TRYING TO DO GOD A SERVICE WITHOUT IT BEING GOD'S WILL
Shreveport, Louisiana, USA
Hinweis: Diese Übersetzung ist derzeit in Bearbeitung.
Transcript/text notes
Source transcript: VOGR
...minister brothers, and you friends out there, I say it’s a privilege to be here this morning. Such an introduction as that, why, I don’t know how I’m ever going to live up to that one.
But just setting there talking, Brother Nolan, I don’t believe I’ve ever met a person just exactly (We all are made in different molds, but by the same God.) like Brother Jack Moore, um-hum, well, he’s certainly been... Brother Nolan just saying, "Since I’ve been here with him..." (that’s his son-in-law), and how he had learned to love him and respect his wisdom and things. And that, I can say "amen" to that. The many fine thing... times that we’ve had together, he and I, and Brother Brown, Brother Boutliere here. Fine men of God that I really love them with all my heart.
And then I—I see we’re all not getting any younger, well, I just think of the time now that watching us as we change since about twenty years ago crossing the deserts, and so forth together as younger men. But just knowing that there is a Land where we’ll never get old. We’ll meet there again someday.
Euch Predigerbrüdern und Freunden, die anwesend sind, möchte ich sagen, daß es ein Vorrecht ist, heute morgen hier zu sein. Ich weiß nicht, ob mein Leben dem, was in der Vorstellung über mich gesagt worden ist, gerecht wird.
Bruder Noel und ich saßen vorhin zusammen und unterhielten uns. Ich glaube nicht, daß ich je einen Menschen getroffen habe wie ihn. Wir sind zwar alle verschieden, aber von demselben Gott geschaffen worden. So ist es auch mit Bruder Jack Moore. Bruder Noel, sein Schwiegersohn, sagte mir, wie er ihn lieben und seine Weisheit schätzen gelernt hat. Dazu kann ich "Amen" sagen. Es waren schöne Zeiten, die er und ich, Bruder Brown und Bruder Bootlayer zusammen verbracht haben. Es sind feine Männer Gottes, die ich von ganzem Herzen liebe.
Wie ich sehe, werden wir alle nicht jünger. Ich denke an die Zeit vor zwanzig Jahren und wie wir uns verändert haben, seit wir zusammen die Wüsten durchquert haben. Damals waren wir noch jünger. Doch wir wissen, daß es ein Land gibt, in dem wir nie alt werden. Eines Tages werden wir uns dort wiedersehen.
Ihr Brüder, die ihr am Worte dient und ihr, Freunde dort draußen, ich halte es für ein Privileg heute Morgen hier zu sein. Bei einer solchen Einführung wie wir sie erlebt haben, weiß ich nicht wie ich mit dem Leben dem nahe kommen kann.
Wir saßen dort und sprachen, Bruder Noel und ich, ich glaube nicht dass ich jemals einer Person begegnet bin wie... Jeder von uns hat eine andere Prägung und doch alle durch denselben Gott. Wie Bruder Jack Moore, er war sicher ein... Bruder Nolan sagte, „Seitdem ich mit ihm zusammen war...“ Es ist sein Schwiegersohn und er hat gelernt ihn zu lieben und seine Weisheit und diese Dinge zu respektieren. Und dazu kann ich nur „Amen“ sagen. Oftmals hatten wir eine sehr feine Zeit zusammen, er und ich und Bruder Brown, Bruder Boutliere hier. Feine Männer Gottes, die ich wirklich von ganzem Herzen liebe.
Und ich sehe, dass wir alle nicht jünger werden, ich denke gerade früher und sehe uns wie wir uns verändert haben seit wir zusammen als jüngere Männer vor etwa zwanzig Jahren die Wüste durchquert haben und solche Sachen. Und doch wissen wir, da gibt es ein Land in dem wir nicht mehr altern. Und eines Tages werden wir uns dort treffen.
Ihr dienenden Brüder und ihr Freunde, wo ihr auch überall seid, ich sage euch, dass es ein Vorrecht ist, heute morgen hier zu sein. Solch eine Einleitung, wie diese. Nun ich weiß nicht, wie ich das je mit meinem Leben in einen Einklang bringen werde.
Aber als wir dort saßen, Bruder Noel und ich und miteinander sprachen, dann glaube ich nicht, dass ich je einer Person begegnet bin, wie er eine ist. Wir sind alles verschiedene Menschen, aber durch denselben Gott geschaffen. Genau so wie Bruder Jack Moore, er ist sicherlich... Bruder Noel, sein Schwiegersohn, sagte gerade, seitdem er hier mit ihm gewesen sei, habe er gelernt, ihn zu lieben und seine Weisheit und wie er die Dinge tut, zu schätzen. Und dazu kann ich "Amen" sagen. Die vielen feinen Dinge und die schönen Zeiten, die wir zusammen hatten, er und ich und Bruder Brown und Bruder Bootlayer, die hier sitzen. Feine Männer Gottes, die ich von ganzem Herzen liebe.
Wie ich sehe, werden wir alle nicht jünger. Ich denke an die Zeit, wie wir zusammen als junge Männer die Wüste durchquerten. Wie haben wir uns verändert, während zwanzig Jahren. Aber wir wissen, dass dort ein Land ist, wo wir niemals alt werden. Und eines Tages werden wir uns dort wieder begegnen.
Last night when I was leaving the tabernacle, there was a little lady laying back there on a cot, and she said, "Brother Branham, years ago..." I think she had been paralyzed. She said, "You told me..." I forget what the woman’s remark was now, something like this, I hope that I don’t misquote it. Said, "That this affliction I had would be for a purpose," or something, that she would have a baby. And she couldn’t understand how that would be done and her in that condition.
There stood a young, handsome-looking young man, he said, "I’m the baby that she had." Said, "I’m the baby that she had."
And so many things has happened along the road, we don’t even have time here to talk it over. We will on the other side.
Gestern Abend als ich das Tabernacle verließ, lag dort hinten drinnen eine kleine Dame auf einem Feldbett, sie sagte, „Bruder Branham, vor Jahren...“ Ich denke sie war gelähmt. Sie sagte, „Du hast mir gesagt...“ Ich habe vergessen was die genaue Äußerung war, es war etwas wie dieses, ich hoffe ich zitiere nicht falsch. Sie sagte, „Dieses Gebrechen, das ich habe würde einem Zweck dienen“. Oder etwas wie dieses und das sie ein Baby haben würde. Und sie konnte nicht verstehen wie das bei ihrem Zustand geschehen sollte.
Und dort stand ein kräftig aussehender junger Mann, der sagte, „Ich bin das Baby welches sie hatte.“
Und so sind viele Dinge geschehen auf unserem Weg, wir haben nicht genug Zeit um darüber zu sprechen. Das werden wir auf der anderen Seite machen.
Als ich gestern abend die Kapelle verließ, sah ich dort eine Frau auf einer Tragbahre liegen. Ich meine, sie war gelähmt. Sie sagte: "Bruder Branham, vor Jahren hast du mir gesagt, daß ich dieses Leiden zu einem Zweck hätte." Ich habe den genauen Wortlaut vergessen und hoffe, daß ich es nicht falsch wiedergebe. Doch sie sollte ein Kind haben. Sie konnte nicht begreifen, wie das in ihrem Zustand geschehen könnte.
Bei ihr stand ein gutaussehender junger Mann, der sagte: "Ich bin dieses Kind. Ich bin das Kind, das sie bekommen sollte."
So viele Dinge sind auf unserem Lebensweg geschehen. Hier haben wir nicht die Zeit, darauf einzugehen, doch dort drüben werden wir es tun.
Gestern Abend, als ich das Gebäude verließ, war dort eine kleine Frau, die auf einer Tragbahre lag und sie sagte: "Bruder Branham, vor vielen Jahren...“ Ich glaube, sie war gelähmt. Sie sagte: "Du sagtest mir...“ Ich habe vergessen, was die Frau genau gesagt hat, ungefähr so, ich hoffe, dass ich es nicht falsch wiedergebe. Sie sagte: "Du hast mir gesagt, diese Krankheit sei für einen bestimmten Zweck, oder so etwas, dass ich ein Baby haben werde.“ Und sie konnte nicht verstehen, wie das geschehen könnte, in ihrem Zustand.
Dort stand ein hübsch aussehender junger Mann, er sagte: "Ich bin das Kind, das sie hatte.“
Und so viele Dinge sind geschehen, während wir unsere Strasse zogen. Wir haben hier keine Zeit darüber zu sprechen. Wir werden es auf der anderen Seite tun.
And this Business Men’s chapter, I do not belong to any organization, I guess as you all know, but I... This is the only group that I’m connected with, pack a fellowship card, is... They are interdenominational, it’s just businessmen. They have been a great asset to me and to the type of ministry that the Lord our Father has given me. It’s... it wasn’t exactly that I don’t like the organization; it’s just a ministry that’s given to me, and if I am not loyal to that call, then I’ll be a disloyal person to God.
Und dies Chapter der Geschäftsleute hier. Ich denke ihr alle wisst, dass ich keiner Organisation angehöre, aber ich... Da gibt es nur eine Gruppe mit der ich verbunden bin, von denen ich eine Karte der Gemeinschaft habe, das ist... Sie sind interdenominationell, es sind die Geschäftsleute. Sie waren mir sehr zum Nutzen und für den Dienst, den der Herr unser Vater mir gegeben hat. Es ist... es ist nicht so, dass ich die Organisationen nicht mag, mir wurde einfach ein solcher Dienst gegeben, und wenn ich diesem Ruf nicht treu bleibe, dann bin ich Gott gegenüber eine treulose Person.
Und bezüglich der Vereinigten Geschäftsleute. Ich gehöre zu keiner Organisation, ich nehme an, dass ihr das wisst, aber dies ist die einzige Gruppe, mit der ich verbunden bin und von welcher ich eine Mitgliederkarte habe. Sie sind überkonfessionell, sie sind einfach Geschäftsleute. Sie sind eine große Hilfe für mich und für die Art von Dienst, die mir der Herr unser Vater gegeben hat. Es ist nicht, dass ich keine Organisationen mag, es ist einfach der Dienst, der mir gegeben wurde. Und wenn ich nicht meiner Berufung treu bin, dann bin ich Gott untreu.
Dies ist eine Versammlung der Geschäftsleute. Ich gehöre zu keiner Organisation, wie euch allen vermutlich bekannt ist. Dies ist die einzige Gruppe, zu der ich Verbindung habe und von der ich eine Mitgliedskarte besitze. Sie ist überkonfessionell und nur für Geschäftsleute. Sie waren für mich und meinen Dienst, den der Herr, unser Vater, mir gegeben hat, eine große Hilfe. Es geht nicht darum, daß ich nicht für die Organisationen bin, sondern mir ist ein Dienst übertragen worden, und wenn ich diesem Ruf nicht treu bin, dann bin ich Gott untreu.
And, I’m thinking, just before I left Tucson, maybe many of you were there, one day I was, Los Angeles speaking to the chapter. And there was... I just raked the organization maybe a little—little hard. I—I didn’t mean to be that way. If you mean that to be mean, then I’d be a hypocrite. You mustn’t do that, no, that’s just throw off on someone. But I talked about a tree that I saw in Brother Sharrit’s yard. It had about five different kinds of fruit on it. And I said, "I never seen a tree like that in my life." It was a... it had grapefruit, it had lemons, it had tangerine, tangelos, oranges, everything growing on the same tree. "Well," I said, "I—I sure don’t get that. What kind of a tree is it?"
"It’s a orange tree."
And I said, "Well, that grapefruit?"
Said, "Yeah."
I—I said, "How is that?"
Said, "That’s grafted."
And I said, "Oh, I see."
He said, "They’re all of the citrus family, and any tree that’s of a citrus family be... can be grafted."
I said, "I understand." Then I started shouting just a little bit, you know, ’cause I am nervous and emotionally.
So, he said, "What’s the matter?"
Mir fällt ein, daß ich mich, bevor ich Tucson verließ, auf das bezog, worüber ich einmal zu der Gruppe in Los Angeles gesprochen habe. Vielleicht waren mehrere von euch dort. Ich hatte die Organisationen wohl ein wenig zu sehr getadelt. Ich hatte das nicht vorgehabt. Wenn man sich vornimmt, gemein zu werden, dann ist man ein Heuchler. Das darf man nicht; nein. Damit würde man sich über jemanden erheben. Doch ich sprach über einen Baum, den ich in dem Garten von Bruder Sharrit gesehen hatte. Er trug etwa fünferlei verschiedene Früchte. Ich sagte: "Solch einen Baum habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen." Er trug Grapefruits, Zitronen, Mandarinen, Tangelos und Orangen. All das wuchs auf ein und demselben Baum. Ich meinte: "Das begreife ich wirklich nicht. Was für eine Art Baum ist das?"
"Ein Orangenbaum."
Ich fragte: "Nun, das ist aber doch eine Grapefruit."
Er meinte: "Ja."
Ich fragte weiter: "Wie ist das möglich?"
Er antwortete: "Sie wurde eingepfropft."
Ich erwiderte: "Jetzt begreife ich es."
Er erklärte: "Sie gehören alle zur Familie der Zitrusfrüchte, und jede Baumart, die zu der Familie der Zitrusfrüchte gehört, kann eingepfropft werden."
Ich sagte: "Ich verstehe!" Dann fing ich an, ein wenig zu jauchzen. Ihr wißt ja, ich bin nervös und emotionell.
Er fragte: "Was ist los?"
Ich denke gerade daran, als ich Tucson verließ, vielleicht waren viele von euch dort. Eines Tages, war ich in Los Angeles und ich sprach zu einer Sektion der Geschäftsleute. Und dort war... Und ich hatte die Organisation vielleicht ein wenig zu hart zur Schau gestellt. Es war nicht meine Absicht so zu sein. Wenn ich die Absicht gehabt hätte zu verletzen, dann wäre ich ein Heuchler. Man sollte das nicht tun, einfach jemand angreifen Nun ich habe über einen Baum gesprochen, den ich in Bruder Sharritts Garten gesehen hatte. Er trug ungefähr fünf verschiedene Arten von Früchten. Und ich sagte: "Ich habe noch nie in meinem Leben, so etwas gesehen, wie dieses.“ Es hatte Grapefruits, Zitronen, Mandarinen, Tangelo und Orangen daran, alles wuchs am selben Baum. Und ich sagte: "Das kann ich nicht verstehen.“ Und ich fragte: "Was für eine Art von Baum ist das?"
"Es ist ein Orangenbaum.“
Und ich sagte: "Nun gut, das ist eine Grapefruit?"
Er sagte: "Ja.“
Ich sagte: "Wie geht das vor sich?"
Er sagte: "Das ist eingepfropft.“
Und ich sagte: "Oh, nun verstehe ich.“
Er sagte: "Das sind alles Früchte, von der Zitrusfamilie und jeder Baum von der Zitrusfamilie kann eingepfropft werden.“
Ich sagte: "Ich verstehe.“ Dann begann ich zu jauchzen, ihr wisst, dass ich so nervös und aufgeregt bin.
Er fragte, was los sei.
Und ich denke, gerade bevor ich Tucson verließ, möglicherweise waren viele von euch dort, war ich einen Tag in Los Angeles und sprach zu dem Chapter dort. Und dort war... Ich hatte die Organisationen vielleicht ein wenig hart beharkt. Ich wollte das eigentlich nicht. Wenn ihr denkt, es sei einfach nur gemein gewesen, dann wäre ich ein Heuchler. Ihr sollt so etwas nicht denken, dass ich da einfach nur auf jemanden ablade. Ich hatte über einen Baum gesprochen, den ich in Bruder Sharrits Garten gesehen hatte. Er trug etwa fünf verschiedene Früchte. Und ich sagte, „So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.“ Es war ein... Er trug Grapefruit, Zitronen, Mandarinen, eine Mischung aus Mandarine und Grapefruit (Tangelo) und Orangen. Alle wuchsen auf demselben Baum. Ich sagte, „Nun, das verstehe ich nicht. Was für eine Art von Baum ist das?“
„Es ist ein Orangenbaum.“
Und ich sagte, „Aber da sind Grapefruit?“
Er sagte, „Ja.“
Ich sagte, „Wie kann das sein?“
Er sagte, „Sie wurden eingepfropft.“
Und ich sagte, „Oh, jetzt verstehe ich.“
Er sagte, „Sie alle gehören zur Familie der Zitrusgewächse und von jedem Baum dieser Familie kann man etwas einpfropfen.
Ich sagte, „Ich verstehe.“ Und dann fing ich an ein wenig zu schreien, wisst ihr, ich bin ein wenig emotional und nervös.
Er sagte, „Was ist los?“
And I said, "Well, I was just thinking of something." And I said, "Now I want to ask you a question." I said, "Now, next year when the blooms come on, there won’t be oranges, tangelos, grapefruits, lemons; there’ll all be oranges because it’s in a orange tree, won’t it?"
He said, "No, no. No, each branch bears of its own."
Said, "I see."
So that still was sounding real good, because I’m... you know I’ve... course I got a degree out of Hartford and all of these other universities, you know. So—so I’m... watch nature, that’s the best university that I’ve ever found yet, the Creator’s university. So if I watch that, I get my sermons from the way I see nature acting.
And I said, "Well, that just makes me feel real good."
He said, "What’s the matter?"
I said, "I just thought of something."
Und ich sagte, dass mir gerade etwas in den Sinn gekommen sei. Und ich sagte: "Ich möchte dich etwas fragen. Nächstes Jahr, wenn der Baum blüht werden es nicht Orangen, Mandarinen, Grapefruits und Zitronen sein, weil es ein Orangenbaum ist, ist es nicht so?"
Er sagte: "Nein, nein, ein jeder Zweig wird seine eigene Art von Frucht hervorbringen.“
Ich sagte: "Ich verstehe."
So, das hat sich ganz gut angehört, ihr wisst ja, dass ich keine Auszeichnung von der Hartford-Universität und all den anderen Universitäten habe. Deshalb beachte ich die Natur, das ist die beste Universität, die ich je gefunden habe, die Universität des Schöpfers. Ich beobachte wie sich die Natur verhält und nehme meine Predigt daraus.
Und ich sagte: "Nun, das macht, dass ich mich wirklich wohl fühle.“
Er sagte: "Was ist los?"
Ich sagte: "Es ist mir gerade etwas in den Sinn gekommen.“
Ich erwiderte: "Nun, ich habe gerade an etwas gedacht. Ich möchte dich etwas fragen: Wenn er im nächsten Jahr Blüten trägt, werden es keine Orangen-, Tangelo-, Grapefruit- und Zitronenblüten sein, sondern nur Orangen, weil es ja ein Orangenbaum ist, nicht wahr?"
"Nein, nein," erwiderte er, "jeder Zweig trägt seine eigene Frucht."
"Oh, ich begreife", antwortete ich.
Das hörte sich wirklich gut an. Ihr wißt ja, daß ich eine Auszeichnung von der "Hartford" und anderen Universitäten bekommen habe! Ich beobachte die Natur, das ist die beste Universität, die ich gefunden habe; die Universität des Schöpfers. Während ich sie beobachte, empfange ich meine Predigten; wenn ich sehe, wie sie sich verhält.
Ich sagte: "Das stimmt mich froh."
Er fragte: "Was ist los?"
Ich meinte: "Ich habe nur an etwas gedacht."
Ich sagte, „Nun gut, ich habe da an etwas gedacht. Ich möchte dir eine Frage stellen. Nächstes Jahr, wenn der Baum wieder blüht, dann werden wieder überall Orangen sein und nicht mehr Orangen, Zitronen, Grapefruits und Tangelos, denn es ist ja ein Orangenbaum, nicht wahr?
Er sagte, „Nein, nein. Jeder Zweig trägt nach seiner Art.“
Ich sagte, „Ich verstehe.“
Das hat sich immer noch sehr gut angehört, weil ich... ihr wisst, ich habe... Weil ich wie ihr wisst, einen Abschluss von Hartford und all den anderen Universitäten habe. Nein... es ist so, ich beobachte die Natur, das ist die beste Universität, der ich jemals begegnet bin, es ist die Universität des Schöpfers. Weil ich das beobachte bekomme ich auf diese Weise meine Gottesdienste, weil ich sehe wie die Natur arbeitet.
Und ich sagte, „Gut, das gibt mir ein richtig gutes Gefühl.“
Er sagte, „Wieso?“
Ich sagte, „Ich habe da an etwas gedacht.“
So, that day, I was preaching on that. And I said, "Now, you see, when the church first started out, it was... Jesus said..." I was preaching John 15. "‘I am the Vine, ye are the branches. And every branch that don’t bring forth fruit will be cut off, burnt.’"
And somebody just straddled my neck real hard on that, said, "You see, I thought if you was actually once filled with the Holy Ghost and saved, you said, ‘they couldn’t get away from it.’"
"That’s right."
He said, "What about that?"
I said, "Now you’re talking on a different subject. He’s talking about fruit-bearing there, not the Vine; He’s talking about fruitbearing, and not the Life. He said, ‘Well, just cut the tree back so it will grow, bear fruit.’"
He said...
And I said, "Now, see, this tree, when it started out, was all genuine, Bible Christians. Then along come a branch called Lutheran, Methodist, Baptist, Presbyterian: lemons and what-more." And I said, "You see, it thrives on the name of Christianity, but it... It’s living off of that Tree, but it’s bearing its own denominational kind. See? But," I said, "if that orange tree ever puts out another limb itself, it’ll bear oranges like it did at the beginning."
An jenem Tag predigte ich darüber. Ich sagte: "Ihr seht, als die Gemeinde damals begann, war sie das, was Jesus in Johannes 15 gesagt hatte." "ICH bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Jede Rebe, die keine Frucht bringt, wird abgehauen und verbrannt." Darüber predigte ich.
Jemand setzte mir deswegen sehr zu und sagte: "Siehst du, ich dachte, wenn jemand tatsächlich gerettet und mit dem Heiligen Geist erfüllt worden ist, kann er sich, wie du selbst gesagt hast, nie wieder davon abwenden."
"Das stimmt."
Er fragte: "Was ist dann damit?"
Ich erwiderte: "Du sprichst von etwas anderem. ER spricht hier über das Tragen von Frucht, nicht von dem Weinstock. ER spricht über das Tragen von Frucht und nicht von dem Leben. ER sagte: 'Der Baum muß beschnitten werden, damit er wachsen und Frucht tragen kann.'"
[Nicht übersetzt.]
Ich fuhr fort: "Schau, am Anfang wuchsen an diesem Baum lauter echte, biblische Christen. Dann kam ein Zweig hervor, der 'Lutheraner' genannt wurde, dann derjenige der Methodisten, Baptisten, Presbyterianer: es waren Zitronen und alles mögliche." Ich sagte: "Sie gedeihen unter dem Namen des Christentums. Sie leben von dem Baum, tragen jedoch ihre eigene Denominationsfrucht. Wenn aber dieser Orangenbaum selbst einen neuen Zweig hervortreiben läßt, dann wird er genauso Orangen tragen wie am Anfang."
Deshalb sprach ich an jenem Tag darüber und ich sagte "Seht ihr, als die Gemeinde zuerst begann, war es...“ Ich predigte über Johannes Kapitel 15.“ Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben, und ein jeder Zweig, der nicht genügend Frucht trägt, wird abgehauen und verbrannt werden.“
Jemand kam und klopfte mir recht hart auf meine Schultern und sagte: "Ich dachte, wenn du wirklich einmal mit dem Heiligen Geist erfüllt wurdest und gerettet bist, dann würdest du sagen, sie können nicht davon weggehen.“
"Das ist richtig.“
Er sagte: "Was ist nun DAMIT?"
Ich sagte: "Nun sprichst du von verschiedenen Dingen. Er spricht dort vom Früchte tragen und nicht vom Weinstock; Er spricht über das Früchte tragen und nicht vom Leben.
Er sagte: "Gut, schneide den Baum zurück und er wird wieder wachsen und Früchte tragen.“ Er sagte...
Und ich sagte: "Nun siehst du, dieser Baum als er zu wachsen begann, waren alles unverfälschte Christen. Dann wuchs ein Zweig, das waren die Lutheraner, die Methodisten, die Baptisten und die Presbyterianer, Zitronen und so weiter. Und ich sagte: "Siehst du, er gedeiht auf dem Namen der Christen, er lebt von dem Baum, aber trägt seine eigenen denominationellen Früchte, wenn der Orangenbaum aber jemals einen eigenen Ast hervorbringt, wird er Orangen tragen, wie am Anfang.“
So, an dem Tag habe ich darüber gepredigt. Und ich sagte, „Nun, seht, als die Gemeinde das erste Mal begann, es war... Jesus sagte...“ Ich predigte über Johannes 15. „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Und jede Rebe, die keine Frucht bringt wird abgeschnitten und verbrannt.“
Und jemand hat sich deshalb an meinen Nacken gehängt und gesagt, „Schau, ich dachte wenn du einmal mit dem Heiligen Geist erfüllt und gerettet wurdest, du hast doch gesagt, dann kommst du davon nicht mehr weg.“
„Das ist richtig.“
Er sagte, „Aber was ist jetzt hiermit?“
Ich sagte, „Nun, du sprichst hier von verschiedenen Sachen. Hier spricht er über das hervorbringen von Früchten, nicht über den Weinstock. Er spricht über das hervorbringen von Früchten nicht über das Leben. Er sagte, „Schneide den Baum zurück dann wird er wachsen und Früchte tragen.“
Er sagte...
Und ich sagte, „Nun schau, dieser Baum, als er begann, waren alle original, biblische Christen. Dann kam ein Zweig hervor genannt die Lutheraner, Baptisten, Presbyter: Zitronen und anderes. Schau all das nährt sich aus dem Namen des Christentums, aber es... Es lebt von diesem Baum, aber es bringt nach seiner eigenen denominationellen Art hervor. Siehst du? Aber wenn der Orangenbaum jemals wieder einen eigenen Ast hervor bring, dann wird dieser Orangen tragen, wie am Anfang.“
There happened to been, setting up there, a head of a great... one of our greatest Pentecostal organizations. I don’t know how to make it so that everybody will understand that it isn’t my idea that—that I’m—I’m against those brethren, sisters; that is wrong. I’m so misunderstood, and I don’t know why. See? People think I don’t even believe in people going to church. That’s a million miles from the Truth. "We must assemble ourselves together, and that much more as we see the day approaching." See? We must come together in unity. We might not...
If I lived in a city and they had nothing there but a... well, some church (I don’t want to call any name), but just any church, if they only believed one thing, that Jesus was Divine, all the rest of it was wrong, I’d go to that church. If I can’t get a whole loaf of bread, I—I’ll take a slice. See? I’ll go listen, worship the Lord, and show Him that I’m doing my part. I want Him to know I’m alive. I’m—I’m... want everybody to know what side I’m on. I assemble with the Christians, and there worship and—and serve the Lord.
Der Mann, von dem ich spreche, sitzt dort. Er ist der Leiter einer unserer größten Pfingstorganisationen. Ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll, damit ein jeder begreift, daß es nicht meine Absicht ist, gegen diese Brüder und Schwestern zu sein. Das stimmt nicht. Ich werde darin so mißverstanden und weiß nicht, weshalb. Menschen sind der Meinung, daß ich nicht daran glaube, daß sie zur Gemeinde gehen sollen. Das ist eine Million Meilen von der Wahrheit entfernt. Wir müssen uns versammeln, und das um so mehr, je mehr wir den Tag herannahen sehen. Wir müssen uns in Eintracht versammeln.
