, doch es ist biblisch, und es ist die Wahrheit. So steht es um die Rasse, um diese Menschengeneration in der wir leben.
Now notice today, hybreeding cattle, hybreeding plants; and science comes right back around, the same science that does it, says, "That is what’s destroying the whole human race." You read it the same as I do. Well, why don’t they stop it? Is because that they can’t stop it. God’s Word has said it would be that way. But if they would think for a minute, they are the instruments, as Judas Iscariot, placing exactly the thing that God said would happen. It’s doing it just exactly on their own basis of science.
By his scientific research, in the same pattern he deceived Eve, he also has deceived the church, which there Eve was a type. Now, now Adam a type there again, or Eve, rather, of the church, notice what it did. Through the wandering for knowledge, she slips across the line between right and wrong, by listening to Satan’s perversion, or deformity, of the original Word of God.
Beachtet, heute wird das Vieh gekreuzt und die Pflanzen ebenfalls. Dieselbe Wissenschaft, durch die das geschieht, sagt dann noch: „Das ist es, wodurch die gesamte Menschheit zerstört wird." Ihr habt es ebenso gelesen wie ich. Weshalb halten sie es nicht auf? Weil sie es nicht können. Im Worte Gottes steht, dass es so sein wird. Doch wenn sie nur einen Augenblick nachdenken würden, müssten sie merken, dass sie die Werkzeuge sind, wie damals Judas Iskariot, indem sie genau das ausführen, was Gott vorhergesagt hat. Es geschieht genau auf der Grundlage ihrer Wissenschaft.
Durch seine wissenschaftlichen Forschungen, nach demselben Muster, wie er Eva verführte, hat er auch die Kirche verführt. Eva war das Schattenbild. Auch Adam ist ein Schattenbild. Eva versinnbildlichte die Kirche in dem, was sie tat. Durch das Streben nach Erkenntnis gerät sie an die Grenze zwischen richtig und verkehrt, indem sie auf die Verdrehung Satans bzw. Verunstaltung des Original-Wortes Gottes hört.
Schaut euch das an heute, Hybride in der Viehzucht, Hybride bei den Pflanzen und die Wissenshaft die dafür verantwortlich ist kommt und erzählt uns: „Das ist es was die ganze menschliche Rasse zerstört.“ Ihr lest das genau wie ich. Gut, warum hören sie damit dann nicht auf? Weil sie nicht aufhören können. Gottes Wort sagt uns, dass es so sein würde. Aber wenn sie auch nur eine Minute nachdenken würden, dann würden sie sehen, dass sie Instrumente sind, so wie Judas Iskariot eines war. Sie führen genau das aus, was Gott sagt, dass geschehen würde. Und sie tun es genau auf der Basis ihrer Wissenschaft.
Durch wissenschaftliche Nachforschung, es ist das gleiche Muster wie Eva verführt wurde, genau so hat er die Gemeinde verführt, Eva war ein Typ dafür. Nun, nun auch Adam ist hier ein Typ, aber eher Eva, schaut was es bewirkte. Indem sie sich nach Erkenntnis ausstreckte, überquerte sie die Linie zwischen richtig und verkehrt. Indem sie auf die Verdrehung durch Satan hörte, oder auf seine Deformation des originalen Wortes Gottes.
Seht, heute kreuzen sie Vieh, sie züchten durch Kreuzung Pflanzen, und dieselbe Wissenschaft, die solches tut, kommt dann und sagt: "Genau das ist es, was die ganze menschliche Rasse kaputt macht." Auch ihr lest diese Dinge, ebenso wie ich. Nun, warum halten sie es dann nicht auf? Weil sie es nicht aufhalten können! Gottes Wort hatte gesagt, dass es so werden
würde. Doch wenn sie nur einen Augenblick nachdenken würden - sie sind Instrumente, wie es Judas Iskariot war, sie tun genau die Dinge, von denen Gott sagte, dass sie geschehen würden. Und sie tun es präzis auf der Basis ihrer Wissenschaft.
Durch seine wissenschaftliche Forschung betrog er die Gemeinde, auf die gleiche Art und Weise verführte er Eva, die ein Typ auf die Gemeinde ist. Eva war ein Typ auf die Gemeinde, schaut, wie die Sache ins Rollen kam. Weil sie Wissen erlangen wollte, überschritt sie die Grenze von Wahrheit und Falschheit, weil sie auf Satans Perversion [Verdrehung] oder Verformung des ursprünglichen Gotteswortes hörte.
