Führerschaft [Audio]
LEADERSHIP
Prescott, Arizona, USA
Hinweise zur Übersetzung
Audioübersetzung beginnt ab §4, siehe dort
[A group of children sing "The Old-Time Religion"--Ed.] You sure have. If it's good enough for you all, it's good enough for us too.
[A brother says, "Now, they give their present for you."--Ed.]
My, that's sweet.
[The children give Brother Branham a gift.]
Thank you.
[A sister says, "Just a little gift, Brother Branham, the children saved their pennies and nickels. And...?..."]
Thank you. Thank you, my little brother. Thank you, children. I sure thank you, very, very much. God bless you.
You know, Jesus said, "Insomuch as you give unto the least of these, you have done it to Me." You're the men and women of tomorrow. If there is a tomorrow, you'll be.
[Eine Gruppe Kinder singt Die Althergebrachte Religion-'Verf.]
Wenn es für euch alle ausreicht, reicht es auch für uns.
[Ein Bruder sagt: "Jetzt geben sie dir ihr Geschenk."-Verf.] Meine Güte, das ist lieblich. [Die Kinder geben Bruder Branham ein Geschenk.] Danke. [Eine Schwester sagt: "Nur ein kleines Geschenk, Bruder Branham, die Kinder haben ihr Pfennige und Groschen gespart. Und... ?... "] Danke. Danke, mein kleiner Bruder. Danke, Kinder. Ich bin euch sicher sehr, sehr dankbar. Und Gott segne euch.
Wisst ihr, Jesus sagte: "Was ihr einem Meiner Geringsten gegeben habt, habt ihr Mir gegeben." Ihr seid die Männer und Frauen von morgen. Wenn es ein morgen gibt, werdet ihr es sein.
...
Danke, Kinder. Ich danke euch vielmals für das Geschenk. Gott segne euch.
Ihr wißt, daß Jesus sagte: "Was ihr einem von diesen Geringsten getan habt, das habt ihr Mir getan." Ihr seid die Männer und Frauen von morgen. Wenn es ein Morgen gibt, werdet ihr es sein.
[Blank.spot.on.tape. A group sings another song--Ed.] I believe I could preach four hours now, after all that. I was begin to think I was getting tired. No wonder you little girls can sing so well, you little girls and little boys; listen how your big sisters sing, and your mothers, wonderful singers. That's really pretty. Who's this little girl that led that song, aren't you the little girl I met across there? Sure have a beautiful voice; all of you. You just... I believe the best singing I have ever heard is right here. You all practice that all the time?
[A brother says, "No. That's how we sing."]
Well, I tell you, you--you certainly are blessed with some real good singing.
[Freie Stelle auf dem Tonband. Eine Gruppe singt noch ein Lied-Verf.] Ich glaube, ich könnte jetzt vier Stunden lang predigen, nach alledem. Ich fing an zu denken, dass ich müde werde. Kein Wunder, ihr kleinen Mädchen singt so gut, ihr kleinen Mädchen und kleinen Jungen; hört zu, wie eure großen Schwestern singen und eure Mütter, wundervolle Sänger. Das ist wirklich hübsch. Wer ist das kleine Mädchen, die den Gesang geleitet hat, bist du nicht das kleine Mädchen, das ich da drüben getroffen habe? Du hast gewiss eine herrliche Stimme; ihr alle. Ihr einfach... ich glaube, das beste Singen, das ich je hörte, ist direkt hier. Übt ihr das die ganze Zeit? [Ein Bruder sagt: "Nein. So singen wir."] Nun gut, ich sage euch, ihr-ihr seid gewiss mit wirklich gutem Singen gesegnet.
Ich glaube, nach all diesem könnte ich jetzt vier Stunden lang predigen. Ich begann schon zu denken, daß ich müde werde. Es ist nicht verwunderlich, daß ihr kleinen Mädchen und Jungen so gut singen könnt, wenn man hört, was für ausgezeichnete Sänger eure großen Schwestern und eure Mütter sind. Es war wirklich schön. Wer ist dieses Mädchen, das den Gesang leitete? Warst du es nicht auch, die ich dort drüben getroffen habe? Du und ihr alle habt wirklich schöne Stimmen. Ich glaube, das hier war der schönste Gesang, den ich je gehört habe. Praktiziert ihr das alle und immer so? Ich sage euch: ihr seid mit wirklich guten Liedern gesegnet.
I like good singing. I just love real good singing. I've always said, when I get to heaven I want to get where they're singing, listen. I never could get my fill of singing.
You know, singing gives courage. You know that, don't you? The soldiers, when they're going to battle, you know what they do? They play music and sing, and things to give them courage. And when we're going to battle, we sing, and--and it gives us courage to go on.
I thank you little fellows for that nice gift. And it's... Mrs. Branham, and from Rebekah, and Joseph, and Sarah, and all of us, we thank you very much. It's hard to say, how to tell them little fellows, knowing you saved your pennies. I--I don't want to take it. You know how I feel; I don't want to take it. But yet I looked in here and they had a ten-dollar bill in this card; I thought, "Can I take that?" I thought, "How can I do it?"
Ich mag gutes Singen. Ich liebe einfach richtig gutes Singen. Ich habe immer gesagt, wenn ich zum Himmel gelange, möchte ich dorthin gelangen, wo sie singen und zuhören. Ich könnte vom Singen nie genug kriegen.
Wisst ihr, Singen gibt Mut. Ihr wisst das, nicht wahr? Die Soldaten, wenn sie in den Krieg ziehen, wisst ihr, was sie tun? Sie spielen Musik und singen und so, um sich Mut zu machen. Und wenn wir in den Kampf ziehen, singen wir und-und es gibt uns Mut weiterzugehen.
Ich danke euch kleinen Burschen für dieses hübsche Geschenk. Und es ist... Frau Branham und von Rebekah und Joseph und Sarah und von uns allen, wir danken euch sehr. Es ist schwer zu sagen, wie es den kleinen Burschen zu sagen: "Nein, ihr habt eure Pfennige gespart. Ich-ich möchte es nicht nehmen. Ihr wisst, wie ich fühle, ich möchte es nicht nehmen. Doch trotzdem schaute ich hier hinein und sie hatten einen Zehn-Dollar-Schein in dieser Karte, ich dachte:
"Kann ich das nehmen?" Ich dachte: "Wie kann ich es tun?"
Ich mag schönen Gesang. Ich liebe es einfach, wenn man schön singt. Ich Rabe immer gesagt: Wenn ich zum Himmel eingehe, möchte ich da sein, wo gesungen wird, und zuhören. Von Gesang kann ich nie genug bekommen.
Wißt ihr, singen gibt Mut. Ihr wißt das, nicht wahr? Wenn die Soldaten in den Kampf ziehen, wißt ihr, was sie dann tun? Sie machen Musik und singen, damit sie Mut bekommen. Wenn wir zum Kampf ausziehen, singen wir auch. Das gibt uns Mut, vorwärts zu gehen.
Euch Kleinen danke ich für diese reizende Gabe. Ich danke euch im Namen von uns allen: für Schwester Branham, Rebekah, Joseph und Sarah. Wir danken euch vielmals. Es ist schwer, es diesen Kleinen gegenüber auszudrücken, die ihre Pennies gespart haben. Ich möchte es gar nicht annehmen. Ihr wißt, wie ich mich fühle; ich will es eigentlich nicht annehmen. Trotzdem habe ich hineingeschaut, und es lag eine Zehndollarnote in dieser Karte. Ich dachte: "Kann ich es annehmen? Wie kann ich das tun?"
But I remember a little story I want you to know. One day there was a widow woman, she had a bunch of children, perhaps her--them little children's papa was gone. And she only had two pennies. And she come down the street, one time... And it was tithing money, just pennies like you all saved, and she threw it into the treasury of God. Jesus was standing there watching. And I have wondered, "What would I have done if I'd been standing there?" I'd probably run up and said, "No, no, sister, don't do that. We--we don't, really don't need it. You need it for them children." See? Now, I wouldn't have let her done it. But Jesus let her do it. See? He let her do it. Why? He knows it's more blessed to give than it is to receive. He knowed what He would do for her. See?
So I thank you little fellows with all my heart.
Ich erinnere mich an eine kleine Geschichte, die ich euch erzählen möchte. Es lebte einmal eine Witwe, die vielleicht viele Kinder hatte. Der Vater dieser Kinder war gestorben. Sie hatte nur zwei Pennies. Eines Tages ging sie mit dem Geld die Straße hinunter. Es war der Zehnte, den sie zusammengespart hatte, wie ihr eure Pennies, und sie warf das Geld in den Opferkasten Gottes. Dort stand Jesus und beobachtete sie. Ich habe mich gefragt: "Was hätte ich getan, wenn ich dort gestanden hätte?" Wahrscheinlich wäre ich hingelaufen und hätte gesagt: "Nein, nein, Schwester, tu das nicht. Wir benötigen es doch nicht, aber du brauchst es für die Kinder." Ich hätte es nicht zugelassen. Doch Jesus ließ zu, daß sie es tat. ER ließ es zu. ER weiß, daß Geben seliger ist als Nehmen. ER wußte, was Er für sie tun würde.
Euch Kleinen danke ich von ganzem Herzen.
Doch ich erinnere mich an eine kleine Geschichte, die ich euch wissen lassen möchte. Eines Tages war da eine Witwe, sie hatte einen Haufen Kinder, vielleicht ihre... der Vater dieser kleinen Kinder war weg. Und sie hatte nur zwei Pfennige. Und sie kam einmal die Straße hinunter... Und es war der Zehnte, einfach Pfennige, wie ihr sie alle gespart habt, und sie warf sie in Gottes Schatz. Jesus stand dort und beobachtete sie. Und ich habe mich gefragt: "Was hätte ich getan, wenn ich da gestanden hätte?" Ich wäre wahrscheinlich hingelaufen und hätte gesagt: "Nein, nein, Schwester, tu das nicht. Wir-wir brauchen das eigentlich nicht. Du brauchst das für die Kinder." Seht? Nun, ich hätte sie es nicht tun lassen. Doch Jesus ließ sie es tun. Seht, Er ließ sie es tun. Warum? Er weiß, es ist gesegneter zu geben als zu nehmen. Er wusste, was Er für sie tun würde, seht.
Deshalb danke ich euch kleinen Burschen von ganzem Herzen.
I want to thank each and every one of you, for this fine time of fellowship, Brother Leo and Gene. This has actually been three days of worship for me. Even out in the jungle, when I try to let myself go and think I was hunting, I somehow or another, I look at you and hear you talk. I had the privilege this afternoon to visit your homes. I never seen, walked into any, I'm going to call it a village, that I ever seen so many clean, neat homes, and people, and so much respect for Christ and the Gospel. I--I never seen it anywhere. And you're certainly started on the right road, just keep going and God will be with you. And I got to see some of you. I seen, the other day, these sisters; I didn't even know them, 'cause all I could see would just be about their eyes and nose, out from under one of those hoods. And--and now I believe I know you better, through the courtesy of Brother Leo and Gene, who taken me around and visit your homes; and get to shake hands with the little children, the prophets and prophetesses of the age to come, if there is a age to come.
Auch einem jeden von euch möchte ich für diese schöne Zeit der Gemeinschaft danken, besonders Bruder Leo und Bruder Gene. Dies waren für mich tatsächlich drei Tage der Gebetsgemeinschaft. Auch wenn ich draußen im Dschungel bin und mich beim Jagen zu entspannen versuche, dann scheine ich euch zu sehen und sprechen zu hören. Heute Nachmittag hatte ich das Vorrecht, euch zu Hause zu besuchen. Noch nie bin ich in ein - ich möchte es als "Dorf" bezeichnen - gekommen, wo ich so viele saubere und ordentliche Heime sah und Menschen, die solch einen Respekt vor Christus und dem Evangelium hatten. Nirgends habe ich das je so gesehen. Ihr habt gewiß den richtigen Weg eingeschlagen. Geht nur weiter; Gott wird mit euch sein. Einige von euch habe ich besucht. Vor ein paar Tagen traf ich diese Schwestern und erkannte sie nicht einmal, weil unter ihren Hüten nur die Augen und die Nase hervorschauten. Dadurch, daß Br. Leo und Br. Gene so nett waren, mich zu Besuch in eure Heime mitzunehmen, kenne ich euch jetzt, wie ich glaube, besser. Ich konnte den Kindern, den Propheten und Prophetinnen des kommenden Zeitalters, wenn es noch ein nächstes Zeitalter gibt, die Hand reichen.
Ich möchte jedem einzelnen von euch für diese schöne Zeit der Gemeinschaft danken, Bruder Leo und Gene. Dies sind eigentlich drei Tage der Anbetung für mich gewesen. Sogar draußen im Busch, wenn ich versuche, mich gehen zu lassen und denke, ich würde jagen, irgendwie schaue ich zu euch und höre euch sprechen. Ich hatte heute Nachmittag das Vorrecht, eure Heime zu besuchen. Ich sah niemals, war in keinem, ich werde es Dorf nennen, wo ich je so viele saubere, hübsche Häuser und Menschen sah und so viel Respekt für Christus und das Evangelium. Ich-ich sah es nirgendwo. Und ihr habt gewiss auf dem rechten Weg begonnen, geht einfach weiter und Gott wird mit euch sein. Und ich habe einige von euch zu sehen bekommen. Ich sah neulich diese Schwestern, ich kannte sie nicht einmal, denn alles was ich sehen konnte, wären nur ihre Augen und Nase von unter einer dieser Kapuzen. Und jetzt glaube ich, euch durch die Liebenswürdigkeit von Bruder Leo und Gene besser zu kennen, die mich herumgeführt und eure Heime besucht haben; und ich konnte Hände schütteln mit den-den kleinen Kindern, den Propheten und Prophetinnen des Zeitalter, was kommt, falls es noch ein Zeitalter gibt.
You know, Jesus loves little children. You know, He does. And there was a little boy, one time, named Moses; we're going to talk about him in just a little bit. And he was a very fine... You know what made him, helped make him a fine boy? He had a good mother to raise him. See, that's what. She taught him about the Lord. And you little boys and girls has got the same kind of mothers to raise you, teach you about the Lord. Just mind them.
You know what, you know what the first commandment is in the Bible, the first commandment with promise, was a promise? May be a little hard for you to understand these commandments. The first commandment, is, "Not to have any other god but Him." But the great commandment... And the first commandment that has a promise to it (See?) is to the children. Did you know that? See, He said, "Children, obey your parents, which may lengthen the days upon the earth, that the Lord thy God has given thee." To mind your parents and do what you're doing, it may give you a longer life upon the earth, that the Lord's given you, more time to serve Him.
I hope, today, that I'm looking at a bunch of preachers and singers and evangelists of the day that is to come, if there is a day after ours.
Ihr wißt, daß Jesus die Kinder liebt. Das wißt ihr. Einmal lebte ein kleiner Junge namens Mose, über den wir gleich noch sprechen werden. Er war ein feiner Junge. Wißt ihr, wer mitgeholfen hat, daß er ein solch feiner Junge war? Er hatte eine gute Mutter, die ihn erzog. Darauf kommt es an. Sie unterwies ihn über den Herrn. Ihr kleinen Jungen und Mädchen habt dieselbe Art Mütter, die euch erziehen und euch über den Herrn unterweisen. Ehrt sie!
Wißt ihr überhaupt, welches das erste Gebot in der Bibel ist, das eine Verheißung hat? Vielleicht fällt es euch noch ein wenig schwer, die Gebote zu verstehen. Das erste Gebot lautet: "Du sollst keine anderen Götter haben neben Mir." Doch das erste Gebot, an das eine Verheißung geknüpft ist, betrifft die Kinder. Habt ihr das gewußt? ER sagte: "Kinder, ehrt euren Vater und eure Mutter, damit ihr lange lebt in dem Lande, das der Herr, euer Gott, euch geben wird." Wenn ihr eure Eltern ehrt, wie ihr es ja auch tut, kann das euer Leben auf Erden, das der Herr euch gegeben hat, verlängern, so daß ihr mehr Zeit habt, Ihm zu dienen.
Ich hoffe, daß ich heute auf Prediger, Evangelisten und Sänger von morgen schaue, wenn nach unserem Tag noch einer folgen wird.
Ihr wisst, Jesus liebt kleine Kinder. Ihr wisst, Er tut es. Und da war einmal ein kleiner Junge namens Mose, wir werden in einer kleinen Weile über ihn sprechen. Und er war ein sehr feiner... Wisst ihr, was ihn dazu machte, ihm half, ein feiner Junge zu sein? Er hatte eine gute Mutter, die ihn erzog. Seht, das ist es. Sie lehrte ihn über den Herrn. Und ihr kleinen Jungen und Mädchen habt dieselbe Art Mütter, euch zu erziehen, euch über den Herrn zu lehren. Kümmern sich einfach um sie.
Wisst ihr was, wisst ihr was das erste Gebot in der Bibel ist, das erste Gebot mit Verheißung, mit einer Verheißung? Vielleicht ein wenig schwer für euch, diese Gebote zu verstehen. Das erste Gebot ist: "Keinen anderen Gott als Ihn zu haben." Doch das große Gebot… Und das erste Gebot, das eine Verheißung dabei hat, ist, seht, ist für die Kinder. Wusstet ihr das? Seht, Er sagte: "Kinder, gehorcht euren Eltern, damit eure Lebenszeit auf Erden verlängert werden mag, die der Herr, euer Gott, euch gegeben hat." Auf eure Eltern zu hören und zu tun, was sie tun, mag euch ein längeres Leben auf Erden geben, das der Herr euch gegeben hat, mehr Zeit, Ihm zu dienen.
Ich hoffe heute, dass ich auf eine Gruppe Prediger und Sänger und Evangelisten der Zeit, die kommen soll, schaue, wenn es eine Zeit nach unserer gibt.
And there's only one thing up here, you--you kill a fellow with kindness. I eat till I couldn't eat, and I--and I never was treated so much. If I had been an Angel, dropped out of heaven, I couldn't have been treated any nicer. The only thing I can say to you, is, "Thank you." And when you're down Tucson way, I might not be able to treat you that nice, 'cause I don't know how; I haven't got the manners to do it, but I'll do the best I can. Come down.
Brother and Sister Shantz, I want to certainly thank them. And I had the privilege of meeting your pretty, young daughter, and son, this afternoon. And--and for letting us have his home here open for worship... There was such things taking place in the Bible day, you know, that the Gospel was... I know it sounds very little. We--we would think it isn't. But this is just the same as God--to God, as them was in that day.
Remember, if there would be another many years, they'd look back here and say, "If I'd have only lived in the days up there at Prescott. If I'd have only lived..." See? Now, we are living in that day. See? Then we come down to the end of the road, then we wait for our reward at the big day.
Nur eines gibt es hier zu sagen: Ihr könntet jemanden vor lauter Liebenswürdigkeit töten. Ich habe gegessen, bis ich nicht mehr konnte. Noch nie bin ich so gut behandelt worden. Wenn ich ein Engel aus dem Himmel wäre, der herabgekommen ist, hätte man mich nicht liebenswürdiger behandeln können. Das einzige, was ich euch sagen kann, ist dieses: "Besten Dank." Wenn ihr einmal nach Tucson kommt, werde ich euch gar nicht so nett behandeln können, weil ich dazu nicht imstande bin - es ist mir einfach nicht gegeben. Doch kommt nur, ich werde mein Bestes tun.
Bruder und Schwester Shantz möchte ich besonders danken. Ich hatte heute Nachmittag das Vorrecht, eure hübsche, junge Tochter und euren Sohn kennen zu lernen. Ihr habt uns euer Heim geöffnet, damit wir anbeten konnten. Wie ihr wißt, geschahen auch in den Zeiten der Bibel solche Dinge, und so verbreitete sich das Evangelium. Ich weiß, das hört sich an, als wäre es etwas Geringes. Doch das ist es nicht. Für Gott bedeutet es genauso viel wie das, was sie damals taten.
Denkt daran: wenn noch viele Jahre vergingen, würde man zurückblicken und sagen: "Wenn ich doch zu der Zeit in Prescott gelebt hätte! Wenn ich nur damals gelebt hätte! " Nun leben wir aber in diesem Tag und kommen einmal ans Ende des Lebensweges. Dann warten wir auf den Lohn, der uns an jenem großen Tag zuteil wird.
Und es gibt nur eine Sache hier oben, ihr-ihr bringt jemanden mit Freundlichkeit um. Ich habe gegessen, bis ich nicht mehr essen konnte und ich-ich wurde nie so gut behandelt. Wenn ich ein Engel gewesen wäre, vom Himmel gefallen, ich hätte nicht besser behandelt werden können, Das einzige, was ich dazu sagen kann ist: "Danke." Und wenn ihr unten in Richtung Tucson seid, mag ich nicht in der Lage sein, euch so gut zu behandeln, weil ich nicht weiß wie; ich habe nicht die Art, es zu tun, doch ich werde das beste tun, was ich kann. Kommt herunter.
Bruder und Schwester Shantz, ich möchte ihnen gewiss danken. Und ich hatte das Vorrecht, eure hübsche, junge Tochter heute Nachmittag zu treffen, und euren Sohn. Und-und dafür, dass er uns sein Heim hier zur Anbetung haben lässt. Zur Bibelzeit haben solche Dinge stattgefunden, wisst ihr, damit das Evangelium war... Ich weiß, es klingt sehr gering. Wir, wir würden denken, es ist nicht. Doch dies ist genau dasselbe, wie Gott... für Gott, wie sie damals waren.
Denkt daran, wenn noch weitere viele Jahre wären, würden sie hier zurückschauen und sagen: "Wenn ich nur in der Zeit da oben in Prescott gelebt hätte! Wenn ich nur gelebt hätte... " Seht? Wir leben jetzt in dieser Zeit. Seht? Dann kommen wir zum Ende des Weges herunter, dann warten wir auf unsere Belohnung an dem großen Tag.
Now, we're going to open the Word of God and read. But just before we do, let us speak to Him just a moment.
