Bekanntgabe einer detaillierten Studie von den Sieben Gemeinde Zeitaltern und den verschiedenen [vielfältigen] Hauptdoktrinen die enthalten sind in Offenbarung, Kapitel Eins bis Drei.

William Marrion Branham

Dies gibt eine detaillierte Studie der sieben Gemeindezeitalter und der verschiedenen Hauptlehren wieder, die in Offenbarung, Kapitel 1 bis 3 enthalten sind.

William Marrion Branham

EINLEITUNG

Obwohl dieses Buch sich mit verschiedenen Hauptdoktrinen beschäftigen wird (so wie die Gottheit, Wassertaufe, etc.) begründet in Offenbarung, Kapitel Eins bis Drei, ist sein Haupt Thema das Bekanntgeben von einer detaillierten Studie von den Sieben Gemeinde Zeitaltern. Dies ist notwendig um den Rest der Offenbarung zu studieren und zu verstehen, denn heraus aus den Zeitaltern kommen die Siegel, und heraus aus den Siegeln kommen die Posaunen, und heraus aus den Posaunen kommen die Zornschalen. Wie die erste Explosion eines Römischen Leuchters, kommen die Gemeinde Zeitalter hervor mit einer mächtigen initialisierenden [anfänglichen] Erleuchtung, ohne welche dort kein weiteres Licht sein könnte. Aber sobald der Glanz von den sieben Gemeinde Zeitaltern gegeben ist durch Göttliche Offenbarung, folgt Licht auf Licht, bis die Gesamtheit von der Offenbarung sich weit öffnet vor unseren verwunderten [erstaunten] Augen; und wir, gebessert und geläutert durch Seinen Geist, sind bereit gemacht für Sein glorreiches Erscheinen, unseres Herrn und Retters, der Eine Wahre [Echte, Rechtmäßige, Legitime] Gott, Jesus Christus.

Diese Abfassung [Zusammensetzung] wird fortgesetzt in der ersten Person denn es ist eine Botschaft von meinem Herzen zu den Herzen der Menschen.

Besondere Sorgfalt wurde verwendet um alle Namen und Titel, Haupt- und Fürwörter, etc., groß zu schreiben, die sich auf Gottheit beziehen, und auch die Worte Bibel, Schrift, und das Wort, weil wir dies einfach für angebracht hielten beim Sprechen von der Majestät und Person von Gott und Seinem Heiligen Wort.

Ich bete um den Segen von Gott auf jeden Leser; und möge Erleuchtung durch den Geist Gottes jedem Einzelnen seine spezielle Portion sein.

William Marrion Branham

VORWORT

Obwohl wir uns in diesem Buch auch mit den Hauptlehren, wie Gottheit, Taufe usw. befassen, ist es doch unser Hauptthema, die ersten drei Kapitel der Offenbarung, sowie die sieben Gemeinde" Zeitalter, eingehend zu betrachten. Dies ist notwendig, um den Rest der Offenbarung zu verstehen, denn aus den Gemeinde-Zeitaltern gehen die Siegel hervor, aus den Siegeln die Posaunen und aus den Posaunen die Zornschalen. Das eine strahlt Licht auf das andere. Nachdem uns durch göttliche Offenbarung die sieben Gemeinde-Zeitalter geoffenbart worden sind, folgt nun Klarheit um Klarheit, bis die ganze Offenbarung sich vor unseren wundernden Augen öffnet und wir gereinigt, geläutert und durch den Geist auf erbaut und zubereitet werden auf die glorreiche Erscheinung unseres Herrn und Heilandes, des EINEN WAHREN GOTTES, JESUS CHRISTUS!

Die Abfassung geschieht in der ersten Person, denn es ist eine Botschaft meines Herzens, an die Herzen der Menschen.

Ich erbete den Segen Gottes für jeden Leser. Möchte Erleuchtung durch den Geist Gottes jedem einzelnen in besonderer Weise zuteil werden.

William Marrion Branham

EINLEITUNG

Obwohl sich dieses Buch mit den verschiedenen Hauptlehren befassen wird, (wie der Gottheit, Wassertaufe etc.), die in den Kapiteln der Offenbarung 1 bis 3 gefunden werden, ist sein Hauptthema, die detaillierte Studie der Sieben Gemeindezeitalter. Dies ist notwendig, um den Rest der Offenbarung studieren und verstehen zu können, denn aus den Gemeindezeitaltern kommen die Siegel hervor und aus den Siegeln kommen die Posaunen und aus den Posaunen kommen die Zornesschalen. Wie das erste Aufleuchten eines römischen Leuchters, so kamen die Gemeindezeitalter mit einer ursprünglich gewaltigen Erleuchtung hervor, ohne die kein weiteres Licht möglich gewesen wäre. Wenn aber erst einmal die Genialität der sieben Gemeindezeitalter durch Göttliche Offenbarung gegeben wird, folgt Licht auf Licht, bis sich die Gesamtheit der Offenbarung vor unseren verwunderten Augen weit öffnet; und wir, die durch Seinen Geist aufgebaut und gereinigt sind, werden für Sein herrliches Erscheinen bereit gemacht, nämlich für unseren Herrn und Heiland, den Einzigen Wahren Gott, Jesus Christus.

Dieses Werk ist in der Ich-Form verfasst, weil es eine Botschaft von meinem Herzen, an die Herzen der Menschen ist.

Besondere Anstrengungen wurden unternommen, um alle Namen und Titel, Haupt- und Fürwörter etc. groß zu schreiben, die im Zusammenhang mit der Gottheit stehen, und auch die Worte Bibel, Schriftstellen und das Wort, weil wir es als angemessen ansehen, wenn man von der Majestät und der Person Gottes und Seinem Heiligen Wort spricht.

Ich bitte um den Segen Gottes für jeden Leser; und möge die Erleuchtung durch den Geist Gottes jedem Einzelnen zuteilwerden.

William Marrion Branham

1. KAPITEL - DIE OFFENBARUNG JESU CHRISTI

Offenbarung 1,1-20

1. Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie durch seinen Engel gesandt und gedeutet seinem Knecht Johannes,

2. der kundgetan hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles, was er gesehen hat.

3. Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.

4. Johannes den sieben Gemeinden in der Landschaft Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Thron,

5. und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Dem, der uns liebt und erlöst hat von unseren Sünden mit seinem Blut

6. und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

7. Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen.

8. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

9. Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse an der Trübsal und am Reich und im Ausharren bei Jesus. Ich war auf der Insel Patmos um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses von Jesus.

10. Der Geist kam über mich an des Herrn Tag, und ich hörte hinter mir eine große Stimme wie von einer Posaune,

11. die sprach: … Was du siehest, das schreibe in ein Buch und sende es zu den sieben Gemeinden: Nach Ephesus und nach Smyrna, und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea.

12. Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich wandte, sah ich sieben goldene Leuchter

13. und mitten unter den Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohn gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.

14. Sein Haupt aber und sein Haar waren weiß wie die weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme,

15. und seine Füße gleichwie goldenes Erz, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen;

16. und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne scheint in ihrer Macht.

17. Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte

18. und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit, und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.

19. Schreibe, was du gesehen hast, und was ist, und was geschehen soll danach.

20. Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und die sieben goldenen Leuchter; die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind die sieben Gemeinden.

KAPITEL EINS - DIE OFFENBARUNG VON JESUS CHRISTUS

Offenbarung 1,1-20:

1. Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um Seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll; und Er hat sie bekannt gemacht durch Seinen Engel Seinem Knecht Johannes gesandt,

2. Der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat und alles, was er sah.

3. Glückselig ist, der die Worte der Weissagung liest und die sie hören und bewahren, was darin geschrieben steht! Denn die Zeit ist nahe.

4. Johannes an die sieben Gemeinden die in Asia sind: Gnade sei mit euch und Friede von dem, Der Ist und Der War und Der Kommt, und von den sieben Geistern, die vor Seinem Thron sind,

5. Und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen aus den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde. Ihm, Der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch Sein Blut,

6. Und uns zu Königen und Priestern gemacht hat für Seinen Gott und Vater, Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

7. Siehe, Er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird Ihn sehen, auch die, welche Ihn durchstochen haben; und es werden sich Seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde! Ja, Amen.

8. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, Der Ist und Der War und Der Kommt, der Allmächtige.

9. Ich, Johannes, der ich auch euer Bruder bin und mit euch Anteil habe an der Bedrängnis und am Reich und am standhaften Ausharren Jesu Christi, war auf der Insel, die Patmos genannt wird, um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses Jesu Christi willen.

10. Ich war im Geist am Tag des Herrn und ich hörte hinter mir eine gewaltige Stimme, wie von einer Posaune, Eine Darstellung der Gemeindezeitalter

11. Die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte! Und: Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es den sieben Gemeinden, die in Asia sind: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea!

12. Und ich wandte mich um und wollte nach der Stimme sehen, die mit mir redete; und als ich mich umwandte, da sah ich sieben goldene Leuchter,

13. Und mitten unter den sieben Leuchtern Einen, der einem Sohn des Menschen glich, bekleidet mit einem langen Gewand, das bis zu den Füßen reichte, und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel.

14. Sein Haupt aber und Seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und Seine Augen waren wie eine Feuerflamme,

15. Und Seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen und Seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser.

16. Und Er hatte in Seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus Seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor; und Sein Angesicht leuchtete wie die Sonne in ihrer Kraft.

17. Und als ich Ihn sah, fiel ich zu Seinen Füßen nieder wie tot. Und Er legte Seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte

18. Und der Lebende; und Ich war tot, und siehe, Ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und Ich habe die Schlüssel des Todesreiches und des Todes.

19. Schreibe, was du gesehen hast und was ist, und was nach diesem geschehen soll:

20. Das Geheimnis der sieben Sterne, die du in Meiner Rechten gesehen hast, und der sieben goldenen Leuchter. Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind die sieben Gemeinden.

KAPITEL EINS - DIE OFFENBARUNG VON JESUS DEM CHRISTUS

Offenbarung 1,1-20:

1. Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um Seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss; und durch Seinen Engel sendend, hat Er es Seinem Knecht Johannes gezeigt,

2. der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.

3. Glückselig, der liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist! Denn die Zeit ist nahe.

4. Johannes den sieben Gemeinden, die in Asien sind: Gnade euch und Friede, von dem der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, die vor Seinem Thron sind,

5. und von Jesus Christus, welcher der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns geliebt hat und gewaschen von den Sünden mit Seinem Blut,

6. und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern Seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

7. Siehe, Er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird Ihn sehen, auch die, welche Ihn durchstochen haben, und wehklagen werden Seinetwegen alle Stämme der Erde. Ja, Amen.

8. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, Gott, Der Ist und Der War und Der Kommt, der Allmächtige.

9. Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse in der Bedrängnis und dem Königtum und dem Ausharren in Jesu Christi, war auf der Insel, die Patmos genannt wird, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen.

10. Ich war an des Herrn Tag im Geist, und ich hörte hinter mir eine laute Stimme wie von einer Posaune,

11. die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte; und was du siehst, schreibe in ein Buch und sende es den sieben Gemeinden in Asien: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea!

12. Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, die mit mir redete, und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter,

13. und inmitten der sieben Leuchter Einen gleich einem Menschensohn, bekleidet mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewand, und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel;

14. Sein Haupt aber und die Haare waren weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und Seine Augen wie eine Feuerflamme,

15. und Seine Füße gleich glänzendem Erz, als glühten sie im Ofen, und Seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser;

16. und Er hatte in Seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus Seinem Mund ging ein zweischneidiges, scharfes Schwert hervor, und Sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.

17. Und als ich Ihn sah, fiel ich zu Seinen Füßen wie tot. Und Er legte Seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte

18. und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.

19. Schreibe nun, was du gesehen hast und was ist und was nach diesem geschehen wird.

20. (Was) das Geheimnis der sieben Sterne, die du auf meiner Rechten gesehen hast, und die sieben goldenen Leuchter (betrifft): Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinden.

EINLEITUNG ZUM 1. KAPITEL

Offenbarung 1,1-3

Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll, und er hat sie durch seinen Engel gesandt und gedeutet seinem Knecht Johannes,

der kundgetan hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles, was er gesehen hat.

Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.

EINLEITUNG ZU KAPITEL EINS

Offenbarung 1,1-3:

Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um Seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss; und durch Seinen Engel sendend, hat Er es Seinem Knecht Johannes gezeigt,

der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.

Glückselig, der liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist! Denn die Zeit ist nahe.

EINLEITUNG ZU KAPITEL EINS

Offenbarung 1,1-3:

Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um Seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll; und Er hat sie bekannt gemacht und durch Seinen Engel Seinem Knecht Johannes gesandt,

der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat und alles, was er sah.

Glückselig ist, der die Worte der Weissagung liest, und die sie hören und bewahren, was darin geschrieben steht! Denn die Zeit ist nahe.“

Der Schreiber (nicht Autor) dieses Buches ist Johannes. Historiker stimmen darin überein, dass er den letzten Teil seines Lebens in Ephesus zubrachte, obwohl er während dem Schreiben dieses Buches auf der Insel Patmos war. Es geht hier nicht um die Lebensgeschichte des Johannes, sondern um die Offenbarung Jesu Christi in den kommenden Gemeinde-Zeitaltern. Im dritten Vers wird es als Weissagung bezeichnet, und das ist es auch tatsächlich.

Der Schreiber [Sekretär] (nicht Autor [Schriftsteller, Verfasser]) von diesem Buch ist Johannes der Heilige. Historiker stimmen damit überein, dass er den letzten Teil seines Lebens in Ephesus lebte, doch zu der Zeit von dem Schreiben von diesem Buch war er auf der Insel Patmos. Es ist nicht die Lebensgeschichte von Johannes, sondern es ist die Offenbarung von Jesus Christus in den künftigen Gemeinde Zeitaltern. Im Vers drei ist es bezeichnet als Weissagung und das ist was es wirklich [tatsächlich, eigentlich] ist.

Der Schreiber (nicht der Autor) dieses Buches ist Johannes der Göttliche. Geschichtsschreiber stimmen darin überein, dass er den letzten Teil seines Lebens in Ephesus lebte, obwohl er zur Zeit des Schreibens dieses Buches auf der Insel Patmos war. Es ist nicht die Lebensgeschichte von Johannes, sondern es ist die Offenbarung Jesu Christi in den zukünftigen Gemeindezeitaltern. In Vers 3 wird es eine Prophetie genannt und das ist es tatsächlich auch.

Dieses Buch wird gewöhnlich die Offenbarung des Johannes genannt. Doch das ist nicht korrekt. Es ist die Offenbarung Jesu Christi (Enthüllung Jesu Christi), die Johannes für alle Christen in allen Zeitaltern empfing. Es ist das einzige Buch in der ganzen Bibel, das von Jesus selbst geschrieben wurde, indem Er dem Schreiber persönlich erschienen ist.

Dieses Buch ist gewöhnlich bezeichnet die Offenbarung des Johannes, aber das ist nicht korrekt. Es ist die Offenbarung von Jesus Christus gegeben zu Johannes für Christen von allen Zeitaltern. Es ist das einzige Buch in der ganzen Bibel das geschrieben ist durch Jesus Selbst, durch persönliches Erscheinen zu einem Schreiber [Sekretär].

Gewöhnlich wird dieses Buch die Offenbarung von Johannes genannt, aber das ist nicht korrekt. Es ist die Offenbarung Jesu Christi, die Johannes, für Christen aller Zeitalter gegeben wurde. Es ist das einzige Buch in der gesamten Bibel, das von Jesus Selbst geschrieben ist, indem Er einem Schreiber persönlich erscheint.

Es ist das letzte Buch der Bibel, und doch finden wir darin das Zeitalter des Evangeliums von Anfang bis zu Ende beschrieben.

Es ist das letzte Buch von der Bibel, aber dennoch erzählt es den Anfang und das Ende von den göttlichen Lenkungen des Evangeliums.

Es ist das letzte Buch der Bibel, doch berichtet es vom Anfang und Ende der Zeitalter des Evangeliums.