And now the churches today has become deformed. Now I’m not talking about the peoples, the individuals. I’m talking about the church world. One is twisted one way, and one twisted another, and, by science. Same pattern that he did. He has carried out his threat, Satan has, of Isaiah 14:12.
Let’s just read that for a minute. In the Book of Isaiah, let’s begin the 14th chapter, the 12th verse:
How art thou fallen from heaven, O Lucifer, son of the morning! how art thou cast down to the ground, which didst weaken the nations!
This is Isaiah seeing him in a vision, see, in the age to come.
For thou hast said in thine heart, I will ascend into heaven, I will exalt my throne above the stars of God: I will sit also upon the mount of the congregation,... the sides in the north:
Heute sind die Kirchen-Gemeinden deformiert. Ich spreche nicht von den Menschen als einzelnen. Ich spreche von der Kirchenwelt. Die eine ist hier verdreht, die andere dort. Es geschieht durch die Wissenschaft — nach demselben Muster, wie er es damals tat. Satan hat seine Drohung aus Jesaja 14, 13 wahr gemacht.
Wir wollen es eben lesen. Lasst uns Jesaja 14 aufschlagen und mit Vers 12 beginnen.
O wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzgestirn, Sohn der
Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Besieger der
Völker,
Hier sieht Jesaja ihn in einer Vision in dem zukünftigen Zeitalter.
der du dachtest in deinem Sinn: 'In den Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron aufrichten, will auf dem Berge der Zusammenkunft mich niederlassen im äußersten Norden!'
Und heute sind die Gemeinden verformt worden. Ich spreche nun nicht von den Menschen als einzelne Personen, ich spreche über die Kirchenwelt als Ganzes. Eine ist auf diese Weise verdreht, die andere auf jene Weise, und es geschieht durch Wissenschaft. Es geschieht nach dem gleichen Muster, wie er es damals tat. Satan hat das, was er in Jesaja 14,12 angekündigt hatte, ausgeführt.
Lasst uns für einen Augenblick im Buch von Jesaja den 12. Vers im 14. Kapitel lesen.
Wie bist du vom Himmel herab gefallen oh Luzifer, Sohn des Morgens; zur Erde gefällt, Überwältiger der Nationen!
Hier sieht ihn Jesaja durch ein Gesicht in einem Zeitalter, welches später hervorkam.
Und du, du sprachst in deinem Herzen: "Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über die Sterne Gottes meinen Thron erheben, und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg in äußersten Norden.“
Die Gemeinde heute ist deformiert. Ich spreche jetzt nicht über die einzelnen Menschen, die Individuen. Ich spreche von der Gemeinde der ganzen Welt. Eine wird auf diese Weise verdreht und eine andere auf die andere Weise, aber alles durch Wissenschaft. Genauso wie er es tat. Satan hat seine Drohung ausgeführt. Jesaja 14:12.
Lasst uns das eine Minute lesen. Im Buch Jesaja, lasst uns mit dem 14. Kapitel beginnen und dort der 12. Vers:
Wie bist du vom Himmel gefallen, O Luzifer, Sohn der Morgenröte! Wie wurdest du hinab gestürzt auf den Erdboden, der du die Nationen geschwächt hast!
Jesaja sieht ihn hier in einer Vision, in einem zukünftigen Zeitalter.
Denn du hast in deinem Herzen gesprochen, ich werde hinaufsteigen in den Himmel, ich werde meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen. Ich werde sitzen auf dem Berge der Versammlung, im äußersten Norden.
Satan’s purpose, from Eden, was to make his ownself an Eden; and exalt himself above, so the stars of God would worship him, sons would worship him. And he has absolutely carried it out now, and when he’s done this and brought it into the church. Which, I won’t go in details. Any of you listening to them tapes know about it. That, that’s exactly the hour we’re living in, and it’s Satan that’s done it through educational program, better fit, better this, better that. And not knowing, all the time, they’re walking right straight into death. Blinded, leading the blind, blinded leaders of the nations, blinded leaders of science, blind leaders of the church, blind leading the blinded. Jesus said, "Let them alone, they will both fall in the ditch."
