CAB 2 THE PATMOS VISION
GZB 2 - Die Vision auf Patmos
Audio-notes
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REVELATION 1:9-20 - JOHN ON PATMOS
Revelation 1:9,
I, John, who also am your brother and companion in tribulation, and in the kingdom and patience of Jesus Christ, was in the isle that is called Patmos, for the Word of God, and for the testimony of Jesus Christ.
Offenbarung 1,9-20
„Ich, Johannes, euer Bruder und Genösse, der ich mit euch teilhabe an der Drangsal und an der Königsherrschaft und am standharten Ausharren in Jesus - ich war auf die Insel namens Patmos gekommen, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen."
Offenbarung 1,9-20
Johannes auf Patmos
Offenbarung 1,9: „Ich, Johannes, der ich auch euer Bruder bin und mit euch Anteil habe an der Bedrängnis und am Reich und am standhaften Ausharren Jesu Christi, war auf der Insel, die Patmos genannt wird, um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses Jesu Christi willen.“
Offenbarung 1:9-20
Johannes auf Patmos
Offenbarung 1:9, “Ich, Johannes, der auch euer Bruder und Mitgenosse an der Trübsal ist und dem Königtum und an der Geduld Jesu Christi, war auf der Insel, die da heißt Patmos, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses Jesu Christi.”
OFFENBARUNG 1,9-20 - JOHANNES AUF PATMOS
Offenbarung 1,9:
Ich, Johannes, euer Bruder und Genosse, der ich mit euch teilhabe an der Drangsal und an der Königsherrschaft und am standhaften Ausharren in Jesus - ich war auf die Insel namens Patmos gekommen um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen.
This series of visions of the Revelation of the Person of Jesus Christ was given to John while he was banished to the Isle of Patmos. This small island is thirty miles off the coast of Asia Minor in the Aegean Sea. Being rocky and infested with snakes, lizards and scorpions, it had little commercial value, so it was used by the Roman Empire for a penal colony where were housed the more desperate criminals, political prisoners, etc.
Die Serie der Visionen und die Offenbarung der Person Jesu Christi wurde dem Johannes zuteil, als er auf die Insel Patmos verbannt war. Diese kleine Insel im Ägäischen Meer ist zirka 30 Meilen von der Küste Kleinasiens entfernt. Sie ist sehr steinig, voller Schlangen und Skorpione. Sie hat deshalb für den Handel keinen Wert, wurde aber vom römischen Staat als Strafkolonie benutzt, wo schlimme kriminelle und politische Gefangene in Gewahrsam gehalten wurden.
Die Reihe der Visionen von der Offenbarung der Person Jesu Christi wurden dem Johannes gegeben, während er auf die Insel Patmos verbannt worden war. Diese kleine Insel liegt dreißig Meilen [etwa 50 km] von der Küste Kleinasiens entfernt, im Ägäischen Meer. Sie war felsig und übersät mit Schlangen, Eidechsen und Skorpionen, dadurch hatte sie für den Handel wenig Wert, so dass sie vom Römischen Reich als Strafkolonie verwendet wurde, wo Schwerverbrecher, politische Gefangene usw. lebten.
Diese Serien [Folgen] von Visionen von der Offenbarung von der Person von Jesus Christus wurde zu Johannes gegeben während er verbannt war auf die Insel von Patmos. Diese schmale Insel ist dreißig Meilen [ca. 48 km] vor der Küste von Kleinasien im Ägäischen Meer. Da Sie felsig war und von Schlangen, Eidechsen und Skorpionen wimmelte, hatte sie wenig kommerziellen Wert, deshalb wurde sie vom Römischen Reich [Imperium] als eine Strafkolonie benutzt wo die besonders schrecklichen [hoffnungslosen, zu allem fähigen] Kriminellen, politischen Gefangenen, etc. untergebracht wurden.
Diese Serie Visionen der Offenbarung von der Person Jesu Christi wurden Johannes gegeben, während er auf die Insel Patmos verbannt worden war. Diese kleine Insel liegt dreißig Meilen von der Küste Kleinasiens entfernt, im Ägäischen Meer.
Weil sie felsig und übersät mit Schlangen, Eidechsen und Skorpionen war, hatte sie nur geringen Wert für den Handel, so wurde sie vom römischen Reich als Strafkolonie benutzt, wo man die Schwerverbrecher, politische Gefangene etc. unterbrachte.
You will notice that John has addressed himself to the Christians as a brother in tribulation. It was at this time that the early church was going through great persecutions. Their religion was not only "everywhere spoken against" but the people themselves were imprisoned and killed. John, like multitudes of others, was now suffering imprisonment for the Word of God and the testimony of Jesus Christ. When arrested, they tried in vain to kill him by boiling him in oil for twenty-four hours. The enraged and powerless officials then sentenced him to Patmos as a witch. But God was with him, and he was spared to leave the island and return to Ephesus where he again continued as pastor until the time of his death.
Johannes stellt sich uns als ein Bruder, der durch Trübsale geht, vor. Gleichermaßen ging auch die Gemeinde durch große Trübsal und Verfolgung. Den Gläubigen wurde nicht nur überall widersprochen, sondern viele von ihnen wurden ins Gefängnis geworfen und getötet. Johannes war unter den vielen, die um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses Jesu Christi willen litten. Nachdem Johannes festgenommen wurde, kochte man ihn in einem Ölbehälter 24 Stunden, jedoch zum Entsetzen der wütenden Obrigkeit ohne Erfolg. Er wurde daraufhin als Zauberer beschuldigt und auf die Insel Patmos verbannt. Doch Gott war mit ihm. Er erhielt ihn, so dass er später von der Insel nach Ephesus zurückkehrte und dort als Hirte der Gemeinde bis zu seinem Tode blieb.
Ihr habt wahrgenommen, dass Johannes sich selbst an die Christen als ein Bruder in Trübsal bezeichnet. Es war zu jener Zeit, da die frühe Gemeinde durch große Verfolgungen ging. Ihrer Religion wurde nicht nur überall widersprochen, sondern die Menschen wurden selbst eingekerkert und getötet. Johannes, wie viele andere, litt nun Gefangenschaft wegen des Wortes Gottes und des Zeugnisses von Jesus Christus. Als sie ihn festnahmen, versuchten sie vergebens ihn zu töten, indem sie ihn vierundzwanzig Stunden in Öl kochten. Die wütende und machtlose Obrigkeit verbannte ihn darauf als Zauberer auf die Insel Patmos. Aber Gott war mit ihm, und er wurde dafür bewahrt, die Insel zu verlassen, um nach Ephesus zurückkehren zu können, wo er fortfuhr, als Hirte bis zu seinem Todestag zu dienen.
Du wirst bemerken dass Johannes sich gewendet hat an die Christen als ein Bruder in Trübsal [Drangsal]. Es war zu dieser Zeit dass die frühe Gemeinde durch große Verfolgung [Drangsal] ging. Ihrer Religion wurde nicht nur “überall widersprochen” sondern die Menschen selbst wurden eingesperrt und getötet. Johannes, wie zahlreiche [eine große Zahl] andere [weiterer], litten nun Gefängnis für das Wort von Gott und das Zeugnis von Jesus Christus. Während der Haft, versuchten sie vergeblich ihn zu töten indem sie ihn 24 Stunden lang in Öl kochten. Die wütenden und kraftlosen Beamten [Als Richter fungierender Vertreter des Bischofs] verurteilten ihn dann nach Patmos als eine Hexe. Aber Gott war mit ihm, und er wurde verschont um die Insel zu verlassen und nach Ephesus zurückzukehren wo er wieder weitermachte als Pastor bis zu der Zeit von seinem Tode.
Ihr werdet bemerken, dass sich Johannes, als ein Bruder in Bedrängnis, an die Christen gewendet hat. Es war zu dieser Zeit, als die frühchristliche Gemeinde durch große Verfolgungen ging. Ihrer Religion wurde nicht nur „überall widersprochen“, sondern die Menschen wurden eingekerkert und getötet.