Wenn ich in einer Stadt lebte, in der es nur eine Gemeinde gäbe - ich möchte keinen Namen nennen, irgendeine Gemeinde - wenn sie nur eines glauben würde, nämlich daß Jesus Christus Gott ist, und alles übrige wäre verkehrt, so würde ich in diese Gemeinde gehen. Wenn ich nicht das ganze Brot haben kann, nehme ich wenigstens die eine Schnitte. Ich würde dorthin gehen, zuhören und den Herrn anbeten und Ihm dadurch zeigen, daß ich meinen Teil tue. Ich möchte Ihm zu verstehen geben, daß ich lebendig bin. Ich möchte, daß jeder weiß, zu welcher Seite ich gehöre. Ich versammle mich mit Christen, bete dort an und diene dem Herrn.
Dieser Mann sitzt dort, ein Führer von der größten Pfingstorganisation. Ich weiß nicht, wie ich es machen soll, dass alle verstehen, dass es nicht meine Idee ist, gegen diese Brüder und Schwestern zu sein. Das ist falsch. Ich werde so missverstanden und ich weiß nicht warum.
Schaut die Leute denken, dass ich ihnen sage, dass es nicht gut sei, zu gehen. Das ist Millionen Meilen von der Wahrheit entfernt.“ Wir müssen uns versammeln und das je mehr wir sehen, dass sich der Tag nähert. Wir müssen zusammenkommen in der Einheit. Es kann sein, dass wir nicht...
Wenn ich in einer Stadt leben würde, in der es nichts hat, als einige Kirchen [Gemeinden], (ich will keine Namen nennen) wenn sie nur eines glauben würden, dass Jesus Gott war und altes andere wäre falsch, ich würde zu dieser Gemeinde gehen, Wenn ich nicht den ganzen Laib Brot haben kann, dann nehme ich eine Scheibe davon. Ich würde zuhören, den Herrn anbeten und IHM zeigen, dass ich meinen Teil dazu beitrage. Ich möchte, dass Er weiß, dass ich lebe. Ich möchte alle wissen lassen, auf welcher Seite ich bin. Ich versammle mich mit den Christen und bete dort an und diene dem Herrn.
Es geschah, als ich dort saß, vor einer großen... einer unseren größten pfingstlichen Organisationen. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, damit jedermann versteht, dass es nicht meine Absicht ist – man denkt, ich sei gegen diese Brüder und Schwestern, das ist falsch. Ich werde missverstanden und ich weiß nicht warum. Seht ihr? Es gibt Menschen die denken ich sei dagegen in die Kirche oder zur Gemeinde zu gehen. Das ist eine Million Meilen von der Wahrheit entfernt. „Wir müssen zusammen kommen und das umso mehr wenn wir sehen, dass der Tag nahe kommt.“ Seht ihr? Wir müssen zusammen kommen in Einheit. Wir sollten nicht...
Wenn ich in einer Stadt leben würde und dort würde es nichts geben als... nun, irgendeine Gemeinde (Ich will keinen Namen nennen), irgendeine Gemeinde, wenn sie nur eine Sache glauben würden, nämlich, dass Jesus göttlich war und der ganze Rest verkehrt wäre, dann würde ich doch zu dieser Gemeinde gehen. Wenn ich keinen ganzen Laib Brot bekommen kann, dann nehme ich nur eine Scheibe. Seht ihr? Ich würde hingehen, zuhören und den Herrn anbeten. Ich würde ihm zeigen, dass ich meinen Teil erfülle. Ich möchte, dass er weiß, dass ich am Leben bin. Ich bin – ich bin... Ich möchte, dass jeder weiß auf welcher Seite ich stehe. Ich versammle mich mit Christen, ich anbete und diene dem Herrn.
But it’s so hard, I... used to bother me so bad, and then I found out even our Lord was misunderstood in so many things. He’d say anything, and they’d... be misunderstood. I guess it just has to be that way. But those who are wise will understand. See? The Bible said so. They’ll catch It.
So this morning while saying this... And I said, "Now, they—they live off of the name of Christianity, but they bear the wrong kind of fruit. It has a denominational fruit. They set a thing, and they’re living right off of it, and living off the very Life."
Doch es ist so schwer. Das hat mir sehr zu schaffen gemacht. Dann aber stellte ich fest, daß sogar unser Herr in vielen Dingen mißverstanden wurde. Wenn Er etwas sagte, haben sie es mißverstanden. Wahrscheinlich muß das so sein. Doch die Weisen werden es verstehen, so sagt es die Bibel. Sie werden es fassen.
An diesem Morgen sagte ich also, daß sie unter dem Namen des Christentums gedeihen, aber eine falsche Art von Frucht tragen. Es ist eine Denominationsfrucht. Sie nehmen etwas und leben davon. Sie ernähren sich von demselben Leben.
Aber es ist so hart und es quälte mich so sehr und dann fand ich heraus, dass auch unser Herr missverstanden wurde in so vielen Dingen. Er sagte etwas und sie haben es missverstanden. Ich glaube, es muss einfach so sein. Aber jene, die verständig sind werden es verstehen. Seht ihr, die Bibel sagt es so. Sie werden es annehmen.
Heute Morgen, als ich dieses sagte... und ich sagte: "Nun sie leben von dem Namen der Christenheit, aber sie tragen die falsche Art von Früchten. Es ist eine denominationelle Frucht. Sie formten eine Sache und lebten davon und leben vom wirklichen Leben.“
Aber es ist so schwer, ich... es hat mir so zugesetzt. Und dann fand ich heraus, dass auch unser Herr in vielen Dingen missverstanden wurde. Er sagte etwas und sie... er wurde missverstanden. Ich denke es muss so sein. Aber die Klugen werden verstehen. Seht ihr? Die Bibel sagt das. Sie werden es erfassen.
So, heute Morgen, während wir darüber sprechen... Und ich sagte, „Sie leben von dem Namen des Christentums, aber sie tragen die falschen Früchte. Es sind denominationelle Früchte. Sie platzieren ihre Sache und sie leben davon, sie hängen an dem echten Leben.“
It’s what I was trying to say last night, that spirit can be baptized into that Spirit and still not be a Christian. See? You’re living right off of the same Life, but the fruits you bear tells what you are. See? That’s right. See? They can do all the signs, and pray for the sick, and heal the sick, and open eyes, and cast out devils, and—and do all these things, living right off of the same Life that’s in there, but still it’s a lemon. See? That’s right. "The fruits, you’re known," Jesus said. And so then we find out...
And when I got off the platform, this great leader raised up, he said, "He didn’t mean that." He said, "We know that we’re all grafted in." Well, that is true that we are grafted, stump grafted, that’s right; but not in the Vine, grafted. So then he said... begin to kind of—kind of slur me back a little bit.
Das versuchte ich gestern abend zu sagen. Der Geist kann geistgetauft sein, und trotzdem ist der Betreffende kein Christ. Ihr ernährt euch von demselben Leben, doch die Frucht, die ihr tragt, bezeugt, was ihr seid. Das stimmt. Sie können alle Zeichen tun, für die Kranken beten, die Kranken heilen, Augen öffnen, Teufel austreiben und all diese Dinge tun, weil sie sich von demselben Leben, das darin ist, ernähren. Dennoch sind sie eine Zitrone. Das stimmt. "An der Frucht werdet ihr erkannt", sagte Jesus. Das stellten wir fest.
Als ich die Plattform verließ, erhob sich dieser angesehene Leiter und sagte: "Das hast du doch nicht so gemeint. Wir wissen, daß wir alle eingepfropft worden sind." Es stimmt, daß wir in den Stumpf hineingepfropft worden sind, das ist wahr, aber nicht in den Weinstock. Da begann er, mich ein wenig zu beleidigen.
Das ist, was ich gestern Abend zu sagen versuchte, dass man getauft werden kann in diesen Geist, aber doch nicht ein Christ ist. Seht ihr? Ihr lebt von dem gleichen Leben, aber die Früchte, die ihr trägt, zeigen, wer ihr seid. So ist es. Sie können alle Zeichen tun, für die Kranken beten, die Kranken heilen, Augen öffnen und Teufel austreiben und alle diese Dinge tun und sie leben direkt von dem gleichen Leben, dass darin ist, aber es ist immer noch eine Zitrone. Seht ihr? Das ist richtig.“ An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen", sagte Jesus und so finden wir es heraus...
Und als ich von der Plattform ging, erhob sich dieser große Führer und er sagte: "Du meintest das nicht so, wir wissen, dass wir alle eingepfropft sind.“ Gut das ist richtig, dass wir alle eingepfropft sind, in den Stamm, das ist richtig; aber nicht in den Weinstock. Er fing dann an, mich ein bisschen herabzusetzen.
Das ist was ich gestern Abend versuchte zu sagen, unser Geist kann in den Geist hinein getauft werden und da ist immer noch kein Christ. Seht ihr? Du lebst direkt von demselben Leben, aber die Früchte die du trägst, sie zeigen was du bist. Seht ihr? Das ist richtig. Könnt ihr das sehen? Sie können alle Zeichen tun, für die Kranken beten, die Kranken werden geheilt, die Augen werden geöffnet und Teufel ausgetrieben, all diese Dinge werden getan, denn sie leben von demselben Leben, das darinnen ist, aber sie sind immer noch Zitronen. Versteht ihr? Das ist richtig. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“ hat Jesus gesagt. Deshalb finden wir heraus...
Und als ich die Plattform verließ, da erhob sich der große Führer und sagte, „Du hast das nicht so gemeint, wir wissen, dass wir alle eingepfropft wurden“. Gut, das ist wahr, wir wurden eingepfropft, eingepfropft an der Wurzel, das ist richtig, aber nicht in den Weinstock. So sagte er dann... er fing an mich ein wenig zurück zu biegen.
And there was a young fellow there, I think it’s some movie star’s people. His name’s Danny Henry, and he was a Baptist boy. Well, he come to the platform to put his arms around me, and he said, "Brother Branham, I hope this don’t sound sacrilegious, but," said, "I believe that could almost be the 23rd chapter of Revelation."
And I said, "Thank you."
And he started to say something else and he started speaking in tongues, a Baptist boy. And when he did, there was a—a woman from here in Louisiana, she was a Frenchman, kind of a big heavyset woman, she wrote down the interpretation.
Well, then there was another young fellow setting over here was a Frenchman, he wrote down what he said. They compared the notes, and they both was the same.
And then a big, light-headed boy standing way back in the back, at Clifton’s Cafeteria, come walking forth. He said, "Let me see those notes. I want to see what they was."
Und dort war ein junger Bursche, ich glaube, dass er verwandt war mit einem Filmstar. Sein Name war Danny Henry und er war ein Baptistenjunge. Nun, er kam zur P1atform, um seine Arme um mich zu legen und er sagte: "Bruder Branham, ich hoffe, dies klingt nicht frevelhaft, aber ich glaube, das könnte beinahe das 23. Kapitel der Offenbarung sein.“
Und ich sagte: "Vielen Dank.“
Und er begann etwas anderes zu sagen und fing an in Zungen zu sprechen, ein Baptistenjunge. Und als er das tat, war da eine Frau aus Louisiana, sie war eine große Französin und sie schrieb die Auslegung nieder.
Da war ein anderer junger Bursche, auch ein Franzose und er schrieb es auch nieder. Sie verglichen die beiden Zettel und es war das Gleiche.
Und ein großer blonder Junge, der im Hintergrund stand, bei dem Clifton Restaurant, kam nach vorne und er sagte: "Lasst mich die Zettel sehen.“
Dort war auch ein junger Mann. Ich glaube, er ist mit einem Filmstar verwandt. Sein Name ist Danny Henry. Er war Baptist. Er kam auf die Plattform, legte seine Arme um mich und sagte: "Bruder Branham, ich hoffe, daß es sich nicht lästerlich anhört, doch ich glaube, daß dies fast das 23. Kapitel der Offenbarung gewesen sein könnte."
Ich sagte: "Danke."
Er wollte noch etwas sagen, begann aber in Zungen zu sprechen. Ein Baptist! Eine Frau aus Louisiana, die anwesend war, schrieb die Übersetzung auf. Sie ist Französin; eine große, gesetzte Frau.
Auch ein junger Mann, ebenfalls ein Franzose, war dort und schrieb auf, was gesagt wurde. Sie verglichen es, und es stimmte genau überein.
Ganz hinten in Clifton's Cafeteria stand ein junger Mann mit hellem Haar. Er kam nach vorne und sagte: "Ich möchte das, was aufgeschrieben wurde, sehen."
Und dort war ein junger Bursche, ich denke er ist ein Filmschauspieler. Sein Name ist Danny Henry, er war ein Baptisten Junge. Er kam zur Plattform, legte seinen Arm um mich und sagte, „Bruder Branham, ich hoffe das klingt nicht lästerlich, aber ich glaube dies könnte beinahe das 23. Kapitel der Offenbarung sein.“
Ich sagte, „Ich danke dir.“
Dann fing er an noch etwas zu sagen und er sprach in Zungen, ein Baptisten Junge. Und als er das tat, war dort eine Frau aus Louisiana, sie war Französin, eine große starke Frau, sie schrieb die Auslegung nieder.
Gut, und da war noch ein anderer junger Mann, der dort saß, ebenfalls ein Franzose, er schrieb auch auf was gesagt wurde. Dann haben sie ihre Notizen verglichen und beide hatten dasselbe aufgeschrieben.
Und ein großer Junge, ein Luftikus, der weit hinten stand, bei Clifton`s Cafeteria, kam nach vorne und sagte, „Lasst mich diese Aufzeichnungen sehen.“
And all three of them was the same for the interpretation. He was the interpreter for the U.N., French interpreter. And it said this:
Because thou has chosen this straight and narrow way, the harder way, you’ve done it at your own choosing.
But what a glorious decision you’ve made, because it’s MY WAY.
See? And said... and went ahead and said then:
This in itself is that which will bring to pass, and make and bring, shall pass, the tremendous victory in the Love Divine.
You see, always, even in French, the verb before the adverb there in the—in the—in the interpretation. So in that I couldn’t say... Moses, he made his choice, he had to make his choice. We all have to make our choices and do the best that we can. And God... I respect any man’s message that he’s given about God. I... whatever it is, I respect that with all my heart.
Auch ich sah es mir an, und alle drei hatten es gleich übersetzt. Dieser junge Mann war der Dolmetscher für Französisch bei der UN. Es lautete so:
Weil du diesen geraden und schmalen Weg, den schwereren Weg, gewählt hast - Du hast deine eigene Wahl dafür getroffen...
Was für eine herrliche Entscheidung hast du getroffen, denn es ist MEIN WEG!...
Weiter hieß es:
Dies in sich selbst ist es, was den gewaltigen Sieg hervorbringen und vollführen wird in der göttlichen Liebe.
Ihr seht, im Französischen steht das Substantiv immer vor dem Adjektiv. So war es sogar in der Übersetzung geschrieben worden. Ich konnte nichts dazu sagen. Moses traf seine Wahl; er mußte seine Wahl treffen! Wir alle müssen unsere Wahl treffen und das Beste tun, so gut wir können. Ich respektiere die Botschaft eines jeden Mannes, die er über Gott gegeben hat. Was immer es sein mag, ich respektiere es von ganzem Herzen.
Ich ging hin um zu sehen, was darauf geschrieben stand und alle drei hatten die gleiche Auslegung. Er war ein Dolmetscher der Vereinigten Nationen. Und es sagte folgendes aus:
Weil du diesen schmalen und geraden Weg gewählt hast, den mühevolleren Weg, du hast dich selber dafür entschieden. Aber was für eine wunderbare Entscheidung hast du getroffen, weil es MEIN WEG ist.
Seht ihr? Und es sagte... Und es ging weiter und sagte dann:
Wegen dieser Entscheidung erwartet dich ein gewaltiger Anteil des Himmels, welch glorreiche Entscheidung hast du getroffen! Dieses selbst ist es, was ihnen gewaltigen Sieg geben und vollführen wird, in der göttlichen Liebe.
Ihr seht es, immer, auch im Französischen, das Verb steht vor dem Adverb in der Auslegung. So in diesem könnte ich nicht sagen... Moses, er entschied sich, er musste wählen. Wir alle müssen uns entscheiden und das Beste tun, das wir können. Und Gott... Ich respektiere jede Botschaft, die über Gott gegeben ist. Was es auch sei, ich respektiere es von ganzem Herzen.
Ich ging hin um zu sehen was sie hatten und alle drei hatten dieselbe Auslegung. Er war ein Übersetzer der UN für Französisch. Und er sagte dies:
Weil du den geraden und schmalen Weg gewählt hast, den schwereren Weg und du hast ihn selbst erwählt.
Doch was für eine glorreiche Wahl hast du getroffen, denn es ist MEIN WEG.
Seht ihr? Und weiter sagte er:
Das ist es was bewirken wird, den gewaltigen Sieg der göttlichen Liebe.
Ihr seht, immer, selbst in französischer Sprache, das Verb vor dem Adverb in der Übersetzung. Ich könnte zum Beispiel nicht sagen: Moses traf seine Wahl, er musste seine Wahl treffen. Wir alle müssen unsere Wahl treffen und das Beste tun, was wir können. Und Gott... Ich respektiere jeden Mannes Botschaft, welche er über Gott gegeben hat. Ich... was immer es ist, ich respektiere das von ganzem Herzen.
Now, I see some young brother come a while ago, Brother Stringer, I think from down in Louisiana... or Mississippi, brought us some pictures here that you seen us watching it. It was of the Angel of the Lord, when It appeared. How many’s heard the story? I guess every one of you here’s heard it. You’ve had it on tape, and so forth.
Now, that was told me one morning at ten o’clock, standing in my room in Indiana. Told me I would be at Tucson, be early in the morning, I’d be picking a cocklebur (what we call there, a goat-header) off of my trouser leg. And seven Angels came and bursted this, and ground bursted and everything else, to... rocks rolled out of the mountains, and seven Angels stood there.
And I said, "Well..." I told my wife, and she’s somewhere present this morning, "You get everything ready ’cause no way a man could exist that," I said, "come out of that. I’m going to Tucson, my work is finished here on earth. I’m going Home to be with the Lord Jesus."
"Well," she said, "are you sure?"
I said, "Yes. Yeah, no one could—could stand that. There’s no way of doing it."
Vorhin kam ein junger Bruder namens Stringer. Ich glaube, er ist aus Louisiana oder Mississippi. Er brachte einige Fotos, die wir uns, wie ihr beobachtet habt, angesehen haben. Darauf ist der Engel des Herrn zu sehen. Kommt und seht es. Wie viele haben die Geschichte gehört? Ich nehme an, jeder von euch hier hat sie gehört. Ihr habt sie auf den Tonbändern usw.
Es wurde mir an einem Vormittag um 10:00 Uhr vorhergesagt, als ich mich in Indiana in meinem Zimmer befand. Es hieß, daß ich ganz früh an einem Morgen in der Nähe von Tucson sein und Kletten (wir nennen sie "goat-header") von meinem Hosenbein entfernen würde. Sieben Engel kamen, und es gab eine Erschütterung, daß der Erdboden bebte und Gestein die Berge herunterrollte. Sieben Engel standen dort.
Ich sagte meiner Frau, die heute morgen hier anwesend ist: "Mache alles bereit, denn kein Mensch kann das ertragen und überstehen. Ich begebe mich nach Tucson. Mein Werk hier auf Erden ist beendet. Ich gehe heim, um bei meinem Herrn Jesus zu sein."
Sie fragte: "Bist du sicher?"
Ich antwortete: "Ja. Niemand kann das überstehen. Es ist unmöglich."
Nun ich sehe, das einige junge Brüder kamen, vor einiger Zeit, Bruder Stringer, ich glaube von Louisiana oder Mississippi, sie brachten uns Fotos, damit wir sie betrachten können. Es war eine Aufnahme mit dem Engel des Herrn. Kommt und seht es. Wie viele haben die Geschichte gehört? Ich vermute, alle die hier sind, haben sie gehört. Ihr habt es auf Tonband gehabt und so weiter.
Die Vision ist eines Morgens ungefähr um zehn Uhr gekommen, in einem Zimmer in Indiana. Es wurde mir gesagt, was sich in Tucson ereignen werde. Eines frühen Morgens werde ich ein Unkraut (Kletten) von meinen Hosen entfernen. Sieben Engel würden hervorkommen, der Boden würde aufbrechen, Steine würden von den Bergen losbrechen, sieben Engel werden dort stehen.
Ich erzählte es meiner Frau, sie ist heute Morgen hier.“ Mache alles bereit, denn das kann kein Mensch überleben.“ Ich sagte: "Komme weg von hier. Ich gehe nach Tucson, meine Arbeit auf Erden ist beendet. Ich werde heimgehen, um mit dem Herrn Jesus zu sein.“
"Gut, sagte sie, bist du sicher?"
Ich sagte: "Ja, niemand kann dem standhalten. Es gibt keine Möglichkeit, da durch zu kommen.“
Nun, vor einer Weile sah ich einen jungen Bruder kommen, Bruder Stringer, ich denke er ist von dort unten in Louisiana... oder Mississippi, er brachte uns einige Bilder und ihr habt gesehen wie wir sie betrachtet haben. Es war der Engel des Herrn, als er erschien. Wie viele haben die Geschichte gehört? Ich denke jeder von euch hier hat davon gehört. Ihr hattet es auch auf den Tonbändern und so weiter.
Nun, das wurde mir eines Morgens gegen 10 Uhr gesagt, als ich in meinem Raum in Indiana stand. Er sagte mir, ich würde in Tucson sein, am frühen Morgen und ich würde eine Klette von meiner Hose zupfen (diese Kletten werden auch Ziegenkopf genannt). Und sieben Engel kamen mit einem lauten Donnerschlag, die Erde und alles wurde erschüttert, Felsen lösten sich aus den Bergen und rollten herunter und dort standen sieben Engel.
Und ich sagte, „Gut...“ Ich habe das meiner Frau erzählt, sie ist heute Morgen hier irgendwo anwesend. Und ich sagte zu ihr, „Mach alles bereit, kein Mensch kann bei so etwas bestehen.“ Ich sagte, „Komm da raus. Ich werde nach Tucson gehen, mein Werk hier auf Erden ist beendet. Ich werde Heim gehen um beim Herrn Jesus zu sein.“
Sie sagte, „Nun gut, bist du sicher?“
Ich sagte, „Ja. Ja, niemand kann das überleben. Es gibt keine Möglichkeit das zu ertragen.“
I just preached The Seven Church Ages. That’s where I had called our gallant, little Brother Jack Moore to ask him about this, Jesus, in Revelation 1, standing there with white hair and everything.
I said, "He was a young Man." And that’s where the revelation come about that being a wig on, and not Him; He’s wigged (and I couldn’t understand it), as being Supreme Deity. And the old judges used to in Israel, had to be white-headed. And the white stands for purity. And the English judges till this day, in supreme courts of England, put on a white wig when they come out, because there’s no other law above theirs on earth. See? And they’re supreme judge.
Ich hatte gerade über die sieben Gemeindezeitalter gepredigt. Damals rief ich unseren tapferen Bruder Jack Moore an und fragte ihn wegen Offenbarung 1, wo Jesus mit weißem Haar beschrieben wird.
Ich sagte: "ER war doch ein junger Mann." Hier nun empfing ich die Offenbarung darüber, daß Er dort nicht wie sonst erscheint, sondern etwas wie eine Perücke trug. ER war in diese Perücke gehüllt zum Zeichen Seiner absoluten Gottheit. Das hatte ich nicht verstanden. In Israel mußten die Richter früher weißes Haar haben. Weiß ist ein Symbol für Reinheit. Die englischen Richter in den obersten Gerichtshöfen tragen heute noch während der Verhandlung eine weiße Perücke, um zu zeigen, daß über ihre Rechtsprechung nichts mehr kommt. Sie sind die obersten Richter.
Ich hatte gerade die sieben Gemeindezeitalter gepredigt. Das war, als ich unserem feinen, kleinen Bruder Moore telefonierte, um ihn zu fragen, was in der Offenbarung eins stehe. Die Stelle, in der Jesus dasteht, mit dem weißen Haar.
Ich sagte, er war ein junger Mann. Und da kam die Offenbarung über dieses Wesen mit der weißen "Perücke.“ Er trägt eine weiße "Perücke", Er erscheint hier als Höchste Gottheit, nicht wie Er auf Erden war. Die alten Richter in Israel hatten weiße Haare. Und das Weiß bedeutet Reinheit. Die englischen Richter tragen bis auf diesen Tag im Höchsten Gerichtshof, eine weiße Perücke. Denn es gibt kein anderes Gesetz über ihnen, hier auf Erden. Und sie sind die höchsten Richter.
Ich hatte gerade die sieben Gemeindezeitalter gepredigt. Das ist wo ich unseren noblen, kleinen Bruder Jack Moore angerufen habe und ihn fragte wie er das sieht. In Offenbarung 1, steht Jesus dort mit weißem Haar und so weiter.
Ich sagte, „Er war ein junger Mann.“ Und das ist wo die Offenbarung kam, dass es nicht sein Haar war sondern er trug eine Perücke. Er hat eine Perücke auf. (Und ich konnte das zuerst nicht sehen.) Es bedeutet höchste Gottheit. Die alten Richter in Israel taten es so, sie mussten weißes Haar haben. Das Weiß steht für Reinheit oder Lauterkeit. Und die Richter in England, an den höchsten englischen Gerichtshöfen, tragen bis auf den heutigen Tag eine weiße Perücke wenn sie heraus treten. Denn da gibt es dann kein anderes Gesetz auf Erden was über dem ihren steht. Seht ihr? Sie sind die höchsten Richter.
And I remember I went there in Arizona and everything, I try my best to... Scared to death. I went to Phoenix meeting. And remember, I preached the sermon, Sirs, What Time Is It? Remember that? I said that I seen that, I said, "Before it comes to pass, remember, THUS SAITH THE LORD, ‘Something’s going to happen.’" You’ve probably got the tapes in your library of tape now. And there I said, "You remember now the visions that never fails. ‘Something’s going to happen.’ Remember!"
Ich erinnere mich, daß ich mein Bestes tat und nach Arizona ging. Aber ich war zu Tode erschrocken. Ich fuhr zu einer Versammlung nach Phoenix. Ihr wißt, ich hielt die Predigt: "Ist dies die Zeit?" Erinnert ihr euch daran? Ich erzählte, was ich gesehen hatte, und sagte: "Denkt daran; bevor es sich erfüllt, es ist SO SPRICHT DER HERR: Etwas wird geschehen!" Wahrscheinlich habt ihr das Tonband schon in eurer Sammlung. Ich sagte: "Denkt daran, die Visionen können niemals fehlschlagen. Etwas wird geschehen. Merkt es euch!"
Und ich erinnere mich, ich ging nach Arizona. Ich versuchte mein Bestes... Ich bin zu Tode erschrocken. Ich ging in die Versammlung in Phoenix. Und ich erinnere mich, ich predigte "Wie spät ist es meine Herren". Erinnert ihr euch? Ich sagte, dass ich das gesehen habe. Ich sagte: "Etwas ist im Begriff zu geschehen.“ Ihr habt vielleicht die Tonbänder schon hier in eurer Bibliothek. Und dann sagte ich: "Erinnert ihr euch an die Visionen, die nie falsch waren. Etwas ist im Begriff zu geschehen.“ Erinnert ihr euch!