Seit Eden war es das Vorhaben Satans, sich ein eigenes Eden zu schaffen, sich selbst über den Sternen Gottes einen Thron aufzurichten, damit Söhne ihn anbeten. Das hat er jetzt tatsächlich zustande gebracht, indem er das getan und in die Kirche hineingebracht hat. Ich werde jetzt nicht auf Einzelheiten eingehen. Ihr alle, die ihr die Tonbänder hört, wisst darüber Bescheid. Es ist jetzt genau die Stunde, in der wir leben. Satan hat es durch Bildungsprogramme, eine bessere Eignung, ein besseres Dies und ein besseres Das zustande gebracht. Sie wissen nicht, dass sie dadurch geradewegs in den Tod gehen. Blinde führen die Blinden. Blinde führen die Nationen, Blinde führen die Wissenschaft. Blinde führen die Kirchen. Blinde führen die Blinden. Jesus sagte: „Lasst sie! Beide werden in die Grube fallen."
Von Eden an hatte sich Satan vorgenommen, sich selbst ein Eden zu bauen, um sich selbst zu erheben, auf dass die Sterne Gottes, die Söhne, ihn anbeten würden. Und jetzt hat er die Sache vollständig ausgeführt - indem er all die Dinge in die Gemeinde brachte, hat er es getan. Ich möchte nicht in die Einzelheiten der Dinge gehen. All jene, welche die Tonbänder hören, wissen darüber Bescheid. Es ist genau die Stunde, in der wir leben, Satan hat es durch Bildungsprogramme getan, dieses und jenes wurde 'verbessert'. Und während der ganzen Zeit wussten sie nicht, dass sie geradewegs in den Tod hineingehen. Sie wurden blind und sie führen die Blinden. Blinde sind Führer von Völkern, die wissenschaftlichen Führer sind blind, und Blinde sind die Führer der Kirchen; die Blinden führen die Blinden. Jesus sagte: "Lasst sie für sich, sie werden beide in die Grube fallen."
Satans Absicht war es von Eden an, sein eigenes Eden zu gestalten und sich dann darüber zu rühmen, so dass die Sterne Gottes, die Söhne ihn anbeten würden. Und er hat es jetzt absolut durchgezogen, als er dies getan und in die Gemeinde gebracht hat. Wobei ich jetzt nicht in die Details gehen möchte. Jeder der meine Bänder hört, weiß wovon ich spreche. Das ist genau die Stunde in der wir leben und Satan hat es durch ein Bildungsprogramm bewirkt, das besser passt, besser hier, besser dort. Und die ganze Zeit wissen sie nicht, dass sie direkt in ihren Tod laufen. Blinde führen die Blinden. Blinde Führer der Nationen, Blinde Führer der Wissenschaft, Blinde Führer der Kirche. Die Blinden führen die Blinden. Jesus sagt: „Lass sie machen, sie werden beide in die Grube fallen.“
Here notice the type of the two Edens so closely typed together, till almost deceive the very Elected. Matthew 24:24 said that it would be that way. But I want us to stop for a few moments and consider these two Edens, and one thing especially, how the Bible tells us that God’s Word did produce that Eden, and how God’s Word warns us that the other Eden would come.
Now, we also know that there has got to be another Eden, if we would also listen to the prophet, Paul, in Second Thessalonians the 2nd chapter. I could read It if you want to:
He who exalts himself; that day will not come, of the Lord, until that man of sin be revealed,...
...he who sits in the temple of God, exalting himself above all that is called God, so that he as God is worshipped as God.
Think of that! Now Isaiah 14, the prophet said that he saw "Lucifer, in his heart," through a vision under inspiration of God, "saying he would do that." In Isaiah, eight hundred years before Paul, or approximately that.
Now here, eight hundred years later, Paul sees him, comes to his position. Notice, it heads up, his Eden; his scientific Eden, with his scientific world, with a scientific bride-church, all under the—the word of "knowledge," great seminaries, great degrees, educational programs.
Beachtet, wie ähnlich sich die beiden Eden sind, dass womöglich fast die Auserwählten verführt würden. Matth. 24, 24 spricht davon, dass es so sein würde. Ich möchte, dass wir für einige Momente innehalten und diese beiden Eden betrachten, besonders das eine, wo die Bibel sagt, dass Gott dieses Eden durch Sein Wort geschaffen hat, und wo das Wort Gottes uns darauf aufmerksam macht, dass jenes andere Eden kommen würde.
Wir wissen, dass noch ein Eden kommen muss, wenn wir auf das hören, was der Prophet Paulus in 2. Thess. 2 sagte. Ich kann es euch vorlesen, wenn ihr möchtet:
Lasst euch von niemand auf irgendeine Weise täuschen; denn zuerst muss ja doch der Abfall eintreten und der Mensch der Gesetzlosigkeit erschienen sein,
der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles erhöht, was Gott oder anbetungswürdig heißt, so dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich für Gott ausgibt.