Das griechische Wort für Offenbarung ist „Apokalypse" und bedeutet: „Enthüllung". Eine Enthüllung wird an dem Beispiel eines Bildhauers bestens dargestellt, der sein vollendetes Werk enthüllt und es zur Besichtigung freigibt. Es ist die Enthüllung und Offenbarung dessen, was vorher verborgen war. Die Enthüllung ist nicht nur die Offenbarung der Person Jesu Christi, sondern auch die OFFENBARUNG SEINER ZUKÜNFTIGEN WERKE IN DEN KOMMENDEN SIEBEN GEMEINDE-ZEITALTERN.

Nun das griechische Wort für Offenbarung ist "Apokalypse" was bedeutet "Enthüllung". Dieses Enthüllen ist perfekt beschrieben in dem Beispiel von einem Bildhauer der seine Bildhauerarbeit enthüllt, und sie dem Zuschauer darlegt [ausführt, erklärt, zeigt]. Es ist ein aufdecken [freilegen, entblößen], enthüllend was vorher versteckt war. Nun das Aufdecken ist nicht nur die Offenbarung von der Person von Christus, sondern es ist DIE OFFENBARUNG VON SEINEN ZUKÜNFTIGEN WERKEN IN DEN HERANNAHENDEN SIEBEN GEMEINDEZEITALTERN.

Nun, das griechische Wort für Offenbarung ist „Apokalypse“, welches „Enthüllen“ bedeutet. Dieses Enthüllen wird vollkommen am Beispiel eines Bildhauers beschrieben, der sein Bildhauerkunstwerk enthüllt, es für den Betrachter preisgibt. Es ist ein Enthüllen, Offenbaren dessen, was zuvor verborgen war. Nun die Enthüllung ist nicht nur die Offenbarung der Person Christi, sondern es ist DIE OFFENBARUNG SEINER ZUKÜNFTIGEN WERKE IN DEN KOMMENDEN SIEBEN GEMEINDEZEITALTERN.

Die Wichtigkeit [Bedeutung] von Offenbarung durch den Geist für einen wahren Gläubigen kann niemals überbetont werden. Offenbarung bedeutet mehr für dich als Du vielleicht erkennst [Du dir vielleicht im Klaren (bewusst) bist]. Nun ich spreche nicht über dieses Buch der Offenbarung und dir. Ich spreche über ALLE Offenbarung. Es ist ungeheuer wichtig für die Gemeinde. Erinnerst Du dich in Matthäus 16 [,15] wo Jesus den Aposteln diese Frage stellt: "Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei? Sie aber sagten: Etliche: Johannes der Täufer; andere aber: Elias; und andere wieder: Jeremias, oder einer der Propheten. Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, Der in den Himmeln ist. Aber auch ich sage dir, dass du bist Petrus; und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen." Die römisch-katholischen sagen, dass die Gemeinde gebaut ist auf Petrus. Nein das ist wirklich fleischlich. Wie kann Gott die Gemeinde auf einen Menschen bauen so unbeständig [labil], dass er den Herrn Jesus verleugnete und fluchte während er das tat [Matthäus 26,74]? Gott kann Seine Gemeinde nicht auf irgendeinen Menschen bauen geboren in Sünde. Und es war nicht ein Fels der dort lag wie wenn Gott den Grund an dieser Stelle geheiligt hätte. Und es ist nicht wie die Protestanten sagen, dass die Gemeinde auf Jesus gebaut ist. Es war die OFFENBARUNG. Lies es auf diese Weise wie es geschrieben ist: "Fleisch und Blut haben es dir nicht GEOFFENBART, SONDERN MEIN VATER HAT ES GEOFFENBART, und AUF DIESEN FELSEN (OFFENBARUNG) WERDE ICH MEINE GEMEINDE BAUEN:" Die Gemeinde ist gebaut auf Offenbarung, auf das "So Spricht der HERR".

Die Wichtigkeit der Offenbarung durch den Geist kann für einen wahren Gläubigen niemals überbetont werden. Offenbarung bedeutet für dich mehr, als du vielleicht erkennst. Nun, ich spreche nicht von dem Buch der Offenbarung und euch, sondern von der Offenbarung des GANZEN, die für die Gemeinde so enorm wichtig ist. Erinnerst du dich der Frage, die Jesus Seinen Jüngern in Matthäus 16 stellt: „Für wen halten die Leute den Menschensohn?" Sie antworteten: „Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elia, noch andere für Jeremia oder sonst einen Propheten." Da fragte Er sie weiter: „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?" Simon Petrus gab zur Antwort: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn." Und Jesus antwortete und sprach: „Selig bist du, Simon, Jonas Sohn, denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage dir auch, du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwinden." Die Katholiken sagen, dass die Kirche auf Petrus gebaut ist. Nun, das ist wirklich menschlich. Wie könnte Gott Seine Gemeinde auf einen Menschen bauen, der so unbeständig ist, dass er den Herrn Jesus verleugnete und sich selbst während seiner Tat verfluchte? Niemals kann Gott Seine Gemeinde auf einen Menschen bauen, der doch in Sünden geboren ist, auch lag dort kein Felsen, noch ist dort die Rede von einer besonderen Heiligung des Erdbodens. Die Protestanten sagen, Jesus meinte sich selbst und die Gemeinde ist auf Ihm gebaut. Es ist jedoch die „OFFENBARUNG". Lies doch genau, wie es geschrieben steht: „Fleisch und Blut hat dir das nicht OFFENBART, SONDERN MEIN VATER HAT ES OFFENBART und AUF DIESEN FELSEN (OFFENBARUNG) WILL ICH MEINE GEMEINDE BAUEN." Die Gemeinde ist auf der Offenbarung gebaut, auf dem „so spricht der Herr!"

Die Wichtigkeit der Offenbarung durch den Geist kann für einen wahren Gläubigen niemals überbetont werden.

Offenbarung bedeutet für dich mehr, als dir wahrscheinlich bewusst ist. Nun, ich spreche nicht über dieses Buch der Offenbarung und dich. Ich spreche über die GESAMTE Offenbarung. Sie ist für die Gemeinde von höchster Wichtigkeit.

Erinnert euch daran, in Matthäus 16, da stellte Jesus den Jüngern diese Frage: „Für wen halten die Leute Mich, den Menschensohn? Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten. Da spricht Er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr Mich? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern Mein Vater im Himmel! Und Ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will Ich Meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen?“

Die Römisch-Katholischen sagen, dass die Gemeinde auf Petrus gebaut worden ist. Nun, das ist wirklich fleischlich. Wie kann Gott die Gemeinde auf einen so labilen Menschen aufbauen, der den Herrn Jesus verleugnete und sich dabei verwünschte? Gott kann Seine Gemeinde auf keinen Menschen aufbauen, der in Sünden geboren ist. Und es war nicht irgendein Fels, der dort lag, als hätte Gott den Erdboden an dieser Stelle geheiligt. Und es ist auch nicht so, wie die Protestanten sagen, dass die Gemeinde auf Jesus gebaut ist. Es war die OFFENBARUNG. Lest es so, wie es geschrieben steht: „Fleisch und Blut hat dir das nicht GEOFFENBART, SONDERN MEIN VATER HAT ES GEOFFENBART, und AUF DIESEN FELSEN (OFFENBARUNG) WILL ICH MEINE GEMEINDE BAUEN.“

Die Gemeinde ist auf Offenbarung gebaut, auf dem „So spricht der Herr“.

Woher wusste Abel, was als rechtes Opfer vor Gott galt? Durch Glauben wurde ihm geoffenbart, dass es Blut ist. Kain empfing diese Offenbarung nicht, und deshalb konnte er auch kein rechtes Opfer darbringen. Es war eine Offenbarung von Gott, die den Unterschied ausmachte, und Abel das ewige Leben gab. Du magst annehmen, was ein Prediger sagt, oder ein Seminar lehrt, auch wenn es dir mit viel Beredsamkeit gelehrt wird, so kannst du das ewige Leben doch nicht haben, es sei denn, dass Gott dir offenbart, dass Jesus der Christus ist, und dass es das Blut des Lammes ist, das dich reinigt und dass Gott dein Retter ist. Es ist die geistliche Offenbarung, die alles bewirkt.

Woher wusste Abel was zu tun war um Gott ein ordnungsgemäßes Opfer anzubieten? Durch Glaube empfing er die Offenbarung von dem Blut. Kain bekam keine solche Offenbarung (wenngleich er ein Gebot hatte) deshalb konnte er das richtige Opfer nicht anbieten. Es war eine Offenbarung von Gott die den Unterschied machte und Abel ewiges Leben gab. Nun Du magst nehmen was der Pastor sagt, oder was das Seminar lehrt, und wenn es dir auch mit Redekunst gelehrt werden wird, bis Gott dir offenbart, dass Jesus der Christus ist, und, dass es das Blut ist das dich reinigt, und, dass Gott Dein Retter ist, wirst Du niemals ewiges Leben haben. Es ist die Geistliche Offenbarung die es tut.

Woher hat Abel gewusst was zu tun war, um Gott ein wohlgefälliges Opfer darzubringen? Durch Glauben empfing er die Offenbarung über das Blut. Kain bekam solch eine Offenbarung nicht (obwohl er ein Gebot hatte), somit konnte er nicht das richtige Opfer darbringen. Es war eine Offenbarung von Gott, die den Unterschied ausmachte und Abel ewiges Leben gab. Nun, ihr mögt das annehmen, was der Pastor sagt oder was das Seminar lehrt und es mag euch mit Beredsamkeit gelehrt worden sei, aber ihr werdet nie ewiges Leben haben, bis Gott euch offenbart, dass Jesus der Christus ist, und dass es das Blut ist, das euch reinigt, und dass Gott euer Erretter ist. Es ist die geistliche Offenbarung, die es bewirkt.

Ich habe bereits gesagt, dass das Buch der Offenbarung die Offenbarung Jesu ist und was Er in der Gemeinde durch die sieben Zeitalter hindurch tut. Es ist eine Offenbarung, denn selbst die Jünger kannten diese Wahrheiten nicht. Es war ihnen zuvor nicht geoffenbart worden. Ihr erinnert euch, dass sie in Apostelgeschichte [1,6] zu Jesus kamen und Ihn fragten: „Herr, stellst du in dieser Zeit das Königtum für Israel wieder her?" Er antwortete ihnen: „Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde." Diese Männer dachten immer noch, dass Jesus ein irdisches Königreich aufrichten würde, doch es war ein geistiges Königreich, das er bauen würde. Auch Er konnte ihnen über Seine Stellung darin nichts weiter sagen, denn der Vater hatte es Ihm noch nicht geoffenbart. Doch jetzt, nach Seinem Tod und Seiner Auferstehung, zu der bestimmten Zeit in Seinem Dienst, als Mittler, ist Er in der Lage, Johannes die Offenbarung über sich selbst zu geben und zu zeigen, welch eine Bedeutung Seine Herrlichkeit und Gegenwart in der Gemeinde einnimmt und was geschehen wird.

Nun ich sagte, dass dieses Buch der Offenbarung die Offenbarung von Jesus ist und was Er tun wird in den Gemeinden für diese sieben Zeitalter. Es ist eine Offenbarung denn die Apostel, sie selbst, wussten diese aufgezeichneten Wahrheiten nicht. Es war ihnen nicht vorher geoffenbart. Du erinnerst dich, dass sie zu Jesus kamen in der Apostelgeschichte und Ihn fragten: "Stellst Du in dieser Zeit für Israel das Reich wieder her?" [Apostelgeschichte 1,6] Und Er sagte: "Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen“, Diese Menschen dachten immer noch, dass Jesus ein irdisches Königreich haben wird. Aber es war ein geistliches Königreich das Er baute. Selbst Er konnte ihnen nichts über Seinen Platz darin sagen, denn der Vater hatte es Ihm nicht geoffenbart. Aber jetzt nach Seinem Tod und Auferstehung, und zu dieser besonderen Zeit in seinem Vermittlerdienst, ist Er in der Lage hier in dieser Offenbarung seiner selbst es hervorzubringen zu Johannes was seine Herrlichkeit und Gegenwart [Präsenz] in der Gemeinde beabsichtigen und tun würde.

Nun, ich sagte, dass dieses Buch der Offenbarung, die Offenbarung von Jesus ist und was Er in den Gemeinden für jene sieben Zeitalter tut. Es ist eine Offenbarung, denn die Jünger selbst kannten diese aufgezeichneten Wahrheiten nicht. Sie waren ihnen bislang nicht geoffenbart worden. Ihr erinnert euch daran, dass sie in der Apostelgeschichte zu Jesus kamen und Ihn fragten: „Stellst Du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her?“ Er aber sprach zu ihnen: „Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte zu kennen.“ Jene Männer dachten immer noch von Jesus, dass Er ein irdisches Königreich habe.

Aber es war ein geistliches Königreich, das Er bauen würde. Er konnte ihnen nicht einmal Seine Stellung darin sagen, denn der Vater hatte es Ihm nicht geoffenbart. Aber nun, nach Seinem Tod und Auferstehung, und zu dieser besonderen Zeit Seines Mittlerdienstes, ist Er in der Lage hier in dieser Offenbarung Seiner Selbst, Johannes zu zeigen, was Seine Herrlichkeit und Gegenwart in der Gemeinde bedeuten und bewirken wird.

In dieser Offenbarung sagt Er uns, was das Ende des Teufels ist. Er sagt, wie Er mit dem Teufel verfahren und ihn in den Feuersee werfen wird. Er offenbart das Ende der Bösen, die Satan folgen. Und Satan hasst das.

In dieser Offenbarung sagt Er uns, was das Ende des Teufels ist. Er sagt wie Er mit dem Teufel handeln wird und ihn in den Feuersee wirft. Er offenbart das Ende der Gottlosen welche Satan folgen. Und Satan hasst das.

In dieser Offenbarung sagt Er uns, wie das Ende des Teufels sein wird. Er sagt uns, dass der Teufel in den Feuersee geworfen wird. Er offenbart das Ende der Gottlosen, die dem Satan folgen — das alles hasst der Teufel.

Habt ihr je beobachtet, wie Satan zwei Bücher der Bibel mehr hasst, als alle anderen? Durch freie Theologen und Pseudo-Wissenschaftler greift er immer das erste Buch Mose und das Buch der Offenbarung an. In beiden Büchern finden wir Satans Ursprung, seine schrecklichen Wege und seine Vernichtung.

Deshalb greift er sie an. Er hasst es entblößt zu werden und in diesen Büchern wird er genauestens entblößt, was er ist. Jesus sagte über Satan: „Er hat keinen Teil an Mir und Ich habe keinen Teil an ihm.“ Der Teufel möchte dieses gern widerlegen; aber das kann er nicht, so tut er alles, was er kann, um das Vertrauen in das Wort zu zerstören. Aber wenn die Gemeinde Satan nicht glaubt, sondern der Geistlichen Offenbarung des Wortes glaubt, können die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen.

Habt ihr je beachtet, dass Satan zwei Bücher in der Bibel mehr hasst als die anderen? Durch liberale Theologen und Pseudo-Wissenschaftler greift er immer das erste Buch Mose und das Buch der Offenbarung an. In diesen beiden Büchern finden wir seinen An= fang, sein schreckliches Vorhaben und seine Vernichtung. Deshalb greift er diese so an. Er hasst es, entblößt zu werden, und in diesen Büchern wird er entblößt als das, was er wirklich ist. Jesus sagte über Satan: „Er hat keinen Teil an mir und ich habe keinen Teil an ihm." Der Teufel möchte das Gegenteil beweisen, kann es aber nicht, und darum setzt er alles daran, das Vertrauen in das Wort Gottes zu zerstören. Wenn die Gemeinde jedoch nicht auf den Satan hört, sondern der Offenbarung des Geistes vom Worte Gottes glaubt, können die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen.