Johannes erduldete nun, wie viele andere, Gefangenschaft wegen des Wortes Gottes und des Zeugnisses von Jesus Christus.
Als er festgenommen wurde, versuchten sie vergebens, ihn zu töten, indem sie ihn vierundzwanzig Stunden in Öl kochten.
Die wütenden und machtlosen Bediensteten verbannten ihn daraufhin als ein Hexenmeister auf die Insel Patmos. Aber Gott war mit ihm, und er wurde verschont, verließ die Insel und kehrte nach Ephesus zurück, wo er wieder als Pastor diente bis zu seinem Tod.
The visions that John received covered a period of two years, A.D. 95-96. They are the most remarkable of all visions in the Word. The entire book is set forth in symbols, and therefore is the target of much criticism and dispute. However, it does have the seal of God upon it. That makes it authentic and of tremendous value to all who read or listen to its sacred pages.
Johannes empfing diese Visionen in der Zeitspanne von zwei Jahren, und zwar von Anfang 95 bis Ende 96 n.Chr. Es sind die bedeutendsten Visionen in dem Worte Gottes. Das ganze Buch besteht aus Symbolen und Bildern und ist die Zielscheibe aller Kritik und allen Streites. Es trägt jedoch das Siegel Gottes und ist dadurch authentisch und von gewaltigem Wert für alle, die den Inhalt dieser heiligen Seiten lesen oder hören.
Die Visionen, die Johannes empfing, deckten eine Zeitspanne von zwei Jahren, von 95 bis 96 nach Christus. Es sind die hervorragendsten von allen Visionen in dem Worte. Das ganze Buch setzt sich aus Symbolen zusammen und ist deshalb das Ziel von viel Kritik und Streit. Wie auch immer, es trägt das Siegel Gottes. Das macht es authentisch und ist von gewaltigem Wert für alle, die es lesen und sich die heiligen Seiten anhören.
Diese Visionen die Johannes empfing umfassten eine Periode [Zeitabschnitt] von zwei Jahren, A.D. 95-96. Sie sind die bemerkenswertesten [ungewöhnlichsten] von allen Visionen in der Welt. Das ganze [vollständige] Buch ist in Symbolen bekannt gegeben, und deshalb [darum, folglich] ist es die Zielscheibe von viel kritischer Beurteilung [Kritik] und Disput [Kontroverse, Streit]. Wie auch immer, es hat das Siegel von Gott auf sich. Das macht es authentisch und von ungeheurem Wert für alle welche lesen oder hören auf seine heiligen Seiten.
Die Visionen, die Johannes empfing, deckten eine Zeitspanne von zwei Jahren, A.D. 95-96 ab. Es sind die bemerkenswertesten aller Visionen im Wort. Das ganze Buch wird in Symbolen dargestellt und ist deshalb das Ziel vieler Kritik und Streit. Wie auch immer, es trägt das Siegel Gottes auf sich. Das macht es authentisch und von gewaltigem Wert für alle, die es lesen oder seinen heiligen Seiten zuhören.
IN THE SPIRIT ON THE LORD'S DAY
Revelation 1:10,
I was in the Spirit on the Lord's Day, and heard behind me a great voice, as of a trumpet.
IM GEIST AM TAGE DES HERRN
Offenbarung 1,10: „Ich war im Geiste am Tage des Herrn und hörte hinter nur eine gewaltige Stimme, wie eine Posaune."
IM GEISTE AM TAGE DES HERRN
Offenbarung 1,10:
Da geriet ich durch den Geist in Verzückung am Tage des Herrn und hörte hinter mir eine Stimme, gewaltig wie Posaunenschall.
IM GEIST AN DES HERRN‘S TAG
Offenbarung 1:10, “Ich war im Geist an des Herrn Tag, und hörte hinter mir eine große Stimme, wie die einer Posaune.”
I was in the Spirit. Isn't that just beautiful? My, I love that. You could just call those words, "The whole of the Christian life." If we are going to live as Christians, we have to be in HIS Spirit. John was not talking about being in his own spirit. That would not have brought these visions. It had to be the Spirit of God. It has to be the Spirit of God with us, too, or all our efforts are in vain. Paul said, "I will pray in the Spirit, I will sing in the Spirit, I will live in the Spirit." If there is anything good that will come to me it has to be revealed by the Spirit, confirmed by the Word, and made manifest by the results it bears. As surely as John needed to be in the Spirit to receive these tremendous revelations fresh from Jesus, we need to be in the Spirit to understand the revelations that God has given to us to live by in His Word, for it is the same Spirit.
„Ich war im Geiste." Ist das nicht herrlich? Oh, wie gerne habe ich das. In diesen Worten könnte man das ganze Leben eines Christen zusammenfassen. Wenn wir als Christen leben wollen, müssen wir in Seinem Geiste sein. Johannes spricht hier nicht von seinem eigenen Geist, denn daraus hätten diese Visionen nicht hervorgehen können. Es musste und konnte nur der Geist Gottes sein. Auch mit uns muss der Geist Gottes sein, sonst sind alle unsere Anstrengungen vergeblich. Paulus sagte, dass er nicht nur im Geiste singen und beten wolle, sondern ihm ging es um das Leben im Geiste. Sollen uns die tiefen Geheimnisse Gottes offenbar werden, kann es nur durch Offenbarung des Geistes geschehen, bestätigt durch das Wort und geoffenbart durch die Frucht, die daraus hervorgeht. So gewiss Johannes im Geiste sein musste, um diese gewaltige Offenbarung zu empfangen, so gewiss müssen auch wir im Geiste sein, wenn wir die Offenbarungen Gottes, die Er uns durch Sein Wort erhalten hat, verstehen wollen.
Ich war im Geiste. Ist das nicht wunderbar? Meine Zeit, ich liebe das. Man kann diese Worte einfach als das ganze Leben eines Christen bezeichnen. Wenn wir als Christen leben, müssen wir in SEINEM Geist sein. Johannes sprach nicht darüber, dass er in seinem eigenen Geist war. Das hätte diese Visionen nicht hervorgebracht. Es musste der Geist Gottes sein. Auch mit uns muss der Geist Gottes sein, sonst sind all unsere Anstrengungen umsonst. Paulus sagte: "Ich will im Geiste beten, ich will im Geiste singen, ich will im Geiste leben." Wenn irgend etwas Gutes zu mir kommt, muss es durch den Geist geoffenbart werden, bestätigt durch das Wort und kundgemacht durch die Resultate, die es bezeugen. So sicher, wie Johannes es benötigte, im Geist zu sein, um diese gewaltigen Offenbarungen frisch von Jesus zu empfangen, so benötigen auch wir es, im Geist zu sein, um die Offenbarung Gottes zu verstehen, die uns gegeben wurde, dass wir durch Sein Wort leben können, denn es ist derselbe Geist.
“Ich war im Geist.” Ist das nicht einfach wunderbar? Meine Güte, ich liebe das. Du kannst diese Worte auch nennen, “Die Gesamtheit [das Ganze, vollständige] von dem Christlichen Leben.” Wenn wir als Christen leben, müssen wir in SEINEM Geist sein. Johannes sprach nicht davon in seinem eigenen Geist zu sein. Das hätte diese Visionen nicht gebracht. Es musste der Geist von Gott sein. Es muss der Geist von Gott sein mit uns, ebenfalls, oder alle unsere Anstrengungen [Bemühungen, harte Arbeit] sind vergebens [frucht- nutzlos, eitel, eingebildet]. Paulus sagte, “Ich will beten im Geiste, ich will lobsingen im Geiste [1.Kor. 14:15], ich will leben im Geiste [Gal. 5:25].” Wenn dort irgend etwas Gutes ist das zu mir kommen wird muss es geoffenbart werden durch den Geist, bestätigt durch das Wort, und manifestiert werden durch die Resultate die es trägt [Frucht tragen]. So sicher wie Johannes im Geist sein musste um diese gewaltigen [kolossalen, tollen, fürchterlichen] Offenbarungen frisch von Jesus zu empfangen, müssen wir im Geist sein um die Offenbarungen zu verstehen die Gott zu uns gegeben hat um davon zu leben [sich ernähren] in Seinem Wort, denn es ist der gleiche Geist.
