GOD'S ONLY PROVIDED PLACE OF WORSHIP
Shreveport, Louisiana, USA
Der einzige von Gott zur Verfügung gestellte Platz der Anbetung
Transcript/text notes
Source transcript: VOGR
Good morning! Happy to be here this morning. And we’re glad, enjoying this great fellowship around these old songs of faith. We love that. Don’t you? The Amen chorus. That’s what He is, the Amen, see. He’s got the last word to say.
I was setting over there talking to my old friend, Brother Brown, while the songs was going on. And he said, "Brother Branham, I never seen till yesterday, what you’ve been talking about." He said, "If people could just get into what you’re speaking about," said, "every obstacle would move out of the way." That’s exactly right. That’s right. It’s exactly right. If you could just grasp It, could catch It. See?
Guten Morgen! Ich bin froh heute Morgen hier zu sein. Und wir sind erfreut, erfreuen uns an der großartigen Gemeinschaft, während wir diese alten Lieder des Glaubens singen. Wir lieben das. Ist es nicht so? Da kommt der „Amen“ Chorus. Das ist was es ausmacht, das Amen, seht ihr? Er hat das letzte Wort.
Ich saß dort drüben und sprach zu meinem alten Freund Bruder Brown, während die Lieder gesungen wurden. Und er sagte, „Bruder Branham, bis gestern habe ich nicht verstanden worüber du gesprochen hast. Wenn die Menschen nur erfassen könnten worüber du sprichst, jedes Hindernis würde aus dem Weg geräumt werden.“ Das ist genau richtig. Das ist richtig. Das ist ganz genau richtig. Wenn ihr es nur erfassen könntet, es verstehen würdet. Seht ihr?
Guten Morgen! Ich bin froh, heute wieder hier zu sein. Wir erfreuen uns der Gemeinschaft und der schönen alten Glaubenslieder. Das lieben wir, nicht wahr? Besonders den "Amen"-Chorus. Er ist das Amen, Er spricht das letzte Wort.
Ich saß dort und unterhielt mich mit meinem alten Freund, Br. Brown, während gesungen wurde. Er sagte: "Br. Branham, erst seit gestern habe ich verstanden und erkannt, wovon du sprichst." Er fuhr fort: "Wenn die Menschen doch nur erfassen und ergreifen könnten, wovon du sprichst, so würde jedes Hindernis aus dem Wege geräumt sein." Das stimmt. So ist es. Wenn ihr es nur erfassen und begreifen könnt.
Guten Morgen! Freue mich heute morgen hier zu sein. Und wir sind froh, erfreuen uns dieser großartigen Gemeinschaft um diese alten Lieder des Glaubens herum. Wir lieben das. Ihr nicht auch? Der Amen-Chorus. Das ist, was Er ist, der Amen, seht. Er behält das letzte Wort.
Ich saß dort drüben und unterhielt mich mit meinem alten Freund, Bruder Brown, während die Lieder dran waren. Und er sagte: „Bruder Branham, ich habe es bis gestern nicht gesehen, wovon du immer geredet hast.“ Er sagte: „Wenn die Leute nur da hineinkommen könnten, wovon du sprichst“, sagte er, „jedes Hindernis höbe sich aus dem Weg.“ Das stimmt ganz genau. Das stimmt. Es stimmt ganz genau. Wenn ihr Es nur begreifen könntet, Es erfassen könntet. Seht?
Talking to my little friend, Ernie Fandler. I guess some of you out on the hookups will remember Ernie, how he was converted, how he was led to the Lord. He doesn’t talk good English, or I’d like to have him come say a word. And he gets his we’s and W’s all mixed up. He was asking me if I remember the time at the Shawano where he lives. There was a man died right in the meeting, dropped over in his seat dead, Lutheran. We had everybody keep quiet. Spoke the Word of the Lord over him, he come back to life, come right up over him. They’ve never got over that, wants us come back again.
Ich sprach zu meinem kleinen Freund Ernie Fandler, ich vermute, dass einige von euch, die jetzt über das Telefon zuhören sich an Ernie erinnern, wie er bekehrt wurde, wie er zum Herrn geführt wurde. Er spricht nicht gut Englisch sonst würde ich ihn ein paar Worte sagen lassen. Aber er bringt sprachlich alles durcheinander. Er fragte mich ob ich mich an die Zeit in Shawano erinnere, wo er lebt. Dort starb ein Mann in der Versammlung während er auf seinem Sitzplatz saß. Wir ließen alle ganz stille sein. Dann sprach ich das Wort des Herrn über ihm und er kam zurück zum Leben. Er kam diesen anderen Weg. Sie haben das nie vergessen und möchten, dass wir wieder kommen.
Vorhin sprach ich zu meinem Freund Ernie Fendler. Bestimmt können sich einige daran erinnern, wie er bekehrt und zum Herrn geführt wurde. Sein Englisch ist nicht das beste. Gern hätte ich ihn etwas sagen lassen. Er fragte mich, ob ich an die Zeit in Shawano (dort wohnt er) zurückdenke. Während der Versammlung fiel ein Mann tot in seinem Sitz vornüber. Wir baten darum, daß alle stille werden. Das Wort des Herrn wurde über ihm ausgesprochen und er kam zum Leben zurück. Sie haben es dort nie vergessen und möchten, daß wir zurückkommen.
Ich unterhielt mich mit meinem kleinen Freund, Ernie Fandler. Ich nehme an, einige von euch auswärts, die ihr zugeschaltet seid, werdet euch an Ernie erinnern, wie er sich bekehrte, wie er zum Herrn geführt wurde. Er spricht kein gutes Englisch, ansonsten würde ich ihn bitten herzukommen und ein Wort zu sagen. Und er kommt mit seinen wir’s und W’s ganz durcheinander. Er fragte mich, ob ich mich an das Mal erinnere, als ich in Shawano war, wo er wohnt. Der Mann starb direkt in der Versammlung, fiel in seinem Sitz tot um, Lutheraner. Wir haben jedermann gebeten, stille zu bleiben. Sprachen das Wort des Herrn über ihn aus, er kehrte ins Leben zurück, und kehrte direkt zur Arbeit zurück. Hm-hm. Sie sind nie darüber hinweggekommen, möchte, dass wir nochmal zurückkommen.
I understood that in France, this morning, there’s better than two thousand Frenchmen on a several-day fast that we’ll come bring the Message to France in French. The whole Protestant nation, Protestant part of the nation of France. And so we are...
It’s just begin blooming now, just begin, the shuck’s pulling away so the wheat can lay out there now. See? So just keep reverent, keep praying. See? Remember, "They that wait upon the Lord, renew their strength."
Now, there’s... I was... getting pretty old, and I thought, "Will I... Will there be another revival, I’ll see another time?" And just remember, from the west will come a white horse rider. We’ll ride this trail again. That’s right. Soon as we get ready. It’s a promise, you see.
Wenn ich richtig verstanden habe fasten heute Morgen mehr als zweitausend Franzosen, ein mehrtägiges Fasten, sie fasten, dass wir kommen und die Botschaft in Französisch nach Frankreich bringen. Die ganze protestantische Nation. Der protestantische Teil der französischen Nation. So sind wir...
Es ist dabei aufzublühen, es beginnt gerade, die Spreu fängt an sich vom Weizen zurück zu ziehen, so dass der Weizen jetzt frei liegt. Seht ihr? Deshalb, bleibt andächtig und im Gebet. Seht ihr? Denkt daran, „Die auf den Herrn warten erneuern ihre Kraft.“
Nun, da ist... Ich war... ich werde langsam alt und ich dachte, „Werde ich... Wird da noch eine Erweckung sein, werde ich das noch einmal erleben?“ Denkt daran, von Westen wird ein Reiter auf einem weißen Pferd kommen. Wir werden den Pfad noch einmal reiten. Das ist richtig. Sobald... Wir sind bereit dafür. Es ist eine Verheißung, versteht ihr?
Es ist mir mitgeteilt worden, daß an diesem Tage etwa zweitausend Christen fasten und beten, damit wir diese Botschaft nach Frankreich bringen. Der protestantische Teil der Nation beginnt jetzt aufzublühen.
Die Ähre gibt den Weizen frei. Seid nur andächtig und bleibt im Gebet. Denkt daran! "Die auf den Herrn harren, gewinnen neue Kraft."
Ich werde immer älter und frage mich: "Wird noch eine Erweckung kommen? Werde ich die Zeit noch erleben?" Denkt daran! Der Reiter auf dem weißen Pferd wird vom Westen kommen. Wir werden diesen Pfad noch einmal gehen, sobald wir dafür bereit sind. Das stimmt. Ihr seht, es ist eine Verheißung.
Ich habe gehört, dass in Frankreich, heute morgen, da sind über zweitausend Franzosen, die ein mehrtägiges Fasten halten, dass wir kommen, um die Botschaft nach Frankreich zu bringen, in Frankreich, die ganze protestantische Nation, der protestantische Teil der französischen Nation. Und so sind wir...
Es hat jetzt gerade angefangen zu blühen, hat gerade begonnen, die Hülse zieht sich zurück, damit der Weizen jetzt da draußen liegen kann. Seht? Bleibt also einfach andächtig, haltet an im Gebet. Seht? Denkt daran: „Die da harren auf den Herrn, die erneuern ihre Kraft.“
Nun, da ist... Ich war... werde langsam ziemlich alt, und ich dachte: „Werde ich... Wird es eine weitere Erweckung geben, sehe ich ein weiteres Mal?“ Und behaltet das jetzt, aus dem Westen wird ein Reiter auf einem weißen Pferd kommen. Wir reiten diesen Pfad noch einmal lang. Das stimmt. Sobald wir uns bereit machen. Es ist eine Verheißung, seht ihr.
Now, I want to say to Brother Leo... I was talking about Brother Wood last night, his brother being here. Brother Leo, if you and the little group that’s hooked in up there this morning; Sister Mercier, your father’s here. I seen him last night. He’s around here in the building somewhere, and he looks fine and dandy.
The morning he was healed up at the tabernacle, there was two major cancer cases, real dying, and both of them was healed. And her father, an elderly man in a heart attack, was brought out to the glory of God. And he’s in the meeting here somewhere. I can’t see him amongst the crowd now, but he was here last night.
Nun, ich möchte Bruder Leo sagen... Gestern Abend sprach ich über Bruder Wood, sein leiblicher Bruder ist hier. Bruder Leo, du und die kleine Gruppe, die heute Morgen zuhört; Schwester Mercier, dein Vater ist hier. Ich habe ihn gestern Abend gesehen. Er ist hier irgendwo im Gebäude und er sieht gut und gesund aus.
An dem Morgen, als er im Tabernacle geheilt wurde, waren da zwei schwere Krebs Fälle, wirklich am Sterben. Beide von ihnen wurden geheilt. Und ihr Vater, ein älterer Mann mit einem Herzinfarkt wurde zur Verherrlichung Gottes davon befreit. Er ist hier in der Versammlung irgendwo. Ich kann ihn jetzt in der Menschenmenge nicht sehen, aber gestern Abend war er hier.
...
An dem Morgen, als der Vater von Schwester Mercier in der Kapelle geheilt wurde, waren noch zwei Krebsfälle dem Tode nahe und beide wurden geheilt. Der Vater hatte einen Herzinfarkt und wurde zur Ehre Gottes wieder gesund. Er ist irgendwo in der Versammlung. Er war gestern Abend schon unter der Volksmenge.
Nun, ich möchte zu Bruder Leo sagen... Ich sprach über Bruder Wood gestern abend, wo sein Bruder gerade hier ist. Bruder Leo, wenn du und die kleine Gruppe, die dort oben heute morgen zugeschaltet ist; Schwester Mercier, dein Vater ist hier. Ich habe ihn gestern abend gesehen. Er ist hier irgendwo im Gebäude da, und er sieht fein und prächtig aus.
An dem Morgen, als er oben beim Tabernakel geheilt wurde, hat es zwei schwere Fälle mit Krebs gegeben, dem Sterben wirklich nahe, und alle beide wurden geheilt. Und ihr Vater, ein älterer Mann mit einem Herzinfarkt, wurde herausgeführt zur Ehre Gottes. Und er ist hier irgendwo in der Versammlung. Ich kann ihn jetzt in der Zuhörermenge nicht sehen, aber gestern abend war er hier.
Greetings to all of you out across the land; here in this wonderful place, of the Life Tabernacle here at Shreveport, with a whole jammed-out crowd for a Sunday school. You know, if I lived at Shreveport, not saying nothing against anybody, but this would be the place I’d come to church at, right here at the Life Tabernacle. This is not a denomination. The Life Tabernacle, is today, is a interdenominational tabernacle. They come out of the denomination because they accepted me and this Message I preach. Brother Jack Moore, my brother and friend, he was taken from the denominations because he associated with me. And so I think he deserves some credit. That’s right. God bless him. And hold up his hands in prayer, and believe with him.
Ich grüße euch alle dort draußen im Land und hier an diesem wundervollen Platz, im Life Tabernacle in Shreveport mit den vielen Menschen die hier herein gestopft wurden um eine Sonntagsschul-Lektion zu hören. Wisst ihr, ich will ja gegen niemand etwas sagen, aber wenn ich in Shreveport leben würde, dann wäre dies der Platz wo ich zur Kirche gehen würde, hier im Life Tabernacle. Dies ist keine Denomination. Das Life Tabernacle ist heute eine interdenominationelle Zusammenkunft. Sie kamen aus den verschiedenen Denominationen weil sie mich und die Botschaft, die ich predige angenommen haben. Bruder Jack Moore, mein Bruder und Freund, wurde aus den Denominationen ausgeschlossen, weil er zu mir hielt. Ich denke damit hat er Vertrauen verdient. Das ist richtig. Gott segne ihn. Helft ihm die Hände hoch zu halten im Gebet und glaubt mit ihm.
Grüße an euch alle draußen im ganzen Land; hier an diesem wunderbaren Ort, des Life Tabernakels hier in Shreveport, mit einer vollen, dicht gedrängten Zuhörermenge für eine Sonntagsschule. Wisst ihr, wenn ich in Shreveport wohnen würde, wobei ich jetzt nichts gegen irgendwen sage, aber dies wäre der Ort, wohin ich zur Gemeinde käme, gleich hier beim Life Tabernakel. Dies ist keine Konfession. Das Life Tabernakel ist, heute, ist ein überkonfessionelles Tabernakel. Sie sind aus der Konfession herausgekommen, weil sie mich und diese Botschaft, die ich predige, angenommen haben. Bruder Jack Moore, mein Bruder und Freund, er wurde aus der Konfession hinweggenommen, weil er mit mir Umgang pflegte. Und so denke ich, verdient er Anerkennung. Das stimmt. Gott segne ihn. Und haltet seine Hände im Gebet oben und glaubt mit ihm.
Von dieser wunderbaren Stätte, dem "Life Tabernacle" aus Shreveport, grüßen wir alle im ganzen Lande. Der Saal hier ist überfüllt. Wißt ihr, wenn ich hier wohnte, - nichts gegen irgend jemand - doch dieses wäre die Stätte, wo ich zum Gottesdienst käme. Das "Life Tabernacle" ist keine Denomination, sondern bis heute überkonfessionell. Sie sind mit Br. Jack Moore, meinem Bruder und Freund, aus den Denominationen herausgekommen, weil sie die Botschaft annahmen, die ich predige und die Verbindung zu mir aufrecht erhielten. Man muß dies anerkennen. Möge Gott ihn segnen. Unterstützt seine Hände durch Gebet und glaubt mit ihm.
And now Sister Moore, I don’t see her anywhere, she... Yes, back here. She looked like a little girl setting over there this morning, all this dressed up, new, and just looked like a Easter outfit. And it—it looked like... Brother Jack didn’t even know her hisself. Now, Sister Moore.
We sure miss Anna Jeanne and Don, and all of them. Glad to meet Brother Nolan, he was one of the associates here.
Und Schwester Moore, ich kann sie nirgends sehen, sie... Ja, dort hinten. Heute Morgen, als sie dort saß, sah sie aus wie ein Mädchen in ihrem schönen neuen Kleid es sah aus wie ein Oster-Kostüm. Es sah aus wie... selbst Br. Jack hat sie nicht erkannt. Nun, Schwester Moore.
Wir vermissen Anna, Jeanne und Don und die anderen. Ich freue mich auch Bruder Nolan zu begegnen er war hier einer der Partner.
Und jetzt, Schwester Moore, ich sehe sie nirgends, sie, ja, hier hinten, sie sieht aus wie ein kleines Mädchen, wie sie heute morgen dort drüben sitzt, dies alles zurechtgemacht, neu, in diesem, sieht aus wie eine Oster-Tracht. Und es sieht aus... Bruder Jack hat sie sogar selbst nicht wiedererkannt. Nun, nun Schwester Moore!
Wir vermissen ganz sicher Anna Jeanne und Don, und sie alle. Bin froh, Bruder Nolan zu treffen, den... einen der Mitarbeiter hier.
And Brother Ernie, I asked him yesterday if he’d sing that Amen. I’ve got it on a record, and I’ve wore the thing out just listening over it, Amen. I think he’s got a voice for that; beats any of them. And little Judy, I noticed her; the two, they look just like brother and sister. Don’t they? They’re husband and wife. Look at the each of them, see why they just look exactly. See? And really a lovely little couple. That’s, you know, that’s... Brother Palmer that’s just climbed the golden stairs, that’s his daughter and son-in-law. And that’s... She is certainly a contribution to his well training of a child. And he’s got others too, married ministers also, and these are the evangelists and on their field, and others. So it’s just great.
Und Bruder Ernie, ich bat ihn gestern ob er das Amen singen könnte. Ich habe eine Aufzeichnung davon und ich habe es so oft gehört bis das Band abgenutzt war, Amen. Ich denke er hat eine Stimme dafür, besser als all die anderen. Und die kleine Judy, ich bemerkte sie, die zwei, sie sehen aus wie Bruder und Schwester. Ist es nicht so? Aber sie sind Ehemann und Ehefrau. Schaut sie euch beide an, wie sie sich ähnlich sehen. Seht ihr? Sie sind wirklich ein liebliches kleines Paar. Das ist, wie ihr wisst, das ist... Bruder Palmer welcher gerade die goldenen Stufen erklommen hat, es ist seine Tochter und sein Schwiegersohn. Und das ist... Sie hat gewiss einen Verdienst in der Kindererziehung. Und da sind noch andere verheiratete Prediger und Evangelisten, die ihren Platz dort draußen haben und andere. Es ist einfach großartig.
Gestern fragte ich Br. Ernie, ob er den "Amen Chorus" singen wollte. Ich habe die Aufnahme davon sehr oft gehört. Dort sehe ich Judy mit ihrem Mann. Sie sehen eher wie Bruder und Schwester aus, doch sie sind Mann und Frau. Ihr wißt, das ist die Tochter und der Schwiegersohn von Br. Palmer, der gerade zur Herrlichkeit eingegangen ist. Ihr Benehmen zeigt, wie gut er Kinder aufziehen konnte. Er hat noch andere Töchter, die mit Predigern und Evangelisten verheiratet sind.
Und Bruder Ernie, ich fragte ihn gestern, ob er das Amen singen würde. Ich habe es auf einer Aufnahme, und ich habe das Ding ausgeleiert, durch mein vieles Hören, Amen. Ich denke, er hat eine Stimme dafür; übertrifft sie alle. Und die kleine Judy, ich habe sie bemerkt; die beiden, sie sehen genau wie Bruder und Schwester aus. Oder? Sie sind Mann und Frau. Schaut sie euch beide an, seht nach, warum sie einfach ganz genau aussehen. Seht? Und wirklich ein liebes, kleines Ehepaar. Das ist, wisst ihr, das ist... Bruder Palmer, der gerade erst die goldenen Stufen erklommen hat, das ist seine Tochter und sein Schwiegersohn. Und das ist... Sie ist gewiss ein geleisteter Beitrag zu seiner guten Erziehung eines Kindes. Und er hat auch noch andere, auch verheiratete Prediger, und diese sind die Evangelisten, und auf ihrem Feld, und andere. Und so ist es einfach großartig.
I haven’t seen Sister Palmer. Really, I don’t know whether I’d know her if I seen her, or not. She’s, perhaps, somewhere (of course) in the meeting. Back in the back; God bless you, Sister Palmer.
My heart shakes every time I think of it. Brother Palmer had just climbed the steps till, a few minutes, until I got the message that he was gone. I just couldn’t believe it. Billy called me, and somebody had got a hold... and they knowed. We were such lovely friends, and to know that he was gone, it was really shaking. But we all got to go, regardless of who we are, we must go one by one. But there’s only one thing, "Let us hear the conclusion of the whole matter: Fear God and keep His commandments, for this is the full duty of man," Ecclesiastes 12.
Schwester Palmer habe ich noch nicht gesehen, ich weiß nicht ob ich sie erkennen würde, wenn ich sie sehe. Wahrscheinlich ist sie irgendwo in der Versammlung (mit Sicherheit). Ganz dort hinten, Gott segne dich Schwester Palmer.
Es bewegt mein Herz jedes Mal, wenn ich daran denke. Bruder Palmer hatte die Stufen gerade ein paar Minuten erklommen, bevor man mir mitteilte, dass er gegangen war. Ich konnte es nicht glauben. Billy rief mich an, jemand hatte es mitbekommen... sie wussten es. Wir waren so gute Freunde und dann zu erfahren, dass er gegangen war, es hat mich wirklich erschüttert. Aber wir alle müssen einmal gehen, ganz egal wer wir sind. Einer nach dem anderen müssen wir gehen. Da gibt es nur eine Sache, „Lasst uns das Fazit aus der ganzen Sache ziehen: Fürchtet Gott und haltet seine Gebote, denn dies ist die Pflicht des Menschen“. Prediger 12:13.
Schwester Palmer ist sicher irgendwo in der Versammlung. Gott segne dich.
Mein Herz war bewegt, als ich hörte, daß Br. Palmer in die Herrlichkeit genommen wurde. Ich konnte es fast nicht glauben. Billy rief mich an und teilte es mir mit. Wir waren eng befreundet, und es hat mich erschüttert zu hören, daß er nicht mehr da ist. Doch wir alle müssen von hier gehen, ungeachtet dessen, wer wir sind, einer nach dem anderen. Nur eines ist wichtig, das Ende unserer Laufbahn. Deshalb höret! "Fürchtet Gott und haltet seine Gebote, denn das kommt jedem Menschen zu". Prediger 12:13.
Schwester Palmer habe ich nicht gesehen. Ich weiß wirklich nicht, ob ich sie erkennen würde, wenn ich sie sähe, oder nicht. Sie ist vielleicht, irgendwo (natürlich) in der Versammlung. Hinten im hinteren Bereich; Gott segne dich, Schwester Palmer.
Mein Herz bebt jedes Mal, wenn ich daran denke. Bruder Palmer hatte die Stufen gerade erst nur ein paar Minuten erklommen, als ich die Botschaft erhielt, dass er nicht mehr war. Ich konnte es einfach nicht glauben. Billy rief mich an, und jemand hatte in Erfahrung gebracht... und sie wussten. Wir waren solch liebe Freunde, und zu wissen, dass er nicht mehr war, es hat einen wirklich erschüttert. Doch wir müssen alle gehen, ungeachtet wer wir sind, wir müssen gehen, einer nach dem anderen. Doch da gibt es nur eines: „Lasst uns das Endergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte Seine Gebote, denn dies ist des Menschen volle Schuldigkeit.“ Prediger 12.
Now, I haven’t got too much time for this Sunday school lesson, and I’m hoarse.
Say, Brother Pearry Green done a noble thing. He heard me say, last night, "I missed my little piece of hair to keep me..." He called out there and tried to get somebody fly it in for me. I said, "You’re too late, I’m already hoarse." I tried for years to find some accomplishment, but when I got that, it cured it. But I forgot it this time, so I’m a little bit hoarse. So you bear with me, if you will, in speaking.
Nun, ich habe nicht viel Zeit für diese Sonntagsschullektion und ich bin heiser.
Bruder Pearry Green hat eine noble Sache für mich getan. Gestern Abend hörte er mich sagen, „Ich habe mein kleines Haarteil vergessen, welches mich schützt...“ Daraufhin versuchte er jemanden zu finden, der es für mich einfliegt. Ich sagte, „Zu spät, ich bin bereits heiser.“ Seit Jahren versuchte ich eine Lösung zu finden und als ich es dann bekam wurde es damit besser. Aber diesmal habe ich es vergessen, so bin ich jetzt ein wenig heiser. So müsst ihr mich ertragen, wie ich jetzt spreche.
Ich habe nicht zu viel Zeit für diese Lektion und bin schon heiser.
Br. Green hörte gestern Abend, daß ich mein Toupet vergessen hatte. Er versuchte, jemand zu finden, der es mir per Flugzeug nachbringen würde. Ich sagte ihm: "Es ist schon zu spät, ich bin bereits heiser." Jahrelang versuchte ich, der Erkältung zu entgehen; dadurch ist es mir jetzt gelungen. Diesmal hatte ich es vergessen, und deshalb bin ich heiser. Ich bitte euch, mit mir während dem Reden Geduld zu haben.
Nun, ich habe nicht allzu viel Zeit für diese Sonntagsschul-Lektion und ich bin heiser.
Ach hört, Bruder Pearry Green hat etwas sehr großmütiges getan. Er hörte mich gestern abend sagen: „Mir hat mein kleines Haarteil gefehlt, damit ich nicht...“ Er rief dort an und bemühte sich darum, dass jemand es für mich einfliegt. Ich sagte: „Du kommst zu spät, ich bin bereits heiser.“ Ich habe Jahre lang versucht, eine Abhilfe zu finden, aber als ich das bekam, hat es das geheilt. Aber diesmal habe ich es vergessen, und so bin ich ein klein wenig heiser. Und so habt bitte Geduld mit mir, während ich spreche.
Now, how many likes Sunday school? Oh, my, that’s right. It’s a good thing to send your children to. No, let me correct that, a good thing to bring your children to. That’s right, to bring your children; you come also. How many knows how our Sunday school was first originated? Where was it originated? England. What was it called first? Ragged school. That’s right, called "Ragged school." As I forget the man’s name now that established it. What was, his name? [Someone says, "Robert Raikes."] That’s right, exactly right. And he got the little fellows off the street (was ragged, and wouldn’t have no place to go, and very bad), and he brought them in and started giving them lessons on the Bible. And it’s growed to one of the greatest orders of the church, nearly, today, Sunday school. It’s good to go. Be sure to come, bring your children. I think the tabernacle here has teachers, equipped rooms, ages, and so forth. And you new converts that’s just coming to Christ, follow right on along the Message; come here at the Life Tabernacle, and they’ll do you good.