Dear Jesus, I cannot express my--my feelings and my gratitude towards Brother Mercier, Brother Goad, and all these fine people and their little children, of how kind they have showed us since we've been here. The kindness is beyond anything that we expected. And we know that they were lovely and sweet. But we didn't know that we'd be treated in such a real royal way. And, Lord, I pray that Your Presence will always be in this camp of people, the Holy Spirit will fill every heart here, and You will give them Eternal Life. And may we, as we enjoy today, may there be an endless day that when we'll meet in the Presence of Him Who we are worshipping and love, and give all praise for these things. Till that time, Lord, keep us loyal to Him and to His Word. In Jesus' Name we pray. Amen.
Nun werden wir das Wort Gottes aufschlagen und lesen. Doch bevor wir das tun, wollen wir kurz zu Ihm sprechen.
Teurer Jesus, ich kann nicht ausdrücken, was ich empfinde und wie dankbar ich Br. Mercier, Br. Goad und all diesen feinen Menschen und ihren Kindern für die Liebenswürdigkeit bin, die sie uns seit unserer Ankunft erwiesen haben. Diese Zuvorkommenheit übertrifft alles, was wir erwartet haben. Wir wußten, daß sie reizend und liebenswürdig sind, aber wir ahnten nicht, daß man uns so fürstlich behandeln würde. Herr, ich bete, daß Deine Gegenwart immer bei den Menschen hier in diesem Camp sein möge. Der Heilige Geist erfülle jedes Herz hier. Gib Du ihnen ewiges Leben. Mögen wir uns so, wie wir uns heute erfreuen, an jenem endlosen Tag in der Gegenwart dessen wiedersehen, den wir anbeten und lieben und dem wir den Preis für all dies darbringen. Erhalte uns Ihm und Seinem Worte bis dahin treu, Herr. Wir beten im Namen Jesus. Amen.
Jetzt werden wir das Wort Gottes öffnen und lesen. Doch gerade bevor wir das tun, lasst uns nur einen Moment zu Ihm sprechen.
Lieber Jesus, ich kann meine-meine Gefühle und meine Dankbarkeit gegenüber Bruder Mercier, Bruder Goad und gegenüber all diesen feinen Menschen und ihren kleinen Kinder nicht zum Ausdruck bringen, wie freundlich sie sich uns gegenüber gezeigt haben, seit wir hier sind. Die Freundlichkeit ist mehr als wir erwarteten. Und wir wissen, dass sie lieblich und freundlich waren. Doch wir wussten nicht, dass wir in solch wirklich königlicher Weise behandelt würden. Und Herr, ich bete, dass Deine Gegenwart immer in dieser Gemeinschaft von Menschen sein wird, der Heilige Geist hier jedes Herz füllen wird und Du ihnen Ewiges Leben gibst. Und mögen wir, wie wir uns heute erfreuen, möge es einen endlosen Tag geben, wenn wir uns in der Gegenwart von Ihm begegnen, Den wir anbeten und lieben und die ganze Ehre für diese Dinge geben. Bis dann, Herr, halte uns treu zu Ihm und Seinem Wort. In Jesu' Namen beten wir. Amen.
Now, I had you so long this morning, I'll try and make it real quick this afternoon, and talk in a way that may be to little fellows, and the older will understand too.
I want to read a--a Scripture here found in the Book of St. Mark, and I want to read the--from the 17th verse of the 10th chapter of St. Mark, a portion.
And when he was gone forth into the way, there came one running, and kneeling down and asking him, saying, Good Master, what shall I do that I may inherit Eternal Life?
And Jesus said unto him, Why callest thou me good? there is none good but one, and that is, God.
Thou knowest the commandments, Do not commit adultery, Do not kill, Do not steal, Do not bear false witness, Defraud not, Honour thy father and mother.
And he answered and said unto him, Master, all these have I done, obeyed, observed... (rather)... from my youth.
Then Jesus beholding him loved him,... (this young fellow);... and he said unto him, One thing thou lackest: go thy way, sell whatsoever thou hast, and give to the poor, and thou shalt have treasures in heaven: and come, take up thy cross, and follow me.
And he was sad at this saying, and went away grieved: for he had great possessions.
Heute morgen hielt ich euch so lange fest, deshalb werde ich mich heute Nachmittag beeilen. Ich werde in einer Weise sprechen, daß es die Kleinen verstehen und natürlich auch die Älteren.
Ich möchte aus der Schrift lesen, und zwar einen Teil aus Markus 10. Wir beginnen mit Vers 17.
Als Er dann aufbrach, um weiterzuwandern, lief einer auf Ihn zu, warf sich vor Ihm auf die Knie nieder und fragte Ihn: "Guter Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu erben?"
Jesus antwortete ihm: "Was nennst du Mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.
Du kennst die Gebote: 'Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, keinem das ihm Zukommende vorenthalten, ehre deinen Vater und deine Mutter!'"
Jener erwiderte Ihm: "Meister, dies alles habe ich von meiner Jugend an gehalten."
Jesus blickte ihn an, gewann ihn lieb und sagte zu ihm: "Eins fehlt dir noch: gehe hin, verkaufe alles, was du besitzest, und gib den Erlös den Armen: so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge Mir nach!"
Er aber wurde über dies Wort unmutig und ging betrübt weg; denn er besaß ein großes Vermögen.
Nun, ich hatte euch heute morgen so lange und ich werde versuchen, es heute Nachmittag wirklich schnell zu machen und in der Weise sprechen, die für kleine Burschen sein mag und die Älteren werden es auch verstehen.
Ich möchte hier eine-eine Schriftstelle lesen, aus Markus, und ich möchte vom 17. Vers an des 10. Kapitels von Markus lesen, einen Teil.
Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herbei, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben erbe?
Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur einer, Gott.
Die Gebote weißt du: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter!
Er sagte aber zu ihm: Lehrer, dies alles habe ich befolgt von meiner Jugend an.
Jesus aber blickte ihn an, gewann ihn lieb, diesen jungen Burschen; und sprach zu ihm: Eins fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, nimm dein Kreuz auf und folge mir nach!
Er aber ging, entsetzt über das Wort, traurig weg, denn er hatte viele Güter.
Now, to the children, and to the adults and all, I want to make this little Message just as timely as I can, and as quick as I can. And I want to take for a text, "Follow Me," and I want to take for a subject: "Leadership." Follow, and someone to lead; "Leadership," and "Follow Me." The young people, the...
Remember that the first step that any of us ever made, somebody led us. You mothers remember the first steps that junior and the little girl made, and they don't remember it no more. But somebody led you to your first step. I remember Billy Paul when he made his first step, Joseph and all of them, when they made their first step.
Ihr Kinder und ihr Erwachsenen, euch allen möchte ich diese kleine Botschaft so zeitgemäß und so kurz darlegen, wie ich kann. Meinen Text möchte ich "Folge Mir nach!" nennen. Das Thema ist: "Führerschaft." Es geht darum, jemandem nachzufolgen, der führt: Führerschaft - "Folge Mir nach!"
Denkt daran: Als wir, ein jeder von uns, den ersten Schritt gemacht haben, da führte uns jemand. Ihr Mütter erinnert euch noch an die ersten Schritte, die euer Junge oder euer Mädchen gemacht hat. Sie selbst wissen es nicht mehr. Doch irgend jemand hat euch geführt, als ihr den ersten Schritt gemacht habt. Ich kann mich noch erinnern, als Billy Paul seinen ersten Schritt machte, auch an den von Joseph und der Mädchen.
Nun, für die Kinder und die Erwachsenen und für alle, möchte ich diese kleine Botschaft so zeitgemäß wie ich kann machen, und so schnell ich kann. Und ich möchte als Text nehmen: "folge Mir“, und als Thema möchte ich nehmen:
Führerschaft. Folgen und jemanden zu führen; Führerschaft und "folge Mir." Die Jungen, die Leute, die...
Erinnert euch, den ersten Schritt, den jeder von uns je machte, führte uns jemand. Ihr Mütter erinnert euch an die ersten Schritte, die der Sohn oder das kleine Mädchen machte, und sie erinnern sich nicht mehr daran. Doch jemand führte euch zu eurem ersten Schritt. Ich erinnere mich, als Billy Paul seinen ersten Schritt machte, Joseph und sie alle, als sie ihren ersten Schritt machten.
It's usually a mother that gets to lead a child to its first step, 'cause she's home while the daddy's out working, trying to make a living. But it's, they make their first step. And at nighttime when they come in, the father, he's always saying. "Oh, dad," she said, "Johnny and Mary," the little boy or girl, "can walk. Come and look." And just one step, maybe mother had to hold the--had to hold mother's finger, 'cause you was kind of weak, and kind of turned sideways, you know, and fall down a little. So you had to hold to mama's hand to make your first step.
Now, somebody helped you, when you made your first step. And you'll--your last step you ever make in life, somebody will be leading you. See, that's right. I want you to remember that. Your first step, somebody led you. And your last step, somebody will be leading you.
Es ist gewöhnlich eine Mutter, die ein Kind zu seinem ersten Schritt führt, weil sie zu Hause ist, während Papa draußen ist, um zu arbeiten, versucht, einen Lebensunterhalt zu verdienen. Doch es ist, sie machen ihren ersten Schritt. Und wenn sie abends hereinkommen, der Vater, spricht er immer. "Oh, Papa“ sagt sie, "Jonny und Maria", der kleine Junge oder das Mädchen, "können laufen! Komm und schau!" Und nur einen Schritt, die Mutter musste es vielleicht festhalten; musstet Mutters Finger festhalten, denn ihr wart ein wenig schwach und ein wenig seitwärts gedreht, wisst ihr, und fallt ein wenig hin. Deshalb musstet ihr euch an Mamas Hand festhalten, um euren ersten Schritt zu machen.
Nun, jemand half euch, als ihr euren ersten Schritt machtet. Und euren-euren letzten Schritt, den ihr je im Leben macht, wird euch jemand führen. Seht, das stimmt. Ich möchte, dass ihr daran denkt. Euren ersten Schritt hat euch jemand geführt. Und euren letzten Schritt wird euch jemand führen.
Gewöhnlich ist es die Mutter, die das Kind bei seinem ersten Schritt führt, denn sie ist zu Hause, während der Vater bei der Arbeit ist, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Doch wenn sie ihren ersten Schritt gemacht haben, und der Vater kommt am Abend nach Hause, dann sagt sie es ihm gleich: "Papa, Johnny" oder "Mary" - der Junge oder das Mädchen - "kann laufen! Komm, sieh doch!" Oft ist es nur ein Schritt, und vielleicht muß die Mutter das Kind noch festhalten, oder es hält sich am Finger der Mutter fest, denn es ist Ja noch schwach. Andernfalls kippt es zur Seite oder fällt hin. Deshalb mußtet ihr euch an der Hand der Mutter festhalten, als ihr euren ersten Schritt gemacht habt.
Jemand hat euch bei eurem ersten Schritt geholfen. Auch beim letzten Schritt, den ihr im Leben macht, wird euch jemand führen. Das stimmt. Ich möchte, daß ihr es euch merkt. Bei eurem ersten Schritt hat euch jemand geführt, und bei eurem letzten Schritt wird euch jemand führen.
We have to be led. You know, God likened us unto sheep. And did you know a sheep can't lead itself? He'll wander away and stray away, and he--he just can't lead himself. And he has to have somebody to lead him. And sometime... The shepherd's supposed to lead the sheep. Now, that was back in the days of the Lord Jesus; He was the good Shepherd that led the sheep.
But today (You see?), we're living in another day; everything's changed and perverted. You know what man has to lead sheep today? A goat. And you know where that goat leads them? Right into the slaughter. The little sheep don't know where they're going, so the goat goes up a--a pen, up at the slaughter, and the sheep don't know no more than to follow a leader, so it leads them right up into this slaughter. And then the goat jumps over the track, and the sheep goes in and gets killed. See, the goat, a wrong leader...
But Jesus, the Good Shepherd Who led the sheep, He led them to Life and held their hand. See, but somebody has to lead the sheep.
Wir müssen geführt werden. Ihr wißt, daß Gott uns mit Schafen verglichen hat. Wußtet ihr, daß ein Schaf sich nicht allein zurechtfindet? Es würde herumirren und sich verlaufen. Es findet sich allein nicht zurecht. Es braucht jemanden, der es leitet. Der Hirte soll die Schafe leiten. So war es auch in den Tagen des Herrn Jesus. ER war der gute Hirte, der die Schafe führte.
Doch ihr wißt, daß wir jetzt in einer anderen Zeit leben. Heute ist alles anders - verdreht. Wißt ihr, was die Menschen heute haben, um Schafe zu führen? Eine Ziege! Wißt ihr, wohin die Ziege sie führt? Direkt zur Schlachtung. Die armen Schafe wissen nicht, wohin sie gehen. Die Ziege geht ihnen in einem Pferch voraus - auf den Schlachtplatz zu. Die Schafe kennen nichts anderes, als einem Führer zu folgen, und so werden sie zur Schlachtung geführt. Dann springt die Ziege aus dieser Leitbahn, doch die Schafe gehen weiter und werden getötet. Seht, eine Ziege - ein verkehrter Führer.
Jesus aber ist der gute Hirte, der die Schafe leitet. ER führt sie zum Leben und hält sie bei der Hand. Jemand muß Schafe leiten.
Wir müssen geführt werden. Wisst ihr, Gott hat uns mit Schafen verglichen. Und wusstet ihr, dass sich ein Schaf nicht selber führen kann? Es wird sich verirren und herumirren und es-es kann sich einfach nicht allein führen. Und es muss jemanden haben, es zu führen. Und manchmal... Der Hirte soll das Schaf führen. Nun, das war damals zur Zeit des Herrn Jesus, Er war der gute Hirte, der die Schafe führte.
Doch heute, seht ihr, wir leben in einer anderen Zeit, alles hat sich verändert und ist verdreht. Wisst ihr, was der Mensch heute hat, Schafe zu führen? Eine Ziege. Und wisst ihr, wohin diese Ziege sie führt? Direkt zum Schlächter. Diese kleinen Schafe wissen nicht, wohin sie gehen, deshalb geht die Ziege auf eine-eine Hürde hinauf, hoch beim Schlächter und die Schafe wissen es nicht besser, als einem Führer zu folgen, so führt sie sie geradewegs zu diesem Schlächter. Und dann springt die Ziege über die Schiene und das Schaf geht hinein und wird getötet. Seht, die Ziege, ein falscher Führer.
Doch Jesus, der Gute Hirte, Der die Schafe führte, Er hat sie zum Leben geführt und ihre Hand gehalten. Seht, aber jemand muss die Schafe führen.
The first is the mother's kindness, then the father's word. After the mother gives you your first step, then you look to your daddy, all of us, for wisdom, because he's the head of the house. And he usually... Not that he's any smarter, but he--he's just made a leader of his family, so we follow what our daddy says do. When he says, "Now, son, I would like for you to do a certain-certain thing," then we listen to him because it's wisdom that we listen (See?); he's learned a whole lot and we've got to ask him and see what he learned, and then we can profit by his--what he's learned. He tells us, "Now, don't go and do this, because I did that. My father told me not to do it, but I did it, and it caused this to happen to me, something bad." So, see, we'll... Then he, daddy, tells us how to do, and what to do right.
Das erste ist die Fürsorge der Mutter, das nächste das Wort des Vaters. Nachdem die Mutter euch die ersten Schritte beigebracht hat, schaut ihr zu eurem Vater auf, der Weisheit wegen. Das haben wir alle getan. Er ist ja das Haupt des Hauses. Nicht weil er klüger wäre, sondern einfach, weil er der Leiter seiner Familie ist, folgen wir ihm und tun, was unser Vater sagt. Wenn er sagt: "Mein Sohn, ich möchte, daß du dies oder das tust, ' dann hören wir darauf, weil er klug ist. Seht, er hat viel gelernt, und wir müssen ihn auch fragen, damit wir erfahren, was er alles gelernt hat. Dann können wir aus seiner Erfahrung lernen. Er sagt zum Beispiel: "Tue das nicht, denn ich habe das getan. Mein Vater sagte mir, daß ich es nicht tun soll, doch ich habe es trotzdem getan, und dann ist mir etwas Schlimmes widerfahren." Dann sagt uns Papa, wie es gemacht wird und wie man es richtig macht.
Das erste ist die Freundlichkeit der Mutter, dann das Wort des Vaters. Nachdem die Mutter euch euren ersten Schritt gegeben hat, schaut ihr dann auf euren Papa, wir alle, für Weisheit, denn er ist das Haupt des Hauses. Und gewöhnlich, er... Nicht dass er schlauer ist, doch er-er ist einfach als Führer seiner Familie gemacht, deshalb befolgen wir, was unser Papa sagt, zu tun. Wenn er sagt: "Nun, Sohn, ich möchte, dass du das und das tust", dann hören wir auf ihn, weil es Weisheit ist. Doch hört, seht, er hat eine Menge gelernt und wir müssen ihn fragen, um zu sehen, was er lernte und dann können wir unseren Vorteil daraus ziehen, was er gelernt hat. Er sagt uns: "Gehe jetzt nicht und tue dies, weil ich das tat. Mein Vater sagte mir, es nicht zu tun, doch ich tat es und das ist mir passiert, etwas Schlimmes." So, seht, wir wollen... Dann er, Papa, sagt uns, wie und was richtig zu tun.
Then after mother leads us, for a time we have to get a little wisdom to understand from daddy, then we get another. We get another leader, and that's a teacher, a good school teacher. She tries to teach you and give you an education to fit you better in life, for a place, a position that you can--you can read your Bible, and you can read the songs, and you can learn of God, and read yourself. You see? And then, another thing, maybe you'd have business, and somebody write you a letter, mama, daddy, somebody write you a letter, you couldn't read. See? So the teacher, she has you then, and she leads you to--to--to learn to write and to read. And it's a good thing, a good teacher, to teach you right. But now, after you leave that, you--after you leave the teacher, one teacher after the other one, from a little primer, a little first grade, on till you get out of high school or go to college... Then when you leave college, and then the teacher is through leading you. See?
Nachdem die Mutter uns geführt hat und eine Zeit vergangen ist, müssen wir ein wenig Vernunft bekommen, und zwar vom Vater. Wir bekommen einen anderen Führer, und zwar einen guten Lehrer oder eine Lehrerin. Sie unterrichtet euch und versucht, euch Bildung zu geben, damit ihr auf das Leben vorbereitet werdet - auf den Arbeitsplatz, auf eure Stellung; damit ihr die Bibel lesen könnt, die Lieder lesen könnt. Ihr werdet über Gott belehrt und könnt es selbst nachlesen. Was wäre, wenn ihr zum Beispiel ein Geschäft hättet oder jemand würde euch einen Brief schreiben - eure Mama, euer Papa oder jemand anders -, und ihr könntet ihn nicht lesen? Deshalb seid ihr unter der Obhut der Lehrerin, und sie leitet euch an, damit ihr lesen und schreiben lernt. Eine gute Lehrerin, die euch alles richtig beibringt, ist etwas Gutes. Wenn ihr dann die Grundschule und die Hauptschule hinter euch habt, hattet ihr einige Lehrer, und ihr verlaßt die Schule. Vielleicht geht ihr auch auf die Oberschule und dann zur Universität. Doch sobald ihr die Schule verlaßt, endet die Verantwortung des Lehrers, euch zu führen.
Dann, nachdem uns Mutter geführt hat, bis zur Zeit, wo wir ein wenig Weisheit, um zu verstehen, von Papa bekommen, bekommen wir dann einen anderen. Wir bekommen einen anderen Führer und das ist eine Lehrerin, eine gute Schullehrerin. Sie versucht euch zu lehren und euch eine Ausbildung zu geben, damit ihr besser im Leben zurechtkommt, für eine Stelle, eine Position, damit ihr könnt-eure Bibel lesen könnt und ihr die Lieder lesen könnt und ihr von Gott lernt und selber lest, seht ihr. Und dann noch eine Sache, vielleicht hättet ihr ein Geschäft und jemand schreibt euch einen Brief, Mama, Papa, jemand schreibt euch einen Brief, ihr könntet ihn nicht lesen. Seht? Deshalb die Lehrerin, sie hat euch dann und sie führt euch zu-zu-schreiben zu lernen und zu lesen. Und es ist eine gute Sache, eine gute Lehrerin, euch richtig zu lehren. Doch jetzt, wenn ihr das verlasst, ihr, nachdem ihr die Lehrerin verlasst, ein Lehrer nach dem anderen, von einem kleinen Anfänger, einem kleinen ersten Schuljahr an bis ihr aus der weiterführenden Schule herauskommt oder zur Hochschule geht. Wenn ihr dann die Hochschule verlasst, und dann ist der Lehrer damit fertig, euch zu führen. Seht?
Now, mama has taught you to walk. See? Papa has taught you how to be brilliant and a nice young man, and how to take care of yourself and behave yourself. The teacher has taught you an education, how to read and write right. But now you're leaving papa, you're leaving mama, and you're leaving the teacher, now somebody has to take you from here on. Now, who do you want to take you from here on? [A child says, "Jesus."--Ed.] That's right. Jesus to take you from there on. Now, that's a very good answer, very fine. Jesus takes you from there on.
Nun, Mama hat euch gelehrt zu gehen, seht. Papa hat euch gelehrt, hervorragend und ein netter junger Mann zu sein, und auf euch Acht zu haben und euch zu benehmen. Der Lehrer hat euch eine Ausbildung gelehrt, richtig zu lesen und zu schreiben. Doch jetzt verlasst ihr Papa, ihr verlasst Mama und ihr verlasst den Lehrer, jetzt muss euch jemand von hier an übernehmen. Nun, wen wollt ihr, der euch von hier an übernimmt? [Ein Kind sagt: "Jesus."-Verf.] Das stimmt. Jesus könnte euch von da an übernehmen. Nun, das ist eine sehr gute Antwort, sehr fein. Jesus übernimmt euch von da an.
Seht, eure Mama hat euch das Laufen beigebracht, euer Papa lehrte euch, wie ihr gescheite und nette junge Männer werdet, wie ihr auf euch aufpaßt und euch benehmen sollt. Der Lehrer hat euch Wissen vermittelt, wie man richtig liest und schreibt. Doch dann kommt der Zeitpunkt, wo ihr Papa und Mama und den Lehrer verlaßt. Von nun an muß sich jemand anders um euch kümmern. Wer soll euch von da an führen? [Ein Kind antwortet: "Jesus" - d. Üb.] Das stimmt. Von da ab kann Jesus euch führen. Das ist eine sehr gute Antwort. Fein. Von da an führt euch Jesus.