„Ich war im Geist.“ Ist das nicht wunderbar? Meine Zeit, ich liebe das. Man könnte diese Worte einfach bezeichnen als: „Das ganze Christliche Leben.“ Wenn wir als Christen leben wollen, müssen wir in SEINEM Geist sein. Johannes sprach nicht darüber in seinem eigenen Geist zu sein. Das hätte diese Visionen nicht hervorgebracht. Es musste der Geist Gottes sein. Der Geist Gottes muss auch mit uns sein, sonst sind alle unsere Anstrengungen umsonst. Paulus sagte: „Ich will im Geist beten. Ich will im Geist singen, ich will im Geist leben.“ Wenn irgendetwas Gutes zu mir kommen wird, muss es durch den Geist geoffenbart sein, bestätigt durch das Wort und manifestiert durch die Resultate, die es hervorbringt. So sicher, wie Johannes im Geist sein musste, um diese gewaltigen Offenbarungen frisch von Jesus zu empfangen, so müssen wir im Geist sein, um die Offenbarungen zu verstehen, die Gott uns gegeben hat, um durch und in Seinem Wort zu leben, denn es ist derselbe Geist.
Look at it this way. All too many read the Bible where it says in Acts 2:38, "Repent, and be baptized every one of you in the Name of Jesus Christ for the remission of sins, and ye shall receive the gift of the Holy Ghost," and just pass right on. They don't see it. If they saw it, by getting in the Spirit, they would know that if they want to receive the Holy Spirit, they need to repent and be baptized in the Name of the Lord Jesus and then God would be duty bound to fulfill His Word by filling them with the Holy Ghost. They never get in His Spirit or it would happen to them exactly as the Word says. Pray to God for a revelation by His Spirit. That is the first step. Get in the Spirit.
Doch wie viele lesen zum Beispiel Apostelgeschichte 2,38: „Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes." Sie gehen darüber hinweg, ohne den Sinn zu erkennen, weil sie nicht im Geiste sind. Wären sie im Geiste, würden sie Buße tun und sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen lassen, und Gott wäre verpflichtet. Sein Wort einzulösen und sie mit dem Heiligen Geist zu erfüllen. Weil sie nicht in Seinem Geiste sind, erfüllt sich auch nicht das Wort an ihnen, sonst müsste nämlich genau das geschehen, was das Wort sagt. Betet zu Gott um eine Offenbarung Seines Geistes, das ist der erste Schritt. Seid im Geiste!
Schaut es euch so an. Allzuviele lesen in der Bibel, wo es in Apostelgeschichte 2,38 heißt: "Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen des Herrn Jesus Christus zur Vergebung der Sünden taufen, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen", und gehen darüber hinweg. Sie sehen es nicht. Würden sie es sehen, dadurch, dass sie in den Geist kommen, dann würden sie wissen, wenn sie den Heiligen Geist empfangen wollen, müssen sie Buße tun und getauft werden in den Namen des Herrn Jesus, und Gott ist dann verpflichtet, Sein Wort zu erfüllen, indem Er sie mit Heiligem Geist erfüllt.
Sie kommen nie in Seinen Geist hinein, sonst würde mit ihnen genau das geschehen, was das Wort sagt. Betet zu Gott wegen einer Offenbarung durch Seinen Geist. Das ist der erste Schritt. Kommt in den Geist.
Schau auf es so [in dieser Weise]. Allzu viele lesen die Bibel wo es heißt in Apostelgeschichte 2:38, “Tut Busse, und ein jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen,” und gehen einfach direkt weiter. Sie sehen es nicht. Wenn sie es sähen, durch in den Geist kommen, würden sie wissen dass wenn sie den Heiligen Geist empfangen wollen, müssen [benötigen, brauchen, bedürfen] sie Busse tun und getauft werden auf den Namen von dem Herrn Jesus und dann würde Gott pflichtgemäß [Schuldigkeit] gebunden [verpflichtet] sein Sein Wort zu erfüllen indem [mittels] Er sie mit dem Heiligen Geist füllt. Sie kommen niemals in Seinen Geist oder es würde zu ihnen geschehen [passieren] exakt wie das Wort sagt. Bete zu Gott um eine Offenbarung durch Seinen Geist. Das ist der erste Schritt. Komm [gelange] in den Geist.
Betrachtet es auf diese Weise. Allzu viele lesen die Bibel, wo es in Apostelgeschichte 2, 38 heißt: „Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen“, und gehen einfach darüber hinweg. Sie sehen es nicht. Wenn sie es erkannt hätten, indem sie in den Geist gegangen wären, hätten sie gewusst, dass, wenn sie den Heiligen Geist empfangen wollen, sie Buße tun und im Namen des Herrn Jesus getauft werden müssen, und dann wäre Gott verpflichtet, Sein Wort zu erfüllen, indem Er sie mit Heiligem Geist erfüllt.
Sie gehen nie in Seinen Geist hinein, sonst würde mit ihnen genau das geschehen, was das Wort sagt. Betet zu Gott für eine Offenbarung durch Seinen Geist. Das ist der erste Schritt. Geht in den Geist.
Let me just use another illustration. Suppose you need healing. What does the Word say? Well, we have all read it countless times, but did not get in the Spirit when reading it. Did we ask God for His Spirit to teach us the real truth of it? If we did, we would call the elders, confess our sins, be anointed and prayed for, and that would be that. It might not come immediately, but in His Spirit, it is all over. There is no other court of appeal. God will fulfill His Word. Oh, we need to get in the Spirit, and then things will be done. DON'T GO THROUGH THE ACTS FIRST. GET IN THE SPIRIT AND THEN GO THROUGH THE ACTS AND WATCH WHAT GOD WILL DO.
Hier ein Beispiel: Angenommen, du benötigst Heilung. Was sagt das Wort dazu? Nun, wir haben es unzählige Male gelesen, doch waren wir beim Lesen nicht im Geiste? Haben wir Gott angefleht, uns durch Seinen Geist die Wahrheit darüber zu lehren? Wenn das geschehen wäre, dann würden wir die Ältesten rufen, unsere Sünden bekennen, uns mit Öl salben und für uns beten lassen. Das wäre es! Es muss geschehen. Vielleicht nicht spontan, aber in Seinem Geiste ist alles in Ordnung. Gott wird Sein Wort erfüllen. Wir müssen nur im Geiste sein, dann werden Dinge geschehen! GEHT DOCH NICHT ZUERST DURCH DIE WERKE, SONDERN SEID IM GEISTE, DANN WERDET IHR SEHEN, WELCHE TATEN GOTT VOLLBRINGEN WIRD!
Lasst mich einfach noch eine andere Illustration gebrauchen. Angenommen, ihr benötigt Heilung. Was sagt das Wort darüber? Nun, wir haben es alle unzählige Male gelesen, sind aber nicht in den Geist gekommen, während wir es lesen. Haben wir Gott um Seinen Geist gebeten, dass Er uns die rechte Wahrheit darüber lehrt? Hätten wir es getan, würden wir die Ältesten rufen, unsere Sünden bekennen, gesalbt werden und dann mit uns beten lassen, und das wäre alles. Vielleicht mag es nicht sofort eintreten, aber in Seinem Geist ist dann alles vorüber. Es ist kein anderer Spielraum mehr da. Gott wird Sein Wort erfüllen. Ach, wie wir es doch benötigen, in den Geist zu kommen und alle Dinge würden getan sein. GEHT NICHT ZUERST DURCH DIE HANDLUNG. KOMMT IN DEN GEIST UND GEHT DANN DURCH DIE HANDLUNG UND GEBT ACHT, WAS GOTT DANN TUN WIRD.