Nun, wie viele mögen Sonntagsschule? Oh, my, das ist gut. Es ist eine gute Sache eure Kinder dort hin zu schicken. Nein, lasst mich das korrigieren, eine gute Sache um eure Kinder dort hin zu bringen. Das ist richtig. Ihr bringt eure Kinder und somit seid ihr auch gekommen. Wie viele wissen wie unsere Sonntagsschule zuerst entstand? In England. Wie wurde sie am Anfang genannt? Lumpen Schule. Das ist richtig, sie wurde Lumpen Schule genannt. Ich vergaß den Namen des Mannes, der sie eingeführt hat. Wie war noch mal sein Name? (Jemand sagt, „Robert Raikes.“) Das ist richtig, ganz genau. Er hatte dort die kleinen Burschen von der Straße (sie trugen Lumpen und hatten kein Zuhause, sehr schlimm) Er holte sie herein und begann ihnen Bibel-Lektionen zu erteilen. Es nahm zu und wuchs bis heute beinahe zu einer der größten Säulen der Kirche heran. Sonntagschule. Gut dahin zu gehen. Seid sicher, dass ihr kommt und bringt eure Kinder mit. Ich denke hier im Tabernacle gibt es Lehrer, geeignet ausgestattete Räume, Altersgruppen und so weiter. Und ihr, die ihr neu bekehrt seid, gerade zu Christus gekommen, folgt der Botschaft, kommt hier her zum Life Tabernacle, es wird euch gut tun.
Wie viele haben die Sonntagsschule gern? Natürlich. Es ist gut, eure Kinder zu schicken, doch nicht nur das, ich möchte mich korrigieren. Bringt eure Kinder mit. Ihr bringt nicht nur die Kinder, sondern kommt selber auch. Wer weiß, wo die Sonntagsschule ihren Ursprung genommen hat? Sie begann in England. Zuerst wurde sie die "Lumpenschule" genannt, weil man die Verwahrlosten von der Straße holte und ihnen Bibellektionen gab. Heute ist die Sonntagsschule etwas Großes in den Gemeinden. Es ist gut, daran teilzunehmen. Seid sicher, daß ihr selber kommt und eure Kinder mitbringt. In dieser Kapelle sind Lehrer, die geeigneten Räume usw. Ihr Jungbekehrten, die ihr gerade zu Christus gekommen seid, folgt der Botschaft ganz und nehmt hier im "Life Tabernacle" an den Versammlungen teil. Es wird euch gut tun.
Nun, wie viele mögen die Sonntagsschule? O my, das stimmt. Sie ist etwas gutes, wohin man seine Kinder schicken kann. Nein, lasst mich das korrigieren, etwas gutes, wohin man seine Kinder bringen kann. Das stimmt, seine Kinder hinzubringen; kommt ebenfalls. Wie viele wissen, wie unsere Sonntagsschule erstmals entstanden ist? Wo ist sie entstanden? England. Wie wurde sie zuerst genannt? Zerrissnen Schule. Das stimmt, wurde „Zerrissnen Schule“ genannt. Während mir jetzt der Name des Mannes entfallen ist, der sie gegründet hat. Wie war sein Name? [Jemand sagt: „Robert Raikes.“—Verf.] Das stimmt, stimmt ganz genau. Und er holte die kleinen Kerle von der Straße (waren zerrissen und hätten nirgendwohin gekonnt, und überaus schlimm), und er führte sie herein und fing an, ihnen Lektionen über die Bibel beizubringen. Und sie ist heute zu einer der größten Ordnungen der Gemeinde angewachsen, beinahe, die Sonntagsschule. Es ist gut, hinzugehen. Stellt sicher, dass ihr kommt, eure Kinder bringt. Ich denke, das Tabernakel hier hat Lehrer, ausgestattete Räume, Altersklassen und dergleichen. Und ihr Neubekehrten, die ihr gerade zu Christus kommt, folgt der Botschaft direkt weiter entlang; kommt hier zum Life Tabernakel, und sie werden euch gut tun.
Now, tonight we’re going to have an old-fashioned prayer line. We’re going to just pray for the sick the way we used to, Brother Jack and Brother Brown.
I remember seeing Brother Brown try to give out those prayer cards, and how him being a minister himself... And in those days, in a organization that we... they put pressure on him, you know, "I—I’m your brother," in this thing, you know. "You got to get me up there." Oh, he sure had a hard time, but stayed just as true as true could be. Brother Brown is one fine man. And so we love him.
Nun, heute Abend werden wir eine altmodische Gebetslinie haben. Wir werden einfach für die Kranken beten, in der Weise wie wir es früher taten, Bruder Jack und Bruder Brown.
Ich erinnere mich, ich sah Bruder Brown, wie er versuchte Gebetskarten auszugeben und wie er, selber ein Prediger... Damals in jenen Tagen in der Organisation... legten sie Druck auf ihn, wisst ihr? „Du bist verantwortlich dafür, dass ich dort hinauf komme“. Oh, er hatte sicher eine schwere Zeit. Aber er blieb so treu und wahrhaftig wie man nur sein kann. Bruder Brown ist ein feiner Mann. Und wir lieben ihn.
Nun, heute abend werden wir eine altertümliche Gebetsreihe machen. Wir werden einfach so für die Kranken beten, wie wir es früher gemacht haben, Bruder Jack und Bruder Brown.
Ich erinnere mich wie ich sah, wie Bruder Brown versuchte jene Gebetskarten auszuteilen, und wie, wo er ja selbst ein Prediger war,und in jenen Tagen, in einer Organisation, die, sie, haben ihn unter Druck gesetzt, wisst ihr: „Ich... ich bin dein Bruder in dieser Sache“, wisst ihr, „du musst mich da oben hochbringen.“ Oh, er hat es sicherlich schwer gehabt, ist aber so treu geblieben, wie treu es nur sein könnte. Bruder Brown ist ein trefflicher Mann. Und somit lieben wir ihn.
And as I see all of us, the three of us getting... creeping up towards the aged, the end. It’ll be a very sad thing if we didn’t have placed within us that great thing, what we know is Truth. We’re just fixing to turn back one of these days, back to our young manhood again, to never... our bodies transformed, made into His likeness to stand. "For when this earthly tabernacle of our habitation be dissolved, there’s one already waiting."
Und wenn ich alle von uns sehe, drei von uns wie wir... schleichend werden wir älter und gehen dem Ende entgegen. Da wäre es eine sehr traurige Sache wenn wir nicht in uns diese große Sache platziert hätten, von der wir wissen, dass es die Wahrheit ist. Wir bereiten uns darauf vor eines Tages zurück zu kehren, zurück zu unserem jungen Mannesalter um nie... unsere Leiber werden verwandelt, in Gleichheit mit ihm um zu bleiben. „Denn wenn diese irdische Behausung vergeht, dann ist da eine andere die bereits auf uns wartet.“
Und während ich uns alle, uns drei, sehe wie wir langsam, wir heranschleichen auf die Altgewordenen zu, das Ende. Es wird etwas sehr trauriges sein, wenn diese große Sache nicht in uns hineingelegt wäre, von der wir wissen, es ist die Wahrheit. Wir sind einfach im Begriff uns eines dieser Tage zurück zu verwandeln, wieder zurück zu unserem jungen Mannesalter, um niemals mehr... unsere Leiber umgewandelt, in Seiner Gleichgestalt gebildet dazustehen. „Denn wenn diese irdische Hütte unserer Wohnung abgebrochen wird, wartet bereits eine.“
Ich sehe, daß wir drei schon alt werden und uns dem Ende nahen. Es wäre traurig, wenn wir nicht das Größte in uns tragen würden, nämlich die Wahrheit, die wir erkannt haben. An jenem Tage werden wir wieder jung sein. Unsere Leiber werden in Sein Ebenbild verwandelt sein.
And the thankful part of it, dear friend, that the dear Lord Jesus... You who trust me to tell you the Truth; the dear Lord Jesus, one morning about eight o’clock, let me see that Land. Now, it wasn’t—it wasn’t a vision; but I don’t want to say that. Ever what it was, it was just as real as I’m speaking to you here. Now, I seen the faces of those people, and I couldn’t recognize them, they had turned back young again. And they was just real as... I’d hold their hands and things. Just as real...
Und lieber Freund, der dankbare Teil davon ist, dass der liebe Herr Jesus...
Ihr, die ihr mir vertraut, dass ich euch die Wahrheit sage: Der liebe Herr Jesus ließ mich das andere Land sehen, an einem Morgen gegen acht Uhr. Nun, es war keine – es war keine Vision, ich möchte darüber nicht sprechen. Was es auch war, es war so real wie ich jetzt hier zu euch spreche. Ich habe die Gesichter der Leute gesehen und konnte sie nicht wiedererkennen, sie waren wieder jung geworden. Und sie waren so real wie... Ich habe ihre Hände gehalten. Ganz real...
Teure Freunde, ich bin dem geliebten Herrn Jesus sehr dankbar. Ich möchte euch, die ihr mir Vertrauen schenkt, daß ich euch die Wahrheit sage, mitteilen, daß der treue Herr Jesus mich an einem Morgen gegen acht Uhr jenes Land sehen ließ. Es war keine Vision. Ich möchte es nicht näher erklären. Was immer es auch gewesen ist, es war Wirklichkeit, so, wie es jetzt Wirklichkeit ist, daß ich zu euch spreche. Ich habe die Angesichter der Menschen gesehen und konnte sie nicht wiedererkennen, weil sie alle wieder jung geworden waren. Sie waren Realität. Ich konnte ihre Hände halten und mit ihnen sprechen.
Und der dankbare Teil des Ganzen, teurer Freund, dass der teure Herr Jesus... Ihr, die ihr mir vertraut, dass ich euch die Wahrheit sage; der teure Herr Jesus, eines Morgens gegen acht Uhr, ließ mich jenes Land sehen. Nun, es war... es war keine Vision; aber das möchte ich nicht sagen. Was immer es war, es war ebenso real, wie ich hier zu euch spreche. Nun, ich sah die Gesichter jener Leute, und ich konnte sie nicht wiedererkennen, sie waren wieder jung geworden. Und sie waren ebenso real wie... Ich habe ihre Hände gehalten und diese Dinge. Ebenso real...
And it helped me, because I used to have an idea: when a person died, just their soul went off. But then when He quoted that to me, that "If this earthly tabernacle of our habitation be... we already have one." See? And we got to have everything in threes, to make a perfection. See? And there’s one body here, then that body there which is the—the celestial body, and then the glorified body in the resurrection. See, that makes it complete. See? So it’s a... It’s not a myth, it’s not an idea, it’s not a spirit. It is a man and a woman like you are, just exactly.
Es hat mir geholfen, denn ich hatte da so eine Vorstellung: Wenn eine Person starb, dass nur ihre Seele sie verließ. Aber als er mir dann dieses Zitat brachte, wo es heißt, „Wenn diese irdische Behausung... dann haben wir dort bereits eine.“ Seht ihr? Und es muss immer alles in dreien sein, damit es Vollkommen ist. Seht ihr? Da ist ein Leib hier, dann dieser Leib, welcher ein himmlischer Leib ist und dann der verherrlichte Leib in der Auferstehung. Seht ihr, damit ist es komplett. Seht ihr? Es ist ein... Es ist kein Mythos, keine Vorstellung oder Einbildung, es ist auch kein Geist. Es ist ein Mann und eine Frau wie du es bist, ganz genau.
Es war mir behilflich, denn ich hatte früher die Idee, daß, wenn jemand stirbt, nur die Seele herausgeht. Doch Er sprach zu mir und zitierte dieses Wort: "Wir wissen ja, daß wenn unser irdisches Haus, das Leibeszelt, abgebrochen wird, haben wir einen von Gott bereiteten Bau." Drei ist die Zahl der Vollkommenheit. Wir haben den jetzigen Leib, danach den himmlischen und dann den verherrlichten Auferstehungsleib. Seht, das macht es vollkommen. Dort drüben ist man nicht ein Mythos, nicht eine Idee, ein Geist. Nein, dort sind sie Männer und Frauen wie ihr es seid.
Und es hat mir geholfen, denn ich hatte früher eine Ansicht: wenn eine Person stirbt, würde nur ihre Seele fortgehen. Doch dann, als Er mir das zitierte, dass „wenn diese irdische Hütte unserer Wohnung... haben wir bereits eine.“ Seht? Und wir müssen alles in dreien haben, um eine Vollkommenheit aufzustellen. Seht? Und es gibt einen Leib hier, dann jenen Leib dort, welcher der... der himmlische Leib ist, und dann der verherrlichte Leib in der Auferstehung. Seht, das vervollständigt es. Seht? Und so ist es eine... Es ist nichts Erdachtes, es ist keine Ansicht, es ist kein Geist. Es ist ein Mann und eine Frau, wie ihr es seid, ganz genau.
And then, years ago, I seen the regions of the lost, and was there. I tell you, friend, as an old man, let me persuade you this, across the nation this morning, don’t never want to view that place. There’s no way at all that I could... if I was an artist with a brush I couldn’t paint the picture. As a minister, I couldn’t describe to you. Talk about hell being a burning place, it’s a million times worse than that, the horrors that goes with it.
Vor Jahren, sah ich die Orte wo die Verlorenen sind und bin dort gewesen. Als ein alter Mann, sage ich dir mein Freund lass mich dich davon überzeugen, überall in dieser Nation heute Morgen, diese Orte wollt ihr nicht gesehen haben. Es gibt keine Möglichkeit, dass ich es euch... Wenn ich ein Künstler wäre, ein Maler, es wäre mir unmöglich das Bild zu zeichnen. Als ein Prediger kann ich es euch nicht beschreiben. Man spricht über die Hölle als einen mit Feuer brennenden Platz, es ist eine Million mal schlimmer als das, dieses Entsetzen und Grauen welches das Ganze begleitet.
Vor Jahren war ich an den untersten Örtern der Verlorenen und sah sie. Meine Freunde, laßt mich heute morgen euch alle in der ganzen Nation als alter Mann warnen, damit ihr diesen Ort nie seht. Es gibt für mich keine Möglichkeit, auch wenn ich ein Kunstmaler wäre, das Bild zum Ausdruck zu bringen. Ich kann es euch als Prediger nicht beschreiben. Man spricht von der Hölle, als sei es nur ein Ort, der da brennt. Die Schreckensqual, die damit verbunden ist, ist millionenfach schlimmer.
Und dann habe ich vor Jahren die Regionen der Verlorenen gesehen, und war dort. Ich sage dir, Freund, als ein alter Mann, lass mich dich hiervon überreden, im ganzen Land heute morgen, möchte ja niemals jenen Ort zu sehen bekommen. Es ist völlig unmöglich, dass ich... wenn ich ein Künstler mit einem Pinsel wäre, könnte ich das Bild nicht malen. Als ein Prediger, könnte ich es dir nicht beschreiben. Davon zu reden, dass die Hölle ein brennender Ort wäre, es ist eine Million Mal schlimmer als das, das Grauen, das damit einhergeht.
And Heaven... or this place, wherever it was, I don’t know what to call it. He referred to it there as "souls under the altar." But when it was, I have never... There’s no way to explain how great that is. There is... Now, you just have to take my word, I’m just a man. See? But these visions that’s always come to pass just as I have told you, and you know they every one has been true, that is true also. Whatever you do, if you miss everything else (health, strength, your eyesight, whatever it is), don’t miss That. There’s nothing can compare with it. It’s... There’s no—there’s no word in the English language, that I know, that could express it. If you’d say "perfect," it’s beyond that; "superb," it—it’s beyond that; "sublime,"... There’s no—there’s no words that I know that could express it, because it was so... And then, to think, that isn’t the end of it yet. I thought, "Me be afraid to come to this?"
I said, "Do you eat?"
Said, "Not here. We don’t eat here, but when we go back to earth we’ll receive a body we eat in."
Und der Himmel... oder dieser Ort, wo auch immer es war, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Er bezog sich darauf als „Seelen unter dem Altar“. Aber wenn es das war, ich habe niemals... Es gibt keine Möglichkeit zu beschreiben wie schön das ist. Dort ist... Nun, ihr müsst einfach mein Wort annehmen, ich bin nur ein Mann. Seht ihr? Aber diese Visionen, die immer genau so geschehen wie ich es euch gesagt habe und ihr wisst, dass jede von ihnen die Wahrheit gewesen ist und genau so wahr ist dies. Was immer ihr tut, ihr könnt alles andere verfehlen (Gesundheit, Stärke, euer Augenlicht, was auch immer) aber dies sollt ihr nicht verfehlen. Es gibt nichts was damit vergleichbar wäre. Es ist... Es gibt kein Wort in der englischen Sprache, welches ich kenne welches es beschreiben könnte. Wenn du sagst „perfekt“, dann geht es noch weit darüber hinaus; „grandios“ es geht weit darüber hinaus; „himmlisch“, … Da gibt es keine Worte, die ich kenne, die es beschreiben könnten, denn es war so... Und dann zu denken, dass das noch nicht einmal das Ende ist. Ich dachte, „Und hier vor fürchte ich mich um dorthin zu gehen?“
Ich sagte, „Esst ihr hier etwas?“
Sie sagten, „Nein nicht hier. Wir essen hier nicht, aber wenn wir zur Erde zurückkehren, dann empfangen wir einen Leib in welchem wir essen können.“
Und der Himmel... oder dieser Ort, wo immer es war, ich weiß nicht, wie ich ihn nennen soll. Er bezog sich dort darauf als „Seelen unter dem Altar“. Doch als es geschah, habe ich niemals... Es ist unmöglich zu erklären, wie großartig das ist. Es gibt... Nun, ihr müsst einfach mein Wort nehmen, ich bin nur ein Mensch. Seht? Doch diese Visionen, die immer geschehen sind, genau wie ich es euch gesagt habe, und ihr wisst, sie, jede einzelne, ist wahr gewesen, das ist auch wahr. Was immer du tust, wenn du alles andere verpasst (Gesundheit, Kraft, dein Augenlicht, was es auch sei), verpasse Das nicht. Es gibt nichts, was sich damit vergleichen lässt. Es ist... Es gibt kein... es gibt kein Wort in der englischen Sprache, das ich kenne, das es ausdrücken könnte. Wenn ihr „vollkommen“ sagen würdet, es geht darüber hinaus; „vollendet“, es... es geht darüber hinaus; „erhaben“... Es gibt keine... es gibt keine Worte, die ich kenne, die es ausdrücken könnten, denn es war so... Und dann der Gedanke, das ist noch nicht das Ende des Ganzen. Ich dachte: „Und ich hatte Angst, hierher zu kommen?“
Ich sagte: „Esst ihr?“
Sie sagten: „Nicht hier. Wir essen hier nicht, aber wenn wir zurück zur Erde gehen, empfangen wir einen Leib, in dem wir essen.“
Der Himmel, oder der Ort, wo immer es war, ich weiß nicht, wie ich es nennen soll... Er sprach davon als dem Ort der Seelen unter dem Altar. Wenn es das war, so habe ich dergleichen nie gesehen. Es gibt keine Möglichkeit, diese Größe zu beschreiben. Obwohl ich nur ein Mensch bin, könnt ihr euch auf mein Wort verlassen. Jede der Visionen ist immer so erfüllt worden, wie ich es euch gesagt habe. Ihr wißt, wenn jede von ihnen Wahrheit gewesen ist, so ist auch diese wahr. Was immer ihr tut, wenn ihr alles versäumt, (Gesundheit, Kraft, Augenlicht, was immer es ist), versäumt nicht, dort zu sein. Nichts kann damit verglichen werden. Es gibt kein Wort in der englischen Sprache, das ich kenne, wodurch man es ausdrücken könnte. Wenn ihr sagt, es ist "vollkommen", es ist mehr als das. "Unübertreffbar", es ist mehr als das. Es gibt keine Worte, die ich kenne, um es auszudrücken. Es war überwältigend. Und wenn wir bedenken, daß dies noch nicht alles ist. Mir kam der Gedanke: "Davor hast du dich gefürchtet?"
Ich fragte: "Eßt ihr hier?"
Er sagte: "Nein, nicht hier. Doch wenn wir wieder zur Erde zurückgehen, werden wir einen Leib empfangen, mit dem wir essen werden."
Well, I could feel them. They was just like that. See? And they... I said, "Well, you have..." Oh, yes, they have a body. Just not a myth, it’s a body. We know one another. They all knowed me, were hugging me, millions of them.
And I said, "Well, I want to see Him Who brought me here."
It said, "You can’t see Him now, you have to wait."
I said, "Why did you put me on... up here?"
Said, "You were a leader in life."
And I said, "Do You mean all them’s Branhams?"
He said, "No! That’s your converts to Christ." See?
Gut, ich konnte sie fühlen. Sie waren wie dies. Seht ihr? Und sie... Ich sagte, „Gut, ihr habt...“ Oh ja, sie haben einen Leib. Das ist kein Märchen, es ist tatsächlich ein Leib. Wir kennen einander. Sie alle kannten mich, sie umarmten mich, Millionen von ihnen.
Ich sagte, „Gut, ich möchte ihn sehen, den der mich hier her gebracht hat.“
Jemand sagte, „Du kannst ihn jetzt nicht sehen, du musst noch warten.“
Ich sagte, „Warum habt ihr mich hier oben drauf gestellt?“
Er sagte, „In deinem Leben warst du ein Anführer.“
Ich sagte, „Sind das hier alles Branhams?“
Er sagte, „Nein! Das sind die, welche du zu Christus gebracht hast.“ Seht ihr?
Nun, ich konnte sie fühlen. Sie waren einfach wie das. Seht? Und sie... Ich sagte: „Nun, ihr habt...“ Oh, ja, sie haben einen Leib. Es ist einfach nichts Erdachtes, es ist ein Leib. Wir kennen einander. Sie alle kannten mich, umarmten mich, Millionen von ihnen.
Und ich sagte: „Nun, ich möchte Ihn sehen, Der mich hierher gebracht hat.“
Er sagte: „Du kannst Ihn jetzt nicht sehen, du musst warten.“
Ich sagte: „Warum hast du mich auf... hier hoch geholt?“
Sagte: „Du warst ein Führer im Leben.“
Und ich sagte: „Meinst Du damit, die alle sind Branhams?“
Er sagte: „Nein! Das sind deine Bekehrten zu Christus.“ Seht?
Ich konnte sie berühren. Sie waren dort. Es war kein Mythos, sondern ein Leib. Wir konnten einander erkennen. Sie alle erkannten mich und umarmten mich. Es waren ihrer Millionen.
Ich sprach: "Ich möchte Den sehen. Der mich hierher gebracht hat."
Die Antwort lautete: "Ihn kannst du jetzt nicht sehen. Du mußt noch warten."
Ich fragte: "Weshalb habt ihr mich etwas höher gestellt?"
Die Antwort war: "Du warst im Leben ein Führer."
Ich fragte: "Sind das alles Branhams?"
Er sprach: "Nein, das sind diejenigen, die du zu Christus geführt hast."
I looked around, and then all the hard nights, and the trials, passed away, when I could see their faces. A young woman run up there, one of the most beautiful women, and she just threw her arms around me, and said, "Precious Brother." And when she passed by... Now, she was a woman. So... But in there, there’ll never be sin. See, our glands are changed there. They won’t raise children no more, there. See? See, all the same.
What makes the difference, the sensation. That’s the reason I don’t believe in dancing on the floor. No man... I, before God and my Bible, I’ve lived clean, as that way through my life when I was a little boy, all through my young manhood. Any girl I ever went out with, I can walk right back to the Judgment with her. See? But there’s no man, I don’t care who you are, can let a woman (in the make of a woman) hug herself up close to you; if you’re a true healthy man, there’s a sensation. But it wasn’t there; there’s no glands. You’re all the same gland. See? Just pure, unadulterated sisterly and brotherly love, more than it would be for your... even for your... hug your own little daughter. See? Your own daughter, yet she’s made... she’s female and you’re a male. See, it could create something; but There it can’t, sin is done, it’s all over. See? Real... just real, holy Love.
Ich schaute mich um, und all die schweren Nächte, die Versuchungen, alles verschwand, als ich ihre Gesichter dort sehen konnte. Eine junge Frau kam angerannt, eine der hübschesten Frauen, sie warf ihre Arme um mich und sagte, „Mein kostbarer Bruder.“ Und als sie dann weiter ging... Nun, sie war eine Frau. So... Aber dort, dort wird niemals Sünde sein. Unsere Drüsen sind dort verändert. Dort werden keine Kinder mehr groß gezogen. Seht ihr? Alle sind gleich.
Das Gefühl macht den Unterschied. Das ist der Grund warum ich gegen den Tanzboden bin. Kein Mann... ich, vor Gott und dieser Bibel, ich habe rein gelebt, auf meinem Lebensweg, als ich ein kleiner Junge war, durch meine ganze Jugend und als junger Mann. Jedes Mädchen, mit dem ich ausging, ich kann mit ihr vor den Gerichtsthron treten. Seht ihr? Aber es gibt keinen Mann und es ist mir egal wer du bist, wenn eine Frau sich an dich schmiegt, dich umarmt, wenn du ein gesunder Mann bist, dann gibt es da ein Gefühl. Aber dort war es nicht so, dort gibt es keine Drüsen. Sie haben alle dieselben Drüsen. Seht ihr? Einfach reine, unverdorbene schwesterliche oder brüderliche Liebe, nochmal anders als wenn du deine eigene kleine Tochter umarmst. Seht ihr? Deine eigene Tochter, sie ist immer noch weiblich und du bist männlich. Selbst da könnte etwas entstehen, aber dort ist es nicht möglich, die Sünde ist nicht mehr, es ist alles vorbei. Seht ihr? Real... es ist einfach real, heilige Liebe.
Ich blickte mich um, und dann entschwanden all die anstrengenden Abende und die Prüfungen, als ich ihre Gesichter sehen konnte. Eine junge Frau lief dort heran, eine der allerschönsten Frauen, und sie warf einfach ihre Arme um mich und sagte: „Kostbarer Bruder.“ Und als sie vorüberging... Nun, sie war eine Frau. Und so... Doch dort drinnen wird es niemals Sünde geben. Seht, unsere Drüsen sind dort verändert. Sie werden dort keine Kinder mehr großziehen. Seht? Seht, alle gleich.
Was den Unterschied ausmacht, die Sinneswahrnehmung. Das ist der Grund, weshalb ich nicht an das Tanzen auf dem Tanzboden glaube. Kein Mann... Ich, vor Gott und meiner Bibel, ich habe sauber gelebt, was das anbelangt, mein ganzes Leben lang, als ich ein junger Bursche war, mein ganzes junges Mannesalter hindurch. Jedes Mädchen, mit dem ich je ausgegangen bin, mit der kann ich geradewegs zurück zum Gericht gehen. Seht? Doch es gibt keinen Mann, mir ist gleich, wer du bist, der einer Frau gestatten kann (in der Beschaffenheit einer Frau), sich eng an dich zu drücken; wenn du ein echter, gesunder Mann bist, ist da eine Sinneswahrnehmung. Aber es war nicht da; da sind keine Drüsen. Ihr seid alle derselben Drüse. Seht? Nur reine, unverfälschte, schwesterliche und brüderliche Liebe, mehr noch als es wäre für eure... selbst für eure... eure eigene kleine Tochter zu drücken. Seht? Eure eigene Tochter, dennoch ist sie gemacht... sie ist weiblich und du bist männlich. Seht, es könnte etwas erzeugen; aber Dort kann es das nicht, Sünde ist erledigt, es ist alles vorbei. Seht? Echte... nur echte, heilige Liebe.