Hast Du jemals bemerkt wie Satan zwei Bücher der Bibel mehr hasst als alle anderen? Durch liberale Theologen und Pseudowissenschaftler attackiert er immer das Buch 1.Mose und das Buch der Offenbarung. In beiden von diesen Büchern finden wir Satans Original, seine schrecklichen Wege und seine Zerstörung. Das ist warum er sie attackiert. Er hasst es entlarvt [enthüllt] zu sein, und in diesen Büchern ist er entlarvt als exakt was er ist. Jesus sagte über Satan: "Er hat keinen Teil in mir und ich hab kein Teil in ihm." [und in mir hat er gar nichts Johannes 14,30] Der Teufel würde dies gerne anders beweisen; aber er kann nicht, so tut er alles was er kann um das Vertrauen in das Wort zu zerstören. Aber wenn die Gemeinde Satan nicht glaubt und glaubt des Geistes Offenbarung von dem Wort, können die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen.

Darf ich hier etwas aus meinem Dienst erwähnen. Ihr alle wisst, dass diese Gabe in meinem Leben übernatürlich ist. Es ist eine Gabe durch die mir der Heilige Geist Krankheiten, Gedanken des Herzens und andere verborgene Dinge, die nur Gott wissen kann, offenbart. Ich wünschte, ihr könntet neben mir stehen und die Gesichter der Menschen sehen, wenn Satan weiß, dass er entblößt wird. Es sind nicht die Menschen, von denen ich hier rede, es ist Satan, der in ihrem Leben durch Sünde, Gleichgültigkeit und Krankheit ein Anrecht hat. Ihr solltet diese Gesichter sehen. Satan weiß, dass er entlarvt wird, und die sonderbarsten Veränderungen kommen über das Aussehen der Leute. Satan fürchtet sich. Er weiß, dass der Geist Gottes dabei ist, den Menschen ihr Tun wissen zu lassen, deshalb hasst er diese Versammlungen so sehr. Satan hasst es, wenn die Namen genannt und Krankheiten geoffenbart werden. Nun, was ist dies? Es ist weder Gedankenlesen noch Zauberei etc., sondern es ist eine OFFENBARUNG durch den Heiligen Geist, die einzige Weise, wie ich es wissen kann. Natürlich, der menschliche Verstand wird es als alles andere bezeichnen, nur nicht vom Heiligen Geist.

Lasst mich hier aus meinem eigenen Dienst ein Wort einwerfen, wenn ihr nichts dagegen habt. Ihr alle wisst, dass diese Gabe in meinem Leben übernatürlich ist. Es ist eine Gabe, wodurch der Heilige Geist imstande ist, Krankheiten und Gedanken der menschlichen Herzen zu unterscheiden und andere verborgene Dinge, die nur Gott wissen kann und sie mir dann offenbart. Ich wünschte, ihr könntet mit mir dort stehen und die Gesichter der Leute sehen, wenn Satan weiß, dass er entlarvt wird. Nun, es sind nicht die Leute, über die ich spreche. Es ist so, dass Satan durch Sünde, Gleichgültigkeit und Krankheit einen Halt an ihrem Leben erhalten hat. Aber ihr solltet ihre Gesichter sehen. Satan weiß, dass er entblößt werden wird und es geschehen die eigenartigsten Veränderungen in den Angesichtern der Menschen. Satan fürchtet sich. Er weiß, dass der Geist Gottes im Begriff ist, den Menschen seine Taten wissen zulassen. Deshalb hasst er diese Versammlungen so sehr. Wenn Namen genannt und Krankheiten geoffenbart werden, hasst es Satan. Nun, was ist das? Es ist kein Lesen der Gedanken, es ist keine Telepathie, noch ist es Zauberei.

Es ist eine OFFENBARUNG durch den Heiligen Geist. Das ist die einzige Weise, wie ich es wissen kann. Natürlich wird es der fleischliche Verstand alles andere, als den Heiligen Geist nennen.

Lass mich jetzt ein Wort von meinem eigenen Dienst hereinbringen, wenn Du nichts dagegen hast. Ihr alle wisst, dass diese Gabe in meinem Leben übernatürlich ist. Es ist eine Gabe wodurch der Heilige Geist in der Lage ist Krankheiten zu unterscheiden [wahrzunehmen, festzustellen], und die Gedanken der Herzen der Menschen, und andere versteckte Dinge die nur Gott wissen kann und sie mir dann offenbart. Ich wünschte ihr könntet mit mir stehen und die Gesichter der Menschen sehen, wenn Satan weiß, dass er entlarvt wird. Nun, es sind nicht die Menschen über die ich rede. Es ist, dass Satan Einfluss [Macht] bekommen hat in ihrem Leben durch Sünde, Gleichgültigkeit und Krankheit. Aber Du solltest ihre Gesichter sehen. Satan weiß, dass er entlarvt wird, und die eigentümlichsten Veränderungen kommen über den Gesichtsausdruck der Menschen. Satan hat Angst. Er weiß, dass der Geist Gottes im Begriff ist die Menschen von seinen Werken wissen zu lassen. Das ist warum er diese Versammlungen so sehr hasst. Wenn Namen gerufen werden und Krankheiten geoffenbart. Satan hasst es. Nun was ist das? Es ist nicht Gedankenlesen, es ist nicht Telepathie, noch ist es Hexerei. Es ist eine OFFENBARUNG durch den Heiligen Geist. Das ist der einzige Weg wie ich es wissen kann. Selbstverständlich wird der fleischliche Verstand es irgendetwas nennen nur nicht den Heiligen Geist.

Lasst mich euch noch einen anderen Grund zeigen, warum Satan das Buch der Offenbarung von Jesus Christus in der Gemeinde so hasst, Er weiß, dass Jesus Christus derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit und sich nicht wandelt. Satan weiß das viel besser als 90% der Theologen, Er weiß das, denn Gott ist unveränderlich in Seinem Wesen und genauso unveränderlich in Seiner Art und Weise. Satan weiß mit Bestimmtheit, dass die ursprüngliche Gemeinde zu Pfingsten in der Kraft Gottes (Markus 16 in Tätigkeit) die wahre Gemeinde ist, die Jesus als die Seine beansprucht. Alles andere ist falsch! Es muss falsch sein!

Lasst mich euch noch einen anderen Grund zeigen, warum Satan dieses Buch der Offenbarung von Jesus Christus in der Gemeinde so hasst. Er weiß, dass Jesus Christus derselbe ist gestern, und heute und in Ewigkeit, und Er sich nicht verändert.

Er weiß das viel besser, als neunzig Prozent der Theologen.

Er weiß, da Gott in Seinem Wesen unveränderlich ist, Er auch in Seinen Wegen unveränderlich sein muss. Somit weiß Satan mit völliger Gewissheit, dass die ursprüngliche Gemeinde von Pfingsten, mit der Kraft Gottes (Markus 16 in Aktion) die Wahre Gemeinde ist, die Jesus als Seine Eigene beansprucht. Alles andere ist falsch. Es muss so sein.

Lass mich dir einen anderen Grund zeigen warum Satan dieses Buch von der Offenbarung von Jesus Christus in der Gemeinde hasst. Er weiß, dass Jesus Christus derselbe ist gestern, und heute, und für immer, [Hebräer 13,8] und Er verändert sich nicht. Er weiß das sehr viel mehr als es neunzig Prozent der Theologen tun. Er weiß, weil Gott unveränderlich ist in Seiner Natur, dann ist Er genauso unveränderlich in Seinen Wegen. Folglich weiß Satan ganz gewiss, dass die originale Gemeinde zu Pfingsten mit der Kraft von Gott (Markus 16 in Aktion) die wahre Gemeinde ist die Jesus als Sein Eigen beanspruchte. Alles andere ist falsch. Es muss sein.

Denkt daran, Christus in der wahren Gemeinde ist die Fortsetzung der Apostelgeschichte. Doch das Buch der Offenbarung zeigt uns, wie der antichristliche Geist in die Gemeinde kommen und sie beflecken wird, indem er sie lauwarm, formell und kraftlos macht. Satan wird entblößt und sein Tun wird offenbar. Sein Vorhaben bleibt es, das Volk Gottes zu vernichten und das Wort Gottes unglaubwürdig zu machen, bis er in den Feuersee geworfen wird. Er kämpft, er kann es nicht ertragen. Er weiß, dass wenn Menschen die WAHRE OFFENBARUNG über die WAHRE GEMEINDE empfangen, was sie ist und wofür sie eintritt, und sie [nach Johannes 14,12] DIE GRÖSSEREN WERKE TUN KANN, sie eine unsichtbare Armee ist. Wenn ihr nur die wahre Offenbarung über die beiden Geister innerhalb des Rahmens der christlichen Gemeinde empfangen und durch den Geist Gottes den Geist des Antichristen unterscheiden könnt und ihm widersteht, wird Satan kraftlos vor euch stehen. Seine Pläne werden heute genauso durchkreuzt wie damals, als Christus ihm in der Wüste widerstand, wo er alles versuchte. Macht über den Herrn zu bekommen. Ja, Satan hasst Offenbarungen, doch wir lieben sie! Mit wahrer Offenbarung in unserem Leben können die Pforten der Hölle uns nicht überwältigen. Wir jedoch werden sie überwältigen!

Nun bedenkt dies. Christus in der Wahren Gemeinde ist eine Fortsetzung der Apostelgeschichte. Aber das Buch der Offenbarung zeigt, wie der antichristliche Geist in die Gemeinde hineinkommen und sie beschmutzen wird, lauwarm, formell und kraftlos macht. Es entblößt Satan, offenbart seine Werke (der Versuch Gottes Volk zu zerstören und Gottes Wort als unglaubwürdig darzustellen), bis hin zu der Zeit, wo er in den Feuersee geworfen wird. Dagegen kämpft er. Er kann es nicht ausstehen. Er weiß, wenn Menschen die WAHRE OFFENBARUNG über die WAHRE GEMEINDE bekommen und was sie ist, wofür sie stehen und dass SIE DIE GRÖSSEREN WERKE TUN KANN, sie eine unüberwindbare Armee sein wird. Wenn sie eine wahre Offenbarung der zwei Geister innerhalb des Systems der Christlichen Gemeinde bekommt und durch Gottes Geist den antichristlichen Geist unterscheidet und ihm widersteht, dann wird Satan vor ihr kraftlos sein. Er wird heute auf jeden Fall genauso scheitern, wie bei Christus, der in der Wüste allen seinen Versuchen widerstand, Macht über Ihn zu bekommen. Ja, Satan hasst Offenbarung. Wir aber lieben sie. Mit wahrer Offenbarung in unserem Leben, können die Pforten der Hölle uns nicht besiegen, sondern wir werden über sie siegen.

Nun bedenke dies. Christus in der wahren Gemeinde ist eine Fortsetzung von der Apostelgeschichte. Aber das Buch der Offenbarung zeigt wie [auf welche Weise] der antichristliche Geist in die Gemeinde kommen wird und sie beschmutzen, sie lauwarm macht, formal und kraftlos. Es entlarvt Satan, offenbart seine Werke (versuchte Zerstörung von Gottes Menschen und das diskreditieren von Gottes Wort) bis hin zu der Zeit wo er in den Feuersee geworfen wird. Er bekämpft das. Er kann es nicht aushalten. Er weiß, dass wenn die Menschen die WAHRE OFFENBARUNG von der WAHREN GEMEINDE bekommen und was sie ist, für was sie steht, und, dass SIE DIE GRÖSSEREN WERKE TUN KANN, wird sie eine unbesiegbare Armee sein. Wenn sie eine wahre Offenbarung von den zwei Geistern innerhalb des Gefüges [Gerüsts] von der Christlichen Gemeinde bekommen, und durch Gottes Geist den antichristlichen Geist erkennt und ihm widersteht, wird Satan kraftlos sein vor ihr. Er wird heute genauso zweifellos durchkreuzt sein als wo Christus allen seinen Versuchen widerstand Macht über Ihn zu gewinnen in der Wüste. Ja, Satan hasst Offenbarung. Aber wir lieben sie. Mit wahrer Offenbarung in unserem Leben, können die Pforten der Hölle uns nicht überwältigen, aber wir werden sie überwältigen.

Ihr erinnert euch, dass ich schon am Anfang dieser Botschaft gesagt habe, dass dieses Buch, das wir betrachten, die eigentliche Offenbarung Jesu Christi selbst ist, sowie in der Gemeinde, und Sein Werk in den zukünftigen Zeitaltern. Weiter habe ich gesagt, dass man die Offenbarung nur durch den Heiligen Geist empfangen kann, anders wird sie uns nicht zuteil. Wenn wir diese beiden Gedanken zusammenfügen, könnt ihr sehen, dass dieses Buch nicht durch ein gewöhnliches Studium oder Denken zur Realität werden kann, sondern hierzu benötigen wir die Tätigkeit des Heiligen Geistes. Es bedeutet weiter, dass dieses Buch nur einer besonderen Gruppe von Leuten geoffenbart wird und nicht allen. Es muss jemand mit prophetischem Einblick, der die Stimme Gottes zu hören vermag, sein. Es bedarf der übernatürlichen Unterweisung. Man kann nicht nur Vers mit Vers vergleichen, obwohl das gut ist. Ein Geheimnis bedarf jedoch der Belehrung durch den Heiligen Geist, oder es wird niemals klar. Wie sehr bedürfen wir es, von Gott zu hören, uns Ihm zu öffnen und uns dem Geiste zu stellen, um zu hören und zu erkennen.

Du wirst dich erinnern, dass ich am Anfang von dieser Botschaft erwähnte, dass dieses Buch welches wir studieren die tatsächliche Offenbarung von Jesus ist, seiner selbst, in der Gemeinde und sein Werk in den kommenden Zeitaltern. Dann erwähnte ich, dass es den Heiligen Geist benötigt um uns Offenbarung zu geben oder wir werden versagen es zu bekommen. Wenn Du diese zwei Gedanken zusammenbringst wirst Du sehen, dass es nicht einfach gewöhnliches Studieren und Denken benötigt um dieses Buch real zu machen. Es benötigt das Wirken des Heiligen Geistes. Das bedeutet dieses Buch kann nicht irgendjemand [einem Beliebigen] geoffenbart werden außer einer speziellen Klasse von Menschen. Es benötigt jemand mit prophetischem Einblick. Es erfordert die Fähigkeit von Gott zu hören. Es erfordert übernatürliche Instruktion [Unterrichtung, Anweisung, Belehrung], nicht einfach ein studierendes Vergleichen von Vers mit Vers, obwohl das gut ist. Aber ein Geheimnis erfordert das Unterrichten [Lehren] des Geistes oder es wird niemals klar. Wie nötig wir haben von Gott zu hören und uns selbst offen zu legen und dem Geist übergeben zu werden um zu hören und wissen.

Ihr erinnert euch daran, dass ich am Anfang dieser Botschaft erwähnt habe, dass dieses Buch, das wir studieren, die eigentliche Offenbarung von Jesus Selbst in der Gemeinde und Sein Wirken in den zukünftigen Zeitaltern ist. Ich erwähnte dann auch, dass es den Heiligen Geist bedarf, uns Offenbarung zu geben, andernfalls werden wir sie nicht empfangen. Indem wir diese beiden Gedanken zusammen bringen, werdet ihr sehen, dass es nicht einfach eines gewöhnlichen Forschens und Nachdenkens bedarf, um dieses Buch Wirklichkeit werden zu lassen. Es erfordert das Wirken des Heiligen Geistes. Dies bedeutet, dieses Buch kann niemand anderem geoffenbart werden, als nur einer besonderen Klasse von Menschen. Es wird jemand mit prophetischer Erkenntnis benötigt. Es wird die Fähigkeit von Gott zu hören benötigt. Es wird übernatürliche Unterweisung erfordern, nicht wie ein Studierender, der Vers mit Vers vergleicht, obwohl dies gut ist. Aber ein Geheimnis setzt das Lehren durch den Geist voraus, sonst wird es niemals klar werden. Wie nötig haben wir es doch von Gott zu hören und uns zu öffnen und dem Geist hinzugeben, um zu hören und zu verstehen.