Now, you see, this young fellow that we're talking about, he is called the rich young ruler. Now, this fellow, he had been guided pretty well. Now, his mother had taught him to walk. And, you see, he was yet a young man, maybe just out of high school, and a very popular young man. And by being well trained, maybe walked correct, and so forth, how his mother had taught him...
And he had been a--a successful young man too, because look, he was already rich. And he was just a--a young man, maybe eighteen years old, just out of high school, and he was rich. Now, you see, he had the right kind of a teacher to teach him to walk right. And he had a right kind of a teacher, his father; till even at yet a young man and he was--he was rich in money; he had made him a lot of money. He might've been a real... He was a ruler even at that age, very successful. See? And now, he had a--a teacher that had taught him, taught him the right thing, how he would. He had his education.
And then another teacher this young man had had, which that depends on how you're raised up, but this young man had a religious teaching in his home.
Jetzt seht ihr, dieser junge Bursche, über den wir sprechen, er wird der reiche junge Herrscher genannt. Nun, dieser Bursche war ganz gut geleitet worden. Nun, seine Mutter hatte ihn gelehrt zu gehen. Und ihr seht, er war noch ein junger Mann, vielleicht gerade aus der weiterführenden Schule, und ein sehr berühmter junger Mann. Und indem er gut ausgebildet war, wandelte vielleicht richtig und so weiter, wie seine Mutter ihn gelehrt hatte.
Und er ist auch ein-ein erfolgreicher junger Mann gewesen, denn schaut, er war schon reich. Und er war gerade ein-ein junger Mann, vielleicht achtzehn Jahre alt, gerade aus der weiterführenden Schule und er war reich. Nun, ihr seht, er hatte die rechte Art Lehrer, der ihn lehrte, richtig zu wandeln. Und er hatte eine rechte Art Lehrer, seinen Vater; bis selbst jetzt als junger Mann und er war-er war reich an Geld, er hatte eine Menge Geld gemacht. Er mag ein wirklicher... Er war ein Herrscher, sogar in diesem Alter, sehr erfolgreich. Seht? Und jetzt hatte er einen-einen Lehrer, der ihn gelehrt hatte, ihn die rechte Sache gelehrt hatte, wie er es wäre. Er hatte seine Ausbildung.
Und dann hatte dieser junge Mann noch einen Lehrer gehabt, was davon abhängt, wie ihr aufgezogen worden seid, doch dieser junge Mann hatte zu Hause eine religiöse Belehrung.
Seht, den jungen Mann, von dem wir sprechen, wollen wir den "reichen jungen Herrscher" nennen. Dieser junge Mann war sehr gut angeleitet worden. Seine Mutter hatte ihm das Laufen beigebracht. Seht, obwohl er noch ein junger Mann war, der vielleicht gerade die Oberschule verlassen hatte, war er schon sehr bekannt. Er war gut erzogen und führte einen guten Lebenswandel, wie es ihn seine Mutter gelehrt hatte.
Er war auch ein erfolgreicher junger Mann, denn seht, er war sehr reich. Er war zwar noch jung, vielleicht erst achtzehn Jahre alt und gerade aus der Oberschule gekommen, aber schon reich. Er hatte den richtigen Lehrer gehabt, der ihn unterwiesen hatte, wie man richtig läuft. Er hatte die richtige Art von Lehrer gehabt, nämlich seinen Vater. Obwohl er noch jung war, besaß er schon viel Geld; er war reich. Er hatte bereits viel Geld verdient. Er war ein Herrscher und hatte in seinem Alter schon großen Erfolg. Er hatte einen Lehrer gehabt, der ihn richtig unterwiesen hatte. Er war gebildet.
Noch ein anderer Lehrer hatte diesen jungen Mann unterwiesen. Er hatte zu Hause eine religiöse Erziehung erhalten. Das hängt davon ab, wie man erzogen wird.
Now, some children, did you know there's a lot of little children that don't have any religious teaching at home? Their father and mother don't believe in God. And their father and mother, drink, smoke, fight, and run out at one another at nights, and things, and don't cook their little boy's and girl's suppers, and things. Aren't you glad you got a real good Christian father and mother? Now, when you have children, don't you want to be the same kind of a father and mother as your father and mother is? See? Now, but that's all good.
Kinder, wißt ihr, daß es viele Kinder gibt, die zu Hause keine religiöse Belehrung haben? Ihre Väter und Mütter glauben nicht an Gott. Sie trinken, rauchen, streiten, jeder von ihnen geht am Abend seinem Vergnügen nach, und sie kochen ihren Kindern kein Abendessen. Seid ihr nicht froh, wirklich gute, christliche Eltern zu haben? Wenn ihr Kinder habt, wollt ihr dann nicht auch ein solcher Vater oder eine solche Mutter sein, wie es eure Eltern sind? Das ist gut.
Nun, einige Kinder, wusstet ihr, dass es eine Menge kleiner Kinder gibt, die keine religiöse Belehrung zu Hause haben? Ihr Vater und ihre Mutter glauben nicht an Gott. Und ihr Vater und ihre Mutter trinken, rauchen, streiten sich und jagen heraus, gehen aufeinander los und so und kochen ihren kleinen Jungen und Mädchen keine Abendessen und so. Seid ihr nicht froh, einen wirklich guten christlichen Vater und Mutter zu haben? Nun, wenn ihr Kinder habt, wollt ihr nicht dieselbe Art Vater und Mutter sein wie euer Vater und eure Mutter ist? Seht? Nun, aber das ist alles gut.
Now, this young man had had... And he had a religious teaching. See, that was far beyond what some of them had, 'cause they don't have religious teaching. But this young man had had religious teaching, because (See?) because he said he kept the commandments since he was a boy.
Now, you all got good religious teachers too, each one of you. And you little teenage girls and boys, you all had good teachers, your father and mother here in this camp got everything that you... Every potential that you know, that's possible, for you to make a real good man and woman, a servant to God.
Because remember, you're going to die someday, or either be translated into heaven. And if you die before His coming, you'll be raptured first. Did you know that? Did you know those who are dead... If mama and papa dies before you do, and Jesus doesn't come in our generation, do you know these, papa and mama, will come forth first, glorified, before you? See? The trumpet of God shall sound, and the dead in Christ shall rise first, then we which are alive and remain shall be caught up with them. We'll be changed in it like that. We've got to remember, that's the main thing in life. You understand now? That's the main thing in life we got to do, is to get ready to meet God.
Nun, dieser junge Mann hatte gehabt und er hatte eine religiöse Belehrung. Seht, das war weit mehr als was einige von ihnen hatten, denn sie haben keine religiöse Belehrung. Doch dieser junge Mann hatte religiöse Belehrung gehabt, weil, seht, weil er sagte, er hielt die Gebote, seit er ein Junge war.
Nun, ihr alle habt auch gute, religiöse Lehrer, jeder einzelne von euch. Und ihr kleinen Mädchen und Jungen im Teenageralter, ihr alle hattet gute Lehrer, euer Vater und Mutter hier in dieser Gemeinschaft haben alles, was ihr... alle Möglichkeiten, die ihr kennt, was möglich ist, um euch zu einem wirklich guten Mann und einer guten Frau zu machen, ein Diener für Gott.
Denn denkt daran, ihr werdet eines Tages sterben oder in den Himmel hineinverwandelt werden. Und falls ihr vor Seinem Kommen sterbt, werdet ihr zuerst entrückt werden. Wusstet ihr das? Wusstet ihr, dass jene, die tot sind... Wenn Mama und Papa vor euch sterben, und Jesus nicht in unserer Generation kommt, wisst ihr, dass diese, Papa und Mama zuerst verherrlicht vor euch hervorkommen? Seht? Die Posaune Gottes wird ertönen und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen, und dann werden wir, die wir leben und übrig bleiben, mit ihnen zusammen entrückt werden. Wir werden so verwandelt werden. Wir müssen daran denken, dass ist die Hauptsache im Leben. Versteht ihr jetzt? Das ist die Hauptsache im Leben, die wir tun müssen, ist bereit zu werden, Gott zu begegnen.
Auch dieser junge Mann hatte das, und er war religiös erzogen worden. Das war viel mehr, als andere hatten. Denn nicht alle bekommen eine religiöse Belehrung. Dieser junge Mann aber hatte eine religiöse Erziehung bekommen, denn er sagte ja, daß er die Gebote von Jugend an gehalten hat.
Jeder von euch hat gute, religiöse Lehrer. Ihr Jugendlichen hattet in diesem Camp ebenfalls gute Lehrer, nämlich euren Vater und eure Mutter. Ihr habt all das bekommen, was notwendig und möglich ist, daß ihr wirklich gute Männer und Frauen werdet, die Gott dienen.
Denkt daran: Eines Tages werdet ihr entweder sterben oder in den Himmel entrückt werden. Wenn ihr vor Seinem Kommen sterbt, werdet ihr bei der Entrückung zuerst auferstehen. Habt ihr das gewußt? Wißt ihr, daß die Toten zuerst auferstehen? Wenn Mama und Papa vor euch sterben und Jesus nicht in unserer Generation kommt, dann werden Papa und Mama zuerst verherrlicht hervorkommen, bevor ihr verwandelt werdet. Wißt ihr das? Die Posaune Gottes wird ertönen, und die Toten in Christo werden zuerst auferstehen. Darauf werden wir, die wir noch leben und übriggeblieben sind, zusammen mit ihnen auf Wolken dem Herrn entgegen in die Luft entrückt werden. Wir werden verwandelt werden. Wir müssen uns merken, daß dies die Hauptsache im Leben ist. Versteht ihr es jetzt? Das Wichtigste, was wir im Leben tun müssen, ist, uns darauf vorzubereiten, daß wir Gott begegnen.
Now, just religion won't work. See? This one young ruler here, he said, "Good Master..." Now, remember, before I say it. He had been taught to walk right. He had a good education. He'd been taught business, and was rich, and was a ruler, and had religion. But he was confronted with another problem, and it confronts all of us: Eternal Life. Religion doesn't give us Eternal Life. Religious is a covering, but it don't give us Eternal Life. And yet, him taught with the best teachers there was, he was yet lacking something. And the young man knew it, because he said, "Good Master, what can I do to inherit Eternal Life?"
Now, you, you believe Jesus is God, don't you? So He knew the
thoughts of the young man, so He said, "Keep the commandments." He went right back to his religion, to see what he'd say about his religion. He said now, in other words, "Keep your religion."
He said, "I have did this since a boy," little boys like you. "My mama and papa, and my priest, taught me religion. But I know, in my religion, that I still don't have Eternal Life." See?
Nur eine Religion zu haben, wird nicht genügen. Dieser junge Herrscher sagte: "Guter Meister..." Erinnert euch, bevor ich es sage. Ihm war beigebracht worden, wie man richtig läuft. Er hatte eine gute Erziehung bekommen. Er war im Kaufmännischen ausgebildet worden. Er war reich, war ein Herrscher, hatte eine Religion. Doch er wurde mit einer anderen Frage konfrontiert, der wir uns alle stellen müssen: dem ewigen Leben. Religion gibt uns kein ewiges Leben. Die Religion ist eine Umhüllung, gibt uns aber kein ewiges Leben. Obwohl er von den besten Lehrern, die es gab, unterwiesen worden war, fehlte ihm dennoch etwas. Der junge Mann wußte es, denn er sagte: "Guter Meister, was kann ich tun, um das ewige Leben zu erben?"
Ihr glaubt, daß Jesus Gott ist, nicht wahr? ER kannte die Gedanken des jungen Mannes, deshalb antwortete Er: "Halte die Gebote." ER bezog sich auf seine Religion, um zu hören, was er über seine Religion sagen würde. Mit anderen Worten brachte Er damit zum Ausdruck: "Halte dich an deine Religion."
Er erwiderte: "Das habe ich von Kindheit an getan.", seit er so alt war wie ihr Jungs. "Meine Mutter, mein Vater und mein Priester haben mir Religionsunterricht gegeben. Trotz meiner Religion aber weiß ich, daß ich das ewige Leben noch nicht habe."
Nun, nur Religion wird nichts bewirken. Seht, dieser eine junge Herrscher hier, er sagte: "Guter Lehrer... " Nun denkt daran, bevor ich es sage. Er war gelehrt worden, richtig zu wandeln. Er hatte eine gute Ausbildung. Er war im Beruf gelehrt worden. Und er war reich und war ein Herrscher und hatte eine Religion. Doch er war noch mit einem anderen Problem konfrontiert und es konfrontiert alle von uns, Ewiges Leben. Religion gibt uns kein Ewiges Leben. Religiös, ist eine Bedeckung, doch gibt es uns kein Ewiges Leben. Und obwohl er von den besten Lehrern, die es gab, gelehrt worden war, fehlte ihm trotzdem etwas. Und der junge Mann wusste es, denn er sagte: "Guter Lehrer, was kann ich tun, um Ewiges Leben zu erben?"
Nun, ihr, ihr glaubt, Jesus ist Gott, nicht wahr? Deshalb kannte Er die Gedanken des jungen Mannes, deshalb sagte Er: "Halte die Gebote." Er ging geradewegs zu seiner Religion zurück, um zu sehen, was er über seine Religion sagen würde. Er sagte jetzt mit anderen Worten: "Halte deine Religion."
Er sagte: "Ich habe das getan, schon als Junge", kleine Jungen wie ihr. "Meine Mama und mein Papa und mein Priester lehrten mich Religion. Doch ich weiß in meiner Religion, dass ich immer noch kein Ewiges Leben habe." Seht?
You can be good. Don't steal. Don't smoke. Don't lie. Don't lie to papa and mama. Don't tell that first lie, 'cause, one tell one, then it's easy to tell another one. See? But you mustn't do that. Don't tell the first one.
Did you know your body's not made to lie? Do you know, they got a device now, it's--it's on your nerves. They can put a little band around your wrist here, and put one across your head, and then you can say there, say, you say, "I--I--I lied about that, but I can say it so easy that they--they'll believe that I'm telling it the truth." And you can say...
They would say, "Was you at a certain place, like did you sit in that Brother Shantz's trailer, while Brother Branham preached, Sunday afternoon on this day?"
And you'd say, "No, sir. I didn't set there. No, sir."
You know what that lie detector will say? "Yes, sir, you did. Yes, sir, you did."
You say, "I did not."
It'll say, "Yes, you did."
Why? Because a lie is such a horrible thing. The body wasn't made to lie. And it's such a horrible thing, till it upsets the whole nerve system, when you lie. Whew. Upset like that, will give you ulcers, fungus growth; it'd kill you. And then a lie is a bad thing, 'cause (See?) you're not supposed to lie, to steal, to do any of these things.
Ihr könnt gut sein, nicht stehlen, nicht rauchen, Papa und Mama nicht belügen. Sprecht die erste Lüge nicht aus, denn sobald ihr eine ausgesprochen habt, wird es leicht sein, noch eine auszusprechen. Ihr dürft das nicht tun. Sprecht die erste gar nicht aus.
Wißt ihr, daß euer Körper nicht gestaltet ist, um zu lügen? Habt ihr gewußt, daß man jetzt einen Apparat hat, den man an euer Nervensystem anschließen kann? Sie legen etwas um euer Handgelenk und euren Kopf. Dann könnt ihr z.B. bei euch sagen: "Dann habe ich gelogen, aber ich kann es so leicht aussprechen, daß sie glauben werden, ich sage die Wahrheit."
Sie könnten fragen, ob du an einem bestimmten Ort warst, zum Beispiel: "Hast du an diesem Sonntag Nachmittag in dem Wohnwagen von Bruder Shantz gesessen, während Bruder Branham dort predigte?"
Wenn ihr antworten würdet: "Nein, ich war nicht dort.".
Wißt ihr, was dann der Lügendetektor sagen würde? "Doch, du warst dort! Doch, du warst dort!"
Ihr sagt: "Nein, ich war nicht dort."
Der Apparat zeigt an: "Doch, du warst dort."
Wie kommt es? Die Lüge ist etwas ganz Schreckliches, und der Körper ist nicht zum Lügen geschaffen. Sie ist etwas so Schreckliches, daß sie das ganze Nervensystem durcheinanderbringt, wenn ihr lügt. Solch ein Zustand kann Geschwüre und Gewächse verursachen, die euch töten. Eine Lüge ist etwas Schlimmes, denn seht, ihr sollt nicht lügen, stehlen und derlei Dinge tun.
Ihr könnt gut sein. Stehlt nicht. Raucht nicht. Lügt nicht. Lügt Papa und Mama nicht an. Erzählt nicht diese erste Lüge, weil, einer erzählt eine, dann ist es leicht, noch eine zu erzählen, seht. Doch ihr müsst das nicht tun. Erzählt nicht die erste.
Wusstet ihr, dass euer Körper nicht gemacht ist zu lügen? Ihr wisst, sie haben jetzt eine Erfindung, es ist-es ist an euren Nerven. Sie können hier ein kleines Band um euer Armgelenk legen und eins über euren Kopf und dann könnt ihr da sagen, sagen wir mal, ihr sagt: "Ich-ich-ich log darüber, doch ich kann es so leicht sagen, dass sie-sie glauben werden, dass ich die Wahrheit sage." Und ihr könnt sagen...
Sie würden sagen: "Warst du an einem gewissen Ort, wie, zum Beispiel, warst du im Wohnwagen von Bruder Shantz während Bruder Branham Sonntag Nachmittag an dem Tag predigte?"
Und ihr würdet sagen: "Nein, mein Herr. Ich habe nicht da gesessen. Nein, mein Herr."
Wisst ihr, was der Lügendetektor sagen wird? "Ja, mein Herr, du hast. Ja, mein Herr, du hast."
Ihr sagt: "Ich habe nicht."
Er wird sagen: "Ja, du hast."
Warum? Weil eine Lüge eine solch schreckliche Sache ist. Der Körper war nicht zum Lügen gemacht. Und es ist solch eine schreckliche Sache, bis es das ganze Nervensystem verwirrt, wenn ihr lügt. Hui! So verwirrt wird es euch Geschwüre geben, Geschwülste, es wird euch töten. Und dann ist eine Lüge eine schlechte Sache, weil, seht, ihr sollt nicht lügen, stehlen, nichts von diesen Dingen.
Now, so this young man had probably been... He hadn't lied, he never stole, and he was conscious that he needed ever Eternal Life. So he said, "What can I do to have It?"
And Jesus is showing here now that religion won't do it. So He sent right back to him, and said, "Keep the commandments."
And he said, "Master, I've did this since I was a little boy, or a little, when just a little bitty fellow I did this." But he knowed he didn't have Eternal Life. So He said then, "If you would enter into Life, Eternal Life, want to be perfect, then go sell what..."
See, now, it's all right to have money. See, it's all right to have money, be rich. And be a ruler, that's all right. But it--it's the way you act after you become that. See?
He said, "Go sell what you've got, and give it to the poor, them people that hasn't got anything; then come, follow Me, and you'll have treasures in heaven." But the young man had so much money till he didn't know what to do with it. Now, see, he was very popular, that young man was.
Nun, dieser junge Mann war wahrscheinlich... er hatte nicht gelogen, er stahl niemals und er war sich bewusst, dass er wirklich Ewiges Leben brauchte. So sagte er: "Was kann ich tun, Es zu bekommen?"
Und Jesus zeigt uns jetzt hier, dass Religion es nicht bewirken wird. So antwortete er ihm geradewegs und sagte: "Halte die Gebote."
Und er sagte: "Lehrer, ich habe dies getan, seitdem ich ein kleiner Junge war, oder kleiner, als ganz klitzekleiner Bursche. Ich tat dies." Doch er wusste, er hatte kein Ewiges Leben. Deshalb sagte er dann: "Wenn du ins Leben eingehen würdest, ins Ewige Leben, willst vollkommen sein, dann geh hin und verkaufe, was... "
Seht, nun, es ist in Ordnung, Geld zu haben. Seht, es ist in Ordnung, Geld zu haben, reich zu sein. Und ein Herrscher zu sein, das ist in Ordnung. Doch es-es ist die Weise, wie ihr handelt, nachdem ihr es geworden seid, seht.
Er sagte: "Geh hin und verkaufe, was du hast und gib es den Armen, diesen Leuten, die gar nichts haben; dann komm', folge Mir nach und du wirst Schätze im Himmel haben." Doch der junge Mann hatte so viel Geld, bis er nicht wusste, was er damit tun sollte. Nun seht, er war sehr berühmt, dieser junge Mann war es.
Dieser junge Mann hat womöglich nie gelogen, nie gestohlen, und dennoch war ihm bewußt, daß er das ewige Leben benötigt. Er fragte: "Was muß ich tun, damit ich es bekomme?"
Jesus zeigt hier, daß eine Religion es nicht geben kann. ER antwortete ihm: "Halte die Gebote."
Er erwiderte: "Meister, dies habe ich von Jugend auf, bzw. von Kindheit auf getan." Doch er wußte, daß er das ewige Leben trotzdem nicht hat. Dann sprach Jesus: "Willst du vollkommen sein und das ewige Leben erlangen, so gehe hin und verkaufe alles, was du hast."
Es ist in Ordnung, wenn man Geld hat. Es ist gut, Geld zu haben, reich und ein Herrscher zu sein. Doch es kommt darauf an, wie ihr handelt, sobald ihr es seid.
ER sprach: "Gehe hin und verkaufe alles, was du besitzest, und gib es den Armen - denen, die nichts haben -; dann komm und folge Mir nach, so wirst du einen Schatz im Himmel haben." Der junge Mann hatte soviel Geld, daß er nicht wußte, was er damit anfangen sollte. Er war ein sehr berühmter junger Mann.
And he--he is well equipped for life, the way his father and mother, and the priests and all of them, had equipped him, but still he knowed he was lacking something. Now, I'm talking to the adults. He--he knowed he was lacking something, and he didn't have Eternal Life. He knew it. See?