Und ich erinnere mich, ich ging nach Arizona und ich versuchte mein Bestes um zu... aber ich hatte Todesangst. Ich ging zu den Versammlungen in Phönix. Und ich erinnere mich, ich predigte einen Gottesdienst, „Herren wie spät ist es?“ Ihr erinnert euch? Ich habe euch gesagt was ich gesehen habe. Ich sagte, „Bevor es geschieht, denkt daran, SO SPRICHT DER HERR, etwas wird geschehen.“ Ihr habt vielleicht die Tonbänder in der Bibliothek. Ich habe dort weiter gesagt, „Ihr erinnert euch, dass die Visionen niemals versagen. Etwas wird geschehen. Denkt daran!“
And a few days after that, I was getting nervous, and I thought, "What this? Am I going to die? If... I hope it’s quick so I can get over it. I don’t want to linger."
And one morning the Lord said, "Go up in the top of Sabino Canyon."
And I was up there holding up my hands, praying. I felt something strike my hand. It was a sword. Now, you can just imagine how you’d feel, standing there by yourself and here’s a knife in your hand about that long. I pulled it down and looked at it. It was just a knife, one of them... and I’m scared of a knife, anyhow. And it had a—it had a—a metal, something like one of these knifes, like pot metal or something, real sharp and narrow. Had a sheath around it here, where the dueler’s used to, to keep from cutting one another’s hands, and—and it had a pearl in the handle here. Just fit my hand exactly. Well, I rubbed my face and looked back.
Right on that same spot, the other day, I saw a little, white dove come down. I’ll tell you about that later.
Einige Tage später wurde ich nervös. Ich fragte mich: "Was ist das? Werde ich sterben? Wenn ja, dann hoffe ich, daß es schnell geht. Ich möchte nicht, daß es sich dahinzieht.
An einem Morgen sagte der Herr: "Begib dich auf die Spitze des Sabino Canyon."
Als ich dort oben war und mit erhobenen Händen betete, spürte ich, daß etwas in meine Hand fiel. Es war ein Schwert. Ihr könnt euch vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man ganz allein dort ist und plötzlich ein Messer, das ungefähr so lang ist, in seiner Hand hält. Ich nahm meine Hand herunter und schaute es an. Es war wie ein langes Messer, und ich habe ja Angst vor Messern. Wie alle Messer war es aus Metall und sehr scharf und schmal. Es war so wie die Schwerter der Kämpfer gearbeitet und hatte einen Schutz am Griff, damit man sich nicht an der Hand verletzen konnte. Am Griff befand sich eine Perle. Es paßte genau in meine Hand. Ich rieb mein Gesicht und schaute wieder hin. Genau an derselben Stelle sah ich vor einigen Tagen eine weiße Taube, die sich dort niedergelassen hatte. Ich werde später darüber erzählen.
Und einige Tage später, wurde ich so nervös und ich dachte, was ist los? Werde ich sterben? Ich hoffe, dass es schnell geht, so dass ich hinüber gehen kann. Ich möchte nicht leiden.
Und eines Morgens, sprach der Herr zu mir: "Gehe auf die höchste Stelle von Sabino Canyon.“
Und ich war dort oben, die Hände erhoben und betete. Ich fühlte, dass etwas meine Hand berührte. Es war ein Schwert. Nun ihr könnt euch vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man ganz allein dort steht, mit einem Messer in der Hand, von ungefähr dieser Länge. Ich nahm es und betrachtete es. Es war wirklich ein Messer, eines von denen... und ich fürchte mich vor Messern, ganz gleich wie sie aussehen. Und es war ein Metall ungefähr wie eines von diesen Messern, wie Chromstahl oder so etwas, wirklich scharf und schmal. Es hatte eine Scheide rundherum, wie die Zweikämpfer gebrauchten, um sich zu schützen, dass einer des ändern Hand nicht abschlägt, und es hatte Perlen im Handgriff. Es passte genau in meine Hand. Gut, ich rieb mir das Gesicht und schaute zurück (gerade am selben Fleck, am ändern Tag, sah ich eine kleine weiße Taube herunterkommen. Ich werde später darüber sprechen).
Und ein paar Tage danach, wurde ich nervös und ich dachte, „Was ist das? Werde ich sterben? Wenn... Ich hoffe es geht schnell, dass ich darüber hinweg komme. Ich will nicht bleiben.“
Und eines Morgens sprach der Herr zu mir, „Gehe hinauf in den Sabino Canyon.“
Und ich war dort oben hielt meine Hände erhoben im Gebet, da fühlte ich wie etwas meine Hand traf. Es war ein Schwert, das ich in der Hand hielt. Nun, ihr könnt euch vielleicht vorstellen wie man sich bei so etwas fühlt, du stehst da alleine und dann ist da ein Messer in deiner Hand, etwa so lang. Ich nahm den Arm herunter und schaute es an. Es war ein Messer, eines von ihnen... und ich habe sowieso Respekt vor solchen Klingen. Es war aus Metall, wie so eine Klinge nun mal gemacht ist, wie Edelstahl, richtig scharf und schmal. Es hatte hier herum einen Handschutz (Gefäß), wenn man sich duellierte wurde das benutzt, damit man sich nicht gegenseitig in die Hand schnitt und hier im Griff war eine Perle. Es passte genau in meine Hand. Gut, ich rieb mir mein Gesicht und schaute wieder hin.
Neulich sah ich an derselben Stelle eine kleine, weiße Taube herab kommen, ich werde euch später davon erzählen.
And I was holding that in my hand, I thought, "That’s strange. Now, Lord, I... am I losing my mind? There’s no one here. I’m miles from anybody and here is a sword. I had my hand up, and where did it come from?" And I thought, "That’s the strangest thing. Now looky here, it’s a sword." See, hit it, and it was a sword. And I said, "There’s nobody here standing here. I’m up on top of these rocks, plumb on top of the mountain." And you couldn’t even see Tucson from there, it was so far down.
Ich hielt es in meiner Hand und dachte: "Das ist eigenartig. Herr, verliere ich meinen Verstand? Niemand ist hier. Hier ist ein Schwert. Ich bin meilenweit von Menschen entfernt, und hier ist ein Schwert. Ich hatte meine Hände erhoben; woher kam es nur?" Ich dachte: "Das ist eigenartig. Schau her, es ist ein Schwert." Ich berührte es. Es war ein Schwert. Ich sagte: "Hier ist niemand. Ich bin ganz oben auf dem Gipfel, auf dem höchsten Punkt des Berges." Man konnte von dort aus nicht einmal Tucson sehen; es lag zu weit unter mir.
Ich hielt es in meiner Hand und ich dachte, das ist eigenartig.“ Herr, verliere ich den Verstand? Da ist niemand hier. Ich bin Meilen weit weg und da ist ein Schwert. Ich hatte meine Hände erhoben und woher kommt dieses?" Und ich dachte, das ist eine eigenartige Sache. Nun schau hier, es ist ein Schwert, schau, schlage damit, es war ein Schwert. Und ich sagte: "Da ist niemand, der hier ist. Ich bin zuoberst auf dem Felsen, direkt auf der Spitze des Berges. Von dort aus konnte man nicht einmal Tucson sehen, so weit weg war es.
Ich hielt dies Schwert in meiner Hand und dachte, „Das ist befremdend. Nun, Herr, bin ich dabei den Verstand zu verlieren? Niemand ist hier weit und breit. Ich bin Meilen entfernt von anderen Menschen und hier ist ein Schwert. Ich hatte meine Hand erhoben, woher kam es?“
Und ich dachte, „Das ist eine merkwürdige Sache. Schau dir das an, es ist ein Schwert, plötzlich war es in meiner Hand und es war ein Schwert.“ Und ich sagte, „Niemand ist hier, ich bin hier auf den Felsen, oben im Gebirge.“ Von dort konntest du nicht einmal Tucson sehen, es war so weit dort unten.
I thought, "Now, that’s a strange thing. Now, it’s got to be in this vicinity somewhere, Somebody that could create and make a sword and put it in my hand." I said, "It could only be the very God that created a ram for Abraham, could create those squirrels," that you’ve heard. And I said, "Here is the material, three different kinds of material in it, and I’m holding it in my hand just as real as anything else I could hold in my hand."
And I heard a Voice, said, "That’s the King’s Sword!"
And I thought, "Now, where did That come from? Was right along there in them rocks somewhere." And I held it in my hand like that, and I said, "A king’s sword."
Ich dachte: "Das ist sonderbar. Es muß doch jemand in der Nähe sein, der ein Schwert machen und in meine Hand legen konnte." Ich sagte: "Das kann nur Gott selbst gewesen sein, der für Abraham einen Widder erschuf und der auch die Eichhörnchen erschuf." Ihr habt davon gehört. Ich sagte: "Hier ist der Gegenstand. Er besteht aus drei verschiedenen Arten von Material, und ich halte ihn so wirklich in meiner Hand, wie ich irgend etwas anderes in meiner Hand halten könnte."
Da hörte ich eine Stimme, die sagte: "Das ist das Schwert des Königs."
Ich dachte, das ist eine eigenartige Sache. Nun es muss in der Nähe etwas sein, jemand, der schöpfen kann und ein Schwert machen kann und es dann in meine Hand legte. Und ich sagte: "Das kann nur der wirkliche Gott sein, der einen Widder erschaffen hat für Abraham, der auch diese Eichhörnchen erschaffen hat, wovon ihr gehört habt.“ Und ich sagte: "Da ist das Material, drei verschiedene Arten von Material daran.“ Und ich hielt es in meiner Hand und es war genau so real, wie irgendetwas anderes, dass ich je in der Hand gehalten habe.
Und ich hörte eine Stimme sagen: "Das ist das Schwert des Königs!"
Ich dachte: „Nun woher kommt das? Es kam den Felsen entlang.“ Und ich hielt meine Hände empor, auf diese Weise und sagte: "Ein Königsschwert".
Ich dachte, „Nun, das ist eine seltsame Sache. Es muss irgendwo in der Nähe gewesen sein, da muss jemand sein der ein Schwert anfertigen oder erschaffen kann und er hat es dann in meine Hand gelegt“. Und ich sagte, „Es kann nur der selbe Gott sein, der für Abraham einen Widder erschaffen konnte, der jene Eichhörnchen erschaffen konnte“. Von denen ihr gehört habt. Und ich sagte, „Hier ist das Material, drei verschiedene Arten von Material sind darin verbaut und ich halte es in meiner Hand, genauso real wie alles andere was ich in meiner Hand halten könnte“.
Und ich hörte eine Stimme sagen, „Es ist das Schwert des Königs!“
Und ich dachte, „Nun, woher kam es? Es war dort irgendwo in den Felsen.“ Und ich hielt meine Hand hoch, etwa so und sagte, „Das Schwert eines Königs.“
And I looked around, and the sword was gone. And I said, "A king’s sword." That’s to... they knight with—with a sword, I think that’s right, the army or some way, they knight with it, you know. And I said, "Well, that’s what that was probably for. It means that maybe I’m to lay hands upon ministers, or something like, that, to make them ministers." And then I...
A Voice spoke back again, said, "The King’s Sword!" Not a king; the King’s Sword! See?
I thought, "Now, I’m either beside myself, my mind has slipped, or there’s something taking place, there’s somebody standing around here by me."
Ich dachte: "Woher ist sie gekommen? Dort aus den Felsen." Ich hielt meine Hand so hoch und sagte: "Das Schwert eines Königs." Ich schaute umher, und das Schwert war verschwunden. Wieder sagte ich: "Das Schwert eines Königs." Mit einem Schwert schlägt man jemanden zum Ritter. Ich glaube, das stimmt. Früher wurde man als Soldat und zu anderen Gelegenheiten zum Ritter geschlagen. Dann sagte ich: "Vielleicht war es zu dem Zweck, und es bedeutet, daß ich Predigern die Hände auflegen soll, oder etwas ähnliches, um sie als Prediger einzusetzen."
Die Stimme sprach erneut und sagte: "Das Schwert DES Königs. Nicht das Schwert eines Königs, sondern DES Königs!"
Ich dachte: "Entweder bin ich außer mir und habe den Verstand verloren, oder es geschieht etwas und irgend jemand steht hier in meiner Nähe."
Ich schaute umher und das Schwert war fort. Ich sagte: "Ein Königsschwert.“ Das ist, um zu schlagen, ich glaube, das ist richtig. Die Armee oder anderswo, schlagen sie mit dem Schwert, zum Ritter. Dann sagte ich: "Gut, das ist vielleicht dafür. Es bedeutet vielleicht, dass ich die Hände auf Diener auflegen würde oder so etwas wie das, um sie zu Dienern zu machen.
Eine Stimme sprach wieder zu mir: "Des Königs Schwert!" Nicht eines Königs, DES Königs Schwert! Seht ihr?
Ich dachte: "Jetzt bin ich nicht mehr ganz bei Verstand oder etwas ist hier, jemand steht hier bei mir."
Und ich schaute mich um und das Schwert war verschwunden. Ich sagte, „Das Schwert eines Königs.“ Das ist... der Ritter mit einem Schwert, ich dachte das ist richtig, in der Armee, die Ritter, Schwerter des Königs, wisst ihr? Und ich sagte, das ist vielleicht wofür es ist. Es bedeutet vielleicht, dass ich die Hände auf die Prediger legen soll, oder etwas wie das um sie zu ordinieren.“ Und dann habe ich...
Eine Stimme sprach zu mir zurück, „Das Schwert des Königs!“ Nicht eines Königs, das Schwert des Königs! Versteht ihr?
Ich dachte, „Nun, entweder bin ich außer mir, mein Verstand ist mir entglitten, oder gerade findet etwas statt, dann ist jemand hier der bei mir steht.“
And brethren, these things are true. I don’t—I don’t know how to tell you, you’ve always seen it always happen that way. And it’s... I couldn’t understand it. So... It’s the strangest feeling.
And I stood there. I thought, "Now, ever Who that is that’s talked to me all my life, since a little, bitty baby boy, is standing right here, and I can’t see Him at all." I said, "The King’s Sword?" That would be... God is the King. "And what is this sword?"
"The Word, It’s been placed in your hand." Said, "Don’t fear of death, it’s your ministry."
Brüder, diese Dinge sind wahr. Ich weiß nicht, wie ich es euch sagen soll. Ihr habt gesehen, daß es immer geschehen ist. Ich konnte es nicht verstehen. Es war ein sehr eigenartiges Gefühl.
Dann dachte ich: "Wer immer es ist, Er, der mein ganzes Leben lang zu mir gesprochen hat, schon seit ich ein kleiner Junge war, ist hier, und ich kann Ihn nicht sehen." Ich sagte: "Das Schwert des Königs." Gott ist der König. "Und was ist dieses Schwert?"
"Das Wort. Es ist in deine Hand gelegt worden. Fürchte dich nicht vor dem Tod. Es geht um deinen Dienst."
Und Geschwister, diese Dinge sind wahr. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, ihr seht es immer so geschehen, wie dieses hier. Seht ihr? Ich konnte es nicht verstehen. Es ist ein eigenartiges Gefühl.
Und gerade dann dachte ich: "Nun wer immer es auch ist, der zu mir sprach mein ganzes Leben lang, seit ich ein kleiner Knabe bin, er steht gerade hier und ich kann ihn nicht sehen.“ Ich sagte: "Des Königs Schwert?" Das muss sein... Gott ist der König. Und was ist mit diesem Schwert?
"Das Wort ist in deine Hände gelegt.“ Er sagte: "Fürchte dich nicht vor dem Tod, es ist dein Dienst.“
Und Brüder, diese Dinge sind wahr. Ich weiß nicht, wie ich es euch sagen soll, doch ihr habt es ja immer auf diese Weise geschehen sehen. Seht ihr? Seht ihr? Und es ist... Ich konnte es nicht verstehen. So... Es ist ein befremdendes Gefühl.
Dann dachte ich, „Nun er, der mein ganzes Leben zu mir gesprochen hat, seit ich ein kleiner Junge war, er ist es, der hier steht und ich kann ihn nicht sehen.“ Ich sagte, „Das Schwert des Königs.“ Das bedeutet... Gott ist der König. Und was bedeutet das Schwert?“
„Das Wort, es ist in deiner Hand platziert.“ Die Stimme sprach, „Fürchte dich nicht vor dem Tod, es ist dein Dienst.“
Oh, my! Down off that mountain I went, crying, screaming, top of my voice, jumping over rocks. I went down, told my wife, I said, "I’m not going to die, see, it’s—it’s—it’s my ministry." (I told her to get with Billy Paul here, and take the children. I said, "Now, I don’t have anything, but the church will see that you all don’t go hungry and things, and I’ll—I’ll meet you across the border.") And—and she... I said, "No, I’m not going to die, it’s something about my ministry."
Oh! Weinend und aus voller Kehle schreiend lief ich den Berg hinunter. Ich sprang über Felsen, als ich hinunterlief. Dann erzählte ich es meiner Frau. Ich sagte: "Ich werde nicht sterben. Es geht um meinen Dienst." Ich hatte ihr gesagt, daß sie mit den Kindern bei Billy Paul bleiben soll. Ich sprach: "Ich besitze nichts, doch die Gemeinde wird dafür sorgen, daß ihr nicht zu hungern braucht, usw. Ich werde euch auf der anderen Seite wiedersehen." Dann aber sagte ich: "Ich werde nicht sterben. Es betrifft meinen Dienst."
Oh, ich rannte den Berg hinunter, schreiend und weinend, so laut ich konnte, über die Felsen springend. Ich ging hinunter und sagte zu meiner Frau: "Ich sterbe nicht, die Vision hat mit meinem Dienst zu tun.“ Ich sagte ihr, mit Billy Paul zu kommen und die Kinder mitzunehmen. Ich sagte: "Nun ich habe nichts, aber die Gemeinde wird dafür sorgen, dass ihr nicht hungern müsst und so weiter. Ich treffe euch an der Grenze.“
Ich sagte: "Nein, ich sterbe nicht, es hat etwas mit meinem Dienst zu tun.“
Oh, my! Ich rannte den Berg hinunter, weinend und schreiend, so laut ich nur konnte, sprang über Felsen. Ich kam hinunter und erzählte es meiner Frau. Ich sagte, „Ich werde nicht sterben, schau, es ist mein Dienst.“ (Ich hatte ihr gesagt mit Billy Paul und den Kindern mit mir zu kommen. Ich sagte, „Nun ich habe nichts, aber die Gemeinde wird dafür sorgen, dass ihr nicht hungern müsst und so weiter. Und ich werde dich auf der anderen Seite treffen.“) Und sie... Ich sagte, „Nein, ich werde nicht sterben, es hat mit meinem Dienst zu tun."
A few days after that I was coming out from a meeting; had a three page telegram, was from over here at Houston, Texas. And that man that criticized me so bad the night that the Angel of the Lord was taken, the picture of It taken there at Houston, he called me up, he said... sent a telegram, the wife said, "I know, Brother Branham, you’re busy. My son (Ted Kipperman’s sister’s boy) is setting in the death row to die in the chair." Said... (What if that was Billy Paul?) He said, "He and a little girl has got to die." And you all read it in the paper, of course. And said, "Only hope we have is for you come and hold a meeting and get the people together."
Einige Tage später kam ich aus einer Versammlung und fand ein dreiseitiges Telegramm vor. Es war aus Houston, Texas, gesandt worden. Der Mann, der mich an dem Abend so hart kritisiert hatte, als in Houston die Aufnahme vom Engel des Herrn gemacht wurde, rief mich an, bzw. hatte das Telegramm geschickt. Seine Frau schrieb: "Bruder Branham, ich weiß, daß du sehr beschäftigt bist. Ich bin die Schwester von Ted Kipperman, und mein Sohn sitzt in der Todeszelle und soll auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden." Ich dachte: "Was wäre, wenn das Billy Paul wäre?" Dort stand weiter: "Er und ein Mädchen sind zum Tod verurteilt worden." Sicher habt ihr alle in den Tageszeitungen davon gelesen. Natürlich. "Wir haben nur noch eine Hoffnung" hieß es darin, "daß du kommst, eine Versammlung anberaumst und die Menschen zusammenrufst."
Einige Tage später, ich kam gerade aus einer Versammlung, erhielt ich ein dreiseitiges Telegramm von Houston, Texas. Jener Mann, der mich stark kritisierte, als die Foto vom Engel des Herrn gemacht wurde, rief mich an und sagte: "Ich habe dir ein Telegramm geschickt. Seine Frau sagte: "Ich weiß, Bruder Branham, dass du sehr beschäftigt bist, aber der Sohn von Ted Kippermanns Schwester liegt im Sterben.“ (Was wäre, wenn es Billy Paul wäre?) Und dieser Mann sagte: "Der Sohn und ein kleines Mädchen werden sterben.“ Ihr habt es wahrscheinlich alle in der Zeitung gelesen, sicherlich. Und er sagte: "Die einzige Hoffnung, die wir haben ist, dass du kommst und eine Versammlung hast und die Leute zusammen bringst.“
Ein paar Tage später kam ich aus einer Versammlung, ich hatte ein dreiseitiges Telegramm bekommen, es kam aus Houston Texas. Es war von dem Mann, der mich so schlimm kritisiert hatte, an jenem Abend, als das Bild von dem Engel des Herrn aufgenommen wurde, er rief mich. Schickte ein Telegramm. Seine Frau sagte, “Ich weiß Bruder Branham, du bist beschäftigt. Mein Sohn, der Junge von Ted Kippermans Schwester, sitzt in der Reihe der Todgeweihten um im Stuhl zu sterben.“ Sagte... (Was, wenn das Billy Paul wäre?). Er sagte, „Er und ein kleines Mädchen werden sterben müssen.“ Ihr werdet das sicher alle in der Zeitung lesen. Er sagte, „Die einzige Hoffnung, die wir haben, ist dass du kommst und eine Versammlung abhältst, welche die Menschen zusammen hält.“
And Raymond Hoekstra had already wrote me several times, but you know, I had planned after that meeting to go on a hunting trip with Mr. Mc Anally and them. And I thought, "Well, if I let them kids die and don’t put my effort forth, I’ll never be able to go hunting again."
So I said, "All right, I’ll come." I come over to Houston, had the meeting, and course the... they never killed them, they just... they give them life. And that’s what they wanted them to do, just give them life. So that’s about twenty-one years, I guess, in—in Texas.
Raymond Kuckstra hatte mir bereits einige Male geschrieben, doch bei der letzten Versammlung hatte ich geplant, mit Mr. MacKnelly und anderen einen Jagdausflug zu machen. Ich dachte: "Wenn ich zulasse, daß diese Kinder sterben müssen, und mich nicht für sie einsetze, kann ich nie wieder jagen gehen!"
Also sagte ich zu, daß ich kommen würde. Ich hielt die Versammlung in Houston, und man hat sie nicht hingerichtet. Sie bekamen lebenslänglich. Das wollten sie erreichen: daß sie nur lebenslänglich bekämen. Ich glaube, in Texas bedeutet das 21 Jahre.
Und Raymond Huckstra hatte mir schon einige Male geschrieben, zu kommen, aber ihr wisst, ich hatte geplant, mit Mr. McAnally und den anderen auf die Jagd zu gehen. Und ich dachte: "Gut, wenn ich diese Kinder sterben lasse und nicht tue, was in meinen Kräften steht, werde ich nie mehr im Stande sein, wieder jagen zu gehen.“
Ich sagte: "Gut, ich komme.“ Ich ging nach Houston und hatte die Versammlung. Und sie mussten nicht sterben, sie bekamen ihr Leben wieder zurück. Das war ungefähr vor 21 Jahren, in Texas.
Raymond Hoekstra hatte mir bereits mehrfach geschrieben, aber wisst ihr, nach der Versammlung hatte ich einen Jagdausflug mit Mr. McAnally geplant. Und ich dachte bei mir, „Wenn ich diese Kinder sterben lasse und meine Anstrengung nicht fortsetze, dann werde ich nie wieder in der Lage sein auf die Jagd zu gehen.“
So sagte ich, „Gut, ich komme.“ Ich kam nach Houston, hatte die Versammlung und sicher... es hat sie nicht umgebracht, es wurde ihnen Leben gegeben. Das ist was auch die Absicht war, ihnen einfach Leben zu geben. Ich denke, das war vor etwa einundzwanzig Jahren in Texas.
So then, and going back, I went up in the mountain and I went with Brother Fred Sothmann. He’s here somewhere. Brother Fred, where you at? Right here. Brother Fred Sothmann, Brother Gene Norman; one day, the second day setting there, the Angel of the Lord came right down into the camp where we was at, and begin to tell about their children and things they were doing.
I left and went back on the hill. And I had already got my javelina, and I was trying to chase one around to Brother Fred. So I found where they had been eating on the side of the hill, and I said, "Well, now, I’ll tell you what I’ll do, Brother Fred." I said, "Now, you go over on that point in the morning." We go up there at daylight, climb up over the mountain. "And go there at daylight, I’ll get over on the other side. Now, I won’t shoot one, but if they run this way, I’ll shoot in front of them and turn them back. You pick out a big one."
"All right," he said.
Auf dem Rückweg begab ich mich mit Bruder Fred Sothmann ins Gebirge. Er ist hier irgendwo. Bruder Fred, wo bist du? Hier sind Bruder Fred Sothmann und Bruder Gene Norman. Am zweiten Tag kam der Engel des Herrn direkt in das Lager, wo wir uns befanden, und ihnen wurde gesagt, was mit ihren Kindern war und was sie taten.
Ich ließ sie zurück und stieg auf den Berg. Ich hatte mein Wildschwein bereits erlegt und wollte Bruder Fred eines zutreiben. Ich fand die Stelle am Hang, wo sie gefressen hatten, und sprach: "Ich sage dir, was ich tun werde, Bruder Fred. Du gehst am Morgen zu der Stelle. Bei Sonnenaufgang gehen wir los und steigen auf den Berg. Gehe bei Tagesanbruch. Ich werde mich auf die andere Seite begeben. Ich werde keines schießen, aber wenn sie in diese Richtung laufen, werde ich vor ihnen einen Schuß abgeben, damit sie wieder zurücklaufen. Such dir ein großes aus."
"In Ordnung", antwortete er.
Nachher ging ich mit Bruder Fred Sothmann in die Bergen. Er ist hier irgendwo. Bruder Fred, wo bist du? Richtig, hier ist er. Am zweiten Tag, als wir dort saßen, Bruder Fred Sothmann und Bruder Gene Norman und wir über die Kinder und was sie tun zu sprechen begannen, kam der Engel des Herrn in das Camp herunter, wo wir uns lagerten.
Ich ging zurück zu den Hügeln und ich hatte schon mein Wildschwein geschossen und ich versuchte ein Schwein zu Bruder Fred hinüber zu jagen. Ich fand heraus, wo die Tiere gefressen hatten, nämlich seitlich eines Hügels. Ich sagte zu Bruder Fred: "Ich werde dir jetzt sagen, was wir tun werden. Du gehst bei Tagesanbruch hinüber zu jenem Punkt und ich werde auf die andere Seite gehen. Ich habe nicht vor, ein Tier zu schießen, wenn sie aber diesen Weg nehmen, werde ich schießen und sie werden umkehren.“
"Das ist in Ordnung", sagte er.
Und dann auf dem Rückweg, ging ich hinauf in die Berge, zusammen mit Br. Fred Sothmann. Er ist hier irgendwo. Br. Fred, wo bist du? Direkt hier. Bruder Fred Sothmann, Bruder Gene Norman. Und dann eines Tages, es war wohl der zweite Tag an dem wir dort waren, kam der Engel des Herrn direkt herunter in das Camp, wo wir waren und fing an über ihre Kinder zu berichten und was sie taten.