Denkt darüber nach! In Jesaja 14 sagt der Prophet aufgrund einer Vision durch die Inspiration, dass Luzifer sich das in seinem Herzen vornahm. Jesaja lebte etwa achthundert Jahre vor Paulus.
Achthundert Jahre später sah Paulus, wie er diese Position einnimmt. Beachtet, sein Eden erreicht seinen Höhepunkt — sein wissenschaftliches Eden mit seiner wissenschaftlichen Welt, mit einer wissenschaftlichen Braut-Kirche. Alles geschieht unter dem Begriff „Erkenntnis", mit großen Seminaren, besonderen Titeln und Bildungsprogrammen.
Die Typen der zwei Eden stimmen so miteinander überein, dass dadurch beinahe die Auserwählten verführt werden. Matthäus 24,24 sagt, dass es so sein werde. Doch ich möchte, dass wir nun einen Augenblick innehalten und die beiden Eden miteinander vergleichen. Und etwas wollen wir vor allem betrachten - wie uns die Bibel erzählt, dass das Wort Gottes jenes Eden hervorbrachte - und wie uns Gottes Wort von dem anderen kommenden Eden warnt.
Wenn wir auf den Propheten hören, dann wissen wir auch, dass ein anderes Eden hervorkommen musste. Paulus spricht davon im 2. Thessalonicher, im 2. Kapitel. Wenn ihr möchtet, dann lese ich es euch vor.
...denn es muss unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens geoffenbart werden,
der Widersacher, der sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst als Gott erklärt. Er erhöht sich selbst, so dass er wie Gott ist und als Gott angebetet wird.
Denkt darüber nach! Nun, im 14. Kapitel sagt Jesaja, dass er unter der Inspiration Gottes ein Gesicht sah, und dort sah er, wie sich Luzifer in seinem Herzen vornahm, jene Dinge zu tun. Und Jesaja sah es ungefähr achthundert Jahre bevor Paulus davon sprach.
Und achthundert Jahre später sieht Paulus, wie er seinen Platz einnimmt. Seht, er krönt sein Eden, sein wissenschaftliches Eden, mit einer wissenschaftlichen Welt und mit einer wissenschaftlichen Braut-Gemeinde. Alles läuft unter dem Wort "Bildung". Große Seminare, große Auszeichnungen und Bildungsprogramme.
Beachtet hier, diese zwei Eden sind sich so ähnlich ihrer Art nach, dass selbst die Auserwählten verführt würden. Matthäus 24:24 sagt, dass es so sein wird. Aber ich möchte, dass wir für einen Moment anhalten um diese zwei Eden zu betrachten und dabei eine Sache ganz besonders. Die Bibel sagt uns, dass Gottes Wort Eden produziert und sein Wort warnt uns, dass dies andere Eden kommen würde.
Nun, wir wissen auch, dass da noch ein anderes Eden sein muss, wenn wir auf den Propheten Paulus hören, in 2.Thessalonicher, das zweite Kapitel. Ich kann es vorlesen, wenn ihr wollt.
Es geht um den der sich selbst erhöht, der Tag des Herrn wird nicht kommen, es sei denn der Mann der Sünde wäre offenbar geworden...
...der in dem Tempel Gottes sitzt und sich über alles erhebt, was Gott heißt, so dass er, ein Gott, als Gott anbetet wird.
Denk jetzt mal darüber nach! Nun, Jesaja 14, der Prophet sagte, dass er durch Inspiration Gottes in einer Vision sah wie: „Luzifer in seinem Herzen bei sich sprach, dass er das tun wird“. Das steht in Jesaja, geschrieben wurde es etwa 800 Jahre vor Paulus.
Nun hier 800 Jahre später, sieht ihn Paulus, wie er seine Position einnimmt. Beachtet er findet seinen Höhepunkt in seinem Eden, in seinem wissenschaftlichen Eden, mit seiner wissenschaftlichen Welt und da ist auch eine wissenschaftliche Braut, all das unter dem großen Wort: „Erkenntnis“, große Seminare, große Abschlüsse, Ausbildungsprogramme.
Listen, brother, sister, each one of us is going to walk that road that Florence walked. I ask you, in Jesus’ Name, to consider This. Not consider me. I’m your brother. That, that isn’t it. Consider the Word that I am speaking, of God’s Bible. And look through, perfectly vindicated in God’s Own Word, in the age we’re living in, where we’re at.