Lass mich einfach eine andere Illustration [Erklärung, Veranschaulichung] benutzen. Gesetzt den Fall [Angenommen] Du brauchst Heilung. Was sagt das Wort? Gut, wir haben es alle unzählige Male gelesen, aber kamen nicht in den Geist während wir es lasen. Baten wir Gott um Seinen Geist uns die echte [reale] Wahrheit von diesem zu lehren? Wenn wir es taten, würden wir die Ältesten rufen, unsere Sünden bekennen, gesalbt werden und dafür beten lassen [Jak. 5:14], und das würde das sein. Es mag nicht unmittelbar [direkt, sofort, unverzüglich] kommen, aber in Seinem Geist, ist es alles vorbei [endgültig erledigt]. Dort ist kein anderes Berufungsgericht [Revisionsgericht, -Instanz]. Gott wird Sein Wort erfüllen [ausführen, vollziehen]. Oh, wir müssen [brauchen] in den Geist kommen, und dann werden Dinge getan werden. GEH NICHT DURCH DIE HANDLUNGEN [WERKE, TATEN, MASSNAHMEN] ZUERST. GEH [KOMM] IN DEN GEIST UND DANN GEH DURCH DIE HANDLUNGEN [WERKE, TATEN, MASSNAHMEN] UND BEOBACHTE [SCHAU ZU, SICH ETWAS ANSEHEN] WAS GOTT TUN WIRD.
Lasst mich noch eine andere Illustration gebrauchen.
Angenommen, ihr benötigt Heilung. Was sagt das Wort darüber? Nun, wir alle haben es unzählige Male gelesen, sind aber nicht in den Geist gegangen, während wir es gelesen haben. Haben wir Gott um Seinen Geist gebeten, damit Er uns die echte Wahrheit darüber lehrt? Wenn wir es getan hätten, würden wir die Ältesten rufen, unsere Sünden bekennen, gesalbt werden und dann Gebet haben, und das hätte es dann erledigt. Vielleicht mag es nicht sofort eintreten, aber in Seinem Geist ist alles vorüber. Es gibt keine andere Anrufung mehr. Gott wird Sein Wort erfüllen. Oh, wir müssen in den Geist gehen und dann werden Dinge geschehen. GEHT NICHT ZUERST DURCH DIE HANDLUNGEN. GEHT IN DEN GEIST UND GEHT DANN DURCH DIE HANDLUNGEN UND SCHAUT, WAS GOTT TUN WIRD.
Have you ever noticed how the world gets into the spirit of things that are in the world? They go to their ball games, their sporting events, and their dances. They enter into the spirit of it. They don't sit there like wall flowers, old dried up sticks. They enter right into the feel of things and become a part of things. But, oh, how they hate the Christians for getting into the Spirit of God's Word. They call us fanatics and holy-rollers. There is nothing they won't do to show their hatred and disapproval. But ignore that. You can expect it, knowing where it is coming from. Just go on and get in the Spirit of worship.
Habt ihr beobachtet, auf welche Weise die Welt in den Geist der weltlichen Dinge kommt? Ob sie zum Fußball, anderen Sportveranstaltungen oder zum Tanzen gehen, sie befinden sich in dem jeweiligen Geist, an dem sie Anteil haben. Sie sitzen dort nicht wie Wandblumen oder wie alte, ausgetrocknete Stöcke. Sie kommen in den Geist und werden selbst ein Teil der Dinge. Doch wie böse sind sie über die Christen, die in dem Geist des Wortes Gottes leben. Sie nennen sie Fanatiker und Schwärmer. Wo immer sie eine Gelegenheit haben, ihren Hass zu zeigen, da tun sie es. Achtet nicht darauf, es muss so sein, ihr wisst ja, woher es kommt. Geht nur Vorwärts und steht im Geist des Gebetes!
Habt ihr je bemerkt, wie die Welt in den Geist kommt betreffs der weltlichen Dinge? Sie gehen zu ihren Ballspielen, Sportveranstaltungen und Tanzveranstaltungen. Dann treten sie in den Geist ein. Sie sitzen dort nicht wie Mauerblumen herum, wie alte vertrocknete Stengel. Sie treten in die Dinge ein, die sie miterleben und werden zu einem Teil davon. Aber ach, wie sie doch die Christen hassen, wenn sie in den Geist des Wortes Gottes kommen. Sie nennen uns Fanatiker und heilige Roller. Es gibt nichts, was sie davon abhält, ihren Hass zu zeigen und Missfallen an den Tag zu legen. Doch übergeht das einfach. Ihr wisst ja, wo es herkommt, und könnt euch darauf gefasst machen. Geht einfach weiter und kommt in den Geist der Anbetung.
Hast Du jemals beobachtet wie die Welt in [hinein] den Geist kommt von Dingen die in der Welt sind? Sie gehen zu ihren Ballspielen, ihren Sportereignissen, und ihren Tanzveranstaltungen. Sie gehen [eintreten] in den Geist von diesem. Sie sitzen nicht dort wie Mauerblümchen, alte ausgetrocknete Stecken. Sie gehen [eintreten] direkt in [hinein] das Gefühl von Dingen und werden ein Teil von Dingen. Aber, oh, wie sie die Christen hassen für das Hineinkommen in den Geist von Gottes Wort. Sie nennen uns Fanatiker und Heilige-Roller. Da ist nichts dass sie nicht tun würden um ihren Hass [Groll] und Missbilligung zu zeigen. Aber ignoriere das. Du kannst es vorhersehen [ihm entgegensehen], wissend wo es herkommt. Geh einfach weiter und komm in den Geist der Anbetung.
Habt ihr jemals bemerkt, wie die Welt in den Geist der Dinge hineingeht, die in der Welt sind? Sie gehen zu ihren Ballspielen, ihren Sportveranstaltungen und ihren Tanzveranstaltungen. Sie gehen in diesen Geist hinein. Sie sitzen nicht wie Mauerblümchen da, wie alte vertrocknete Stecken. Sie gehen sofort in das Gefühl der Dinge hinein und werden ein Teil davon. Aber oh, wie sie die Christen hassen, wenn sie in den Geist des Wortes Gottes hineingehen. Sie nennen uns Fanatiker und Heilige-Roller. Es gibt nichts, was sie davon abhält, ihren Hass und Missfallen zu zeigen. Doch ignoriert das. Ihr könnt es erwarten, da ihr wisst, wo es herkommt. Geht einfach weiter und geht in den Geist der Anbetung hinein.
Our spirit is clean. It is fresh. It is real. It is sober and serious but nonetheless, full of the joy of the Lord. The Christian ought to be just as exuberant and full of his pleasure in the Lord as the world is when it savors and delights in its pleasures. Both Christians and the world are human; both have emotions. The difference is the Christians' hearts and emotions are purely on the Lord of Glory and His love, while the world satisfies the flesh.
Unser Geist ist rein. Er ist frisch. Er ist echt. Er ist nüchtern und ernst, doch nichtsdestoweniger voll der Freude des Herrn. Der Christ findet im Herrn sein ganzes Vergnügen, seine Sehnsucht ist vollkommen ausgefüllt, gleichwie die Welt sich in ihren Dingen erfreut und darin Erfüllung findet. Beides sind Menschen — Christen und Nichtchristen. Beide haben Gefühlsregungen. Der Unterschied besteht nur darin, dass der Christen Herzen und Gefühle auf den Herrn der Herrlichkeit und auf Seine Liebe ausgerichtet sind, während die Welt nur das Begehren des Fleisches stillt.