Wie ich bereits gesagt habe, ist dieses Buch (Offenbarung) die Vollendung der Schrift. Es wurde sogar genau richtig in den Kanon der Schrift eingefügt, nämlich ans Ende. Nun könnt ihr erkennen, warum es heißt, dass jeder, der es liest oder sogar hört, gesegnet ist. Es ist die Offenbarung Gottes, die euch Autorität über den Teufel geben wird. Und ihr könnt sehen, weshalb die verflucht sind, die dem etwas hinzufügen und davon wegnehmen werden. So muss es sein, denn wie kann jemand von der vollkommenen Offenbarung Gottes etwas hinzufügen oder wegnehmen und dann den Feind überwinden? Es ist so einfach. Es gibt nichts, was eine solch überwindende Kraft besitzt, wie die Offenbarung des Wortes. Seht, in Vers 3 wird für diejenigen ein Segen angekündigt, die diesem Buch besondere Aufmerksamkeit widmen. Ich denke, dies bezieht sich auf die alttestamentliche Sitte, als die Priester der Versammlung morgens das Wort Gottes vorlasen. Seht ihr, viele konnten nicht lesen, somit musste der Priester es ihnen vorlesen. Solange es das Wort war, war der Segen da. Es machte nichts aus, ob es gelesen oder gehört wurde.

Wie ich bereits gesagt habe, ist dieses Buch (die Offenbarung) die Vollendung der Schrift, es ist sogar in dem Kanon der Schrift genau und richtig eingesetzt, nämlich am Ende. Nun wisst ihr, warum geschrieben steht, dass jeder, der es liest oder hört, gesegnet ist, denn es ist die Offenbarung Gottes, die euch Vollmacht über den Teufel gibt. Auch könnt ihr sehen, warum jeder, der dazutut, oder davon wegnimmt, verflucht ist. So ist es richtig, denn wer kann zu der vollkommenen Offenbarung Gottes etwas dazutun oder davon wegnehmen und dann den Teufel überwinden? Es ist so einfach, denn nichts ist von solch überwältigender Kraft, wie die Offenbarung des Wortes. Sieh, im dritten Vers wird der Segen denen verheißen, die diesem Buch besondere Aufmerksamkeit schenken. Ich nehme an, dass dies auf das Alte Testament Bezug nimmt, wo der Priester das Wort dem Volke vorlas, denn viele von ihnen konnten nicht lesen, so musste es der Priester tun. Solange es das Wort war, ruhte der Segen darauf, es kam nicht darauf an, ob es nun gehört oder gelesen wurde.

Wie ich bereits gesagt habe, dieses Buch (Offenbarung) ist die Vollendung von den Schriften. Es ist genau platziert exakt richtig in den Kanonischen Büchern; am Ende. Nun kannst Du wissen warum es heißt, dass irgendjemand der es liest oder nur hört gesegnet ist [Offenbarung 1,3]. Es ist die Offenbarung von Gott die dir Autorität über den Teufel geben wird. Und Du kannst sehen warum die welche hinzufügen werden oder davon hinwegnehmen verflucht sein sollen [Offenbarung 22,16-19]. Es muss immer so sein, denn wer kann hinzufügen oder hinwegnehmen von der perfekten Offenbarung von Gott und den Feind überwinden? Es ist so einfach [simpel]. Da ist nichts von derartig überlegener Kraft wie die Offenbarung von dem Wort. Sieh, in Vers drei ist eine Segnung angekündigt auf diejenigen welche diesem Buch besondere Aufmerksamkeit geben. Ich denke dies verweist auf die alttestamentliche Gewohnheit von den Priestern der Versammlung am Morgen das Wort vorzulesen. Siehst Du, viele konnten nicht lesen so mussten die Priester ihnen vorlesen. Solange es das Wort war, war die Segnung dort. Es macht nichts aus ob es gelesen oder gehört wurde.

„Die Zeit ist nahe". Vorher war die Zeit nicht nahe. In Seiner Weisheit und Planung gab Gott diese mächtige Offenbarung nicht vorher, obwohl sie Gott völlig bekannt war. Hierdurch lernen wir unverzüglich den Grundsatz: „Die Offenbarung Gottes für jedes Zeitalter kann nur in dem dafür bestimmten Zeitalter und der dafür bestimmten Zeit kommen." Betrachte die Geschichte Israels. Die Offenbarung Gottes zu Mose geschah zu der dafür bestimmten Zeit in der Geschichte, denn zu dieser Zeit riefen die Menschen zu Gott. Jesus selbst kam, als die Zeit erfüllt war. Er, der die ganze Offenbarung der Gottheit ist. Auch in diesem Zeitalter (Laodizea) wird .die Offenbarung in der dafür bestimmten Zeit kommen, sie wird weder voreilig kommen, noch auf sich warten lassen. Denke daran und habe gut Acht darauf, denn wir sind in der Endzeit.

„Die Zeit ist nahe.“ Vorher war die Zeit nicht nahe. In Gottes Weisheit und Haushalt konnte diese gewaltige Offenbarung (obwohl Gott völlig bekannt) nicht vorher hervorkommen.

Hieraus lernen wir sogleich ein Prinzip — die Offenbarung Gottes für jedes Zeitalter kann nur in diesem Zeitalter und zu einer bestimmten Zeit hervorkommen. Schaut auf die Geschichte Israels. Die Offenbarung Gottes kam zu Mose nur zu einer bestimmten Zeit in der Geschichte und sie kam umso mehr, als die Menschen zu Gott schrien. Jesus Selbst kam in der Fülle der Zeit, Er, Der die ganze Offenbarung der Gottheit ist. Und in diesem Zeitalter (Laodizea) wird die Offenbarung Gottes zur rechten Zeit hervorkommen. Sie wird nicht zögern, noch wird sie verfrüht sein. Denkt darüber nach und gebt genau acht, denn wir sind heute in der Endzeit.

"Die Zeit ist nahe." Die Zeit war zuvor nicht nahe. In der Weisheit und göttlichen Weltordnung von Gott konnte diese mächtige Offenbarung (obwohl Gott vollständig bekannt) bis jetzt nicht hervorkommen. Somit lernen wir sofort [unverzüglich, unmittelbar] ein Prinzip--die Offenbarung von Gott für jedes Zeitalter kann nur in jenem Zeitalter kommen, und zu einer speziellen Zeit. Schau auf die Geschichte von Israel. Die Offenbarung von Gott für Mose kam nur zu einer speziellen Zeit der Geschichte, und noch viel spezifischer [bestimmter, spezieller] kam es als die Menschen zu Gott schrien. Jesus, Er Selbst, kam da die Zeit erfüllt war. Er ist die vollständige Offenbarung von der Gottheit. Und in diesem Zeitalter (Laodizea) wird die Offenbarung von Gott rechtzeitig [termingerecht] kommen. Sie wird nicht zögern [zaudern], noch wird sie verfrüht sein. Denk an das und beachte [achtgeben, aufpassen] es gut, denn wir sind in der Endzeit heute.

DER GRUSS

Offenbarung 1,4-6

Johannes den sieben Gemeinden in der Landschaft Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Thron,

und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Dem, der uns liebt und erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut

und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

DER GRUSS

Offenbarung 1,4-6:

Johannes an die sieben Gemeinden die in Asia sind: Gnade sei mit euch und Friede von dem, Der Ist und Der War und Der Kommt, und von den sieben Geistern, die vor Seinem Thron sind,

und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborene aus den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde. Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch Sein Blut,

und uns zu Königen und Priestern gemacht hat für Seinen Gott und Vater, Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.“

DER GRUSS

Offenbarung 1,4-6:

Johannes den sieben Gemeinden, die in Asien sind: Gnade euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,

und von Jesus Christus, welcher der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch sein Blut,

und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Kleinasien ist ein kleiner Landstreifen, der ungefähr die Größe des Bundesstaates Indiana hat. Die sieben Gemeinden wurden besonders ausgewählt, denn sie trugen denselben Charakter wie die aufeinander folgenden Zeitalter durch die Jahrhunderte.

Das Wort Asia ist eigentlich Kleinasien. Es ist ein schmales Stück Land und hat die ungefähre Größe von Indiana.

Die dortigen sieben Gemeinden wurden besonders wegen ihrer Charaktereigenschaften aus den anderen Gemeinden herausgegriffen, deren gleiche Charaktereigenschaften wiederum Jahrhunderte später in den darauffolgenden Zeitaltern gefunden werden.

Das Wort, Asien, ist eigentlich Kleinasien. Es ist eine kleine Parzelle ungefähr die Größe von Indiana. Die sieben Gemeinden dort wurden besonders ausgewählt von all den anderen Gemeinden wegen ihrer Charakteristik, diese gleichen Charakteristiken werden Jahrhunderte später in den aufeinander folgenden Zeitaltern gefunden werden.

Die sieben Geister vor dem Thron ist der Geist Der in jedem von den sieben Botschaftern war, ihnen ihre Dienste gebend für das Zeitalter in welchem jeder lebte.

Die sieben Geister vor dem Thron ist der Geist, Der in jedem der sieben Botschafter war und ihnen für das Zeitalter, in dem jeder einzelne lebte, ihren Dienst gab.

Die sieben Geister vor dem Thron sind der eine Geist, der in jedem der sieben Botschafter ist, wodurch ihnen der Dienst für das Zeitalter gegeben wurde, in dem jeder lebte.

All diese Ausdrücke: „Er, der da ist" und „Er, der da war" und „Er, der da kommt" und der „treue Zeuge", der „Erstgeborene von den Toten", der „Herrscher über die Könige der Erde", das „Alpha und das Omega" und der „Allmächtige" sind alles Titel und Beschreibungen für EIN UND DIESELBE PERSON, nämlich für Jesus Christus, der uns von unseren Sünden in Seinem eigenen Blut gewaschen hat.

Nun alle diese Ausdrücke, 'Dem der ist', und 'Dem der war', und 'Der kommt', und 'Treue Zeuge', und 'Erstgeborene der Toten', und 'Fürst der Könige der Erde', und 'Das Alpha und Omega', und 'Der Allmächtige', sind Titel und Beschreibungen von der EIN UND DERSELBEN PERSON, welche ist der Herr Jesus Christus, welcher uns gewaschen hat von unseren Sünden in seinem eigenen Blut.

Nun, alle diese Ausdrücke, „Der Ist“, und „Der War“, und „Der Kommt“, und „Treuer Zeuge“, und „der Erstgeborene von den Toten“, und „der Herrscher über die Könige der Erde“, und „das Alpha und Omega“, und „der Allmächtige“ sind Titel und Beschreibungen EIN UND DERSELBEN PERSON, Die der Herr Jesus Christus ist, Der uns von unseren Sünden in Seinem eigenem Blut gewaschen hat.

Der Geist Gottes in Johannes bringt es auf diese Weise zum Ausdruck und bezeugt damit die höchste Autorität, DIE GOTTHEIT JESU CHRISTI, um die Gottheit als EINEN GOTT zu offenbaren. Es gibt heute einen großen Irrtum, der darin besteht, dass man drei Götter hat, anstatt EINEN. Diese Offenbarung, die Jesus dem Johannes gab, korrigiert den Irrtum. Es sind nicht drei Götter, sondern EIN GOTT, der sich in dreifacher Weise kundtut. Es ist ein Gott mit drei Titeln — Vater, Sohn und Heiliger Geist. Die erste Gemeinde hatte diese gewaltige Offenbarung und sie muss, zusammen mit der korrekten Durchführung der Wassertaufe, wiedererstattet werden.

Der Geist Gottes in Johannes drückt dies folgendermaßen aus, um die Höchste Gottheit von Jesus Christus hervorzuheben, und die Gottheit als EINEN Gott zu offenbaren. Heute gibt es einen großen Irrtum. Dieser ist, dass es drei Götter, anstelle von einem gibt. Diese Offenbarung, wie sie Johannes durch Jesus Selbst gegeben wurde, korrigiert diesen Irrtum. Es sind keine drei Götter, sondern ein Gott mit drei Ämtern. Es ist EIN Gott mit drei Titeln, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese gewaltige Offenbarung hatte die frühe Gemeinde und sie muss an diesem letzten Tag zusammen mit dem richtigen Wortlaut der Wassertaufe wiedererstattet werden.

Der Geist Gottes in Johannes äußert sich so um die Allerhöchste [Oberste, Überragendste] Gottheit von Jesus Christus hervorzubringen und die Gottheit als EIN Gott zu offenbaren. Heute ist dort ein großer Fehler. Es ist, dass dort drei Götter sind anstelle von einem. Diese Offenbarung welche Johannes gegeben wurde durch Jesus, seiner selbst, korrigiert diesen Fehler. Es ist nicht so, dass dort drei Götter sind, sondern ein Gott mit drei Ämtern. Dort ist EIN Gott mit drei Titeln, Vater, Sohn, und Heiliger Geist. Diese mächtige Offenbarung ist was die frühe Gemeinde hatte, und es musste zurückerstattet werden in diesem letzten Tag zusammen mit dem korrekten Wortlaut der Wassertaufe.

Nun, moderne Theologen werden nicht mit mir übereinstimmen, denn folgendes stand in einer großen christlichen Zeitschrift: „Die Lehre der Dreieinigkeit ist das Herz und der Kern des Alten Testaments. Das Neue Testament ist genau wie das Alte Testament gegen den Gedanken, dass es mehr als einen Gott gibt, jedoch lehrt das Neue Testament mit gleicher Klarheit, dass der Vater Gott ist, und dass der Sohn Gott ist, und dass der Heilige Geist Gott ist, und dass diese drei NICHT drei Anblicke derselben Person sind, sondern drei Personen, die in einem Verwandtschaftsverhältnis zueinander stehen." So finden wir die große Lehre von den drei Personen, aber als ein GOTT.

Nun, neuzeitliche Theologen werden mit mir nicht übereinstimmen, denn hier ist es, was in einer großen christlichen Zeitschrift geschrieben wurde. „Diese Lehre (über die Dreieinigkeit) ist das wahre Herz und Kern des Alten Testamentes. Sie ist in jeder Beziehung genauso das Herz und Kern im Neuen Testament. Das Neue Testament ist genauso, wie das Alte Testament gegen den Gedanken, dass es mehrere Götter, als einen gibt. Dennoch lehrt das Neue Testament mit gleicher Klarheit, dass der Vater, Gott ist und der Sohn, Gott ist und der Heilige Geist, Gott ist, und dass diese drei NICHT drei Ansichten derselben Person sind, sondern drei Personen, die in einer echten persönlichen Beziehung zueinander stehen. Dort haben wir die große Lehre, von den drei Personen, aber einem Gott.“

Nun moderne Theologen werden nicht mit mir übereinstimmen denn hier ist was in einer großen Christlichen Zeitschrift geschrieben wurde. "Die Lehre (von der Dreieinigkeit) ist in dem eigentlichen Kern und Innersten des Alten Testamentes. Sie ist genau so viel im Herz und Innersten des Neuen Testamentes. Das Neue Testament ist genauso sehr entgegengesetzt wie das Alte Testament es zu dem Gedanken ist, dass dort mehr Götter sind als einer. Dennoch lehrt das Neue Testament mit gleicher Klarheit, dass der Vater Gott ist, und der Sohn Gott ist, und der Heilige Geist Gott ist, und, dass diese Drei NICHT drei Erscheinungen [Gestalten] von der gleichen Person sind, sondern drei Personen die in einer wahren persönlichen Verwandtschaftsbeziehung zueinander stehen. Dort haben wir die große Doktrin von den Drei Personen aber einem Gott."

Sie zitieren auch: „Gott ist, gemäß der Bibel, nicht nur eine Person, sondern Er ist drei Personen in einem Gott. Das ist das große Geheimnis der Dreieinigkeit.“

Sie behaupten weiter: „Gott ist gemäß der Bibel nicht nur eine Person, sondern Er besteht aus drei Personen, als "EIN GOTT" — das ist das große Geheimnis der Dreieinigkeit."

Sie bemerken auch: "Gott, gemäß der Bibel, ist nicht nur eine Person, sondern Er ist drei Personen in einem Gott. Das ist das große Geheimnis der Dreieinigkeit".