These programs are absolutely antichrist, in themselves. Now, he has got to have an Eden, he said he would do it. Here is the simple Word of God saying he would do it, and here we look right out and seeing him do it. He has done it with his intellectual, scientific, denominational bride. He is going to take head, one of these days, in a World Council of Churches that will be set up. All will be with him. Trying...
Höre, Bruder, Schwester, jeder von uns wird den Weg gehen, den Florence gegangen ist. Ich bitte euch im Namen Jesu, darüber nachzudenken. Tut es nicht um meinetwillen; ich bin euer Bruder; darum geht es nicht. Denkt über das Wort nach, das ich aus der Bibel Gottes ringe. Forscht darin, wo wir uns befinden, denn es wird in Gottes eigenem Wort vollkommen bestätigt, dass wir in diesem Zeitalter leben.
Diese Programme sind absolut antichristlich in sich selbst. Er muss ein Eden haben, denn er hat es sich vorgenommen. Hier sagt das Wort Gottes ganz klar, dass er es tun wird, und wir sehen, dass er es tut. Er hat es mit seiner intellektuellen, wissenschaftlichen, denominationellen Braut ausgeführt. Eines Tages wird er im Weltkirchenrat, der gebildet wird, die Führung übernehmen. Alle werden auf seiner Seite sein.
Hört, ihr Brüder und Schwestern. Jeder von uns muss eines Tages den Weg betreten, den Florence ging. Ich bitte euch im Namen Jesus, denkt darüber nach. Schaut nicht auf mich, ich bin euer Bruder. Dies ist es nicht. Betrachtet das Wort, welches ich aus Gottes Bibel lese. Und schaut hindurch - es ist in Gottes eigenem Wort vollkommen bestätigt - in das Zeitalter, in dem wir leben und wo wir angelangt sind.
Diese Programme sind in sich selbst vollkommen antichristlich. Jetzt muss er ein Eden haben, denn er sagte, dass er es machen werde. Hier ist das einfache Wort Gottes, welches uns sagt, dass er es tun würde, und wir können nur hinausschauen, um zu sehen, wie er es tut. Er tat es mit seiner gebildeten, wissenschaftlichen konfessionellen Braut. Eines Tages wird er die Führung übernehmen, in einer ökumenischen Vereinigung aller Kirchen, welche hervorkommen wird. Sie alle werden dann bei ihm sein.
Höre Bruder, Schwester jeder von euch wird den Weg gehen den Schwester Florence gegangen ist. Ich bitte euch im Namen Jesus Christus dies zu berücksichtigen. Ihr sollt nicht mir Beachtung schenken. Ich bin euer Bruder. Das ist es nicht. Beachtet das Wort, das ich spreche, es kommt aus der Bibel Gottes. Behaltet den Durchblick, es ist Gottes eigenes Wort, perfekt bestätigt, für das Zeitalter in dem wir leben.
Diese Programme sind in sich selbst absolut antichristlich. Nun, er muss sein Eden haben, er hat gesagt, dass er es haben würde. Hier ist einfache das Wort Gottes welches uns sagt, dass er es so machen wird. Und wir schauen in die Welt hinaus und sehen wie er es verwirklicht. Er hat es getan mit seiner intellektuellen, wissenschaftlichen, denominationellen Braut. Und an einem dieser Tage platziert er sich als das Haupt davon, in einem Weltkirchenrat, das wird vorbereitet. Alle werden sich ihm anschließen. Versuchen...
The people, not because they’re bad people; they were planted in that straight row, like corn, but Satan sowed the creepers, called science, research, education, doctors’ degrees. Sometime they won’t even let you in the pulpit unless you can produce a doctor’s degree from some seminary somewhere. It’s all wrong! Not the people; it’s the program that’s wrong. And now what’s it done? It’s all headed up again, and brought the whole entire world (through a bunch of hybreeding, perversion of the original Seed of God) to another darkened chaos.
But I’m so glad that God is mindful of us again, that He can still move upon the face of the condition. He promised He would do it, and call a little flock which would be His Bride.
Diese Menschen sind keine schlechten Menschen. Sie wurden in diese gerade Reihe gepflanzt, wie der Mais. Doch Satan hat diese Rankengewächse mit Namen Wissenschaft, Forschung, Bildung, Doktortitel gesät. Manchmal lassen sie euch gar nicht auf das Podium, wenn ihr nicht einen Doktortitel von irgendeinem Seminar vorweisen könnt. Das alles ist verkehrt. Nicht die Menschen, sondern das Programm ist verkehrt. Was ist dadurch geschehen? Es hat sich wiederum angehäuft und die ganze Welt durch Kreuzung und Verdrehung des Original-Samens Gottes erneut in ein dunkles Chaos gebracht.