Unser Geist ist rein, er ist frisch. Er ist wahrhaftig. Er ist nüchtern und ernsthaft, aber nichtsdestotrotz voll der Freude des Herrn. Die Christen sollen genauso überströmen und voller Freude in dem Herrn sein, wie die Welt. wenn sie sich in ihrem Vergnügen entzückt. Beide, die Christen und die Welt sind Menschen; beide haben Gemütsbewegung. Der Unterschied des christlichen Herzens und seiner Gemütsbewegung ist einfach auf den Herrn und Seine Verherrlichung und Seine Liebe ausgerichtet, während die Welt das Fleisch zu befriedigen sucht.
Unser Geist ist rein [sauber]. Er ist frisch. Er ist real [wirklich]. Er ist nüchtern und ernsthaft aber nichtsdestoweniger, voll von der Freude des Herrn. Der Christ sollte genauso ausgelassen [übersprudelnd, überreichlich] und voll von seinem Vergnügen [Freude] im Herrn sein wie die Welt es ist wenn sie genießt [auskostet] und schwelgt [ergötzt, sich erfreut, entzückt, begeistert] in ihren Vergnügen. Beides Christen und die Welt sind Menschen; beide haben Emotionen [Gefühlsbewegungen, Leidenschaften]. Der Unterschied ist die Christlichen Herzen und Emotionen [Gefühlsbewegungen, Leidenschaften] sind ausschließlich zu dem Herrn der Herrlichkeit [1. Kor. 2:8, Jak. 2:1] und Seiner Liebe, während die Welt das Fleisch befriedigt [zufrieden stellt, überzeugt].
Unser Geist ist rein. Er ist frisch. Er ist wahrhaftig. Er ist vernünftig und ernsthaft, aber nichtsdestotrotz voller Freude des Herrn. Der Christ sollte genauso überströmend und voller Freude im Herrn sein, wie es die Welt ist, wenn sie ihre Vergnügungen genießen und sich erfreuen. Beide, Christen und die Welt, sind Menschen; beide haben Emotionen. Der Unterschied ist, dass die christlichen Herzen und Emotionen völlig auf den Herrn der Herrlichkeit und Seiner Liebe gerichtet sind, während die Welt das Fleisch befriedigt.
Now it says that John was in the Spirit on the Lord's Day.
Wir haben gelesen, dass Johannes im Geiste am Tage des Herrn war.
Nun, es heißt, dass Johannes im Geiste am Tage des Herrn war.
Nun es heißt dass Johannes war im Geist an des Herrn Tag.
Oh, my, here is a verse that really causes some dissension. Not that it needs to, or ought to, but some just don't see what the Word really says.
Dies ist wirklich ein Vers, der viele Meinungsverschiedenheiten hervorgerufen hat, obwohl das gar nicht nötig wäre und auch nicht sein sollte, doch manche sehen einfach nicht, was im Worte tatsächlich geschrieben steht.
Oh, hier ist ein Vers, der wahrlich Meinungsverschiedenheiten hervorbringt. Nicht, dass es notwendig wäre oder so sein sollte, aber einige sehen einfach nicht, was das Wort wirklich sagt.
Oh, meine Güte, hier ist ein Vers der wirklich eine Uneinigkeit [Zwietracht] verursacht. Nicht dass es nötig wäre, oder sein sollte, aber einige sehen einfach nicht was das Wort wirklich sagt.
Oh, meine Zeit, hier ist ein Vers, der wahrlich einige Meinungsverschiedenheiten verursacht. Nicht, dass es so sein muss oder es so sein sollte, aber einige sehen einfach nicht, was das Wort wirklich sagt.
First of all we find some fine folks that call the Lord's Day, the Sabbath Day, which to them is Saturday. Then there are the others who call the Lord's Day, Sunday, the first day of the week. But how could it be either of these days, or even the two put together, for John was in the Spirit receiving those visions for a period of two years. Actually what had happened was that John was caught up in the Spirit and transported into the Lord's Day, which is yet to come. The Bible speaks of the Day of the Lord which is to be in the future, and John is now seeing the things of that future day. But in the meantime, just to settle our minds, let us find out exactly what the Sabbath is today.
Wir finden, dass die einen der Überzeugung sind, dass der Tag des Herrn der Sabbat sei, während die anderen meinen, es sei der Sonntag. Doch wie könnte es einer von den beiden sein, oder gar beide zusammen, hat doch Johannes diese Visionen innerhalb von zwei Jahren empfangen. In der Tat jedoch war Johannes durch den Geist an den Tag des Herrn versetzt, der noch vor uns liegt. Die Bibel spricht viel von dem Tag des Herrn, der da kommt, und Johannes sah all das in Visionen, was an dem Tage geschehen sollte.
Zu allererst finden wir einige feine [vornehme] Leute die nennen des Herrn‘s Tag, den Sabbat Tag, welcher für sie Samstag ist. Dann sind dort die anderen welche des Herrn Tag nennen, Sonntag, der erste Tag von der Woche. Aber wie kann es einer von diesen beiden Tagen sein, oder sogar die zwei zusammen, denn Johannes war im Geist diese Visionen empfangend über eine Periode [Zeitraum] von zwei Jahren. Was wirklich [tatsächlich, eigentlich] passierte war dass Johannes vertieft war in den Geist und transportiert [befördert] in des Herrn Tag, welcher noch kommt. Die Bibel spricht von dem Tag des Herrn welcher in der nahen Zukunft ist, und Johannes sieht nun die Dinge von diesem zukünftigen Tag. Aber inzwischen [mittlerweile, unterdessen], einfach um unsere Gedanken [Verstand, Geist] in Ordnung zu bringen, lasst uns exakt herausfinden was der Sabbat Heute ist.
Zuerst einmal finden wir einige feine Leute, die den Tag des Herrn den Sabbattag nennen, der für sie der Samstag ist.
Dann sind da die anderen, die den Tag des Herrn als Sonntag bezeichnen, den ersten Tag der Woche. Aber wie kann es einer von diesen Tagen sein oder gar beide zusammen, denn Johannes war über einen Zeitraum von zwei Jahren im Geist, als er diese Visionen empfing. Was tatsächlich geschah, war, dass Johannes im Geist hinaufgenommen wurde und in den Tag des Herrn, der noch kommen wird, versetzt wurde. Die Bibel spricht vom Tag des Herrn, der noch in der Zukunft liegt und Johannes sieht jetzt die Dinge, dieses zukünftigen Tages. Aber lasst uns in der Zwischenzeit, nur um unser Gemüt zu beruhigen, genau herausfinden, was der Sabbat heute ist.
Zunächst möchten wir einige feine Leute heraussuchen, die den Tag des Herrn als Sabbattag bezeichnen, der für sie der Sonnabend ist. Dann sind dort andere, die den Tag des Herrn als Sonntag bezeichnen, den ersten Tag der Woche. Aber wie könnte es auch nur einer von beiden sein. Oder wenn man sie sogar zusammenfassen würde, denn Johannes war im Geiste, als er diese Visionen in einer Zeitspanne von zwei Jahren empfing. Was eigentlich geschah, war, dass Johannes im Geiste hinaufgenommen wurde und in den Tag des Herrn versetzt wurde, der noch kommen sollte. Die Bibel spricht vom Tag des Herrn, welcher noch in der Zukunft ist, und Johannes sieht jetzt die Dinge des zukünftigen Tages. Doch in der Zwischenzeit lasst uns unsere Gedanken ruhen und herausfinden, was der Sabbat heutzutage tatsächlich ist.