Ich sah mich um. All die anstrengenden Abende und Prüfungen waren vorüber. Ich konnte ihre Angesichter sehen. Eine junge Frau kam, die sehr hübsch aussah, legte ihre Arme um mich und sagte: "Geliebter Bruder" und ging weiter. Sie war eine Frau. Doch dort gibt es keine Sünde mehr. Alles ist verwandelt. Dort werden keine Kinder großgezogen. Dort sind alle gleich.
Was den Unterschied macht, ist das Gefühl. Deshalb verurteile ich das Tanzen. Nun, vor Gott und meiner Bibel, ich habe auf diesem Gebiet, seit meiner Kindheit, in meiner Jugend, durch mein ganzes Leben hindurch, rein gelebt. Mit jedem Mädchen, mit dem ich ging, kann ich vor dem Gericht erscheinen. Es gibt keinen Mann, ungeachtet dessen, wer er ist, der eine Frau umarmen und an sich drücken kann, ohne eine Gefühlserregung zu haben. Doch dort gibt es dieses nicht mehr. Dort ist reine, ungefälschte Schwester- und Bruderliebe. Hier könnte etwas in euch aufkommen, wenn ihr eure eigene Tochter umarmt, aber dort ist es nicht möglich. Die Sünde hat dies verursacht. Doch dann ist das alles vorbei. Echte, heilige Liebe!
And I looked at that woman. There was... looked like millions of them there, and they all long hair, and white garments down. And—and this One that was talking to me, said, "Don’t you recognize her?"
I said, "No."
Said, "She was in her ninety’s when you led her to Christ."
"Amazing grace, how sweet the sound." See? Just no way of ever explaining what it is. Just take my word if you believe me. Be sure to make... burn every bridge of the world behind you.
Und ich schaute diese Frau an. Dort waren... es sah so aus als wären dort Millionen von ihnen und alle hatten langes Haar und weiße lange Gewänder. Und diese, er der mit mir sprach, er sagte, „Erkennst du sie nicht?“
Ich sagte, „Nein.“
Er sagte, „Sie war neunzig Jahre alt, als du sie zu Christus gebracht hast.“
„Erstaunliche Gnad, wie süß der Klang.“ Seht ihr? Es gibt keine Möglichkeit es zu erklären, was es ist. Verlasst euch auf mein Wort und glaubt mir. Seid sicher es richtig zu machen... verbrennt jede Brücke zur Welt hinter euch.
Und ich schaute die Frau an. Da waren... sah aus wie Millionen von ihnen dort, und sie alle langes Haar und weiße Gewänder bis unten. Und... und Dieser, der mit mir sprach, sagte: „Erkennst du sie nicht wieder?“
Ich sagte: „Nein.“
Sagte: „Sie war in ihren Neunzigern, als du sie zu Christus führtest.“
„Erstaunliche Gnad, wie süß der Klang.“ Seht? Einfach unmöglich, es jemals zu erklären, was es ist. Nehmt einfach mein Wort, wenn ihr mir glaubt. Stellt sicher, dass ihr... brennt jede Brücke der Welt hinter euch nieder.
Ich sah die Frau an. Es kam mir vor, als seien dort Millionen. Sie hatten alle langes Haar und weiße Gewänder. Der zu mir sprach, fragte: "Erkennst du sie?"
Ich sagte: "Nein!"
Er antwortete: "Sie war über 90 Jahre alt, als du sie zu Christus führtest."
Überwältigende Gnade, wie lieblich ist dein Klang! Es ist nicht möglich, das jemals zu erklären, doch schenkt meinen Worten Glauben. Achtet darauf, daß ihr jede Brücke zur Welt hinter euch abbrecht.
I believe the church is beginning to hear the Message, and begin to understand. But, friends, listen, we’ve got to lay in the Presence of the Son, we’ve got to be ripened. Our—our faith isn’t ripe. Intellectually we’re hearing the Message that God has give us, and seeing the signs that He showed us, and proving it by the Bible, it’s there, but, oh, how the church needs to lay in His Presence till it tenders up, you know, and gets sweet in the Spirit so that it can bathe down. Sometime in speaking the Message, you get harsh, have to break it in like that, because you’ve got to clinch a nail to make it hold. But when the Church once gets It, the Elected is called out and separated, then in the Presence of God, I know it’ll be something like the people was there when it takes its Rapture.
Ich glaube, die Gemeinde beginnt die Botschaft zu hören und sie fängt an sie zu verstehen. Aber Freund, höre, wir müssen in der Gegenwart des Sohnes liegen, wir müssen zur Reife kommen. Unser Glaube ist nicht reif. Intellektuell hören wir die Botschaft die Gott uns gegeben hat und sehen die Zeichen, die er uns gezeigt hat. Und durch die Bibel wird es als solches bewiesen, aber oh, wie sehr die Gemeinde es notwendig hat in seiner Gegenwart zu liegen bis sie sich ihm ganz ausliefert. Wisst ihr, bis sie im Geist lieblich wird, so dass sie ganz gewaschen wird. Manchmal, wenn du die Botschaft sprichst, wirst du schroff, du musst durchbrechen, denn du musst einen Nagel versenken damit es einen Halt gibt. Aber wenn die Gemeinde es einmal erfassen wird, die Erwählten sind die heraus gerufenen Abgesonderten, die in der Gegenwart Gottes sind. Ich weiß sie werden den Menschen dort drüben ähnlich sein wenn sie in die Entrückung gehen.
Ich glaube, die Gemeinde fängt langsam an, die Botschaft zu hören, und fängt an zu verstehen. Doch, Freunde, hört zu, wir müssen in der Gegenwart des Sohnes liegen, wir müssen zur Reife gebracht werden. Unser... unser Glaube ist nicht reif. Intellektuell hören wir die Botschaft, die Gott uns gegeben hat, und sehen die Zeichen, die Er uns gezeigt hat, und beweisen es anhand der Bibel, es ist da, doch, oh, wie sehr muss doch die Gemeinde in Seiner Gegenwart liegen, bis sie weich wird, wisst ihr, und lieblich wird im Geist, damit es herabströmen kann. Manchmal beim Sprechen der Botschaft, da wird man schneidend, muss es in der Weise hineintreiben, denn man muss einen Nagel versenken, damit er hält. Doch wenn die Gemeinde Es einmal begreift, die Auserwählten herausgerufen und abgesondert sind, dann in der Gegenwart Gottes, so weiß ich, es wird so ähnlich sein, wie es die Leute Dort waren, wenn Sie Ihre Entrückung nimmt.
Ich glaube, die Gemeinde beginnt die Botschaft zu hören und zu verstehen. Freunde, höret! Wir müssen in der Gegenwart der Sonne verbleiben, um zur völligen Reife zu gelangen. Unser Glaube hat diese Reife noch nicht. Verstandesmäßig hören wir die Botschaft, die Gott uns gegeben hat und sehen die Zeichen, die Er uns gezeigt hat. Wir sehen sie mit der Bibel als solche bewiesen, aber wie sehr benötigt die Gemeinde in Seiner Gegenwart zu verbleiben, bis das Herz weich und der Geist lieblich geworden ist, so daß es tief eindringen kann. Oft wird man beim Bringen der Botschaft scharf. Ein Nagel, der halten soll, muß versenkt werden. Doch wenn die Gemeinde es begriffen hat, die Auserwählten herausgerufen und abgesondert sind, verbleiben sie in der Gegenwart Gottes. Ich weiß, so wird es sein, wenn die Menschen entrückt werden.
I was going to speak this morning on "The Rapture", but I just don’t have enough voice to do it, and so you just bear with me a little while. What I want to speak on, the subject of: "God’s Only Provided Place Of Worship".
Now, it’s a great big text. So let us pray now. And out across the lands this morning, wherever you are, bow your heads just a few moments. Be real sincere now, we’re approaching the Word of God, which is God in a letter form.
Ich wollte heute Morgen über die Entrückung sprechen, aber meine Stimme macht da nicht mit, und so ertragt mich einfach eine kleine Weile. Ich möchte über das Thema sprechen: Der einzige von Gott zur Verfügung gestellte Platz der Anbetung.
Nun, das ist ein umfassendes Thema. Lasst uns jetzt beten. Überall im Lande, wo ihr auch seid heute Morgen, beugt eure Häupter gerade für ein paar Momente. Seid jetzt wirklich andächtig, wir nähern uns dem Worte Gottes und das ist Gott in Schriftform.
Ich möchte über das Thema sprechen: "Gottes einziger vorbereiteter Ort der Anbetung."
Es ist ein gewaltiger Text. Wir wollen zuerst beten. Beugt eure Häupter im ganzen Lande für einige Momente und seid wahrhaft aufrichtig, denn wir nahen uns dem Worte Gottes, welches Gott in geschriebener Form ist.
Ich wollte heute morgen über "Die Entrückung" sprechen, aber ich habe einfach nicht genug Stimme dafür, und habt also einfach ein klein wenig Geduld mit mir. Worüber ich sprechen möchte, über das Thema: "Gottes einziger vorbereiteter Weg der Anbetung".
Nun, es ist ein großer, gewaltiger Text. Und so lasst uns jetzt beten. Und draußen im ganzen Land heute morgen, wo immer ihr seid, beugt nur für ein paar Augenblicke eure Häupter. Seid jetzt ganz aufrichtig, wir nahen uns dem Wort Gottes, welches Gott in einer Buchstaben-Gestalt ist.
Great Author of this Book, "It is a Seed," we are taught, "that a sower sowed," so said the Author. Now, we do realize that a seed will grow if it’s in the right kind of ground. So, Father, will You this morning take all the briers and thistles, and unbelief, and skeptic thoughts out of our hearts; that the Word of God might grow freely, watered by the Spirit in our hearts, that we might become the people of God. Grant it, Father. That’s our hearts. Not only to we who have recognized this, but may there be others throughout the country, each one’s heart burning with love and tenderness, will go to try to win the lost brother, the lost sister. Grant it today, God. We’re looking wholly to You, for You are our Guide and our Lord. So we pray that You’ll direct us in Your Word today, and give us of Thy blessings. Through Thy grace and in Thy Name we ask it. Amen.
Großer Autor diese Buches, wir wurden belehrt, dass es ein Same ist, ein Same den ein Sämann aussäte. So sagt es der Autor. Nun wir erkennen, dass ein Same in der richtigen Erde wachsen wird. So, Vater, mögest du heute Morgen all die Dornbüsche und Disteln, Unglauben und skeptische Gedanken aus unseren Herzen entfernen, auf dass das Wort Gottes frei wachsen kann, gewässert durch den Geist in unseren Herzen. Nicht nur bei uns, die wir dies erkannt haben, sondern mögen dort andere sein in diesem Land, jeder dessen Herz brennt mit Liebe und Freundlichkeit möge hinausgehen und versuchen den verlorenen Bruder und die verlorene Schwester zu gewinnen. Gewähre es heute, Gott. Wir schauen ganz auf dich, denn du bist unser Führer und unser Herr. So beten wir, dass du uns heute führen mögest in deinem Wort und uns deine Segnungen gibst. Durch deine Gnade und in deinem Namen bitten wir dies. Amen.
Großer Autor dieses Buches: „Es ist ein Same“, wurde uns gelehrt, „den ein Sämann säte“, so hat es der Autor gesagt. Nun, wir erkennen sehr wohl, dass ein Same wachsen wird, wenn er in der rechten Art Boden ist. Vater, möchtest Du also heute morgen all die Dornen und Disteln und Unglauben und skeptischen Gedanken aus unseren Herzen herausnehmen; auf dass das Wort Gottes frei wachse, getränkt durch den Geist in unseren Herzen, auf dass wir das Volk Gottes würden. Gewähre es, Vater. Das sind unsere Herzen. Nicht allein für uns, die wir dies erkannt haben, sondern mögen dort andere sein im ganzen Land, dass eines jeglichen Herzen brenne mit Liebe und Weichheit, sie versuchen werden, den verlorenen Bruder, die verlorene Schwester zu gewinnen. Gewähre es heute, Gott. Wir schauen völlig zu Dir, denn Du bist unser Führer und unser Herr. Und so beten wir, dass Du uns heute in Deinem Wort leitest und uns von Deinen Segnungen gibst. Durch Deine Gnade und in Deinem Namen bitten wir es. Amen.
Großer Verfasser dieses Buches. Wir sind gelehrt, daß das Wort "der Same" ist, den ein Sämann ausgestreut hat. So hat es der Verfasser gesagt. Nun, wir erkennen, wenn der Same in den rechten Boden gelegt wird, wird er wachsen. Deshalb, Vater, nimm alle Dornen und Disteln, allen Unglauben, alle Skepsis aus unseren Herzen heraus, damit das Wort hineinfällt und frei wachsen kann, bewässert durch den Geist in unseren Herzen, damit wir in Wahrheit das Volk Gottes werden. Gewähre es, Vater. Das ist unser Herzensverlangen. Nicht nur für uns, die wir es schon erkannt haben, sondern mögen noch andere im ganzen Lande, deren Herzen in Liebe brennen, hingehen und versuchen, die verlorenen Brüder und Schwestern zu retten. Gewähre es heute, o Gott. Wir schauen zu Dir allein auf. Herr, Du bist unser Führer. Wir bitten Dich, leite uns in Deinem Wort und gib uns von Deinen Segnungen. Wir bitten es in Deinem Namen, um Deiner Gnade willen. Amen!
Now, let’s take for our text... I want to read from the Book of Deuteronomy, the Old Testament, just for a setting of Scripture. I have a few notes I wrote out quickly after I’d come back from breakfast with Brother Vayle.
I never did get to thank the man over at that hotel... that restaurant the other night, that paid for our—for our supper. Wife and I and my little girl was over there, and when I went to pay my bill, somebody had paid it. Ever who it was, I thank you. Said, "The man that set on the end of the bench." Course there was a whole group in there that we knowed. Now, I... some kind of a Kickapoo, something like that, the place out here, restaurant we were at. Thank you, ever who it was that did that. Each one of you, God bless you.
Nun für dieses Thema möchte ich... Ich möchte aus dem fünften Buch Moses lesen im alten Testament um eine Schriftstelle zu Grunde zu legen. Ich habe einige wenige Notizen, die ich schnell aufgeschrieben habe nachdem ich vom Frühstück mit Br. Vayle kam.
Ich habe dem Mann im Hotel noch nicht danken können... der gestern Abend im Restaurant für unser Abendessen bezahlt hat. Meine Frau, mein kleines Mädchen und ich waren dort und als ich hin ging die Rechnung zu bezahlen, da war sie bereits bezahlt worden. Wer es auch war, ich danke dir. Man sagte mir, „Der Mann der am Tischende saß.“ Da war eine ganze Gruppe, die wir kannten. Nun, ich... es muss ein Indianer der Algonkin gewesen sein, jemand in der Art, der dort im Restaurant mit uns war. Ich danke dir, wer es auch was der das tat. Jeder von euch, Gott segne euch.
Nun, lasst uns als unseren Text nehmen... Ich möchte aus dem Buch Deuteronomium [5. Buch Mose] lesen, dem Alten Testament, nur um einen Rahmen aus der Schrift zu bekommen. Ich habe ein paar Notizen, die ich mir schnell aufgeschrieben habe, nachdem ich vom Frühstück mit Bruder Vayle zurückgekommen bin.
Ich bin nicht dazu gekommen, dem Mann drüben bei dem Hotel zu danken... dem Restaurant neulich abend, der unser... unser Abendessen bezahlt hat. Meine Frau und ich und mein kleines Mädchen waren dort, und als ich meine Rechnung zahlen ging, hatte jemand sie bezahlt. Wer immer es war, ich danke dir. Sagte: „Der Mann, der am Ende der Bank gesessen hat.“ Es war natürlich eine ganze Gruppe dort drinnen, die wir kannten. Nun, ich... irgend so ein Kickapoo, irgendwie so etwas, das Lokal hier draußen, Restaurant, wo wir waren. Danke, wer immer es war, der das gemacht hat. Einem jeden von euch, Gott segne euch.
Zunächst möchte ich aus dem Alten Testament lesen, um eine schriftliche Grundlage zu haben. Nachdem ich vom Frühstück, das ich mit Br. Vayle einnahm, zurückgekehrt war, machte ich mir einige Notizen.
Ich kam nicht dazu, dem Mann zu danken, der gestern Abend das Essen für uns im Restaurant bezahlt hatte. Meine Frau und ich waren mit unserer Tochter dort. Als ich bezahlen wollte, wurde mir gesagt, daß schon jemand bezahlt hat. Wer immer es gewesen ist, dem möchte ich hiermit danken. Gott segne euch alle.
Now, in 16th chapter of Deuteronomy, it’s the passover observance. So we wish to read about the first few verses, first four or five, six verses here:
Observe the month of Abid, and keep the passover... (That means "April.")... the Lord thy God: for in the month of this Abid the Lord thy God brought thee forth out of Egypt by night.
Thou shall therefore sacrifice the passover unto the Lord thy God, of the flock and the herd in the place which the Lord shall choose to place his name...
Thou shall eat the unleavened bread within it; seven days shall thou eat unleavened, bread—bread wherewith,... thou comest forth out of the land of Egypt in haste:... thou mayest remember the—the day when thou comest forth out of the land of Egypt all the days of thy life.
And there shall not be... unleavened bread seen with thee in all thy coast seven days; neither shall there be any thing of the flesh, which thou has sacrificed the first day at the evening, remain all night until the morning.
Thou may not sacrifice the passover within any of the gates, which the Lord thy God giveth thee:
But at the place which the Lord thy God has chosen to place his name in, there thou shall sacrifice the passover at evening, at the going down of the sun, at the season that thou comest forth out of Egypt.
Now may the Lord add His blessings to the reading of His Word.
Nun, im fünften Buch Moses, das 16. Kapitel, es geht da um das Einhalten des Passah. Wir wollen die ersten paar Verse lesen. Die ersten vier, fünf, sechs Verse hier:
Beobachte den Monat Abib und feiere das Passah... (Das bedeutet „April“) … Jehova, deinem Gott, denn im Monat Abib hat Jehova, dein Gott, dich des Nachts aus Ägypten heraus geführt.
Und du sollst Jehova, deinem Gott, das Passah schlachten, Klein und Rindvieh, an dem Orte, den Jehova erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen.
Du sollst kein Gesäuertes dazu essen, sieben Tage sollst du Ungesäuertes dazu essen, Brot des Elendes, - denn in Eile bist du aus dem Lande Ägypten herausgezogen – auf das du gedenkst des Tages deines Auszugs aus dem Lande Ägypten alle Tage deines Lebens.
Und sieben Tage soll kein Sauerteig bei dir gesehen werden in deinem ganzen Gebiet. Und von dem Fleische, dass du am Abend schlachtest, am ersten Tage, soll nichts über Nacht bleiben bis an den Morgen. - Du kannst das Passah nicht in einem deiner Tore schlachten, die Jehova, dein Gott, dir gibt;
sondern an dem Orte, den Jehova, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen, dort sollst du das Passah schlachten, am Abend, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszugs aus Ägypten.
Möge der Herr nun seinen Segen zum lesen des Wortes hinzufügen.
Wir lesen jetzt aus 5.Mose 16:1-6:
Beobachte den Monat Abib und feiere das Passah zu Ehren des Herrn, deines Gottes; denn im Monat Abib hat der Herr, dein Gott, dich bei Nacht aus Ägypten hinausgeführt.
Du sollst dann für den Herrn, deinen Gott, als Passahopfer Kleinvieh und Rinder an der Stätte schlachten, die der Herr erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
Du darfst nichts Gesäuertes dazu essen: sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot als 'Elendskost' dazu genießen - denn in ängstlicher Eile bist du aus dem Lande Ägypten weggezogen -, damit du an den Tag deines Auszugs aus dem Lande Ägypten zurückdenkst, solange du lebst.
Sieben Tage lang darf bei dir kein Sauerteig in deinem ganzen Gebiet zu finden sein, und von dem Fleisch, das du am Abend des ersten Tages schlachtest, darf nichts über Nacht bis zum folgenden Morgen übrigbleiben.
Du darfst das Passah nicht in irgend einem deiner Wohnorte schlachten, die der Herr, dein Gott, dir gibt,
sondern an der Stätte, die der Herr, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen: dort sollst du das Passah Abends bei Sonnenuntergang zu der Zeit deines Auszugs aus Ägypten schlachten.
Möge der Herr das Lesen Seines Wortes reichlich segnen.
Nun, im 16. Kapitel aus Deuteronomium [5. Buch Mose], es ist die Einhaltung des Passah. Und so möchten wir ungefähr die ersten paar Verse lesen, die ersten vier oder fünf, sechs Verse hier:
Halte den Monat Abib, und halte das Passah... (Das bedeutet „April“.) ... dem HERRN, deinem Gott; denn im Monat dieses Abib hat dich der HERR, dein Gott, aus Ägypten geführt bei Nacht.
Und du sollst dem HERRN, deinem Gott, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an dem Ort, den der HERR erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
Du sollst das ungesäuerte Brot darin essen. Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, Brot... Brot womit ... du in Hast aus dem Land Ägypten ziehst;... dass du des... des Tages deines Auszugs aus dem Land Ägypten gedenkst dein Leben lang.
Und sieben Tage lang soll... ungesäuertes Brot nicht bei dir gesehen werden in allen deinen Grenzen; und es soll auch nichts von dem Fleisch, das du des Abends am ersten Tag geschlachtet hast, über Nacht bleiben bis zum Morgen.
Du darfst das Passah nicht in irgendeinem der Tore schlachten, die dir der HERR, dein Gott, gibt;
sondern an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, da sollst du das Passah schlachten am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist, zu der Zeit, als du aus Ägypten zogst.
Möge der Herr jetzt Seine Segnungen dem Lesen Seines Wortes hinzufügen.
Now, is the microphones got a blur in it? Last night I heard they were. Can you hear all right, all over? You can’t hear. [Brother Branham adjusts the microphone.] Is that better? Is this better, speaking with the microphones down like this? I’m just a little hoarse, so I’m standing close this morning for that purpose, and I hope that Brother Pearry can—can get it out there. Can you hear it all right now? I think they’ve fixed it up. All right.
Nun, verzerrt diese Mikrophon was gesagt wird? Ich hörte gestern Abend sei es so gewesen. Könnt ihr alle gut hören, überall? Du verstehst nichts. (Bruder Branham richtet das Mikrophon frisch aus.) Ist es jetzt besser? Ist es so besser, wenn ich nach unten in das Mikrophon spreche, wie jetzt? Ich bin ein wenig heiser, aus diesem Grunde stehe ich heute Morgen so nah dran. Und ich hoffe Bruder Pearry kann die Verzerrung weg bekommen. Könnt ihr jetzt gut hören? Ich denke sie konnten es richtig einstellen. Gut.
Könnt ihr mich überall gut hören? Ist das Mikrophon richtig eingestellt? Danke. Ich bin heiser, deshalb stelle ich mich nahe an das Mikrophon, und hoffe, daß auch alle andern die Übertragung gut hören können. Ich meine, Br. Green wird dafür sorgen.
Nun, haben die Mikrofone ein Zerrgeräusch? Gestern abend, hörte ich, hatten sie es. Könnt ihr gut hören, überall? Ihr könnt nicht hören. [Bruder Branham richtet das Mikrofon.—Verf.] Ist das besser? Ist dies besser, wenn die Mikrofone beim Sprechen so unten sind? Ich bin ein klein wenig heiser, und so stehe ich heute morgen zu dem Zweck nahe dran, und ich hoffe, dass Bruder Pearry es... es dort aufgenommen bekommt. Könnt ihr es jetzt gut hören? Ich denke, sie haben es eingerichtet. In Ordnung.
Now, the pla-... The thing I want to speak about this morning is that God has only one place that the worshipper can meet God, only one place. Through the ages many has sought for this secret place of God, through all the ages. Even Job wanted to know where He lived at, "If I could only go to His house and knock at His door." Job wanted to find God’s dwelling place, ’cause there God and His family is worshipped together.
Like yesterday, in the message yesterday morning, we find out that there is a possibility of a person to worship God in vain, with sincere worship. God has all these things fixed out for us, but the thing of it is, we have to search to find where they are. Paul told Timothy to search, and to—to be in season and out of season, ready to give a—a—a word or... of the hope that was within him.
Nun, der Pla-... Die Sache über die ich heute Morgen sprechen möchte, Gott hat nur einen einzigen Platz, an welchem der Anbeter Gott begegnen kann, nur einen einzigen Platz. Durch die Zeitalter haben viele diesen geheimen Platz Gottes gesucht, durch all die Zeitalter. Selbst Hiob wollte wissen, wo er wohnt. „Wen ich nur zu seinem Hause gehen könnte und an seine Türe klopfen“. Hiob wünschte sich den Wohnort Gottes zu finden, denn dort ist es wo Gott uns seine Familie zusammen anbeten.
Es ist wie Gestern, in der Botschaft gestern Morgen, wir finden heraus, dass es die Möglichkeit gibt, dass eine Person Gott vergeblich anbetet, trotz aufrichtiger Anbetung. Gott hat all diese Dinge für uns festgelegt. Das Problem ist, wir müssen herausfinden wo sie sind. Paulus wies Timotheus an zu forschen wann die richtige Zeit ist und wann nicht, ein Wort auszuteilen, ein Wort – der Hoffnung die in ihm war.
Ich möchte heute darüber sprechen, daß Gott nur einen Ort hat, wo wir anbeten und Ihm begegnen können. Durch alle Zeitalter hat man nach diesem geheimen Ort Gottes gesucht. Schon Hiob sagte: "O, daß ich ihn zu finden wüßte, daß ich gelangen könnte bis zu seiner Wohnstätte." [Hiob 23:3] Hiob wollte die Wohnstätte Gottes finden, wo Gott den Seinen begegnet, die Ihn anbete.
Wie wir in der gestrigen Botschaft hörten, gibt es eine Möglichkeit, Gott in Aufrichtigkeit vergeblich anzubeten. Gott hat alle Dinge für uns festgelegt, doch wir müssen danach forschen, um sie zu finden. Paulus schrieb an Timotheus: "Predige das Wort, es sei zur Zeit oder zur Unzeit...", bereit das Wort zu geben, - die Hoffnung, die in ihm war.