Das ist es gewiss. Wie können drei Personen in einem Gott sein? Es gibt nicht nur hierfür keine Bibel, sondern es zeigt sogar einen Mangel an logischem Verstand. Drei verschiedene Personen, obschon gleicher Substanz, ergeben drei Götter, sonst hat unsere Sprache völlig ihre Bedeutung verloren.

Das ist es Sicher. Wie können drei Personen in einem Gott sein? Nicht nur ist dort keine Bibelstelle dafür, sondern es zeigt einfach einen Mangel an vernünftiger Argumentation. Drei unterschiedliche Personen, selbst wenn [wenn auch, obwohl] identische Substanz, ergibt drei Götter, oder die Sprache hat ihren Sinn [Bedeutung] vollkommen [ganz] verloren.

Das ist es sicher. Wie können drei Personen ein Gott sein? Dafür gibt es nicht nur keine Bibelstelle, sondern es zeigt auch ganz deutlich das Fehlen des rechten Denkens. Drei verschiedene Personen, obwohl identisch in der Substanz, ergibt drei Götter — oder die Sprache hat ihre Bedeutung vollkommen verloren.

Bitte, hört diese Worte noch einmal: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der da ist, der da war und der da kommt, der Allmächtige." Dies ist die Gottheit und nicht einfach nur ein Prophet oder ein Mensch. Es ist GOTT, nicht eine Offenbarung von drei Göttern, sondern von EINEM GOTT, dem Allmächtigen.

Hört einfach noch einmal diese Worte: „Ich bin Alpha und Omega, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, Der Ist, und Der War, und Der Kommt, der Allmächtige.“ Dies ist Gottheit. Dies ist nicht nur einfach ein Prophet, ein Mensch. Dies ist Gott. Und es ist keine Offenbarung von drei Göttern, sondern von EINEM Gott, dem Allmächtigen.

Höre diesen Worten einfach nochmal zu: "Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, Der Ist, und Der War, und Der Kommt, der Allmächtige". Das ist die Gottheit. Das ist nicht einfach ein Prophet, ein Mensch. Das ist Gott. Und es ist nicht eine Offenbarung von drei Göttern, sondern von EINEM Gott, der Allmächtige.

Sie glaubten nicht an drei Götter im Anfang von der Gemeinde. Du kannst diese Art des Glaubens nicht finden unter den Aposteln. Es war nach dem Apostolischen Zeitalter, dass diese Theorie hereinkam und an dem Konzil von Nicäa tatsächlich [wirklich] ein Erlass und eine grundsätzliche Doktrin wurde. Die Doktrin von Gottheit verursachte in Nicäa eine Spaltung in zwei Wege. Und von dieser Trennung dort kamen zwei Extreme. Eine ging augenblicklich in Polytheismus, an drei Götter glaubend, und die anderen gingen in Unitarismus. Selbstverständlich war da eine kleine Zeit bis es hervorkam, aber es geschah, und wir haben es gerade Heute. Aber die Offenbarung durch [hindurch] Johannes durch [von, mittels] den Geist zu den Gemeinden war: "Ich bin der Herr Jesus Christus, und ich bin ALLES [DAS GANZE]. Dort ist nicht irgendein anderer Gott". Und Er legte Sein Siegel auf diese Offenbarung.

Am Anfang der Gemeinde glaubten sie nicht an drei Götter.

Diese Art von Glauben könnt ihr nicht unter den Aposteln finden. Es war nach dem apostolischen Zeitalter, als diese Theorie hereinkam und zu einem wirklichen Thema und zur grundsätzlichen Lehre beim Konzil zu Nicäa wurde. Die Lehre der Gottheit verursachte eine Spaltung in zwei Richtungen in Nicäa. Und aus dieser Spaltung gingen zwei Extreme hervor.

Eines ging tatsächlich in den Polytheismus hinein, der an drei Götter glaubt und das andere ging zum Unitarismus hinein.

Sicher dauerte es eine ganze Weile, bis es dazu kam, aber es geschah und heute haben wir es. Doch die Offenbarung Johannes durch den Geist an die Gemeinden war: „Ich bin der Herr Jesus Christus, Ich bin ALLES.“ Es gibt keinen anderen Gott.“ Und Er hat Sein Siegel auf diese Offenbarung gedrückt.

Im Anfang der Gemeinde glaubten sie nicht an drei Götter. Solchen Glauben könnt ihr unter den Aposteln nicht finden. Erst nach dem apostolischen Zeitalter kam diese Theorie auf und wurde auf dem Konzil zu Nizäa zu einer Hauptlehre. Die Lehre über die Gottheit verursachte in Nizäa die Trennung, und aus dieser Spaltung gingen die beiden Extreme hervor. Eins ging tatsächlich in die Vielgötterei — an drei Götter glaubend, das andere vertrat die Einheitslehre. Dies hatte seinen Werdegang längere Zeit hindurch, und noch heute haben wir es unter uns. Die Offenbarung jedoch, die Johannes für die Gemeinde durch den Geist empfing, war: „Dass der "Ich bin" der Herr Jesus Christus alles in allem ist." Es gibt keinen anderen Gott, und Er selbst hat Sein Siegel auf diese Offenbarung gelegt.

Beachte folgendes: Wer war der Vater Jesu Christi? Matthäus 1,18 sagt: „Sie war schwanger vom Heiligen Geist." Aber Jesus selbst nennt Gott Seinen Vater. Das macht, wie es oft ausgedrückt wird, Gott den Vater und Gott den Heiligen Geist zu EINEM. In der Tat ist es so, sonst hätte Jesus zwei Väter. Doch beachte bitte, dass Jesus sagte: „Ich und der Vater sind EINS, nicht zwei, das alles ergibt EINEN GOTT."

Beachte dies: Wer war der Vater von Jesus? Matthäus 1,18 sagt: "Sie wurde schwanger befunden von dem Heiligen Geist". Aber Jesus, Er Selbst, beanspruchte, dass Gott Sein Vater war [Johannes 8,38-50]. Gott der Vater und Gott der Heilige Geist, wie oft äußern wir diese Bezeichnungen, macht den Vater und den Geist EINS. In der Tat sind sie es, andernfalls hat Jesus zwei Väter. Aber beachte, dass Jesus sagte, dass Er und Sein Vater Eins [Johannes 10,30] sind-- nicht zwei. Das macht EINEN Gott.

Zieht dies in Betracht: Wer war der Vater Jesu? Matthäus 1,18 sagt: „Sie war schwanger vom Heiligen Geist.“ Aber Jesus Selbst, stellte den Anspruch, dass Gott Sein Vater war. Gott der Vater und Gott der Heilige Geist, wie wir diese Begriffe oft ausdrücken, machen den Vater und den Geist zu EINEM. Tatsächlich sind sie es, ansonsten hätte Jesus, zwei Väter. Aber beachtet, dass Jesus sagte, dass Er und Sein Vater Eins—nicht zwei waren. Das ergibt EINEN Gott.

Da dies geschichtlich und schriftgemäß wahr ist, wundern sich die Leute, woher die drei kamen. Es wurde eine grundlegende Lehre beim Konzil zu Nicäa 325 A.D. Diese Dreieinigkeit (ein absolut nicht biblisches Wort) basiert auf den vielen Göttern Roms. Die Römer hatten viele Götter, zu denen sie beteten. Sie beteten auch zu ihren Vorfahren als Mittler. Es war nur ein Schritt, alten Göttern neue Namen zu geben, damit wir Heilige haben, um es biblischer zu machen. So haben wir statt Jupiter, Venus, Mars etc., Paulus, Petrus, Fatima, Christophorus etc., etc. Sie konnten ihre heidnische Religion nicht mit einem Gott ausarbeiten, so teilten sie Ihn in drei auf und sie machten aus Heiligen Fürsprecher, so wie sie aus ihren Vorfahren Fürsprecher gemacht hatten.

Weil dieses historisch und biblisch wahr ist, darum staunen die Menschen, woher die Drei kommen. Es wurde auf dem Konzil zu Nizäa 325 n.Chr. zu einer grundlegenden Lehre. DREIEINIGKEIT ist ein absolut unbiblisches Wort und gründet sich auf die vielen Götter Roms. Die Römer hatten viele Götter, zu denen sie beteten. Sie beteten auch zu ihren Vorfahren als Mittler. Es war nur ein Schritt, den alten Göttern neue Namen zu geben, und um es bibelähnlich zu machen, nahm man statt Jupiter, Venus, Mars usw. Paulus, Petrus, Fatima, Christopher usw. Mit einem Gott konnten sie ihre heidnische Religion nicht ausüben, deshalb teilten sie Gott in DREI auf und machten aus den Heiligen, wie vorher aus ihren Vorfahren, Fürsprecher.

Da dies historisch und nach der Heiligen Schrift wahr ist, wundern sich die Menschen wo die Dreieinigkeit herkommt. Sie wurde eine fundamentale Doktrin auf dem Konzil zu Nicäa im Jahre 325 A.D.. Diese Dreieinigkeit (ein absolut nicht schriftgemäßes Wort) wurde gegründet [gestützt, beruht] auf die vielen Götter von Rom. Die Römer hatten viele Götter zu denen sie beteten. Sie beteten auch zu Vorfahren als Vermittler. Es war einfach ein Schritt alten Göttern neue Namen zu geben, so haben wir Heilige um es mehr Biblisch zu machen. Und somit, anstelle von Jupiter, Venus, Mars, etc., haben wir Paulus, Petrus, Fatima, Christophorus, etc., etc. Sie konnten ihre heidnische Religion mit nur einem Gott nicht ins Reine bringen, so teilten sie Ihn auf in drei, und sie machten Führsprecher von den Heiligen wie sie Führsprecher von ihren Vorfahren gemacht hatten.

Seitdem haben die Menschen versäumt zu realisieren, dass es nur einen Gott, mit drei Ämtern oder Manifestationen gibt. Sie wissen, dass es gemäß der Schrift einen Gott gibt, aber sie versuchen daraus die fantastische Theorie zu machen, dass Gott Weintrauben gleicht; drei Personen mit derselben Göttlichkeit, die alle gemeinsam teilen. Aber es sagt ganz klar hier in Offenbarung, dass Jesus: „Der Ist“, „Der War“ und „Der Kommt“. Er ist das „Alpha und Omega“, was bedeutet, dass Er das „A bis Z“ ist oder ALLES Davon. Er ist alles—der Allmächtige. Er ist die Rose Sharons, die Lilie im Tale, der Helle Morgenstern, der Gerechte Zweig, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Er ist Gott, Allmächtiger Gott. EIN GOTT.

Immer seit damals haben Menschen verpasst zu realisieren, dass dort nur ein Gott ist mit drei Ämtern oder Manifestationen. Sie wissen dort ist ein Gott gemäß der Schrift, aber sie versuchen es zu der fantastischen Theorie zu machen, dass Gott wie eine Weintraube ist, drei Personen mit der gleichen Göttlichkeit gleichmäßig geteilt von allen. Aber es heißt einfach hier in Offenbarung, dass Jesus ist "Der der ist", "Der der war", und "Der der kommt". Er ist das "Alpha und das Omega", was bedeutet, dass Er das "A bis Z" ist oder ALLES [DAS GANZE]. Er ist alles - der Allmächtige. Er ist die Rose von Saron [Hohelied 2,1], die Lilie im Tale [Hohelied 2,1], der Helle Morgenstern [Offenbarung 22,16], der Gerechte Spross [Jeremia 23,5], der Vater, der Sohn, und der Heilige Geist. Er ist Gott, Allmächtiger Gott. EIN GOTT:

Seit der Zeit haben die Menschen nicht erkannt, dass es nur einen Gott gibt, der sich in drei Offenbarungen kundtut. Sie wissen zwar an Hand der Schrift, dass es nur einen Gott gibt, aber sie versuchen es mit der Theorie, dass Gott wie eine Rebe ist, drei Personen, die sich die Gottheit gleichmäßig teilen. Doch die Offenbarung sagt hier ganz klar, wer Jesus ist: „Er, der da ist", „Er, der da war" und „Er, der da kommt". Er ist das „Alpha und Omega", welches bedeutet, dass Er das „A" bis „Z" ist, oder ALLES IN ALLEM. Er ist alles, der Allmächtige. Er ist die Rose Sarons, die Lilie im Tale, der helle Morgenstern, der wahre Weinstock, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, Er ist GOTT, der Allmächtige. EIN GOTT!

1.Timotheus 3,16 sagt: "Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist geoffenbart worden im Fleische, gerechtfertigt im Geiste, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit". Das ist was die Bibel sagt. Sie sagt nicht eine Sache über eine erste oder zweite oder dritte Person hier. Es heißt Gott ist geoffenbart worden im Fleisch. Ein Gott. Dieser EINE GOTT wurde manifestiert im Fleisch. Das sollte den Fall erledigen. Gott kam in einer menschlichen Gestalt. Das macht Ihn nicht zu EINEM ANDEREN GOTT. ER WAR GOTT; DER GLEICHE GOTT: Es war damals eine Offenbarung, und es ist jetzt eine Offenbarung. Ein Gott.

In 1. Timotheus 3,16 heißt es: „Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottesfurcht: Gott ist geoffenbart worden im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.“ Das ist es, was die Bibel sagt. Sie sagt hier gar nichts über eine erste oder zweite oder dritte Person. Es heißt, Gott war geoffenbart im Fleisch. Ein Gott. Dieser EINE GOTT war geoffenbart im Fleisch. Das sollte genügen. Gott kam in einer menschlichen Form. Das machte Ihn nicht zu einem ANDEREN GOTT. ER WAR GOTT, DERSELBE GOTT. Es war damals eine Offenbarung und es ist jetzt eine Offenbarung. Ein Gott.

1.Timotheus 5,16 sagt: „Und unbestreitbar groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit, Gott ist geoffenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Heiden, gläubig angenommen in der Welt, aufgefahren in die Herrlichkeit." Dies ist, was die Bibel sagt, hier steht nichts von einer „ersten, zweiten oder dritten Person". Es heißt: „Gott ist geoffenbart im Fleisch." EIN GOTT. Dieser EINE GOTT ward geoffenbart im Fleisch, damit sollte es erledigt sein. Gott kam in menschlicher Gestalt, aber das machte Ihn doch nicht zu einem ZWEITEN GOTT. ER WAR GOTT — DERSELBE GOTT. Es war damals eine Offenbarung und ist auch heute noch eine Offenbarung. EIN GOTT!

Lasst uns zurückgehen in der Bibel und sehen was Er am Anfang war gemäß [entsprechend] der Offenbarung, die Er von sich selbst gab. Der große Jehova erschien Israel in einer Feuersäule. Als der Engel des Bundes [Maleachi 3,1] lebte Er in dieser Feuersäule und führte Israel täglich. Am Tempel kündigte Er Sein kommen mit einer großen Wolke an. Dann eines Tages wurde Er manifestiert in einem jungfräulich geborenen Leib der für Ihn bereitet war. Der Gott der über den Zelten von Israel wohnte [im Tabernakel; (vorübergehend) beherbergen] nahm nun Selbst ein Zelt von Fleisch an und wohnte [im Tabernakel; (vorübergehend) beherbergen] als ein Mensch unter Menschen. Aber Er war DERSELBE GOTT.

Lasst uns in der Bibel zurückgehen und sehen, was Er, gemäß der Offenbarung, die Er über sich Selbst gab, am Anfang war.

Der große Jehova erschien Israel in einer Feuersäule. Als der Engel des Bundes lebte Er in dieser Feuersäule und führte Israel täglich. Im Tempel kündigte Er Sein Kommen mit einer großen Wolke an. Dann wurde Er eines Tages in einem jungfräulich geborenen Leib manifestiert, der für Ihn bereitet wurde. Der Gott, der über den Zelten Israels wohnte, zog Sich ein Zelt aus Fleisch an und wohnte als ein Mensch unter Menschen. Aber Er war DERSELBE GOTT.