Ich zog mich zurück und ging auf den Hügel. Ich hatte bereits mein Wildschwein geschossen und versuchte eines hinüber zu Br. Fred zu treiben. Ich fand die Stelle wo sie (die Schweine) gefressen hatten, seitlich am Hügel und ich sagte, „Nun gut, ich sage dir was ich tun werde, Bruder Fred. Geh du hinüber zu der Stelle vom Morgenansitz. Und sobald wir Tageslicht haben gehen wir dort hinauf und klettern über den Berg. Und bei Tageslicht werde ich dann auf der anderen Seite gehen. Ich werde keines schießen, aber wenn sie hier herum rennen, dann werde ich in die Luft schießen und sie zurück treiben. Und dann kannst du ein Großes herauspicken.“
Er sagte, „So machen wir es.“
So Brother Fred went over there. And Brother Gene Norman (I don’t think Brother Gene come, did he?), he was—he was on the other side. Many of you know Gene Norman, a bosom friend to many, fine brother. And he went down a little below. Where, them pigs, they just wasn’t there that morning. And I could see Brother Fred, wave at him, he was about a mile away from me. Well, I thought, "Where could they have went?" I went down into a great ravine, and come down, I thought, "I’ll see if I can find where they’re at." Started back up. It was just a little after daylight, the sun was just begin coming up.
Bruder Fred ging also dorthin. Ich glaube nicht, daß Bruder Gene Norman mitging; oder doch? Er war auf der anderen Seite. Viele von euch kennen Gene Norman, er ist mit vielen gut befreundet; ein feiner Bruder. Er ging ein wenig tiefer hinunter. An dem Morgen waren die Wildschweine jedoch nicht dort. Ich konnte sehen, wie Bruder Fred ihm zuwinkte. Es war ungefähr eine Meile von mir entfernt. Ich dachte: "Wohin können sie gegangen sein?" Ich ging in eine Schlucht hinunter, und als ich unten war, dachte ich: "Ich will sehen, ob ich sie nicht finden kann." Also stieg ich wieder hinauf. Es war kurz nach Tagesanbruch. Die Sonne ging gerade auf.
Nun ging also Bruder Fred dort hinüber und Bruder Gene Norman ging ein wenig weiter nach unten. Viele von euch kennen Gene Norman, ein guter Freund und ein feiner Bruder. Nun wie dem auch sei, die Wildschweine waren nicht dort an jenem Morgen. Ich konnte Bruder Fred sehen, wie er winkte, er war ungefähr eine Meile von mir entfernt. Ich dachte: „Wo könnten sie sein?“ …
So ging dann Br. Fred dort hinüber. Und Bruder Gene Norman (Ich denke nicht, dass Br. Gene gekommen ist, oder?) war auf der anderen Seite. Viele von euch kennen Gene Norman, er ist von vielen ein guter Freund, ein feiner Bruder. Er ging ein wenig dort hinunter. Diese Schweine waren an jenem Morgen nicht dort. Ich konnte Bruder Fred sehen, wie er ihm winkte, von mir war er etwa eine Meile entfernt. Ich dachte, wo können sie sein?“ Ich ging hinunter in eine große Schlucht und als ich unten ankam dachte ich, „Ich werde sehen ob ich herausfinden kann wo sie sind.“ Ich fing wieder an hinaufzusteigen. Es war kurz nach Tagesanbruch, die Sonne fing an aufzugehen.
I went around a great big chasm, oh, my, hundreds and hundreds of feet, just great rocks in that great canyon there, them big walls. And it was kind of getting... the sun was raising up, about seven o’clock, I guess, or something like that. And I set down and I was looking around, I happened to look down on my trouser leg and there was that bull-header, burr. And I said, "You know, that seems strange. You know, the Angel of the Lord told me I’d be about forty miles northeast of Tucson, I’d be picking a bull-header off of my leg." You remember it? Do you? Yes, sir. See? I said, "That’s strange." I was holding it.
Ich ging um eine große Schlucht herum, sie war Hunderte Fuß tief. In diesem riesigen Canyon gibt es nichts als große Felsen, die hohe Wände bilden. Die Sonne stieg höher. Ich meine, es war ungefähr sieben Uhr. Ich setzte mich und schaute umher. Zufällig blickte ich auf mein Hosenbein und entdeckte eine Klette daran. Ich dachte: "Das kommt mir seltsam vor." Ihr wißt ja, daß der Engel des Herrn mir gesagt hatte, ich würde ungefähr vierzig Meilen von Tucson entfernt sein und eine Klette von meinem Hosenbein entfernen. Wißt ihr noch, daß ich es gesehen hatte? Ich sagte: "Das ist sonderbar." Ich hielt sie in der Hand.
Ich ging einen großen Abgrund herum. Oh, hunderte und hunderte von Metern groß und riesige Felsen, wie Mauern hatte es dort in dem Canyon. Ich ging sorgfältig weiter, die Sonne stieg langsam empor, es war ungefähr sieben Uhr. Ich setzte mich nieder und schaute umher, zufällig blickte ich auf meine Hosen und da waren Kletten [Unkraut] daran. Ich sagte: "Das ist eigenartig.“ Ihr wisst, der Engel des Herrn sagte mir ungefähr vierzig Meilen nordöstlich von Tucson, dass ich Kletten auf meinen Hosen hätte. Erinnert ihr euch, wie ich das sah? Ich hielt das Unkraut fest. Ich sagte: "Das ist eigenartig.“
Ich ging an einem großen, tiefen Abgrund vorbei. Oh, my. Vielleicht hundert Meter tief und in dem Canyon lagen große Felsen zu Wänden aufgehäuft. Und ich war dabei vorsichtig... Die Sonne ging auf. Es war etwa sieben Uhr denke ich. Ich setzte mich ab und schaute mich um. Mein Blick wanderte mein Hosenbein hinunter und da war eine große Klette. Ich sprach bei mir, „Weißt du, das ist befremdend. Der Engel des Herrn hat mir gesagt ich würde etwa fünfundvierzig Meilen nordöstlich von Tucson sein. Und dort würde ich eine große Klette von meinem Hosenbein zupfen.“ Erinnert ihr euch daran? Tut ihr das? Ja, mein Herr. Ich sprach bei mir, „Das ist befremdend.“ Da hielt ich sie in der Hand.
And just as I looked up, I seen about twenty hogs about five hundred yards from me, come out eating this little phyllary and laid down. I said, "Now, if I can just get Brother Fred and get him around to that point there, he’ll get his hog right there. But I know he’s about a mile or two from me now. So," I said, "if I could cross over this little ridge without them seeing me, up by this little juniper tree there," I said, "if I get around this side, there’s a deer trail comes down this side, I can run up there and get out of the way. And hang a little piece of paper here where I know which one of the fingers to go out on, on the canyon, I can get Brother Fred there just in time."
In dem Moment, als ich aufschaute, sah ich etwa 500 Meter von mir entfernt ungefähr 20 Wildschweine herauskommen, die Blätter fraßen und sich dann hinlegten. Ich dachte: "Wenn ich nur Bruder Fred erreichen und ihn an die Stelle holen kann, dann bekommt er direkt hier sein Wildschwein." Ich wußte, daß er ein bis zwei Meilen von mir entfernt war. Ich dachte mir: "Wenn ich nur an diesem Wacholderstrauch vorbei den kleinen Grat überqueren kann, ohne daß sie mich bemerken, wenn ich die andere Seite erreiche, dann komme ich auf einen Wildpfad. Auf ihm kann ich hinaufgehen, dann können sie mich nicht mehr wittern. An dem Weg, von dem ich weiß, daß er aus dem Canyon führt, könnte ich ein Stück Papier befestigen und Bruder Fred noch rechtzeitig holen."
Und als ich aufschaute, sah ich ca. 500 Yard von mir entfernt, wie zwanzig Schweine hervorkamen, Gras fraßen und sich niederlegten. Ich sagte: "Wenn ich Bruder Fred erreichen könnte und er ginge zu jenem Punkt hinüber, könnte er sie schießen. Aber nun ist er ungefähr eine oder zwei Meilen von mir entfernt.“ Ich sagte: "wenn ich über diesen kleinen Grat, zu jenem Baum klettern könnte, ohne dass sie mich sehen, könnte ich auf dem Wildpfad hinunter rennen. Ich hänge einen Zettel hierhin, dass ich noch weiß, welcher weg zum Tal führt und dann hole ich Bruder Fred.“
Und als ich aufschaute, sah ich etwa zwanzig Schweine etwa vierhundert Meter von mir entfernt, sie kamen heraus, fraßen diese kleinen Blättergewächse und legten sich dann ab. Ich sprach bei mir, „Nun, wenn ich nur Bruder Fred hier herum zu dieser Stelle führen kann, dann könnte er sein Schwein schießen.“ Aber ich wusste ja, dass er ein bis zwei Meilen von mir entfernt war. So sagte ich zu mir, „Wenn ich über diesen kleinen Kamm gehen könnte ohne, dass sie mich sehen, dort hinauf bei dem kleinen Wachholder Strauch, wenn ich an dieser Seite vorbei käme, dort gibt es einen Wildwechsel welcher dort herunter kommt wie ein kleiner Pfad, dann kann ich dort hinauf rennen und bin außer Sicht. Und dann werde ich ein kleines Stück Papier aufhängen, damit ich noch weiß welcher der Schluchten wir folgen müssen, so würde ich Bruder Fred noch rechtzeitig erreichen.“
I throwed this little bull-header down, forgetting about That. And started across the hill real easy and looked back, they didn’t see me, and run down and hit this deer trail. I had a great big black hat on. I started running up through this canyon real fast, and it happened.
The whole earth shook, everywhere. Rocks that size rolled down, dust flying like that. And I looked, and standing before me stood seven Angels; just exactly the way it was. I felt like I was standing way up off the ground. First, I thought somebody had shot me, you know, with that black hat on; looked like a javelina hog, anyhow, you know they’re dark. I thought somebody had shot me, such a... right close. And I—I seen then what it was. Well, as soon as... I got my commission, in the Scripture, "The Seven Seals which is the seven mysteries." See?
Ich warf die Klette weg, denn ich hatte die Sache vergessen, und ging vorsichtig über den Hügel. Ich schaute mich um - sie sahen mich nicht. Ich lief hinunter und erreichte den Wildpfad. Ich trug einen großen, schwarzen Hut. Als ich die Schlucht hinaufzurennen begann, geschah es.
Überall bebte die Erde. Gestein aus den Felsen von dieser Größe rollte herunter. Staub wurde aufgewirbelt. Ich schaute: vor mir standen sieben Engel, genau wie es mir gezeigt worden war. Ich hatte das Gefühl, als stand ich hoch über dem Erdboden. Zuerst dachte ich, jemand hätte auf mich geschossen, denn mit meinem schwarzen Hut sah ich wie ein Wildschwein aus. Ihr wißt, sie sind dunkel. Ich dachte, jemand hätte aus der Nähe auf mich geschossen. Dann aber begriff ich, was es war. Ich erhielt meinen Auftrag und die dazugehörigen Schriftstellen über die sieben Siegel, welche die sieben Geheimnisse beinhalten.
Ich warf das Unkraut weg und vergaß alles darüber. Ich begann den Hügel hinaufzuklettern, schaute zurück und da sie mich nicht bemerkten, schlug ich den Wildpfad ein und rannte hinunter. Ich hatte den schwarzen Hut auf. Während ich das Tal hinunter rannte, geschah es.
Die ganze Erde wurde erschüttert, Felsen von dieser Große rollten hinunter und Staub flog umher. Und ich schaute und vor mir standen sieben Engel; es war genau so, wie es gezeigt wurde. Ich fühlte wie wenn ich über dem Boden stände. Zuerst dachte ich, jemand habe mich erschossen, ihr wisst, ich hatte den schwarzen Hut auf; damit sah ich aus wie ein „Wurfspieß“-Schwein, ihr wisst, sie sind dunkel. Ich dachte, jemand habe mich erschossen, und dann sah ich was es war. Ich erhielt meinen Auftrag, wie es in dem Heft "Die sieben Siegel, welches die sieben Geheimnisse sind", steht. Seht ihr?
Ich warf die kleine Klette weg und vergaß sie. Ich bewegte mich ganz einfach über den Hügel und schaute zurück. Sie sahen mich nicht. Dann rannte ich hinunter und kam zu dem Wildwechsel. Ich hatte einen großen, schwarzen Hut auf. Ich begann den Canyon richtig schnell hinauf zu laufen und dann geschah es.
Die ganze Erde wurde erschüttert, überall. Große Felsen rollten herab. Staub wurde aufgewirbelt. Und ich schaute und vor mir standen sieben Engel. Genau wie ich es gesehen hatte. Ich fühlte mich als ob ich in der Luft schweben würde. Zu allererst dachte ich jemand hätte auf mich geschossen, wisst ihr, mit diesem schwarzen Hut auf. Man hätte mich für ein Wildschwein halten können. Ihr wisst ja, sie haben eine dunkle Farbe. Ich dachte jemand hätte mich erschossen, es war... richtig nahe. Und dann sah ich was es war. Gut, sobald... Ich bekam meinen Auftrag und die Schriftstelle, „Die sieben Siegel, welche die sieben Geheimnisse beinhalten.“
Seht ihr?
Someone said to me, said, "Now..." Oh, he said, "Well, now, someday the Lord probably (you seeing visions, Brother Branham) will reveal to you what these things are, we can all get closer to God and have more power than we get in speaking in tongues and things."
I said, "It can’t be that way."
Cause, see, I believe the Word to be the Truth. And the Bible said, "Whosoever shall add one word or take one Word from It." It has to be in this Word. See? It’s the mysteries that the people has overlooked, for right there is where come my Message of Serpent’s Seed and the true Belief of the security of the believer.
Jemand sagte zu mir: "Oh, eines Tages wird der Herr dir diese Dinge offenbaren, denn du siehst Visionen, Bruder Branham. Sie werden uns Gott näher bringen und uns mehr Kraft geben, als wir jetzt haben, indem wir in Zungen reden und dergleichen."
Ich antwortete: "Das kann es nicht sein."
Denn, seht, ich glaube, daß das Wort die Wahrheit ist. Die Bibel sagt: "Wer immer ein Wort hinzufügt oder hinwegnimmt..." Es muß in diesem Wort sein. Es sind die Geheimnisse, die von den Menschen übersehen wurden. Daraus kam auch meine Botschaft über den Samen der Schlange und den wahren Glauben an die Sicherheit des Gläubigen.
Jemand sagte zu mir: "Nun eines Tages, wird der Herr dir vielleicht (du siehst Visionen Bruder Branham) offenbaren, was diese Dinge bedeuten. Wir werde alle näher zu Gott kommen und mehr Kraft haben, als wenn wir in Zungen sprechen und so weiter.“
Ich sagte: "Das könnte so sein.“
Ich glaube, dass das Wort die Wahrheit ist, seht ihr. Und das Wort sagt: "Wer auch immer ein Wort hinzufügt oder ein Wort hinweg nimmt.“ Es muss in diesem Wort sein. Seht ihr? Es sind die Geheimnisse, die die Menschen übersehen. Nun gerade dann war es, als meine Botschaft vom Schlangensamen und dem wahren Glauben von der Hoffnung eines Gläubigen kam.
Jemand sagte zu mir, „Nun... (Bruder Branham, du siehst Visionen.) vielleicht wird der Herr dir eines Tages offenbaren, was es mit diesen Dingen auf sich hat, dann können wir alle näher zu Gott kommen und haben mehr Kraft als nur dies Zungenreden und diese Dinge.“
Ich sagte, „So kann das nicht sein.“
Denn ich glaube, dass das Wort die Wahrheit ist. Und die Bibel sagt, „Wer auch nur ein Wort hinzufügen wird, oder ein Wort davon nehmen.“ Es muss bereits in diesem Worte sein. Seht ihr? Es sind Geheimnisse, die von den Menschen übersehen werden. Das ist es wo meine Botschaft vom Schlangensamen und dem wahren Glauben an die Sicherheit des Gläubigen her stammt.
I’m not disgrading my Presbyterian brethren there, and some of you Baptist brethren on the way you have security. I’m not saying this to be different, but you didn’t have it just right. See? That’s right. See? But, I had it wrong, too. But when an Angel stands from Heaven and tells you, and here it is right in the Scripture, That’s true. See? That’s right. See, He always speaks exact with the Scripture.
Ich schätze meine Presbyterianerbrüder nicht gering und auch diejenigen von euch Baptistenbrüdern nicht, wegen der Art und Weise, wie ihr an die Sicherheit eines Gläubigen glaubt. Ich sage dies nicht, um mich zu unterscheiden, doch ihr habt es nicht ganz richtig verstanden. Das stimmt. Aber auch ich hatte es falsch gesehen. Wenn ein Engel vom Himmel herabkommt und euch etwas sagt, und ihr findet es so in der Schrift, dann ist es die Wahrheit. Das stimmt. Seht, Er redet immer in genauer Übereinstimmung mit der Schrift.
Ich will euch nicht beleidigen, ihr Presbyterianer-Brüder und einige von euch Baptistenbrüder, über die Gewissheit, die ihr habt. Ich sage das nicht, um anders zu sein, aber ihr seht es nicht ganz richtig. Seht ihr? Meine Meinung darüber war auch falsch. Aber wenn ein Engel vom Himmel kommt und es euch sagt und hier steht es auch in der Bibel, dann ist es wahr. So ist es. Es stimmt immer überein mit der Bibel.
Ich degradiere damit nicht meine Presbyter Brüder dort drüben, oder euch Baptisten Brüder in Bezug darauf, wie ihr Sicherheit habt. Ich sage nicht, dass dies ganz anders ist, aber ihr hattet es nicht ganz richtig. Seht ihr? Das ist richtig. Seht ihr? Ich war auch falsch darin. Aber wenn ein Engel vom Himmel da steht und es dir sagt und du findest es auch in der Schrift. Dann ist das die Wahrheit. Seht ihr? Das ist richtig. Schaut, er spricht immer exakt in Übereinstimmung mit der Schrift.
In there I watched it until that circle went up, started sweeping up, and they turned into like a mystic light, like a fog. Just exactly the way... How many seen the picture of It that was taken in Houston? Nearly all. See? Well, that’s just the way this was. It turned into the same thing, It kept going higher and higher.
I was running and running, trying to find Brother Fred and them. After while, about a half hour later, I could see him way down, waving his hands; and Brother Gene coming, waving. They knowed something had happened. And so then I got with them. That’s Brother Fred setting right there.
Dort beobachtete ich es, bis dieser Lichtkreis aufzusteigen begann und zu einem geheimnisvollen Licht wurde, der wie Nebel aussah. Wie viele von euch haben die Aufnahmen davon gesehen, die in Houston gemacht wurden? Erinnert ihr euch daran? Genauso war es. Es nahm diese Form an und stieg immer höher.
Ich lief los und versuchte, Bruder Fred und die anderen zu finden. Nach ungefähr einer halben Stunde konnte ich ihn weit unten winken sehen. Auch Bruder Gene kam und winkte. Sie wußten, daß etwas geschehen war. Dann gelangte ich zu ihnen. Bruder Fred sitzt dort.
Ich betrachtete nun den Kreis [die Wolke], bis er langsam emporstieg, sich ausdehnte und wie ein mystisches Licht wurde, wie Nebel. Wie viele sahen die Foto, die in Houston gemacht wurde? Nun das war genau so, wie es wirklich war. Es verwandelte sich in diese Wolke und stieg höher und höher.
Ich rannte und rannte und versuchte Bruder Fred und die ändern zu finden. Nach einer Weile ungefähr eine halbe Stunde später, konnte ich ihn sehen, weit unten mit den Händen winkend; und Bruder Gene auch, ebenfalls winkend. Sie wussten, etwas war geschehen. Ich ging zu ihnen hinunter. Da ist Bruder Fred, er sitzt gerade dort.
Ich beobachtete das von innen, bis der Kreis sich hob, es begann hinauf zu fegen und sie wurden zu einer Art mystischem Licht, einem Nebel gleich. Genauso wie... Wie viele haben das Bild davon gesehen welches in Houston aufgenommen wurde? Fast alle. Seht ihr? Genau so war dies. Es verwandelte sich in diese Sache und stieg dann höher und höher.
Danach rannte und rannte ich, versucht Bruder Fred und die anderen zu finden. Nach einer Weile, etwa einer halben Stunde konnte ich ihn weit unten sehen, wie er mit den Händen winkte und auch Bruder Gene kam und winkte. Sie wussten dass etwas geschehen war. Und so kam ich dann zu ihnen. Das dort ist Bruder Fred, der dort sitzt.
As it went up, I didn’t know that the observatories and things, plumb into Mexico, was taking that picture. Life magazine packed it as It went up. And many of you... Here’s Life magazine packing the picture of It. A mysterious thing here, and they said they don’t know where it come from; it’s too high. It’s above all the spheres and everything else to be... It’s too high for fog, because it’s thirty miles high and twenty-seven miles across after it got up that high. There’s not even humidity or nothing up there, you see.
Als es aufstieg, wußte ich nicht, daß die Observatorien bis hin nach Mexiko Aufnahmen davon machten. Die Zeitschrift "Life" veröffentlichte das Bild, das aufgenommen wurde, als es aufstieg. Hier ist die Zeitschrift mit der Aufnahme. Es heißt hier, daß es etwas Geheimnisvolles ist und daß sie nicht wissen, woher es gekommen ist. Weil es sich zu hoch oben in der Erdatmosphäre befand, konnte es kein Nebel sein. Es war dreißig Meilen hoch und siebenundzwanzig Meilen breit, als es diese Höhe erreicht hatte. Dort oben gibt es gar keine Feuchtigkeit mehr.
Als die Wolke emporstieg, machte die Sternwarte von Mexiko eine Fotographie. Das Lifemagazine machte ebenfalls ein Foto. Sie schrieben, es sei eine mysteriöse Sache, sie wüssten nicht, woher es käme. Es war zu hoch für Nebel, über allen Sphäre, wo es nicht einmal mehr Feuchtigkeit gäbe. Es war 30 Meilen hoch und hatte 27 Meilen Durchmesser.
Als es immer höher hinauf stieg, wusste ich nicht, dass Observatorien in Mexiko Aufnahmen davon machten. Das Life-Magazin veröffentlichte Bilder davon wie es aufstieg. Und viele von euch... Hier ist das Life-Magazin, welches die Bilder veröffentlichte. Eine Mysteriöse Sache, sie sagten, man weiß nicht wo das her kam, es ist einfach zu hoch. Es ist zu hoch in der Atmosphäre... es ist zu hoch, dass es Nebel sein könnte. Es hat eine Höhe von dreißig Meilen und einen Durchmesser von siebenundzwanzig Meilen, nachdem es in die Höhe aufgestiegen war. In dieser Höhe gibt es keine Feuchtigkeit, wenn ihr versteht.
And they thought of a plane; so they checked all the places, no planes up that day. See, they have to, on account of shaking windows and things. "There’s no planes up." Here it is right here in the magazine, will tell you the same thing. And—and it went on and on. And today right in the...
Here it is in Science magazine, where, they can’t understand. They don’t know what It is.
Tucson, at the university, a friend of mine went over the other day and was talking to them about it. Said, "We can’t understand what..."
I said, "Don’t say nothing, won’t do no good. ‘Cast not your pearls before swine.’" See? It’s to the Church, to the Elected, the called-out. See?
Sie dachten an ein Flugzeug, deshalb erkundigten sie sich überall, doch an dem Tag flogen dort keine Flugzeuge. Es war naheliegend, weil Fensterscheiben und Dinge erzitterten. Es waren keine Flugzeuge dort oben. Hier habt ihr es in der Zeitschrift. Darin steht das gleiche. Es ging immer weiter.
Hier ist die Zeitschrift "Science". Auch sie können es sich nicht erklären. Sie wissen nicht, was es ist.
Neulich ging ein Freund von mir zur Universität von Tucson und sprach mit ihnen darüber. Sie sagten: "Wir verstehen das nicht."
Ich sprach: "Sage nichts, es nützt doch nichts. Werft eure Perlen nicht den Schweinen vor!" Es ist für die Gemeinde, die Auserwählten, die Herausgerufenen.
Und sie dachten, es könnte ein Flugzeug gewesen sein, aber da war kein Flugzeug dort an jenem Tag. Sie meinten, es wären Winde gewesen oder andere Dinge. Es ging durch viele Magazine, und überall schrieben sie das gleiche.
Da ist es in einem wissenschaftlichen Magazin und sie können sich auch nicht erklären, woher es kam.
Ein Freund von mir ging am andern Tag an die Universität in Tucson und sprach darüber. Er sagte: "Wir können nicht verstehen...“
Ich sagte: "Sage nichts, es ist nicht gut, wirf nicht die Perlen vor die Schweine.“ Seht ihr? Es ist für die Gemeinde, die Auserwählten, die Herausgerufenen. Seht ihr?
Sie dachten an einen Kondensstreifen von einem Flugzeug und man überprüfte den Flugverkehr aber an diesem Tag waren dort keine Flugzeuge unterwegs. Wisst ihr, sie untersuchten auch ob die Schallmauer durchbrochen wurde an dem Tag. „Es waren aber keine Flugzeuge in der Luft.“ Hier steht es in dem Magazin, das ist was sie berichten. Und es bewegte sich immer weiter. Und heute direkt in die...
Hier ist es im Wissenschaftsmagazin, sie können es nicht verstehen, sie wissen nicht was es ist.
Ein Freund von mir ging danach zur Universität von Tucson und sprach mit ihnen darüber. Sie sagten, „Wir verstehen nicht was...“
Ich sagte, „Sagt ihnen nichts, es wird nichts Gutes bewirken. Werft nicht eure Perlen vor die Schweine“. Seht ihr? Es ist für die Gemeinde, die Auserwählten, die Herausgerufenen. Versteht ihr das?
And then each one was coming, saying, "Brother Branham, I see your picture here. I see this. I..." You know how it is. But that—that long sweep as this brother has on here where it... Excuse me. [Brother Branham gets the photograph.] Here’s the way It started up, sweeping up. Actually this was on the right hand side. And you all remember I said, "The noted Angel was the one that talked to me, was on the right hand side," even before it happened. You remember? His wings pointed back like that. That’s exactly the wings of that Angel as it went up. See, as it... So they started taking the pictures because it was so mysterious. But when the last picture, when It formed Itself into the skies and so forth, this is it as Look here packed it. You see how it goes up just as they begin to see it, you see. And there comes the—the real main and last picture, when it formed.
Dann kamen viele und sagten: "Bruder Branham, ich sehe hier deine Aufnahme. Ich sah dieses." Ihr wißt ja, wie sie aussieht. Doch der Bogen, den ihr auf dem Bild dieses Bruders seht, war später. So sah es aus, als es aufzusteigen begann. Das hier war die rechte Seite. Ihr alle erinnert euch daran, daß ich gesagt hatte: "Der auffallende Engel, der zu mir sprach, befand sich ganz rechts." Das war, noch bevor es geschah. Erinnert ihr euch daran? Seine Schwingen gingen nach hinten. Das sind genau die Schwingen dieses Engels, während sich die Wolke erhob. Sie machten verschiedene Aufnahmen, weil es so geheimnisvoll war. Dies ist die letzte Aufnahme, die Form, die sie zuletzt am Himmel hatte. So ist es in "Life" wiedergegeben worden. Ihr seht, wie sie von dem Zeitpunkt an, wo man sie entdeckte, aufsteigt. Das hier ist die Hauptaufnahme von der Form, die sie zuletzt hatte.