Nun, der Ort... Die Sache, über die ich heute morgen sprechen möchte, ist, dass Gott nur einen Ort hat, wo der Anbeter Gott begegnen kann, nur einen Ort. Durch die Zeitalter hindurch haben viele nach diesem verborgenen Ort Gottes gesucht, durch alle Zeitalter hindurch. Selbst Hiob wollte wissen, wo Er wohnte: „Wenn ich doch nur zu Seinem Haus gehen und an Seine Türe klopfen könnte.“ Hiob wollte Gottes Wohnort finden, denn dort werden Gott und Seine Familie gemeinsam angebetet.
Wie gestern, in der Botschaft gestern vormittag, wir finden heraus, dass eine Möglichkeit besteht, dass eine Person Gott umsonst anbetet, mit aufrichtiger Anbetung. Gott hat all diese Dinge für uns hergerichtet, doch die Sache ist, wir müssen suchen, um zu finden, wo sie sind. Paulus wies Timotheus an zu suchen, und in... in rechter Zeit und Unzeit zu sein, fertig, um ein... ein... ein Wort zu geben oder... der Hoffnung, die in ihm war.
Now, all these things are in there. And we find... Sometime I’d like to come to Shreveport where we just have about two or three weeks just to take thirty minutes a night and just on a teaching, see, just stay right in the Word, these secret passages, see, where we could find out just how to get in. And you just watch, you follow God’s direction, there’s only one key to each door. That’s right. And no other key, no matter how much it looks like it, God has no skeleton key; just got one key. And now, you’ve got to have that key, or the door won’t unlock. No matter how sincere you are, you still can’t unlock that door.
Nun, all diese Dinge sind hier drin. Und wir finden... Manchmal würde ich gerne nach Shreveport kommen um zwei oder drei Wochen lang jeden Abend dreißig Minuten die Lehre zu bringen, einfach Lehre. Seht, bleibt richtig im Wort, diese geheimen Passagen, seht, wir könnten dann herausfinden wie wir dort hinein kommen. Und achtet darauf, dass ihr Gottes Anweisungen folgt, denn für jede Türe gibt es nur einen Schlüssel. Das ist richtig. Und kein anderer Schlüssel passt, ganz egal wie gut es aussieht. Gott hat keinen Schlüssel der wie ein Skelett aussieht, nur einen Schlüssel. Und diesen Schlüssel musst du haben oder die Türe wird nicht zu öffnen sein. Egal wie aufrichtig du bist, du kannst die Türe nicht aufschließen.
Nun, alles ist darin zu finden. Ich möchte gern einmal für zwei bis drei Wochen in diese Stadt kommen, um jeden Abend biblische Belehrung aus dem Worte Gottes zu geben, besonders über die geheimnisvollen Stellen, um zu entdecken, wie wir dorthin gelangen könnten. Gebt nur acht und folgt den Anweisungen Gottes, denn hier gibt es nur einen Schlüssel für jede Tür. Das stimmt. Kein anderer Schlüssel wird passen, ganz gleich wie sehr es danach aussehen mag. Gott hat keinen Universalschlüssel, nur den einen. Diesen Schlüssel müßt ihr haben, sonst bleibt euch die Tür verschlossen. Ungeachtet dessen, wie aufrichtig ihr seid, könntet ihr die Tür nicht aufschließen.
Nun, all diese Dinge sind dort drinnen. Und wir finden... Einmal möchte ich nach Shreveport kommen, wo wir einfach etwa zwei oder drei Wochen machen, einfach um dreißig Minuten pro Abend herzunehmen und nur eine Belehrung halten, seht, einfach unmittelbar im Wort bleiben, diese verborgenen Stellen, seht, wo wir herausfinden könnten, wie man genau hineingelangt. Und gebt nur acht, folgt ihr einmal Gottes Leitung, es gibt nur einen Schlüssel zu jeder Tür. Das stimmt. Und kein anderer Schlüssel, ganz gleich, wie sehr er danach aussieht, Gott hat keinen Dietrich; hat nur einen Schlüssel. Und nun, diesen Schlüssel müsst ihr haben, ansonsten geht die Türe nicht auf. Ganz gleich, wie aufrichtig ihr seid, ihr bekommt jene Türe dennoch nicht auf.
Now, how many was at yesterday’s breakfast, the other morning? All right, I think most, at least ninety percent of you, or more. To background this, what I’m going to say, David was anointed king (anointed of God), the greatest king Israel ever had, outside of the Lord Jesus (which is God) the Anointed One. David is his son... or Jesus was David’s Son according to the lineage, the flesh. And He’s to set on David’s throne as one... inherit, like the—the prince always inherits the—the king’s throne.
Notice, now, that David being anointed, yet with the anointing he did, he got out of the will of the Lord with that anointing; and all the people, not taking the run of the Scripture or the key to this revelation, all of them anointed too, they all, together, shouting and praising God for a thing that looked exactly right: to bring the Word of God back to the house of God. But David was king, not prophet. See? He... There was a prophet in the land to do it by, and God dishonored the whole move because they never used the right key. The door didn’t unlock. And now we must remember that, and keep that in mind. There is... Everything of God, one certain way it’s to be done, and that settles it. Now, there, God had a one certain Church that He meets the people in, and He will receive you in that Church and no other church.
Nun, wie viele waren gestern beim Frühstück dabei, gestern Morgen? Gut, ich denke die meisten, wenigstens neunzig Prozent von euch oder sogar mehr. Damit ihr einen Hintergrund dafür bekommt, was ich sagen werde, David war zum König gesalbt (von Gott gesalbt), der größte König, den Israel jemals hatte, ausgenommen der Herr Jesus (welcher Gott ist) der Gesalbte. David ist sein Sohn... oder Jesus war der Sohn Davids, gemäß der Blutlinie, dem Fleische nach. Und er wird sitzen auf dem Throne Davids... den er zurück ererbt. Der Prinz erbt immer den Thron des Königs.
Gebt Acht, David war gesalbt und trotz diese Salbung tat er etwas, er entfernte sich aus dem Willen des Herrn, trotz der Salbung. Und all die Menschen, die nicht im Fluss der Schrift bleiben oder nicht den Schlüssel dieser Offenbarung nehmen, auch sie alle sind gesalbt. Alle von ihnen jubeln und preisen den Herrn für eine Sache die exakt richtig aussieht. Nämlich das Wort Gottes zurück in das Haus Gottes zu bringen. Aber David war ein König, kein Prophet. Seht ihr? Er... Da war ein Prophet im Land um es zu tun. Und Gott entehrte die ganze Bewegung, weil sie nicht den richtigen Schlüssel benutzten. Die Türe blieb verschlossen. Wir müssen uns daran erinnern und in unserer Erinnerung behalten. Da ist... Bei allem von Gott, gibt es einen bestimmten Weg wie es getan werden soll und dabei bleibt es. Nun, Gott hat eine ganz bestimmte Gemeinde in welcher er den Menschen begegnet und in dieser Gemeinde wird er dich entgegennehmen aber in keiner anderen.
Nun, wie viele waren beim gestrigen Frühstück, neulich morgen? In Ordnung, ich denke so ziemlich, wenigstens neunzig Prozent von euch, oder mehr. Um hierzu, was ich sagen werde, einen Hintergrund zu geben, David war zum König gesalbt (gesalbt von Gott), der größte König, den Israel jemals hatte, abgesehen vom Herrn Jesus (welcher Gott ist), dem Gesalbten. David ist Sein Sohn, bzw. Jesus war Davids Sohn dem Geschlecht nach, dem Fleisch. Und Er soll auf Davids Thron sitzen, gleichwie einer ererbt, wie der... der Prinz immer den... den Thron des Königs ererbt.
Bemerkt, nun, dass David gesalbt war, dennoch mit der Salbung, die er hatte, geriet er außerhalb des Willens des Herrn mit jener Salbung; und das ganze Volk, indem sie nicht den Lauf der Schrift nahmen oder den Schlüssel zu dieser Offenbarung, sie alle ebenfalls gesalbt, sie alle, gemeinsam, sie jauchzten und priesen Gott für eine Sache, die ganz genau richtig aussah: das Wort Gottes zurück zum Hause Gottes zu bringen. Aber David war König, nicht Prophet. Seht? Er... Es war ein Prophet im Land, mit dem es gemacht werden konnte, und Gott verunehrte den ganzen Schritt, weil sie den richtigen Schlüssel nicht benutzt haben. Die Tür ging nicht auf. Und jetzt müssen wir uns daran erinnern und das im Kopf behalten. Dort ist... Alles von Gott, auf eine bestimmte Weise soll es gemacht werden, und das erledigt es. Nun, dort hat Gott eine bestimmte Gemeinde, in der Er dem Volk begegnet, und Er wird euch in jener Gemeinde annehmen und keiner anderen Gemeinde.
Wie viele waren gestern in der Morgenversammlung? Mindestens 90 Prozent. Zunächst möchte ich das Fundament legen, für das, was ich zu sagen habe. David war ein gesalbter König, der größte König außer dem Herrn Jesus Christus, (welcher Gott ist), dem Gesalbten. Jesus war dem Fleische nach der Sohn Davids. Er wird auf dem Throne Davids sitzen und alles erben. Der Prinz ist immer der Erbe des Königsthrones.
Seht, David war gesalbt, und trotz der Salbung wandte er sich vom Willen Gottes ab. Das ganze Volk forschte nicht in der Schrift, um den Schlüssel zur Offenbarung zu finden. Auch sie waren gesalbt, sie jauchzten und priesen Gott für etwas, das richtig aussah. Sie waren dabei, das Wort Gottes in das Haus Gottes zurückzubringen. Doch David war in dem Amt eines Königs und nicht im Amt eines Propheten. Im Lande war ein Prophet, der es tun sollte. Gott mißfiel ihr Handeln, weil sie nicht den rechten Schlüssel benutzt hatten. Die Tür konnte nicht aufgeschlossen werden. Denkt daran und haltet es fest.
Gott tut alles nur in der Weise, wie Er es verordnet hat. So geschieht es. Gott hatte eine bestimmte Gemeinde, in der Er dem Volke begegnete. Er wird euch nur in dieser Gemeinde und keiner anderen annehmen.
I’ve said this because I’ve been so many times misunderstood, and people has told me...
I say, "Are you a Christian?"
"I’m Baptist."
"Are you a Christian?"
"I’m a Methodist."
"Are you a Christian?"
"I’m a Pentecostal."
Now, see, that doesn’t mean one thing to God. You’re just progging with the wrong key. But there is a right key, there is one where God... God never promised to meet you as a Methodist, or as a Baptist, or a Pentecostal, or no other denomination. He don’t even consider the denominations, they’re against Him.
On that long Message, I’ll get It at the tabernacle pretty soon. And then Brother Jack will hear It, and then you can see what you want to do about It, ’cause It’ll be taped.
Ich sage dies, weil ich so oft missverstanden wurde und die Menschen haben mir gesagt...
Ich sage, „Bist du ein Christ?“
"Ich bin Baptist.“
"Bist du ein Christ?“
"Ich bin Methodist.“
"Bist du ein Christ?“
"Ich bin Pfingstler.“
Nun, schaut, das bedeutet bei Gott aber auch gar nichts. Du stocherst mit dem falschen Schlüssel. Aber es gibt einen richtigen Schlüssel, einen wo Gott... Gott hat nie verheißen dir auf der Basis zu begegnen, dass du ein Methodist, Baptist oder Pfingstler bist oder sonst einer anderen Denomination angehörst. Er berücksichtigt keine Denominationen, sie sind gegen ihn.
Sehr bald werde ich in einer langen Botschaft im Tabernacle darüber sprechen. Dann wird Bruder Jack es hören und dann könnt ihr euch überlegen was ihr in dieser Sache tun wollt. Dann wird es auf dem Tonband aufgenommen sein.
Ich habe dies gesagt, weil ich so oft falsch verstanden worden bin, und die Leute haben mir gesagt...
Ich sage: „Bist du ein Christ?“
„Ich bin ein Baptist.“
„Bist du ein Christ?“
„Ich bin ein Methodist.“
„Bist du ein Christ?“
„Ich bin ein Pfingstler.“
Nun, seht, das bedeutet Gott rein gar nichts. Ihr streift nur mit dem falschen Schlüssel umher. Doch es gibt einen richtigen Schlüssel, es gibt einen, wo Gott... Gott hat nie verheißen, euch als Methodist zu begegnen, oder als Baptist, oder als Pfingstler, noch einer anderen Konfession. Er sieht die Konfessionen nicht einmal an, sie sind gegen Ihn.
Bei der langen Botschaft, ich komme sehr bald im Tabernakel dazu. Und dann wird Bruder Jack es hören, und dann könnt ihr schauen, was ihr damit machen möchtet, denn es wird auf Tonband aufgenommen werden.
Ich sage dies, weil ich so oft mißverstanden wurde. Menschen kamen zu mir,
und als ich sie fragte: "Bist du ein Christ?",
antworteten sie: "Ich bin Baptist".
"Bist du ein Christ?"
"Ich bin Methodist".
"Bist du ein Christ?"
"Ich bin Pfingstler".
Seht ihr, das bedeutet gar nichts vor Gott, weil ihr den verkehrten Schlüssel benutzt habt. Doch es gibt einen rechten Schlüssel und dort möchte Gott euch begegnen. Gott hat nie verheißen, daß Er euch bei den Methodisten, Baptisten, Pfingstlern oder irgendeiner anderen Denomination begegnen würde. Er berücksichtigt sie überhaupt nicht, denn sie sind gegen Ihn.
...
Now, people act like that God is obligated just to meet them on the basis of their theology. Now, people act like that. They won’t associate even with one another. The Trinity or the Pentecost won’t associate with the Oneness, neither will the Oneness associate with the Trinity. The Methodist won’t with the Baptist, because one is a legalist and the other’s a Calvinist, so they have no fellowship at all. And they wind the people’s minds around so bad that they even against one another.
Nun, die Menschen tun so als ob Gott verpflichtet wäre ihnen auf Basis ihrer Theologie zu begegnen. Genauso treten sie auf. Nicht einmal mit einander wollen sie verkehren. Die Dreieinigkeitsleute oder die Pfingstler haben keinen Umgang mit den Einheitsleuten aber auch die Einheitsleute wollen nichts mit der Dreieinigkeit zu tun haben. Die Methodisten geben sich nicht mit den Baptisten ab, denn der eine ist ein Legalist und er andere ein Calvinist. So haben sie keine Gemeinschaft. Und sie beeinflussen die Gesinnung der Menschen so, dass einer gegen den anderen ist.
Viele Menschen handeln so, als sei Gott verpflichtet, ihnen auf der Basis ihrer eigenen Theologie zu begegnen. Nun, so handeln Menschen und einer hat nichts mit dem anderen zu tun. Die Dreieinigkeitsleute oder die Pfingstler haben keine Gemeinschaft mit den Einheitsleuten. Die Methodisten verkehren nicht mit den Baptisten - einer ist Legalist und der andere Calvinist. Aufgrund dessen haben sie keine Gemeinschaft miteinander. Sie beeinflussen die Gedanken der Menschen so sehr, daß einer gegen den anderen ist.
Nun, die Leute handeln so, als wäre Gott verpflichtet, ihnen bloß auf der Grundlage ihrer Theologie zu begegnen. Nun, die Leute handeln so. Sie pflegen nicht einmal Umgang miteinander. Die Trinitarier der Pfingstler haben mit den Einheitsleuten keinen Umgang, ebenso wenig haben die Einheitsleute mit den Trinitariern Umgang. Die Methodisten tun es nicht mit den Baptisten, denn der eine ist ein Gesetzlicher und der andere ist ein Calvinist, und so haben sie überhaupt keine Gemeinschaft. Und sie verdrehen den Leuten so furchtbar die Gemüter, dass sie sogar gegen einander sind.
I went to pray, sometime ago, in a hospital room. There was a lady laying there very sick, going under an operation, they expected her to die. Another lady laying there (I was called to pray for her.), I said to her, "Would you mind just a moment if I pray?"
And she said, "Pull that curtain!"
And I said, "I’m sorry." I said, "I was just going to ask prayer."
She said, "Pull that curtain!"
I said, "Yes, ma’am." Her and her son setting there, a regular little Ricky look. And I said, "Well, aren’t you a Christian?"
She said, "We are Methodist!"
Said, "Well, I never asked you that, I asked you if you was a ‘Christian.’" See?
And so she said, "Pull that curtain!"
See, because somebody that wasn’t a Methodist was going to offer prayer for a dying woman, which she was too. But because it wasn’t associated in her own organization, she didn’t even want to hear it or have nothing to do with it. If that ain’t a Pharisee, I never seen one!
Vor einiger Zeit ging ich um in einem Krankenhausraum zu beten. Dort lag eine Dame, die sehr krank war, sie stand vor einer Operation und man erwartete, dass sie sterben würde. Dort lag auch noch eine andere Dame (Ich war gerufen worden um für sie zu beten.). Ich sagte zu ihr, „Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn ich ein Gebet spreche?“
Sie sagte, „Ziehen sie den Vorhang zu.“
Ich sagte, „Entschuldigung. Ich frage doch nur ob ich ein Gebet sprechen darf.“
Sie sagte, „Ziehen sie den Vorhang vor.“
Ich sagte, „Ja, Maàm.“ Ihr Sohn saß dort, sah so aus wie so ein kleiner, weltlicher Junge.
Ich sagte, „Nun gut, sind sie nicht auch Christen.“
Sie sagte, „Wir sind Methodisten!“
Ich sagte, „Danach habe ich nicht gefragt, ich wollte wissen ob sie ein Christ sind.“ Seht ihr?
Sie sagte, „Ziehen sie den Vorhang vor!“
Schaut, weil jemand ein Gebet für eine sterbende Frau sprechen wollte, der kein Methodist war und sie selbst lag auch im Sterben. Aber weil ich nicht ihrer Organisation angeschlossen war, wollte sie das nicht hören und auch nichts damit zu tun haben. Wenn das nicht ein Pharisäer ist, dann weiß ich nicht wie ich mir einen vorstellen soll.
Ich ging vor einiger Zeit ins Krankenhaus, um für eine Frau zu beten, die sich einer Operation unterziehen mußte und im Sterben lag. Dort lag auch noch eine andere Frau, während ich für sie beten wollte. Ich fragte die Frau: "Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich beten würde?"
Sie sprach: "Ziehen Sie den Vorhang vor!"
Ich entschuldigte mich und sprach: "Ich wollte nur beten."
Sie sagte wieder: "Ziehen Sie den Vorhang vor!"
Ich sagte: "Gern, meine Dame." Ihr Sohn, ein moderner Ricky, saß auch dort. Ich sprach zu ihr: "Sind Sie ein Christ?"
Sie antwortete: "Wir sind Methodisten."
Ich sagte: "Danach habe ich nicht gefragt. Ich fragte, ob Sie ein Christ sind?"
Sie sprach: "Ziehen Sie den Vorhang vor!"
Sie sagte das, weil jemand, der kein Methodist war, für eine sterbende Frau, die sie selbst auch war, beten wollte. Doch weil ich nicht mit ihrer Organisation in Verbindung stand, wollte sie nicht einmal zuhören, noch irgend etwas damit zu tun haben. Das ist Pharisäertum.
Ich fuhr vor einiger Zeit zum Gebet, in einem KrankenhausZimmer. Es lag eine sehr kranke Frau dort, die vor einer Operation stand, sie erwarteten, dass sie stirbt. Eine weitere Frau, die dort lag (Ich wurde gerufen für sie zu beten.), ich sagte zu ihr: „Macht es Ihnen einen Augenblick etwas aus, wenn ich bete?“
Und sie sagte: „Ziehen Sie den Vorhang vor!“
Und ich sagte: „Es tut mir leid.“ Ich sagte: „Ich wollte nur ein Gebet sprechen.“
Sie sagte: „Ziehen Sie den Vorhang vor!“
Ich sagte: „Ja, gnädige Frau.“ Sie und ihr Sohn saßen dort, ein gewöhnlicher, kleiner Ricky-Blick. Und ich sagte: „Nun, sind Sie kein Christ?“
Sie sagte: „Wir sind Methodisten!“
Ich sagte: „Nun, das habe ich Sie nicht gefragt, ich fragte Sie, ob Sie ein ‚Christ‘ wären.“ Seht?
Und so sagte sie: „Ziehen Sie den Vorhang vor!“
Seht, weil jemand, der kein Methodist war, für eine sterbende Frau beten wollte (was sie auch war), aber weil es nicht mit ihrer eigenen Organisation verknüpft war, wollte sie es nicht einmal hören, noch irgendetwas damit zu tun haben. Wenn das kein Pharisäer ist, habe ich nie einen gesehen!
Wait till you hear The Trail Of The Serpent. Huh. All right. Now, think now that their denomination is the only one that registers with God: "God won’t hear you unless you’re a Methodist, or a Baptist, or a—a Trinity, or a Oneness," or something like that. That’s wrong!
And that’s my purpose; but if there is such a—a desire in people’s minds and hearts to be right... I don’t believe the woman done it because... or anybody else. A Methodist wouldn’t raise up and take up for the Methodist church because he—he knew it was wrong. The man thinks it’s right. I don’t believe a Trinity would condemn a Oneness, or a Oneness a Trinity and Pentecost, because he wants to be different, he thinks he’s right. And you must respect his idea. You know, the blanket stretches both way. But, remember, in all that, if there’s something in a man’s heart or a woman’s heart that they believed that that is "right," then there’s got to be somewhere that is right. As I’ve often said, "When the deep calls to the deep, there’s got to be a deep to respond to that call."
Wartet bis ihr die Predigt hört, „Der Weg der Schlange“. Huh. Gut. Nun, sie denken, dass ihre Denomination das einzige ist was von Gott zugelassen ist. „Gott wird dich nicht erhören, es sei denn, du bist ein Methodist, ein Baptist, ein Dreieiniger oder einer von den Einheitsleuten“ oder irgendwas wie dieses. Das ist falsch.
Meine Bestimmung ist es das zu entlarven. Aber es gibt ein Verlangen in der Gesinnung der Menschen und in ihren Herzen richtig zu sein... Ich glaube nicht, dass die Frau es tat weil... oder auch irgendjemand anderes. Ein Methodist würde sich nicht erheben und Partei ergreifen für die Methodistenkirche, weil er weiß dass es falsch ist. Der Mensch denkt er ist richtig. Ich glaube auch nicht, dass einer von der Dreiheit einen von der Einheit jemand verdammen würde oder einer von der Einheit einen Pfingstler oder einen von der Dreiheit, einfach nur um anders zu sein. Er denkt er ist richtig. Und man muss seine Vorstellung respektieren. Wisst ihr, die Decke dehnt sich in beide Richtungen. Aber in all dem, erinnert euch, wenn da etwas in dem Herzen eines Mannes oder einer Frau ist, von dem sie glauben dass es „richtig“ ist, dann muss da auch etwas sein, was tatsächlich richtig ist. Oftmals habe ich gesagt, „Wenn da eine Tiefe ist, die einer Tiefe zuruft, dann muss es auch eine Tiefe geben die antwortet.“
Seht ihr nicht den Pfad der Schlange? Sie meinen, ihre Denomination ist die einzige, die bei Gott registriert ist. Sie meinen, Gott hört nicht, es sei denn, du bist ein Methodist oder Baptist, oder gehörst zur Dreieinigkeit oder Einheit oder dergleichen. Das ist verkehrt.
Darin besteht mein Zweck. In den Herzen und der Gesinnung der Menschen ist ein Verlangen das Rechte zu tun. Ich glaube nicht, daß die Frau oder irgend jemand verkehrt sein möchte. Ein Methodist würde nicht für die Methodistengemeinde eintreten, wenn er wüßte, daß es verkehrt ist. Die Menschen meinen, es ist richtig. Ich glaube nicht, daß ein Trinitätsmensch den verdammen würde, der an die Einheit glaubt und umgekehrt, nur weil er anders sein möchte, sondern weil er meint, daß er im Recht ist. Man muß ihre Idee respektieren. Es beruht auf Gegenseitigkeit. Doch vergeßt es nicht, wenn in den Herzen der Männer und Frauen ein Verlangen ist, das Richtige zu glauben, dann muß das Richtige vorhanden sein. Wie ich schon oft gesagt habe: "Wenn man aus der Tiefe ruft; wird die Antwort nicht ausbleiben."
Wartet, bis ihr "Der Pfad der Schlange hört". Hm. In Ordnung. Nun, denken jetzt, dass ihre Konfession die einzige ist, die bei Gott gemeldet ist: „Gott hört dich nicht, wenn du kein Methodist bist, oder ein Baptist, oder ein... ein Trinitarier, oder ein Einheitsgläubiger“, oder irgend so etwas. Das ist verkehrt!
Und das ist mein gesetztes Ziel; aber wenn es solch einen... einen Wunsch in den Gemütern und Herzen der Leute gibt, richtig zu sein... Ich glaube nicht, die Frau hat es gemacht, weil... oder irgendwer sonst. Ein Methodist würde nicht aufstehen und sich für die Methodisten-Gemeinde einsetzen, weil er... er wüsste, sie wäre verkehrt. Der Mann denkt, es stimmt. Ich glaube nicht, ein Trinitarier würde einen Einheitsgläubigen verurteilen, oder ein Einheitsgläubiger einen Trinitarier in Pfingsten, nur weil er anders sein möchte, er denkt, er hat recht, und ihr müsst seine Ansichten respektieren. Wisst ihr, die Decke streckt sich in beide Richtungen. Doch denkt daran, bei all dem, wenn da etwas im Herzen eines Mannes oder im Herzen einer Frau ist, dass sie glauben würden, dass das „richtig“ ist, dann muss es irgendwo die Stelle geben, die recht hat. Wie ich oft schon gesagt habe: „Wenn die Tiefe der Tiefe zuruft, muss es eine Tiefe geben, die diesem Ruf antwortet.“
You know, we’ve been told that—that a seal once walked upon the bank of the—of the sea, with legs. But now he doesn’t have legs, they turned into flaps because he could... had need of the flaps when he took it from the land, a fur-bearing animal, to the sea; nature formed him some flaps instead of legs, ’cause he could swim more than he did of his walking.
I can’t think of this great man now that went to the South Pole. What was his name? Byrd. They say that he had coats made for some cattle, on this exposition; that he’d taken the cattle for milk. And he made fur coats to keep them cattle from freezing to death. But when he got there, they didn’t need any fur coat, nature had growed them one. See? Why? Before there was a fin on a fish’s back, there had to be a water for him to swim in or he’d never had a fin. There... Before there was a tree to grow in the earth, there had to be an earth first for it to grow in, or there’d been no tree.
So, you see, as long as there’s something in the human heart calling for something, there’s got to be something out there to respond, to satisfy that call.
Ihr wisst, uns wurde gesagt, dass einmal ein Seehund mit Füßen am Meeresstrand lief. Aber jetzt hat er keine Füße mehr, sie wurden zu Flossen, denn er benötigte Flossen als Pelztragendes Tier das vom Land ins Wasser ging. Die Natur formte ihm Flossen anstelle von Füßen, denn er schwamm mehr als er lief.