Religion won't produce Eternal Life. Forms, sensation, you feel something; you--you could get scared and feel something. See? Crying, that's good; shouting, that's good; but that still ain't It. See? You are confronted with Eternal Life.
You say, "Well, I have been just a staunch Baptist, I a... Methodist, or Presbyterian, or Pentecostal." That still isn't the question.
This young man was too; he was taught in the religion of the day, but he still didn't have Eternal Life, so he wanted to know what to do. He had been guided successful to This. But when he was confronted with It, he refused to be guided to Eternal Life, or to be led. His other leaders had had such a hold on him until he didn't want to turn it loose. See?
Durch seinen Vater und seine Mutter, die Priester und die Lehrer, war er bestens für das Leben gerüstet worden, dennoch wußte er, daß ihm etwas fehlt. Jetzt spreche ich zu den Erwachsenen. Er wußte, daß ihm etwas fehlt, daß er kein ewiges Leben hat. Das erkannte er.
Eine Religion kann kein ewiges Leben geben. Sie bringt Gefühlserlebnisse und Gefühle hervor, daß einem Angst werden könnte. Weinen ist gut, Jauchzen ist gut, doch das ist es immer noch nicht. Ihr werdet mit dem ewigen Leben konfrontiert.
Ihr sagt: "Ich bin doch ein guter Baptist", "Methodist", "Pfingstler" oder "Presbyterianer." Das ist nicht die Frage, um die es hier geht.
Das war auch der junge Mann. Er war in der Religion seiner Zeit unterwiesen, trotzdem hatte er das ewige Leben nicht. Deshalb wollte er wissen, was er tun sollte. Er war erfolgreich dahin geführt worden. Doch als er nun damit konfrontiert wurde, weigerte er sich, zum ewigen Leben geleitet zu werden. Seine anderen Führer hielten ihn so fest, daß er sich nicht lösen konnte.
Und er-er-er war gut fürs Leben ausgerüstet, die Weise, wie sein Vater und seine Mutter und die Priester und sie alle ihn ausgerüstet hatten, doch trotzdem wusste er, dass ihm etwas mangelte. Jetzt spreche ich zu den Erwachsenen. Er, er wusste, es mangelte ihm hier etwas. Er hatte kein Ewiges Leben. Er wusste es. Seht?
Religion wird kein Ewiges Leben hervorbringen. Vorschriften, Empfindungen, ihr fühlt etwas; ihr-ihr könntet euch erschrecken und etwas fühlen. Seht? Weinen, das ist gut; jauchzen, das ist gut; doch das ist Es noch nicht, seht. Ihr seid mit Ewigem Leben konfrontiert.
Ihr sagt: "Na ja, ich bin einfach ein getreuer Baptist, Methodist oder Presbyterianer oder Pfingstler gewesen." Das ist immer noch nicht die Frage.
Dieser junge Mann war es auch, er war in der Religion der Zeit belehrt worden, doch er hatte immer noch kein Ewiges Leben, deshalb wollte er wissen, was er tun sollte. Er war erfolgreich bis zu Diesem geleitet worden. Doch als er Damit konfrontiert wurde, verwarf er, zum Ewigen Leben geleitet zu werden, oder geführt zu werden. Seine anderen Führer hatten solch einen Einfluss auf ihn, dass er sich nicht davon abbringen lassen wollte. Seht?
Now, that's something like what Brother Branham is saying. It's going a little too deep for you. See?
Education's fine; you should go to school and learn. See, that's good, but that won't save you. To have plenty of money, that's good, you could raise your children, give them good clothes and things, and like papa and mama has worked for you all, and things. That's good, but that still won't save you. See? Or you could get in a laboratory and learn how to put different things together, or split atoms, or whatever they do, and--and get in a--a rocket and--and go to the moon, but that won't save you.
Nun, das ist etwas, was der Bruder Branham euch da sagt! Manches ist vielleicht ein wenig zu schwer für euch.
Bildung ist fein. Ihr solltet zur Schule gehen und lernen. Es ist gut, doch dadurch werdet ihr nicht gerettet. Viel Geld zu haben ist gut. Damit könnt ihr euren Kindern eine gute Erziehung, gute Kleidung usw. geben. Papa und Mama arbeiten ja für euch alle. Es ist gut, doch auch das rettet euch nicht. Ihr könntet im Labor arbeiten und lernen, wie gewisse Dinge zusammengesetzt, wie Atome gespalten werden, oder was immer sie tun, ihr könntet in eine Rakete steigen und zum Mond fliegen, doch das würde euch immer noch nicht retten.
Nun, das ist etwas, was Bruder Branham sagt. Etwas davon ist etwas zu schwierig für euch, seht.
Ausbildung ist gut, ihr solltet zur Schule gehen und lernen. Seht, das ist gut, doch das wird euch nicht erretten. Viel Geld zu haben, das ist gut, ihr könntet eure Kinder aufziehen, gebt ihnen gute Kleidung und so. Und wie Papa und Mama für euch alle gearbeitet haben und so. Das ist gut, doch das wird euch immer noch nicht erretten. Seht? Oder ihr könntet in ein Labor gehen und Dinge zusammenstellen oder Atome spalten oder was immer sie tun und-und in eine-eine Rakete gelangen und-und zum Mond gehen, doch das würde euch nicht erretten.
You've got to face one thing, Eternal Life, and there's only one Person Who can give That to you. Mama can't give It to you. Papa can't give It to you. Your pastor can't give It to you. Your leader here can't give It to you. Everybody that gets Eternal Life has got to come to Jesus Christ. He is the only One Who can give that part.
Your teacher can give you an education; she can teach you; you have to learn it. Your--your mother can teach you to walk; you have to learn to walk. Your father can teach you how to be a businessman, or what; you have to learn that. But only Jesus can give you Eternal Life. See?
Your priest, your leader, or so forth, can teach you your religion, you can learn the Message that we're trying to teach, but still that won't give you Eternal Life. You've got to accept the Person, Jesus Christ. You understand that, all of you? Got to accept the Person, Jesus Christ, to have Eternal Life now. But sometimes other leadership gets so much influence on us till we don't know what to do then when that--that time comes.
Ihr müsst einer Sache ins Gesicht sehen, Ewiges Leben, und es gibt nur eine Person, Die euch Das geben kann. Mama kann Es euch nicht geben. Papa kann Es euch nicht geben. Euer Pastor kann Es euch nicht geben. Euer Führer hier kann Es euch nicht geben. Jeder, der Ewiges Leben bekommt, muss zu Jesus Christus kommen. Er ist der Einzige, der Diesen Teil geben kann.
Eure Lehrerin kann euch eine Ausbildung geben, sie kann euch belehren; ihr müsst es lernen. Eure-eure Mutter kann euch laufen lernen; ihr müsst lernen zu laufen. Euer Vater kann euch lehren, ein Geschäftsmann zu sein oder was; ihr müsst das lernen. Doch nur Jesus kann euch Ewiges Leben geben. Seht?
Euer Priester, euer Lehrer und so weiter, können euch eure Religion lehren, ihr könnt die Botschaft lernen, die wir versuchen zu lehren, doch das wird euch immer noch kein Ewiges Leben geben. Ihr müsst die Person Jesus Christus, annehmen. Versteht ihr das, ihr alle? Müsst die Person annehmen, Jesus Christus, um Ewiges Leben zu haben. Nun, doch manchmal bekommen andere Führer so viel Einfluss auf uns, bis wir dann nicht wissen, was wir tun sollen, wenn diese-diese Zeit kommt.
Ihr müßt euch einer Sache stellen: dem ewigen Leben. Es gibt nur eine Person, die es euch geben kann. Mama kann es nicht, Papa kann es nicht, euer Pastor kann es nicht. Euer Führer kann es nicht. Jeder, der das ewige Leben möchte, muß zu Jesus Christus kommen. ER ist der Einzige, der ewiges Leben geben kann.
Eure Lehrerin kann euch Bildung vermitteln; sie kann euch unterrichten, und ihr müßt es lernen. Eure Mutter kann euch das Laufen beibringen; ihr müßt es lernen. Euer Vater kann euch lehren, wie ihr ein Kaufmann oder was auch immer werdet; ihr müßt es lernen. Doch nur Jesus kann ewiges Leben geben.
Euer Priester, euer Führer kann euch eure Religion lehren; ihr könnt in der Botschaft, die wir zu lehren versuchen, unterwiesen sein, doch das gibt euch noch immer nicht das ewige Leben. Ihr müßt die Person Jesus Christus annehmen. Versteht ihr das? Ihr alle? Ihr müßt die Person Jesus Christus aufnehmen, um ewiges Leben zu haben. Doch manchmal haben andere Führerschaften soviel Einfluß auf uns, daß wir nicht wissen, was wir zu tun haben, wenn diese Gelegenheit für uns kommt.
Now, what a fatal thing it is to reject the leadership to Eternal Life, because (See?) that's Life that never can end. Now, the education, that's fine, that'll help us here. Business, that's fine. Money, that's fine. Be a good boy and girl, that's fine. But, you see, when life is finished here, that's all. You understand? You adults understand? See, that's all. But then we've got to accept Jesus Christ for Eternal Life. Jesus alone can lead you to that.
And though (See?) this young man had achieved all these things
in school, and by his parents and everything, he--he lost the greatest thing that he could've had, the leadership of the Holy Spirit, for Jesus said, "Come, follow Me."
Wie verhängnisvoll ist es doch, die Führerschaft zum ewigen Leben abzulehnen! Denn es ist ein Leben, das niemals enden kann. Bildung ist fein, sie hilft uns hier. Ein Geschäft ist fein; Geld ist fein; ein guter Junge oder ein gutes Mädchen zu sein ist fein; doch seht, wenn das Leben hier endet, ist das alles vorbei. Begreift ihr das? Ihr Erwachsenen, versteht ihr es? Seht, dann ist es vorbei. Deshalb müssen wir Jesus Christus aufnehmen, um ewiges Leben zu haben. Jesus allein kann uns dahin führen.
Obwohl dieser junge Mann durch seine Eltern und durch die Schule alles erreicht hatte, verlor er das Größte, was er je hätte haben können: die Führerschaft des Heiligen Geistes. Denn Jesus sagte: "Komm und folge Mir nach."
Nun, welch eine verhängnisvolle Sache es ist, die Führerschaft zum Ewigen Leben abzulehnen, denn, seht, das ist Leben, das nie zu Ende gehen kann. Nun, die Ausbildung, das ist gut, das wird uns hier helfen. Arbeit, das ist gut. Geld, das ist gut. Ein guter Junge und ein gutes Mädchen zu sein, das ist gut. Doch, seht ihr, wenn das Leben hier zu Ende ist, das ist alles. Versteht ihr? Versteht ihr Erwachsenen? [Versammlung sagt: "Amen."-Verf.] Seht, das ist alles. Doch dann müssen wir Jesus Christus für Ewiges Leben annehmen. Allein Jesus kann euch zu Diesem führen.
Und obgleich, seht, dieser junge Mann all diese Dinge in der Schule geleistet hatte und durch seine Eltern und alles, er-verlor er die größte Sache, die er hätte haben können, die Führerschaft des Heiligen Geistes, denn Jesus sagte: "Komm, folge Mir nach."
And you girls that's just getting out of school, you graduate probably, some of you, pretty soon, and you young boys; the greatest leadership there is is Jesus Christ, 'cause that's the leadership to Eternal Life. Now, this leadership confronts every human being; they are given the opportunity to choose.
And that's one great thing we have in life, is to chose. Someday... You know, papa and mama, they chose to have a nice little boy and girl like you--you all are.
Then, you--you have the right, after while, to choose whether you want to learn from the teacher or not. The teacher can teach you, but you can just be a--a little bad boy, you just won't learn; a little, bad girl, won't listen at all. See, you--you have a choice to do that, yet you're little.
And mother say, "Did you get A's on your report card?"
"No, I got very poor." See, now you can...
Mother say, "Now, you have to study." And you have to do that then, keep studying like mother told you, like daddy told you. See, you have to study.
But you have a choice, you can do it or not do it. You can say, "I don't want to." See? You have a choice.
Ihr Mädchen, die ihr jetzt aus der Schule kommt, die ihr wahrscheinlich bald eure Abschlußprüfung macht, und ihr Jungen: die größte Führerschaft, die es gibt, ist Jesus Christus, denn das ist die Führerschaft zum ewigen Leben. Mit dieser Führerschaft wird jeder Mensch konfrontiert; sie erhalten die Gelegenheit zu wählen.
Wählen zu können ist etwas Gewaltiges im Leben. Ihr wißt, Papa und Mama entscheiden sich, einen kleinen Jungen oder ein kleines Mädchen zu haben, wie ihr es hier alle seid.
Nach einer Weile bekommt ihr die Möglichkeit zu wählen, ob ihr die Unterweisung des Lehrers annehmt oder nicht. Der Lehrer kann euch unterrichten, doch wenn ihr ein schlimmer Junge oder ein schlimmes Mädchen seid, dann lernt und gehorcht ihr überhaupt nicht. Auch wenn ihr noch klein seid, müßt ihr euch schon entscheiden.
Die Mutter fragt dich: "Hast du eine Eins bekommen?"
Du antwortest: "Nein, ich habe schlecht abgeschnitten."
Dann wird sie sagen: "Jetzt mußt du aber lernen." Das müßt ihr dann auch tun. Ihr müßt lernen, wie eure Mama oder euer Papa es gesagt hat. Ihr müßt lernen.
Trotzdem habt ihr die Wahl. Ihr könnt es tun oder auch nicht. Ihr könntet genauso gut sagen: "Ich will nicht.", denn ihr habt die Wahl.
Und ihr Mädchen, die ihr gerade mit der Schule fertig seid, wahrscheinlich machen einige von euch recht bald den Abschluss, und ihr jungen Knaben; die größte Führerschaft, die es gibt, ist Jesus Christus, denn das ist die Führerschaft zu Ewigem Leben. Nun, diese Führerschaft konfrontiert jedes menschliche Wesen, es ist ihnen die Gelegenheit gegeben auszuwählen.
Und das ist eine großartige Sache, die wir im Leben haben, ist auszuwählen. Eines Tages... Ihr wisst, Papa und Mama, sie erwählten, einen hübschen kleinen Jungen und ein Mädchen zu haben, wie ihr-ihr alle seid.
Dann, ihr-habt ihr nach einer Weile das Recht auszuwählen, ob ihr von eurem Lehrer lernen wollt oder nicht. Der Lehrer kann euch lehren, aber ihr könnt einfach ein-ein kleiner schlechter Junge sein, ihr wollt einfach nicht lernen; ein kleines schlechtes Mädchen, will überhaupt nicht zuhören. Seht, ihr-ihr habt eine Wahl, das zu tun, obwohl ihr klein seid.
Und Mutter sagt: "Hast du Einsen in deinem Zeugnis bekommen?"
"Nein, ich bin sehr schlecht." Seht, nun könnt ihr...
Mutter sagt: "Jetzt musst du lernen." Und ihr müsst das dann tun, lernt weiterhin, wie Mutter euch sagte, wie Papa euch sagte. Seht, ihr müsst lernen.
Doch ihr habt eine Wahl, ihr könnt es tun oder nicht tun. Ihr könnt sagen: "Ich will nicht." Seht, ihr habt eine Wahl.
After while, you'll have a choice of what girl you are going to marry, what boy you're going to marry. You have a choice everywhere in life. And then you've got a choice again to whether you want to live after this life, or just be a good popular person, a movie star, or a dancer, or something another.
And look at these little girls here with that pretty voice, awhile ago singing, that child have to cultivate that voice, and she'd--she'd be an opera singer, or some singer. I hear these little boys' voices, these boys; you could be like an Elvis Presley, selling your birthright. See? You don't want that. See, it's a talent God gave you, and you've got to choose (See?) whether you're going to use that talent for God, or whether you're going to use it for the Devil. See?
Nach einer Weile habt ihr eine Wahl, welches Mädchen ihr heiraten werdet, welchen Jungen ihr heiraten werdet. Ihr habt überall im Leben eine Wahl. Und dann habt ihr wieder eine Wahl, ob ihr nach diesem Leben leben wollt oder nur eine gute, berühmte Person seid wollt, ein Filmstar oder ein Tänzer oder etwas anderes.
Und schaut auf diese kleinen Mädchen hier mit dieser hübschen Stimme, die vor einer Weile sangen. Das Kind müsste diese Stimme pflegen, und sie würde eine Opernsängerin oder irgendeine Sängerin. Ich höre die Stimmen dieser kleinen Jungen, diese Jungen, ihr könntet wie ein Elvis Presley sein, verkauft euer Erstgeburtsrecht. Seht, ihr wollt das nicht. Seht, es ist ein Talent, das Gott euch gab und ihr müsst wählen, seht, wo ihr dieses Talent gebrauchen wollt, für Gott oder ob ihr es für den Teufel gebrauchen wollt. Seht?
Später werdet ihr euch entscheiden müssen, welches Mädchen ihr heiraten wollt oder welchen Jungen ihr heiraten werdet. Überall im Leben müßt ihr euch entscheiden. Noch eine Entscheidung müßt ihr treffen: ob ihr nach diesem Leben weiterleben möchtet, oder ob ihr nur ein guter und angesehener Mensch, ein Filmstar, eine Tänzerin oder etwas dergleichen sein wollt.
Schaut euch die Mädchen mit der schönen Stimme hier an, die vorhin gesungen haben. Das Mädchen mußte die Stimme üben. Sie könnte eine Opernsängerin oder eine andere Sängerin werden. Ich hörte auch die Stimmen der Jungen. Ihr könntet wie ein Elvis Presley sein und euer Erstgeburtsrecht verkaufen. Doch das wollt ihr nicht. Es ist ein Talent, das Gott euch gegeben hat, und ihr müßt eure Wahl treffen, ob ihr dieses Talent für Gott oder für den Teufel gebrauchen wollt.
Brother Leo here, your brother (See?) now he had a talent to come and lead people. Now, what's he going to do with it? Is he going into business and make hisself a millionaire; or should he come out here and make a home where people that wants to come together and get all you little children? See, you have to choose what you're going to do.
Each one of us has to make a choice. And it's confronted to us. But we're all confronted with this one thing: "What are we going to do about Eternal Life? We going to live hereafter or not?" Then we have to come to Jesus to get That. The opportunity of choosing, that's one thing God gave us. He don't force nothing on us. He just lets us make our own choice. So you have to not be forced, but just make your own choice.
Bruder Leo, euer Bruder, hat ein Talent, Menschen zu führen. Was wird er damit tun? Wird er es geschäftlich nutzen, um Millionär zu werden, oder wird er hierher kommen und ein Heim schaffen, wo alle, die wollen, zusammenkommen können, auch die Kinder? Ihr müßt euch entscheiden, was ihr tun werdet.
Jeder von uns muß irgendeine Wahl treffen. Wir werden damit konfrontiert. Doch vor diese Frage werden wir alle gestellt: Was tun wir mit dem ewigen Leben? Werden wir weiterleben oder nicht? Wir müssen zu Jesus kommen, um es zu empfangen. Gott hat uns die Möglichkeit der freien Wahl gegeben. ER zwingt uns nichts auf. ER überläßt uns die Wahl. Ihr werdet also nicht gezwungen, sondern könnt euch selbst entscheiden.
Bruder Leo hier, euer Bruder, seht, er hatte nun ein Talent, zu kommen und die Menschen zu führen. Was wird er jetzt damit tun? Geht er in die Geschäftswelt und macht sich zum Millionär; oder sollte er hier rauskommen und ein Heim herrichten, wo die Menschen zusammenkommen wollen und euch kleine Kinder bekommen? Seht, ihr müsst wählen, was ihr tun wollt.
Jeder einzelne von uns muss eine Wahl treffen. Und wir sind damit konfrontiert. Aber wir sind alle mit dieser einen Sache konfrontiert: "Was werden wir bezüglich Ewigem Leben tun? Werden wir hier nach leben oder nicht?" Dann müssen wir zu Jesus kommen, um Das zu bekommen. Die Gelegenheit zur Auswahl, das ist eine Sache, die Gott uns gab. Er zwingt uns nicht etwas auf. Er lässt uns einfach unsere eigene Wahl treffen. So, ihr müsst nicht gezwungen werden, sondern trefft einfach eure eigene Wahl.
Now, let's just follow this, adults and all now, for a few minutes, and the children, all together. Let's follow this young man, and the choice that he made, and see where it led him.
Now, these girls with that pretty voices, these young boys... Now, maybe you come up and be you'd have a voice to sing. I'll just take that one thing: music. My, you might someday think about it.
You know this boy called Elvis Presley? You've heard my tapes. You've heard how I don't degrade the boy, but that boy was had the opportunity that you all got. See? And what he... He found out he could sing. And watch what he did, just the same thing Judas did, Judas Iscariot, he sold out Jesus. Jesus gave that boy that good voice. And what does he do? Turn around and sell it out to the Devil. See? he's got to come to the end of the road. See? He refused to walk with Jesus.
Lasst uns diesem jetzt einfach folgen, Erwachsene und alle jetzt, für ein paar Minuten, und die Kinder, alle zusammen. Lasst uns diesem jungen Mann folgen und die Wahl, die er traf und seht, wohin es ihn führte.
Nun, diese Mädchen mit diesen schönen Stimmen, diese jungen Knaben. Ihr wachst nun vielleicht auf und angenommen, ihr hättet eine Stimme zum Singen. Nehmt jetzt nur diese eine Sache, ihr könntet, meine Güte, ihr mögt eines Tages annehmen: "Ich... "
Kennt ihr diesen Jungen Elvis Presley? Ihr habt meine Tonbänder gehört. Ihr habt gehört, dass ich diesen Jungen nicht schlecht mache, doch dieser Junge hatte die Gelegenheit, die ihr alle habt. Seht, und was er... Er fand heraus, dass er singen konnte. Und beachtet, was er tat, genau dasselbe, was Judas tat, Judas Iskariot, er verriet Jesus. Jesus gab diesem Jungen diese gute Stimme. Und was tut er? Dreht sich herum und verkauft sie an den Teufel. Seht, er muss ans Ende des Weges kommen. Seht? Er verwarf, mit Jesus zu gehen.