Doch ich bin so froh, dass Gott wiederum unser gedenkt und dass Er immer noch, trotz des gegenwärtigen Zustandes, wirkt. ER hat es verheißen und dass Er eine kleine Herde herausruft, die Seine Braut sein wird.
Die Menschen... nicht weil sie schlechte Menschen sind; sie wurden wie Korn in einer geraden Reihe gepflanzt, doch Satan pflanzte sein umschlingendes Unkraut, genannt Wissenschaft, Forschung, Bildung und Doktortitel. Es gibt Orte, wo man nicht zum Pult zugelassen wird, um zu predigen, wenn man nicht von irgendeiner Schule einen Doktorentitel vorweisen kann. Und das ist alles verkehrt! Es sind nicht die Menschen, die verkehrt sind, es ist das Programm, welches falsch ist. Und was ist dadurch bewirkt worden? Alles ist wieder zum Ende gekommen, durch Kreuzung und Verdrehung des Originalsamens Gottes wurde die ganze Welt wieder in ein dunkles Chaos geworfen.
Doch ich bin so froh, dass Gott wieder an uns denkt, und dass Er immer noch über den Dingen schwebt, wie sich die Umstände auch zeigen mögen. Er hat versprochen, dass Er es tun würde, und dass Er eine kleine Herde rufen werde, und jene werde seine Braut sein.
Es ist nicht, weil die Menschen schlecht sind, anfänglich wurden sie in einer geraden Reihe gepflanzt, wie das Korn. Aber Satan säte die Schlingpflanzen, genannt Wissenschaft, Forschung, Ausbildung, Hochschulabschlüsse mit einem Doktor. Es kommt die Zeit, wo sie dich nicht hinter das Pult lassen, es sei denn du hast einen Doktor von einem Seminar irgendwo. Das alles ist falsch! Nicht die Menschen, das System ist verkehrt. Und was hat das jetzt bewirkt? Es kommt zu einem Haupt und bringt die ganze Welt in ein neues, dunkles Chaos (durch eine Hybridisierung und Perversion des originalen Samen Gottes).
Aber ich bin so froh, dass Gott an uns denkt, dass er sich angesichts dieser Umstände immer noch bewegen kann. Er hat verheißen, dass er das tun wird. Und er ruft eine kleine Schar, welche seine Braut ist.
Notice here again now, how perfect these churches type, or these Edens.
God, through a Seed of His Word! And there is only one thing that can quicken the Word, and that is the Spirit, for It is the Life-Giver to the Word. And when the Life in the Word meets the Life of the Spirit, It produces whatever the Seed is.
Now notice what’s happened. In the garden of Eden was God’s economy of innocence, and that was one of the—the dispensations. The first dispensation was innocent, the people knowed no sin. They didn’t know anything about sin. Both Adam and Eve were naked, but they were hid from their nakedness, by a spirit veil over their face. They never knew that they were naked, at all, because they were hid. For, God’s veil in their own minds, they didn’t know what right and wrong was. And them both standing there naked, showed that the knowledge had not yet come to them, see, that they were naked. The pair was naked and knew it not.
Beachtet, wie vollkommen die Schattenbilder dieser beiden Eden sind.
Gott tat es durch den Samen Seines Wortes. Es gibt nur eines, wodurch das Wort lebendig wird, das ist der Geist, denn Er ist der " Lebendigmacher" des Wortes. Wenn das Leben im Wort mit dem Leben des Geistes zusammenkommt, bringt Er das hervor, was der Same ist.
Beachtet, was geschah. Im Garten Eden herrschte der von Gott eingeführte Zustand der Unschuld. Das war einer der Zeitabschnitte. Der erste Zustand war Unschuld. Die Menschen kannten keine Sünde. Sie wussten nichts von einer Sünde. Adam und Eva waren beide nackt. Doch ihre Blöße war durch einen geistlichen Vorhang über ihrem Gesicht vor ihnen verborgen. Sie wussten überhaupt nicht, dass sie nackt waren, denn sie waren bedeckt. Weil der Vorhang Gottes auf ihrer Gesinnung lag, wussten sie nicht, was Recht oder Unrecht war. Die Tatsache, dass beide dort nackt waren, beweist, dass sie noch keine Erkenntnis über ihre Nacktheit hatten. Das Paar war nackt, wusste es aber nicht.