Ich kann mich nicht an den Namen erinnern, von diesem großen Mann, der an den Südpol ging. Wie war noch sein Name? Byrd. Man sagt, er hatte Mäntel für das Vieh gemacht, welches ihn auf seiner Expedition begleitete. Das Vieh hatte er dabei wegen der Milch. Und er hatte Pelzmäntel für das Vieh machen lassen um es vor dem Tod durch Erfrieren zu schützen. Aber als sie dorthin kamen, brauchten sie die Mäntel nicht, die Natur hatte ihnen ein Fell wachsen lassen. Seht ihr? Bevor es die Flosse auf dem Rücken eines Fisches gab, musste es Wasser geben in dem er schwimmen konnte oder er hätte nie eine Flosse gehabt. Da... Bevor es einen Baum gab der in der Erde wächst, muss es eine Erde geben in der er wachsen kann oder es würde keinen Baum geben.
Ihr könnt sehen, solange es etwas in eines Menschen Herz gibt, das nach etwas ruft, muss es etwas geben dort draußen was antworten kann um diesen Ruf zu befriedigen.
...
... Gott hat alle Dinge wohl geordnet. Ehe der Fisch eine Flosse hatte, war Wasser für ihn bereitet, daß er darin schwimmen könnte. Ehe ein Baum auf Erden wachsen konnte, mußte Erde da sein, worauf er wachsen konnte, sonst gäbe es keine Bäume.
Ihr seht, wenn eine Sehnsucht im menschlichen Herzen ist, dann muß etwas vorhanden sein, dieses Verlangen zu stillen.
Wisst ihr, man hat uns erzählt, dass... dass Seehunde einst auf dem Ufer des... des Meeres gegangen sind, mit Beinen. Aber jetzt hat er keine Beine, sie sind zu Flossen geworden, weil er... er brauchte die Flossen, als es ihn vom Land, ein fell-tragendes Tier, ins Meer zog; die Natur bildete ihm Flossen anstelle von Beinen, denn er konnte mehr schwimmen, als er es mit seinem Gehen konnte.
Ich komme jetzt gerade nicht auf diesen großen Mann, der zum Südpol fuhr. Wie hieß er gleich? Byrd. Sie sagen, dass er Mäntel anfertigen ließ für Rinder, auf dieser Exposition; dass er die Rinder der Milch wegen mitgenommen hatte. Und er fertigte Pelzmäntel an, um die Rinder vor dem Erfrieren zu bewahren. Doch als er dort ankam, brauchten sie keine Pelzmäntel, die Natur hatte ihnen einen wachsen lassen. Seht? Warum? Ehe es eine Flosse auf einem Fischrücken gab, musste es Wasser geben, in dem er schwimmen konnte, ansonsten hätte er nie eine Flosse gehabt. Es... Ehe es einen Baum gab, der in der Erde wuchs, musste es zuerst eine Erde geben, in der er wachsen konnte, ansonsten hätte es keinen Baum gegeben.
Ihr seht also, solange es etwas im menschlichen Herzen gibt, das nach etwas ausruft, muss es dort irgendetwas geben, das antwortet, um jenen Ruf zu stillen.
A woman... An autopsy was held here sometime ago on a woman that died. And the reason, they—they claim, that killed her, she eat onions just constantly, all the time. If she wasn’t eating onions, her head would be itching, and everything; they couldn’t make it out. So holding the autopsy, they found a growth in the woman of some kind of cells; they had a—a name for it. And they could take that growth and put it in a bowl of onions, and it dissolved the onions overnight. See? What was it? It was something in the woman calling for onions, and if there had been no onions there’d have been no growth.
In other words, there has to be a Creator first, before there could be a creation. See?
Eine Frau... Vor einiger Zeit wurde an einer Frau die gestorben war eine Autopsie vorgenommen. Der Grund war, sie aß Zwiebeln, immer und ständig, sie dachten das hätte sie umgebracht. Wenn sie keine Zwiebeln aß, dann hatte sie Juckreiz am Kopf und überall. Sie wussten nicht warum. Die Autopsie wurde also durchgeführt und sie fanden in der Frau ein Gewächs, welches eine bestimmte Art von Zellen hatte. Sie hatten einen Namen dafür. Man konnte dies Gewächs in eine Schüssel Zwiebeln legen und über Nacht hatten sich die Zwiebeln aufgelöst. Seht ihr? Was war es? Etwas in der Frau verlangte nach Zwiebeln. Und hätte es keine Zwiebeln gegeben, hätte es auch dies Gewächs nicht gegeben.
In anderen Worten, zuerst muss da ein Schöpfer sein, bevor es eine Schöpfung gibt. Seht ihr?
Vor kurzem wurde eine Obduktion an einer Frau vorgenommen, die fortwährend Zwiebeln gegessen hat. Wenn sie keine Zwiebel zu essen bekam, hatte sie Kopfjucken. Sie konnten nicht feststellen, woran es lag. Bei der Obduktion fanden sie eine Art Gewächs in der Frau, das sie herausnahmen und inmitten von Zwiebeln legten, die sich über Nacht auflösten. Seht, es war etwas in der Frau, das nach Zwiebeln verlangte. Wenn es keine Zwiebeln gäbe, könnte es ein solches Gewächs nicht geben.
Ich möchte damit sagen, ehe eine Schöpfung sein konnte, mußte es einen Schöpfer geben.
Eine Frau... Hier wurde vor einiger Zeit eine Autopsie durchgeführt bei einer Frau, die gestorben war. Und der Grund, das... das behaupten sie, was sie tötete, sie aß Zwiebeln, einfach unaufhörlich, die ganze Zeit. Wenn sie keine Zwiebeln aß, bekam sie einen Juckreiz am Kopf, und alles mögliche; sie konnten es nicht ausmachen. Als sie also die Autopsie durchführten, fanden sie ein Gewächs in der Frau, von irgendwelchen Zellen; sie hatten einen... einen Namen dafür. Und sie konnten das Gewächs nehmen und es in eine Schale Zwiebeln legen, und es löste die Zwiebeln über Nacht auf. Seht? Was war es? Es war etwas in der Frau, das nach Zwiebeln ausrief, und wenn es keine Zwiebeln gegeben hätte, hätte es kein Gewächs gegeben.
Mit anderen Worten, es muss zuerst einen Schöpfer geben, ehe es eine Schöpfung geben könnte. Seht?
Now, if in the human heart there is a longing, like Methodist, Baptist, Presbyterian, Catholic, all these others, trying to find that one true way, and they’re told by their priests and pastors, and so forth, that "This is the true way." They say, the priest says, "There’s no salvation outside the Catholic church."
Well, each church takes his... their own idea. Some of them won’t admit it, but they do it by their action. Your action speaks louder than your word. It’s just a... In otherwise, they’re just more of a hypocrite than the Catholic is. The Catholic confesses it right out, "I believe that this is the only thing," but they won’t do that. They hide it, but their actions prove what they’re thinking. See?
Nun, es gibt im menschlichen Herzen ein Verlangen, bei den Methodisten, Baptisten, Prebyterianern, Katholiken und all den anderen, ein Verlangen den richtigen Weg zu finden. Von ihren Priestern und Pastoren wird ihnen gesagt, „Dies ist der richtige Weg.“ Die Priester sagen, „Außerhalb der Katholischen Kirche gibt es keine Erlösung.“
Jede Kirche hat da ihre eigene Idee. Einige von ihnen würden das nicht zugeben, aber an ihren Handlungen ist es zu erkennen. Was man tut spricht lauter als die Worte. Es ist einfach eine... Sie sind dann noch viel größere Heuchler/Pharisäer als die Katholiken. Die Katholiken bekennen es frei heraus, „Ich glaube, dass dies der einzige Weg ist.“ Aber die anderen tun das nicht. Sie verbergen es, aber ihre Werke beweisen was sie denken. Seht ihr?
In den menschlichen Herzen, ungeachtet welcher Religion sie angehören, ist ein Verlangen, den wahren Weg zu finden. Ihnen wird von ihren Priestern, Pfarrern usw. gesagt: "Dies ist der wahre Weg". Die einen berufen sich darauf, daß die Priester sagen: "Es gibt kein Heil außer der katholischen Kirche."
Nun seht, jede Kirche hat ihre eigenen Ideen. Manche von ihnen wollen es nicht zugeben, doch durch ihre Handlungen beweisen sie es, denn ihr Tun spricht lauter als ihre Worte. Sie sind nur größere Heuchler. Die Katholiken bekennen es offen und sagen: "Wir glauben, dies ist das einzig Richtige." Die anderen geben es nicht zu. Sie verstecken es, doch ihre Handlungen beweisen, was sie denken.
Nun, wenn es im menschlichen Herzen ein Verlangen gibt... Wie etwa Methodisten, Baptisten, Presbyterianer, bis Katholiken, alle diese anderen, die versuchen, diesen einen wahren Weg zu finden, und es wird ihnen von ihrem Priester und Pastoren und dergleichen gesagt, dass: „Dies ist der wahre Weg.“ Sie sagen, der Priester sagt: „Es gibt kein Heil außerhalb der katholischen Kirche.“
Nun, eine jede Kirche nimmt seine... ihre eigene Ansicht. Manche von ihnen geben es nicht zu, aber sie tun es durch ihr Handeln. Euer Handeln spricht lauter als euer Wort. Es ist nur ein... Anders gesagt, sie sind nur stärker noch ein Heuchler als der Katholik. Der Katholik bekennt es frei heraus: „Ich glaube, dass dies die einzige Sache ist“, aber das tun sie nicht. Sie verbergen es, aber ihr Handeln beweist, was sie denken. Seht?
Now, there’s got to be then one place, because there is a desire in the human heart to find It. And I think that the Word of God has the answer for everything that we have need of. So God has the answer, and let’s search for it now in the Scriptures. And then if God will show us by the Scriptures the only place, the only ground, (the only denomination, if it’s so), the only way that God will meet a man, then we should hold to that ’cause we found the Truth of the Bible, what It says.
Weil es jedoch im menschlichen Herzen ein solches Verlangen gibt, den richtigen Weg zu finden, muss es ihn auch geben. Und ich denke das Wort Gottes hat die Antwort für alles was wir benötigen. Gott hat also die Antwort und lasst uns jetzt mal in der Schrift danach suchen. Und wenn Gott uns in der Schrift den einzigen Ort der Anbetung zeigt, den einzigen Grund um darauf zu stehen, (die einzige Denomination, wenn es so ist.) den einzigen Weg auf dem Gott einem Menschen begegnen wird, dann sollten wir uns daran halten, denn wir haben dann die Wahrheit der Bibel herausgefunden, was sie dazu sagt.
Nun, es muss dann einen Ort geben, denn es gibt ein Verlangen im menschlichen Herzen, Ihn zu finden. Und ich denke, dass das Wort Gottes die Antwort auf alles hat, was wir benötigen. Gott hat also die Antwort, und lasst sie uns jetzt in der Schrift suchen gehen. Und wenn Gott uns dann zeigen wird, anhand der Schrift, den einzigen Ort, die einzige Grundlage (die einzige Konfession, falls dem so ist), den einzigen Weg, wie Gott einem Menschen begegnen wird, dann sollten wir daran festhalten, denn wir haben die Wahrheit der Bibel gefunden, was Sie sagt.
Es muß einen Ort geben, denn im menschlichen Herzen ist ein Verlangen. Ich meine, das Wort Gottes hat die Antwort für alles, was wir benötigen. Gott hat die Antwort. Wir wollen danach in. der Schrift forschen. Wenn Gott uns durch die Schrift den einen Ort, den einzigen Grund, (doch sicher nicht eine Denomination, sondern den einzigen Weg auf dem Gott den Menschen begegnet) zeigt, dann sollten wir daran festhalten, denn wir haben die Wahrheit, von der die Bibel spricht.
Now, the word Deuteronomy, the word itself means "two laws," the word Deuteronomy. And God has two laws. The two laws: one of them is disobedience to the Word, and die; and the other one is obedience to the Word, and live. That’s the two laws, and Deuteronomy means those two laws. They have both been absolutely displayed to us in the Scripture. One of them is death, the other one is Life; Life and death. God deals only in Life, Satan only in death. And these was displayed to the world publicly, openly before every eye, and there’s no excuse for us. One of them was, displayed on Mount Sinai when the law was given, which condemned the whole human race to death; the other one was give on Mount Calvary, that brought the whole human race to Life, when the penalty was paid in Jesus Christ. The two laws of Deuteronomy was fulfilled in these two, great things.
Nun das Wort Deuteronomium (fünfter Buch Moses), das Wort in sich selbst bedeutet, „zwei Gesetze“. Gott hat zwei Gesetze. Die zwei Gesetze sind folgende: eines ist der Ungehorsam dem Wort gegenüber und die Folge davon ist dass man muss sterben. Das andere ist Gehorsam dem Wort gegenüber und daraus folgt Leben. Das sind die zwei Gesetze, Deuteronomium bedeutet zwei Gesetze. Beide werden uns in der Schrift gezeigt. Eines ist Tod und das andere ist Leben. Leben oder Tod. Gott wirkt nur im Leben, Satan wirkt im Tod. Dies wurde der Öffentlichkeit in der Welt gezeigt, offen, so dass jeder es sehen kann. Da gibt es keine Entschuldigung. Das eine von ihnen wurde am Berg Sinai gezeigt, als das Gesetz gegeben wurde. Das Gesetz verdammte die ganze menschliche Rasse zum Tod. Das andere wurde auf Golgatha gegeben, es brachte der ganzen menschlichen Rasse das Leben, als Jesus Christus dort die Schuld bezahlte. Die zwei Gesetze von Deuteronomium erfüllten sich an diesen beiden Orten.
Das Wort "Deuteronomium" [die Bezeichnung für 5.Mose], bedeutet "Zwei Gesetze", bzw. "Zweite Gesetzgebung." Gott hat zwei Gesetze. Das eine wird durch den Ungehorsam zum Wort offenbar und führt zum Tode, das andere wird im Gehorsam zum Wort offenbar und führt zum Leben. Das sind die beiden Gesetze. "Deuteronomium" bedeutet zwei Gesetze, und beide wurden in der Schrift hervorgehoben. Das eine führt zum Tode und das andere zum Leben. Leben und Tod. Aus Gott kommt das Leben, doch Satan bringt den Tod. Dies entfaltete sich öffentlich vor aller Welt, und es gibt keine Entschuldigung dafür. Eins wurde auf dem Berge Sinai aufgerollt, als das Gesetz gegeben wurde und die ganze Menschheit zum Tode verurteilte; das andere wurde auf dem Hügel Golgatha gegeben und brachte das Leben für die ganze Menschheit. Jesus Christus nahm die Strafe auf sich. Die beiden Gesetze von "Deuteronomium" wurden in diesen beiden großen Dingen erfüllt.
Nun, das Wort Deuteronomium, das Wort selbst bedeutet „zwei Gesetze“, das Wort Deuteronomium. Und Gott hat zwei Gesetze. Die zwei Gesetze: eins von ihnen ist Ungehorsam gegenüber dem Wort und sterben; und das andere ist Gehorsam gegenüber dem Wort und leben. Das sind die zwei Gesetze, und Deuteronomium bedeutet diese zwei Gesetze. Sie sind uns beide in der Schrift ganz und gar vorgeführt worden. Eins von ihnen ist der Tod, das andere ist das Leben; Leben und Tod. Gott verfährt nur im Leben, Satan nur im Tod. Und diese wurden der Welt vorgeführt, öffentlich, offen vor allen Augen, und es gibt keine Ausrede für uns. Eins von ihnen wurde auf dem Berg Sinai vorgeführt, als das Gesetz gegeben wurde, welches die ganze Menschheit zum Tode verurteilte; das andere wurde auf dem Berg Golgatha gegeben, das die ganze Menschheit zum Leben führte, als die Strafe in Jesus Christus bezahlt wurde. Die beiden Gesetze aus Deuteronomium wurden in diesen beiden, großen Dingen erfüllt.
I want you to notice again, there was also two covenants give. One covenant was given to Adam, which was on conditions, like law: "If you will not touch this, then you will live; but if you touch this, you will die." That was a law. Then there was another law given to Abraham, which was by grace, unconditionally: "I have saved you and your seed after you." Amen! That is a type of Calvary, not the type of—of—of Adam covenant, it’s a Abrahamic covenant.
But now we hear Him say there is only one place where He will meet man to worship. We read it right here in the text. We’ll refer to it, back, in a few minutes.
Ich möchte dass ihr weiter bemerkt, es wurden auch zwei Bündnisse gegeben. Ein Bund war mit Adam, der war an Bedingungen gebunden, wie das Gesetz: „Wenn du dies nicht anrührst, wirst du leben. Wenn du es aber anrührst, wirst du sterben.“ Das war ein Gesetz. Dann wurde Abraham ein anderes Gesetz gegeben, das war durch Gnade, ohne Bedingung. „Ich habe dich und deinen Samen nach dir errettet.“ Amen! Das ist der Typ auf Golgatha, nicht der Typ von Adams Bund, es ist der Bund mit Abraham.
Aber jetzt hören wir ihn sagen, dass es da nur einen Platz gibt, wo er dem Menschen in der Anbetung begegnet. Wir haben es vorher gelesen, ihr habt es gehört. In wenigen Minuten kommen wir noch einmal darauf zurück.
Ich möchte euch darauf hinweisen, daß zwei Bündnisse gegeben wurden. Der erste Bund mit den gesetzlichen Bedingungen wurde Adam gegeben. "Wenn du davon nicht issest, wirst du leben; doch wenn du davon issest, wirst du sterben." Das ist das Gesetz. Mit Abraham wurde ein anderer Bund geschlossen. Er geschah durch Gnade und war bedingungslos. "Ich habe dich und deinen Samen gerettet." Amen! Das ist ein Typ auf Golgatha, nicht ein Typ des Bundes, der mit Adam gemacht wurde, sondern derjenige mit Abraham.
Doch jetzt hören wir Ihn sagen, daß es nur einen Ort gibt, an dem Er Seinem Volk, das Ihn anbeten will, begegnen wird. Ihr habt es jetzt hier in meinem Text gehört, und ich werde darauf wieder zurückkommen.
Ich möchte, dass ihr nochmals bemerkt, es wurden auch zwei Bünde gegeben. Ein Bund wurde Adam gegeben, der an Bedingungen geknüpft war, wie im Gesetz: „Wenn du dies nicht anrührst, dann wirst du leben; aber wenn du dies anrührst, wirst du sterben.“ Das war ein Gesetz. Dann wurde ein weiteres Gesetz Abraham gegeben, das aus Gnaden war, bedingungslos: „Ich habe dich gerettet und deinen Samen nach dir.“ Amen! Das ist ein Sinnbild auf Golgatha, nicht das Sinnbild auf... auf... auf Adams Bund, es ist ein abrahamitischer Bund.
Doch jetzt hören wir Ihn sagen, dass es nur einen Ort gibt, wo Er dem Menschen begegnen wird zur Anbetung. Wir haben es gleich hier im Text gelesen. Wir werden darauf zurück verweisen, in wenigen Minuten.
Then if there’s only one place that God meets man, we had better be very careful. Now let’s lay aside our traditions this morning, and... in this Sunday-school lesson, and be very sure that we find that one place. Because, God has said here, He will not receive you in any other place. Any other church, He won’t receive you in. Only in His Church, the only place He’ll receive you.
Now, "What’d you say, Brother Branham? If I’m sincere?" No.
Remember, Jesus talked to some sincere people, the worshippers of His day, and He said, "In vain do you worship Me." True, genuine worship from the bottom of their hearts. "In vain do you worship Me, teaching for doctrine the commandments of man," or their denominational creed. Sincere, reverently, just as religious as they can be. And that wasn’t new just with the Pharisees. Cain and Abel, the first two worshippers that was borned, natural birth here, on earth, absolutely came in the same attitude.
Wenn da also nur ein Ort ist, an welchem Gott dem Menschen begegnet, dann sollten wir besser sehr vorsichtig sein. Lasst uns heute Morgen unsere Traditionen bei Seite legen, und... in dieser Sonntagsschullektion wollen wir sehr sicher sein, dass wir diesen einen Platz finden. Denn Gott hat gesagt, er wird dich an keinem anderen Platz empfangen. In keiner anderen Kirche. Er wird dich darin nicht empfangen. Nur in seiner Gemeinde, dort ist der einzige Ort wo er dich empfangen wird.
Nun, „Was sagst du da Br. Branham? Wenn ich doch aufrichtig bin?“ Nein.
Erinnert euch, Jesus sprach zu aufrichtigen Menschen, denen die an seinem Tag anbeteten und er sagte, „vergeblich beten sie mich an.“ Wahre, echte Anbetung von der Tiefe ihrer Herzen. „Vergeblich beten sie mich an, lehrten die Gebote der Menschen als Glaubenssatz“, oder ihr denominationelles Glaubensbekenntnis. Aufrichtig, andächtig, so religiös wie man nur sein kann. Und dort bei den Pharisäern war das nichts Neues. Kain und Abel, die beiden ersten Anbeter, die geboren wurden, durch natürliche Geburt auf Erden, die Einstellung war bei ihnen genau dieselbe.
Wenn es nur einen Ort gibt, an dem Gott der Menschheit begegnen wird, dann müssen wir sehr vorsichtig sein. Wir müssen all unsere Traditionen beiseite legen und alles daran geben, um diesen Ort zu finden, denn Gott sagte, daß Er uns an keinem anderen Ort begegnen wird. Er wird Euch nicht durch eine Gemeinde aufnehmen. Seine Gemeinde ist der einzige Ort, an dem Er euch begegnen wird.
Ihr mögt sagen: "Br. Branham, auch wenn ich aufrichtig bin?" Nein!
Denkt daran, auch Jesus sprach zu aufrichtigen Menschen - die Anbeter Seiner Zeit -, und Er sagte: "Umsonst ist euer Gottesdienst." Es war echte, wahre Anbetung aus der Tiefe ihrer Herzen. "Doch vergeblich verehren sie mich, weil sie Menschengebote zu ihren Lehren machen" - ihre denominationellen Satzungen. Sie waren aufrichtig und ehrfurchtsvoll und so religiös, wie sie nur sein konnten. Solches geschah nicht nur zur Zeit der Pharisäer. Kain und Abel, die ersten beiden Anbeter, die durch die natürliche Geburt auf die Erde kamen, hatten genau dieselbe Einstellung.
Wenn es dann nur einen Ort gibt, wo Gott dem Menschen begegnet, sollten wir lieber überaus vorsichtig sein. Lasst uns jetzt unsere Überlieferungen heute morgen beiseite legen, und... in dieser Sonntagsschul-Lektion, und ganz sicher gehen, dass wir jenen einen Ort finden. Denn Gott hat hier gesagt, Er wird euch in keinem anderen Ort annehmen. Jede andere Gemeinde, darin wird Er euch nicht annehmen. Nur in Seiner Gemeinde, es ist der einzige Ort, wo Er euch annehmen wird.
Nun: „Was hast du gesagt, Bruder Branham? Wenn ich aufrichtig bin?“ Nein.
Denkt daran, Jesus sprach mit aufrichtigen Leuten, den Anbetern Seines Tages, und Er sagte: „Vergeblich betet ihr Mich an.“ Wahre, echte Anbetung aus der Tiefe ihrer Herzen. „Vergeblich betet ihr Mich an, weil ihr als Lehre Menschengebote lehrt“, oder ihr konfessionelles Glaubensbekenntnis. Aufrichtig, andächtig, einfach so religiös, wie sie nur sein können. Und das war nicht neu, nur bei den Pharisäern. Kain und Abel, die ersten beiden Anbeter, die geboren wurden, natürliche Geburt hier auf Erden, kamen ganz gewiss mit derselben Einstellung.
Cain was just as religious as Abel was. They both built altars. They both loved God. They both made sacrifices. They both worshipped. They both paid tithe. They both done everything just alike. But Abel, by faith which is "the revelation," the Word of God revealed, made plain, showed out, and vindicated. Glory! Cain made an offering, but God didn’t vindicate it. God required worship, and Cain made the offering, but God didn’t vindicate it. But by the true channel...
You say, "Well, my church is It. My..."
Wait just a minute. God interprets His Own Word by Its terms that He spoke in. See, Cain said, "I am religious. I am a lover of my Maker. I offer to Thee this fine altar. I offer to You this sacrifice. I built all these things up, Lord, because I love You." Abel said the same thing. Now it’s the one that’s vindicated, the one that’s proven. And God come down and received Abel’s sacrifice, because by revelation he had struck the true channel of God that was accepted.
Kain war genauso religiös wie Abel. Beide bauten einen Altar. Beide liebten Gott. Beide brachten Opfer dar. Beide anbeteten. Beide zahlten Zehnten. Beide taten genau das gleiche. Aber Abel, anbetete durch Glauben welcher „Offenbarung“ ist. Das Wort Gottes geoffenbart, klar gemacht, verstanden und bestätigt. Glory! Kain brachte ein Opfer dar, aber Gott bestätigte es nicht. Gott wünschte Anbetung und Kain brachte sein Opfer, aber Gott bestätigte es nicht. Aber durch den richtigen Kanal...
Du sagst, „Gut, meine Kirche, die ist es. My...“
Warte eine Minute. Gott legt sein Wort aus durch die Begriffe mit denen er spricht. Seht, Kain sagte, „Ich bin religiös. Ich liebe meinen Schöpfer. Diesen schönen Altar opfere ich dir, dies Opfer bringe ich dir dar. All dies habe ich aufgebaut weil ich dich liebe.“ Abel sagte das gleiche. Aber es geht darum wer ist bestätigt. Wer ist richtig begründet. Und Gott kommt herab und nimmt Abels Opfer an, denn dieser hatte durch Offenbarung den richtigen Kanal getroffen, den Gott akzeptierte.
Kain war genauso religiös wie Abel. Sie bauten beide Altäre. Sie liebten beide Gott. Sie brachten beide Opfer dar. Sie beteten beide an. Sie zahlten beide den Zehnten. Sie taten beide alles genau gleich. Doch Abel, durch den Glauben, welcher „die Offenbarung“ ist, das Wort Gottes geoffenbart, deutlich gemacht, aufgezeigt und bestätigt. Preis und Ehre! Kain brachte ein Opfer dar, aber Gott hat es nicht bestätigt. Gott forderte Anbetung und Kain brachte das Opfer dar, aber Gott hat es nicht bestätigt. Doch durch den wahren Kanal...
Du sagst: „Nun, meine Gemeinde ist Es. Meine...“
Warte mal einen Augenblick. Gott legt Sein eigenes Wort aus, anhand der Bedingungen Desselben, gemäß welchen Er sprach. Seht, Kain sagte: „Ich bin religiös. Ich liebe meinen Schöpfer. Ich opfere Dir diesen prächtigen Altar. Ich opfere Dir dies Opfer. Ich habe all diese Dinge errichtet, Herr, weil ich Dich liebe.“ Abel sagte das gleiche. Nun, es ist derjenige, der bestätigt ist, derjenige, der erwiesen ist. Und Gott kam herab und nahm Abels Opfer an, denn durch Offenbarung hatte er den wahren Kanal Gottes getroffen, der angenommen wurde.