Wir Erwachsenen und ihr Kinder wollen dies noch einige Minuten betrachten. Wir werden den jungen Mann weiter beobachten und sehen, wohin die Entscheidung, die er traf, ihn brachte.
Nun, ihr Mädchen und Jungs mit den schönen Stimmen, vielleicht tretet ihr auf, denn ihr habt eine schöne Stimme. Nehmen wir einmal die Musik. Vielleicht werdet ihr eines Tages daran denken.
Kennt ihr diesen Jungen namens Elvis Presley? Ihr habt meine Tonbänder gehört. Ihr wißt, daß ich diesen Jungen nicht verachte, doch er hatte die Gelegenheit, die ihr alle habt. Und was tat er? Er stellte fest, daß er singen konnte. Seht, was er tat: Dasselbe wie Judas. Judas Iskariot verkaufte Jesus. Jesus hat diesem Jungen die schöne Stimme gegeben, doch was tat er? Er wandte sich ab und verkaufte sie dem Teufel. Seht, auch er muß ans Ende des Weges kommen. Er weigerte sich, mit Jesus zu wandeln.
Now, this young fellow here, this rich young ruler, he did the same thing. Let's follow and see what he done. No doubt, with the great man that he was, probably a handsome young man, dark hair combed down on the side, nice clothes. The young ladies thought, "Boy, that's a handsome young man." Oh, they'd... He'd maybe wave at them, and they'd flirt back with him, and things.
And he thought he was a great fellow, person (See?), because he was handsome, he was young. He wasn't looking down there at the end of the road. He was just looking here. "I'm young. I'm handsome. I'm rich. I can buy anything I want to. I can take these girls, and, boy, they all like me. And they know I'm a great man." And, see, he had all that. He had followed the instructions of his father and everything. "And I'm very religious. I go to church." And now he could follow that (See?), very popular, rich, and famous. And--and he...
Nun, dieser junge Bursche hier, dieser reiche junge Herrscher, er tat dasselbe. Lasst uns ihm folgen und sehen, was er tat. Zweifellos, als der große Mann, der er war, wahrscheinlich ein stattlicher junger Mann, schwarzes Haar zur Seite gekämmt, hübsche Kleidung. Die jungen Damen dachten: "Junge, das ist ein stattlicher junger Mann!" Oh, sie würden. Er würde ihnen vielleicht zuwinken und sie liebäugelten zurück und so.
Und er dachte, er wäre ein großartiger Bursche, Person, seht, weil er stattlich war, er war jung. Er schaute nicht da auf das Ende des Weges herunter. Er schaute nur auf hier. "Ich bin jung. Ich bin stattlich. Ich bin reich. Ich kann alles kaufen, was ich will. Ich kann diese Mädchen nehmen und, Junge, sie mögen mich alle. Und sie wissen, dass ich ein großartiger Mann bin." Und seht, er hatte das alles. Er war den Anweisungen seines Vaters gefolgt und alles. "Und ich bin sehr religiös. Ich gehe zur Kirche." Und nun, er konnte dem folgen, seht; sehr beliebt, reich und berühmt. Und, und er. ..
Dieser junge Mann, der reiche Herrscher, tat dasselbe. Wir wollen sehen, was er tat. Bestimmt war dieser bedeutende Mann ein gutaussehender Junge mit dunklem Haar, das er zur Seite gekämmt hatte, und er trug schöne Kleidung. Die jungen Damen dachten: "Oh, das ist ein hübscher junger Mann." Bestimmt! Vielleicht hat er ihnen zugewinkt, und sie haben mit ihm geflirtet.
Er hielt sich für etwas Besonderes, weil er gut aussah und jung war. Er schaute nicht auf das Ende seines Lebenswegs. Er blickte nur auf die Gegenwart. "Ich bin jung, sehe gut aus, bin reich. Ich kann mir alles kaufen, was ich haben möchte. Ich kann diese Mädchen haben, denn sie mögen mich alle. Sie wissen, daß ich ein bedeutender Mann bin." All das hatte er. Er war den Anweisungen seines Vaters gefolgt. "Ich bin sehr religiös. Ich gehe in die Kirche." Er konnte dem folgen und sehr populär, reich, berühmt sein.
Just like today, like you had the opportunity to become a movie star (See?) or something like that. Most young kids today, you talk to them, they know more about these movie stars than they know about Jesus. You see? And, see, you--you children are learning about Jesus. Where they set down, and some play come on a movie, or something another, they know the actors and all there, all about it. They know all that better than that. You tell them about the Bible; they don't know nothing about the Bible. See? It's making the wrong choice. Now, some singer selling their God-given talent for fame...
Verglichen mit heute wäre es dasselbe, wenn ihr die Gelegenheit bekämt, ein Filmstar oder etwas dergleichen zu werden. Wenn man heute mit jungen Leuten spricht, dann wissen die meisten mehr über die Filmstars als über Jesus. Doch ihr Kinder werdet über Jesus belehrt. Bei jedem Film, den sie sich ansehen, kennen sie jeden Schauspieler und wissen alles über ihn. Darüber wissen sie besser Bescheid als über dies. Doch spricht man über die Bibel mit ihnen, wissen sie nichts darüber. Sie treffen die verkehrte Entscheidung. Manche Sänger verkaufen ihr Talent, das Gott ihnen gegeben hat, um berühmt zu werden.
Genau wie heute, wie ihr die Gelegenheit hättet, ein Filmstar zu werden, seht, oder so etwas. Die meisten jungen Kinder heute, ihr sprecht mit ihnen, sie wissen mehr über diese Filmstars als sie über Jesus wissen. Seht ihr? Und seht, ihr-ihr Kinder lernt über Jesus. Wogegen sie sich hinsetzen und irgendein Spielfilm kommt auf oder so etwas, sie kennen die Schauspieler und das alles, alles darüber. Sie kennen alles das besser als Das. Ihr erzählt ihnen von der Bibel, sie wissen nichts über die Bibel. Seht, es ist die falsche Wahl treffen. Nun, einige Sänger verkaufen ihr Gottgegebenes Talent für Berühmtheit!
Then we see him at life's end. Let's follow him a little further. You know what the Bible says about this young fellow? He become more successful. So sometimes success don't mean that you've made the right choice. You know what he did? He went out and he had all big times, and throwed big parties, and spent lots of money and everything on the girls and everything. And then he got married and maybe had a family. And--and he--he just increased so much till he had to build new barns and things. And he said, "You see, I didn't follow Jesus, and look what I got." See?
You may hear people say that, and I have, "Well, look, He's blessed me." That don't mean it all. See?
And after while his barns swelled till even he said, why, even, "Soul, take your rest. I've got so much money and so much success. And I'm such a great man. I belong to all the clubs. And I--I have the riches of the world in my hands. I own great sums of land and sums of money, and--and, why, my, there everybody likes me, a very fine person to be."
But you know, the Bible said that that night, God said to him, "I'm going to require your soul."
Später sehen wir diesen jungen Mann am Ende seines Lebens. Wir wollen ihm noch ein wenig weiter folgen. Wißt ihr, was die Bibel über diesen jungen Mann sagt? Er war sehr erfolgreich. Erfolg zu haben bedeutet nicht unbedingt, daß ihr die rechte Entscheidung getroffen habt. Wißt ihr, was er tat? Er ging aus, hatte eine herrliche Zeit, veranstaltete große Partys, gab viel Geld für Mädchen und alles, was dazugehört, aus. Vielleicht heiratete er und gründete eine Familie. Sein Besitz vermehrte sich so sehr, daß er neue Scheunen bauen mußte. Er hätte sagen können: "Seht ihr, ich bin Jesus nicht nachgefolgt, aber schaut nur, was ich habe! "
Vielleicht hört ihr es die Leute sagen. Auch ich habe es schon gehört: "Seht, Er hat mich doch gesegnet!" Das hat überhaupt nichts damit zu tun!
Nach einer Weile waren seine Scheunen so übervoll, daß er sagte: "Liebe Seele, gönne dir nun Ruhe! Ich hatte so einen großen Erfolg und besitze so viel Geld! Ich bin ein reicher Mann, bin Mitglied in jedem Club. Die Reichtümer der Welt sind in meinen Händen. Ich besitze große Ländereien und viel Geld. Jeder schätzt mich als guten Menschen."
Doch wißt ihr, daß die Bibel sagt: "Gott sprach zu Ihm: 'Du Narr! Noch in dieser Nacht werde Ich deine Seele fordern.'"
Dann sehen wir ihn am Lebensende. Lasst uns ihm ein wenig weiter folgen. Wisst ihr, was die Bibel über diesen jungen Burschen sagt? Er wurde erfolgreicher. Deshalb, manchmal bedeutet Erfolg nicht, dass ihr die rechte Wahl getroffen habt. Wisst ihr, was er tat? Er ging aus und hatte immer gute Zeiten und warf großartige Parties und gab eine Menge Geld aus und alles, für die Mädchen und alles. Und dann heiratete er und hatte vielleicht eine Familie, Und-und er-er wurde einfach so groß, bis er neue Scheunen und so bauen musste. Und er sagte: "Seht ihr, ich folgte Jesus nicht nach und schaut, was ich bekam!" Seht?
Ihr mögt die Leute das sagen hören und ich habe es gehört: "Nun gut, schaut, wie Er mich segnete." Das bedeutet nicht alles. Seht?
Und nach einer Weile liefen sogar seine Scheunen über, bis er sogar sagte, ja doch, sogar: "Seele, ruhe aus. Ich habe soviel Geld und soviel Erfolg! Ich bin solch ein gewaltiger Mann! Ich gehöre allen Vereinen an. Und ich habe die Reichtümer der Welt in meinen Händen. Ich besitze gewaltige Ländereien und Gelder und ja doch, meine Güte, jeder dort mag mich, eine sehr feine Person zu sein."
Doch wisst ihr, die Bibel sagte, dass an dem Abend Gott zu ihm sagte: "Ich werde deine Seele fordern."
Then what did happened? Now, there was a beggar, a poor old Christian that laid out there by his gates. And just when they...
Up in Jerusalem, over there, they--they eat up on top of the house. And the bread crumbs fall off like this, and the pieces of meat, and so forth, hit the floor when they drop them. And they don't pick them up, because everything in Jerusalem, the old city, it--it's...
Is it all right to say a little joke here? They're f-o-b. You know what that is? Flies on the bread, flies on the beef, flies on the butter, f-o-b, flies on everything. They got out in the street, in the gutters and everything, and fly in and get right up on the...
So these people up there, they get up on top of the--of the building. And they eat, and then they drop this off, and then they sweep that off. And the dogs in the streets eats the crumbs. And he let this poor old Christian lay there in the street and just eat the crumbs that dropped from his plate--from his bed, or from his table.
And then when he got in, after while, he had sores, and he didn't have anything to put on his sores; his name was Lazarus. And the dogs come and licked his sores so he could try to get well.
Was geschah dann? Da war nun ein Bettler, ein armer alter Christ, der da draußen an seinem Tor lag. Und gerade als sie...
Oben in Jerusalem, da drüben, essen sie-sie auf dem Dach des Hauses. Und die Brotkrumen fallen so herunter und die Fleischstücke und so weiter fallen auf den Boden, wenn sie sie fallen lassen. Und sie heben sie nicht auf, denn alles in Jerusalem, die alte Stadt, es-es ist...
Ist es in Ordnung, hier einen kleinen Scherz zu machen? Sie sind F-a-B. Wisst ihr, was das ist? Fliegen auf dem Brot, Fliegen auf dem Fleisch, Fliegen auf der Butter, F-a-B, auf allem Fliegen. Sie gelangen auf die Straßen hinaus, in die Gassen und alles und fliegen hinein und setzen sich geradewegs darauf.
So, diese Leute da oben, sie gelangten hoch auf das Dach des-des Gebäudes. Und sie essen und werfen dies herunter und dann fegen sie es weg. Und die Hunde auf den Straßen fressen die Krümel. Und er ließ diesen armen Christen dort auf der Straße liegen und einfach die Krümel essen, die von seinem Teller, seinem Bett oder von seinem Tisch fielen.
Und als er dann nach einer Weile hineingelangte, hatte er Wunden und er hatte nichts auf seine Wunden zu legen. Sein Name war Lazarus. Und die Hunde kamen und leckten seine Wunden, so konnte er versuchen, gesund zu werden.
Was geschah dann? Vor seiner Türhalle lag ein alter Bettler, ein armer Christ.
In Jerusalem und Umgebung aß man auf der Dachterrasse, und die Brotkrümel und die Fleischstücke, die sie fallen ließen, fielen auf den Boden. Man hob sie nicht auf, denn im alten Jerusalem war das nicht üblich.
Darf ich hier einen kleinen Witz machen? Dort war FaB. Wißt ihr, was das bedeutet? Fliegen auf dem Brot, Fliegen auf dem Braten, Fliegen auf der Butter. FaB. Auf allem waren Fliegen. Sie waren auf der Straße, im Rinnstein und überall. Sie flogen hin und setzten sich darauf.
Die Leute dort aßen auf der Dachterrasse des Gebäudes, und das, was vom Tisch herunterfiel, wurde auf die Straße gefegt, und die Hunde, die dort waren, fraßen es auf. Diesen armen, alten Christen ließ er dort auf der Straße liegen und sich von den Brosamen ernähren, die von seinem Tisch fielen.
Nach einiger Zeit bekam er Geschwüre. Er hatte nichts, womit er sie behandeln konnte. Er hieß Lazarus. Da kamen die Hunde und beleckten seine Geschwüre, damit ihm Linderung zuteil würde!
Well, you know, after while, this rich man, when he thought he had money to buy all kinds of medicine if he got sick; he had all kinds of doctors. But, you know, sometimes doctors can't help us; medicine won't help us; nothing can help us; we're at the mercy of God. And he come down to the end of his road; the doctors couldn't help him, and the nurses couldn't help him, the medicine couldn't help him, and he died. And then when his soul left his body (See?), it left all of his money, all of his education, everything that he had, all of his popularity. They give him a great big funeral, maybe a half-mast the flag, and--and the--the mayor of the city come, and they, and the preacher come and--and said, "Our brother now has gone to glory," and all like that.
But the Bible said that, "He lifted up his eyes in hell, in torment, and looked way across that great gulf there, and seen that beggar that had been laying there in his sore, over in heaven. And he cried, 'Send Lazarus down here with a little water. These flames are tormenting.' Said, 'Oh, no.'"
Nach einiger Zeit hatte dieser reiche Mann genügend Geld, um sich, wenn er krank wurde, alle möglichen Ärzte kommen zu lassen und sich jede Medizin kaufen zu können. Doch, ihr wißt, manchmal können auch die Ärzte und die Medizin uns nicht mehr helfen; nichts kann uns mehr helfen. Wir sind auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen. Er kam zum Ende seines Lebenswegs. Die Ärzte konnten ihm nicht mehr helfen, die Krankenschwestern konnten ihm nicht mehr helfen, die Medizin half ihm nicht - er starb. Als seine Seele seinen Leib verließ, blieb sein ganzes Geld, seine ganze Bildung, seine Popularität und alles, was er besaß, zurück. Man richtete ihm eine große Beerdigung aus; vielleicht wurden die Flaggen auf Halbmast gesetzt; der Bürgermeister der Stadt und viele Leute kamen, auch der Prediger kam und sagte: "Unser Bruder ist nun zur Herrlichkeit eingegangen" und dergleichen mehr.
Doch die Bibel sagt: "Als er nun in der Hölle, wo er Qualen litt, seine Augen aufschlug, erblickte er Abraham in der Ferne" - jenseits der großen Kluft - "und Lazarus in seinem Schoß" - jenen Bettler, der dort mit seinen Geschwüren gelegen hatte, im Himmel. "Da rief er: 'Sende Lazarus mit etwas Wasser, denn ich leide Qualen in dieser Feuerglut.'" Doch er antwortete: "O nein!"
Nun ja, wisst ihr, nach einer Weile, dieser reiche Mann, als er sah, dass er Geld hatte, alle Sorten Medizin zu kaufen, falls er krank würde, hatte alle Arten Ärzte. Doch wisst ihr, manchmal können Ärzte uns nicht helfen, Medizin wird uns nicht helfen, nichts kann uns helfen; wir sind auf Gottes Barmherzigkeit angewiesen. Und er kam zum Ende seines Weges; die Ärzte konnten ihm nicht helfen und die Krankenschwestern konnten ihm nicht helfen und Medizin konnte ihm nicht helfen und er starb. Und als dann seine Seele seinen Körper verließ, seht, hinterließ er sein ganzes Geld, seine ganze Ausbildung, alles, was er hatte, alle seine Beliebtheit. Sie gaben ihm eine gewaltig große Beerdigung, hatten vielleicht die Fahnen auf Halbmast und-und der Bürgermeister der Stadt und sie kamen, und der Prediger kam und-und sagte: "Unser Bruder ist nun in die Herrlichkeit eingegangen“, und so alles.
Doch die Bibel sagte, dass "Er hob seine Augen auf in der Hölle in Qualen und schaute dort weit über diese große Kluft und sah diesen Bettler, der da in seiner Tür gelegen hatte, drüben im Himmel. Und er rief: „Sende Lazarus mit ein wenig Wasser hier herunter. Diese Flammen quälen mich.“ Sagte: „Oh, nein.“
See, he took the wrong choice in life. See? When he come to the end of the road to step out of life, he had been led by religion. He'd been led by education. He'd been led by the influence of his--of his success. But, you see, he had nothing to hold his hand; those things end there. You understand, little fellow? You adults do what I'm... See? He had nothing to hold him. His money couldn't hold him. His friends with the doctors couldn't hold him. Medicine couldn't hold him. His priest, his religion, couldn't hold him. So was only one thing for him to do. He'd--he had refused to accept Jesus, Eternal Life. So what did he have to do? Sink down into death, into hell. What a fatal mistake that young man had when he refused to walk with Jesus, be led by Jesus. He refused to do it.
So many young people are making that mistake today, refusing to be led by the--by the Lord Jesus. Now, we see what a fatal thing it is to refuse Eternal Life and be led by Jesus, a leadership, when He said, "Come, follow Me."
Seht, du trafst die falsche Wahl im Leben. Seht, als er zum Ende des Weges kam, aus dem Leben hinauszugehen! Er war durch Religion geführt worden. Er war durch Ausbildung geführt worden. Er war durch den Einfluss seines-seines Erfolges geführt worden. Doch, seht ihr, er hatte nichts, das seine Hand hielt, jene Dinge enden dort. Verstehst du, kleiner Bursche? Ihr Erwachsenen seht, was ich... Seht, er hatte nichts, ihn zu halten. Sein Geld konnte ihn nicht halten. Seine Freunde mit den Ärzten konnten ihn nicht halten. Medizin konnte ihn nicht halten. Sein Priester, seine Religion konnten ihn nicht halten. So gab es nur eine Sache, die er tun musste. Er hatte-er hatte abgelehnt, Jesus anzunehmen. Ewiges Leben. Was musste er deshalb tun? Hinunter in den Tod sinken, in die Hölle. Welch einen verhängnisvollen Fehler dieser junge Mann machte, als er ablehnte, mit Jesus zu wandeln, von Jesus geführt zu werden. Er lehnte es ab zu tun.
So viele junge Leute machen heute diesen Fehler, lehnen es ab durch-durch den Herrn Jesus geführt zu werden. Wir sehen jetzt, welch eine verhängnisvolle Sache es ist, Ewiges Leben abzulehnen und von Jesus geführt zu werden, eine Führerschaft, als Er sagte: "Komm, folge Mir nach."
Seht, er traf im Leben die verkehrte Wahl und kam dann ans Ende seines Weges, wo er aus dem Leben scheiden mußte. Er war von der Religion geleitet worden; er war von der Bildung geleitet worden; er war von dem Einfluß, den er aufgrund seines Erfolges hatte, geleitet worden. Doch seht, er hatte keinen Halt, denn diese Dinge enden dort. Habt ihr Kleinen es auch verstanden? Ihr Erwachsenen, begreift ihr, was ich meine? Er hatte keinen Halt. Sein Geld konnte ihn nicht halten. Weder seine Freunde noch seine Ärzte konnten ihm Halt geben; genauso wenig die Medizin. Auch sein Priester und seine Religion konnten ihm keinen Halt geben. Deshalb gab es für ihn nur eins. Er hatte sich geweigert, Jesus, das ewige Leben, anzunehmen. Was geschah deshalb mit ihm? Er verfiel dem Tod, der Hölle. Was für einen verhängnisvollen Fehler hatte dieser junge Mann gemacht, als er es ablehnte, mit Jesus zu wandeln, von Jesus geführt zu werden! Er lehnte es ab, das zu tun.
So viele junge Menschen machen heute denselben Fehler. Sie lehnen es ab, von dem Herrn Jesus geführt zu werden. Wir sehen jetzt, was für ein verhängnisvoller Fehler es ist, das ewige Leben abzulehnen und sich nicht von Jesus leiten zu lassen - einem Führer der gesagt hat: "Komm und folge Mir nach."
See what this handsome little man said this afternoon? When you get out of school, when you get away from, you need another leader, but let that be Jesus. And Jesus is the Bible. Do you believe that? This is Jesus' Life and His commandments to us in letter form. So we have to look into This to see. This is the blueprint. This is the map that He told is to follow to--to begin Eternal Life.
Now, we find out that this young man was lost.
Seht ihr, was uns dieser gutaussehende junge Mann heute Nachmittag sagen wollte? Wenn ihr die Schule verlaßt, dann benötigt ihr einen anderen Führer. Laßt es Jesus sein. Jesus und die Bibel sind dasselbe. Glaubt ihr das? Hierin stehen das Leben Jesu und Seine Gebote, die Er uns gab, geschrieben. Wir müssen in sie hineinschauen, um es zu erkennen. Dies ist der Plan, die Landkarte, die Er uns gab, damit wir danach wandeln, um das ewige Leben zu erreichen.
Wir haben also festgestellt, daß dieser junge Mann verloren war.