Beachtet nun noch einmal, wie vollkommen die Gemeinden die beiden Eden im Typ zeigen.
Gott, durch einen Samen Seines Wortes! Und nur etwas kann das Wort beleben, und das ist der Geist, denn Er ist der Lebensspender des Wortes. Und wenn das Leben, das im Worte ist, dem Leben des Geistes begegnet, dann kommt das hervor, was der Same ist.
Passt nun auf, was geschah? Im Garten Eden herrschte die 'Wirtschaftsordnung' der Unschuld. Dies war einer der Zeitabschnitte. Der erste Zeitabschnitt war die Unschuld. Die Menschen kannten die Sünde nicht. Sie wussten gar nichts über Sünde. Adam und Eva waren beide nackt, doch die Nacktheit war ihnen verborgen, durch einen geistigen Schleier, den sie über ihr Angesicht hatten. Sie konnten nicht wissen, dass sie nackt waren, denn sie waren verhüllt. Sie hatten Gottes Schleier in ihren Gedanken, sie wussten nicht was richtig und was verkehrt war. Und beide standen nackt dort, das zeigt, dass das Wissen, dass sie nackt waren noch nicht zu ihnen gekommen war. Das Paar war nackt und wusste es nicht.
Gebt noch einmal Acht, wie perfekt dieser Typ auf die Gemeinden ist, oder auf diese zwei Eden.
Gott wirkt durch den Samen seines Wortes! Und da ist nur eine Sache, welche das Wort beleben kann und das ist der Geist. Denn der Geist gibt dem Wort Leben. Wenn das Leben des Wortes auf das Leben des Geistes stößt. Dann produziert der Same was in ihm ist.
Nun, schaut was geschah. Im Garten Eden war Gottes Haushalt unschuldig, naiv, das war eines der Zeitalter. Das erste Zeitalter war treuherzig, die Menschen kannten keine Sünde. Sie wussten nicht was Sünde ist. Beide, Adam und Eva waren nackt, aber sie erkannten ihre Nacktheit nicht. Da war ein geistlicher Schleier von Gott über ihrem Angesicht, sie wussten nicht was richtig oder falsch war. Beide standen sie dort und waren nackt, das zeigt uns, die Erkenntnis hatte sie noch nicht erreicht. Seht ihr? Sie waren nackt. Das Paar war nackt und wusste es nicht.
Now if you’ll turn, if you wish to, or write it down, to Revelation, the 3rd chapter. The Holy Spirit predicting this last age, to the Laodicea Pentecostal Church Age in the last days, He said, "Thou art naked, and blind, and know it not."
There is God’s Seed, under innocence, not knowing at all they were naked, under a veil of the Holy Spirit, veiling them from sin.
And now in the last church age, we find here that they’re naked again, and don’t know it. But it’s not the Holy Spirit veil. It’s the veil that Satan slipped over Eve back there, a veil of lust, the lust veil. They are so filthy till they don’t know that they are naked, our women on the street, with shorts on, sexy dress.
Wenn ihr es nachschlagen und euch aufschreiben wollt, so sagt der Heilige Geist in Offenbarung 3 für dieses letzte, das pfingstliche Gemeindezeitalter zu Laodizea dasselbe voraus. ER sprach: „Du bist
blind und nackt und weißt es nicht."
Dort war der Same Gottes in seiner Unschuld, unter einem Vorhang des Heiligen Geistes, der sie vor der Sünde verhüllte. Deshalb wussten sie nicht, dass sie nackt waren.
Hier haben wir gesehen, dass sie im letzten Gemeindezeitalter wiederum nackt sind und es nicht wissen. Doch es ist nicht der Vorhang des Heiligen Geistes, der sie bedeckt. Es ist der Vorhang, den Satan damals über Eva geworfen hat, der Vorhang der Lust. Unsere Frauen, die mit Shorts und in ihrer sexy Kleidung auf die Straße gehen, sind so unanständig, dass sie überhaupt nicht wissen, dass sie nackt sind.