Kain war religiös wie Abel. Beide bauten einen Altar. Beide liebten Gott und beide brachten Opfer dar. Beide beteten an. Sie mögen beide den Zehnten gegeben haben. Alles taten sie in gleicher Weise. Doch Abel kam durch Glauben, welches Offenbarung ist. Das Wort Gottes wurde offenbart, deutlich gemacht und bestätigt. O Ehre sei Ihm. Auch Kain brachte ein Opfer dar, doch Gott bestätigte es nicht. Es mußte durch den rechtmäßigen Kanal kommen.
Ihr sagt: "Das ist meine Gemeinde".
Einen Augenblick. Gott legt Sein Wort in der Weise aus, wie Er es vorausgesagt hat. Seht, Kain sprach: "Ich bin religiös. Ich liebe meinen Schöpfer. Ich bringe Dir das Opfer auf diesem schönen Alter dar. Ich habe all diese Dinge aufgebaut, Herr, denn ich liebe Dich." Es wurde bestätigt, es wurde bewiesen. Gott kam herab und nahm Abels Opfer an. Er war durch Offenbarung auf den rechten Kanal gestoßen und Gott nahm es an.
Now watch that Cain spirit come right down through the Scripture, right on to this very last day. Fundamental? Just as fundamental as the other one was.
Look at the prophet Balaam and the prophet Moses. Both of them with seven altars, Jehovah’s altars, blood on each one; and not only that, but rams on each one. In numerology, exactly the right number, seven, "perfect," seven rams. Just exactly alike, both altars. As fundamental as one was, the other one was also. But who did God vindicate? See? See? The one that was in His Word. Fundamental doesn’t mean too much; it’s the revelation of God.
Nun schaut, diesen Geist des Kain findet man durch die ganze Schrift bis zum letzten Tag. Fundamentalismus? Er war genauso fundamental wie der andere.
Schaut euch die Propheten Moses und Bileam an. Beide von ihnen hatten sieben Altäre. Altäre für Jehova, auf einem jeden Blut. Und nicht nur das, Schafböcke auf einem jeden von ihnen. Gemäß der Numerologie genau die richtige Zahl, sieben. „Perfekt“, sieben Schafböcke. Ganz genau dasselbe auf beiden Altären. So fundamental wie der eine war auch der andere. Aber wer wurde von Gott bestätigt? Seht ihr? Seht ihr? Der, der mit dem Worte war. Fundamental zu sein bedeutet nicht viel, es geht um die Offenbarung von Gott.
Nun beachtet! Wir finden den Geist Kains wie einen Faden durch die ganze Schrift bis zum heutigen Tage. Fundamental? Das eine genauso fundamental wie das andere.
Seht auf den Propheten Balak und den Propheten Moses. Beide hatten sieben Altäre. Es waren die Altäre Jehovas mit Blut besprengt. Nicht nur das, sondern auf jedem ein Lamm. Die Nummer sieben ist die Zahl der Vollkommenheit - sieben Widder. Beide Altäre sahen gleich aus. Der eine war so grundlegend wie der andere. Doch wen bestätigte Gott? Seht ihr? Denjenigen, der in Seinem Wort war. Fundamental zu sein bedeutet nicht viel, sondern es kommt auf die Offenbarung Gottes an.
Nun, beachtet wie jener Kains-Geist direkt durch die ganze Schrift hindurch kommt, direkt weiter bis zu diesem allerletzten Tag. Schriftbasiert? Ebenso schriftbasiert wie es der andere war.
Schaut euch den Propheten Bileam an und den Propheten Mose. Alle beide mit sieben Altären, Jehovas Altäre, Blut auf jedem einzelnen; und nicht allein das, sondern Widder auf jedem einzelnen. In der Zahlenkunde, ganz genau die richtige Zahl, sieben, „vollkommen“, sieben Widder. Ganz genau gleich, beide Altäre. Ebenso schriftbasiert wie der eine war, war der andere auch. Aber wen hat Gott bestätigt? Seht? Seht? Denjenigen, der in Seinem Wort war. Schriftbasiert bedeutet nicht allzu viel; es geht um die Offenbarung Gottes.
Now think! These men, why was they called and was put in this condition (these Pharisees) by Jesus, said, "In vain you worship Me"? Worship Him: genuine worship, true worship from their hearts. "You... In vain you worship Me." Why? Teaching for doctrine their tradition of man. "Therefore you make the commandments of God of no effect to the people."
If I taught you a Methodist message, it would take no effect on you, this is Bride time. If Moses taught the message of Noah, it would take no effect. If Jesus taught Moses’ message, it would take no effect. Because the predestinated seed are laying there that will only be watered by that type of water that’s give for that seed. See? It won’t grow any other condition. It must be the condition that grows it.
Nun, denkt mal darüber nach! Diese Männer (die Pharisäer), warum wurden sie in diesen Zustand versetzt, wo Jesus sagte, „Umsonst beten sie mich an.“ Sie beten ihn an, echte Anbetung, wahrhaftige Anbetung die von Herzen kommt. „Umsonst betet ihr mich an.“ Warum? Sie unterrichteten die Traditionen von Menschen als Lehre. „Dadurch macht ihr die Gebote Gottes bei den Menschen wirkungslos.“
Wenn ich euch eine Methodisten Botschaft lehren würde, sie wäre an euch wirkungslos, dies ist die Zeit der Braut. Wenn Moses die Botschaft von Noah gelehrt hätte, dann wäre es wirkungslos gewesen. Wenn Jesus die Botschaft von Moses gelehrt hätte, es wäre wirkungslos gewesen. Denn der vorherbestimmte Same liegt dort und wird nur die Sorte von Wasser aufnehmen, welches für diesen Samen gegeben wurde. Seht ihr? Er wird unter keinen anderen Umständen wachsen. Die Bedingungen müssen richtig sein um ihn wachsen lassen.
Bedenkt jetzt! Diese Männer, warum wurden sie genannt und wurden in diesen Zustand gesetzt (diese Pharisäer) von Jesus, sagte: „Vergeblich betet ihr Mich an.“? Beten Ihn an: echte Anbetung, wahre Anbetung aus ihren Herzen. „Ihr... Vergeblich betet ihr Mich an.“ Warum? Weil sie als Lehre ihre Überlieferung von Menschen lehren. „Deshalb setzt ihr die Gebote Gottes den Menschen außer Kraft.“
Wenn ich euch eine Methodisten-Botschaft lehren würde, würde sie bei euch keine Kraft entfalten, dies ist Braut-Zeit. Wenn Mose die Botschaft Noahs lehren würde, würde sie keine Kraft entfalten. Wenn Jesus die Botschaft Moses lehren würde, würde sie keine Kraft entfalten. Denn der vorherbestimmte Same, sie liegen dort, die sich nur tränken lassen durch die Art von Wasser, das für jenen Samen gegeben wurde. Seht? Er wird unter keinen anderen Umständen wachsen. Es müssen die Umstände sein, die ihn wachsen lassen.
Denkt daran! Weshalb sagte Jesus zu den Pharisäern: "Umsonst betet ihr mich an". Es war eine echte, wahre Anbetung aus der Tiefe ihrer Herzen. "Vergeblich beten sie mich an, weil sie Menschengebote zu ihren Lehren machen. Das Gebot Gottes lassen sie außer acht und heben damit das Wort Gottes durch ihre Überlieferung auf."
Wenn ich euch heute die Methodistenbotschaft bringen würde, hätte sie keine Wirkung, denn wir leben in der Brautzeit. Wäre Moses mit der Botschaft Noahs gekommen, hätte sie keinen Erfolg gehabt. Wäre Jesus mit der Botschaft Moses aufgetreten, wäre sie wirkungslos geblieben, denn der vorherbestimmte Same muß mit dem Wasser gewässert werden, der für den Samen bestimmt ist. Nur in dem Zustand kann er wachsen.
Now, you can take a chicken egg and put it in a incubator, which should be under a hen, but it’ll hatch anyhow. Put it under a pup it would hatch. It’s the warmness, the condition that makes it hatch. So it has to be under condition. You could take a good live egg and put it under a dead hen, it won’t hatch. See? See, it’s the condition.
Well, that’s the way it is in this age that we’re living in, you’ve got to find what is God’s way of doing it for this age. That’s what Martin Luther found, that’s what John Wesley found, that’s what the Pentecostals found in their age. God’s age and time to do it.
Nun, du kannst ein Hühnerei nehmen und es in einen Brutkasten legen, eigentlich sollte es unter einer Henne liegen, aber es wird trotzdem ein Küken schlüpfen. Lege es unter einen Hund, es wird schlüpfen. Es ist die Wärme, die Umstände, die es zum Schlüpfen bringen. Es muss unter bestimmten Bedingungen geschehen. Du könntest ein gutes befruchtetes Ei nehmen und unter eine tote Henne legen, es wird nicht schlüpfen. Seht ihr, seht ihr? Es sind die Bedingungen.
Genauso ist es in dem Zeitalter in dem wir leben. Du musst herausfinden wie der Weg Gottes in diesem Zeitalter aussieht. Martin Luther fand es für sich heraus. John Wesley fand es heraus und die Pfingstler fanden es in ihrer Zeit heraus. Gottes Periode und die Zeit es zu tun.
Wenn ihr ein gutes, frisches Ei unter eine tote Henne legt, kann es nicht ausgebrütet werden. Seht ihr, es kommt auf die Bedingung an.
So ist es auch in diesem Zeitalter in dem wir jetzt leben. Ihr müßt den Anschluß zu dem finden, was Gott in dieser Zeit tut. Martin Luther fand ihn, Wesley fand ihn und auch die Pfingstler fanden ihn in ihrem Zeitalter - Gottes Epoche und Zeit es zu tun!
Nun, ihr könnt ein Hühnerei nehmen und es in eine Brutmaschine legen, das eigentlich unter einer Henne sein sollte, aber es wird trotzdem schlüpfen. Legt es unter einen jungen Hund, und es schlüpft. Es ist die Wärme, die Umstände, die es schlüpfen lassen. Es muss also unter den rechten Umständen sein. Ihr könntet ein gutes, lebendes Ei nehmen und es unter eine tote Henne legen, es schlüpft nicht. Seht? Seht, es liegt an den Umständen.
Nun, das ist die Weise, wie es ist in diesem Zeitalter, in dem wir leben, ihr müsst finden, was Gottes Weg ist, wie man es macht, für dieses Zeitalter. Das ist, was Martin Luther fand, das ist, was John Wesley fand, das ist, was die Pfingstler in ihrem Zeitalter fanden. Gottes Zeitalter und Zeit, es zu tun.
Now, the Pentecostals. That brother, one... I believe his... one of his eyes was out, a colored brother who really started the Pentecostal message in California, the old Azusa Street. He was laughed at, because he was a negro. He was made fun of, but he brought a message for that age. Just a little body, a fellow could hardly sign his own name, but the Lord had revealed to him that this was the age for the restoration of those gifts, and they come. No matter what said, it come. But everybody got in the atmosphere of it, and seen it was that age, and seen God vindicating that those people could speak with tongues, and so forth, it happened. But then when he went and pinned it down that "this is the only evidence," that killed it. See? Goes right on, see. That did it. Then they started separating this, that, and making denominations; and one’s coming on a cloud, and the other one’s come in a bush. And oh, my, there it goes.
Nun, die Pfingstler. Dieser Bruder, damals... Ich glaube er hatte ein Auge verloren. Ein farbiger Bruder der mit der Pfingstbotschaft begann. Er begann in Californien, in der Azusa Street. Man lachte ihn aus, denn er war ein Neger, er wurde verspottet, aber er brachte die Botschaft für jenen Tag. Gerade ein kleiner Junge, hatte Schwierigkeiten seinen Namen zu schreiben, aber der Herr hatte ihm offenbart, dass dies die Zeit war für die Wiedererstattung der Gaben. Und sie kamen. Egal was darüber gesagt wurde, sie kamen. Und dann kamen alle in die Atmosphäre davon und sahen ein, dass die Zeit dafür gekommen war. Und man konnte sehen wie Gott es bestätigte, diese Menschen konnten in Zungen sprechen und so weiter, es geschah. Aber als er dann hin ging und es festnagelte, nämlich, dass „dies der einzige Beweis“ sei. Damit kam der Tod. Seht ihr? Und es ist immer noch aktiv, wie ihr sehen könnt. Aber das ist was geschah, es starb. Und dann begannen sie Trennungslinien zu ziehen, in Bezug auf dies und jenes und machten eine Denomination daraus. Der eine sagt, er kommt auf einer Wolke, der andere, er kommt in einem Busch. Und oh, my, das ist der Weg den sie eingeschlagen haben.
Nun, die Pfingstler. Jener Bruder, eines... Ich glaube sein... eines seiner Augen war erblindet, ein farbiger Bruder, der die Pfingst-Botschaft in Kalifornien wirklich begonnen hat, die alte Azusa Straße. Er wurde ausgelacht, weil er ein Farbiger war. Er wurde verlacht, aber er brachte eine Botschaft für jenes Zeitalter. Nur ein kleiner Körper, ein Kerl, der kaum mit Namen unterschreiben konnte, doch der Herr hatte ihm geoffenbart, dass dies das Zeitalter für die Wiedererstattung jener Gaben war, und sie kamen. Ganz gleich, was es sagte, es kam. Doch jedermann kam in die Atmosphäre davon und sah, dass es jenes Zeitalter war, und sah wie Gott bestätigte, dass jene Leute mit Zungen sprechen konnten, und dergleichen, es geschah. Doch dann, als er hinging und es festnagelte, dass „dies der einzige Beweis ist“, das hat es getötet. Seht? Geht direkt weiter, seht. Das hat’s bewirkt. Dann fingen sie an dies, das zu trennen und schufen Konfessionen; und einer kommt auf einer Wolke, und der andere kommt in einem Busch. Und, o my, da geht es dann.
Ich glaube, es war ein farbiger Bruder, der die Pfingstbotschaft auf der Azusa Straße in Kalifornien brachte. Weil er ein Neger war, wurde er verspottet, doch er brachte die Botschaft für seine Zeit. Er war nur ein kleiner Mann, der kaum seinen Namen schreiben konnte, doch der Herr offenbarte ihm, daß das Zeitalter für die Wiedererstattung der Gaben gekommen war. Es geschah, ungeachtet dessen, was gesagt wurde. Jedermann kam in die Atmosphäre und erkannte, daß es das Zeitalter war, und sah, wie Gott es bestätigte, und daß die Menschen in Zungen sprachen und all die Dinge geschahen. Doch als sie sich festlegten und sprachen: "Dies ist der einzige Beweis!" - das tötete es.
Seht ihr, das verursachte es. Sie trennten sich und gründeten neue Denominationen. Einer legte sich hier fest und der andere dort, und so gingen sie dahin.
That’s what denominations does. See? God is not a author of denomination, because denomination is Babylon, and He’s not the author of confusion. We see her all... You don’t have to be even intellectual to see that. It’s Babylon! See? Tradition (think of it), sincere people. Now, still, because they believe that, there still needs to be one sincere place where God meets.
Now notice verse 2. "Worship in the place that I have chosen." The sacrifice, of course, where they worshipped over the sacrifice. "The place that I chose; not what you chose, what man chose. But what I have chosen, you worship in this place." There shows there’s then only one place, others is vain. It must be not of your choice, but it must be His choice.
"Well, I don’t have to go to the church." Or, "You are so narrow-minded! Why, you’ll even fuss at women about preaching, and... or women about bobbing their hair, and men about these other things. Why, you’re so narrow-minded!"
All right, you don’t have to take God’s way about it, you go on out where, they do that at. See? And you’ll find out it’s in the Scripture, so, "In vain do they worship Me." Jesus spoke of the same thing. See?
Das ist was Denominationen tun. Seht ihr? Gott ist nicht der Urheber von Denominationen, denn eine Denomination ist Babylon. Gott ist nicht der Urheber von
Verworrenheit. Wir sehen wie sie... Du brauchst nicht intellektuell zu sein um das zu sehen. Es ist Babylon. Seht ihr? Traditionen (denkt darüber nach), aufrichtige Menschen. Und trotzdem, gerade weil sie so glauben muss es auch einen echten Ort geben an dem man Gott begegnen kann.
Nun, lest nochmal Vers 2, „Anbetet an dem Platz den ich erwählt habe“. Das Opfer, selbstverständlich, wo anbetet wird, bringt man auch das Opfer. „An dem Platz, den ich erwählt habe, nicht an dem den ihr erwählt habt, den ein Mensch erwählt hat. An dem Ort den ich erwählt habe, sollt ihr anbeten.“ Das zeigt, es gibt nur einen einzigen Platz, alles andere ist vergebens. Es kommt nicht auf eure Wahl an, es muss seine Wahl sein.
„Gut, ich muss nicht zur Kirche gehen.“ Oder, „Ihr seid ja so kleingeistig! Ihr haltet euch darüber auf ob Frauen predigen dürfen und... oder ob sie ihr Haar schneiden dürfen und bei den Männern, diese und jene Dinge. Ihr seid ja so engstirnig!“
Gut, du brauchst Gottes Wort in Bezug auf diese Dinge nicht annehmen, geh nur dorthin wo sie so etwas tun. Seht ihr? Aber ihr werdet herausfinden, dass deshalb in der Schrift steht, „Vergebens beten sie mich an“. Seht ihr? Davon sprach Jesus. Seht ihr?
So ist es mit den Denominationen, doch Gott ist nicht der Urheber der Denominationen, denn sie stammen aus Babel. Er ist auch nicht der Urheber der Verwirrung. Ihr braucht nicht intellektuell zu sein, um das zu sehen. Es ist ein Babel. Seht ihr es? Tradition - denkt daran - aufrichtige Leute. Weil dieser Glaube vorhanden ist, muß es einen wahren Ort geben, an dem Gott uns begegnet.
In Vers 2 steht: "Betet an, an der Stätte, die der Herr erwählt hat." Betet, und bringt eure Opfer an der Stätte dar, die Ich (nicht ihr), erwählt habe. "Betet an dem Ort an, den ich erwählt habe." Das beweist, daß es nur den einen Ort gibt, alles andere ist vergeblich. Es muß der Ort Seiner Wahl sein und nicht der eure.
Ihr mögt sagen: "Ich brauche nicht zur Versammlung zu gehen", oder "Ihr seid zu engherzig! Ihr sprecht gegen Frauenprediger und Frauen mit geschnittenem Haar und Männer und andere Dinge. Ihr seid engstirnig."
Ihr braucht ja nicht auf Gottes Wort zu achten. Geht dorthin, wo sie diese Dinge tun. Doch ihr werdet erkennen müssen, daß die Schrift sagt: "Vergeblich verehren sie Mich." Seht ihr, davon sprach Jesus.
Das ist, was Konfessionen anrichten. Seht? Gott ist kein Urheber von Konfession, denn Konfession ist Babylon, und Er ist nicht der Urheber von Verwirrung. Wir sehen sie völlig... Man muss nicht einmal intellektuell sein, um das zu sehen. Es ist Babylon! Seht? Überlieferung (bedenkt das mal), aufrichtige Leute. Nun, dennoch, weil sie das glauben, muss es dennoch einen aufrichtigen Ort geben, wo Gott begegnet.
Bemerkt jetzt Vers 2. „Betet an dem Ort an, den Ich erwählt habe.“ Das Opfer natürlich, wo sie anbeteten, über dem Opfer. „Den Ort, den Ich erwählt habe; nicht, was ihr erwählt habt, was der Mensch erwählt hat. Sondern was Ich erwählt habe; ihr betet an diesem Ort an.“ Dort zeigt sich, es gibt dann nur einen Ort, andere sind nichtig. Es darf nicht gemäß deiner Wahl sein, sondern es muss Seine Wahl sein.
„Nun, ich muss nicht zur Gemeinde gehen.“ Oder: „Du bist ja so engstirnig! Na, du fährst sogar die Frauen an, dass sie predigen, und... oder Frauen, dass sie sich die Haare schneiden, und Männer über diese anderen Dinge. Na, du bist ja so engstirnig!“
In Ordnung, du musst Gottes Weg in der Sache nicht nehmen, mach ruhig da draußen weiter, wo sie das tun. Seht? Und ihr findet heraus, es ist in der Schrift, und so: „Vergeblich beten sie Mich an.“ Jesus sprach von derselben Sache. Seht?
That every little jot, everything, you must be faithful in. It’s always the little—the little vine, the little—the little fox that spoils the vine. Sometimes you leave... It’s not the big things you do, it’s the little things you leave undone. Remember, a chain is only its strongest at its weakest link. "Blessed are they that do all the commandments of God, that they might have a right to enter in." Do all God said, and It said for women to have long hair.
You say... A man told me not long ago, said, "I don’t preach a clothes-line religion."
I said, "Then you’re not preaching the Gospel." Yeah.
God laid it out there, He said what to do. And you either do it... That’s your natural, reasonable thing. What little thing... what... the little insignificant. Jesus said, "Blessed are they that would take all the little thing, do the little things." And a woman to let her hair grow, that’s just a... why, it’s just something she can do, and she won’t even do that. She won’t even do that.
"Oh, teach us the great things."
How can you teach the great things, when you won’t do the simple, common thing? Because, you see, your motive and your objective is wrong.
In allem musst du getreu sein, bis zum kleinsten Körnchen. Es sind immer die kleinen Füchse, die den Weinberg verderben. Manchmal verlässt du... Es sind nicht die großen Dinge die du tust, es sind die kleinen, die du ungetan lässt. Bedenkt, eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. „Gesegnet sind die, welche nach allen Geboten Gottes tun, auf dass sie ein Recht haben einzutreten“. Tut alles was Gott verlangt, und er sagt den Frauen ihr Haar lang zu tragen.
Du sagst... Nicht lange her sagte ein Mann zu mir, „Ich predige keine Kleidervorschriften – Religion.“
Ich sagte, „Dann predigst du auch nicht das Evangelium.“ Jawohl!
Gott hat es so ausgebracht, er sagte was zu tun ist. Und entweder tust du es... Das ist deine Sache, ob du es für angebracht hältst. Eine kleine Sache, die bedeutungslos erscheint. Jesus sagte, „Gesegnet sind die welche auf die kleinen Dinge achtgeben.“ Ihr Haar wachsen zu lassen ist für eine Frau... es ist doch etwas was sie tun kann, aber sie will nicht einmal das tun. Sie tut nicht einmal das.
„Oh, lehre uns große Sachen.“
Wie kann ich euch große Sachen lehren, wenn ihr die kleinen, einfachen Sachen unerledigt lasst? Seht, euer Motiv und eure Zielvorstellung ist falsch.
Seht ihr, es geht um jedes Jota, in allen Dingen müßt ihr treu sein, denn die kleinen Füchse zerstören den Weinberg." Es kommt nicht auf die großen Dinge an, die ihr tut, sondern auf all die kleinen Dinge, die ihr ungetan läßt. Denkt daran, eine Kette ist nicht stärker als das schwächste Glied. "Gesegnet sind die, die alle Gebote Gottes halten, so daß sie zur Ruhe eingehen können." Tut alle Dinge, die Gott euch geboten hat. Es steht geschrieben, daß die Frauen langes Haar haben sollen.
Vor einiger Zeit sagte ein Mann zu mir: "Ich predige nicht den 'Wäscheleine'-Glauben."
Darauf erwiderte ich: "Dann predigst du nicht das Evangelium."
Gott hat alles dargelegt. Er sagte, was getan werden muß. Danach müßt ihr handeln. Das ist dein natürliches, vernünftiges Verhalten. Von diesen kleinen, belanglosen Dingen sagte Jesus: "Selig seid ihr, wenn ihr sie tut." Eine Frau soll ihr Haar wachsen lassen. Das ist etwas, das sie selbst tun kann, doch sie will nicht einmal dieses tun.
"O, lehre uns große Dinge."
Wie kann man euch große Dinge lehren, wenn ihr nicht einmal die einfachen, allgemeinen Dinge tut. Seht ihr, euer Beweggrund und Ziel ist verkehrt.
Dass jedes kleine Jota, alles, darin musst du treu sein. Es ist immer der kleine... der kleine Weinberg, die kleinen... die kleinen Füchse, die den Weinberg verderben. Manchmal lässt du... Es sind nicht die großen Dinge, die du tust, es sind die kleinen Dinge, die du unterlässt. Denkt daran, eine Kette ist nur da am stärksten, wo ihr schwächstes Glied ist. „Selig sind, die alle Gebote Gottes tun, auf dass sie ein Anrecht haben, eingehen zu können.“ Alles tun, was Gott sagte.
Wenn Sie sagte, dass Frauen langes Haar haben sollen, dann sagt ihr... ein Mann sagte vor kurzem zu mir, sagte: „Ich predige keine Kleidermodell-Religion.“
Ich sagte: „Dann predigst du nicht das Evangelium.“ Ja.
Gott hat es dort ausgebreitet, Er sagte, was getan werden soll. Und entweder tust du es... Das ist deine natürliche, vernünftige Sache. Welch kleine Sache... welch... die kleine, unbedeutende. Jesus sagte: „Selig sind, die alle kleinen Dinge nehmen, die kleinen Dinge tun.“ Und dass eine Frau sich das Haar wachsen lässt, das ist einfach ein... na, es ist einfach etwas, das sie tun kann, und sie tut nicht einmal das. Sie tut nicht einmal das.
„Oh, lehre uns die großen Dinge.“
Wie kann man die großen Dinge lehren, wenn ihr die einfachen, gewöhnlichen Dinge nicht tut? Denn, seht ihr, euer Beweggrund und euer Wunschziel sind verkehrt.
It’s your love to God, "Lord, I don’t care what You want me to do, I’m willing to do it." Then you’re getting somewhere, but if you don’t do it that way, the way He said do it...
It’s His choosing, "The place that I have chosen." That’s where you worship with your sacrifice.
You put... Cain brought his sacrifice, Abel brought his, it depends on what place you take it into. If you take it into the place where He’s chosen, it’ll be all right, He’ll accept it; if it’s not, He won’t accept it. Don’t care... it’s the same sacrifice, whatever it is, it’s still un-... rejected, unless it’s brought to that one certain place.
Now we want to find out where we want to bring this sacrifice. We could find out... We all want to go to Heaven. Don’t we? And we all know we’ve done wrong. We all believe that Jesus is the Sacrifice. Now we want to know where to take Him, it’ll be—it’ll be accepted. See? That’s right. The Bible tells us where to take it, see, and it’ll be accepted; outside of there, it won’t be accepted.
Es geht um deine Liebe zu Gott. „Herr, es ist mir egal, was du möchtest, dass ich tun soll, ich bin willig es zu tun.“ Dann kommst du weiter, aber wenn du es nicht auf diese Weise tust, auf die Art und Weise wie er es sagte, dass du es tun sollst...