Seht, was dieser stattliche junge Mann heute Nachmittag sagte? Wenn ihr aus der Schule kommt, wenn ihr davon weg kommt, braucht ihr einen anderen Führer, doch lasst das Jesus sein. Und Jesus ist die Bibel. Glaubt ihr das? Dies ist das Leben von Jesus und Seine Gebote für uns in Buchstabenform. Deshalb müssen wir in Dies hineinschauen, um zu erkennen. Dies ist der Bauplan. Dies ist die Karte, von der Er uns sagte, ihr zu folgen, um-um Ewiges Leben zu beginnen.
Nun, wir stellen fest, dass dieser junge Mann verloren war.
Now, let's take another. Would you like, would you have time to take another rich young ruler, that made the right move? Would you like to hear that? All right, we'll try it now. Now, let us take another rich young ruler who was confronted with the same thing. Now, we see where that boy went, that lived a pretty good life, but died and was lost in hell. And now here we're going to talk about another young man who was confronted with the same thing. He was a rich man, a young man, and was a ruler, and--but he accepted the leadership of Christ: like the little boy told us awhile ago, that we should let lead us. He accepted it.
Lasst uns jetzt einen anderen nehmen. Würdet ihr gern, hättet ihr Zeit, einen anderen reichen jungen Herrscher durchzunehmen, der den richtigen Schritt tat? Würdet ihr das gern hören? In Ordnung, wir versuchen es jetzt. Lasst uns jetzt einen anderen reichen jungen Herrscher nehmen, der mit derselben Sache konfrontiert war. Wir sehen jetzt, wohin dieser Junge ging, der ein ganz angenehmes Lebens lebte, doch starb und in der Hölle verloren war. Und jetzt werden wir über einen anderen jungen Mann sprechen, der mit derselben Sache konfrontiert war. Er war ein reicher Mann, ein junger Mann und war ein Herrscher und, jedoch nahm er die Führerschaft von Christus an; wie uns der kleine Junge vor einer Weile sagte, dass wir uns führen lassen sollten. Er nahm es an.
Jetzt wollen wir einen anderen betrachten. Wollt ihr das? Habt ihr noch Zeit, um von einem anderen reichen, jungen Herrscher zu hören, der die rechte Entscheidung traf. Möchtet ihr das hören? Nun gut, wir werden es versuchen und jetzt einen anderen reichen, jungen Herrscher betrachten, der mit der gleichen Sache konfrontiert wurde. Wir haben gesehen, wo jener junge Mann hinkam, der zwar ein sehr gutes Leben geführt hatte, aber trotzdem verloren war und, als er starb, in die Hölle kam. Jetzt werden wir über einen anderen jungen Mann sprechen, der mit der gleichen Sache konfrontiert wurde. Er war ebenfalls ein reicher junger Mann, ein Herrscher, doch er nahm die Führerschaft Christi an, wie es uns der kleine Junge vor einer Weile sagte, daß wir uns leiten lassen sollten. Er nahm es an.
The Scripture for this is found (if you want to look it up after I get through here), is in Hebrews the 11th chapter, and the 23rd to the 29th verse. Let me just read It. Is that all right? You'll bear with me just a little bit, won't you? You don't mind if I don't, don't you? So we'll just--we'll just read this, then you say, "I heard Brother Branham read this out of the Bible." See? And you know it's there then. It wasn't what I said; it's what He said. Now, you listen here to what the Bible said here of this nice fellow. See? Now, look.
By faith Moses, when he was born, was hid three months of his parents, because they saw he was a proper child; and they were not afraid of the king's commandment.
By faith Moses, when he... come to years, refused to be called the son of Pharaoh's daughter; (listen)
Choosing rather to suffer the affliction with the people of God, then to suffer the pleasures of sin for a season;
Esteeming the reproach of Christ...
Way back in Moses' time, it was still Christ. See? He's the only One has Eternal Life. See?
"Esteeming the reproach," to be called a fanatic, holy-roller, or something like that, you know. See?
Esteeming the reproach of Christ greater riches than the treasures of Egypt: for he had respect unto the recompence of... reward.
Falls ihr die Schriftstellen nachlesen wollt, wenn ich zu Ende gesprochen habe: es ist Hebräer 11, Vers 23-29. Oder soll ich sie doch lesen? Ihr werdet mich ja noch ein wenig länger ertragen, nicht wahr? Wenn ihr wollt, könnt ihr mitlesen. Wir werden es also vorlesen, dann könnt ihr sagen: "Ich habe gehört, daß Bruder Branham es aus der Bibel las.", und ihr wißt, daß es darin geschrieben steht. Nicht ich habe es gesagt, sondern Er. Hört jetzt, was die Bibel von diesem netten Mann sagt:
Durch Glauben geschah es, daß Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen gehalten wurde, weil sie die Schönheit des Knäbleins sahen, und daß sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten.
Durch Glauben verschmähte es Mose, als er herangewachsen war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen;
lieber wollte er mit dem Volke Gottes Drangsale erleiden, als einen vorübergehenden Genuß von der Sünde haben:
er erachtete die Schmach Christi...
Schon damals, zur Zeit Moses, ging es um Christus. ER ist der einzige, der ewiges Leben hat.
Er schätzte die Schmach, ließ sich "Fanatiker" nennen und als "heiliger Roller" oder dergleichen bezeichnen. Ihr wißt es ja.
...er erachtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens, denn er hatte die himmlische Belohnung im Auge.
Die Schriftstelle dafür ist, falls ihr es nachlesen wollt, nachdem ich fertig bin, seht, ist in Hebräer, dem 11. Kapitel und dem 23. bis zum 29. Vers. Lasst Es mich gerade lesen. Ist das in Ordnung? Ihr werdet mich noch ein wenig ertragen, nicht wahr? Es macht euch nichts aus, Dem zu folgen, nicht wahr? Seht? Deshalb werden wir gerade… wir werden dies gerade lesen, dann sagt ihr: "Ich hörte Bruder Branham dies aus der Bibel vorlesen." Seht? Und ihr wisst dann, dass es dort ist. Es war nicht, was ich sagte, es ist, was Er sagte. Hört jetzt hier zu, was die Bibel hier von diesem netten Burschen sagte, seht. Nun schaut.
Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.
Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter Pharaos zu heißen, (hört)
und zog es vor, lieber zusammen mit dem Volk Gottes geplagt zu werden, als den zeitlichen Genuss der Sünde zu haben,
indem er die Schmach des Christus...
Weit zurück in der Zeit von Mose war es immer noch Christus. Seht? Er ist der Einzige, der Ewiges Leben hat. Seht?
„Hielt die Schmach", ein Fanatiker, ein Heiliger Roller oder so etwas genannt zu werden, wisst ihr. Seht?
indem er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf... Belohnung.
Now, you know what that means? It means this, that, Moses was borned a poor boy, real poor. His father's name was Amram. His mother's name was Jochebed. And they were real poor, but they were Christians. They worked hard. They was in slavery. They had to make mud bricks and things for the old king. You know what? That king's daughter went down one day to the river where mother...
Moses' mother, Jochebed, had taken him and put him in a little raft out on the river like that. And the old crocodiles had eaten up all the little babies; and they were killing them, throwing them out into the river. But she put him right out there. And you know how she got them crocodiles away from him? She made this little--little ark she put him in, she made it out of pitch. You know what that is? It's turpentine. An alligator would come up, say, "Hum, a little fat Hebrew, I'll get him." Hear him crying like that. Went over, "Whew" What a smell. Uh." See? See, the mother was led, how to protect her baby. So he backed off from it; he didn't want nothing to do with that.
And then he went on down the river a little farther. And his little sister named Miriam, followed him down the river, watched for it.
Wißt ihr, was das bedeutet? Es bedeutet, daß Mose als armer, sehr armer Junge geboren wurde. Der Name seines Vaters war Amram. Seine Mutter hieß Jochebed. Sie waren sehr arm, doch sie waren gläubig. Sie arbeiteten schwer, denn sie waren Sklaven. Sie mußten Ziegelsteine für den alten König anfertigen. Wißt ihr was? Eines Tages ging die Königstochter zum Fluß hinunter, wo seine Mutter ihn hingebracht hatte.
Jochebed, die Mutter Moses, hatte ihn genommen und in einem kleinen Korb in den Fluß gesetzt. Die alten Krokodile hatten schon all die kleinen Babys aufgefressen, denn man tötete sie und warf sie in den Fluß. Doch gerade dort setzte sie ihn hin. Wißt ihr, wie sie die Krokodile von ihm fernhielt? Sie machte diese kleine Arche, in die sie ihn hineinlegte, mit Pech dicht. Wißt ihr, was im Pech ist? Terpentin. Ein Krokodil kam und sagte sich: "Hm, da ist ein kleiner, fetter Hebräer! Den werde ich mir schnappen!" Denn er hörte ihn weinen und kam näher. "Oh, was für ein Gestank!" Doch seht, die Mutter wurde geleitet, wie sie ihr Kind davor schützen konnte. Deshalb zog es sich zurück, denn es konnte nichts damit anfangen.
Dann trieb er auf dem Fluß ein wenig weiter. Seine Schwester Miriam folgte ihm entlang dem Fluß und gab acht.
Wisst ihr jetzt, was das bedeutet? Es bedeutet dies, dass Mose als ein armer Junge geboren wurde, wirklich arm. Der Name seines Vaters war Amram. Der Name seiner Mutter war Jochebed. Und sie waren wirklich arm, doch sie waren Christen. Sie arbeiteten hart. Sie waren Sklaven. Sie mussten Lehmziegel und so für den alten König machen. Wisst ihr was? Die Tochter dieses Königs ging eines Tages zum Fluss herunter, wo die Mutter...
Moses Mutter, Jochebed, hatte ihn genommen und ihn in so ein kleines Floß draußen auf den Fluss gesetzt. Und die alten Krokodile hatten alle kleinen Babys aufgefressen; und sie töteten sie, warfen sie draußen in den Fluss. Doch sie brachte ihn geradewegs nach da draußen. Und wisst ihr, wie sie diese Krokodile von ihm fernhielt? Sie machte diese kleine-kleine Arche, wo sie ihn hineintat, sie machte sie aus Teer. Wisst ihr, was das ist? Es ist Terpentin. Ein Alligator käme heran, sagte: "Hm, ein kleiner fetter Hebräer, ich werde ihn kriegen!" Hörte ihn so weinen. Ging dort hinüber: "Pfui! Welch ein Gestank. Uh!" Seht? Seht, die Mutter war geführt, ihr Baby zu beschützen. So ließ er davon ab, damit wollte er nichts zu tun haben.
Und dann ging er weiter den Fluss herunter, ein wenig weiter. Und seine kleine Schwester namens Miriam folgte ihm den Fluss herunter, beobachtete, was...
And then Pharaoh's daughter come out and was going to get him, you know, and she pulled him out. And you know, all... You know, your mother thinks you're the prettiest child in the world (See?); she should do that. But the Bible said this little boy was really pretty, really a fair little boy. And, oh, he was just screaming and kicking his little heels. He was missing his mama. See? And so you know what happened? Then God put in Pharaoh's daughter, the king's daughter, all the love that a mother could have for a little baby. Her heart just fell for him. She said, "That's my baby."
But, you know, she was a young woman. See, them days they didn't have these bottles that you, the babies was raised on, so they had to go get a mother that had had a baby, and had that--that could nurse.
So Miriam was right there on hand; she said, "I'll go get you the right mother."
"Well, you go get her."
You know who Miriam went and got? Moses' own mother. That's right. Yeah, went and got... That was wisdom, wasn't it? And so then went and got Moses' own mother. And she said, "I'll take and raise the little boy for you."
Und dann kam Pharaos Tochter heraus und wollte ihn kriegen, wisst ihr, und sie zog ihn heraus. Wisst ihr, alle... Wisst ihr, eure Mutter denkt, ihr seid das hübscheste Kind der Welt; seht, sie sollte das tun. Doch die Bibel sagte, dieser kleine Junge war wirklich hübsch, wirklich ein schöner kleiner Junge. Und oh, er schrie einfach und strampelte. Er vermisste seine Mama, seht. Und so wisst ihr, was geschah? Dann legte Gott in Pharaos Tochter, der Königstochter, die ganze Liebe, die eine Mutter für ein kleines Baby haben könnte. Ihr Herz verliebte sich einfach in ihn. Sie sagte: "Das ist mein Baby."
Doch wisst ihr, sie war eine junge Frau. Seht, in jenen Tagen hatten sie nicht diese Flaschen, mit denen ihr, die Babys, aufgezogen wurdet, deshalb mussten sie eine Mutter bekommen, die ein Baby gehabt hatte und stillen konnte.
So, Miriam war direkt dort zugegen, sie sagte: "Ich werde gehen und dir die rechte Mutter bringen."
"Nun gut, geh' und bringe sie."
Wisst ihr, wohin Miriam ging und wen sie holte? Moses eigene Mutter. Das stimmt. Jawohl, ging hin und holte sie. Das war Weisheit, nicht wahr? Und so ging sie dann und holte Moses eigene Mutter. Und sie sagte: "Ich werde den kleinen Jungen nehmen und für dich aufziehen."
Dann kam die Tochter des Pharao, entdeckte ihn und zog ihn heraus. Ihr wißt ja, daß eure Mutter meint, ihr wärt das hübscheste Kind auf der Welt. So sollte sie auch denken. Doch die Bibel sagt, daß dieser Junge wirklich ein schönes Kind war; er war tatsächlich ein hübscher Junge. Er schrie und strampelte mit seinen Beinchen. Er vermißte seine Mama. Wißt ihr, was dann geschah? Gott legte in die Tochter des Pharao, in die Königstochter, die gleiche Liebe, die eine Mutter für ihr Kind haben kann. Sie schloß ihn einfach in ihr Herz und sagte: "Das ist mein Kind."
Ihr wißt, sie war eine junge Frau. In jenen Tagen hatte man noch keine Milchflaschen, womit man den Babys zu trinken gab. Deshalb mußten sie eine Mutter holen, die ein Kind geboren hatte und diesen kleinen Jungen stillen konnte.
Schon war Miriam zur Stelle und sagte: "Ich werde dir eine holen."
"Ja, gehe hin und bring sie her."
Wißt ihr, wen Miriam holte? Die Mutter von Mose. Das stimmt. Sie ging hin und holte sie. Das war weise, nicht wahr? Sie ging hin und holte die Mutter Moses, die sagte: "Ich werde diesen Jungen für dich aufziehen."
She said, "You know what, I'm going to give you three hundred dollars a week to raise that baby. And you can stay in the palace." See how God does when you trust Him (See?) when you're sure of faith. That baby was a prophet (See?), and she knowed.
So they went into the palace and--and she raised Moses, and the mother, the own mother, and got three hundred dollars a week to take care of everything. Just think of that.
And then, you know, after while, after that went on for a
little while, Moses begin to get old enough to read and write. She taught him how to read and write. And then she told him, said, "Moses, you are borned a correct child. Your father and I have prayed. God has revealed to us that you're a prophet, and you're going to be a deliverer of the people in the days that is to come."
Sie antwortete: "Ich gebe dir pro Woche dreihundert Dollar, damit du für dieses Kind sorgen kannst. Du darfst im Palast wohnen." Seht, wie Gott eingreift, wenn ihr Ihm vertraut, wenn ihr in eurem Glauben gewiß seid! Das Baby war ein Prophet, und sie wußte es.
So begaben sie sich in den Palast. Die eigene Mutter zog Mose auf und bekam dreihundert Dollar in der Woche, um für alles sorgen zu können. Stellt euch das vor!
Ihr wißt, nachdem eine geraume Zeit vergangen war, hatte Mose das Alter erreicht, um lesen und schreiben zu lernen. Sie brachte es ihm bei. Dann sagte sie zu ihm: "Mose, du bist als besonderes Kind geboren worden. Dein Vater und ich haben gebetet, und Gott hat uns geoffenbart, daß du ein Prophet bist. Du wirst später einmal der Befreier des Volkes sein."
Sie sagte: "Weißt du was, ich werde dir dreihundert Dollar pro Woche geben, um dieses Baby aufzuziehen. Und du kannst im Palast bleiben." Seht, was Gott tut, wenn ihr ihm vertraut, seht, wenn ihr des Glaubens sicher seid. Das Baby war ein Prophet, seht, und sie wusste es.
So gingen sie in den Palast und-und sie erzog Mose und die Mutter, die eigene Mutter, und bekam dreihundert Dollar pro Woche, um sich um alles zu kümmern. Stellt euch das mal vor!
Und dann, wisst ihr, nach einer Weile, nachdem dies für eine kleine Weile vor sich ging, fing Mose an alt genug zu werden, um zu lesen und zu schreiben. Sie lehrte ihn lesen und schreiben. Und dann sagte sie ihm, sagte: "Mose, du bist ein schönes Kind. Dein Vater und ich haben gebetet. Gott hat uns offenbart, dass du ein Prophet bist und dass du zukünftig ein Befreier des Volkes sein wirst."
And you know when he got big, then what was he? He was adopted into the king's family. Oh, my. He didn't have to...
And he looked out on his own people, and they didn't have no clothes. They were Christians, and they were crying. And them old taskmasters whipping them with whips, and the blood fly out of their back. His--his cousins, and uncles, papa and mama, all of them; whipping them with whips, out there in them mud pits. And so, but Moses, being something way down in his heart, he knew that they were God's promised people. He knew it.
Now, the next thing he was going to do was to become king. He'd be king over everything, a rich man, my, all the money of Egypt. And Egypt controlled the world at that time. But, look, the Bible said he esteemed the reproach to be a mud dauber like out there, a Christian. When they made fun of them, and laughed at them, kicked them. If they said anything back, they killed them. See? But Moses chose to go with that group instead of being called the king's son.
Look at that. See, because he seen the end time. See that rich young man? But he seen Jesus, like we see Him in a vision, that the end time's what is going to pay. Now, and he accepted Christ's leadership, and Moses esteemed the reproach greater treasures.
Und wisst ihr, als er groß wurde, was war er dann? Er wurde in die Familie des Königs adoptiert. Oh, meine Güte! Er brauchte nicht zu...
Und er schaute zu seinem eigenen Volk hinaus und sie hatten keine Kleidung. Sie waren Christen und sie weinten. Und diese alten Zuchtmeister peitschten sie mit Peitschen und das Blut floss aus ihrem Rücken. Seine-seine Cousinen und Onkel, Papa und Mama, sie alle; peitschten sie mit Peitschen dort draußen in diesen Schlammlöchern. Und Mose jedoch hatte etwas tief unten in seinem Herzen, er wusste, dass sie Gottes verheißenes Volk waren. Er wusste es.
Nun, das nächste, was er im Sinn hatte, war König zu werden. Er wäre König über alles, ein reicher Mann, meine Güte, das ganze Geld Ägyptens. Und Ägypten kontrollierte die Welt zu jener Zeit. Doch schaut, die Bibel sagte: "er hielt die Schmach", da draußen ein Schlammkleckser zu sein, ein Christ. Als sie sich über sie lustig machten und sie auslachten, sie traten. Wenn sie irgendwie widersprachen, töteten sie sie. Seht? Doch Mose wählte, mit dieser Gruppe zu gehen anstatt der Sohn des Königs zu heißen.
Schaut euch das an! Seht, weil er das Ende gesehen hat! Seht ihr diesen reichen jungen Mann? Doch er sah Jesus, wie wir Ihn in einer Vision sehen, dass es das Ende ist, was zählt. Nun und er nahm die Führerschaft Christi an und Mose schätzte die Schmach als großen Reichtum.
#109 Wisst ihr, manchmal, wenn ihr kleinen Jungen in der Schule seid, werden kleine Jungen schlechte Worte zu euch sagen und sie wollen, dass ihr alle sie sagt. Ihr kleinen Mädchen, kleine Mädchen werden schlechte Sachen sagen und wollen, dass ihr alle sie sagt. Ihr sagt: "Nein. ich bin ein Christ."
Sie sagen: "Ah, du großer Schwächling!" Wisst ihr, gehen euch so an.
Seht, steht auf, sagt: "Ich bin froh, das zu sein." Seht? Denn, seht, Mose tat das. Er hielt die Schmach des Christus für größeren Reichtum als alle Schätze Ägyptens. Lasst uns ihm jetzt folgen, geführt von Christus, und sehen, was er tat.
Als er erwachsen war, wurde er in die Königsfamilie adoptiert. Oh!
Er schaute hinaus und sah sein eigenes Volk. Sie hatten keine richtige Kleidung. Sie waren gläubig und weinten. Die Sklaventreiber schlugen sie mit der Peitsche, und Blut lief ihnen den Rücken hinunter. Seine Cousins, seine Onkel, sein Vater und seine Mutter - sie alle waren in der Lehmgrube und wurden mit Peitschen geschlagen. Doch weil tief im Herzen Moses etwas war, wußte er, daß diese Menschen das Volk Gottes mit der Verheißung waren. Er wußte es.
Als nächstes sollte er dann König werden. Ober alles würde er König sein; ein reicher Mann, dem das ganze Geld Ägyptens gehörte. Zu der Zeit beherrschte Ägypten die Welt. Doch seht, was die Bibel sagt: "Er hat die Schmach Christi für einen größeren Reichtum erachtet". Er wollte lieber ein Lehmgräber sein und als Gläubiger verlacht, verspottet und geschlagen werden. Wenn sie widersprachen, wurden sie getötet. Doch Mose wählte, zu dieser Gruppe zu gehören, anstatt der Sohn des Königs genannt zu werden.
Seht euch das an! Denn er sah das Ende der Zeit. Dieser reiche junge Mann sah Jesus, wie auch wir Ihn in einer Vision sehen können, und daß es sich am Ende der Zeit auszahlen wird. Mose nahm die Leitung Christi an und erachtete die Schmach für einen großen Reichtum.
You know, sometime when you little boys in school, little boys will say bad words and they want you all to say them. You little girls, the little girls will say bad things and want you all to say them. You say, "No. I'm a Christian."
They say, "Aw, you big sissy." You know, go onto you like that.
See, stand up, say, "I'm glad to be that." See? 'Cause (See?) that's what Moses did. He esteemed the reproach of Christ greater treasures than all of Egypt. Now, let us follow him, led by Christ, and see what he did.