The Sabbath, as we know it from the New Testament, is NOT the keeping of a certain day. We have no command whatsoever to keep Saturday for a Sabbath, nor do we have any commandment to keep the first day of the week, which is Sunday. Here is the truth of the Sabbath, which means "rest." Hebrews 4:8, "For if Jesus had given them rest (or rest day), then would He not afterward have spoken of another day. There remaineth therefore a rest (Sabbath keeping) to the people of God. For he that is entered into his rest, he also hath ceased from his own works, as God did from His." Did you hear that key phrase in the last part of the verse? "God ceased from His own works." God gave Israel the seventh day for their Sabbath, in commemoration of His own work wherein He created the world and all that was therein, and then stopped creating. He ceased from His labors. He rested. Now it was fine to give a Sabbath rest to a people who were all in one place at one time, so they could all keep a certain day. Today half the world is in light while the other half is in darkness, so it wouldn't work at all. But that is just an argument from the natural.
Doch weil wir hier gerade den Sabbat erwähnt haben, so lasst uns doch sehen, was das Neue Testament darüber sagt. Wir haben kein direktes Gebot, den Samstag oder den Sonntag zu feiern. Das Wort „Sabbat" bedeutet „Ruhe ausüben", so finden wir es in Hebräer 4,8-10: „Denn wenn Josua sie wirklich in die Ruhe eingeführt hätte, so würde Gott nicht von einem anderen, späteren Tage reden. Somit bleibt dem Volke Gottes eine Sabbatruhe noch vorbehalten, denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist damit auch seinerseits zur Ruhe von seinen Werken gelangt, gerade wie Gott von den seinen." Habt ihr den letzten Teil des Verses gut gehört? Gott ruht aus von Seinen Werken. Er gab Israel den siebenten Tag als ihren Sabbat, als Erinnerung an Sein eigenes Werk, an die Erschaffung der Welt, mit allem, was darinnen ist. Die Schöpfung war vollbracht - vollendet. Er hörte mit Seiner Arbeit auf. Er ruhte. Es war gut, einem Volk einen Tag als Ruhetag zu geben, denn sie waren alle zur gleichen Zeit, am gleichen Ort. Doch heute ist auf der einen Hälfte der Erde Tag, auf der anderen Nacht, doch ist dies nur ein natürliches Argument.
Der Sabbat, wie wir ihn aus dem Neuen Testament kennen, ist NICHT das Halten eines bestimmten Tages. Wir haben kein Gebot, den Samstag als einen Sabbat zu halten, noch haben wir irgendein Gebot, den ersten Tag der Woche zu halten, welcher Sonntag ist. Hier ist die Wahrheit über den Sabbat, der „Ruhe“ bedeutet. Hebräer 4,8: „Denn, wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte (oder Ruhetag), so würde nicht danach von einem andern Tage gesprochen. Also bleibt dem Volk Gottes noch eine Sabbatruhe (Sabbat halten) vorbehalten; denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken, gleichwie Gott von den Seinen.“ Habt ihr diesen Kernsatz im letzten Teil des Verses gehört? „Gott ruhte von Seinen eigenen Werken.“ Gott gab Israel den siebten Tag als ihren Sabbat, zum Gedenken an Sein eigenes Werk, wodurch Er die Welt und alles was drinnen war, geschaffen hat und dann aufhörte zu erschaffen. Er hörte mit Seiner Arbeit auf. Er ruhte. Nun, es war gut einem Volk eine Sabbatruhe zu geben, das an einem Ort, zur selben Zeit zusammen war, damit sie alle einen bestimmten Tag halten konnten. Heute liegt die halbe Welt im Licht, während die andere Hälfte im Dunkeln liegt, so würde es überhaupt nicht funktionieren. Aber das ist nur ein Argument aus dem Natürlichen.
Der Sabbat, wie wir es wissen vom Neuen Testament, ist NICHT das halten von einem bestimmten Tag. Wir haben kein Gebot [Befehl] trotz allem den Samstag als einen Sabbat zu halten, noch haben wir irgendein Gebot den ersten Tag von der Woche zu halten, welcher Sonntag ist.
Hier ist die Wahrheit von dem Sabbat, welcher bedeutet “Ruhe.“ Hebräer 4:8, “Denn wenn Jesus [In den deutschen Bibelübersetzungen steht Josua. Im Griechischen Originaltext steht das Wort Iesous] sie in die Ruhe gebracht hätte (oder Ruhe Tag), so würde Er danach nicht von einem anderen Tage geredet haben. Also bleibt noch eine Sabbatruhe (Sabbat halten) dem Volke Gottes aufbewahrt. Denn wer in Seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen [eigenen] Werken, gleichwie Gott von Seinen.” Hast Du diesen Schlüsselsatz [Phrase] gehört im letzten Teil des Verses? “Gott Ruhte [Aufhören, zu Ende gehen] von Seinen eigenen Werken.” Gott gab Israel den siebten Tag als ihren Sabbat, zum Gedenken an Sein eigenes Werk worin Er die Welt schuf und alles was darin war, und dann aufhörte [stoppte] zu schöpfen. Er ruhte [Aufhören, zu Ende gehen] von Seiner Arbeit. Er ruhte [Ruhepause, Rast, Erholung]. Nun es war schön jenen Leuten eine Sabbat Ruhe zu geben welche alle zu einer Zeit an einem Platz waren, deshalb [daher, somit] konnten sie alle einen bestimmten Tag halten. Heute ist die halbe Welt im Licht während die andere Hälfte in Dunkelheit ist, deshalb würde es überhaupt nicht funktionieren [arbeiten]. Aber das ist nur ein Argument aus dem Natürlichen.
Der Sabbat, wie wir ihn aus dem Neuen Testament kennen, ist NICHT DAS HALTEN EINES BESTIMMTEN TAGES. Wir haben kein Gebot, ob wir den Sonntag oder den Samstag halten sollen, noch haben wir irgendein Gebot, den ersten Tag der Woche zu halten, welcher der Sonntag ist. Hier ist die Wahrheit über den Sabbat, welcher "Ruhe" bedeutet. Hebräer 4,8: "Denn, wenn Josua [engl. Übers. Jesus] sie wirklich in die Ruhe eingeführt hätte (oder Ruhetag), so würde Gott nicht von einem anderen, späteren Tage reden. Somit bleibt dem Volke Gottes eine Ruhe (Sabbat halten) noch vorbehalten; denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist damit auch seinerseits zur Ruhe von seinen Werken gelangt, gerade so, wie auch Gott von den seinen." Habt ihr den Schlüsselausspruch in dem letzten Teil des Verses gehört?
Gott ruhte von Seinen eigenen Werken. Gott gab Israel den siebten Tag als ihren Sabbat, im Gedächtnis an Seine eigenen Werke, wodurch Er die Welt und alles was drinnen war, geschaffen hat und dann aufhörte zu erschaffen. Er hörte mit Seiner Arbeit auf. Er ruhte. Nun, es war fein, dass Er dem Volke eine Sabbatruhe gab, das einst an einem Ort beisammen war, so dass sie alle einen bestimmten Tag halten konnten. Heute liegt die halbe Welt im Licht, während die andere Hälfte im Dunkeln liegt, somit ginge das nicht mehr. Aber das ist ja nur ein Argument aus dem Natürlichen.
Let's see what the Bible teaches us about this Sabbath rest. "For he that is entered into his rest." This entering in is not only entering in, but remaining in, the rest. It is an 'eternal rest' of which the seventh day is but a type. 'Seven' is completion. 'Eight' is the 'first' day again. Jesus' resurrection was in the first day of the week, giving us eternal life and eternal Sabbath rest. Thus we see why God could not give us any one certain day of the week as a Sabbath (rest). We've 'entered into' and do 'remain in' our rest, which Israel could not do, having only a shadow of the true substance which we enjoy. Why go back to a shadow when we have reality now?