Vielleicht wollt ihr mit mir Offenbarung 3 aufschlagen, ihr könnt es auch aufschreiben. Der Heilige Geist sagt dort etwas über das letzte Zeitalter voraus. Er spricht über das Pfingstliche Laodizea-Zeitalter der letzten Tage:
„...du bist blind und nackt und weißt es nicht.“
Und dort, ganz am Anfang könnt ihr Gottes Samen in der Unschuld sehen. Sie wissen nicht, dass sie nackt sind. Sie stehen unter einem Schleier des Heiligen Geistes, der sie von der Sünde verhüllt.
Und nun sehen wir, dass sie im letzten Zeitalter wieder nackt sind, und sie wissen es nicht. Doch jetzt ist es nicht der Schleier des Heiligen Geistes. Es ist der Schleier, mit dem damals Satan die Eva einhüllte, es ist ein Schleier der Lust, es ist der Lustschleier. Unsere Frauen auf den Straßen sind so schmutzig, dass sie nicht einmal mehr wissen, dass sie nackt sind, sie tragen Shorts und kleiden sich sexy.
Nun, wenn ihr es euch aufschreiben wollt oder mit aufschlagen, Offenbarung das 3. Kapitel. Der Heilige Geist sagt hier etwas voraus für dieses letzte Zeitalter, das Laodizea-Zeitalter. Er sagt für das Zeitalter der letzten Tage: ...ihr seid nackt, blind und wisst es nicht.
Da ist der Same Gottes, in Unschuld, nicht wissend, dass sie nackt waren, unter einem Schleier des Heiligen Geistes, der sie von der Sünde abschirmte.
Und jetzt im letzten Gemeindezeitalter, finden wir heraus, dass sie wiederum nackt sind und es nicht wissen. Aber es ist nicht der Schleier des Heiligen Geistes. Es ist der Schleier den Satan damals über Eva legte, ein Schleier der Lust, ein Lust Schleier. Sie sind so schmutzig, obszön, dass sie nicht begreifen, dass sie nackt sind. Unsere Frauen, auf der Straße, sie tragen Shorts, ein sexy Outfit.
Someone sent me a piece in the paper the other day, of this new dress that they’re going to wear, I think, fourteen inches from the hips, or something. And I wonder if our—if our women folks does realize that that is a lust veil?
Now you—you would say, "I can prove, before God, that I am innocent of any adultery to my husband, or I—I... all this."
But still, at the Judgment, you’re going to be called an "adulteress." The Bible said so. Jesus said, "Whosoever looketh upon a woman to lust after her, hath committed adultery with her already in his heart."
Neulich schickte mir jemand einen Zeitungsausschnitt mit dem neuen Kleid, das man jetzt trägt. Es reicht gerade vierzehn Zoll unter die Hüfte. Ich frage mich, ob unsere Frauen nicht begreifen, dass es ein Vorhang der Lust ist.
Ihr mögt sagen: ,,Ich kann vor Gott beweisen, dass ich meinem Ehemann gegenüber keinen Ehebruch begangen habe."
Trotzdem werdet ihr am Tage des Gerichts als Ehebrecherin bezeichnet werden. So sagt es die Bibel. Jesus sprach: „Wer eine Ehefrau auch nur mit Begehrlichkeit anblickt, hat damit schon in seinem Herzen Ehebruch an ihr begangen."
Kürzlich sandte mir jemand eine Zeitung, mit der neuen kommenden Mode. Die Röcke sind von den Hüften an nur noch einige Zentimeter lang. Ich frage mich, ob ihr Frauen sehen könnt, dass dies ein Lustschleier ist?
Ihr sagt vielleicht: "Ich kann vor Gott beweisen, dass ich meinem Mann gegenüber nie Ehebruch begangen habe!"
Doch ihr werdet im Gericht trotzdem Ehebrecherin genannt. So sagt es die Bibel. Jesus sagt: "Wer eine Frau anschaut und Verlangen nach ihr hat, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch begangen."
Jemand hat mir neulich ein Stück Papier zukommen lassen, auf dem sah man, was sie in Zukunft anziehen werden. Ich denke sechsunddreißig Zentimeter von der Hüfte abwärts. Ich frage mich ob unsere Frauen realisieren, dass es sich dabei um einen Schleier der Lust handelt?
Nun, ihr werdet sagen: „Ich kann vor Gott beweisen, dass ich meinem Ehemann gegenüber keinen Ehebruch begangen habe und all so was.“
Aber im Gericht wird man euch eine: „Ehebrecherin“ nennen. Die Bibel sagt das so. Jesus sagte: „Wer immer eine Frau anschaut um nach ihr zu gelüsten, hat bereits in seinem Herzen Ehebruch mit ihr begangen.“