Ihr kleinen Jungs, manchmal sagen die anderen Jungen in der Schule schlimme Worte, und sie wollen, daß ihr das auch tut. Ihr kleinen Mädchen, die anderen Mädchen sagen schlimme Dinge und wollen, daß ihr das auch tut. Sagt: "Nein, ich bin ein Christ!"
Dann heißt es: "Du bist ein großer Feigling!" Ihr wißt ja, daß sie so auf euch losgehen.
Steht auf und sagt: "Ich bin froh, daß ich das bin." Dasselbe tat Mose. Er erachtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens. Wir wollen ihm jetzt folgen und sehen, wie er von Christus geleitet wurde und was er tat.
Now, see, this young man was rich, the first young man, but he didn't want Christ. He didn't want to be a follower of Jesus. And so we find him very popular, might come a movie star, and great everything, in all the--the things that he could do, and everything he wanted. But when he died, he didn't have anybody to lead him. So his education, that was good; his money, that was good; but when death come, that was all; he couldn't use it no more. He couldn't buy his way up to heaven. And he couldn't... By his education, he couldn't go to heaven. See?
Der andere, der erste junge Mann war reich, aber er wollte Christus nicht. Er wollte nicht ein Nachfolger Jesu sein. Wir stellten fest, daß er sehr berühmt wurde. Vielleicht wurde er ein Filmstar oder sonst etwas Besonderes in dem, was er tat, und er bekam alles, was er wollte. Doch als er starb, hatte er niemanden, der ihn führte. Seine Schulbildung war gut, sein Geld war in Ordnung, doch als der Tod kam, war es damit vorbei, es nützte ihm nichts mehr. Seinen Weg zum Himmel konnte er sich nicht erkaufen. Auch seine Schulbildung brachte ihn nicht in den Himmel.
Nun seht, dieser junge Mann war reich, der erste junge Mann, aber er wollte Christus nicht. Er wollte kein Nachfolger Jesu sein. Und so finden wir ihn sehr bekannt vor, wurde vielleicht ein Filmschauspieler und ein gewaltiger Etwas in all den-den Dingen, die er tun konnte und alles, was er wollte. Doch als er starb, hatte er niemanden, der ihn führte. So, seine Ausbildung, das war gut, sein Geld, das war gut; doch als der Tod kam, war es das, er konnte es nicht mehr gebrauchen. Er konnte seinen Weg zum Himmel nicht kaufen. Und er konnte mit seiner Ausbildung nicht, er konnte nicht zum Himmel gehen. Seht?
But this young man now, he had all these things. He had education too (See?), smart. He went to school, with and his mother taught him, and--and he had a good education. And he was real smart, till even he could teach the Egyptians. He taught his teachers, he was so smart. Look how smart he was. But, you know what, above all that smartness, above all that he had, the potentials he had, he still said, "I'll forsake it all to follow Jesus." You know what they done with him? They run him out. He become a--a mud slave like the rest of them.
But one day when he become a grown man, he was herding sheep on the back side of the desert. And what happened? Anybody tell me what happened? What was it? [A child says, "There was a Fire in the bush."--Ed.] That's right, there was a Fire in the bush, and It attracted his attention. He turned aside.
And you know what? Me... Instead of teaching children, now the children are going to get up and teach me. So... And this little boy here, he's right on the--right on the mark. Who's your daddy? [The child says, "Mr. Shantz."] Mr. Shantz is your daddy. That boy's been taught, hasn't he? Each one of them little bright eyes looking the same way, one to get ahead of the other one. You see?
Dieser junge Mann hatte all diese Dinge ebenfalls. Er war gebildet und klug. Er war zur Schule gegangen und von seiner Mutter belehrt worden. Er besaß eine ausgezeichnete Bildung und war so klug, daß er sogar die Ägypter Weisheit lehren und seinen Lehrer belehren konnte. So klug war er. Seht, wie gescheit er war. Doch wißt ihr was? Trotz all seiner Klugheit und aller Möglichkeiten, die er hatte, sagte er: "Ich verlasse all das, um dem Herrn zu folgen." Wißt ihr, was sie mit ihm gemacht haben? Sie stießen ihn aus. Er gesellte sich zu denen, die als Sklaven in der Lehmgrube arbeiteten.
Doch eines Tages, als er schon ein erwachsener Mann war, weidete er abgelegen in der Wüste eine Herde Schafe. Was geschah dort? Kann mir jemand sagen, was dort geschah? Was war es? Dort war ein Feuer in einem Busch. Das stimmt. Es hat seine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Er wandte sich um.
Wißt ihr was? Anstatt daß ich die Kinder belehre, stehen sie auf und belehren mich. Dieser Junge hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Junge, wer ist dein Papa? Herr Shantz ist dein Papa. Dieser Junge hat Unterricht erhalten, nicht wahr? Jeder von ihnen ist aufgeweckt, jeder möchte dem anderen voraus sein.
Doch dieser junge Mann jetzt, er hatte all diese Dinge. Er hatte auch Ausbildung. Er war klug. Er ging zur Schule und seine Mutter lehrte ihn, und-und er hatte eine gute Ausbildung. Und er war wirklich klug, bis er sogar die Ägypter belehren konnte. Er belehrte seinen Lehrer, so klug war er. Schaut, wie klug er war. Doch wisst ihr, über all dieser Klugheit, über allem was er hatte, die Möglichkeiten, die er hatte, trotzdem sagte er: "Ich will alles aufgeben, um Jesus zu folgen." Wisst ihr, was sie mit ihm taten? Sie warfen ihn hinaus. Er wurde ein-ein Schlammsklave wie die übrigen von ihnen.
Doch eines Tages, als er ein erwachsener Mann wurde, hütete er am Ende der Wüste Schafe. Und was geschah? Kann mir jemand sagen, was geschah? Was war es? [Ein Kind sagt: "Da war ein Feuer im Busch."-Verf.] Das stimmt, da war ein Feuer im Busch und Es erregte seine Aufmerksamkeit. Er trat hinzu.
Und wisst ihr was? Anstatt Kinder zu belehren, werden die Kinder jetzt aufstehen und mich belehren. [Bruder Branham lacht-Verf.] So, und dieser kleine Junge hier, er ist genau-genau auf dem Punkt. Wer ist dein Papa? [Das Kind sagt: "Herr Shantz."] Herr Shantz ist dein Papa. Dieser Junge ist belehrt worden, stimmt´s? Jedes dieser kleinen leuchtenden Augen schauen in dieselbe Richtung, einer will dem anderen zuvorkommen, seht ihr.
So the... Now look, he did in that... And that--that bush attracted him, on fire, and he said, "I will turn aside and see what this is."
And God said to Moses, "Take off your shoes, the ground you're standing on is holy. I have chosen you to go down and deliver My people. I'm giving you power; you can smite the earth with plagues; you can turn the water into blood; you can bring fleas and lice. Nothing's going to harm you. I'll choose you." Why? Because he chose Christ. See? You choose Christ, and He chooses you. See? Now, He said, "You chose Me, and now I have chose you to go down there in Egypt."
And look what he done. He led two million people, two million people out, his people, and brought them into the promised land. And now, he followed... We follow him all through the wilderness; and you children has heard Brother Leo and Brother Gene, and your papa and mama, tell you what all taken place in the wilderness, how he brought bread down out of heaven and fed the hungry people, and all these things.
Nun seht, er hielt sich dort verborgen. Der Busch, der im Feuer brannte, zog ihn an. Er sagte: "Ich will doch hingehen und nachsehen, was es ist."
Gott sprach zu Mose: "Ziehe dir die Schuhe aus, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heilig. ICH habe dich erwählt, hinzugehen und Mein Volk zu befreien. ICH gebe dir Vollmacht, du kannst die Erde mit Plagen schlagen; du kannst das Wasser in Blut verwandeln, du kannst Fliegen und Stechmücken ins Dasein rufen, nichts wird dir Schaden zufügen. Ich habe dich erwählt." Weshalb? Weil er sich für Christus entschieden hatte. Du hast Christus erwählt, und Er hat dich erwählt. ER wollte damit sagen: "Du hast Mich erwählt, und Ich habe dich erwählt, um nach Ägypten zu gehen."
Seht, was er tat. Er führte zwei Millionen Menschen heraus - sein Volk - und brachte sie in das verheißene Land. Er befolgte es. Wir könnten ihm während der gesamten Wüstenwanderung folgen. Ihr Kinder habt bestimmt Bruder Leo und Bruder Gene, euren Papa und eure Mama erzählen hören, was in der Wüste alles geschehen ist, wie Brot vom Himmel herabkam und das hungrige Volk speiste und all die anderen Dinge.
So seht jetzt, er tat und dieser- und dieser-dieser Busch erregte seine Aufmerksamkeit, im Feuer, und er sagte: "Ich will hinzutreten und sehen, was es ist."
Und Gott sagte zu Mose: "Ziehe deine Schuhe aus, die Stätte, auf der du stehst, ist heilig. Ich habe dich erwählt, hinunterzugehen und Mein Volk zu befreien. Ich gebe dir Macht; du kannst die Erde mit Plagen schlagen, du kannst das Wasser in Blut verwandeln, du kannst Fliegen und Flöhe hervorbringen. Nichts wird dir schaden. Ich habe dich erwählt." Warum? Weil er Christus erwählte. Seht? Dir erwählt Christus und Er erwählt euch. Seht? Nun sagte Er: "Du hast Mich erwählt und Ich habe dich erwählt, dort runter nach Ägypten zu gehen."
Und schaut, was er tat. Er führte zwei Millionen Menschen, zwei Millionen Menschen heraus, sein Volk, und brachte sie ins verheißene Land. Und nun, er folgte. Wir folgen ihm durch die ganze Wüste; und ihr Kinder habt gehört, was Bruder Leo und Bruder Gene und euer Papa und eure Mama euch erzählen, was alles in der Wüste stattfand, wie er Brot vom Himmel herunterbrachte und das hungrige Volk speiste und all diese Dinge.
And now we find out, he is an old man now, gets real old; he's one hundred and twenty years old. And he's in the wilderness. And the people didn't treat him nice even. See? Sometimes people that call themselves Christians don't treat you nice. But Jesus always treats you right. See, see? So we find out that the people rebelled against him, but he stayed right with them anyhow. And he was a leader, and he had to stay with them. And the Angels of the Lord talked to him. Wouldn't you love to have that happen to you? Then make the right choice, and choose Jesus, and He'll do it.
Now, then we find out, the end of the road he got real old. He couldn't preach no more, and his voice got low. So he blessed Joshua, and went up on top the hill to die.
You know what happened when he died? There was--what, what happened? [A boy says, "He died, and then He raised him from the dead."--Ed.] That's exactly right. That's exactly right.
Now, you say, "Where is that at?"
Now, just a minute; the boy's right. See? He was raised up from the dead. Now, and...?... See, see? Now, look. He raised him up from the dead. Why? Because eight hundred years later, here he was over in Palestine, standing with his Leader yet, Jesus, Who esteemed the reproach of His Name greater treasures than all the riches of Egypt. He esteemed... His Leader was standing there. You know, He was called...
Und jetzt finden wir heraus, er ist jetzt ein alter Mann, er ist richtig alt, er ist hundertundzwanzig Jahre alt. Und er ist in der Wüste. Und das Volk hat ihn nicht mal gut behandelt. Seht, manchmal behandeln euch die Leute, die sich Christen nennen, nicht gut. Doch Jesus behandelt euch immer richtig. Seht? Seht? So finden wir jetzt heraus, dass sich das Volk gegen ihn auflehnte, doch trotzdem verblieb er direkt mit ihnen. Und er war der Führer und er musste mit ihnen verbleiben. Und die Engel des Herrn sprachen zu ihm. Würdet ihr es nicht lieben, dass euch das passiert? Dann trefft die richtige Wahl und erwählt Jesus und Er wird es tun.
Nun, dann finden wir heraus, am Ende des Weges wurde er wirklich alt. Er konnte nicht mehr predigen und seine Stimme wurde leise. Deshalb segnete er Josua und ging auf den Berggipfel hinauf, um zu sterben.
Wisst ihr, was geschah, als er starb? Dort, was, was geschah? [Ein Junge sagt: "Er starb und dann weckte Er ihn von den Toten auf."-Verf.] Das stimmt genau. Das stimmt genau. J
Jetzt sagt ihr: "Wo ist das?"
Nun, einen Augenblick mal, der Junge hat Recht, seht. Er wurde von den Toten auf erweckt. Nun, und... ?... Seht? Seht? Jetzt schaut. Er weckte ihn von den Toten auf. Warum? Denn achthundert Jahre später war er hier drüben in Palestina, stand noch mit seinem Führer, Jesus, der die Schmach Seines Namens für größeren Reichtum hielt als die ganzen Reichtümer Ägyptens. Er hielt... Sein Führer stand da. Wisst ihr, Er wurde genannt. ..
Jetzt wollen wir ihn betrachten, als er ein alter Mann war. Er ist sehr alt geworden: 120 Jahre. Immer noch befindet er sich in der Wüste. Die Menschen haben ihn nicht gut behandelt. Manchmal behandeln euch sogar Menschen, die sich Christen nennen, nicht nett. Doch Jesus behandelt euch immer richtig. Die Menschen hatten sich gegen ihn aufgelehnt, doch er blieb trotzdem bei ihnen. Er war der Führer und mußte bei ihnen bleiben. Der Engel des Herrn sprach zu ihm. Würdet ihr das nicht auch gerne erleben? Trefft die rechte Wahl und wählt Jesus, dann wird Er es tun.
Wir stellen fest, daß er sehr alt war, als er ans Ende seines Weges gelangte. Er konnte nicht mehr predigen, denn seine Stimme war schwach geworden. Er segnete Josua und begab sich auf den Gipfel des Berges, um zu sterben.
Wißt ihr, was geschah, als er starb? Was geschah? [Ein Junge sagt: "Er starb, doch Er hat ihn von den Toten auferweckt." - d. Üb.] Das stimmt genau. Genauso war es.
Ihr fragt: "Wo steht das geschrieben?"
Einen Augenblick, der Junge hat recht. Er ist von den Toten auferstanden. Seht, Er hat ihn von den Toten auferweckt, denn achthundert Jahre später stand er mit seinem Führer Jesus dort in Palästina, denn er hatte die Schmach Seines Namens für größer erachtet als die Reichtümer Ägyptens. Er schätzte sie. Sein Führer stand dort.
In the--in the Bible, you know, there was a Rock that went with Israel. And when Moses got ready to die, he stepped up on this Rock. And that Rock was Jesus. You remember when Jesus was talking in--in St. John the 6th chapter?
Well, they said, "Our fathers eat manna in the wilderness."
Said, said, "My Father gave you that manna." He said, "Yeah, they eat manna. That's right. And they're every one dead, because they wouldn't keep on going on." See? Said, "They're every one dead." But said, "I am the Bread of Life that come from God out of heaven."
"Our fathers drank from the Rock. Moses smote the Rock," and said, "and the waters came forth."
He said, "I am that Rock that was in."
And look, when Moses died, he stepped onto that Rock. You know what happened? The Bible said that Angels come and got him.
What a difference from that other young man. That young man (See?) when he died, he didn't have nobody to hold him, so he just sank down through the darkness into hell; he's there now. There...
In der-in der Bibel, wisst ihr, da war ein Fels, der Israel begleitete. Und als Mose bereit war zu sterben, stieg er auf diesen Felsen. Und dieser Felsen war Jesus. Erinnert ihr euch, als Jesus in-in Johannes, dem 6. Kapitel, sprach?
Nun, er sagte: "Unsere Väter aßen Manna in der Wüste!"
Sagte, sagte: "Mein Vater gab euch das Manna." Er sagte:
"Jawohl, sie aßen Manna. Das stimmt. Und sie sind, jeder einzelne, tot, weil sie nicht weitergehen würden, seht." Sagte: "Sie sind, jeder einzelne, tot." Doch sagte: "Ich bin das Brot des Lebens, das von Gott aus dem Himmel hernieder kommt."
"Unsere Väter tranken aus dem Felsen. Mose schlug den Felsen“, und sagte: "und das Wasser kam hervor."
Er sagte: "Ich bin der Fels, der mit ihm war."
Und schaut, als Mose starb, stieg er auf diesen Felsen. Wisst ihr, was geschah? Die Bibel sagte, dass "Engel" kamen und ihn abholten.
Welch ein Unterschied zu diesem anderen jungen Mann! Dieser junge Mann, seht, als er starb, er hatte niemanden, um ihn zu halten, deshalb sank er geradewegs durch die Finsternis in die Hölle hinunter und da ist er jetzt, dort.
Die Bibel berichtet, daß Israel von einem Felsen begleitet wurde. Als Mose bereit war zu sterben, stieg er auf diesen Felsen. Dieser Felsen war Jesus. Wißt ihr, was Jesus im Johannesevangelium, dem 6. Kapitel, sagte?
Man sagte: "Unsere Väter haben das Manna in der Wüste zu essen bekommen."
ER antwortete: "Mein Vater gab euch dieses Manna. Ja, sie haben Manna gegessen; das stimmt. Doch sie sind alle gestorben, denn sie sind nicht weitergegangen." ER sagte: "Sie alle sind tot." ER sprach: "ICH bin das Brot des Lebens, das von Gott aus dem Himmel herabgekommen ist."
"Unsere Väter haben aus dem Felsen getrunken. Mose schlug diesen Felsen", sagten sie, "und das Wasser kam hervor."
ER sprach: "ICH bin der Fels, der sie begleitete."
Seht, als Mose sterben sollte, stellte er sich auf diesen Felsen. Wißt ihr, was geschah? Engel kamen und nahmen ihn hinweg.
Welch ein Unterschied zu dem anderen jungen Mann! Als er starb, hatte er niemanden, der ihn festhielt, so sank er immer tiefer hinunter in die Dunkelheit, bis in die Hölle. Dort ist er jetzt.
Then when Moses stepped out of life, when he went, he had took a Leader. His mama led him right; his father taught him right. And then when he got to be of age, a young man, then he said, "I see Eternal Life, if I'll go down with these poor, neglected people, and walk with them, because they're God's people... I don't have to. I could be a king, But I don't want to be a king. I can have all the money there is in Egypt, 'cause I'm going to be owner of it. I don't want it. I'd rather walk with Jesus," and then when he walked through life. And then when he started to step out of life, there was his Leader to catch him by the hand.
Don't you want that Leader? Don't we all want that Leader to hold him by His hand?
Hundreds of years later he was seen with his great Leader. He had led. He made the--he made the choice of his youth, and so therefore, God was holding him.
Als Mose aus diesem Leben schied, als er gehen mußte, hatte er einen Führer. Seine Mutter hatte ihn recht angeleitet, sein Vater hatte ihn recht gelehrt. Als er dann ein junger Mann geworden war, sagte er: "Ich werde das ewige Leben erlangen, wenn ich mich zu diesen armen, verachteten Menschen bekenne und mit ihnen gehe, weil sie das Volk Gottes sind. Ich brauche es nicht zu tun, ich könnte König werden, aber das will ich nicht. Ich kann das ganze Geld Ägyptens besitzen, denn ich soll der Eigentümer werden. Doch ich will es nicht. Ich möchte lieber mit Jesus wandeln." Das tat er sein Leben lang, und als er aus dem Leben scheiden sollte, war sein Führer da, um ihn bei der Hand zu nehmen.
Möchtet ihr nicht auch diesen Führer? Möchten wir nicht alle diesen Führer bei Seiner Hand halten?
Hunderte Jahre später wurde er zusammen mit seinem großen Führer gesehen, der ihn geleitet hatte. Er traf diese Wahl, obwohl er noch jung war. Deshalb hielt Gott ihn fest.
Als dann Mose aus dem Leben hinausstieg, als er ging, hatte er einen Führer genommen. Seine Mama hatte ihn richtig geführt, sein Vater belehrte ihn richtig. Und als er dann alt genug war, ein junger Mann, dann sagte er: "Ich sehe Ewiges Leben, wenn ich mit diesem armen, missachteten Volk hinuntergehe und mit ihnen gehe, denn sie sind Gottes Volk. Ich muss es nicht tun. Ich könnte ein König sein, aber ich möchte kein König sein. Ich kann das ganze Geld haben, was es in Ägypten gibt, weil ich der Eigentümer davon sein werde. Ich will es nicht. Ich möchte lieber mit Jesus gehen" und als er dann durchs Leben ging. Und als er begann, aus dem Leben hinauszusteigen, war dort sein Führer, der ihn an die Hand nimmt.
Wollt ihr diesen Führer? Wollen wir nicht alle diesen Führer, um ihn an Seiner Hand zu halten?
Hunderte Jahre später wurde er mit seinem großen Führer gesehen. Er hatte geführt. Er traf die-er traf die Wahl seiner Jugend und deshalb hielt ihn Gott.
You know what? The rich man is in hell, that one young rich man that refused. See, now remember, he had education; he had religion; he went to church; he was a good man; but he refused Jesus. See?
And this young man, he was educated, and he had religion, but he wanted Jesus. See? Moses would've been a much richer man than--than that--this young fellow would've been, 'cause he just had some money, probably farms and things like that, and maybe politics and so forth, but Moses was to be king over the earth. And he forsook all of that.
And you know what, children? When there is no Egypt, and when there is no treasures, there'll still be a Moses, because he chose the right thing. See? He chose the right thing to lead him.
When there's no more big pyramids. You read about the pyramids in Egypt? One of these days they'll be dust under the atomic bomb. All the riches of the world, people will throw it in the air, and scream, and say it's cankered into their flesh, and scream and howl. See? It'll pass away.
But them who accept Jesus to lead them, they'll never die. They have Eternal Life. Though they die naturally here, Jesus will raise them up again.
Wißt ihr was? Der reiche junge Mann, der sich geweigert hatte, ist in der Hölle. Denkt daran, er besaß Bildung, er hatte eine Religion, er ging zur Kirche, war ein guter Mensch, doch er lehnte Jesus ab.
Dieser junge Mann hatte ebenfalls Bildung, war ebenfalls religiös, doch er wollte Jesus. Mose hätte viel reicher werden können, als jener junge Mann es war. Er hatte zwar viel Geld, besaß womöglich Farmen und dergleichen, vielleicht befaßte er sich mit Politik usw., aber Mose wäre König über die Erde geworden. Doch er verließ das alles.