Lasst uns weiter sehen, was die Bibel über diese Sabbatruhe lehrt. „Denn wer in diese Ruhe eingegangen ist." — Dieses Hineingehen muss ein Darinbleiben zur Folge haben. Es ist eine ewige Ruhe, von der der Sabbat nur ein Sinnbild ist. Sieben ist Vollendung, der achte Tag wäre somit wieder der erste, deshalb ist Jesus am ersten Tag der Woche auferstanden. In Ihm haben wir das ewige Leben, die ewige Sabbatruhe. Hieraus ersehen wir, warum Gott nicht einen bestimmten Tag in der Woche gegeben hat, denn wir sind für immer in Seine Ruhe eingegangen und bleiben darin. Das konnte Israel nicht, sie hatten ja nur das Schattenbild der Wirklichkeit, der wir uns erfreuen. Warum sollten wir zu dem Schattenbild zurückkehren, wenn wir die Wirklichkeit bereits besitzen?
Lasst uns sehen, was die Bibel über die Sabbatruhe lehrt. "Denn wer in Seine Ruhe eingegangen ist..." Dieses Eingehen ist nicht nur ein Eingehen, sondern ein darin Verbleiben, in der Ruhe. Es ist eine ewige Ruhe, wovon der siebte Tag ein Sinnbild ist. Sieben ist Vollkommenheit, acht ist wieder der erste Tag. Die Auferstehung Jesu geschah am ersten Tag der Woche. Er gab uns ewiges Leben und ewige Sabbatruhe. Somit sehen wir, warum Gott uns nicht irgendeinen bestimmten Tag der Woche als Sabbat (Ruhe) geben konnte. Wir sind hineingegangen und verbleiben in unserer Ruhe, was Israel nicht tun konnte, weil sie nur einen Schatten der wahren Dinge hatten, deren wir uns erfreuen. Warum zurückgehen zu einem Schatten, wenn wir jetzt Wirklichkeit haben?
Lasst uns sehen was die Bibel uns lehrt über diese Sabbat Ruhe. “Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist.” Dieses Eingehen in ist nicht nur eingehen in, sondern verbleiben in, der Ruhe. Es ist eine ‘ewige Ruhe‘ von welcher der siebte Tag nur ein Typ ist. ‘Sieben‘ ist Vervollständigung [Vollendung, Beendigung, Fertigstellung, Erfüllung]. ‘Acht‘ ist der ‘erste‘ Tag nochmals [wiederum, von neuem]. Jesus‘ Auferstehung war am ersten Tag von der Woche, uns ewiges Leben und ewige Sabbat Ruhe gebend. Somit [auf diese Weise] sehen wir warum Gott uns nicht irgendeinen bestimmten Tag von der Woche als einen Sabbat (Ruhe) geben konnte. Wir sind ‘eingegangen‘ und ‘verbleiben in‘ unserer Ruhe, welches Israel nicht tun konnte, nur einen Schatten von der wahren Substanz habend welcher wir uns erfreuen. Warum zu einem Schatten zurückgehen wenn wir nun Wirklichkeit [Realität] haben?
Lasst uns sehen, was uns die Bibel über diese Sabbatruhe lehrt. „Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist.“ Dieses Eingehen ist nicht nur ein Eingehen, sondern ein darin Verbleiben, in der Ruhe. Es ist eine „ewige Ruhe“, wovon der siebte Tag ein Sinnbild ist. „Sieben“ ist Vollkommenheit.
„Acht“ ist wiederum der „erste“ Tag. Die Auferstehung Jesu geschah am ersten Tag der Woche, die gab uns ewiges Leben und ewige Sabbatruhe. Somit sehen wir, warum Gott uns nicht irgendeinen bestimmten Tag der Woche als einen Sabbat (Ruhe) geben konnte. Wir sind „hineingegangen“ und „verbleiben“ in unserer Ruhe, was Israel nicht tun konnte, weil sie nur einen Schatten der wahren Substanz hatten, deren wir uns erfreuen. Warum zurückgehen zu einem Schatten, wenn wir jetzt Wirklichkeit haben?
How we receive this rest, or continuing Sabbath, is at the invitation of Jesus. He said in Matthew 11:28-29, "Come unto me, all ye that labour and are heavy laden, and I will give you rest. Take my yoke upon you, and learn of me... and ye shall find rest (or keeping of the Sabbath, not a day, but eternal life, Sabbath) unto your souls." No matter how long you have been laboring under your load of sin, whether it is ten years, thirty years or fifty years, or longer, come with your tired weary life and you will find His rest (the true Sabbath). Jesus will give you rest.
Wie wir diese Ruhe oder immerwährenden Sabbat erhalten, ist in der Einladung Jesu enthalten. Er sagte in Matthäus 11,28-29: „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch Ruhe schaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, so werdet ihr Ruhe finden (oder den Sabbat halten, nicht einen Tag, sondern die ewige Sabbatruhe) für eure Seelen." Gleich wie lange ihr unter der Last der Sünde gestanden habt, kommt mit euren ganzen Lasten und ihr werdet Seine Ruhe finden (den wahren Sabbat). Jesus gibt euch diese Ruhe.
Wie empfangen wir diese Ruhe oder verweilen im Sabbat? Es geschieht durch die Einladung Jesu. Er sagt in Matthäus 11,28-29: "Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid; ich will euch Ruhe schaffen! Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir!... So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen (oder Sabbat halten, nicht einen Tag, sondern ewiges Leben, Sabbat)." Es macht nichts, wie lange ihr auch unter der Last eurer Sünde gearbeitet habt, waren es zehn Jahre, dreißig Jahre oder fünfzig Jahre oder mehr, kommt mit eurem müden, mühevollen Leben und dann werdet ihr Ruhe finden (den wahren Sabbat). Jesus wird euch Ruhe geben.
Wie wir diese Ruhe empfangen, oder fortdauernden Sabbat, ist auf der Einladung von Jesus. Er sagte in Matthäus 11:28,29, “Kommet her zu Mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und Ich werde euch Ruhe geben. Nehmet auf euch Mein Joch und lernet von Mir; ... und ihr werdet Ruhe finden (oder halten von dem Sabbat, nicht ein Tag, sondern ewiges Leben, Sabbat) für eure Seelen.” Ganz egal wie lange Du gelitten hast unter Deiner Last der Sünde, ob es zehn Jahre sind, dreißig Jahre oder fünfzig Jahre, oder länger, komm mit Deinem müden beschwerlichen [anstrengenden, überdrüssigen] Leben und Du wirst Seine Ruhe finden (den wahren Sabbat). Jesus wird dir Ruhe geben.
Durch die Einladung Jesu empfangen wir diese Ruhe oder verweilen im Sabbat. Er sagt in Matthäus 11,28-29: „Kommt her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will Ich euch erquicken! Nehmt auf euch Mein Joch und lernt von Mir;…und so werdet ihr Ruhe finden (oder den Sabbat halten, nicht einen Tag, sondern ewiges Leben, Sabbat) für eure Seelen!“ Egal wie lange ihr unter der Last eurer Sünde gearbeitet habt, ob es zehn Jahre sind, dreißig Jahre oder fünfzig Jahre oder länger, kommt mit eurem müden, ermatteten Leben und ihr werdet Seine Ruhe finden (den wahren Sabbat). Jesus wird euch Ruhe geben.
Now exactly what is that rest that Jesus will give? Isaiah 28:8-12, "For all tables are full of vomit and filthiness, so that there is no place clean. Whom shall He teach knowledge? And whom shall He make to understand doctrine? Them that are weaned from the milk, and drawn from the breasts. For precept must be upon precept, precept upon precept; line upon line, line upon line; here a little, and there a little: For with stammering lips and another tongue will He speak to this people. To whom He said, This is the rest (Sabbath) wherewith ye may cause the weary to rest (or keeping of His Sabbath); and this is the refreshing: yet they would not hear." Here it is prophesied right here in Isaiah. And it came to pass about 700 years later at Pentecost when they were all filled with the Holy Ghost exactly as it was said they would be. This is the true Sabbath that was promised. Thus when they were filled with the Holy Ghost they ceased from their worldly works, their worldly doings, their evil ways. The Holy Ghost took charge of their lives. They entered into rest. There is your rest. That is your Sabbath. It is not a day, nor a year, but the eternity of being filled and blessed in the Holy Spirit. It is you ceasing, and God doing. It is God in you willing and doing of His good pleasure.