Und dann kamen viele und sagten: "Bruder Branham, ich sehe auf dieser Foto dieses und jenes", ihr wisst ja, wie es ist. Entschuldigt mich. [Bruder Branham holt das Fotos]. So stieg es empor, auf diese Weise. Richtigerweise war DIESES auf der rechten Seite. Erinnert ihr euch, ich sagte: "Der besondere Engel war jener, der zu mir sprach und er war auf der rechten Seite", bevor es geschah. Erinnert ihr euch? Seine Flügel zeigten rückwärts, ungefähr so. Das sind genau die Flügel, von diesem Engel, als er emporstieg. Sie begannen über die Fotos zu sprechen, weil sie so mysteriös waren. Das letzte Foto war, als es sich im Himmel formte. Ihr seht, wie es hinaufsteigt und sich zu einem Haupt formt. Das war das letzte Foto, das das Look-Magazine aufnahm.
Und jedermann kam und sagte, „Bruder Branham, ich habe dein Bild hier gesehen. Ich verstehe dies. Ich...“ Ihr wisst wie es ist. Aber dieser lange Schwung, wie dieser Bruder es hier hat, wo es... Entschuldigt mich. (Bruder Branham holt das Bild.) Hier ist wie es begann aufzusteigen, es bewegte sich nach oben. Tatsächlich war dies auf der rechten Seite. Ihr erinnert euch wie ich sagte, „Der Engel von Bedeutung, war es der mit mir sprach, er war auf der rechten Seite“, schon bevor es geschah. Erinnert ihr euch? Seine Flügel zeigten nach hinten, etwa so. Das hier sind die Flügel des Engels als es hinauf stieg. Schau, wie es... So fingen sie an über die Bilder zu sprechen, denn es war so mysteriös. Aber als das letzte Bild gemacht wurde, als es sich im Himmel so formte, das war als Look (Magazin) es fotografierte. Ihr könnt sehen wie es aufgestiegen ist von da an wo man es zuerst sah, ihr könnt das sehen. Und dann kommt dies wichtigste und letzte Bild, als es die Form angenommen hatte.
They don’t know where it come from or where it went, they don’t know yet. Science is completely stumped about it, don’t know what happened. But we know: "There shall be signs in the heaven above." We know it. See? And He promised these things. See? And the only thing that this was permitted to be taken...
Now, I know we’re just home folks here this morning. If I ever impress you brethren or sisters as a know-it-all, please forgive me. I don’t mean to be that. I’m stand... setting here this morning talking before men who are scholars, men who are smart; I—I’m a illiterate, I can’t even pronounce my Scriptures right. I got a chapter to read this morning, I’m... was going to ask one of the brothers here to read it for me, ’cause I can’t even pronounce the names in it, 1 Chronicles 13, (if you will, Brother Jack, you can be hunting it up), for my subject. I—I can’t even pronounce those names, I’m letting him do it, ’cause he can pronounce them.
And I know I’m talking to smart men. But, brethren, these things are done that you might not look at my illiteracy, but believe that I’m telling you the Truth. It’s God telling you the Truth. That’s the Truth. See?
Sie wissen nicht, woher sie kam und wohin sie ging. Sie wissen es immer noch nicht. Die Wissenschaft ist völlig ratlos; sie wissen nicht, was geschah. Wir aber wissen es. "Es werden Zeichen am Himmel sein. Wir wissen es. ER hat diese Dinge verheißen. Ihnen ist nur gestattet worden, die Aufnahme zu machen.
Ich weiß, daß wir heute morgen unter uns sind. Sollte ich euch Brüdern und Schwestern je wie ein "Besserwisser" vorkommen, so vergebt mir bitte. Das ist nicht meine Absicht. Ich stehe heute morgen hier und spreche vor gebildeten und klugen Menschen. Ich bin ungebildet, kann noch nicht einmal die Schriftstellen richtig zitieren. Heute morgen will ich ein Kapitel lesen und mußte einen Bruder bitten, es für mich zu tun, denn ich kann nicht einmal die Namen richtig aussprechen, 1. Chronik 13 ist heute mein Thema. Wenn du willst, Bruder Jack, kannst du es schon aufschlagen. Weil ich die Namen nicht aussprechen kann, soll er es tun, denn er kann sie aussprechen.
Ich weiß, daß ich zu klugen Menschen spreche. Doch, Brüder, diese Dinge sind geschehen, damit ihr nicht auf meine Unwissenheit seht, sondern glaubt, daß ich euch die Wahrheit sage. Es ist Gott, der euch die Wahrheit sagt. Das ist wahr.
Sie wissen nicht, woher es kam und wohin es ging, sie wissen es bis heute nicht. Die Wissenschaft ist verblüfft darüber. Aber wir wissen, dass Zeichen am Himmel erscheinen werden. Wir wissen es. Seht ihr? Und Er hat diese Dinge verheißen. Und der einzige Grund, dass es erlaubt war, es aufzunehmen...
Aber ich weiß, dass wir hier alles Landsleute sind, heute Morgen. Wenn es so aussieht, Brüder und Schwestern, wie wenn ich alles besser wüsste, bitte vergebt mir. Ich stehe hier heute Morgen und spreche vor gebildeten Leuten, Menschen die gescheit sind; ich bin ungelehrt, ich kann nicht einmal bestimmte Stellen in der Bibel richtig aussprechen. Ich möchte ein Kapitel lesen heute morgen und ich fragte einer der Brüder, ob er es für mich lesen könnte, weil ich die Namen nicht richtig aussprechen kann. Es ist 1.Chronik Kapitel 13. (Wenn du willst Bruder Jack, kannst du es schon aufschlagen.) Ich kann nicht einmal diese Namen richtig aussprechen, darum lasse ich es ihn tun.
Ich weiß, ich spreche zu intelligenten Leuten. Aber Brüder, schaut nicht auf meine Ungelehrtheit, glaubt, dass ich euch die Wahrheit sage. Es ist Gott, der euch die Wahrheit sagt, das ist richtig. Seht ihr?
Sie wissen nicht wo es her kam und wohin es ging, bis heute wissen sie es nicht. Die Wissenschaft ist verblüfft darüber, sie wissen nicht was geschah. Aber wir wissen es, „Da werden Zeichen sein oben am Himmel“. Wir wissen es. Seht ihr? Er hat diese Dinge verheißen. Seht ihr? Es wurde nur erlaubt, dass es aufgenommen werden durfte...
Aber ich weiß ja, dass heute Morgen hier nur Eingeweihte sind. Wenn ich auf euch den Eindruck mache, dass ich einer bin, der alles besser weiß, dann vergebt mir. Ich meine das nicht so. Ich stehe hier heute Morgen und spreche zu Gelehrten, klugen Männern, ich bin dagegen wie ein Analphabet. Ich kann nicht einmal meine Schriftstellen mit der richtigen Betonung vorlesen. Ich habe da heute Morgen ein Kapitel vorzulesen. Ich habe... ich wollte einen der Brüder hier bitten es für mich vorzulesen, denn ich kann die Namen darin nicht richtig aussprechen. 1. Chronika 13, (Bruder Jack, würdest du es lesen, du kannst das schneller als ich), für mein Thema. Ich kann diese Namen nicht richtig aussprechen. Ich lasse ihn das tun, denn er kann das besser.
Und ich weiß, ich rede zu gebildeten Männern. Aber Brüder, wir machen das so, damit ihr nicht auf meine Leseschwäche schaut, sondern damit ihr glaubt, dass ich euch die Wahrheit sage. Es ist Gott der euch die Wahrheit sagt. Das ist die Wahrheit. Seht ihr?
Now, and when I speak of denominations, I’m not meaning for you to be so cruel and... No, I don’t mean for you not to go to your church. Go to your church, what you’re supposed to do. But just don’t join up with them organizations, because one day I’ll be telling you and prove it by the Scripture, it is the mark of the beast. And you just remember, it’s the mark.
Wenn ich über Denominationen spreche, dann ist es nicht meine Absicht, euch gegenüber hart zu sein. Ich will euch nicht davon abbringen, in eure Gemeinde zu gehen. Geht zu eurer Gemeinde, denn das sollt ihr tun. Doch tretet den Organisationen nicht bei. Eines Tages werde ich es euch erklären und anhand der Schrift beweisen, daß es das Malzeichen des Tieres ist. Merkt es euch: es ist das Malzeichen.
Wenn ich über Denominationen spreche, dann meine ich es nicht so hart, wie ich es sage. Das bedeutet nicht, dass ihr nicht mehr zu eurer Gemeinde gehen sollt. Geht zu eurer Gemeinde, solange ihr es für gut findet. Aber verbindet euch nicht mit ihrer Organisation. Denn eines Tages, werdet ihr sehen und das wovon ich spreche, habe ich mit der Bibel geprüft, dass es das Malzeichen des Tieres ist. Und ihr werdet euch erinnern, es ist das Malzeichen.
Nun, wenn ich über Denominationen spreche, dann versuche ich nicht grausam zu sein und... Nein, ich will damit nicht sagen, dass ihr nicht mehr in eure Kirche gehen solltet. Geht in eure Kirche, ihr sollt das tun. Aber verbindet euch nicht mit den Organisationen, denn eines Tages, ich habe es euch gesagt und durch die Schrift bewiesen, wir genau das das Malzeichen des Tieres sein. Ihr erinnert euch, das Malzeichen.
I’m preaching... I wouldn’t preach it in Brother Jack’s church, he’d tell me, "Go ahead and do it"; but I’m going to the tabernacle, it’ll be about four hours long. And my subject is, "The beast at the beginning and the beast at the end, through the trail of a serpent." See? Takes about four hours. I got my Scriptures all laying out. The beast from the beginning, he was the beast at the garden of Eden, he’s the beast at the end, and show that he’s a religious person and a denomination (that made the denomination); and come right through the trail of it, and prove it to you by the Scriptures that it is. I didn’t know that till the Holy Spirit give it to me the other day up there.
Ich werde darüber predigen, aber nicht in der Gemeinde von Bruder Jack. Er würde bestimmt sagen: "Tue es doch!", aber ich werde dazu die Kapelle zu Hause verwenden, denn es wird ungefähr 4 Stunden dauern. Mein Thema wird sein: "Das Tier am Anfang und das Tier am Ende, durch den Pfad einer Schlange." Es wird etwa vier Stunden in Anspruch nehmen. Ich habe meine Schriftstellen dazu schon bereit. Das Tier vom Anfang, das Tier im Garten Eden, ist das Tier am Ende. Ich werde euch zeigen, daß er eine religiöse Person und daß er es ist, der die Denominationen erfunden hat. Wir werden seinem Pfad folgen und euch anhand der Schrift beweisen, daß es so ist. Ich habe es nicht gewußt, bis der Heilige Geist es mir vor einigen Tagen dort zeigte.
Ich würde das nicht in der Gemeinde von Bruder Jack predigen. Er hat mir gesagt, gehe nach vorn und tue es. Aber ich werde es in meiner Kapelle predigen, es wird ca. vier Stunden dauern. Und das Thema wird sein "Das Tier am Anfang und das Tier am Ende, durch die Linie der Schlange.“ Das Tier am Anfang, ist das Tier im Garten Eden und es zeigt am Ende, dass es eine religiöse Person ist, eine Denomination (das Denominationen macht); und es kommt geradewegs durch die Linie der Schlange. Prüft es mit der Bibel, ob es sich so verhält. Ich wusste es auch nicht, bis es mir der Heilige Geist zeigte, dort oben auf dem Berg.
Ich predige... Ich würde es nicht in Bruder Jacks Gemeinde predigen, selbst wenn er zu mir sagen würde, „Geh hin und tue es“. Ich werde es im Tabernacle predigen und es wird über vier Stunden dauern. Mein Thema wir sein, „Das Tier am Anfang und das Tier am Ende, der Weg der Schlange vom Anfang zum Ende.“ Seht ihr? Seht ihr? Das wird vier Stunden in Anspruch nehmen. Ich habe schon alle Schriftstellen vorbereitet. Das Tier am Anfang, war das Tier im Garten Eden, das gleiche Tier findet ihr am Ende. Ich werde zeigen, dass es eine religiöse Person ist und eine Denomination (Die Denomination wird von ihm geschaffen) und es bewegt sich auf einem Pfad hindurch vom Anfang zum Ende. Ich kann es durch die Schrift beweisen, dass es so ist. Ich wusste das nicht, bis der Heilige Geist es mir neulich gezeigt hat dort oben.
Now, in this, I was watching this one day, standing, and Something said to me... looking at it, and I thought... Brother Hickerson, one of my trustees... or deacons at the church at Jeffersonville... If I don’t believe in going to church, why do I have church? We had them all across the country, hooked up the other night, every two hundred square miles had one of my churches.
Now, this—this picture, I was standing, looking at it, and Something... I was standing in my room. Something said, "Turn it to the right." I listened.
I know that sounds like somebody that’s a little mentally upset, but, you see, as I said the other night, all these great things are so scholarly... Now, I’m not against that. Remember, we have to send your children to school and get education and so forth, but I’ll tell you right now, it won’t do them no good in the world that is to come, ’cause it’d be another civilization, all way so far above this. That civilization won’t even have any... It won’t have any schools in it, it won’t have any death in it, won’t be any sin in it. This has all that; no matter how much civilized we get, more and more death is added all the time. See? That one will be without death. But now we have to have school, we have to wear clothes, we...
Als ich mich eines Tages darin vertieft hatte, sprach jemand zu mir. Ich dachte, Bruder Hickerson, einer unserer Kassierer bzw. Diakone in der Gemeinde von Jeffersonville, wäre es gewesen. Wenn ich nicht daran glaube, daß man zur Gemeinde gehen sollte, warum habe ich dann Gemeinden? An dem einen Abend waren sie im ganzen Land an die Übertragung angeschlossen. Im Abstand von je zweihundert Quadratmeilen befindet sich eine meiner Gemeinden.
Als ich mir diese Aufnahme in meinem Zimmer ansah, sagte jemand: "Drehe es nach rechts." Ich horchte auf.
Ich weiß, das hört sich an, als wäre jemand nicht ganz bei Sinnen. Es ist so, wie ich an dem einen Abend sagte: Alles Große muß so gelehrt klingen. Ich bin nicht dagegen. Wir brauchen es. Schickt eure Kinder zur Schule, damit sie unterrichtet werden. Doch, das kann ich euch sagen: In der zukünftigen Welt wird es ihnen nichts nützen, denn dort wird es eine andere Zivilisation geben. Sie wird viel höher sein als diese. In jener Zivilisation wird es keine Schulen mehr geben, keinen Tod und keine Sünde. In dieser gibt es das alles. Ganz gleich, wie zivilisiert wir werden, sie bringt immer mehr Tod. Jene wird ohne Tod sein. Hier benötigen wir Schulen, müssen wir Kleidung tragen usw.
Nun, in diesem, ich betrachtete es eines Tages, stehend, und etwas sagte zu mir... betrachtete es, und ich dachte... Bruder Hickerson, einer von meinen Verwaltern... oder Ältesten von der Gemeinde von Jeffersonville... Wenn ich nicht daran glauben würde, dass man zur Gemeinde geht, warum habe ich dann Gemeinden? Wir haben sie überall im ganzen Land, sie waren angeschlossen letzte Nacht, jede 200 Quadratmeile hat es eine von meinen Gemeinden.
Nun zu diesem Foto, ich betrachtete sie eines Tages. Ich stand in meinem Zimmer und etwas sagte zu mir: "Drehe es nach rechts.“
Ich weiß, das tönt ein wenig verrückt, seht ihr, wie ich letzte Nacht sagte, alle Dinge sind so gebildet. Nun ich habe nichts dagegen. Wir müssen unsere Kinder zur Schule schicken, dass sie ausgebildet werden und so weiter, aber ich werde euch jetzt sagen, es nützt uns nichts in der Welt, die kommen wird. In jener Welt wird es eine ganz andere Kultur geben. Jene Zivilisation wird keine Schule, keinen Tod und keine Sünde mehr haben. Diese Welt kann noch so zivilisiert sein, sie geht trotzdem dem Tod entgegen. Seht ihr? Jene dort wird ohne Tod sein. Hier müssen wir noch zur Schule gehen, Kleider tragen und so weiter.
Nun, ich habe da neulich drüber nachgedacht, stand dort und etwas sprach zu mir... während ich es betrachtete. Und ich dachte... Bruder Hickerson, einer meiner Trustees... oder Diakon von der Gemeinde in Jeffersonville... Wenn ich nicht glauben würde, dass man zur Kirche gehen sollte, warum habe ich dann Kirchen? Wir haben sie im ganzen Land, abends waren wir miteinander verbunden. Alle zweihundert Quadratmeilen gibt es eine meiner Gemeinden.
Nun, dies Bild, ich stand dort, schaute es an und etwas... Ich war in meinem Raum. Etwas sagte, „Kipp es nach rechts.“ Ich hörte darauf.
Ich weiß, das hört sich an als ob jemand etwas mental durcheinander ist. Aber schaut, wie ich neulich Abend sagte, all diese großen Dinge sind so wissenschaftlich... Nun, ich bin nicht dagegen. Erinnert euch, wir müssen... Schickt eure Kinder zur Schule, damit sie eine Ausbildung bekommen und so weiter, aber ich sage euch auch gleich, in der Welt die da kommt wird es ihnen keinen Vorteil bringen, denn das wird eine andere Zivilisation sein. So weit zu dem. In diese Zivilisation wird es keine Schulen geben, dort wird es keinen Tod geben und keine Sünde. Hier gibt es all das, egal wie zivilisiert wir auch sind, die ganze Zeit kommt immer noch mehr Tod dazu. Seht ihr? Dort wird es keinen Tod geben. Hier jedoch müssen wir zur Schule gehen, Kleidung tragen, wir...
I was going to speak this morning on Satan’s Eden (many of you’s got the tape of it), Satan’s Eden. He has made another garden of Eden, and six thousand years it’s taken him to make it, just like God did His at the beginning. God made His Eden, and Satan corrupted it. Now Satan’s made his own Eden, and God’s going to destroy it (that’s right) and put His Own.
Something said to me, "Turn it right."
I thought, "I think I’m looking at it right."
Said, "Turn it right." See?
I thought, "Maybe that Voice means turn it to the right." And when I did, you see what it is: Hofmann’s Head of Christ, at thirty-three. Here, look in here, see His black beard, His face, His eyes, His nose, and everything else. See the part in His hair here coming up. And He’s wigged with that white Angel wig to show that the Message of Him being God is the Truth. He is the Supreme Judge of the universe, Supreme Judge of Heaven and earth. He is God, and nothing else but God. He is God expressed in human form called the Son of God, which the Son was the Man. And if that don’t make our Message exactly right: identified by the Scripture, identified in service, identified by His Presence, the same yesterday, today, and forever. Therefore those Seven Seals are the Truth, brethren. Might disagree with them, but just set down and study it with your open heart one time, just let the Holy Spirit lead you from...
An dem Morgen wollte ich über Satans Eden sprechen. Viele von euch haben das Tonband Satans Eden. Er hat einen anderen Garten Eden geschaffen und sechstausend Jahre dazu benötigt, so wie Gott bei Seinem am Anfang. Gott schuf Sein Eden, und Satan hat es verdorben. Jetzt hat Satan sein eigenes Eden errichtet. Doch Gott wird es zerstören und dann Seines aufrichten.
Etwas sagte mir: "Drehe es richtig herum!"
Ich dachte: "Ich betrachte es doch schon richtig!"
Es hieß: "Drehe es richtig."
Ich dachte: "Vielleicht meint die Stimme: 'Drehe es nach rechts herum.'" Als ich es tat, war es, wie ihr seht, das Haupt Christi, wie Hoffmann es gemalt hat; so, wie Er mit dreiunddreißig aussah. Schaut her: Ihr seht Seinen dunklen Bart, Sein Gesicht, Seine Augen, Seine Nase usw. Seht ihr, wie Sein Haar hier in diesem Bereich hervorkommt? ER ist von dieser weißen "Perücke von Engeln" umgeben, um zu zeigen, daß die Botschaft über Ihn, daß Er Gott ist, die Wahrheit ist. ER ist der höchste Richter des Universums, der höchste Richter des Himmels und der Erde. ER ist Gott; nichts anderes als Gott. ER ist Gott, der sich in Menschengestalt offenbarte und Sohn Gottes genannt wurde. Der Sohn war die Hülle. Beweist das nicht, daß unsere Botschaft voll und ganz wahr ist, wenn sie durch die Schrift, durch den Dienst, durch Seine Gegenwart, daß Er gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist, bestätigt wird? Deshalb sind die sieben Siegel die Wahrheit, Brüder. Ihr mögt damit nicht übereinstimmen, doch setzt euch einmal hin, forscht mit einem offenem Herzen und laßt euch vom Heiligen Geist leiten!
Ich sprach heute Morgen von Satans Eden. (Viele von euch haben das Band.) Er macht einen anderen Garten Eden, 6000 Jahre sind ihm gegeben, um ihn zu machen. Wie Gott es tat am Anfang. Gott machte seinen Garten Eden und Satan zerstörte ihn. Nun macht Satan seinen Garten Eden und Gott ist im Begriff ihn zu zerstören. Das ist richtig. Und Gott wird seinen eigenen machen.
Etwas sagte zu mir: "Drehe es richtig."
Ich dachte: "Ich glaube, ich betrachte es richtig.“
Er sagte: "Drehe es richtig.“ Seht ihr?
Ich dachte: "Vielleicht meint die Stimme, drehe es nach rechts.“ Und als ich es tat, seht ihr was es ist: Hoffmanns 'Haupt von Christus mit 33’. Hier seht ihr Seinen schwarzen Bart, Sein Gesicht, Seine Augen, Seine Nase und so weiter. Seht ihr, dieser Teil in Seinem Haar kommt empor. Und Er ist umgeben von dieser weißen "Engelsperücke" um zu zeigen, dass die Botschaft von Ihm als Gottheit, die Wahrheit ist. Er ist das Höchste Gericht vom Universum. Das Höchste Gericht vom Himmel und der Erde, Er ist Gott und nichts anderes als Gott. Er ist Gott ausgedrückt in Menschengestalt, genannt Sohn Gottes, und der Sohn war die Hülle. Wenn das nicht unsere Botschaft genau bestätigt: erkannt in Seinem Wort, erkannt in dem Dienst, erkannt durch Seine Gegenwart, der Gleiche Gestern, Heute und in Ewigkeit. Darum sind diese sieben Sieget die Wahrheit, Brüder. Vielleicht stimmt ihr damit nicht überein, aber setzt euch nieder und studiert alles mit offenem Herzen, wie der Geist euch leitet.
Heute Morgen sprach ich über Satans Eden (viele von euch bekommen das Tonband davon), „Satans Eden“. Er hat einen anderen Garten Eden geschaffen, sechstausend Jahre hat er dafür gebraucht, soviel wie Gott am Anfang benötigte. Gott schuf sein Eden und Satan hat es verdorben. Satan hat daraus sein eigenes Eden gemacht und Gott wird es zerstören (das ist richtig) er wird wieder das Seine errichten.
Also etwas sprach zu mir, „Dreh es nach rechts.“
Ich dachte, „Ich denke doch, dass ich es auf die richtige Weise anschaue.“
Wieder sagte es, „Dreh es nach rechts.“ Seht ihr?
Ich dachte, „Vielleicht meint diese Stimme, ich soll es nach rechts drehen.“ Und als ich es tat, ihr könnt sehen was es ist: Das Haupt von Christus mit 33 Jahren, wie Hoffmann es gemalt hat. Hier, schaut es euch an, Sein schwarzer Bart, Sein Gesicht, Seine Augen, Seine Nase und alles andere. Seht den Teil von Seinem Haar, das hier herauf kommt. Und er hat eine Perücke auf, ein weißer Engel bildet seine Perücke um zu zeigen, dass seine Botschaft die Wahrheit ist und er Gott ist. Er ist der oberste Richter des Universums, der höchste Richter von Himmel und Erde. Er ist Gott und nichts als Gott. Er ist Gott der sich in einer menschlichen Form zeigt, welche der Sohn Gottes genannt wird. Der Sohn war seine Maske. Und wenn das nicht unsere Botschaft als exakt richtig ausweist, bewiesen durch die Schrift, bewiesen im Dienst, bewiesen durch seine Anwesenheit, derselbe Gestern, Heute und für immer. Deshalb sind diese sieben Siegel die Wahrheit, Brüder. Ihr mögt damit nicht übereinstimmen, aber setzt euch einmal hin und studiert es mit einem offenen Herzen, lasst zu, dass der Heilige Geist euch führt hinweg von...
Here, when Brother Jack... I called him before preaching this and talked to him one time about "What was this white wig?"
He said, "Well, Brother Branham, I declare it to be that it was in His... after His resurrection in His glorified body." I was talking to Brother Jack. And there’s... I don’t know of anybody in the world that I’d rely on anymore of their teachings on theology and things as I would like Brother Jack Moore and Brother Vayle, and such men as—as that, real theologians that’s read all kinds of books and different angles from everything. Well, but, you see, even with that, and my bosom friend, I—I—I just couldn’t receive it, there was something there just wouldn’t take it.
Bevor ich darüber sprach, rief ich einmal Bruder Jack an und fragte ihn, was die weiße Umhüllung bedeutet.
Er antwortete: "Nun, Bruder Branham, ich kann es mir nur so erklären, daß Er es nach Seiner Auferstehung in Seinem verherrlichten Leibe war." Ich sprach mit Bruder Jack. Ich kenne niemanden auf der Welt, auf den ich mich, was die theologische Lehre betrifft, mehr verlassen würde, als auf Bruder Jack Moore, Bruder Vayle und solche Männer, die echte Theologen sind und viele Bücher und verschiedene Standpunkte zu allem gelesen haben. Doch seht, obwohl er ein enger Freund von mir ist, konnte ich es trotzdem nicht annehmen. Etwas war da, das es nicht annahm.
Ich rief Bruder Jack einmal an, bevor ich über dieses predigte und sprach mit ihm darüber, was diese weiße Perücke bedeute.
Er sagte: "Nun Bruder Branham, ich erkläre mir das so, es war nach der Auferstehung, in Seinem verherrlichten Leibe.“ Ich weiß nicht, ob jemand in der Welt ist, auf den ich mich so verlassen könnte, wie auf Bruder Jack Moore und Bruder Vayle. Es sind wirklich gelehrte Männer und sie haben viele Bücher gelesen. Aber mit diesem konnte ich einfach nicht übereinstimmen. Ich verstand es einfach nicht.
Als Bruder Jack hier... Bevor ich das gepredigt habe, habe ich ihn angerufen und sprach einmal mit ihm über „Was war diese weiße Perücke?“
Er sagte, „Gut, Bruder Branham, ich verstehe es so, dass .... es war nach seiner Auferstehung, er war in seinem verherrlichten Leib.“ Auf diese Weise sprach ich mit Bruder Jack. Und da gibt es niemand... Ich kenne niemand in der Welt auf den ich mich in Bezug auf die Lehre verlassen würde, als nur auf Bruder Jack Moore und Bruder Lee Vayle, das sind Männer, echte Theologen welche die verschiedensten Bücher gelesen haben und die verschiedensten Perspektiven kennen. Aber ihr könnt sehen selbst mit dieser Voraussetzung und er ist ein Busenfreund von mir, konnte ich das nicht annehmen, da war etwas was einfach nicht stimmte.
And then when it come, this, then I see what it is. Here’s His dark beard. You see It, I guess. See? His dark beard and dark hair, His eyes, nose, everything, just perfectly, and even the part in His hair coming over on this side. He is God! See? And He’s the same yesterday, today, and forever. And this is Look magazine... or Life magazine. I think this is the... I forget what issue it is now; oh, May the seventeenth, 1963. That’s when it come out, if anybody wants the magazine. It’s the same picture that’s got Rockefeller and his—his wife on the back of it. And this is the new Science magazine that "it’s still a mystery."