Wißt ihr was, Kinder? Wenn es kein Ägypten und keine Schätze mehr geben wird, dann wird Mose immer noch sein, weil er das Richtige erwählt hat. Er hat sich für das Richtige entschieden, das ihn leiten sollte.
Dann wird es keine der großen Pyramiden mehr geben! Habt ihr über die Pyramiden in Ägypten gelesen? Eines Tages werden sie durch die Atombombe zu Staub werden. Die Menschen werden all die Reichtümer in die Luft werfen, schreien und rufen, daß es sich in ihr Fleisch eingefressen hat. Sie werden schreien und heulen. Seht, das alles wird vergehen.
Doch diejenigen, die Jesus angenommen haben, damit Er sie leitet, werden niemals sterben. Sie haben ewiges Leben. Auch wenn sie im Natürlichen hier sterben, wird Jesus sie auferwecken.
Wisst ihr was? Der reiche Mann ist in der Hölle, dieser eine junge reiche Mann, der es ablehnte. Seht, denkt jetzt daran, er hatte Ausbildung, er hatte Religion, er ging zur Gemeinde, er war ein guter Mann, doch er lehnte Jesus ab. Seht?
Und dieser junge Mann, er war gebildet und er hatte Religion, doch er wollte Jesus. Seht, Mose wäre ein viel reicherer Mann gewesen als-als dieser junge Bursche, denn er hatte nur etwas Geld, vielleicht Bauernhöfe und solche Dinge und vielleicht Politik und so weiter, doch Mose wäre König über der Erde gewesen. Und er gab alles auf.
Und wisst ihr was, Kinder? Wenn es kein Ägypten mehr gibt und wenn es keine Reichtümer mehr gibt, wird es immer noch einen Mose geben, weil er die richtige Sache wählte. Seht? Er wählte die richtige Sache, ihn zu führen.
Wenn es keine großen Pyramiden mehr gibt! Habt ihr von den Pyramiden in Ägypten gelesen? An einem dieser Tage werden sie unter der Atombombe zu Staub werden. Die ganzen Reichtümer der Welt, die Menschen werden es in die Luft werfen und schreien und sagen, dass es in ihr Fleisch eingefressen ist und schreien und heulen. Seht, es wird vergehen.
Doch jene, die Jesus annehmen, sie zu führen, werden niemals sterben. Sie haben Ewiges Leben. Obwohl sie naturgemäß hier sterben, wird Jesus sie wieder auferwecken.
You must make a choice. Your choice will determine what your eternal destination will be. Remember, Jesus asks each one of us, "Follow Me if you want Life." See? Leadership, "Follow Me, and you will have Everlasting Life." And I'm sure even to us adults, we get something out of this too. If you want Life, you have to accept It. If you want religion, you accept it if you want. What you have to do, what you accept, that's what you get. But to me and to you, and to these little children, remember, you have an invitation. Jesus said, "Follow Me, and have Eternal Life." That's what we want to do, don't we?
Now, how many of you wants to really follow Jesus, and you say, from--from... "When I get big enough and old enough to make my choice, and to do what... I don't care how much money I got, how poor I am, how much people laugh at me, or everything else, I want to follow Jesus. I want to make Moses' choice, not the rich young man"? How many wants to do that right here?
Ihr müßt eure Wahl treffen. Eure Wahl entscheidet über euren ewigen Bestimmungsort. Denkt daran, Jesus fordert einen jeden von uns auf: "Folge Mir nach, wenn du ewiges Leben haben möchtest." Seht, es geht um die Führerschaft. "Folge Mir, und Ich werde dir das ewige Leben geben." Ich bin sicher, daß sogar wir als Erwachsene etwas aus dieser Betrachtung empfangen. Wenn ihr das Leben haben möchtet, müßt ihr es annehmen. Wollt ihr Religion, so nehmt sie an, wenn ihr es so möchtet. Ihr müßt eins begreifen: Das, was ihr annehmt, das werdet ihr bekommen. Aber denkt daran: Ihr, ich und die kleinen Kinder hier - wir sind eingeladen. Jesus sagte: "Folge Mir nach, so wirst du das ewige Leben haben." Das möchten wir tun, nicht wahr?
Wie viele von euch möchten Jesus wirklich folgen? Sagt: "Nun, wenn ich schon groß genug und alt genug bin, um meine Wahl zu treffen, dann gebe ich nichts darum, wie viel Geld ich habe oder wie arm ich bin, wie viele mich auslachen und dergleichen - ich möchte Jesus folgen. Ich möchte dieselbe Wahl treffen wie Mose, nicht wie der reiche junge Mann." Wie viele wollen das jetzt tun?
Ihr müsst eine Wahl treffen. Eure Wahl wird bestimmen, was eure ewige Bestimmung sein wird. Erinnert euch, Jesus bittet jeden einzelnen von uns: "Folgt Mir nach, wenn ihr Leben wollt." Seht, Führerschaft: "Folgt Mir nach und ihr werdet immerwährendes Leben haben." Und ich bin sicher, selbst für uns Erwachsene, wir empfangen auch etwas aus diesem hier. Wenn ihr Leben wollt, müsst ihr Es annehmen. Wenn ihr Religion wollt, nehmt sie an. Wenn ihr wollt... Was ihr tun müsst, was ihr annehmt, das werdet ihr bekommen. Doch für mich und für euch und für diese kleinen Kinder, denkt daran, ihr habt eine Einladung. Jesus sagte: "Folgt Mir nach und habt Ewiges Leben." Das wollen wir tun, nicht wahr?
Wie viele von euch wollen jetzt wirklich Jesus nachfolgen und ihr sagt: "Nun gut, nun ja, wenn ich groß genug werde und alt genug, um meine Wahl zu treffen und was zu tun... es ist mir egal, wie viel Geld ich bekomme, wie arm ich bin, wie viele Leute mich auslachen oder irgend etwas anderes, ich möchte Jesus nachfolgen. Ich möchte Moses Wahl treffen, nicht die des reichen jungen Mannes"? Wie viele wollen das gerade hier?
Now, you really want to do it? I want you to stand up with me. I want you to put your left hand on your heart, and you hold your right hand up. I want you to close your eyes now, and bow your head, and just say these words after me. [Those standing repeat after Brother Branham--Ed.]
Dear Jesus ["Dear Jesus,"], I pledge my life to You ["I pledge my life to You."]. I have heard this sermon ["I have heard this sermon,"], where two young men made their choice ["where two young men made their choice."]. I do not want to go the way of the rich young ruler ["I do not want to go the way of the rich young ruler."]. But I do want to go the way of Moses ["But I do want to go the way of Moses."]. I am just a child yet ["I am just a child yet."]. Lead me, dear Jesus ["Lead me, Dear Jesus,"], to Eternal Life ["to Eternal Life."]. Amen ["Amen."].
Ihr wollt es wirklich? Dann bitte ich euch, mit mir aufzustehen. Ich möchte, daß ihr eure linke Hand auf euer Herz legt und eure rechte erhebt. Schließt jetzt eure Augen, neigt euer Haupt und sprecht mir diese Worte nach:
Teurer Herr Jesus, ich weihe Dir mein Leben. Ich habe diese Predigt gehört, wo von zwei jungen Männern die Rede war, die ihre Wahl trafen. Ich möchte nicht den Weg des reichen jungen Herrschers gehen, sondern ich möchte den Weg Moses gehen. Ich bin noch ein Kind. Führe mich, teurer Herr Jesus, zum ewigen Leben. Amen.
Wollt ihr das jetzt wirklich tun? Ich möchte, dass ihr mit mir aufsteht. Ich möchte, dass ihr eure linke Hand auf euer Herz legt und eure rechte Hand hochhebt. Ich möchte, dass ihr jetzt eure Augen schließt und euer Haupt beugt und mir einfach diese Worte nachsprecht. [Die Versammlung wiederholt jeden Satz nach Bruder Branham in dem folgenden Gebet-Verf.]
Lieber Jesus, ["lieber Jesus"] Ich übergebe Dir mein Leben. ["Ich übergebe Dir mein Leben."] Ich habe diese Predigt gehört, ["ich habe diese Predigt gehört"] wo zwei junge Männer ihre Wahl trafen, ["wo zwei junge Männer ihre Wahl trafen."] Ich möchte nicht den Weg des reichen jungen Herrschers gehen. ("Ich möchte nicht den Weg des reichen jungen Herrschers gehen."] Doch ich möchte den Weg Moses gehen. ["Doch ich möchte den Weg Moses gehen."] Ich bin einfach noch ein Kind. ["Ich bin einfach noch ein Kind."] Führe mich, Lieber Jesus, ["Führe mich, Lieber Jesus"] zum Ewigen Leben, ["zum Ewigen Leben."] Amen. ["Amen."]
Now, you bow your head. Dear Jesus, one day in Your pilgrimage here on earth, they brought to you such little fellows as I have been speaking to this afternoon. And the disciples said, "The Master is too tired. He preached this morning. He preached this and that, and He's too tired. Don't trouble Him."
But, Jesus, You said, "Suffer little children to come to Me, for of such is the Kingdom of heaven. Lord God, today receive these little boys and girls here in this school of righteousness, here where our brother has come apart into the side of the wilderness here to bring out the families that desire to separate themselves from the things of the world, to sojourn only for You. And now, their little ones are here, watching the lives of their father and mothers, as we--we are examples in all that we do. O dear God, Creator of heavens and earth, guide our feet, Lord, that we'll not do nothing before these little ones that would put a stumbling block in their way. For it is said, it'd be better that we have a millstone tied at our neck, and to be cast into the sea, than to offend one of these little ones. You said, "Their Angels always behold My Father's face which is in heaven," the great Angel, and guarding Angel, over each of these little souls.
As they set this afternoon with their little eyes wide open, looking and answering the questions, and listening at the little baby stories of the Bible, of how these two young men who took their choices, and each one of them dedicating their lives to You. O Jehovah God, lead them, protect them. And may they find this great Leader, Jesus Christ, that will lead them when father and mother and the teachers are finished with them. May You lead them to Eternal Life, as You did to Moses, as their humble, little, child prayer went to You. I give them to You, Lord, as Your servants, as trophies and gems for Your crown. Use them, Lord, to honor You on earth. In Jesus Christ's Name. Amen.
Neigt jetzt alle euer Haupt. Teurer Herr Jesus, auf Deiner Pilgerreise hier auf Erden brachte man einmal solche Kleinen zu Dir wie diese, zu denen ich heute Nachmittag sprach. Die Jünger sagten: "Der Meister ist zu müde. ER hat heute Vormittag gepredigt. ER hat hier und dort gesprochen, Er ist jetzt zu müde. Bemüht Ihn nicht."
Doch Du, Herr Jesus, sagtest: "Lasset die Kindlein zu Mir kommen und wehret Ihnen nicht, denn für ihresgleichen ist das Himmelreich bestimmt." Herr, Gott, nimm diese kleinen Jungen und Mädchen hier heute in die Schule der Gerechtigkeit auf; hier in der Abgeschiedenheit der Wüste, wohin unser Bruder mit den Familien gekommen ist, die das Verlangen hatten, sich von den Dingen dieser Welt abzusondern, um nur mit Dir zu leben. Die Kleinen hier sehen das Leben ihrer Väter und Mütter, denn wir sind ja Vorbilder in allem, was wir tun. O teurer Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde, führe unsere Füße, Herr, daß wir nichts tun, wodurch diesen Kleinen ein Stolperstein in ihren Weg gelegt würde. Denn es steht geschrieben, es wäre besser, daß uns ein Mühlstein um den Hals gelegt und wir ins Meer geworfen würden, als einem dieser Kleinen einen Anstoß zu geben. DU sagtest: "Ihre Engel schauen allezeit das Angesicht Meines Vaters im Himmel." - die großen, die schützenden Engel, die über den Seelen all dieser Kleinen wachen.
Sie saßen an diesem Nachmittag hier, ihre kleinen Augen waren weit geöffnet; sie gaben acht, beantworteten die Fragen und hörten den biblischen Geschichten über diese beiden jungen Männer zu, die ihre Wahl getroffen haben. Ein jedes von ihnen hat Dir sein Leben geweiht. O Jehova, Gott, leite sie, bewahre sie. Mögen sie diesen großen Führer, Jesus Christus, finden, der sie leitet, wenn ihre Eltern und die Lehrer das Ihre getan haben. Führe Du sie zum ewigen Leben, wie Du es mit Moses tatest, während ihre demütigen, kindlichen Gebete zu Dir emporsteigen. Als Dein Knecht übergebe ich sie Dir, Herr, damit sie Dich auf Erden ehren. Im Namen Jesus Christus. Amen.
Beugt jetzt euer Haupt. Lieber Jesus, eines Tages auf Deiner Reise hier auf Erden brachten sie Dir solch kleine Burschen, wie solche, zu denen ich heute Nachmittag gesprochen habe. Und die Jünger sagten: "Der Meister ist zu müde. Er predigte heute Morgen. Er predigte, dies und das und Er ist zu müde. Stört Ihn nicht."
Doch Jesus, Du sagtest: "Lasst die kleinen Kinder zu Mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich." Herr Gott, empfange heute diese kleinen Jungen und Mädchen hier, in dieser Schule der Gerechtigkeit, hier wo sich unser Bruder auf die Seite der Wüste hier abgesondert hat, um die Familien herauszubringen, die verlangen, sich von den Dingen der Welt zu trennen, um nur für Dich zu leben. Und jetzt sind ihre Kleinen hier, beobachten das Leben ihrer Väter und Mütter, wie wir-wie wir in allem, was wir tun, Beispiele sind. Oh lieber Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde, lenke unsere Schritte, Herr, damit wir nichts vor diesen Kleinen tun, das einen Stein des Anstoßes in ihren Weg legen würde. Denn es wurde gesagt, es wäre besser, dass wir einen Mühlstein um unseren Hals gehängt hätten und ins Meer geworfen würden als eines dieser Kleinen zu verärgern. Du sagtest: "Ihre Engel schauen ständig das Angesicht Meines Vaters, der im Himmel ist", der große Engel und Schutzengel jedes dieser kleinen Seelen.
Während sie heute Nachmittag mit ihren kleinen Augen weit offen saßen, schauten und beantworteten die Fragen und hörten den kleinen Kindergeschichten der Bibel zu, wie diese zwei jungen Männer ihre Wahl trafen und jedes einzelne von Ihnen übergab Dir sein Leben. Oh Jehova Gott, führe sie, beschütze sie. Und mögen sie diesen großen Führer finden, Jesus Christus, der sie führen wird, wenn Vater und Mutter und die Lehrer mit ihnen fertig sind. Mögest Du sie zu Ewigem Leben führen, wie Du es mit Mose tatest, als ihr demütiges kleines Kindergebet zu Dir kam. Ich gebe sie Dir, Herr, als Dein Diener, als Trophäen und Edelsteine für Deine Krone. Gebrauche sie, Herr, um Dich auf Erden zu ehren. In Jesu Christi Namen. Amen.
And you little ones, fellows, can... Now, you feel better about it now? You know Jesus is going to lead you and guide you. Don't you believe that? And Jesus is going to make you little boys just like Moses and Miriam, the prophetess and--and the prophet, going to make great people out of you.
Now, we older people that have accepted Him, don't we want Him to lead us on too? I want Him to lead me on, guide my feet, hold my hand. See? And even when I come down to the river, I--I want to have ahold of His Hand. We all want that, don't we?
Ihr Kleinen, fühlt ihr euch jetzt besser? Ihr wißt, daß Jesus euch führen und leiten wird. Glaubt ihr das? Jesus wird euch kleine Jungen und Mädchen wie Mose, den Propheten, bzw. Miriam, die Prophetin, machen. ER wird besondere Menschen aus euch machen.
Wir Älteren, die wir Ihn angenommen haben, wollen wir nicht auch, daß Er uns bis ans Ende führt? Ich möchte, daß Er mich weiterhin führt, daß Er meine Füße leitet, meine Hand festhält. Ich möchte auch dann, wenn ich am Fluß angelangt bin, von Seiner Hand festgehalten werden. Das möchten wir alle, nicht wahr?
Und ihr Kleinen, Burschen, könnt... Fühlt ihr jetzt besser darüber? Ihr wisst, dass Jesus euch führen und leiten wird. Glaubt ihr das? Und Jesus wird euch kleine Jungen geradewegs wie Mose und Miriam machen, die Prophetin und der Prophet, wird gewaltige Leute aus euch machen.
Wir älteren Leute jetzt, die Ihn angenommen haben, wollen wir nicht, dass Er auch uns weiterführt? Ich möchte, dass Er mich weiterführt, meine Füße leitet, meine Hand hält. Seht? Und selbst wenn ich zum Fluss herunterkomme, ich-möchte ich Seine Hand festhalten. Wir wollen das alle, nicht wahr?
Dear Jesus, lead us too, Father. Now, we're fixing to separate from each other. I must go back to Tucson. I must get ready for the meetings coming. God, I commit this group of people, Brother Leo and Brother Gene, and all the followers here, into Your hands, that You'll bless them and love them, forgiving all their iniquities, healing all of their diseases, keeping them ever in love and fellowship, and encouraging those who would--would be--get weary. And sometime Satan might come along and cause them to be discouraged, but, remember, You went through the same thing, discouragement, forsaken by--by men of this earth and people. And sometimes very dearest of friends, even to relationships we're forsaken. But there is One that we have chosen; He'll never leave us or forsake us.
Lead us, Lord, to Life Eternal. I pray that You'll grant that we can come together many more times on earth, and speak of Thee and talk of Thee. And then in that great day, when the world is finished and all the time has faded into eternity, may we meet in that great Kingdom as unbroken families to live together hereafter forever. Grant it, Lord. Until then, may we work, labor with all of our might, while the sun is still shining. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
Teurer Jesus, leite auch uns, Vater. Wir sind im Begriff, voneinander zu scheiden. Ich muß nach Tucson zurück, um mich auf die kommenden Versammlungen vorzubereiten. O Gott, ich übergebe diese Menschen in Deine Hände: Bruder Leo, Bruder Gene und alle, die ihnen gefolgt sind. Segne Du sie in Deiner Liebe; vergib all ihre Übertretungen ; heile sie von all ihren Krankheiten; lasse sie immer in Liebe und Gemeinschaft miteinander sein und ermutige alle, die müde sind. Manchmal kommt Satan und nimmt ihnen den Mut, doch Du hast ja auf Erden dasselbe durchgemacht - Du warst entmutigt und von den Menschen verlassen. Manchmal werden wir von unseren teuersten Freunden und sogar von unseren Angehörigen verlassen. Doch da ist einer, den wir erwählt haben, Er wird uns nie verlassen und nie versäumen.
Leite uns, Herr, zum ewigen Leben. Ich bete, daß Du gewährst, daß wir noch oft auf Erden zusammenkommen können, um von Dir zu reden und zu sprechen. Mögen wir dann, an jenem großen Tag, wenn die Welt zu ihrem Ende gekommen und die gesamte Zeit in die Ewigkeit gemündet ist, in jenem großen Königreich als vereinigte Familien wieder zusammen sein, um für immer im Jenseits zu leben. Gewähre es, Herr. Bis dahin wollen wir mit all unserer Kraft wirken und arbeiten, während die Sonne noch scheint. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.
Lieber Jesus, führe auch uns, Vater. Wir machen uns jetzt bereit, uns von einander zu trennen. Ich muss nach Tucson zurück. Ich muss für die kommenden Versammlungen bereit werden. Gott, ich übergebe Dir diese Gruppe von Menschen, Bruder Leo und Bruder Gene und all die Nachfolger hier, in Deine Hände, damit Du sie segnest und liebst, all ihre Ungerechtigkeiten vergibst, all ihre Krankheiten heilst, sie immer in Liebe und Gemeinschaft hältst und jene ermutigst, die würden... müde würden. Und manchmal mag Satan vorbeikommen und verursachen, sie zu entmutigen, doch erinnere Dich, Du gingst durch dieselbe Sache, Entmutigung, von-von Menschen dieser Erde verlassen, und Leuten. Und manchmal verlassen uns die besten Freunde, sogar Verwandte. Doch es gibt Einen, den wir erwählt haben, Er wird uns niemals verlassen noch versäumen.
Führe uns Herr, zu Ewigem Leben. Ich bete, dass Du gewähren wirst, dass wir noch viele Male auf Erden zusammenkommen können, von Dir zu sprechen und von Dir zu erzählen. Und dann an dem großen Tag, wenn die Welt am Ende ist und die ganze Zeit in die Ewigkeit hinein zerronnen ist, mögen wir uns in dem großen Königreich als heile Familien treffen, um hiernach für immer zusammen zu leben. Gewähre es, Herr. Bis dann, mögen wir arbeiten, wirken mit all unserer Kraft, während die Sonne noch scheint. Denn wir bitten es in Jesu' Namen. Amen.
God bless each one of you. [Blank.spot.on.tape--Ed.]
By His counsel guide, uphold you,
With His arms securely fold you;
God be with you till we meet again!
Till we meet! till we meet!
Till we meet (Thank you, brother, sister.) at Jesus' feet;
Till we meet! (...?... Thank you, people.)
God be with you till we meet again!
God bless you all.
Gott segne einen jeden von euch.
Gott mit euch, bis wir uns wiederseh'n!
Auf Wiederseh'n, Wiederseh'n,
hier auf Erden oder dort im Licht!
Auf Wiederseh'n, Wiederseh'n!
Unser Hüter schläft noch schlummert nicht.
Gott segne euch alle.
Gott segne jeden einzelnen von euch. [Leere Stelle auf dem Tonband-Verf.]
Durch Seinen führenden Rat euch stützend,
Mit Seinen Armen euch sicher umschließend;
Gott sei mit euch, bis wir uns wieder treffen l
Bis wir uns treffen! bis wir uns treffen!
Bis wir uns an Jesu Füßen treffen;
Bis wir uns treffen! Bis wir uns treffen! (Danke, Leute.)
Gott sei mit euch, bis wir uns wieder treffen!
Gott segne euch alle.