Lasst uns in der Bibel nachsehen, was Er im Anfang, gemäß der Offenbarung, die Er über sich selber gab, war. Der große Jehova erschien Israel in einer Feuersäule. Als der Engel des Bundes wohnte Er in der Feuersäule und leitete Israel täglich. Im Tempel kündigte Er Sein Kommen mit der großen Wolke an. Dann kam der Tag, da Er in dem jungfräulichen Leibe, der für Ihn bereitet war, geoffenbart wurde. Der Gott, der über den Zelten Israels wohnte, nahm nun ein Zelt aus Fleisch für sich an und wohnte als Mensch unter den Menschen. Doch Er war DERSELBE GOTT!

Die Bibel lehrt, dass GOTT IN CHRISTUS WAR [2.Korinther 5,19] Der Leib war Jesus, doch in Ihm wohnte die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. [Kolosser 2,9] Nichts kann klarer sein als das. Geheimnis, ja! Aber es ist wahr - es kann nicht klarer sein. Also, wenn Er damals nicht „drei Personen" war, dann kann Er es auch heute nicht sein. EIN GOTT: und derselbe Gott wurde Fleisch.

Die Bibel lehrt, dass GOTT IN CHRISTUS WAR. Der LEIB war Jesus. In Ihm wohnte die ganze Fülle der Gottheit, LEIBHAFTIG [Kolosser 2,9]. Nichts kann einfacher sein als das. Geheimnis, ja. Aber effektive [wirkliche, tatsächliche] Wahrheit--es kann nicht einfacher sein. So wenn Er damals nicht drei Personen war, kann Er jetzt nicht drei sein. EIN GOTT: Und dieser gleiche Gott wurde Fleisch gemacht.

Die Bibel lehrt, dass GOTT IN CHRISTUS WAR. Der LEIB war Jesus. In Ihm wohnte die ganze Fülle der Gottheit, LEIBHAFTIG. Nichts kann klarer sein als das. Ein Geheimnis, ja. Aber tatsächliche Wahrheit—klarer kann es nicht sein. So, wenn Er damals nicht drei Personen war, kann Er es jetzt auch nicht sein. EIN GOTT: Und derselbe Gott wurde Fleisch.

Jesus sagte: „Ich komme von Gott und gehe (zurück) zu Gott.“

Johannes 16,27-28. Das ist genau was geschah. Er verschwand von der Erde, durch Seinen Tod, Begräbnis, Auferstehung und Himmelfahrt. Dann begegnete Ihm Paulus auf dem Weg nach Damaskus, und Er sprach zu Paulus und sagte: „Saul, Saul warum verfolgst du Mich?“ Paulus sagte: „Wer bist Du, Herr?“

Er sagte: „Ich bin Jesus.“ Er war eine Feuersäule, ein blendendes Licht. Er war zurückgekehrt, genauso, wie Er es vorausgesagt hatte, wie Er es tun würde. Zurück zu derselben Form, in der Er vorher war, ehe Er einen Leib aus Fleisch angezogen hatte.

Genauso hat es Johannes gesehen. Johannes 1,18: „Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene Sohn, Der im Schoß des Vaters ist, Der hat Aufschluss über Ihn gegeben.“ Beachtet, was sagt Johannes, wo Jesus IST. Er ist IM Schoß des Vaters.

Jesus sagte: „Ich komme vom Vater und gehe zum Vater" Johannes 16,28. Genau das geschah. Er verließ diese Erde wieder durch Seine Himmelfahrt, nachdem Er gestorben, begraben und auferstanden war. Dann begegnete Paulus Ihm auf dem Wege nach Damaskus. Er sprach zu Paulus und sagte: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?" Paulus sagte: „Herr, wer bist du?" Er sagte: „Ich bin Jesus." Er war in einem strahlenden Licht in der Feuersäule. Er war zurückgekehrt, genau wie Er es gesagt hatte, zurück zu derselben Gestalt, in der Er war, bevor Er im Fleische wohnte. So sah es auch Johannes. „Niemand hat Gott je gesehen, der eingeborene Sohn, der an des Vaters Brust liegt, hat Ihn kundgetan" Johannes 1,18. Beachtet, was Johannes sagt, wo Jesus ist! Er ist in dem Schoße des Vaters.

Jesus sagte: "Ich bin von Gott ausgegangen und ich gehe (zurück) zu Gott". Johannes 16,27-28. Das ist exakt was geschah. Er verschwand von der Erde durch den Weg Seines Todes, Begräbnis, Auferstehung, und Himmelfahrt. Dann begegnete Paulus Ihm auf der Straße nach Damaskus und Er sprach zu Paulus und sagte: "Saul, Saul, was verfolgst du mich?" [Apostelgeschichte 9,4] Paulus sagte: "Herr wer bist Du?" Er sagte "Ich bin Jesus." Er war eine Feuersäule, ein blendendes Licht. Er kehrte zurück, genau wie Er sagte, dass Er würde. Zurück zu der gleichen Gestalt, die Er war bevor Er einen Tabernakel von Fleisch annahm. Das ist genau wie Johannes es sah. Johannes 1,18: "Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat Ihn kundgemacht". Beachte wo Johannes sagt, dass Jesus IST. Er ist IM Schoß des Vaters.

In Lukas 2:11 steht: „Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr in der Stadt Davids." Er ward als Christus geboren und am achten Tage beschnitten und Jesus genannt, wie es der Engel gesagt hatte. Ich wurde als Branham geboren und man gab mir den Namen William. Er war CHRISTUS, doch unter den Menschen wurde Ihm ein Name gegeben. Die äußere Hülle, die die Menschen sehen konnten, wurde Jesus genannt. Er war der Herr der Herrlichkeit, der Allmächtige, geoffenbart im Fleisch. Er ist Gott der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Er ist all das.

In Lukas 2,11 heißt es: „Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, Welcher ist Christus, der Herr.“

Er war geboren als der Christus und acht Tage später, als Er beschnitten wurde, wurde Er Jesus genannt, so wie es ihnen der Engel gesagt hatte. Ich wurde als ein Branham geboren. Als ich geboren wurde, gaben sie mir den Namen William. Er war CHRISTUS, aber Ihm wurde ein Name hier unten, unter den Menschen gegeben. Diese äußere Hütte, die die Menschen sehen konnten, wurde Jesus genannt. Er war der Herr der Herrlichkeit, der Allmächtige, kundgetan im Fleisch. Er ist Gott der Vater, Sohn und Heiliger Geist. Er ist all das.

Lukas 2,11 sagt: "Denn euch ist heute, in Davids Stadt, ein Erretter geboren, Welcher ist Christus, der Herr". Er wurde geboren der Christus, und acht Tage später als Er beschnitten wurde, wurde Ihm der Name Jesus gegeben, genau wie der Engel ihnen gesagt hatte. Ich wurde geboren als Branham. Als ich geboren wurde gaben sie mir den Namen William. Er war CHRISTUS aber Ihm wurde ein Name gegeben hier unten unter Menschen. Dieses sichtbare Tabernakel welches die Menschen sehen konnten wurde Jesus genannt. Er war der Herr der Herrlichkeit [1.Korinther 2,8], der Allmächtige manifestiert im Fleisch. Er ist Gott der Vater, Sohn, und Heiliger Geist. Er ist das alles.

Vater, Sohn und Heiliger Geist sind nur Titel und keine Namen. Darum taufen wir auf den Namen des Herrn Jesus Christus, denn das ist der Name und nicht ein Titel, es ist der Name dieser drei Titel. Genau wie ihr eurem neugeborenen Sohn einen Namen gebt. Das Wort „Kind" nennt, was es ist. Sohn ist ein Titel, darum gebt ihr ihm den Namen John Henry Braun. Deshalb tauft ihr nicht in „Jesu Namen", es gibt Tausende, die Jesus genannt werden. Es gab sie schon, bevor Jesus unser Heiland geboren wurde. Aber es gibt nur einen, der als „der Christus" geboren wurde, deshalb ist Er der „Herr Jesus Christus".

Vater, Sohn und Heiliger Geist sind nur Titel. Es sind keine Namen. Deswegen taufen wir im Namen des Herrn Jesus Christus, weil dies ein Name ist, kein Titel. Es ist der Name jener Titel, so wie ihr ein neugeborenes Baby nehmt, das ein Sohn ist und ihm einen Namen gebt. Es ist ein Baby, Sohn ist der Titel, dann nennt ihr ihn John Henry Braun. Ihr tauft nicht einfach in den „Namen Jesu“. Es gibt tausend Jesusse in der Welt und es gab sie sogar vor Jesus unserem Erretter. Aber nur einer von ihnen ist als der Christus geboren: „Herr Jesus Christus.“

Vater, Sohn, und Heiliger Geist sind nur Titel. Sie sind keine Namen. Das ist warum wir auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen, denn das ist ein Name, nicht ein Titel. Es ist der Name von diesen Titeln, gerade wie wenn Du ein neu geborenes Baby nimmst welches ein Sohn ist und ihm einen Namen gibst. Baby ist was es ist, Sohn ist der Titel, dann gibst Du ihm den Namen, John Henry Brown. Du taufst nicht einfach in 'Jesus Name'. Dort sind Tausende von Jesusse in der Welt und waren sogar vor Jesus, unserem Retter. Aber da ist nur einer von ihnen geboren der Christus: "Herr Jesus Christus".

Menschen sprechen von Jesus, er sei der ewige Sohn Gottes. Ist das nicht ein Widerspruch? Wer hat je gehört, dass ein Sohn „ewig" ist? Söhne haben einen Anfang, aber das, was ewig ist, hat niemals einen Anfang. Er ist der ewige Gott Jehova, geoffenbart im Fleisch.

Menschen reden von Jesus als vom Ewigen Sohn Gottes. Nun, ist das nicht ein Widerspruch? Wer hat je davon gehört, dass ein „Sohn“ ewig ist? Söhne haben einen Anfang, aber das, was ewig ist, hatte nie einen Anfang. Er ist der Ewige Gott (Jehova), manifestiert im Fleisch.

Leute reden über Jesus als dem Ewigen Sohn von Gott. Nun ist das nicht ein Widerspruch? Wer hat jemals von einem 'Sohn' gehört der ewig ist? Söhne haben Anfänge, aber das, was ewig ist hatte niemals einen Anfang. Er ist der Ewige Gott (Jehova) manifestiert im Fleisch.

Im Johannesevangelium heißt es: „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ „Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.“ Er war der Treue und Wahrhaftige Zeuge für das ewige Wort des Vaters. Er war ein Prophet und konnte das sagen, was der Vater Ihm gebot. Er sagte „Mein Vater ist in Mir.“ Das ist es, was der Leib Jesu sagte: „Mein Vater ist in Mir.“

Im Evangelium nach Johannes heißt es: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott [Johannes 1,1]. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. [Johannes 1,14]" Er war der Wahrhaftige und Zuverlässige Zeuge [Jeremia 42,5] zu des Vaters ewigem Wort. Er war ein Prophet und konnte sagen was der Vater Ihm gebot [hieß] zu sagen. Er sagte: "Mein Vater ist in mir" [Johannes 10,38, Johannes 14,10-11]. Das ist was Jesus der Tabernakel sagte: "Mein Vater ist in mir".

Im Johannes-Evangelium heißt es: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort, und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns." Er war der wahre und treue Zeuge des ewigen Wortes des Vaters. Er war ein Prophet und konnte sagen, was der Vater Ihm zu sagen gebot. Er sagte: „Mein Vater ist in mir." Das sagte Jesus — die Stiftshütte.

Gott hat viele Titel: „Unsere Gerechtigkeit“ und „Unser Friede“ und „Allgegenwärtig“ und „Vater“ und „Sohn“ und „Heiliger Geist“; aber Er hat nur einen menschlichen Namen und dieser Name ist Jesus.

Gott hat viele Titel: 'Unsere Gerechtigkeit' [Jeremia 23,6; 33,16], und 'Unser Friede' [Epheser 2,14], und 'Allgegenwärtig', und 'Vater', und 'Sohn', und 'Heiliger Geist', aber Er hat nur einen menschlichen Namen und dieser Name ist Jesus.

Gott hat viele Titel: — „Unsere Gerechtigkeit", „Unser Friede", „Immer gegenwärtig", „Vater", „Sohn" und „Heiliger Geist", aber Er hat nur einen menschlichen Namen und der Name ist Jesus.

Seid nicht verwirrt, weil Er drei Ämter hat oder weil Er eine dreifache Manifestation hat. Auf Erden war Er ein Prophet; im Himmel ist Er der Priester; und wenn Er zur Erde zurückkommt, ist Er König der Könige. „Der War“—Das ist Jesus, der Prophet.

„Der Ist“—Das ist Er, der Hohepriester, der Fürsprache hält— Einer, der berührt werden kann durch die Gefühle unserer Schwachheiten. „Der Kommt“—Das ist der kommende König.

Auf Erden war Er das Wort—der Prophet. Mose sagte von Ihm: „Einen Propheten wie mich, wird der Herr euer Gott euch erwecken und es wird geschehen, wenn ihr auf die Worte dieses Propheten nicht hören werdet, werden sie abgeschnitten von dem Volk.“

Sei nicht verwirrt, weil Er drei Ämter hat oder, dass Er eine dreifache Manifestation hat. Auf der Erde war Er ein Prophet; im Himmel ist Er der Priester; und zurückkommend auf die Erde, ist Er König der Könige [Offenbarung 19,16; 17,14]. "Er der war" - Das ist Jesus, der Prophet. "Er der ist" - Das ist Er, der Hohepriester, Fürsprache einlegend – Einer, der Mitleid zu haben vermag mit unseren Schwachheiten [Hebräer 4,15]. "Der da kommt" - Das ist der kommende König. Auf Erden war Er das Wort - der Prophet. Moses sagte von Ihm: "Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, erwecken, gleich mir, und es wird geschehen, welche Seele denselben Propheten nicht hören wird, die soll vertilgt werden aus dem Volk [Apostelgeschichte 3,22-23].

Lasst euch nicht verwirren. Er hat drei Offenbarungen und hat sich in dreifacher Weise kundgetan. Auf Erden war Er ein Prophet, im Himmel ist Er Priester, doch wenn Er zur Erde zurückkommt, ist Er der „König aller Könige". „Er, der da war" das ist Jesus, der Prophet. „Er, der da ist" — das ist Jesus, der Priester, der fürsprechend, als Einer, der mit unseren Schwachheiten mitfühlt, für uns eintritt. „Er, der da kommt" — das ist Jesus, der kommende König. Auf Erden war Er das Wort — der Prophet. Moses sagte von Ihm: „Einen Propheten wie mich wird der Herr euer Gott euch erwecken, Und es soll geschehen, wenn jemand auf diesen Propheten nicht hört, soll er aus dem Volke ausgerottet werden“

Nehmt diese Fakten über Jesus zur Kenntnis. Auf Erden war Er Prophet, Lamm und Sohn. Dies hat Ihn nicht zu drei gemacht.

Diese waren nichts anderes, als Manifestationen oder Ämter der Einen Person Jesus.

Beachte diese Tatsachen [dieses Faktum] über Jesus. Auf Erden war Er Prophet, Lamm, und Sohn. Dies macht Ihn nicht zu Drei. Dies waren bloß Manifestationen oder Ämter von der Einen Person, Jesus.

Beachte diese Tatsachen von Jesus. Auf Erden war Er Prophet, Lamm und Sohn. Das macht Ihn aber nicht zu drei Personen. Es waren lediglich Kundgebungen und Offenbarungen der einen Person, Jesu.