Als dies dann geschah, erkannte ich, was es ist. Hier ist Sein dunkler Bart. Ich nehme an, daß ihr es sehen könnt. Sein dunkler Bart und Sein dunkles Haar, Seine Augen, die Nase usw. Es ist einfach vollkommen. Auf dieser Seite kommt sogar ein Teil Seiner Haare hervor. ER ist Gott! ER ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. Dieses hier ist die Zeitschrift "Life"; ich habe vergessen, welche Ausgabe es ist. O ja, vom 17. Mai 1963. Das ist die Ausgabe, falls sich jemand die Zeitschrift kaufen möchte. Auf der Titelseite ist das Foto von Rockefeller und seiner Frau. Das hier ist die neue Ausgabe der Zeitschrift "Science", worin steht, daß es immer noch ein Geheimnis ist.
Und dann als dieses Bild kam, wusste ich was es bedeutet. Hier ist Sein dunkler Bart, seht ihr es? Sein dunkler Bart und das schwarze Haar, Seine Augen, Nase alles ganz genau. Und auch dieser Teil in Seinem Haar, der auf diese Seite hinüberkommt. Er ist Gott; Seht ihr? Er ist Derselbe Gestern, Heute und in Ewigkeit. Und hier ist das Look... oder Life-Magazine vom 17. Mai 1963, mit dieser Fotographie darin, auf der Rückseite ist Rockefeller und seine Frau abgebildet. Und in diesem wissenschaftlichen Magazin steht geschrieben, dass es ein Rätsel sei.
Und als die Lösung sich mir dann zeigte, dann sah ich was es war. Hier ist sein dunkler Bart, dunkles Haar, Seine Augen, Nase, alles, einfach perfekt und selbst der Teil von dem Haar, das hier über diese Seite fällt. Er ist Gott! Seht ihr das? Und er ist derselbe Gestern, Heute und für immer. Dies hier ist das Look Magazin... oder Life Magazin. Ich denke dies ist die... Ich vergaß welche Ausgabe es ist, oh, 17. Mai 1963. Zu dem Datum kam es heraus, wenn jemand das Magazin bestellen möchte. Es ist das Bild, bei dem sich Rockefeller und seine Frau auf der Rückseite befinden. Es ist das neue Wissenschaftsmagazin und für sie ist es „immer noch ein Geheimnis“.
What did I say these things for? That it might give you a little view of the things that we’re trying to say, that God is identifying both in heavens and in earth to be right. These discernments, visions, we have plenty of impersonations, we always. But remember, before there can be a bogus dollar, there has to be a real dollar first; first has to be a real dollar, and then they’re made off of that. Just like we had a real Moses and a real Aaron, then we had a Jambres and Jannes after them. You see how it all comes? They see it and then they try to impersonate that, when there’s truly one original. That’s right. Not saying that to harm or to degrade, or misplace something, but just for Truth; to know that I...
Weshalb habe ich diese Dinge gesagt? Es soll euch einen kleinen Einblick in die Dinge geben, die wir sagen möchten und die Gott im Himmel und auch auf der Erde als wahr bestätigt, z.B. die Gabe der Unterscheidung und die Visionen. Wie immer haben wir viele Nachahmungen. Doch denkt daran: ehe es einen gefälschten Dollarschein geben kann, mußte zuerst ein echter Dollar da sein. Zuerst muß es einen echten Dollar geben, dann erst kann man ihn fälschen. Genauso gab es einen echten Moses und einen echten Aaron, dann erst kamen ein Jannes und ein Jambres. Seht ihr, wie all das vor sich geht? Sie sehen etwas, und dann versuchen sie, es nachzuahmen. Doch es gibt in Wirklichkeit nur ein Original. Das stimmt. Ich sage das nicht, um zu verletzen, herabzusetzen, oder um etwas falsch einzuordnen, sondern nur um der Wahrheit willen.
Warum sage ich alle diese Dinge? Das gibt euch einen Überblick über das was ich euch versuche zu sagen, dass Gott beides identifiziert, im Himmel und auf Erden, diese Geheimnisse und Visionen. Wir haben viele Nachahmungen und wir werden sie immer haben. Aber erinnert euch, bevor es einen gefälschten Dollar gab, musste es zuvor einen Echten geben. Wie wir einen wirklichen Moses und Aaron hatten, gab es auch Jannes und Jambres danach. Seht ihr, wie alles kommt? Sie sehen es und dann versuchen sie es nachzuahmen, wenn es tatsächlich ein Original ist. Das ist richtig. Ich sage das nicht, um jemand zu verletzen oder herabzusetzen oder etwas falsch hinzustellen, ich sage das nur um der Wahrheit willen.
Weshalb habe ich diese Dinge gesagt? Es soll euch eine kleine Einsicht geben über die Dinge die wir versuchen zu sagen, dass Gott sich zu erkennen gibt sowohl im Himmel wie auch auf der Erde, er zeigt, dass es richtig ist, diese Gabe der Unterscheidung und die Visionen. Da gibt dann wie immer jede Menge Nachahmung. Aber bedenkt, bevor es einen nachgemachten Dollar gibt muss da ein echter Dollar sein. Zuerst muss der echte Dollar da sein und erst dann gibt es die Fälschung. Zum Beispiel hatten wir einen echten Moses und einen echten Aaron und dann kamen die Nachahmer Jambres und Jannes. Versteht ihr wie sich das alles entwickelt? Sie sehen es und dann versuchen sie es nachzuahmen, wo es nur ein echtes Original gibt. Das ist richtig. Ich sage das nicht um jemand zu verletzen oder zu degradieren oder ins Abseits zu drängen. Es ist einfach nur die Wahrheit, damit ihr wisst, dass ich...
I’m getting to be an old man, and I know my time ain’t too long. If Jesus, tarries, I may... could stay a little while; but I know that someday this heart’s going to make its last beat, and I’m entering into a great, dark chamber there called death. But when that comes, I don’t want anything to have to look back for, to try to repent for. I want, when I come to that time, to be clean and pure by the grace of God. I want to wrap myself in the robes of His righteousness, when I enter there, with this one thing in my mind: I know Him in the power of His resurrection; and when He calls, I’ll come out from among the dead and live with Him forever. And it’s my purpose here now to try to get every man... not to change your theologies or nothing, but to increase your faith in God’s promise of this day.
Now let us pray:
Ich werde langsam ein alter Mann, und ich weiß, daß ich nicht mehr allzuviel Zeit habe. Wenn Jesus verzieht, könnte ich vielleicht noch ein wenig bleiben dürfen, doch ich weiß, daß dieses Herz eines Tages seinen letzten Schlag machen wird. Dann betrete ich die große, dunkle Kammer, die man "Tod" nennt. Wenn es soweit ist, möchte ich nichts haben, worauf ich zurückblicken muß, für das ich Buße tun sollte. Wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist, möchte ich durch die Gnade Gottes rein und fleckenlos sein. Ich möchte mich in das Gewand Seiner Gerechtigkeit gekleidet haben, wenn ich dort eingehe, und nur das eine in meinen Gedanken haben: "Ich kenne Ihn in der Kraft Seiner Auferstehung. Wenn Er ruft, werde ich aus den Toten hervorkommen und ewig mit Ihm leben." Der Zweck meines Hierseins ist, zu versuchen, einen jeden dahin zu bringen - nicht dahin, daß er seine Theologie ändert - sondern, daß sein Glaube an die Verheißung Gottes für diesen Tag zunimmt.
Laßt uns beten:
Ich weiß, ich werde ein alter Mann und meine Zeit ist bald abgelaufen. Wenn Jesus säumt, kann ich noch ein wenig bleiben. Aber ich weiß, eines Tages wird mein Herz den letzten Schlag tun. Und ich werde in eine dunkle Kammer eintreten, die Tod genannt wird. Aber wenn das geschieht, will ich nichts mehr haben, worauf ich zurückschauen muss oder dass ich versuchen muss, für etwas Busse zu tun. Ich möchte dann sauber und rein sein durch die Gnade Gottes. Ich möchte mich einhüllen in die Kleider Seiner Gerechtigkeit, wenn ich dort eintreffe, mit einem Gedanken im Kopf: "Ich kenne Ihn in Seiner Auferstehungskraft.“ Und wenn Er ruft, werde ich aus dem Tod hervorkommen und mit Ihm für immer leben. Und es ist mein Vorsatz hier, nicht eure Theologie zu ändern, sondern zu versuchen, euch dorthin zu bringen, dass ihr zunehmt in eurem Glauben, an Gottes Verheißungen in diesen Tagen. Lasst uns beten:
Ich werde langsam ein alter Mann und ich weiß, dass ich nicht mehr viel Zeit habe. Wenn Jesus verzieht, kann sein, dass ich... eine kleine Weile kann ich noch bleiben, aber ich weiß, dass eines Tages dies Herz seinen letzten Schlag tun wird und dann werde ich dies große dunkle Zimmer betreten welches der Tod genannt wird. Aber wenn das so weit ist, dann möchte ich nicht auf etwas zurückschauen müssen, wofür ich noch gerne Buße tun würde. Wenn diese Zeit kommt möchte ich rein und sauber sein durch die Gnade Gottes. Ich möchte mich dann in das Gewand seiner Gerechtigkeit hüllen, wenn ich dort eintrete, mit nur einer Sache in meinen Gedanken: Ich kenne ihn in der Kraft seiner Auferstehung und wenn er rufen wird, werde ich aus den Toten auferstehen und mit ihm für immer leben. Und es ist hier mein Anliegen, dass ich versuche jeden Menschen... ich sage das nicht um eure Theologie zu verändern, sondern damit euer Glaube wächst an die Verheißung Gottes für diesen Tag.
Lasst uns nun beten:
Dear God, we are a grateful people this morning, but yet, Lord, we’re living in a dark world that... There isn’t a one of us here this morning, Father, but what feels that we—we want a closer walk with You, we want that—that touch of You in our lives that can tender us and make us flexible so that You can change us at anytime, mold us into sons and daughters of God. That—that’s our purpose here, Father, that’s—that’s my only objective that I have is to try to—to live before You and to get Your Word and speak It back to the men and women that... not to be a different person but to try to honor Him who has give me Life. Grant it, Lord.
Teurer Gott, wir sind heute morgen ein dankbares Volk. Dennoch leben wir in einer dunklen Welt, Herr. Heute morgen ist nicht ein einziger unter uns, Vater, der nicht verspürt, daß wir danach verlangen, enger mit Dir verbunden zu sein. Wir möchten diese Berührung von Dir in unserem Leben, durch die wir sanftmütig und weich werden, damit Du uns jederzeit verändern und uns zu Söhnen und Töchtern Gottes formen kannst. Aus diesem Grund sind wir hier, Vater. Mein einziges Vorhaben ist, vor Dir zu leben, Dein Wort zu empfangen und es den Männern und Frauen zu bringen; nicht, um mich zu unterscheiden, sondern um Den zu ehren, der mir das Leben gab. Gewähre es, Herr.
Lieber Gott, wir sind so dankbar heute morgen, jetzt Herr, leben wir in dieser dunklen Welt... Da ist nicht einer, der besser wäre, heute morgen, Vater, aber wir fühlen, wir möchten näher zu Dir kommen, wir möchten eine Berührung von Dir in unserem Leben, die uns weich macht und flexibel, so dass Du uns jederzeit umwandeln kannst, umwandeln in Söhne und Töchter Gottes. Das ist unser Vorsatz hier, Vater, dass ist mein einziges Ziel, das ich habe, versuchen vor Dir zu leben und Dein Wort nehmen und es wieder auszuteilen, an die Männer und Frauen, die... Nicht eine besondere Person zu sein, aber versuchen Ihn zu ehren, der mir das Leben gab. Gewähre es, Herr.
Lieber Gott, wir sind ein dankbares Volk heute Morgen und doch, Herr, leben wir in einer dunklen Welt die... Vater, heute Morgen ist hier niemand, der sich nicht wünscht näher mit dir zu wandeln, wir wünschen uns diese Berührung von Dir in unseren Leben, welche uns zart macht und flexibel, so dass du uns zu jeder Zeit verändern kannst, formen zu Söhnen und Töchtern Gottes. Vater, das ist unser Ziel hier, das ist meine einzige Zielsetzung, die ich habe. So vor dir zu leben, dass ich dein Wort empfangen kann und es dann für die Männer und Frauen aussprechen kann... nicht um etwas Besonderes zu sein sondern um den zu ehren der mir Leben gibt. Gewähre es Herr.
May there not be a person here today... Or—or if... We’re hooked up this morning, across the nation again. May there not be a person that’s in the sound of our voice ever have to go into that great chamber not knowing You in the power of Your resurrection. If there be sinners somewhere across the country, that... or in this building, this great auditorium, setting here this morning. If there are those who don’t know You, may this be the day that their conscience will be shook, woke up, and they’ll realize that they don’t know what minute that we may be called or summoned to answer for our lives, on High. And if our name is still on that stalk book, doomed we’ll be; but if it’s in the Lamb’s Book of Life, the real Life, then we are saved.
And may, Lord, as that Life travels from the blade into the pollen, into the shuck, then to the grain, while we’re passing through this morning if there be some Life that goes into the grain that’s laying back in that stalk, bring it out today, Lord, may it follow the moving of the grain, for we ask it in Jesus’ Name. Amen.
An diesem Vormittag geht die Übertragung wieder in die ganze Nation. Möge nicht eine Person hier sein, die unsere Stimme gehört hat und trotzdem in jene große Kammer hineingehen muß, ohne Dich in der Kraft Deiner Auferstehung zu kennen. Wenn irgendwo im Land oder hier in diesem Gebäude, in diesem Auditorium, Sünder sind, wenn jemand da ist, der Dich nicht kennt, möge dies der Tag sein, an dem ihr Gewissen erschüttert und aufgeweckt wird, damit sie erkennen, daß sie nicht wissen, wann wir abberufen werden und dort oben Rechenschaft für unser Leben ablegen müssen. Wenn unser Name immer noch in dem Schuldbuch steht, werden wir verdammt werden; steht er aber im Lebensbuch des Lammes, haben wir wirkliches Leben und sind gerettet.
Herr, das Leben muß aus den Blättern in die Blüte, dann in die Hülse und dann ins Korn gehen. Während das heute morgen geschieht, wenn noch Leben im Halm ist, das in das Korn gehen muß, dann bringe es heute heraus, Herr. Möge es dem Wachstum des Kornes folgen. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.
Wir sind heute angeschlossen und man kann uns über die ganzen Nationen hören. Möge da keine Person sein, die während dem Klang unserer Stimmen, jemals in jene große Kammer geht. Ihn nicht kennend in der Auferstehungskraft. Vielleicht sind irgendwo im Land oder in diesem Gebäude Sünder, die Dich nicht kennen. Möge das der Tag sein, wo ihr Gewissen erschüttert wird, wo sie erwachen und sie erkennen, dass sie nicht wissen, wann die Minute da ist, wo sie gerufen werden und für ihr Leben antworten müssen. Und wenn eure Namen immer noch im Mitgliederbuch stehen, werdet ihr verurteilt sein; aber wenn er in dem Buch des Lammes, im Buch des Lebens steht, werdet ihr errettet sein.
Und möge, Herr, wenn das Leben vom Halm zum Blütenstaub wandert, hinauf zur Hülse, dann zum Samenkorn. Wenn es heute Morgen Leben hat, das vielleicht noch im Halm liegt, aber durchbrechen möchte, bringe es heute hervor, Herr, möge das Leben der Wanderung des Kornes folgen, wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
Möge hier, heute nicht eine Person sein... Oder, wenn... Heute Morgen sind wir angeschlossen, wieder mit der ganzen Nation verbunden. Möge da keine Person sein, die den Klang unserer Stimme hört und in diese große Kammer hinüber geht, ohne dich zu kennen in der Kraft deiner Auferstehung. Wenn dort draußen im Land Sünder sind, oder auch hier im Gebäude, in diesem großen Auditorium und hier heute Morgen sitzen, wenn da solche sind, die dich nicht kennen, möge dies der Tag sein an dem ihr Gewissen erschüttert wird und aufwacht. Mögen sie erkennen, dass wir nicht wissen wann die Minute kommt wenn wir gerufen werden um für unser Leben Rechenschaft zu geben, dort oben. Wenn dann unser Name immer noch in dem Buch der Spreu ist, werden wir verdammt sein. Aber wenn er im Buch des Lammes des Lebens steht, des echten Lebens, dann sind wir gerettet.
Und Herr, möge während das Leben vom Blättchen zum Pollen hin zum Halm und dann wieder zum Samenkorn wandert, wenn es heute Morgen auf diesem Weg ist, wenn da etwas Leben ist das sich zum Samenkorn in der Spreu bewegt, dann mögest du es heute dort heraus bringen. Herr, möge es der Bewegung des Samenkorns folgen. Das bitten wir im Namen Jesus. Amen.
Sorry to take so much time. I had forgot about this even being on radio time out there, the phone time.
Now let us turn for our reading. And Brother Jack, have you got your Bible there? While I’m finding my Scripture, I’ll ask Brother Jack to read this Scripture because I cannot pronounce these names. All right. It’s in First Chronicles 13. [Brother Jack Moore says, "The whole chapter?".] Uh-huh.
[Brother Jack Moore reads First Chronicles 13:1-14:
And David consulted with the captains of thousands and hundreds, and with every leader.
And David said unto all the congregation of Israel, If it seem good unto you, and that it be of the Lord our God, let us send abroad unto our brethren every where, that are left in all the land of Israel, and with them also to the priests and Levites which are in their cities and suburbs, that they may gather themselves unto us:
And let us bring again the Ark of our God to us: for we—we enquired not at it in the days of Saul.
And all the congregation said that they would do so: for the thing was right in the eyes of all the people.
So David gathered all Israel together, from Shihor of Egypt even unto the entering of Hemath, to bring the ark of God from Kirjath-jearim.
And David went up, and all Israel, to Baalah, that is, to Kirjath-jearim, which belonged to Judah, to bring up thence the ark of God the Lord, that dwelleth between the cherubims, whose name is called on it.
And they carried the ark of God in a new cart out of the house of Abinadab: and Uzza and Ahio drave—drave the cart.
And David and all Israel played before God with all their might, and with singing, and with harps, and with psalteries, and with timbrels, and with cymbals, and with trumpets.
And when they came to the threshingfloor of Chidon, Uzza put forth his hand to hold the ark; for the oxen stumbled.
And the anger of the Lord was kindled against Uzza, and he smote him, and because he put his hand to the ark: and there he died before the Lord.
And David was displeased, because the Lord had made a breach upon Uzza: wherefore that place was called Perez-uzza to this day.
And David was afraid of God that day, saying, How shall I bring the ark of God home to me?
So David brought not the ark home to himself to the city of David, but carried it aside in the house of Obed-edom the Gittite.
And the ark of God remained with the family of Obed— Obed-edom in the house three months. And the Lord blessed the house of Obed-edom, and all that he had.]
Verzeiht, daß ich soviel Zeit brauche. Ich habe vergessen, daß dies auch eine Radio- und Telefonübertragung ist.
Jetzt wollen wir zum Lesen übergehen. Bruder Jack, hast du deine Bibel dort? Während ich aufschlage, bitte ich Bruder Jack, diese Schriftstelle zu lesen, weil ich die Namen nicht richtig aussprechen kann. In Ordnung, 1. Chronik, Kapitel 13:
Als David sich dann mit den Anführern der Tausendschaften und der Hundertschaften, mit allen Fürsten beraten hatte, sagte er zu der ganzen Volksgemeinde Israels: "Wenn es euch gut dünkt und es vom Herrn, unserm Gott, gebilligt wird, so wollen wir schleunigst zu unseren übrigen Volksgenossen, die in allen Gegenden Israels zurückgeblieben sind, sowie zu den Priestern und den Leviten, die bei ihnen in den Ortschaften ihrer Bezirke wohnen, Boten senden, damit sie insgesamt zu uns herkommen; wir wollen dann die Lade unseres Gottes zu uns herüberholen; denn während der Regierung Sauls haben wir uns nicht um sie gekümmert." Da erklärte sich die ganze Versammlung mit dem Vorschlag einverstanden; denn er hatte den Beifall des ganzen Volkes gefunden. So ließ denn David alle Israeliten vom ägyptischen Flusse Sihor an bis in die Gegend von Hamath hin zusammenkommen, damit sie die Lade Gottes aus Kirjath-Jearim herbeiholten.
Darauf zog David mit ganz Israel hinauf nach Baala, das ist nach Kirjath-Jearim, welches zu Juda gehört, um von dort die Lade Gottes heraufzuholen, die nach dem Namen des Herrn benannt ist, der über den Cheruben thront. Sie führten dann die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Hause Abinadabs weg, indem Ussa und Ahjo den Wagen leiteten; David aber und alle Israeliten tanzten vor Gott her mit Aufbietung aller Kräfte: mit Gesängen und unter Begleitung von Zithern und Harfen, Handpauken, Zimbeln und Trompeten. Als sie nun so bis zur Tenne Kidons gekommen waren, streckte Ussa seine Hand aus, um die Lade festzuhalten, weil die Rinder ausgeglitten waren. Da entbrannte der Zorn des Herrn gegen Ussa, und Er schlug ihn zur Strafe dafür, daß er mit der Hand nach der Lade gegriffen hatte, so daß er dort vor den Augen Gottes starb. Da wurde David tief betrübt darüber, daß der Herr einen solchen Schlag gegen Ussa geführt hatte; daher nannte man jenen Ort Perez-Ussa bis auf den heutigen Tag.
David aber geriet an jenem Tage in Furcht vor Gott, so daß er ausrief: "Wie kann ich da die Lade Gottes zu mir bringen?" Weil David also die Lade des Herrn nicht zu sich in die Davidsstadt bringen lassen wollte, ließ er sie abseits in das Haus des Gathiters Obed-Edom setzen. So verblieb denn die Lade Gottes ein Vierteljahr lang bei der Familie Obed-Edoms, in dessen Hause, stehen; der Herr aber segnete das Haus Obed-Edoms und seinen gesamten Besitz.
Entschuldigt, dass ich so viel Zeit benötigte. Ich vergaß, dass wir am Radio und am Telefon angeschlossen sind.
Nun lasst uns zurückkommen und im Wort lesen. Bruder Jack, hast du deine Bibel? Während ich die Stelle finde, bitte ich dich, Bruder Jack, für mich die Schriftstelle zu lesen, weil ich die Namen nicht aussprechen kann. [Bruder Jack Moore liest 1.Chronik 13:
Und David hielt Rat mit den Obersten über tausend und über tausend, mit allen Fürsten.
Und David sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: „Gefällt es euch, und ist es von dem HERRN, unserm Gott [beschlossen], so lasst uns [Botschaft] senden zu unsern übrigen Brüdern in allen Landschaften Israels, sowie zu den Priestern und Leviten in ihren Bezirksstädten, das sie sich zu uns versammeln;
und lasst uns die Lade unseres Gottes wieder zu uns holen; denn zu den Zeiten Sauls, fragten wir nicht nach ihr.
Da sprach die ganze Gemeinde, man solle so tun; denn solches gefiel allem Volke wohl.
Also versammelte David ganz Israel vom Flusse Sihor in Ägypten an, bis dahin, wo man gen Chamat geht, um die lade Gottes von Kirjat-Jearim zu holen.
Und David zog mit ganz Israel hinauf gen Baala, das ist Kirjat-Jearim, welches in Juda liegt, um die Lade Gottes, des HERN, der über den Cherubim thront, wo sein Name angerufen wird, von dannen heraufzuholen.
Und sie ließen die Lade Gottes auf einen neuen Wagen aus dem Hause Abi-Nadabs führen; und Ussa und Achio führten den Wagen.
David aber und ganz Israel spielten vor Gott her mit aller Macht, mit Liedern und Harfen, und Psalter und Handpauken, mit Zimbeln und Trompeten.
Als sie aber zur Tenne Kidon kamen, streckte Ussa seine Hand aus, die Lade zu halten, denn die Rinder waren ausgeglitten.
Da entbrannte der Zorn des HERRN über Ussa, und er schlug ihn, weil er seine Hand an die Lade gelegt hatte; so starb er daselbst vor Gott.
Da ward David unmutig, dass der HERR einen solchen Riss gemacht hatte mit Ussa, und hiess jenen Ort Perez-Ussa bis auf diesen Tag.
Und David fürchtete sich vor Gott an jenem Tage und sprach: „Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?“
Darum ließ David die Lade Gottes nicht zu sich in die Stadt Davids bringen, sondern ließ sie beiseite führen in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters.
So blieb die Lade Gottes bei Obed-Edom, in seinem Haus, drei Monate lang. Aber der HERR segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.]
Entschuldigt, dass ich so viel Zeit genommen habe. Ich vergaß, dass es alles auf die Radiozeit und die Telefonzeit geht.
Lasst uns nun lesen. Und Bruder Jack, hast du deine Bibel da? Während ich meine Schriftstelle suche, werde ich Bruder Jack bitten die Schrift zu lesen, denn ich kann die Namen nicht richtig aussprechen. Entschuldigt. Gut, 1. Chronika 13...? … (Bruder Jack Moore liest erster Chronika, das 13. Kapitel:
Und David beriet sich mit den Obersten über tausend und über hundert, mit allen Fürsten.
Und David sprach zu der ganzen Versammlung Israels: Wenn es euch gut dünkt und wenn es von Jehova unserem Gott ist, so lasst uns allenthalben umher senden zu unseren übrigen Brüdern in allen Landen Israels und mit ihnen zu den Priestern und zu den Leviten in den Städten ihrer Bezirke, dass sie sich zu uns versammeln.
Und wir wollen die Lade unseres Gottes zu uns herüber bringen; denn wir haben sie in den Tagen Sauls nicht befragt.
Und die ganze Versammlung sprach, dass man also tun sollte, denn die Sache war recht in den Augen des ganzen Volkes.
Und David versammelte ganz Israel von dem Sihor Ägyptens bis nach Hamath hin, um die Lade Gottes von Kirjath-Jearim zu bringen.
Und David und ganz Israel zogen hinauf nach Baala nach Kirjath-Jearim, welches zu Juda gehört, um von dort die Lade Gottes, des Jehova, heraufzuholen, der zwischen den Cherubim thront, dessen Name dort angerufen wird.
Und sie fuhren die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Hause Abinadabs weg. Und Ussa und Achjo führten den Wagen.
Und David und ganz Israel spielten vor Gott mit aller Kraft, mit Gesängen und mit Lauten und mit Harfen und mit Tamburinen und mit Zimbeln und mit Trompeten.
Und als sie zur Tenne Kidon kamen, da streckte Ussa seine Hand aus, um die Lade zu halten, denn die Rinder hatten sich losgerissen.
Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Ussa und er schlug ihn, darum dass er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte und er starb daselbst, vor Gott.
Und David entbrannte, weil Jehova einen Bruch an Ussa gemacht hatte und er nannte jenen Ort Perez-Ussa, bis auf diesen Tag.
Und David fürchtete sich vor Gott an selbigem Tage und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?
Und David ließ die Lade nicht zu sich einkehren in die Stadt Davids und er ließ sie beiseite bringen in das Haus Obed-Edoms, des Gathiters.
Und die Lade Gottes blieb bei der Familie Obed-Edoms, in seinem Hause, drei Monate. Und Jehova segnete das Haus Obed-Edoms und alles was sein war.
Thank you, Brother Moore, for the reading of the Scripture for me. Now, sorry I couldn’t read that myself, but I—I couldn’t do it.
Now I want you to turn with me to Mark 7:7, and we’ll read the first seven verses of Saint Mark the 7th chapter:
Then came together unto him the Pharisees, and certain of the scribes, which came from Jerusalem.