Es geht darum was er erwählt, „Den Platz, den ich erwählt habe.“ Das ist wo du mit deinem Opfer anbetest.
Du bringst... Kain brachte sein Opfer und Abel brachte sein Opfer, es hing davon ab an welchem Platz es gebracht wurde. Wenn du es an dem Platz bringst, den er erwählt hat, dann wird alles gut sein, er wird es akzeptieren, wenn nicht, wird er es nicht akzeptieren. Ganz egal... es ist dasselbe Opfer, was auch immer es ist. Es ist immer noch un... verworfen, es sei denn es wird an diesem bestimmten Platz gebracht.
Nun, wir wollen herausfinden wo wir dieses Opfer bringen wollen. Wenn wir nur herausfinden könnten... Wir alle wollen doch in den Himmel. Nicht wahr? Und wir alle wissen wir haben es falsch getan. Wir alle glauben, dass Jesus das Opfer ist. Nun wollen wir wissen, wohin wir mit ihm kommen müssen, damit es akzeptiert wird. Seht ihr? Das ist richtig. Die Bibel sagt uns wohin wir ihn bringen müssen, damit es akzeptiert wird. An keinem anderen Platz wird es akzeptiert.
Es ist eure Liebe zu Gott: „Herr, mir ist gleich, was Du von mir getan haben möchtest, ich bin bereit es zu tun.“ Dann kommst du voran, aber wenn du es nicht auf die Weise machst, die Weise wie Er sagte, tue es...
Es ist Sein Erwählen: „Den Ort, den Ich erwählt habe.“ Dort betet ihr mit eurem Opfer an.
Ihr legt... Kain brachte sein Opfer, Abel brachte seins, es hängt davon ab, an welchen Ort du es hineinbringst. Wenn du es an den Ort hineinbringst, wohin Er erwählt hat, wird es in Ordnung sein, Er wird es annehmen; wenn nicht, wird Er es nicht annehmen. Mir ist gleich, dass es das gleiche Opfer ist, was es auch sei, es ist dennoch un-... verworfen, wenn es nicht an jenen einen bestimmten Ort gebracht wird.
Jetzt wollen wir herausfinden, wo wir dieses Opfer hinbringen wollen. Wir könnten herausfinden... Wir alle wollen in den Himmel kommen. Oder? Und wir alle wissen, wir haben Unrecht getan. Wir alle glauben, dass Jesus das Opfer ist. Jetzt wollen wir wissen, wo wir Ihn hinbringen sollen, es... es angenommen werden wird. Seht? Das stimmt. Die Bibel sagt uns, wo man es hinbringen soll, seht, und es angenommen werden wird; außerhalb der Stelle, wird es nicht angenommen werden.
Es kommt auf eure Liebe zu Gott an. "Herr, was immer Du auch von mir forderst, ich bin bereit es zu tun." Ihr erreicht nur etwas, wenn ihr es in der Weise tut, wie Er es gesagt hat.
Es ist Seine Erwählung. "Den Ort, den Ich erwählt habe." Dort müßt ihr anbeten und euer Opfer darbringen.
Kain und Abel brachten ihre Opfer dar. Doch es kommt auf den Ort an, in den ihr das Opfer hineinbringt. Wenn ihr es in die Stätte bringt, die Er erwählt hat, wird alles gut. Er wird es annehmen. Wenn ihr das nicht tut, wird Er es nicht akzeptieren. Es kann das gleiche Opfer sein. Er wird es ablehnen, wenn es nicht zu der einen Stätte gebracht wird.
Jetzt möchten wir danach forschen, um zu sehen, wo wir das Opfer darbringen sollen. Wir müssen die Stätte ausfindig machen, denn wir alle möchten zur Herrlichkeit eingehen. Stimmt das? Wir alle wissen, daß wir verkehrt gehandelt haben und daß Jesus das Opferlamm ist. Wir wollen wissen, wo wir Ihn aufnehmen können um angenommen zu werden. Das stimmt. Die Bibel gibt uns darüber Auskunft, wo wir Ihn aufnehmen können. Außerhalb dessen wird es nicht angenommen.
Let us notice here also the place that He chose for the sacrifice to be laid, the place that He chose to put the sacrifice. You can’t put it on any of these gates; but the place that He chose to put it, He also put His Name in that place. That’s what He said here. He chose to put His Name in it. Now let us search the Scriptures for this place, for that is the place where He put His Name.
Now let’s read from the text. And I had a little note laying here that I... this morning, come to me. Let’s take the 2nd verse of this chapter. Now, I don’t want to hold too long, on account of the people, on these hookups out here. Now the 2nd verse of this 16th chapter:
Thou shall therefore sacrifice the passover unto the Lord thy God, of thy flocks and thy herd, in the place which the Lord shall choose to put his name there.
Lasst uns den Platz erkennen, den er erwählt hat, damit das Opfer dorthin gelegt wird, den Platz den er erwählt hat um das Opfer dort zu bringen. Du kannst es in keines dieser Tore legen, nur an den Platz den er erwählt hat. An diesem Platz hat er auch seinen Namen platziert. Schaut, das ist was er hier sagt. Er hat den Platz ausgesucht um seinen Namen dort zu platzieren. Nun, lasst uns die Schrift nach diesem Platz durchforschen. Denn das ist der Ort an dem sein Name wohnt.
Lasst es uns aus der Schrift lesen, die wir zugrunde gelegt haben. Ich hatte heute Morgen hier eine kleine Notiz liegen... etwas das mich traf. Wir gehen zum 2. Vers von diesem Kapitel. Ich will euch nicht zu lange halten. Wegen der Rechnung der Leute, die telefonisch mit uns verbunden sind. Nun, der 2. Vers aus dem 16. Kapitel:
Du sollst daher dem Herrn deinem Gott das Passah opfern, aus deiner Herde und deinem Vieh, an dem Ort welchen der Herr erwählen wird um seinen Namen dort zu platzieren.
Wir müssen erkennen, wohin wir das Opferlamm legen können - den Ort, den Er für das Opferlamm erwählt hat. Ihr könnt es nicht auf irgendwelche Tore legen; es muß an den Ort gelegt werden, den Er erwählt hat, denn Er hat Seinen Namen dort angebracht. So hat Er es hier gesagt. Er hat diese Stätte erwählt, um Seinen Namen dort anzubringen. Laßt uns die Schrift durchforschen, um den Ort ausfindig zu machen, denn dies ist der Ort, wo Er Seinen Namen angebracht hat.
Zurückkommend auf unseren Text, laßt uns den zweiten Vers lesen:
Du sollst dann für den Herrn, deinen Gott, als Passahopfer Kleinvieh und Rinder an der Stätte schlachten, die der Herr erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
Lasst uns hier außerdem den Ort bemerken, den Er erwählte, dass man das Opfer dorthin lege, den Ort, den Er erwählte, wo man das Opfer hinlegen soll. Man darf es nicht auf irgendeines dieser Tore legen; sondern der Ort, den Er erwählte, wo man es hinlegen soll, an den Ort hat Er auch Seinen Namen gelegt. Das ist, was Er hier sagte. Er erwählte, Seinen Namen da hineinzulegen. Lasst uns jetzt die Schrift nach diesem Ort durchforschen, denn das ist der Ort, wohin Er Seinen Namen gelegt hat.
Lasst uns jetzt aus dem Text lesen. Und ich hatte hier einen kleinen Zettel liegen, den ich... der mir heute morgen kam. Lasst uns den 2. Vers dieses Kapitels nehmen. Nun, ich möchte es nicht allzu lange werden lassen, um der Leute willen, die hier zugeschaltet sind. Der 2. Vers jetzt dieses 16. Kapitels:
Und du sollst dem HERRN, deinem Gott, das Passah schlachten, von deinen Schafen und deinen Rindern, an dem Ort, den der HERR erwählen wird, um seinen Namen dorthin zu legen.
Now, you can’t take this... your sincerity and all that you want to confess, you just can’t take it to the Methodist altar, to a Baptist altar, to a Pentecostal altar, but there is a altar somewhere that He chose that He... to put His Name in it, and He would meet you at that place. Now, if you get everything running just right, it’s going to run; everything’s set in order. If there’s a short in that wire, that light won’t come on; because it’s been grounded. And when you’ll take one of God’s Words or one of His places, and in your own heart have selfish objectives, it’ll ground the power of God right there. If you do it because you want to be smart, you want to be different from somebody else, or something, right there it’s grounded, it’ll blow the fuse. You’re wrong. You’ve got to come with sincerity, with all your heart. Your motives and your objectives, place right on God. Then search for His place, find where He said, and bring it there. See?
Nun, du kannst das nicht nehmen... deine Aufrichtigkeit und alles was du bekennen möchtest, du kannst das nicht zum Methodisten-Altar bringen, zum Baptisten-Altar, zum Pfingst-Altar aber es gibt einen Altar, den er erwählt hat, dass dort... er hat seinen Namen da hinein gelegt und an diesem Platz wird er dir begegnen. Nun, wenn du alles richtig machst, dann wird es funktionieren, alles in der richtigen Ordnung. Wenn da ein Kurzschluss im Kabel ist, wird das Licht nicht angehen, denn es hat eine Erdung. Und wenn du eins von Gottes Worten weg nimmst oder einen seiner Orte und in deinem Herzen ein selbstsüchtiges Motiv hast, das wird die Kraft Gottes sofort erden. Wenn du es tust um pfiffig zu sein oder dich von jemand anderem abzuheben, oder irgendetwas in der Art, es wird sofort geerdet, die Sicherung wird raus fliegen. Du bist verkehrt. Du musst in Lauterkeit kommen, die aus der tiefe deines Herzens kommt. Deine Motive und Ziele auf Gott ausgerichtet. Dann such nach diesem Platz, finde heraus was er dir sagt und bringe es dort hin. Seht ihr?
Seht ihr? Ihr könnt eure Aufrichtigkeit und alles, was ihr bekennen wollt nicht zu einem Methodisten-, Baptisten- oder Pfingstleraltar darbringen. Doch es besteht ein Altar, den Er erwählt hat und an den Er Seinen Namen angebracht hat und dort will Er euch begegnen. Wenn ihr recht läuft, wird es vorwärts gehen und alles verläuft ordnungsgemäß. Doch wenn ein Kurzschluß im Draht ist, wird das Licht ausgehen, denn die Leitung ist unterbrochen. Wenn ihr ein Gotteswort oder Seine Stätte annehmt, aber ein selbstsüchtiges Ziel habt, wird die Verbindung zur Kraft Gottes sogleich unterbrochen. Wenn ihr etwas tut und euch dabei klug vorkommt, nur um euch von anderen zu unterscheiden, dann ist die Unterbrechung da. Ihr seid dann verkehrt. Ihr müßt mit aller Aufrichtigkeit aus der Tiefe eurer Herzen kommen. Euer Ziel und Bestreben müßt ihr in Gott setzen. Erforscht diese Stätte, die Er verordnet hat und bringt es dort hin.
Nun, ihr könnt dies nicht bringen... eure Aufrichtigkeit und all das, was ihr bekennen wollt, ihr könnt es nicht einfach zum Methodisten-Altar bringen, zu einem Baptisten-Altar, zu einem Pfingst-Altar, doch es gibt einen Altar irgendwo, den Er erwählt hat, dass Er... Seinen Namen da hineinzulegen, und Er euch an dem Ort begegnen würde. Nun, wenn ihr alles genau richtig fortlaufen lasst, wird es fortlaufen; alles ist in die rechte Ordnung gesetzt. Wenn es einen Kurzschluss im Draht gibt, wird das Licht nicht angehen; weil es geerdet worden ist. Und wenn ihr eines der Worte Gottes nehmt, oder einen Seiner Orte, und in eurem eigenen Herzen selbstsüchtige Ziele habt, wird es die Kraft Gottes genau dort erden. Wenn du es tust, weil du clever sein willst, du dich von jemand anders abheben willst, oder so, genau da ist es geerdet, es wird die Sicherung durchbrennen lassen. Du bist verkehrt. Du musst mit Aufrichtigkeit kommen, von ganzem Herzen, deine Beweggründe und deine Wunschziele direkt auf Gott gelegt. Dann suche nach Seinem Ort, finde, wohin Er sagte, und bringe es dorthin. Seht?
Look at Martha and Mary. When Jesus had come back, after He had taught them this Gospel (the Light of His day, Him being Messiah), He was hated, rejected. Oh, the Pharisees and churches despised Him. But Lazarus had died, the brother which was a bosom friend to Him. He let him lay there; and they sent for Him, He didn’t even come.
But watch Martha, her attitude. She said, "Lord, if Thou would have been here." Give Him His right title: Lord, capital L-o-r-d, Yahweh, Jehovah. Glory! "If Thou would have been here, my brother would not have died." Life and death can’t associate in the same channel, or same house. "Thou would... He would have not have died."
Jesus said to her, "I am the resurrection and Life," saith God. See? When He said, first, "Thy brother shall live again."
She said, "Yes, Lord, I truly believe that. As a Jewess, I believe that there will be a general resurrection of the dead; and I believe my brother was just as loyal and sincere in worship. And I believe that You are that Messiah, that said in the Bible, because God vindicating His Word in You shows that You’re the Messenger of this hour. You are that Messiah. I believe that You are that Christ that was to come, because Your works testify that God has sent You here to be that Messiah." Oh, my! Watch the cogs begin to come in place now. See?
Schaut euch Martha und Maria an. Als Jesus zurückkam, nachdem er das Evangelium gelehrt hatte (das Licht des Tages, denn er war der Messias), war er verhasst und verworfen. Oh, die Pharisäer und die Gemeinden verachteten ihn. Aber Lazarus war gestorben, der Bruder, welcher ein Busenfeund war. Er ließ ihn dort liegen, sie schickten nach ihm, aber er kam nicht einmal.
Schaut jedoch auf Martha, ihre Einstellung. Sie sagte, „Herr wenn du hier gewesen wärst.“ Rede ihn richtig an: HERR, ganz groß HERR, Yahweh, Jehova. Glory! „Wenn du hier gewesen wärst, mein Bruder wäre nicht gestorben.“ Leben und Tod können nicht auf demselben Weg zusammen laufen, oder im selben Haus sein.
"Er wäre nicht gestorben.“
Jesus sagt zu ihr, „Ich bin die Auferstehung und das Leben“, das bedeutet Gott. Als er sagte, „Dein Bruder wird wieder leben.“
Sagte sie, „Ja, Herr, das glaube ich. Als eine Jüdin glaube ich, dass es da eine allgemeine Auferstehung von den Toten gibt. Und ich glaube mein Bruder war loyal und aufrichtig in der Anbetung. Und ich glaube, dass du der Messias bist. So sagt es die Bibel. Denn Gott bestätigt sein Wort in dir und zeigt damit, dass du der Botschafter der Stunde bist. Du bist der Messias. Ich glaube, dass du der Christus bist, der kommen soll, denn deine Werke bezeugen, dass Gott dich gesandt hat um der Messias zu sein.“ Oh, my! Schau wie die Zahnräder jetzt in die richtige Stellung kommen. Seht ihr?
Schaut euch Martha und Maria an. Als Jesus zurückgekommen war, nachdem Er ihnen dieses Evangelium gelehrt hatte (das Licht Seines Tages, dass Er der Messias war), Er wurde gehasst, verworfen. Oh, die Pharisäer und die Gemeinden verachteten Ihn. Doch Lazarus war gestorben, der Bruder, der ein Busenfreund von Ihm war. Er ließ ihn dort liegen; und sie sandten nach Ihm, Er ist nicht mal gekommen.
Doch beachtet Martha, ihre Einstellung. Sie sagte: „Herr, wenn Du hier gewesen wärest.“ Gab Ihm Seinen richtigen Titel: Herr, H-e-r-r groß geschrieben, Jahwe, Jehova. Preis und Ehre! „Wenn Du hier gewesen wärest, mein Bruder wäre nicht gestorben.“ Leben und Tod können im selben Kanal nicht beisammen sein, oder demselben Haus. „Du wärst... Er wäre nicht gestorben.“
Jesus sagte zu ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben“, spricht Gott. Seht? Als Er zuerst sagte: „Dein Bruder wird wieder leben.“
Sie sagte: „Ja, Herr, das glaube ich wahrhaftig. Als Jüdin glaube ich, dass es eine allgemeine Auferstehung der Toten geben wird; und ich glaube, mein Bruder war einfach so treu nur und aufrichtig in der Anbetung. Und ich glaube, dass Du jener Messias bist, von dem in der Bibel gesagt war, denn dass Gott Sein Wort in Dir bestätigt, zeigt, dass Du der Botschafter dieser Stunde bist. Du bist jener Messias. Ich glaube, dass Du der Christus bist, der da kommen sollte, denn Deine Werke bezeugen, dass Gott Dich hierher gesandt hat, um jener Messias zu sein.“ O my! Beachtet wie die Zahnräder jetzt anfangen, an den rechten Platz zu kommen. Seht?
Seht euch Maria und Martha an. Als Jesus kam, nachdem Er ihnen das Evangelium verkündigt hatte, daß Er der Messias war und das Licht Seiner Zeit, war Er gehaßt und abgelehnt. Die Pharisäer und Gemeinden verachteten Ihn. Doch Lazarus, Sein treuer Freund, war gestorben. Er ließ ihn dort liegen. Als sie zu Ihm sandten, kam Er nicht.
Doch achtet auf das Verhalten Marthas. Sie sprach: "Herr, wenn Du hier gewesen wärest." Sie betitelte Ihn in rechter Weise. "Herr - Jehovah! Wenn Du hier gewesen wärest, mein Bruder wäre nicht gestorben." Leben und Tod kann nicht im gleichen Hause, im gleichen Kanal, verweilen.
"...Er ist nicht gestorben."
Jesus erwiderte: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." Dann erst sprach Er: "Dein Bruder wird wieder leben."
Sie sprach: "Ja Herr, ich glaube das gewiß." "Als eine Jüdin glaube ich an die Auferstehung der Toten; und ich glaube, daß mein Bruder aufrecht und treu in seiner Anbetung war. Ich glaube, daß Du der Messias bist, von dem die Bibel spricht, denn Gott hat Sein Wort bestätigt, daß Du der Botschafter dieser Stunde bist. Du bist der Messias. Ich glaube, daß Du der Christus bist, der kommen sollte, denn Deine Werke bezeugen, daß Gott Dich, den Messias, gesandt hat." Seht, wie sich jetzt alles einordnet.
Now, she had a right to say, "Why didn’t You come raise my brother? Why didn’t You heal him? You healed others. Your very best friend, and now look what happened." No, no, that kind of objective don’t get nowhere.
"I believe that You’re exactly what You’re identified in the Scripture to be. I believe this is the day that the Messiah should come; we’ve been looking for it. I don’t care what the rest of them say. I believe with all my heart, by what I have seen and heard by the Word, that the Word is vindicated in You, that You are that Messiah." See, way down in her, she—she had something to ask for, but she had to come to the right channel.
Nun, sie hatte ein Recht zu sagen, „Warum bist du nicht gekommen um meinen Bruder aufzuwecken? Warum hast du ihn nicht geheilt? Andere hast du geheilt. Dein bester Freund und schau was geschehen ist.“ Nein, nein, diese Art der Zielsetzung führt nirgends hin.
„Ich glaube, dass du genau das bist, als was die Schrift dich identifiziert. Ich glaube, dies ist der Tag an dem der Messias kommen soll, wir haben danach Ausschau gehalten. Mir ist egal was der Rest von ihnen sagt. Ich glaube von ganzem Herzen an das was ich gesehen und gehört habe, durch das Wort. Das Wort ist in dir bestätigt. Und deshalb bist du der Messias.“
Seht tief in ihr war etwas um das sie bitten wollte, aber sie musste den richtigen Weg kommen.
Nun, sie hatte ein Recht zu sagen: „Warum bist Du meinen Bruder nicht auferwecken gekommen? Warum hast Du ihn nicht geheilt? Andere hast Du geheilt. Dein allerbester Freund, und jetzt schau, was passiert ist.“ Nein, nein, ein Ziel solcher Art erreicht gar nichts.
„Ich glaube, dass Du ganz genau bist, was Du in der Schrift ausgewiesen hast zu sein. Ich glaube, dies ist der Tag, an dem der Messias kommen sollte; wir haben danach Ausschau gehalten. Mir ist gleich, was die übrigen alle sagen. Ich glaube von ganzem Herzen, durch das, was ich gesehen und gehört habe anhand des Wortes, dass das Wort in Dir bestätigt ist, dass Du jener Messias bist.“ Seht, tief unten in ihr drin, hatte sie... hatte sie etwas, was sie erbitten wollte, doch sie musste zum richtigen Kanal kommen.
Nun, sie hätte das Recht gehabt, zu sagen: "Warum bist Du nicht gekommen, um meinen Bruder aufzuerwecken? Warum hast Du ihn nicht geheilt? Du heiltest doch die anderen. Du warst sein bester Freund und siehe, was jetzt geschehen ist." Nein, mit solch einer Einstellung erreicht ihr nichts.
"Ich glaube, daß Du der bist, den die Schrift identifiziert. Ich glaube, daß wir in der Zeit leben, in der der Messias antreten soll. Wir haben darauf gewartet. Ich gebe nichts darum, was die anderen sagen. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich gesehen und gehört habe; daß das Wort in Dir bestätigt ist und Du der Messias bist." Seht ihr, im Inneren ihres Herzens hatte sie ein Anliegen, doch mußte sie den rechten Kanal finden.
What if she’d run up there and said, "And then You tell me You’re that Messiah! And not even the courtesy, gentleman enough to even answer our request; when we fed You and housed You, and everything, and took up for You, and left our churches, as You commanded us to get out of them denominations." See? "And here we’ve left it, and now we’re counted offcasts and renegades. And everything that we’ve done for You, and then not even the common courtesy to answer my call?" Now, actually, she had that right.
Like you say about your short hair, "I’m an American citizen. I can wear shorts, do anything I want to, not illegal." That’s your rights, but a sheep always forfeits its rights. Uh-huh. If you’re a lamb, you ain’t got nothing but wool, he forfeits that. That’s his God-given rights, but he forfeits it.
Was wenn sie zu ihm gerannt wäre und gesagt hätte, „Und du sagst mir, dass du der Messias bist! Du hast nicht einmal die Höflichkeit ein Gentleman zu sein um uns auf unsere Bitte zu antworten. In unserem Haus haben wir dich ernährt und wohnen lassen, haben uns auf deine Seite gestellt, haben unsere Kirche verlassen weil du uns angewiesen hast aus den Denominationen heraus zu kommen.“ Seht ihr? „Wir haben sie verlassen und jetzt betrachtet man uns als Vertriebene und Abtrünnige. Alles haben wir für dich getan und du hast nicht einmal die Höflichkeit auf unseren Hilferuf zu antworten?“ Nun, tatsächlich, sie hatte das Recht so etwas zu sagen.
Genau wie du, in Bezug auf dein kurzes Haar, „Ich bin amerikanischer Bürger, ich kann kurze Hosen tragen, ich kann alles tun was ich will. Das ist nicht illegal.“ Das ist dein gutes Recht, aber ein Schaf gibt seine Rechte auf. Uh -huh. Wenn du ein Lamm bist, dann hast du nichts als Wolle und du gehst dessen verlustig. Deine Gott gegebenen Rechte gibst du auf.
Wäre sie gekommen und hätte gesagt: "Du sagst, daß Du der Messias bist, doch Du bist nicht einmal höflich genug, um unserer Bitte nachzukommen. Wir haben Dir zu essen gegeben und waren gastfrei. Wir verteidigten Dich, verließen unsere Gemeinden, wie Du es uns befohlen hast. Wir verließen unsere Denominationen. Wir haben alles verlassen, werden nun als abtrünnig und verworfen betrachtet. Alles haben wir für Dich getan und nun hattest Du nicht einmal die Höflichkeit, zu kommen." Nun, sie hätte das sagen können.
Ihr mögt euer kurzes Haar verteidigen: "Ich, als amerikanischer Staatsbürger, darf kurze Hosen tragen. Ich kann alles tun, was ich tun möchte. Es ist nicht wider das Gesetz." Das ist euer Recht, doch ein Lamm verläßt seine Rechte. Wenn du ein Lamm bist, besitzt du nur Wolle. Auch davon sagt ihr euch los. Es ist euer von Gott gegebenes Recht, doch ihr verzichtet darauf.
Was, wenn sie dort hingelaufen wäre und gesagt hätte: „Und dann sagst Du mir, Du wärst der Messias! Und besitzt nicht mal die Höflichkeit, bist Ehrenmann genug, unsere Bitte auch nur zu beantworten; wo wir Dich verpflegt und Dir Unterschlupf gewährt haben, und alles, und für Dich eingetreten sind, und unsere Gemeinden verlassen haben, da Du uns geboten hast, aus diesen Konfessionen herauszukommen.“ Seht? „Und hier haben wir es verlassen, und jetzt werden wir als Verstoßene und Abtrünnige angesehen. Und alles, was wir für Dich getan haben, und besitzt dann nicht mal die ganz gewöhnliche Höflichkeit, meinen Ruf zu beantworten?“ Nun, tatsächlich hatte sie das Recht gehabt.
Wie ihr es über euer kurzes Haar sagt: „Ich bin ein amerikanischer Bürger. Ich darf kurze Hosen tragen, alles tun, was ich will, ist nicht illegal.“ Das sind deine Rechte, aber ein Schaf gibt seine Rechte stets auf. Hm-hm. Wenn du ein Lamm bist! Es hat nichts weiter als Wolle, das gibt es auf. Das sind seine gott-gegebenen Rechte, aber es gibt es auf.
"I have a right to join any denomination." That’s exactly right, but you forfeit that. See?
She forfeit all that she had rights to, to recognize the Word of God manifested right there before her.
He said, "I am the resurrection and Life. He that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live. Whosoever liveth and believeth in Me shall never die. Believest thou this?" See, there was one more little clause she hadn’t come in line with. See?
"Yea, Lord! I believe that Thou art the Christ, the Son of the living God!" O brother, everything was ready to spark off right then. See?
"Where have you laid him?" See? And you know what took place.
See, you’ve got to get in that right place before He will receive your sacrifice. See, got to come into it.
„Ich habe ein Recht jeder Denomination beizutreten“. Das ist richtig, aber du gibst das auf. Seht ihr?
Es gibt all seine Rechte auf, um das manifestierte Wort Gottes erkennen zu können, welches direkt vor ihm liegt.
Er sagte, „Ich bin die Auferstehung und das Leben, er der an mich glaubt, wenn er auch tot wäre, dennoch wird er leben. Und wer lebt und an mich glaubt wird niemals sterben. Glaubst du dies? Seht, da war noch eine weitere kleine Klausel mit der sie noch nicht in Übereinstimmung war. Seht ihr?
„Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!“ Oh, Bruder, jetzt war alles bereit damit der Funke überspringen konnte. Seht ihr?