Es gibt eine beliebte Stelle in der Schrift, aus der die Dreieinigkeits-Leute beweisen wollen, dass es mehr als eine Person in der Gottheit gibt, nämlich Offenbarung 5,6—8: „Und ich sah: mitten zwischen dem Thron und den vier Gestalten und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm, wie wenn es erwürgt wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande. Und es kam und nahm das Buch aus der rechten Hand des, der auf dem Throne saß. Und da es das Buch nahm, da fielen die vier Gestalten und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm, und ein jeglicher hatte eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerks, das sind die Gebete der Heiligen." In der Tat, wenn diese Verse von dem Zusammenhang isoliert würden, dann könnten sie es fast beweisen. Beachtet, dass ich gesagt habe: „diese Verse isoliert." Lest jedoch Offenbarung 4,2-3 und 9-11, „Alsbald kam der Geist über mich. Und siehe, ein Thron war gesetzt im Himmel, und auf dem Thron saß EINER; und der da saß, war anzusehen gleich“ wie der Stein Jaspis und Sardis, und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen gleichwie ein Smaragd. Und wenn die Gestalten gaben Preis und Ehre und Dank dem, der auf dem Thron saß, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit, fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron saß und beteten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und legten ihre Kronen nieder vor dem Thron und sprachen: ,Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen."„ Achte sorgfältig darauf, dass es in Vers 2 heißt:„EINER, nicht zwei oder drei — nur EINER saß auf dem Thron." In (Vers 5) heißt es: „Er (NICHT sie) sah aus, gleichwie der Stein Jaspis und Sardis." In Vers 9 steht: „dass IHM die Ehre (nicht ihnen) gegeben wurde." In Vers 10 steht: „dass die Ältesten vor IHM (nicht vor ihnen) niederfielen." In Vers 11 steht: ... „und sie riefen, du bist würdig, o Herr" (nicht Herren), auch steht in Vers 11: „dass der EINE auf dem Thron der Schöpfer ist". Es ist Jesus nach (Johannes 1,3) und er ist der Jehova Gott Geist des Alten Testaments nach (1.Mose 1,1)

Nun, es gibt eine richtige Lieblingsschriftstelle, die, so glauben die Dreieinigkeitsleute, ihren Standpunkt beweist, dass es mehr als eine tatsächliche Person in der Gottheit gibt. Es ist Offenbarung 5,6-8: „Und ich sah, und siehe, in der Mitte des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten stand ein Lamm, wie geschlachtet; Es hatte sieben Hörner und sieben Augen, welche die sieben Geister Gottes sind, die ausgesandt sind über die ganze Erde. Und Er kam und nahm das Buch aus der Rechten Dessen, Der auf dem Thron saß. Und als Er das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamm nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und eine goldene Schale voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.“ In der Tat könnten diese Verse, wenn sie isoliert werden, ihren Standpunkt beweisen. Habt ihr beachtet, ich sagte, diese ISOLIERTEN Verse. Wie auch immer, lest Offenbarung 4,2-3 und 9-11: „Und sogleich war ich im Geist; und siehe, ein Thron stand im Himmel und auf dem Thron saß EINER. Und der darauf saß, war in Seinem Aussehen einem Jaspis-und Sardisstein gleich; und ein Regenbogen war rings um den Thron, der glich in seinem Aussehen einem Smaragd.“

„Und jedes Mal wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Dank darbringen Dem, Der auf dem Thron sitzt, Der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, so fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor Dem, Der auf dem Thron sitzt, und beten Den an, Der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie werfen ihre Kronen vor dem Thron nieder und sprechen: Würdig bist Du, o Herr, zu empfangen den Ruhm und die Ehre und die Macht; denn Du hast alle Dinge geschaffen, und durch Deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen!“ Nun beachtet sorgfältig, in Vers 2 heißt es: „EINER“ (nicht zwei oder drei, sondern EINER) saß auf dem Thron. In Vers 3 heißt es: „ER“ (NICHT sie) war anzusehen wie der Stein Jaspis. In Vers 9 heißt es, die Gestalten gaben „IHM“ (NICHT ihnen) die Ehre. In Vers 10 heißt es, die Ältesten fielen vor „IHM“ (NICHT ihnen) nieder. In Vers 11 heißt es, sie riefen aus: „Du bist würdig, O HERR“ (NICHT Herren).

Auch in Vers elf heißt es, der EINE auf dem Thron, war der „Schöpfer“, welcher Jesus ist, (Johannes 1,3), Der Jehova-Geist-Gott des Alten Testaments (1. Mose 1,1) ist.

Nun dort ist ein sehr beliebter Teil der Schrift von der die Dreieinigkeitsleute denken er beweist ihren Standpunkt von mehr als einer tatsächlichen [wirklichen] Person in der Gottheit. Es ist Offenbarung 5,6-8: "Und ich sah inmitten des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm stehen wie geschlachtet, das sieben Hörner und sieben Augen hatte; die sind die sieben Geister Gottes, ausgesandt über die ganze Erde. Und es kam und nahm (das Buch) aus der Rechten Dessen, Der auf dem Thron saß. Und als Es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm, und sie hatten ein jeder eine Harfe und goldenen Schalen voller Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen." In der Tat diese Verse, wenn isoliert, lassen glauben, dass es ihren Standpunkt beweist. Du bemerkst, ich sagte, diese ISOLIERTEN Verse. Wie auch immer, lies Offenbarung 4,2-3 und 9-11: "Sogleich war ich im Geist: und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß EINER. Und Der Da saß, (war) von Ansehen gleich einem Jaspisstein und einem Sarder, und ein Regenbogen (war) rings um den Thron, von Ansehen gleich einem Smaragd. Und wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Danksagung geben werden Dem, Der auf dem Thron sitzt, Der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, so werden die vierundzwanzig Ältesten niederfallen vor dem, der auf dem Thron sitzt, und den anbeten, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, und werden ihre Siegeskränze niederwerfen vor dem Thron und sagen: Du bist würdig, unser Herr und Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu nehmen, denn Du hast alle Dinge erschaffen, und Deines Willens wegen waren sie und sind sie erschaffen worden." Beachte sorgfältig [vorsichtig, achtsam] in Vers zwei heißt es: "EINER" (nicht zwei oder drei sondern EINER) saß auf dem Thron. In Vers drei heißt es: "ER" (NICHT sie) war von Ansehen gleich einem Jaspisstein. In Vers neun heißt es, dass die lebendigen Wesen "IHM" Ehre geben werden (nicht ihnen).

In Vers zehn heißt es, dass die Ältesten niederfallen vor "IHN" (nicht ihnen). In Vers elf heißt es, dass sie riefen, Du bist würdig O "HERR" (nicht Herren). Ebenfalls in Vers elf heißt es dieser EINE auf dem Thron war der "Schöpfer", Welcher ist Jesus (Johannes 1,3), Welcher ist Jehova-Geist - Gott vom Alten Testament (1.Mose 1,1).

Aber lasst uns hier nicht stehen bleiben. Lest jetzt bitte Offenbarung 3,21; „Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Throne zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Thron." Ebenso lest Hebräer 12,2: „Und aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, da er wohl hätte können Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes. Beachtet, dass Jesus, der selbst die Offenbarung schrieb, sagte: „Er sitzt MIT Seinem Vater auf dem Thron." Der Geist, der in Paulus war (welcher ist der Geist Christi), ist ja auch der Geist der Weissagung, durch welchen das Wort kommt, sagte: „Er setzte sich zur RECHTEN Gottes." Doch als Johannes hinaufblickte, sah er nur „EINEN" auf dem Thron. Und es war nicht vor Offenbarung 5,6—8 (das in der Reihenfolge, nach Offenbarung 4,2—3) steht, dass wir das „Lamm" sehen, welches das Buch aus der Hand dessen nimmt, der auf dem Thron saß Kapitel 4,2—3 und 9—10. Was ist es? Es ist ein Geheimnis des „EINEN GOTTES". ER (Jesus), kam heraus aus Gott und war geoffenbart im Fleisch, starb und stand wieder auf und kehrte zurück in den „Schoß des Vaters". Wie Johannes sagte, „der eingeborene Sohn, der IM Schoße des Vaters ist. Er hat „IHN“ kundgetan" Johannes 1,18. Es war nun an der Zeit, dass Gott (Messias) zurückkam, um Seine Braut zu fordern, und sich dann dem Volke Israel zu offenbaren. So sehen wir, dass Gott wiederum hervortritt in ein physisches Verwandtschaftsverhältnis zu den Menschen — als der „Sohn Davids", „König der Könige" und „Herr der Herren" und „als der Bräutigam der Braut aus den Heiden". Es sind NICHT zwei Götter, sondern einfach EIN GOTT, der Seine gewaltigen, dreifachen Offenbarungen und Titel kundtut.

Aber lasst uns da nicht anhalten. Lest jetzt in Offenbarung 3,21: „Wer überwindet, dem will Ich geben, mit Mir auf Meinem Thron zu sitzen, so wie auch Ich überwunden habe und Mich mit Meinem Vater auf Seinen Thron gesetzt habe.“ Lest auch Hebräer 12,2: „Indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor Ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.“ Habt ihr bemerkt, dass gemäß Jesus, Selbst, Der die Offenbarung geschrieben hat, Er sich MIT dem Vater niedergesetzt hat. Der Geist in Paulus (Dessen Geist der Geist Christi ist, denn Das ist der Geist der Weissagung, wodurch das Wort hervorkommt) sagt, Er hat sich zur RECHTEN HAND Gottes niedergesetzt. Aber als Johannes schaute, erblickte er nur „EINEN“ auf dem Thron. Und es war nicht bis Offenbarung 5,6- 8 (die auf Offenbarung 4,2-3 zeitgemäß folgt), wo wir sehen, wie das „Lamm“ das Buch von „IHM“, Der auf dem Thron sitzt, nimmt, so wie in Offenbarung 4,2-3 und 9-10 angezeigt. Was ist es? Es ist das Geheimnis von „EINEM GOTT“. Er (Jesus) kam aus Gott hervor, wurde im Fleisch manifestiert, starb und stand wieder auf und kehrte zurück in den „Schoß des Vaters“.

Wie Johannes sagte: „Der Eingeborene Sohn, Der IN des Vaters Schoß ist, Der hat Ihn kundgetan“, Johannes 1,18. Es war nun die Zeit für Gott (Messias) zurückzukehren, um Seine Braut zu beanspruchen und Sich dann Israel vorzustellen (Sich bekannt zu machen). Somit sehen wir Gott wiederum hervortreten, um eine leibliche Beziehung zum Menschen anzunehmen, als der „Sohn Davids, König der Könige und Herr der Herren und Bräutigam für die Braut der Heiden.“ Es sind NICHT „Zwei“

Götter, sondern einfach EIN GOTT, der Seine mächtigen drei Ämter und Titel manifestiert.

Aber lasst uns hier nicht anhalten. Lies nun in Offenbarung 3,21: "Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf Seinen Thron gesetzt habe." Ferner lies Hebräer 12,2: "Indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, Der um der vor Ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes." Betrachte dies in Bezug auf Jesus, seiner selbst, welcher die Offenbarung schrieb, Er hat sich gesetzt MIT dem Vater. Der Geist in Paulus (Welcher Geist der Geist von Christus ist, denn Das ist der Geist der Weissagung durch welchen das Wort kommt) sagte Er hat sich gesetzt zur RECHTEN HAND von Gott. Aber als Johannes schaute sah er nur "EINEN" auf dem Thron. Und es war nicht bis Offenbarung 5,6-8 (welches Offenbarung 4,2-3 zeitlich gesehen folgt), dass wir das "Lamm" sehen das Buch nehmend von "IHM" Der auf dem Thron saß, wie Offenbarung 4,2-3 und 9-10 zeigt [hinweist, deutet]. Was ist es? Es ist das Geheimnis von "EINEM GOTT". Er (Jesus), kam heraus von GOTT, wurde manifestiert im Fleisch, starb und stand wieder auf, und kehrte zurück zu dem "Schoß des Vaters." Wie Johannes sagte: "Der eingeborene Sohn, Der IN des Vaters Schoß ist, Der hat Ihn kundgemacht." Johannes 1,18. Es war nun Zeit für Gott (Messias) zurück zu kommen um Seine Braut zu beanspruchen [fordern, verlangen, Anspruch erheben auf] und dann Sich selbst Israel zu präsentieren [sich vorstellen, erscheinen, zeigen, vor Augen führen] (Sich selbst bekanntmachend). Somit sehen wir Gott abermals [wiederum, von neuem, nochmals] weiter [vorwärts] schreitend um eine physische Verwandschaftsbeziehung zu Menschen zu übernehmen als der "Sohn von David, König der Könige und Herr der Herren, und Bräutigam von der Heiden Braut." Es ist NICHT "Zwei" Götter, sondern einfach [simpel] EIN GOTT Seine mächtigen dreieinigen Dienste und Titel manifestierend.

Die Menschen wussten, dass Er ein Prophet war. Sie kannten das Zeichen des Messias, das nur durch den Propheten kommen konnte. Johannes 1,44-51: „Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben Den gefunden, von Welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! Jesus sah Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist! Nathanael spricht zu Ihm: Woher kennst Du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah Ich dich! Nathanael antwortete und sprach zu Ihm: Rabbi, Du bist der Sohn Gottes, Du bist der König von Israel! Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil Ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das! Und Er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf-und niederfahren auf den Sohn des Menschen!“ Die Fähigkeit, die Herzens-Gedanken in den Menschen zu unterscheiden, haben die Auserwählten Gottes verstehen lassen, dass hier der Messias war, das gesalbte Wort Gottes. Hebr. 4,12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.“

Die Menschen wussten, dass Er ein Prophet war. Sie kannten das Zeichen des Messias, das nur durch einen Propheten kommen konnte. In Johannes 1,44—51 steht: „Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: „Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josephs Sohn von Nazareth“ Und Nathanael sprach zu ihm: „Was kann von Nazareth Gutes kommen?“ Philippus spricht zu ihm: „Komm und sieh es!“ Jesus sah Nathanael kommen und spricht von ihm: „Siehe, ein rechter Israelit. in welchem kein Falsch ist.“ Nathanael spricht zu ihm: „Woher kennst du mich?“ Jesus antwortete und sprach zu ihm: „Ehe denn dich Philippus rief, da du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.“ Nathanael antworte ihm: „Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel.“ Jesus antwortete und sprach zu ihm: „Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum, du wirst noch Größeres als das sehen.“ Und spricht zu ihm: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch; Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf und herab fahren auf des Menschen Sohn.“ Die Fähigkeit, die Gedanken in den Herzen der Menschen zu unterscheiden, beweist, dass die Auserwählten Gottes verstanden, dass der Messias, das gesalbte Wort Gottes, da war. Hebräer 4,12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn ein zweischneidig Schwert und dringt durch, bis dass es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens."

Die Menschen wussten Er war ein Prophet. Sie kannten das Zeichen des Messias welches nur durch den Propheten kommen konnte. Johannes 1,44-51: "Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben Den gefunden, von Dem Moses in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Josef, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: komm und sieh! Jesus sah den Nathanael zu Sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist! Nathanael spricht zu Ihm: Woher kennst Du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, Du bist der Sohn Gottes, Du bist der König Israels. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dies sehen. Und Er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen." Die Fähigkeit die Herzensgedanken in den Menschen zu erkennen [unterscheiden] ließ die Auserwählten von Gott verstehen, dass hier der Messias war, das gesalbte Wort von Gott. Hebräer 4,12: "Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;"

Als die Gedanken des Herzens der Frau am Brunnen geoffenbart wurden, wusste sie, dass Er ein Prophet war und bezeugte, dass der Messias an Hand dieser großen Fähigkeit erkannt werden würde. Johannes 4,7—26: „Da kommt eine Frau aus Samarien, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: „Gib mir zu trinken!“ (Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, dass sie Speise kauften.) Spricht nun die samaritische Frau zu ihm: „Wie bittest du von mir zu trinken, der du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib?“ — Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern. Jesus antwortete und sprach zu ihr: „Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.“ Spricht zu ihm die Frau: „Herr, hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist tief, woher hast du denn lebendiges Wasser? Bist du mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh.“ Jesus antwortete und sprach zu ihr: .Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten, wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.“ Spricht die Frau zu ihm: „Herr, gib mir solches Wasser, auf dass mich nicht dürste und ich nicht mehr herkommen müsse, zu schöpfen.“ Jesus spricht zu ihr: „Gehe hin, rufe deinen Mann und komm her!“ Die Frau antwortete und sprach: „Ich habe keinen Mann.“ Jesus spricht zu ihr: „Du hast recht gesagt: ich habe keinen Mann, fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist nicht dein Mann, da hast du recht gesagt.“ Die Frau spricht zu ihm: .Herr, ich erkenne, dass du ein Prophet bist. Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, zu Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle.“ Jesus spricht zu ihr: „Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten. Ihr wisset nicht, was ihr anbetet, wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden. Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten, im Geist und in der Wahrheit, denn der Vater will haben, die ihn also anbeten. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ Spricht die Frau zu ihm: „Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn derselbe kommen wird, so wird er uns alles verkündigen.“ Jesus spricht zu ihr: „Ich bin´s, der mit dir redet.“

Als die Frau am Brunnen Ihn, die Gedanken ihres Herzens unterscheiden hörte, begrüßte sie Ihn als einen Propheten, indem sie erklärte, dass der Messias durch diese gewaltige Fähigkeit erkannt wird. Johannes 4,7-26: „Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib Mir zu trinken! (Denn Seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen.) Nun spricht die samaritische Frau zu Ihm: Wie erbittest Du, als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern. Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und Wer Der ist, Der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, so würdest du Ihn bitten, und Er gäbe dir lebendiges Wasser. Spricht die Frau zu Ihm: Herr, Du hast ja keinen Eimer, und der Brunnen ist tief; woher hast Du denn das lebendiges Wasser? Bist Du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh? Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten. Wer aber von dem Wasser trinkt, das Ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das Ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.