And when he saw some of his disciples eat bread with defiled, that is to say, with unwashed hands, they found fault.
But the Pharisees, and all the Jews, except they wash their hands... eat oft not, holding—holding the traditions of the elders.
And when they came forth from the market, except they wash, they eat not. And many other things were—were they... which they have received of the... received to hold,... the washing of the cups, and of pots, and brass vessels, and of tables.
Then the Pharisees and scribes asked him, Why walk not thy disciples according to the tradition of the elders, but eat bread with unwashed hand?
He answered and said unto them, Well has Isaiah prophesied of you hypocrites, as it is written, This people honor me with their lips, but their heart is far from me.
Howbeit in vain do they worship me, teaching for doctrine the commandments of men.
Danke, Bruder Moore, daß du für mich aus der Schrift vorgelesen hast. Es tut mir leid, daß ich sie nicht selber lesen konnte, doch es war nicht möglich.
Ich möchte, daß ihr Markus 7, 7 mit mir aufschlagt. Wir werden die ersten sieben Verse aus Markus 7 lesen.
Da versammelten sich bei Ihm die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die von Jerusalem gekommen waren; und als sie einige Seiner Jünger die Brote mit unreinen, das heißt ungewaschenen Händen zu sich nehmen sahen - die Pharisäer nämlich und die Juden überhaupt essen nur, wenn sie sich die Hände mit der Faust gründlich gewaschen haben, weil sie an den von den Alten überlieferten Satzungen festhalten; und auch wenn sie vom Markt heimkommen, essen sie nicht, ohne sich zunächst die Hände abgespült zu haben; und noch viele andere Vorschriften gibt es, deren strenge Beobachtung sie überkommen haben, z.B. das Eintauchen von Bechern, Krügen und Kupfergeschirr -; da fragten Ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: "Warum halten sich Deine Jünger in ihrer Lebensweise nicht an die Überlieferungen der Alten, sondern nehmen die Speisen mit unreinen Händen zu sich?" ER antwortete ihnen: "Treffend hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: 'Dieses Volk ehrt Mich mit den Lippen, ihr Herz aber ist weit entfernt von Mir; doch vergeblich verehren sie Mich, weil sie Menschengebote zu ihren Lehren machen.'"
Vielen Dank Bruder Moore, dass du für mich die Schriftstelle gelesen hast. Entschuldigt, dass ich es nicht selber konnte.
Nun wollt ihr mit mir Markus 7,7 aufschlagen, wir lesen die ersten sieben Verse von Markus dem 7. Kapitel.
Und es versammelten sich bei ihm die Pharisäer und etliche Schriftgelehrte, die von Jerusalem gekommen waren,
und als sie etliche seiner Jünger mit gemeinen, das heißt mit ungewaschenen Händen Brot essen sahen …
denn die Pharisäer und die Juden essen nicht, sie haben denn zuvor gründlich die Hände gewaschen, weil sie die Überlieferung der Alten halten.
Und wenn sie vom Markte kommen, essen sie nicht, ohne sich abzuspülen). Und noch viel anderes haben sie zu halten angenommen, nämlich das Untertauchen von Bechern und Krügen und ehernen Geschirren und Stühlen.
Da fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Alten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist ferne von mir;
aber vergeblich verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, welche Gebote der Menschen sind.“
Lasst uns beten:
Ich danke dir, Bruder Moore, dass du für mich die Schrift gelesen hast. Nun, ich entschuldige mich aber es war mir nicht möglich das selbst zu lesen.
Ich möchte, dass ihr jetzt mit mir zu Markus 7:7 geht. Wir werden die ersten sieben Verse von Markus, dem siebten Kapitel lesen:
Und es versammelten sich zu ihm die Pharisäer und etliche der Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren.
Und als sie etliche seiner Jünger mit unreinen, das ist mit ungewaschenen Händen Brot essen sahen,
(denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, es sei denn, dass sie sich sorgfältig die Hände waschen, indem sie die Überlieferungen der Ältesten halten.
Und vom Markt kommend essen sie nicht, es sei denn, dass sie sich waschen. Und vieles anderes ist, was sie zu halten überkommen haben. Waschungen der Becher und Krüge und ehernen Gefäße und Tischlager),
fragten ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Ältesten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja über euch Heuchler geweissagt, wie geschrieben steht: „Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren.“
Let us pray.
Dear God, honor Your Word now, and may It accomplish that which It is purposed for. Use us as instruments to speak It, and our ears to hear from You, and our hearts to receive It. We ask in Jesus’ Name, for the glory of God. Amen.
Laßt uns beten: Teurer Gott, segne Dein Wort jetzt, damit es ausrichtet, wozu Du es gesandt hast. Gebrauche uns als Instrumente, um es auszusprechen, und unsere Ohren, um es von Dir zu hören, und unsere Herzen, um es aufzunehmen. Wir bitten es zur Ehre Gottes im Namen Jesus. Amen.
Lieber Gott, lass Dein Wort jetzt zur Ehre kommen und möge es ausrichten, wozu Du es gesandt hast. Brauche uns als Instrumente um das Wort auszusprechen, unsere Ohren, dass sie es hören und unsere Herzen, dass sie bereit sind es zu empfangen. Wir bitten es in Jesu Namen, zur Verherrlichung Gottes. Amen.
Lasst uns beten.
Lieber Gott, Ehre jetzt dein Wort, möge es bewirken wofür es gegeben wurde. Benutze uns als ein Instrument es zu sprechen, mögen unsere Ohren von dir hören und unser Herz es empfangen. Wir bitten das im Namen Jesus, zur Verherrlichung Gottes. Amen.
Now, my subject for a few moments is this... I...
We are on the national telephone hookup this morning. And I understand that my good friend, Roy Borders, is listening in, pretty well tore up about last night. I’d forgot that we were on the radio... or this hookup last night. Roy, wherever you are, if you’re over in San Jose in the church there, or either down to Brother McHughes’ church, or wherever you are, don’t fear, my brother, everything will be all right. Set still, you just... He’ll make it known to me, Roy; don’t worry, son, have faith in God.
Wir sind heute morgen an das nationale Telefonnetz angeschlossen. Soweit ich weiß, hört auch mein guter Freund Roy Borders zu. Gestern abend war er sehr betroffen. Ich hatte vergessen, daß wir gestern abend auch die Übertragung hatten. Roy, wo immer du dich befindest, ob du in der Gemeinde in San Jose bist oder in der Gemeinde von Bruder McHughes - wo immer du sein magst, fürchte dich nicht, mein Bruder, alles wird gut werden. Werde ruhig - Er wird es mich wissen lassen, Roy. Sorge dich nicht, Sohn, habe Glauben an Gott.
Nun mein Thema für einige Minuten, ist dieses... Wir sind am nationalen Telefon angeschlossen, heute morgen. Und ich vermute, dass mein Freund, Roy Borders zuhört. Ich hatte vergessen, dass wir gestern Abend am Radio angeschlossen waren. Roy, wo immer du auch bist, ob du in der Gemeinde von San Jose oder in der Gemeinde von Bruder McHughes bist, fürchte dich nicht, mein Bruder, alles wird gut werden. Bleib still, du... Er hat es mich wissen lassen, Roy; sorge dich nicht, Sohn, hab Glauben an Gott.
Nun, für ein paar Momente ist mein Thema dies... ich...
Heute Morgen haben wir eine Nationale Übertragung mit Hilfe des Telefons. Und ich habe Verständnis für meinen guten Freund, Roy Borders, er hört jetzt zu, er ist innerlich sehr zerrissen wegen gestern Abend. Ich hatte vergessen, dass wir eine Radio Übertragung hatten... oder diese Übertragung gestern Abend. Roy, wo immer du bist, wenn du drüben in San Chose in der Kirche dort bist oder in der Gemeinde von Bruder McHughes, egal wo du bist, fürchte dich nicht mein Bruder, alles wird gut werden. Halte einfach still... Er wird es mir zeigen, Roy. Mach dir keine Sorgen, Sohn, hab Glauben in Gott.
My subject this morning is: "Trying To Do God A Service Without It Being God’s Will". Now, that’s a strange text, and I trust that the Lord will reveal this to us now. Remember, "Trying to do God a service without it being the will of God." Now, that seems very strange. But, in this, maybe God can help us.
Heute morgen lautet mein Thema: Gott einen Dienst zu tun versuchen, ohne daß es der Wille Gottes ist. Das ist ein sonderbares Thema. Ich vertraue darauf, daß der Herr uns dies offenbart. Merkt es euch: Gott einen Dienst zu tun versuchen, ohne daß es der Wille Gottes ist. Das hört sich eigenartig an. Doch vielleicht kann Gott uns dadurch helfen.
Mein Thema heute Morgen ist: „Versuchen Gott einen Dienst zu erweisen, ohne dass es der Wille Gottes ist“. Nun das ist ein eigenartiger Text, doch ich vertraue, dass der Herr es uns offenbart. Erinnert euch: Versuchen Gott einen Dienst zu erweisen, ohne dass es der Wille Gottes ist. Das klingt fremd. Aber in Diesem kann uns Gott vielleicht helfen.
Mein Thema heute Morgen ist: Versuchen Gott einen Dienst zu tun, ohne dass es sein Wille ist. Nun das ist ein befremdendes Thema und ich vertraue darauf, dass der Herr uns das offenbaren wird. Erinnert euch, „Versuchen Gott einen Dienst zu tun, ohne dass es sein Wille ist.“ Nun, das scheint sehr seltsam. Aber vielleicht kann uns Gott dadurch helfen.
Another thing I’d like to say this morning, that we’re glad to have in our midst a friend of mine, a very dear friend, a young fellow. Many of you people on the radio now can... or the... on the telephone hookup, knows who this is. Today is his birthday, ninety-three years old, Brother Bill Dauch setting here before me, ninety-three years old.
Several years ago the doctor said, "He cannot live." I just noticed him setting here now. Under oxygen tent, and his lovely wife called me and said, "Brother Branham, if you expect to see your old friend, Bill, alive, you better come at once."
Ich möchte heute morgen noch sagen, daß wir froh sind, einen meiner Freunde in unserer Mitte zu haben. Es ist ein sehr lieber Freund, ein junger Mann. Viele von euch, die ihr durch die Übertragung zuhört, kennen ihn. Er hat heute Geburtstag und wird dreiundneunzig Jahre alt. Es ist Bruder Bill Dauch, der hier vor mir sitzt. Er wird dreiundneunzig Jahre alt!
Vor einigen Jahren sagte der Arzt, er könne nicht am Leben bleiben. Ich habe ihn vorhin dort sitzen sehen. Damals lag er unter einem Sauerstoffzelt. Seine liebe Frau rief mich an und sagte: "Bruder Branham, wenn du deinen alten Freund Bill noch lebendig vorfinden willst, mußt du sofort kommen."
Etwas anderes möchte ich noch sagen. Mir sind froh, einen sehr lieben Freund von mir, einen jungen Burschen, in unserer Mitte zu haben. Viele von euch, am Radio oder am Telefonanschluss, wissen, wer es ist. Heute hat er Geburtstag, er ist 93 Jahre alt und sitzt hier vorne, es ist Bruder Bill Dauch.
Vor einigen Jahren sagte der Doktor: "Er kann nicht mehr lange leben.“ (Ich erinnere mich gerade daran, wie ich ihn so vor mir sitzen sehe). Er tag unter dem Sauerstoffzelt und seine liebliche Frau rief mich an und sagte: "Bruder Branham, wenn du deinen alten Freund Bill noch lebend zu sehen wünschest, dann komme doch einmal vorbei.“
Da ist noch eine Sache, die ich heute Morgen sagen möchte, wir sind sehr froh einen Freund von mir in unserer Mitte zu haben, einen sehr guten Freund, einen jungen Burschen. Viele von euch Leuten, die ihr jetzt am Radio zuhört, oder am Telefon, viele von euch kennen ihn. Heute ist sein Geburtstag, er wird dreiundneunzig Jahre alt, Bruder Bill Dauch, er sitzt hier vor mir, dreiundneunzig Jahre alt.
Vor einigen Jahren sagte der Arzt, „Er kann nicht leben.“ Ich habe gerade bemerkt, dass er hier sitzt. Er war im Sauerstoffzelt, seine liebe Frau rief mich an und sagte, „Bruder Branham, wenn du deinen alten Freund Bill nochmal lebend sehen möchtest, dann solltest du besser sofort kommen.“
And I... One of my tires was cut on the side, my wheel had been knocked out, and I tore a tire off of my car trying to get to him. I was just coming from a—a—a station, filling station, and coming from the restroom where I had stopped in Ohio trying to get to him, and walking out I saw a vision. And there stood Brother Dauch, standing in the church with his hand out; it changed, and I see you coming down the street and shook my hand. Said, "Go tell him, ‘THUS SAITH THE LORD.’"
He was about ninety years old then. He had a heart attack with a heart block, and a complete heart failure. Very shrewd doctor. The man is not... he don’t want... No, I won’t say that. He’s just a man that can afford to get any doctor he’d want. He had a very fine Jewish doctor who met me in the hall and said, "There’s not a chance for him to live."
And I went in and slipped my hand under the oxygen tent, I said, "Bill, can you hear me?" He nodded his head. I said, "THUS SAITH THE LORD, ‘You’re not going to die now.’"
Einer meiner Reifen war an der Seite eingeschnitten; er war platt. Ich wechselte den Reifen und versuchte, zu ihm zu kommen. Ich war gerade an einer Tankstelle gewesen und hatte auf dem Weg zu ihm angehalten und in Ohio Rast gemacht. Als ich von dort hinausging, sah ich eine Vision. Ich sah Bruder Dauch, wie er in der Gemeinde stand und seine Hände erhoben hielt. Dann wechselte das Bild, und ich sah ihn die Straße entlangkommen und mir die Hand geben. Es hieß: "Gehe und sage es ihm; es ist SO SPRICHT DER HERR."
Damals war er etwa neunzig Jahre alt. Er hatte einen Herzschlag mit einem Herzblock und einem völligen Herzversagen erlitten. Der Arzt war ein Könner. Der Mann ist nicht... Nein, ich möchte es nicht sagen. Er ist ein Mann, der es sich leisten kann, jeden Arzt zu nehmen, den er will. Er hatte einen hervorragenden jüdischen Arzt, der mir auf dem Flur begegnete und sagte: "Er hat keine Überlebenschance."
Ich ging hinein, steckte meine Hand in das Sauerstoffzelt und fragte: "Bill, kannst du mich hören?" Er nickte mit dem Kopf. Ich sagte: "SO SPRICHT DER HERR: Du wirst jetzt nicht sterben."
Eines von meinen Rädern, war auf der Seite aufgeschnitten und das Steuerrad war blockiert und ich versuchte zu ihm zu gehen. Ich kam gerade von einer Tankstelle, einer Raststätte in Ohio und wollte zu ihm gehen, da sah ich eine Vision. Und dort sah ich Bruder Dauch mit den Händen erhoben, in der Gemeinde; das Bild wechselte und ich sah ihn die Strasse hinunter kommen und mir die Hände schütteln. Und etwas sagte: „Sage ihm, das ist so spricht der Herr!“
Er war ungefähr 90 Jahre alt. Er hatte einen Herzanfall, mit einem Herzstillstand, ein vollkommenes Herzversagen. Er hatte einen sehr klugen Judendoktor und er konnte es sich leisten, jeden Doktor zu haben, den er wollte. Der Doktor traf mich in der Halle und sagte: "Es gibt keine Chance für ihn zu überleben.“
Und ich ging zu ihm und streckte meine Hand unter das Sauerstoffzelt und sagte: "Bill, kannst du mich hören?" Er nickte mit dem Kopf. Ich sagte: "Das ist ‚So spricht der Herr’, du wirst nicht sterben.“
Und ich... Einer meiner Autoreifen war seitlich aufgeschlitzt, mein Steuerrad war ausgeschlagen und ich wechselte den Reifen während ich versuchte zu ihm zu kommen. Ich kam gerade von einer Tankstelle, dort war ich auf der Toilette gewesen, ich hatte in Ohio angehalten während ich versuchte zu ihm zu kommen. Als ich dort hinausging, sah ich eine Vision. Ich sah Bruder Dauch dort stehen, in der Gemeinde mit ausgestreckter Hand. Die Vision änderte sich, ich sah ihn die Straße herunter kommen und er schüttelte mir die Hand. Die Stimme sprach zu mir, „Geh, sage ihm, „SO SPRICHT DER HERR“.
Damals war er neunzig Jahre alt. Er hatte eine Herz Attacke mit schweren Herzrhythmusstörungen und einem vollständigen Herzversagen. Da war ein sehr kluger Arzt. Der Mann ist nicht... er wollte nicht... Nun, ich will das nicht sagen. Er ist ein Mann, der sich das leisten kann... er kann jeden Arzt bekommen, den er möchte. Er hatte einen feinen jüdischen Arzt, der mir in der Empfangshalle begegnete und sagte, „Da gibt es keine Chance für ihn zu leben.“
Ich ging hinein, mit meiner Hand fuhr ich in das Sauerstoffzelt und sagte, „Bill kannst du mich hören?“ Er nickte. Ich sagte, „SO SPRICHT DER HERR. Du wirst jetzt nicht sterben.“
A week from then, when I got in the pulpit to preach my Message, here come Brother Dauch walking up through the building. And when I went over to Furr’s Restaurant, across... I mean the Blue Boar, across in Louisville, here he was getting out of the car, coming down the street, holding his hand out; just exactly according to the Word of the Lord. And that’s three or four years ago; and here he sets all the way down here, in Shreveport (crosses the nation, not by plane now, by car), uh-huh, setting here this morning. "Happy birthday, Brother Dauch." That’s from all across the nation, from everywhere. "God bless you!"
Eine Woche später, als ich zum Podium ging, um meine Botschaft zu bringen, kam Bruder Dauch und ging durch das Gebäude. Als ich dann später drüben in Louisville das 'Blue Boar' Restaurant besuchte, stieg er gerade aus seinem Wagen, kam die Straße herunter und streckte mir seine Hand entgegen; genau dem Wort des Herrn gemäß. Das war vor drei, vier Jahren. Und jetzt ist er bis nach Shreveport gekommen, hat das Land durchquert, aber nicht per Flugzeug, sondern mit dem Auto. Hier sitzt er nun heute morgen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Bruder Dauch. Das ist von überall, aus der ganzen Nation. Gott segne dich.
Letzte Woche, als ich zum Pult kam um meine Botschaft zu predigen, kam Bruder Dauch durch das Gebäude. Und als ich zu Furr's Restaurant hinüberging... Ich meine die Blue Boar in Louisville, da kam er aus dem Auto, ging die Strasse hinunter, die Hand erhoben, genau dem Wort des Herrn entsprechend. Und das war vor drei oder vier Jahren; und er macht nun den ganzen Weg hier nach Shreveport, (quer durch die Nation, nicht mit dem Flugzeug) mit dem Auto. Und sitzt hier heute Morgen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Bruder Dauch; Das ist von der ganzen Nation und von überall. „Gottes Segen."
Eine Woche später, als ich hinter das Pult ging um meine Botschaft zu predigen, kam Bruder Dauch durch das Gebäude geschritten. Und als ich hinüber ging zu Furrs Restaurant, drüben... Ich meine den Blauen Keiler, drüben in Louisville, da stieg er aus dem Auto, kam die Straße herunter und hielt seine Hand ausgestreckt, genau gemäß dem Worte des Herrn. Und das ist jetzt drei oder vier Jahre her. Und hier sitzt er jetzt, in Shreveport (hat die Nation durchquert, nicht mit dem Flugzeug sondern mit dem Auto.) Uh-huh, hier sitzt er heute Morgen. „Happy Birthday, Bruder Dauch.“ Und das kommt auch vom ganzen Land, von überall her. „Gott segne dich!“
I baptized him, after being a Trinitarian, I baptized him when he... was one of my first meetings, when Brother Banks Wood had to let him have his clothes (he’s a good-size man, as you see), and he went into the pool and I baptized him at about eighty-five or ninety years old, in the Name of the Lord Jesus. He said he never could feel right until he found that security of something. Then he received a birth day where he’ll never grow old. That’s right, that great Land. He even is expecting to live to see the Coming of the Lord; it can be done. But if he would sleep, he... and we are awake at that time, he’ll come first. Right. So, Brother Dauch, there’s no way now to miss it. You’re exactly on the line. Stay there, my brother, and God bless you. And I thank the Lord for a good man like that, and for giving him all of these years.
Er glaubte vorher an die Trinität. Ich taufte ihn in einer der ersten Versammlungen, zu denen er kam. Bruder Banks Wood mußte ihm Kleidung ausleihen, denn wie ihr seht, ist er ein großer Mann. Er stieg ins Wasser, und ich taufte ihn mit gut fünfundachtzig Jahren auf den Namen des Herrn Jesus Christus! Er sagte, daß er niemals verspürte, richtig zu stehen, bis er diese Gewißheit bekam. Dann hatte er einen Geburtstag, von dem ab er nie alt werden wird. Das stimmt. In jenem herrlichen Land. Er erwartet, daß er bis zum Kommen des Herrn am Leben bleibt. Es kann sein, doch wenn er entschlafen würde und wir zu der Zeit noch hier sind, wird er zuerst hervorkommen. Das ist wahr. Deshalb kannst du es auf keinen Fall versäumen, Bruder Dauch. Du bist genau auf dem richtigen Weg. Bleibe darauf, mein Bruder, und Gott segne dich. Ich danke dem Herrn für einen guten Mann wie ihn und dafür, daß Er ihm all diese Jahre geschenkt hat.
Ich taufte ihn in einer meiner ersten Versammlungen. nachdem ich bei den Trinitariern gewesen bin, (er trägt eine gute Große, wie ihr seht). Er ging zum Bassin und ich taufte ihn mit zirka 85 oder 90 Jahren auf den Namen des Herrn Jesus Christus. Er sagte, er habe sich nie richtig wohl gefühlt, bis er diese Gewissheit gefunden habe. Dort empfing er einen Geburtstag, an dem er nie älter wird. Das ist richtig, in jenem großen Land. Er lebt und wartet darauf, das Kommen des Herrn noch zu sehen; es kann so sein. Aber wenn er schlafen würde, er... und wir würden erwachen zu jener Zeit, er würde zuerst erwachen. So ist es, Bruder Dauch, es gibt keinen Weg, das zu verpassen. Du bist genau auf der Linie. Bleibe dort, mein Bruder und Gott segne dich. Ich danke Gott für einen so guten Mann, wie diesen und dass er ihm all diese Jahre gegeben hat.
Ich habe ihn getauft, er war bei der Dreieinigkeitslehre, ich taufte ihn, als er... es war eine meiner ersten Versammlungen, Bruder Banks Wood musste ihm Kleidung ausleihen (er ist ein Mann von ordentlicher Größe, wie ihr seht), dann ging er in das Taufbecken und ich taufte ihn, er war damals etwa fünfundachtzig Jahre alt oder ging gegen neunzig. Ich taufte ihn im Namen des Herrn Jesus. Er sagte, er konnte sich nie wirklich wohl fühlen, bis er diese Sicherheit gewann. Dort hatte er einen Geburtstag, nach dem man niemals mehr alt wird. Das ist richtig, dies große Land. Er erwartet so lange zu leben, um das Kommen des Herrn zu sehen, es ist möglich. Aber wenn er vorher entschlafen würde, er... und wir dann, zu der Zeit noch leben werden, dann wird er zuerst kommen. Richtig. So, Bruder Dauch, es gibt keine Möglichkeit es zu verfehlen. Du bist genau auf der Linie. Bleibe so, mein Bruder und Gott wird dich segnen. Ich danke dem Herrn für einen guten Mann wie ihn und dass ihm all diese Jahre geschenkt wurden.
In the Book of the Chronicles, "Trying to do God a service without it being His will." God is sovereign, first, we want to understand that. The people today are wondering why we can’t have a revival. Do you believe God’s sovereign? See, the Bible speaks this way.
And we try... As I was discussing with a group of my fine brothers, Baptist brethren, not long ago, and they said, "Brother Branham, we can only have a revival when we take the Word, word by word, page by page, letter by letter."
And I said, "I believe too, page by page." He said... I said, "They’ve been trying to do that all along."
He said, "But we must find the Greek interpretation of the Word, what the Greek says."
I said, "I haven’t read too much, but reading the history of the church, and the Nicaea Council, and the Pre-Nicaea Council, and Nicaea Fathers, so forth, they were arguing back there about the Greek. That’s two thousand years ago. One said, ‘It means this,’ and one says, ‘It means that. The Greek word means this.’"
Im Buch der Chronik geht es darum, daß man Gott einen Dienst zu tun versuchte, ohne daß es in Seinem Willen war. Gott ist souverän; das müssen wir als erstes begreifen. Die Menschen fragen sich heute, warum wir keine Erweckung haben können. Glaubt ihr, daß Gott souverän ist? Die Bibel sagt so.
Vor kurzem hatte ich mit einer Gruppe Baptisten, feinen Brüdern, eine Diskussion. Sie sagten: "Bruder Branham, wir können nur dann eine Erweckung haben, wenn wir das Wort nehmen, und zwar Wort für Wort, Seite für Seite und Buchstabe für Buchstabe."
Ich sagte: "Auch ich glaube das, Seite für Seite.", und fuhr fort: "Das hat man die ganze Zeit versucht."
Einer sagte: "Aber wir müssen herausfinden, was die Worte im Griechischen bedeuten."
Ich erwiderte: "Ich habe nicht viel gelesen, doch als ich in der Kirchengeschichte über das Konzil zu Nizäa und das Konzil vor Nizäa las, stellte ich fest, daß die nizäischen Väter schon damals über das Griechische stritten. Das war vor fast zweitausend Jahren! Der eine sagte: 'Es bedeutet dies', der andere: 'Es bedeutet das'; und der dritte: 'Das griechische Wort bedeutet jenes.'"
Im Buch der Chronik: „Versuchen Gott einen Dienst zu erweisen, ohne dass es der Wille Gottes ist“. Gott ist unfehlbar, das wollen wir zuerst verstehen. Die Leute heute wundern sich, warum wir keine Erweckung hätten. Glaubt ihr, dass Gott unfehlbar ist. Seht ihr, die Bibel spricht davon.
Wir diskutierten mit einer Gruppe von meinen feinen Brüdern, Baptisten Brüdern, vor langer Zeit und sie sagten: "Bruder Branham, wir können nur eine Erweckung haben, wenn wir das Wort nehmen. Wort für Wort, Seite für Seite, Buchstabe für Buchstabe.“
Ich sagte: "Ich glaube das auch, Seite um Seite.“ Ich sagte: "Sie haben versucht das alles allein zu tun.“
Er sagte: "Wir müssen die griechische Übersetzung haben vom Wort, das was das Griechische meint.“
Ich sagte: "Ich habe nicht viel gelesen, aber in der Kirchengeschichte, dem Nizäa-Konzil und dem Pre-Nizäa-Konzil und Nizäas Väter und so weiter. stritten sie schon damals über das Griechische. Das war vor 2000 Jahren. Einer sagte, es bedeutet dies, der andere sagte, es bedeutet das und das Griechische Wort bedeutet dies.“
Im Buch der Chroniken, „Versuchen Gott einen Dienst zu tun, ohne dass es sein Wille ist.“ Gott ist souverän, als Erstes wollen wir das einmal verstehen. Die Menschen wundern sich heute, warum wir keine Erweckung haben können. Glaubt ihr, dass Gott souverän ist? Schaut, die Bibel sagt uns das.