„Wo habt ihr ihn hingelegt?“ Seht ihr? Und ihr wisst was dann geschah.
Schaut, ihr müsst in die richtige Stellung kommen, bevor er euer Opfer annehmen wird. Seht, ihr müsst an den richtigen Platz kommen.
„Ich habe ein Recht, jeder beliebigen Konfession beizutreten.“ Das stimmt ganz genau, aber das gibst du auf. Seht?
Sie gibt alles auf, wofür sie Rechte hatte, um das manifestierte Wort Gottes direkt dort vor ihr zu erkennen.
Er sagte: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Wer da lebt und an Mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du dies?“ Seht, da war ein weiteres kleines Zahnrad noch, mit dem sie nicht in Übereinstimmung gekommen war. Seht?
„Ja, Herr! Ich glaube, dass Du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!“ O Bruder, alles war in dem Moment bereit entfacht zu werden. Seht?
„Wo habt ihr ihn hingelegt?“ Seht? Und ihr wisst, was geschah.
Seht, ihr müsst an jenen richtigen Ort kommen, ehe Er euer Opfer annehmen wird. Seht, müsst da hineinkommen.
Ihr sagt: "Ich habe das Recht, einer Denomination anzugehören." Das stimmt, doch ihr verzichtet darauf.
Sie hatte all ihre Rechte aufgegeben, um das Wort Gottes, das vor ihren Augen offenbar wurde, anzuerkennen.
Er sprach: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt. Und wer da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?" Seht, da war eine Kleinigkeit, wo sie sich noch nicht ganz eingefügt hatte.
"Ja Herr, ich glaube, daß Du Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes." O Bruder, erst jetzt konnte es zünden.
"Wo habt ihr ihn hingelegt?" Seht ihr. Ihr wißt ja, was nun geschah.
Seht, ihr müßt in die rechte Stellung kommen, ehe Er euer Opfer annimmt. Dort müßt ihr hineinkommen.
Now, watch:
...in the place which the Lord shall choose to place his name there.
Thou shall eat no leavened bread in it;...
What does that typify in the sacrifice? Don’t mix it with any creed, got to be the Word. "No leavened bread." Leaven is the... You know what a leaven is in anything. "A little leaven leavens the whole lump," the whole lump is the Body. You can’t put one speck of denomination or creed into Christ. No, sir, it won’t work.
You remember the last Thursday night’s message? Your old husband must be dead. Right. Your new Husband is the Word.
...seven days shall thou eat unleavened bread therein,...
"Seven days," what does that typify? The complete Seven Church Ages, seven days. Why’d they have to eat it seven days? Before what? Before going out. And the whole church age, from the beginning to the end, has to live only on the Word of God of that age. So your Roman creed, Methodist, Baptist, and Pentecostal creed’s all dead.
Schaut:
...an den Platz, welchen der Herr erwählen wird um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
Ihr sollt dabei kein gesäuertes Brot essen...
Was typisiert das bei dem Opfer? Vermischt es mit keinem Glaubensbekenntnis, es muss das Wort sein. „Kein gesäuertes Brot.“ Sauerteig ist... Ihr wisst, was Sauerteig bewirkt. „Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig“. Der ganze Teig ist der Leib. Du kannst kein kleines bisschen einer Denomination oder eines Glaubensbekenntnisses (Katechismus) in Christus bringen. Nein, Herr, das wird nicht funktionieren.
Erinnert ihr euch an die Botschaft von letztem Donnerstagabend? Unser alter Ehemann muss tot sein. Richtig. Der neue Ehemann ist das Wort.
...sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen...
„Sieben Tage“. Was wird da typisiert? Alle sieben Gemeindezeitalter, sieben Tage. Warum müssen sie es sieben Tage essen? Vor was? Bevor sie ausziehen. Und alle Gemeindezeitalter, vom Anfang bis zum Ende müssen allein vom Worte Gottes für das jeweilige Zeitalter leben. So, euer römisches Glaubensbekenntnis, das Glaubensbekenntnis der Methodisten, Baptisten und das der Pfingstler, alles das ist tot.
Nun, beachtet:
...an dem Ort, den der HERR erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Du sollst kein gesäuertes Brot darin essen...
Was versinnbildlicht das im Opfer? Vermische es nicht mit irgendeinem Glaubensbekenntnis, es muss das Wort sein. „Kein gesäuertes Brot.“ Sauerteig ist der... Ihr wisst, was ein Sauerteig in allem ist. „Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig“, der ganze Teig ist der Leib. Ihr dürft nicht einen Deut Konfession oder Glaubensbekenntnis in Christus hineintun. Auf keinen Fall, es wird nicht funktionieren.
Erinnert ihr euch an die Botschaft vom letzten Donnerstagabend? Euer alter Ehemann muss tot sein. Das stimmt. Euer neuer Ehemann ist das Wort.
...sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot darin essen...
„Sieben Tage“, was versinnbildlicht das? Die vollständigen Sieben Gemeinde-Zeitalter, sieben Tage. Warum mussten sie es sieben Tage lang essen? Wovor? Bevor sie hinauszogen. Und das ganze Gemeindezeitalter, vom Anfang bis zum Ende, muss allein vom Worte Gottes jenes Zeitalters leben. Und so ist euer römisches Glaubensbekenntnis, methodistisches, baptistisches und pfingstliches Glaubensbekenntnis gänzlich tot.
Gebt acht!
...an der Stätte, die der Herr erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen...
Du darfst nichts Gesäuertes dazu essen.
Wie ist das in dem Opfer versinnbildlicht? Vermischt es nicht mit euren Satzungen - es kann nur das Wort sein. "...kein gesäuertes Brot..." Ihr wißt, was der Sauerteig enthält. "Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig." Der ganze Teig versinnbildlicht den Leib. Ihr könnt nicht ein Fleckchen der Denominationen oder Satzungen in den Leib Christi bringen. Nein, das geht nicht.
Erinnert ihr euch noch an die Botschaft vom letzten Donnerstag? Das Alte muß erstorben sein - das Neue ist das Wort.
Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen.
Die sieben Tage versinnbildlichen die Sieben Gemeindezeitalter. Weshalb mußten sie es sieben Tage essen? Was geschah? - Der Auszug. Die ganze Gemeinde, von Anfang bis zu Ende, muß an dem Worte Gottes, welches für ihre Zeit bestimmt ist, teilnehmen. Eure Römischen, Methodisten-, Baptisten- und Pfingstlersatzungen sind alle tot.
Now watch:
...therein, even the bread of affliction;...
Persecuted for It; Luther, Wesley, Pentecostals; all persecuted, and so will you.
...for thou comest forth out of the land of Egypt in haste:... thou mayest remain the day when... remember the day when thou comest forth out of the land of Egypt all the days of thy life.
And there shall be no leavened bread seen in... with thee in all thy coast seven days;...
In the beautiful Bride of Christ, after Her death through the Dark Ages by the Roman empire, that She had to die, "Unless a corn of wheat falls into the ground." The Bridegroom had to come, the perfect Masterpiece of God. You all heard my message on that.
Nun, schaut:
...dort, selbst das Brot der Heimsuchung...
Sie wurden dafür verfolgt, Luther, Wesley, die Pfingstler, alle wurden sie verfolgt und genau so wird es euch ergehen.
...denn du kommst in Eile heraus aus dem Land Ägypten. ...erinnere dich an den Tag deines Auszugs aus Ägypten alle Tage deines Lebens.
Und da soll man kein gesäuertes Brot sehen... bei dir während der ganzen sieben Tage...
In der hübschen Braut von Christus, nach ihrem Tod in den dunklen Zeitaltern durch das römische Weltreich, den sie sterben musste, „Es sei denn ein Weizenkorn fällt in den Boden“. Der Bräutigam musste kommen, das Meisterstück Gottes. Ihr alle habt meine Botschaft darüber gehört.
Nun beachtet:
...darin, Brot des Elends...
Um des willen verfolgt; Luther, Wesley, Pfingsten; alle verfolgt, und ebenso werdet ihr es.
...denn in Hast ziehst du aus dem Land Ägypten heraus;... dass du bliebest des Tages deines... des Tages deines Auszugs aus dem Land Ägypten gedenkst dein Leben lang.
Und sieben Tage lang soll kein gesäuertes Brot in ... bei dir gesehen werden in allen deinen Grenzen...
In der herrlichen Braut Christi, nach Ihrem Tod durch die dunklen Zeitalter hindurch mittels des römischen Reiches, dass Sie sterben musste: „Wenn das Weizenkorn nicht in den Boden fällt.“ Der Bräutigam musste kommen, das vollkommene Meisterstück Gottes. Ihr habt meine Botschaft darüber alle gehört.
Gebt acht!
...Brot als Elendskost...
Luther, Wesley, Pfingstler, alle wurden sie verfolgt. Auch ihr werdet verfolgt werden.
...denn in ängstlicher Eile bist du aus dem Lande Ägypten weggezogen, damit du an den Tag deines Auszugs aus dem Lande Ägypten zurückdenkst, solange du lebst.
Sieben Tage lang darf bei dir kein Sauerteig in deinem ganzen Gebiet zu finden sein...
Die schöne Braut Christi wurde durch Rom im Mittelalter getötet. Sie mußte sterben. "Das Weizenkorn muß in den Boden fallen." Der Bräutigam, das vollkommene Meisterwerk Gottes, mußte kommen. Ihr alle habt meine Botschaft darüber gehört.
And I stood down there, Los Angeles, at Forest Lawn, one day, and my heart jumped. How many’s ever been in Forest Lawn? There is a... the statue of Moses by—by... -angelo, I believe it is Michelangelo. And it’s a perfect statue, all but on the right knee; there is a nick about a half inch deep. And the guide... I was looking, and he pointed it out to me. He said, "Michelangelo had spent a lifetime of trying to—to make... He was a sculptor, and he was trying to make the image of Moses. Back in his mind, he had in mind what Moses should look like. He had that in his heart, what Moses should look like. And then he spent his lifetime; chisel a little here, and rub it, stand back and look at it. Year after year after year, he worked on it. Finally when it was completed, and he stepped back and laid down his rag and his hammer, he looked at the statue. It was so perfect the image of Moses that he had in his heart, till he got so beside himself, he grabbed the hammer and struck it, hollered, ‘Speak!’" It’s called Michelangelo’s Masterpiece. That great something in that sculptor, that vision that he had of what Moses ought to be with, was only portraying in type of the great Father God.
Eines Tages stand ich dort unten in Los Angeles an einem Ort genannt Forest Lawn. Wie viele von euch waren schon einmal in Forest Lawn? Da gibt es eine Statue von Moses, ich glaube sie ist von Michelangelo. Es ist eine perfekte Statue. Aber am rechten Knie da gibt es eine Kerbe, etwa einen Zentimeter tief. Und der Fremdenführer... Ich schaute sie an und er lenkte meine Aufmerksamkeit darauf. Er sagte, „Michelangelo verbrachte sein Leben mit dem Versuch so was zu machen... Er war ein Bildhauer und er versuchte eine Skulptur von Moses zu machen. Er hatte eine bestimmte Vorstellung wie Moses aussehen sollte. Er trug das in seinem Herzen, wie Moses aussehen sollte. Und Zeit seines Lebens meißelte er ein wenig hier und polierte dort, nahm etwas Abstand und schaute es an. Jahr für Jahr arbeitete er daran. Schlussendlich war er fertig, er trat zurück, legte seinen Lappen und seinen Hammer beiseite und schaute die Statue an. Es war das perfekte Abbild von Moses, wie er es in seinem Herzen trug. Da geriet er so außer sich, dass er den Hammer nahm gegen die Statue schlug und rief, „Sprich!“ Es wird Michelangelos Meisterstück genannt. Diese große Vorstellung in diesem Bildhauer, diese Vision, die er davon hatte wie Moses aussehen sollte, es war ein Typ auf den großen Vater Gott den er da porträtierte.
Als ich vor einiger Zeit in Forest Lawn, Los Angeles war, sah ich Michelangelos Statue von Moses. Es ist eine tadellose Statue, doch am rechten Knie befindet sich eine Auszackung von 1/2 Zoll tief. Der Reiseführer zeigte darauf und sagte: "Michelangelo, ein Bildhauer, arbeitete sein Leben lang an dieser Darstellung Moses. Er hatte eine Vorstellung von Moses Aussehen. Es war in seinem Herzen. Er arbeitete sein Leben lang daran. Er meißelte hier und dort. Jahrelang arbeitete er daran. Als er damit fertig war, trat er einen Schritt zurück, legte Tuch, Meißel und Hammer hin und überprüfte sein Werk. Es war das vollkommene Ebenbild des Moses, den er in seinem Herzen hatte, so daß er ganz außer sich wurde. Er ergriff seinen Hammer, schlug zu und rief laut aus: "Rede!" Es ist Michelangelos Meisterstück. Wenn schon der Bildhauer das große Etwas, diese Vorstellung über Moses in sich trug, wie viel mehr hatte Gott es über Seinen Gesamtplan.
Ich stand dort hinten, Los Angeles, in Forest Lawn, eines Tages, und mein Herz machte einen Satz. Wie viele sind jemals in Forest Lawn gewesen? Da ist eine... das Standbild Moses von... von... -angelo, glaube ich ist es, Michelangelo. Und es ist ein vollkommenes Standbild, überall, außer am rechten Knie; da ist eine Kerbe von etwa einem Zentimeter Tiefe. Und der Führer... Ich schaute, und er hat mich darauf aufmerksam gemacht. Er sagte: „Michelangelo hat ein ganzes Leben darauf verwandt, dass er versuchte zu... zu fertigen... Er war ein Bildhauer und er versuchte das Bild Moses anzufertigen. Ganz hinten in seinem Verstand hatte er im Sinn, wie Mose aussehen sollte. Er hatte das in seinem Herzen, wie Mose aussehen sollte. Und dann verwandte er sein ganzes Leben; meißelt hier ein wenig und reibt es ab, tritt zurück und schaut es sich an. Jahr um Jahr um Jahr, hat er daran gearbeitet. Schlussendlich, als es vollendet war, und er zurücktrat und sein Tuch und seinen Hammer niederlegte, schaute er sich das Standbild an. Es war so vollkommen das Bild Moses, das er in seinem Herzen hatte, bis dass er so außer sich geriet, er griff nach dem Hammer und schlug es, schrie: ‚Sprich!‘“ Es wird Michelangelos Meisterstück genannt. Jenes große Etwas in jenem Bildhauer, jene Vision, die er davon hatte, was Mose haben sollte, stellte lediglich im Sinnbild dar, vom großen Vater-Gott.
He had in His heart, before the foundation of the world, a Son, because He is a Father. But it was still in the genes of His Word. And He created a man, and He had to put him on free moral agency, but that man fell. But the great Sculptor, God, who made man from the dust of the earth, He didn’t settle for that, He started making man again. And He made a Noah, he died drunk. He made a Moses that failed to keep His Word. He made prophets that run in the time of trouble. And He kept building and molding until after while He wanted a—a masterpiece, to reflect Him, His nature, what was in His heart what a son should be.
Vor Grundlegung der Welt trug er einen Sohn in seinem Herzen, weil es in ihm war Vater zu sein. Aber es war noch in den Genen seines Wortes. Er erschuf einen Mensch und er musste ihn auf die Basis einer freien Willensentscheidung stellen, doch dieser Mensch fiel. Aber der große Bildhauer, Gott, der den Mann aus dem Staub der Erde gemacht hatte. Er ließ das nicht so auf sich beruhen. Er begann noch einmal einen Mann zu machen. Er machte einen Noah, dieser starb betrunken. Er machte einen Moses, der darin versagte sein Wort zu halten. Er machte Propheten, diese rannten weg wenn schwierige Zeiten kamen. Aber er machte weiter, formte und knetete, bis er sich nach einer Weile ein Meisterstück wünschte, das ihn reflektieren sollte. Seine Natur, alles was in ihm war, wie ein Sohn eben sein sollte.
Er hatte es in Seinem Herzen schon vor Grundlegung der Welt, daß Er einen Sohn haben würde, denn Er ist ein Vater. Es befand sich noch im Samen Seines Wortes. Er erschuf den Menschen und gab ihm die freie Willensentscheidung. Der Mensch fiel. Doch Gott, der große Bildhauer, der den Menschen von der Erde gemacht hatte, fand sich damit nicht ab, sondern bildete wiederum Menschen. Er schuf Noah, der betrank sich und starb. Auch Moses konnte Sein Wort nicht halten. Er hat Propheten berufen, die aber davonliefen, sobald Schwierigkeiten auftauchten. Er fuhr fort zu formen und aufzubauen, bis Er ein Meisterstück hatte, das Seine Natur reflektierte und der Vorstellung Seines Herzens über einen Sohn entsprach.
Er hatte in Seinem Herzen, vor Grundlegung der Welt, einen Sohn, weil Er ein Vater ist. Doch es war immer noch in den Erbanlagen Seines Wortes. Und Er erschuf einen Menschen, und Er musste ihn auf die Basis der freien Willensentscheidung stellen, doch jener Mensch fiel. Doch der große Bildhauer, Gott, der den Menschen aus dem Staub der Erde machte, Er hat sich damit nicht zufrieden gegeben, Er begann den Menschen noch einmal zu machen. Und Er machte einen Noah, er starb betrunken. Er machte einen Mose, der darin versagte, Sein Wort zu halten. Er machte Propheten, die in der Zeit der Not davonliefen. Und Er baute und formte immer weiter, bis Er nach einiger Zeit ein... ein Meisterstück wollte, um Ihn zu reflektieren, Seine Natur, was in Seinem Herzen war, was ein Sohn sein sollte.
One day, down on Jordan, after that Masterpiece had been formed and made, here He come sending down in a... on the wings of a Dove, said, "This is Him!" He was so enthused with this Masterpiece until He struck Him on Calvary, that He would die, for the rest of us was imperfect; that through the shedding of His Blood, He might bring many masterpieces (being a Bride) to His Son. Masterpiece is scarred because the enthusiasm of God to see such a Masterpiece, He struck Him for us all. See? There He died, to perfect we who are imperfect. The Masterpiece.
Eines Tages, unten am Jordan, nachdem das Meisterstück geformt und gemacht worden war, kam er herab... auf den Flügeln einer Taube und sprach, „Dies ist er!“ Er war von seinem Meisterstück so begeistert, dass er ihn auf Golgatha schlug, er sollte für uns sterben, den Rest von uns, die wir nicht perfekt waren. Indem er sein Blut vergoss, sollten viele Meisterstücke (die Braut) zu seinem Sohn gebracht werden. Das Meisterstück hat jetzt eine Narbe, weil Gott über sein Meisterstück so begeistert war, dass er ihn für uns alle schlug. Seht ihr? Dort starb er, um uns die Unvollkommenen vollkommen zu machen. Das Meisterstück.
Als dieses Meisterstück geformt war, kam Er zum Jordan und bestätigte Ihn auf den Flügeln einer Taube und sprach: "Das ist Er." Er war so von diesem Meisterstück beeindruckt, daß Er Ihn für uns auf Golgatha schlug, denn wir alle waren voller Fehler. Auf daß Er durch Sein vergossenes Blut viele Meisterstücke (Seine Braut) für Seinen Sohn haben würde. Er schlug Ihn für uns alle - Sein Meisterstück. Er starb, um uns zur Vollendung zu bringen, die wir unvollkommen sind - Sein Meisterstück.
Eines Tages, unten auf dem Jordan, nachdem jenes Meisterstück gebildet und gestaltet worden war, hier kam Er dann herabgefahren in einem... auf den Flügeln einer Taube, sagte: „Dieser ist es!“ Er war so begeistert von diesem Meisterstück, bis dass Er Ihn schlug auf Golgatha, damit Er stürbe für uns übrigen alle, die unvollkommen sind; dass durch das Vergießen Seines Blutes Er viele Meisterstücke (die eine Braut sind) Seinem Sohn zuführe. Das Meisterstück wird versehrt, weil die Begeisterung Gottes, solch ein Meisterstück zu sehen, da schlug Er Ihn für uns alle. Seht? Dort starb Er, um uns, die wir unvollkommen sind, vollkommen zu machen. Das Meisterstück.
Notice in here. He said:
...seven days shall you eat this unleavened bread...
Now, bread is typed. Jesus said, "Man shall not live by bread alone, but by every Word." Not just—just a Word here and there as denominations would have you believe It. But the Word of God is perfect! It’s God Himself in letter form, called a "Seed." And the right kind of unadulterated faith in that Word will bring that Seed to its Life.
That’s exactly what you see at night in the discernments, and all these other things, because it’s a promise that God made. And He stood by me and told me that, and told me these "fakers would rise up, but hold steady." I believe It. And no selfish motive, to hurt anybody, but to be reverent to God and to do the work that He called me to do, that’s why I say these things. And God confirms it back, and receives the offer and the sacrifice, by vindicating it to be the Truth. No question to It! Now watch that Word!
Lasst euch das nicht entgehen. Er sagte:
...sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen...
Nun, das Brot hier ist ein Typ. Jesus sagte, „Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern durch jedes Wort.“ Nicht nur ein Wort hier und da, wie die Denominationen euch glauben machen wollen. Das Wort ist perfekt! Es ist Gott selbst in Schriftform und wird auch ein „Same“ genannt. Und die richtige Art von unverfälschtem Glauben wird diesen Samen zum Leben bringen.
Das ist ganz genau was ihr am Abend bei der Unterscheidung seht und all den anderen Dingen, denn es ist eine Verheißung die Gott gegeben hat. Er stand bei mir und hat es mir gesagt, er sagte mir auch dass Nachahmer auftreten werden und ich solle standhaft bleiben. Ich glaube es. Und ich habe dabei kein selbstsüchtiges Motiv, will niemand verletzen sondern nur Gott gegenüber ehrfurchtsvoll sein und das Werk tun, zu dem er mich gerufen hat. Das ist warum ich diese Dinge sage. Und Gott bestätigt es, er nimmt das Angebot und das Opfer an, indem er es bestätigt, dass es die Wahrheit ist. Keine Frage mehr! Nun, beobachte das Wort!
Gebt acht! Er sprach:
Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen.
Wißt ihr, Brot ist ein Sinnbild. Jesus sprach: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jeglichem Wort, das aus dem Munde Gottes geht. Nicht nur ein Wort hier und da, wie es die Denominationen glauben, sondern das vollkommene Wort Gottes. Es ist Gott selber in Buchstabenform. Es wird der Same genannt. Der rechte, unvermischte Glaube in das Wort wird den Samen zum Leben hervorbringen.
Das sehen wir Abend für Abend in der Gebetsreihe in der Gabe der Unterscheidung, und dem was noch geschieht. Denn es ist eine Verheißung, die Gott gegeben hat. Er stand bei mir und sagte, daß Nachahmer auftreten werden, doch ich soll standhaft durchhalten. Das glaube ich. Kein eigennütziges Motiv, um jemanden zu verletzen, sondern in Ehrfurcht vor Gott das Werk zu tun, zu dem Er mich berufen hat. Deshalb sage ich diese Dinge. Gott bestätigt es immer wieder, und nimmt das Opfer, das ich darbringe, an, indem Er es als die Wahrheit bestätigt. Es kann nicht in Frage gestellt werden. Gebt acht auf das Wort!
Bemerkt, hier drinnen sagte Er:
...sieben Tage sollst du dies ungesäuerte Brot essen...
Nun, Brot wird versinnbildlicht. Jesus sagte: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort.“ Nicht nur... nur ein Wort hier und da, wie Konfessionen Es euch glauben machen wollen. Sondern das Wort Gottes ist vollkommen! Es ist Gott Selbst in Buchstaben-Gestalt, genannt ein „Same“. Und die rechte Art von unverfälschtem Glauben an das Wort wird jenen Samen ins Leben holen.
Das ist ganz genau, was ihr abends in den Unterscheidungen seht, und all diesen anderen Dingen, denn es ist eine Verheißung, die Gott gegeben hat. Und Er stand mir bei und sagte mir das, und sagte mir, dass diese „Schwindler aufstehen würden, doch bleibe ruhig.“ Ich glaube Es. Und kein selbstsüchtiges Motiv, um jemanden zu verletzen, sondern Gott gegenüber ehrfürchtig zu sein und das Werk zu tun, welches zu tun Er mich berufen hat, deshalb sage ich diese Dinge. Und Gott bestätigt es zurück, und nimmt das Dargebrachte und Opfer an, indem Er es als die Wahrheit bestätigt. Gibt es keinen Zweifel daran! Nun beachtet das Wort!
Now, we notice here, "Seven days," that’s for every church age. Now, as that Masterpiece had to die, in order to be resurrected to redeem us all. Then He had a church set in order at Pentecost, but that Church had to go through a sacrifice; and the Roman world killed it, put it in the ground.
As this author of this book, I can’t think of it now, made so much fun of me, and said, "Of all of the devils, it’s William Branham." See, that’s what the devil tries to say. He said, "Visions and things," said, "that’s of the devil," he said, "or, he’s some kind of a hypnotist, or working in supersensory perception." The intellectual world always trying to figure It out.
Nun, hier sehen wir, „sieben Tage“, einer für jedes Gemeindezeitalter. Nun, das Meisterstück musste sterben, um auferweckt zu werden und uns alle zu erlösen. Dann wurde seine Gemeinde zu Pfingsten in die richtige Ordnung gesetzt, aber diese Gemeinde musste durch ein Opfer gehen, die römische Welt brachte sie um, sie wurden in den Grund gelegt.
Wie der Autor dieses Buches, ich weiß gerade nicht wie er heißt, er hat mich zum Gespött gemacht und sagte, „Von allen Teufeln, der größte ist William Branham“. Seht, das ist was der Teufel versucht zu denken. Er sagt, „Visionen und solche Dinge, die kommen vom Teufel. Er ist so etwas wie ein Hypnotiseur oder arbeitet mit übersinnlicher Wahrnehmung.“. Die intellektuelle Welt versucht immer es auszuknobeln.
Nun, wir bemerken hier: „Sieben Tage“, das ist für jedes Gemeindezeitalter. Nun, gleichwie jenes Meisterstück sterben musste, um auferweckt zu werden, um uns alle zu erlösen. Dann ließ Er eine Gemeinde zu Pfingsten in die rechte Ordnung setzen, doch jene Gemeinde musste durch ein Opfer hindurchgehen; und die römische Welt tötete sie, steckte sie in den Erdboden.
Wie dieser Autor dieses Buches, ich komme jetzt nicht darauf, sich so über mich lustig gemacht hat, und sagte: „Aus allen Teufeln ist es William Branham.“ Seht, das ist, was der Teufel versucht zu sagen. Er sagte: „Visionen und die Dinge“, sagte er, „das ist vom Teufel“, er sagte, „oder er ist irgendein Hypnotiseur, oder wirkt in übersinnlicher Wahrnehmung.“ Die intellektuelle Welt, die immer versucht Es zu ergründen.