Spricht die Frau zu Ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierher kommen muss, um zu schöpfen! Jesus spricht zu ihr: Geh hin, ruf deinen Mann und komm her! Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann! Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen! Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass Du ein Prophet bist! Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten soll. Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube Mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt von den Juden. Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.

Gott ist Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Die Frau spricht zu Ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, Welcher Christus genannt wird; wenn Dieser kommt, wird Er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, Der mit dir redet!“

Als die Frau an dem Brunnen Ihn die Gedanken von ihrem Herzen unterscheiden hörte begrüßte sie Ihn freudig als Prophet, erklärend, dass Messias durch diese große Fähigkeit bekannt werden würde. Johannes 4,7-26: "Da kommt eine Frau aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! (Denn Seine Jünger waren weggegangen in die Stadt, um Speise zu kaufen). Die samaritische Frau spricht nun zu Ihm: Wie bittest Du, der Du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritische Frau bin? Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern. Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und (wüsstest), Wer Es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken! So hättest du Ihn gebeten, und Er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Die Frau spricht zu Ihm: Herr, Du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief. Woher hast Du denn das lebendige Wasser? Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank daraus und seine Söhne und sein Vieh? Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt. Die Frau spricht zu Ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürste und ich nicht herkommen müsse, zu schöpfen. Er spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm hierher! Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann; denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; hierin hast du wahr geredet. Die Frau spricht zu Ihm: Herr, ich sehe, dass Du ein Prophet bist. Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und ihr sagt, dass in Jerusalem der Ort sei, wo man anbeten müsse. Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berg, noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil ist aus den Juden. Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als Seine Anbeter. Gott ist Geist, und die Ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten. Die Frau spricht zu Ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, Der Christus genannt wird; wenn Jener kommt, wird Er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, Der mit dir redet."

In Offenbarung 15,3 heißt es: „Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des LAMMES und sprechen: Groß und wunderbar sind Deine Werke, o Herr Gott, Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind Deine Wege, Du König der Heiligen.“ Seht ihr es? Das LAMM, der Hohepriester, ist der Herr Gott, der Allmächtige, der Sein Blut als ein Sühnopfer auf dem Gnadenthron für unsere Sünden hält. Das ist Sein momentanes Amt. Das ist, was Er im Augenblick tut, verwendet Sein Blut für unsere Sünden. Aber eines Tages wird dieses Lamm zum Löwen aus dem Stamm Juda werden. Er wird in Kraft und Herrlichkeit hervorkommen und Seine Autorität an sich nehmen, um als König zu regieren. Er ist der kommende König dieser Erde. Natürlich heißt das nicht, dass Er nicht jetzt König ist. Denn Er ist unser König, König der Heiligen. Im Augenblick ist es ein geistliches Königreich. Es ist nicht von diesem weltlichen System, so wie auch wir nicht von dieser Welt sind. Daher benehmen wir uns anders als die Welt. Unser Bürgertum ist im Himmel. Wir reflektieren den Geist der Welt unserer Wiedergeburt, wo Jesus der König ist. Deshalb kleiden sich unsere Frauen nicht in Männerkleidung oder schneiden ihr Haar oder gebrauchen all die Kosmetika und andere Dinge, die die Welt so sehr liebt. Deshalb trinken und rauchen unsere Männer nicht und machen in Sünden weiter. Unsere Herrschaft ist die Herrschaft über die Sünde und ist in Macht durch die Kraft, die im Geist Christi ist, Der in uns wohnt. Jedes Königreich auf Erden wird niedergerissen werden, aber unseres wird bestehen bleiben.

In Offenbarung 15,3 heißt es: "Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des LAMMES und sagen: Groß und wunderbar sind Deine Werke, Herr, Gott, Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind Deine Wege, o König der Nationen!" Siehst Du es? Das LAMM, der Hohepriester welcher Sein Blut als ein Sühneopfer auf dem Gnadenstuhl für unsere Sünden hält ist der Herr Gott Allmächtige. Das ist Sein gegenwärtiger Dienst. Das ist was Er jetzt tut, Sein Blut vorbringend [Plädoyer; eintretend; Fürsprache einlegend] für unsere Sünden. Aber eines Tages wird das Lamm der Löwe aus dem Stamme Juda werden. Er wird hervorkommen in Kraft und Herrlichkeit und Seine Autorität nehmen um als König zu regieren. Er ist der kommende König auf dieser Erde. Selbstverständlich sagt das nicht, dass Er jetzt nicht König ist. Denn Er ist unser König. König der Heiligen. Gerade jetzt ist es ein geistliches Königreich. Es ist nicht aus diesem Weltsystem genauso wie wir nicht von dieser Welt sind. Das ist der Grund [warum] wir anders handeln als die Welt [von der Welt]. Unsere Staatsbürgerschaft [Bürgerrecht] ist im Himmel. Wir reflektieren den Geist von der Welt von unserer Wiedergeburt wo Jesus der König ist. Das ist warum unsere Frauen sich nicht in Männerkleidern kleiden oder ihre Haare schneiden oder all diese Kosmetik benutzen und andere Dinge die die Welt so sehr mag. Das ist warum unsere Männer nicht trinken und rauchen und fortfahren in Sünde. Unsere Herrschaft ist die Herrschaft über Sünde und es ist in Kraft durch die Macht die in dem Geist von Christi ist Welcher in uns wohnt. Jedes Königreich auf Erden wird zerrissen werden, aber unseres wird bleiben.

In Offenbarung 15,3 heißt es: „Und sangen das Lied Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied des LAMMES und sprachen: Groß und wundersam sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker.“ Seht ihr das? Das LAMM, der Hohepriester, der Sein Blut als Sühne auf dem Gnadenthron für unsere Sünden darbrachte, ist Gott der Herr, der Allmächtige. Das ist Sein gegenwärtiger Dienst, das tut Er jetzt. Sein Blut tritt fürbittend für uns ein. Doch der Tag kommt, wo das Lamm der Löwe aus dem Stamme Juda wird. Er wird hervortreten in Kraft und Herrlichkeit, um in Seiner Autorität als König zu herrschen. Er ist der kommende König dieser Erde. Natürlich besagt das nicht, dass Er jetzt nicht König ist, denn Er ist unser König. Der König aller Heiligen, denn schon jetzt haben wir ein geistiges Königreich. Es hat nichts mit diesem Weltsystem zu tun, denn auch wir sind nicht von dieser Welt. Darum handeln wir auch anders als diese Welt. Unser Bürgerrecht ist im Himmel. Wir reflektieren den Geist der Welt, aus der wir wiedergeboren sind, darin Jesus der König ist. Darum tragen unsere Frauen keine Männerkleidung, schneiden ihr Haar nicht ab, gebrauchen keine Schminke und dergleichen, nichts von dem, was diese Welt so sehr liebt. Aus diesem Grunde trinken und rauchen unsere Männer nicht und haben mit der Sünde gebrochen. Unsere Herrschaft ist die Herrschaft über die Sünde, und wird durch die Kraft, die in uns wohnt, ausgeübt, welche ist der Geist Christi. Alle Königreiche dieser Erde werden niedergerissen werden, doch unseres wird bleiben.

Nun, wir haben über die Ämter und Manifestationen des einen wahrhaftigen Gottes gesprochen und betrachten Seine Herrlichkeit in einer Bibelstudie. Aber Er wird nicht mit dem Verstand erkannt. Er wird Geistlich erkannt; durch geistliche Offenbarung. Derselbe, Der als Jesus, dem Fleisch nach bekannt war, ging zurück zur Feuersäule. Aber Er hat verheißen, dass Er wiederkommen würde und unter Seinem Volk durch den Geist wohnen würde. Und am Tag zu Pfingsten kam diese Feuersäule herab und sie zerteilte sich in Feuerzungen auf jeden von ihnen.

Was tat Gott? Er zerteilte Sich in die Gemeinde und gab jenen Männern und Frauen ein Teil Seiner selbst. Er verteilte sich unter Seiner Gemeinde, wie Er es auch verheißen hatte. Johannes 14,16-23: „Und Ich will den Vater bitten und Er wird euch einen andern Beistand geben, dass Er bei euch bleibt in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet Ihn nicht und kennt Ihn nicht; ihr aber kennt Ihn, denn Er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich lasse euch nicht als Waisen zurück; Ich komme zu euch. Noch eine kleine Weile und die Welt sieht Mich nicht mehr; ihr aber seht Mich; weil Ich lebe und sollt auch ihr leben! An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass Ich in Meinem Vater bin und ihr in Mir und Ich in euch. Wer Meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der Mich liebt; wer aber Mich liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden, und Ich werde ihn lieben und Mich ihm offenbaren. Da spricht Judas, nicht der Ischariot zu ihm: Herr, wie kommt es, dass Du Dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand Mich liebt, so wird er Mein Wort befolgen, und Mein Vater wird ihn lieben, und Wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.“ Er sagte, dass Er den Vater bitten will, einen anderen Tröster zusenden, Der bereits MIT ihnen (den Jüngern) war, aber NICHT IN ihnen. Das war Christus. Dann im 23. Vers spricht Er von sich Selbst und dem Vater, Er sagte, WIR werden kommen. Hier ist es: „Der Geist kommt, Derselbe Geist Gottes, der sich als Vater und als Sohn manifestierte und sich noch in vielen manifestieren wird“ — EIN GOTT, Der Geist ist.

Nun wir haben schon gesprochen über die Dienste und Manifestationen von dem einen wahren Gott und erblickten Seine Herrlichkeit in einem Schriftstudium. Aber Er ist nicht intellektuell zu erkennen. Er wird Geistlich erkannt; durch Geistliche Offenbarung. Dieser selbe Eine Welcher bekannt war als Jesus nach dem Fleisch ging zurück zu der Feuersäule. Aber Er verhieß Er würde wiederkommen und wohnen unter Seinen Menschen durch den Geist. Und am Tage zu Pfingsten kam diese Feuersäule herab und Sie teilte sich selbst in Zungen von Feuer auf jeden einzelnen von ihnen. Was tat Gott? Er teilte Sich selbst in die Gemeinde, all diesen Männern und Frauen einen Teil von Ihm gebend. Er teilte Sich selbst unter Seiner Gemeinde genau wie Er sagte Er würde. Johannes 14,16-23: "Und ich werde den Vater bitten, und Er wird euch einen anderen Beistand geben, dass Er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, Den die Welt nicht empfangen kann, weil sie Ihn nicht sieht noch Ihn kennt. Ihr kennt Ihn, denn Er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. Noch eine kleine (Weile), und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich: weil ich lebe, werdet auch ihr leben. An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren. Judas, nicht der Iskariot, spricht zu Ihm: Herr, wie kommt es, dass Du Dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und Wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen." Er sagte Er würde den Vater bitten Welcher einen anderen Beistand senden werde Welcher bereits MIT ihnen war (den Jüngern) aber NICHT IN ihnen. Das war Christus. Dann in Vers 23, sprechend von Sich selbst und dem Vater, sagt Er WIR werden kommen. Dort ist es. "Der Geist kommt, der Gleiche Geist von Gott manifestiert als der Vater, und als der Sohn, und wird jetzt manifestiert in den vielen"--EIN GOTT Der Geist ist.

Nun haben wir über die Dienste und Offenbarung des einen wahren Gottes gesprochen und Seine Herrlichkeit durch diese geistigen Studien erkannt, denn Er kann mit dem Verstande nicht erkannt werden. Er wird nur durch Geistes-0ffenbarung erkannt. Derselbe, der dem Fleische nach als Jesus bekannt war, ging zurück in die Feuersäule. Doch Er versprach, zurückzukommen und durch den Geist mit den Seinen zu sein. So kam zu Pfingsten die Feuersäule herab und zerteilte sich in Zungen von Feuer und setzte sich auf jeden von ihnen. Was tat Gott? Er hat sich selbst in der Gemeinde aufgeteilt. Er gab allen diesen Männern und Frauen ein Teil von sich selbst. Er hat sich innerhalb Seiner Gemeinde aufgeteilt, so wie Er es in Johannes 14,16—23 gesagt hat: „Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch sei ewiglich: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch. Es ist noch um ein kleines, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen, ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. An demselben Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin, und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.“ Spricht zu ihm Judas, nicht der Ischarioth: „Herr, was ist’s, dass du dich uns willst offenbaren und nicht der Welt.“ Jesus antwortete und sprach zu ihm: „Wer mich liebt, der wird mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.“ Er sagte, dass Er den Vater bitten wird, einen anderen Tröster zu senden, der schon MIT ihnen, aber noch NICHT IN ihnen war. Das war Christus. Dann spricht Er in Vers 23 von sich und dem Vater, Er sagt: „WIR werden kommen." Das ist es: Der Geist kommt, derselbe Geist Gottes, der geoffenbart ist als Vater und als Sohn, wird sich nun in den Vielen als „Ein GOTT" offenbaren, der „GEIST" ist.

Das ist warum kein Mann jemals vorwärtskommen [Fortschritte machen] kann und sagen der heilige Mann ist ein Papst oder der heilige Mann ist ein Bischof oder Prediger. Der HEILIGE MANN ist Christus, der Heilige Geist, in uns. Wie kann die Priesterherrschaft sich erdreisten [es wagen] zu erklären die Laien haben kein Wort zu sagen. Jeder einzelne hat etwas zu sagen. Jeder hat eine Arbeit, jeder hat einen Dienst. Der Heilige Geist kam zu Pfingsten und teilte Sich selbst auf jeden, dass es erfüllt werden könnte wovon Christus sagte: "An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch." Johannes 14,20.

Deshalb kann niemand kommen und sagen, dass der Papst ein heiliger Mann ist, oder gar ein Bischof oder Priester. Der HEILIGE MANN ist „Christus", der Heilige Geist in uns. Wie wagt es die Hierarchie, zu behaupten, dass die Laien nichts zu sagen hätten. Hat doch jeder etwas zu sagen, jeder hat eine Aufgabe, jeder hat einen Dienst. Der Heilige Geist kam zu Pfingsten, zerteilte sich und setzte sich auf jeden, damit erfüllt würde, wovon Jesus Christus sprach: „An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch". Johannes 14,20.

Darum kann niemand daherkommen und sagen, der heilige Mann ist ein Papst, oder der heilige Mann ist ein Bischof, oder Priester. Der HEILIGE MANN ist Christus, der Heilige Geist in uns. Wie kann es die Hierarchie wagen, den Laien zu erklären, dass sie nichts zu sagen haben? Jeder hat etwas zu sagen. Jeder hat ein Werk, jeder einen Dienst. Der Heilige Geist kam an Pfingsten und zerteilte Sich auf jeden, damit erfüllt wird, wovon Christus sprach: „An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass Ich in Meinem Vater bin und ihr in Mir und Ich in euch.“ Johannes 14,20.