Und wir versuchen... Ich habe mit einer Gruppe feiner Brüder diskutiert, Baptisten Brüder, es ist nicht lange her, sie sagten, „Bruder Branham, wir können nur eine Erweckung haben, wenn wir das Wort durchnehmen, Wort für Wort, Seite um Seite, Zeile für Zeile.“
Und ich sagte, „Ich glaube auch an Seite für Seite.“ Er sagte... Ich sagte, „Überall haben sie versucht es so zu machen.“
Er sagte, „Wir müssen die griechische Auslegung des Wortes finden, was es wirklich im Griechischen sagt.“
Ich sagte, „Ich habe nicht sehr viel gelesen, aber als ich die Geschichte der Gemeinde las, über das Konzil von Nicäa und über das Konzil, das darauf folgte, über die Väter von Nicäa und so weiter, auch sie haben schon über den griechischen Urtext gestritten. Und das war vor zweitausend Jahren. Einer sagte, es bedeutet dies, der andere sagt, es bedeutet das. Das griechische Wort bedeutet aber jenes.“
Just like our language; the word "see". Use the word "see", you could mean "a body of water," "I understand," or many things. "Bored", could be, "bored a hole, make a walk," or—or "you bored me," or "you paid my board," or it could mean any... many things. And those little vowels, and so forth, just change the whole meaning. So you’ll never do it like that. God wrote It like that, because...
And all of the Word is inspired, and He said that, "I thank Thee, Father, Thou has hid these things from the eyes of the wise and prudent, and will reveal" (amen) "to babes such as will learn." It’s a revelation of Him, as I said last evening, "Will reveal It to babes."
I said, "It won’t work, sir." I said, "A revival will never come until God, the sovereign God, sends it; and then He might take up a little nitwit that can’t even sign his name, and do it with it, that knows not even good English let alone the Greek."
Es ist so wie mit dem Wort "Seen" in unsere Sprache. Mit dem Wort "Seen" meint man Gewässer. "Sehen" kann auch "verstehen" bedeuten und vieles andere. Das Wort "bored" bedeutet: "ein Loch gebohrt haben" oder "sich einen Weg gebahnt haben" oder "du hast mich gelangweilt". "You paid my board" heißt: "Du hast für mich die Unterkunft bezahlt." Ein einziger Vokal oder Buchstabe kann die Bedeutung völlig verändern. So wird es euch nie gelingen. Gott hat es aus einem Grund so niederschreiben lassen.
Das gesamte Wort ist inspiriert. ER hat gesagt: "ICH preise Dich, Vater, daß Du dies vor den Augen der Weisen und Klugen verborgen und es Unmündigen geoffenbart hast." Es ist eine Offenbarung von Ihm, wie ich gestern abend schon sagte. Den Unmündigen wird es geoffenbart.
Ich sagte: "Das wird nicht gelingen. Eine Erweckung wird solange nicht kommen, bis Gott, der souveräne Gott, sie sendet, und dann nimmt Er vielleicht einen Unwissenden, der nicht einmal seinen Namen richtig schreiben kann, jemanden, der seine eigene Sprache nicht richtig kann, geschweige denn griechisch, und sendet sie durch ihn."
… Wie es in unserer Sprache ist, ein kleines Zeichen und es ändert den ganzen Sinn. So könnt ihr es nicht machen. Gott schrieb es so, weil...
Alles vom Wort ist inspiriert und Er sagte: "Ich danke Dir Vater, dass du diese Dinge vor den Augen der Weisen und Stolzen verborgen hast und es den Unmündigen offenbart (Amen) hast, die es annehmen.“ Es ist eine Offenbarung von Ihm, wie ich gestern Abend sagte: "Er offenbart es den Unmündigen.“
Ich sagte: "Das wird nie so funktionieren, meine Herren.“ Eine Erweckung wird nie kommen, bevor Gott, der unfehlbare Gott, sie nicht sendet; und dann wird Er einen kleinen Nichtwisser nehmen, der nicht einmal seinen Namen schreiben kann und Er wird es mit ihm tun, einen der nicht einmal gut Englisch kann, geschweige den Griechisch.
Wie auch in unserer Sprache, das Wort „see“. Du benutzt das Wort „see“ dabei könntest du meinen „ein Gewässer“ oder „ich verstehe“, viele Möglichkeiten. Bored, „ein Loch bohren, eine Wanderung machen“, oder „you bored me“ oder „you paid my board“, es könnte vieles bedeuten. Und diese kleinen Vokale und so weiter, es verändert die ganze Bedeutung. Auf diese Weise wird es dir niemals gelingen. Gott hat es so geschrieben, damit...
Das ganze Wort ist inspiriert, deshalb sagte er, „Vater ich danke dir, dass du es vor den Augen der Weisen und Klugen verborgen hast und es offenbaren wirst“ (Amen.) „Kindern, die bereit sind zu lernen.“ Es ist eine Offenbarung die von ihm kommt, wie ich gestern Abend gesagt habe, „Unmündigen werde ich es offenbaren.“
Ich sagte, „Sir, das wird nicht funktionieren. Es wird keine Erweckung kommen, bis Gott, der souveräne Gott sie schickt. Und dann nimmt er vielleicht ein kleines Nichts, jemand der nicht einmal seinen Namen schreiben kann und durch ihn tut er es. Jemand der kein gutes Englisch spricht, geschweige denn Griechisch.“
That’s what He done in the time when Peter preached at Pentecost, you know, he couldn’t even sign his name, ignorant and unlearned. But God does things in such strange way to our intellectual thinking. That makes it God. If He’d got a bunch of theologians and dignitaries, and so forth, they’d said, "That smart Caiaphas, you see, he had it just right." But God went down and got fishermen that couldn’t even sign their name, and that’s what He took. That’s God, He takes something that’s nothing and makes something out of it to His Own honor. He took a chaos and made a Eden. Uh-huh, it’s God.
Genau das tat Er in jener Zeit. Als Petrus am Pfingsttage predigte, konnte er wohl kaum seinen Namen schreiben. Er war unwissend und ungebildet. Gott aber tut Dinge, die unserem intellektuellen Denken sonderbar vorkommen. Das ist ein Beweis dafür, daß es von Gott ist. Wenn Er eine Gruppe von Theologen und Würdenträgern genommen hätte, dann hätten sie gesagt: "Seht ihr, das ist der kluge Kaiphas. Er hatte recht." Gott aber neigte sich herab und nahm Fischer, die nicht einmal ihren Namen schreiben konnten. Sie hat Er genommen. So ist Gott. ER nimmt etwas, das nichts ist, und macht etwas zu Seiner Ehre daraus. Aus einem Chaos machte Er ein Eden. Oh, das ist Gott.
Das hat Er getan, als Petrus zu Pfingsten predigte, wisst ihr, er konnte nicht einmal seinen Namen schreiben, unwissend und ungelehrt. Aber Gott tut Dinge, in einer anderen Art, als unser intellektuelles Denken ist. Das macht Gott. Wenn Er ein paar Theologen und Gelehrte genommen hätte und so weiter. , sie hätten gesagt, dieser kluge Kaiphas, seht ihr, wie recht er hat. Aber Gott ging und nahm Fischer, die nicht einmal ihren Namen schreiben konnten und das war es, was Er nahm. Das ist Gott. Er nimmt etwas das nichts ist und macht etwas daraus zu seiner eigenen Ehre. Er nahm ein Chaos und machte Eden. Das ist Gott.
Das ist was er tat, als Petrus zu Pfingsten predigte, ihr wisst, er konnte nicht einmal seinen Namen schreiben, ungebildet ohne Ausbildung. Aber Gott tut solche Dinge, gemäß unserem intellektuellen Denken ist es abwegig. Das macht ihn zu Gott. Wenn er eine Gruppe von Theologen und Würdenträgern hätte und so weiter, sie hätten gesagt, „Dieser kluge Caiphas, schaut, er ist genau richtig.“ Aber Gott ging hinunter und nahm Fischer, die ihren Namen nicht schreiben konnten, das ist was Er nahm. Das ist Gott, er nimmt etwas, das nichts ist und macht etwas daraus zu seiner Ehre. Er nahm ein Chaos und machte daraus ein Eden. Uh-huh, das ist Gott.
Now, if there’s anybody got the mechanics for a revival, is our noble brother, Billy Graham. But the mechanics is all right, but the mechanics won’t move it, it takes the dynamics to move it. You can build an automobile, put fine seats in it, make fine pistons and—and prove by science what it can do; but unless the dynamics is there, she’s just a dead piece of goods.
So, in the Welsh revival, one of our late revivals before our Pentecostal, no one knowed what started the revival, just a bunch of people.
Now, when we get all... our friend, Billy Graham, will get all of the Presbyterians, and Lutherans, and Pentecostals, and everything together, go into the city and there they’ll have a great gathering together of thousands, and thirty thousand will come (in two weeks) and give their hearts to Christ; go back another two weeks and you ain’t got a one. See, that’s the mechanics. But let God in His sovereign grace just speak to some little nitwit, as so to say, a little nobody; let His Spirit fall into the city and men can’t go to work, women can’t wash dishes, the maid can’t make the bed, screaming and crying with their hands up in the air. That’s revival, that’s in the will of God.
Wenn jemand die Mechanik für eine Erweckung hat, dann ist es unser geschätzter Bruder Billy Graham. Doch selbst wenn die Mechanik stimmt, wird es nicht in Gang kommen; die Dynamik ist nötig, um es in Bewegung zu setzen. Ihr könnt ein Auto herstellen, gute Sitze und erstklassige Kolben einbauen und wissenschaftlich beweisen, was es zu leisten vermag. Doch wenn die Dynamik nicht vorhanden ist, bleibt es nur ein toter Gegenstand.
Von der Erweckung in Wales, der letzten vor unserer Pfingsterweckung, weiß niemand, wodurch sie begann. Es war lediglich eine Gruppe von Menschen versammelt.
Wenn unser Freund Billy Graham alle Presbyterianer, Lutheraner, Pfingstler und alle anderen zusammenbekäme und in einer Stadt große Versammlungen halten würde, und es kämen in zwei Wochen 30.000, die Christus ihr Herz übergeben, dann würde man nicht einen mehr finden, wenn man zwei Wochen später wiederkäme. Seht, das ist die Mechanik. Doch wenn Gott in Seiner souveränen Gnade zu einem kleinen "Nichtskönner" redet, zu einem "Niemand", und wenn Sein Geist dann in einer Stadt fällt, können die Männer nicht mehr zur Arbeit gehen, die Frauen nicht mehr ihr Geschirr spülen und das Dienstmädchen nicht mehr die Betten machen, weil sie mit erhobenen Händen schreien und weinen. Das ist eine Erweckung nach dem Willen Gottes.
Nun wenn irgendjemand versteht Erweckungen zu machen, dann ist das unser werter Bruder Billy Graham. Doch das Wissen allein, wie man es macht, nützt nichts, es funktioniert nicht, es braucht Triebkraft, um es in Betrieb zu setzen. Ihr könnt ein Auto bauen, mit bequemen Sitzen, guten Kolben, die wissenschaftlich geprüft sind, was sie aushallen und das alles einbauen; aber ohne Antriebskraft ist es nur ein totes Stück, mit guten Sachen daran.
In der Welsch-Erweckung, wusste niemand wie sie begann. Das war eine der letzten Erweckungen vor der Pfingstbewegung.
Unser Freund Billy Graham will alte Presbyterianer, Lutheraner, Pfingstler und alle ändern zusammenbringen. Er geht in eine Stadt und dort haben sie eine große Zusammenkunft von Tausenden und 30"000 kommen in zwei Wochen und geben ihr Herz Christus; dann gehe zurück in zwei Wochen und du wirst keinen einzigen mehr finden. Seht ihr, das ist nur Mechanik.
Aber lasst Gott in seiner unübertrefflichen Gnade zu einigen Nichtwissern sprechen oder man kann auch sagen, zu einem kleinen Niemand; lasst sein Geist auf eine Stadt fallen und Männer können nicht mehr zur Arbeit gehen, Frauen können nicht mehr das Geschirr spülen, die Mägde können nicht mehr die Betten machen, sie schreien und weinen, ihre Hände erhoben. Das ist eine Erweckung, das ist im Willen Gottes.
Nun, wenn es da jemanden gibt, der das Handwerkszeug mitbringt für eine Erweckung, dann ist es unser nobler Bruder Billy Graham. Die Mechanik ist dann schon mal in Ordnung, aber die Mechanik wird die Bewegung nicht in Gang setzten, es benötigt die Dynamik um es in Bewegung zu setzen. Du kannst ein Auto zusammen bauen, du baust feine Sitze ein, gute Kolben – und mit der Wissenschaft kannst du beweisen dass es fahren kann. Aber ohne die Dynamik ist das Ganze nur ein Haufen von Ersatzteilen.
Während der Erweckung in Welsh, es war eine der Erweckungen kurz bevor unsere Pfingsterweckung kam, da wusste niemand wie sie begonnen hatte, es gab da nur einfach eine Gruppe von Leuten.
Nun, wenn wir alle zusammen bekommen... unser Freund, Billy Graham, wenn er all die Presbyterianer, die Lutheraner, die Pfingstler und alle anderen zusammenbringt, dass sie sich zu tausenden in einer Stadt versammeln, in zwei Wochen kommen dann vielleicht dreißigtausend und geben ihr Herz dem Christus, geh mal zwei Wochen später dorthin zurück und du wirst keinen einzigen mehr finden. Seht ihr, das ist Mechanik. Aber lass Gott in seiner Souveränen Gnade zu einem kleinen Schwachkopf sprechen, in anderen Worten zu einem kleinen Niemand, wenn Gott dann seinen Geist auf die Stadt fallen lässt, dann werden die Männer nicht mehr zur Arbeit gehen, die Frauen kein Geschirr mehr abwaschen, die Dienstmädchen nicht mehr die Betten machen, sie alle weinen und schreien, die Hände in die Luft erhoben. Das ist dann eine Erweckung, die im Willen Gottes ist.
It was said that some noblemen from the church went over to the Wales to understand, or figure out what all the mechanics was in the revival, during the Welsh revival. And when they got off the ship with their tall hats on, and their round collar, seeing, coming down the street, a little policeman, swinging his club around and around like that, whistling, they said, "My good man, could you tell me where the Welsh revival is?"
He said, "Yes, my brethren, you’re standing in the middle of it!" Uh-huh, uh-huh, uh-huh. He said, "You understand, I am the Welsh revival," said, "because the Welsh revival’s in me."
Es wird erzählt, daß während der Erweckung in Wales einige vornehme Männer von der Kirche nach Wales gesandt wurden, um die Mechanik der Erweckung zu ergründen. Als sie mit ihren großen Hüten und den besonderen Kragen von Bord gingen, sahen sie einen Polizisten die Straße entlangkommen, der seinen Knüppel herumwirbelte und pfiff. Sie fragten ihn: "Guter Mann, können Sie uns sagen, wo sich die Erweckung von Wales befindet?"
Er antwortete: "Ja, meine Brüder, ihr steht mittendrin." Oh, oh, oh! Er sagte: "Ihr müßt wissen, daß ich die Erweckung von Wales bin, denn die Wales-Erweckung ist in mir."
Das wurde einigen Adeligen von der Kirche gesagt und sie gingen hinüber nach Wales um zu sehen und herauszufinden, woher diese Erweckung käme. Sie kamen vom Schiff, mit ihren schmalen Hüten auf und ihren runden Kragen; wir sehen einen kleinen Polizist die Strasse hinunter kommen, pfeifend seine Keule schwingend; und sie fragten: "Guter Mann, können sie uns sagen, wo die Welsch-Erweckung ist?"
Er sagte: "Ja, meine Brüder, ihr steht in der Mitte davon!" Er sagte: "Versteht ihr, ICH bin die Welsch-Erweckung, weil die Welsch-Erweckung in mir ist.“
Es wird berichtet, dass einige Adelige von der Kirche nach Wales reisten um zu verstehen, oder um heraus zu finden wie so eine Erweckung funktioniert, das war während der Erweckung von Welsh. Als sie von Bord des Schiffes gingen, mit ihren hohen Hüten und ihren runden Kragen, da sahen sie einen kleinen Polizisten die Straße herunter kommen. Er ließ seinen Gummiknüppel kreisen, etwa so, und pfiff. Sie sagten, „Guter Mann, kannst du uns sagen wo die Erweckung von Welsh stattfindet?“
Er sagte, „Ja, meine Brüder, ihr steht direkt davor!“ Uh-huh, uh-huh, uh-huh. Er sagte, „Ihr sollt verstehen, ich bin die Erweckung von Welsh, weil die Erweckung von Welsh in mir ist.“
That’s sovereign! That’s what God does, and He alone has a right to send a revival. Not get the mechanics together, it’s pray for God to send the dynamic—dynamic.
He only reveals His Word in the predestinated. Now, when I use the word predestinate... Now, it’s a bad word to use in public, especially when we have mixed crowds between the Arminians and the Calvinists. And not a... I’ve asked you not to think I know it all, but they’re both wrong according to the Scripture. Grace is what God did for me, works is what I do for Him. See? Then you’ve got It. If you climb out on either one of the limbs, you’ll sure find yourself out on the end of the limb and can’t get back. The Book of Ephesians pulls it together, I think.
Now, but the word, when I use it, predestinated, don’t think that I’m... that’s the only word I know how to—to make... It’s God’s foreknowledge, see, that He knowed. He—He can’t say... He—He died that all might be saved, He did, but by His foreknowledge He knowed who would and who would not. See? That’s what He knows, I don’t know it and you don’t know it, so we work out our own salvation with fear and trembling.
Das ist Souveränität! So wirkt Gott, und Er allein ist imstande, eine Erweckung zu senden. Es geht nicht um die Mechanik, sondern darum, Gott zu bitten, daß Er die Dynamik sendet.
ER offenbart Sein Wort nur in den Vorherbestimmten. Wenn ich das Wort "vorherbestimmt" in der Öffentlichkeit benutze, ist das nicht gut, besonders wenn Arminianer und Calvinisten unter den Zuhörern sind. Ich habe euch gebeten, nicht zu meinen, daß ich alles wüßte, doch gemäß der Schrift sind beide im Unrecht. Gnade ist das, was Gott an mir getan hat, und Werke tue ich für Ihn. So ist es richtig. Wenn ihr auf den einen oder anderen Ast hinaufklettert, werdet ihr plötzlich entdecken, daß ihr am Ende des Astes angekommen seid und nicht mehr zurück könnt. Im Brief an die Epheser, so meine ich, wird das wohl zusammengefaßt.
Wenn ich das Wort "vorherbestimmt" gebrauche, dann denkt nicht, daß dies das einzige Wort ist, das ich kenne. Es ist das Vorherwissen Gottes; Er hat es gewußt. ER ist gestorben, damit alle gerettet würden, doch durch Sein Vorherwissen erkannte Er, wer gerettet und wer nicht gerettet würde. ER weiß es; ich weiß es nicht, und ihr wißt es nicht. Deshalb schaffen wir unsere Seligkeit mit Furcht und Zittern.
Das ist unfehlbar! Das ist was Gott tut und Er allein hat das Recht eine Erweckung zu senden. Nicht nur die Mechanik muss man haben, beten dafür, dass Er die Triebkraft sendet.
Er offenbart sein Wort nur in den Vorherbestimmten. Nun wenn ich das Wort vorherbestimmt gebrauche, es ist kein gutes Wort für die Öffentlichkeit, besonders wenn wir vermischte Leute unter uns haben, wie die Arministen und die Calvinisten. Ich sage das nicht, damit ihr denkt, ich wisse alles, aber es stimmen beide nicht mit der Schrift überein. Gnade ist, was Gott für mich hat, und Werke sind, was ich für Ihn tue. Seht ihr? Dann habt ihr es. Ihr könnt auf der einen oder auf der anderen Seite zu weit gehen, und dann werdet ihr euch zu weit draußen finden um zurück zu gehen. Ich glaube, das Buch der Epheser bringt das zum Ausdruck.
Nun das Wort vorherbestimmt, das ich gebrauche, es ist das einzige Wort das ich kenne. Es ist Gottes Vorherwissen, seht ihr. Er hatte es gewusst. Er starb, dass wir gerettet sind. Er tat es, aber durch sein Vorherwissen wusste Er, wer es annimmt und wer nicht. Das ist was Er weiß, ich weiß es nicht, und du weißt es nicht, so erwarten wir unser eigenes Heil mit Angst und Zittern.
Das ist souverän! Das ist was Gott tut und er alleine hat das Recht eine Erweckung zu schicken. Es geht nicht darum die Mechanik zu arrangieren, sondern es geht darum zu beten, dass Gott die Dynamik sendet.
Er offenbart sein Wort nur den Vorherbestimmten. Nun, wenn ich das Wort vorherbestimmt benutze... Es ist ein schlimmes Wort um es in der Öffentlichkeit zu benutzen, speziell wenn wir Armenier und Kalvinisten vermischt in der Menge haben. Und keine... Ich habe euch gebeten, mich nicht für einen Besserwisser zu halten, aber sie sind beide falsch, was die Schrift angeht. Gnade ist das was Gott mir erweist, Werke tue ich für ihn. Seht ihr? Dann habt ihr es erfasst. Wenn du dich auf den einen oder den anderen Ast hinaus wagst, dann wirst du dich irgendwann am Ende dieses Astes wiederfinden und kannst nicht mehr zurück. Ich denke das Buch der Epheser bringt es zusammen.
Aber wenn ich das Wort vorherbestimmt verwende, dann denke nicht, dass ich... es ist das einzige Wort, welches ich kenne um zu beschreiben... Es ist Gottes Vorherwissen, seht er wusste es. Er kann nicht sagen... Er starb auf dass alle errettet werden, das ist was er tat, aber er wusste im Voraus wer es akzeptieren würde und wer nicht. Seht ihr? Er weiß es, ich weiß es nicht und du auch nicht. Deshalb erarbeiten wir uns unsere Erlösung mit Furcht und Zittern.
Now, but God has His Word set, and has in all ages. His foreknowledge has caused Him to set in the church, and in the people, certain things that He did from the beginning. And then the Gospel that’s being preached to that age is only revealed to that certain people, the rest of them don’t see It. See? "Thank Thee, Father, Thou has hid these things from the eyes of the wise and prudent, and reveal It to babes such as would learn." See, that’s predestination. Not that He did it by, you say, "I’ll choose you, and don’t choose you." By His foreknowledge, He knowed what you would do.
By Him being infinite... Do you believe He’s infinite? If He isn’t, He can’t be God. Then, you think, being infinite: He knew every flea that would ever be on the earth, how many times them fleas would bat their eyes, how much tallow was in each flea, every blade of grass it would ever set on; that’s infinite. And we are finite, we stumble in darkness. God likened us to sheep, and we must have a Leader. And that Leader is not man, that Leader is the Holy Ghost, the Spirit of Christ among us. "A little while and the world seeth Me no more." His physical being was raised up to the Throne of God, where the Spirit was on the Throne; now Christ is on the Throne, Jesus. "A little while and the world seeth Me no more, yet ye shall see Me, for I’ll be with you to the end of the world, even in you." The Throne of God, of Christ, is erected into your heart; and He’s setting on God’s Throne, but in the Millennium He sets on His Own Throne; which, He swore that He’d raise up this Man, His Son, David’s Son, to set on His Throne.
Gott hat in Seinem Wort alles festgelegt, und zwar für alle Zeitalter. Aufgrund Seines Vorherwissens hat Er für die Gemeinde und für die Menschen bestimmte Dinge festgelegt, die Er von Anfang an darin wirkte. Deshalb wird das Evangelium, das in einem bestimmten Zeitalter gepredigt wird, nur diesen bestimmten Menschen geoffenbart, und die anderen erkennen es nicht. "ICH preise Dich, Vater, daß Du dies vor Weisen und Klugen verborgen und es Unmündigen geoffenbart hast." Seht, das ist Vorherbestimmung. ER tat es nicht so, wie ihr meint, indem Er sagte: "Dich erwähle Ich und dich nicht.", sondern durch Sein Vorherwissen wußte Er, wie ihr euch entscheiden würdet.
ER ist unendlich. Glaubt ihr, daß Er unendlich ist? Wenn Er es nicht wäre, könnte Er nicht Gott sein. Doch, denkt nur, weil Er unendlich ist, kannte Er jede Fliege, die je auf der Erde sein würde. ER wußte, wie oft jede von ihnen blinzeln und wieviel Talg in jeder Fliege sein würde, und Er kannte jeden Grashalm, auf dem sie sitzen würde. Das bedeutet, unendlich zu sein. Wir sind begrenzt. Wir tappen im Dunkeln. Gott hat uns mit Schafen verglichen. Wir müssen einen Führer haben. Dieser Führer ist kein Mensch; dieser Führer ist der Heilige Geist, der Geist Christi unter uns. "Eine kleine Weile, und die Welt sieht Mich nicht mehr." Sein physischer Leib wurde zum Throne Gottes erhoben, auf den Thron, wo der Geist war. Jetzt befindet sich Jesus Christus auf dem Thron. "Eine kleine Weile, und die Welt sieht Mich nicht mehr. Ihr aber werdet Mich sehen, denn Ich werde mit euch, ja in euch sein, bis ans Ende der Welt." Der Thron Gottes und Christi ist in euren Herzen aufgerichtet. ER sitzt auf dem Thron Gottes. Im Tausendjährigen Reich wird Er auf Seinem Thron sitzen. ER hat geschworen, daß der Sohn Davids auf seinem Thron sitzen wird.
Nun aber hat Gott sein Wort gegeben und Er hat jedem Zeitalter sein Wort gegeben. Sein Vorherwissen hat Ihn veranlasst, in die Gemeinde und in die Menschen verschiedene Dinge hineinzubringen, die Er am Anfang tat. Und das Evangelium, das gepredigt wurde zu jenem Zeitalter, wurde nur den bestimmten Menschen offenbart, der Rest konnte es nicht sehen. Seht ihr? "Danke Vater, dass Du diese Dinge vor den Augen der Gelehrten und Stolzen verborgen hast, aber den Unmündigen offenbart hast, die es annehmen.“ Durch sein Vorherwissen wusste Er, was du tun würdest.
Er ist unendlich... Glaubt ihr, dass Er unendlich ist? Wenn Er es nicht wäre, könnte Er nicht Gott sein. Ihr denkt, was ist unendlich sein: Er wusste von jedem Floh, der auf Erden sein würde, wie viele Male dieser Floh mit den Augen zwinkern würde, wie viel Talg in jedem Floh sein wird. Er kannte jeden Grashalm, der wachsen würde: das ist unendlich. Wir sind begrenzt, wir stolpern im Dunkeln. Gott wollte, dass wir wie Schafe sind und wir einen Hirten brauchen. Und dieser Hirte ist nicht ein Mensch, sondern der Heilige Geist, der Geist Christi unter uns.“ Eine kleine Zeit, und die Welt sieht Mich nicht mehr.“ Sein körperliches Sein erhob sich zum Throne Gottes, wo der Geist auf dem Thron war; nun ist Christus auf dem Thron, Jesus.“ Eine kleine Weile, und die Welt sieht Mich nicht mehr, ihr werdet Mich sehen weil Ich mit euch bin bis an das Ende der Welt, Ich werde in euch sein.“ Der Thron Gottes, von Christus ist in eurem Herzen aufgerichtet; und Er sitzt auf Gottes Thron, aber im Tausendjährigen Reich, sitzt Er auf seinem eigenen Thron. Er schwur, dass Er einen Mann hervorbringen werde, Seinen Sohn, Davids Sohn, um Ihn auf Seinen Thron zu setzen.