Nun, welches ist die tatsächliche Ruhe, die Jesus geben wird? Schon der Prophet sprach in Kapitel 28,8-12: „Denn alle Tische sind voll von Gespei, Unflat bis auf den letzten Platz! Wem will der denn Erkenntnis beibringen und wem Offenbarungen deuten? Etwa Kindern, die eben von der Milch entwöhnt, eben von der Mutterbrust abgesetzt sind? Da heißt’s immer: ,Tu du dies, tu du das! Mach mal dies, mach mal das! Hier ein bisschen, da ein bisschen! Jawohl, durch Menschen mit stammelnden Lippen und mit fremder Zunge wird er zu diesem Volke reden, er, der zu ihnen gesagt hat: ‚Dies ist die Ruhestätte, schaffet Ruhe (Sabbat) den Müden, und dies ist der Rastort! (Oder das Halten Seines Sabbats), doch sie haben nicht hören wollen.’" Hier in Jesaja ist es geweissagt. Ungefähr 700 Jahre später, nachdem der Prophet diese Weissagung ausgesprochen hat, ging sie dort an jenem ersten Pfingsten, als die Wartenden mit dem Heiligen Geist erfüllt wurden, in Erfüllung. Das ist die verheißene Ruhe - die Ruhe und Geborgenheit in Gott. Nachdem sie mit Heiligem Geist erfüllt waren, hörten sie mit eigenen Werken auf. Sie hatten ihre weltlichen und bösen Wege verlassen. Der Heilige Geist nahm Besitz von ihnen und ihrem Leben, sie gingen ein zu der Ruhe. Das ist der wahre Sabbat, die wahre Ruhe in Gott, es ist nicht ein Tag oder ein Jahr, es ist vielmehr schon ein Hineinversetztsein in die Ewigkeit durch den Heiligen Geist. Jetzt seid nicht mehr ihr es, sondern Gott, der das in euch wirkt, was vor Ihm wohlgefällig ist.
Nun, was ist das eigentlich genau, die Ruhe, die Jesus geben wird? Jesaja 28,8-12: "Denn alle Tische sind voll von Gespei, Unflat bis auf den letzten Platz! 'Wem will der denn Erkenntnis beibringen und wem Offenbarungen deuten? Etwa Kindern, die eben von der Milch entwöhnt, eben von der Mutterbrust abgesetzt sind? Da heißt's immer: Tu dies, tu das! Mach mal dies, mach mal das! Hier ein bisschen, da ein bisschen!' Jawohl, durch Menschen mit stammelnden Lippen und mit fremder Zunge wird er zu diesem Volke reden, Er, der zu ihnen gesagt hat: 'Dies ist die Ruhestätte, (Sabbat), schafft also Ruhe den Müden, (oder halten Seines Sabbats) und dies ist der Rastort!' Doch sie haben nicht hören wollen." Hier wurde es in Jesaja geweissagt und erfüllte sich ungefähr siebenhundert Jahre später zu Pfingsten, als sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt wurden, so wie es vorausgesagt worden ist. Das ist der wahre Sabbat, der verheißen wurde. Dadurch hörten sie auf, ihre weltlichen Werke zu tun, als sie mit Heiligem Geist erfüllt wurden und taten weltliche Dinge nicht mehr in ihren bösen Wegen. Der Heilige Geist nahm ihr Leben in Beschlag. Sie gingen in die Ruhe ein. Dort habt ihr eure Ruhe. Das ist euer Sabbat. Es ist weder ein Tag, noch ein Jahr, sondern die Ewigkeit in dem Erfülltsein und Gesegnetsein im Heiligen Geist. Es ist so, dass ihr aufhört und Gott wirkt. Es ist so, dass Gott in euch willig ist und nach Seinem eigenen Wohlgefallen handelt.
Nun was ist diese Ruhe die Jesus gibt genau? Jesaja 28:8-12, “Denn alle Tische sind voll Speiens und Unflats, dass kein Platz mehr ist. Wen soll Er Erkenntnis lehren? und wem die Botschaft verständlich machen?
Den von der Milch Entwöhnten, den von den Brüsten Entfernten. Denn es ist Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig! - Ja, durch stammelnde Lippen und durch eine fremde Sprache wird Er zu diesem Volke reden. Er, der zu ihnen sprach: Dies ist die Ruhe (Sabbat), schaffet Ruhe dem Ermüdeten [im Englischen steht: “Dies ist die Ruhe (Sabbat), womit ihr verursachen werdet dass der Ermüdete ruht”] (oder halten von Seinem Sabbat); und dies ist die Erquickung! Aber sie wollten nicht hören.” Hier ist es prophezeit direkt hier in Jesaja. Und es geschah ungefähr 700 Jahre später an Pfingsten als sie alle gefüllt wurden mit dem Heiligen Geist exakt wie es gesagt wurde dass sie es sein würden. Dies ist der wahre Sabbat der verheißen wurde. Somit [folglich] als sie gefüllt wurden mit dem Heiligen Geist gelangten sie zur Ruhe von ihren weltlichen Arbeiten, ihren weltlichen Tätigkeiten [Handlungen], ihren üblen [schlimmen] Wegen. Der Heilige Geist übernimmt die Leitung [die Sache in die Hand nehmen] von ihren Leben. Sie gingen hinein in die Ruhe. Dort ist Deine Ruhe. Das ist Dein Sabbat. Es ist nicht ein Tag, noch ein Jahr, sondern [aber] die Ewigkeit von gefüllt und gesegnet sein im Heiligen Geist. Es bist Du aufhörend [zu Ende gehend], und Gott handelnd. Es ist Gott in dir wollend und handelnd nach Seinem guten Vergnügen [Freude, Belieben, sich vergnügen mit jemand].
Nun, was genau ist diese Ruhe, die Jesus geben will? Jesaja 28,8-12: „Ja, alle Tische sind besudelt mit Erbrochenem und Kot bis auf den letzten Platz. Wem soll Er Erkenntnis beibringen, wem die Botschaft erläutern? Denen, die von der Milch entwöhnt, von den Brüsten abgesetzt sind? Weil sie sagen: Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig, so wird auch Er zu diesem Volk durch stammelnde Lippen und durch eine fremde Sprache reden, Er, der zu ihnen gesagt hatte: Das ist die Ruhe! (Sabbat) Erquickt den Müden! (oder haltet Seinen Sabbat) Und das ist die Erquickung, aber sie wollten nicht hören.“ Hier wurde es geweissagt, genau hier in Jesaja.
Und es erfüllte sich ungefähr 700 Jahre später an Pfingsten, als sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt wurden, genauso wie es vorausgesagt worden ist. Dies ist der wahre Sabbat, der verheißen wurde. Als sie mit Heiligem Geist erfüllt wurden, hörten sie mit ihren weltlichen Werken, ihren weltlichen Taten, ihren bösen Wegen auf. Der Heilige Geist übernahm ihr Leben.
Sie gingen in die Ruhe ein. Da habt ihr eure Ruhe. Das ist euer Sabbat. Es ist weder ein Tag, noch ein Jahr, sondern in Ewigkeit erfüllt und gesegnet sein im Heiligen Geist. Es ist, ihr hört auf und Gott wirkt. Es ist Gott, der in euch wirkt und nach Seinem eigenen Wohlgefallen handelt.
Let me make one more note about the Saturdarians who claim that we meet on the wrong day of the week when we meet on Sunday, the first day. Here is what Justin said in the second century. "On Sunday a meeting is held of all who live in cities and villages, and a section is read of the memoirs of the apostles and the writings as long as time permits. When the reading is finished, the president in a discourse gives the admonition and exhortation to imitate those noble things. After this we all arise to offer common prayer. At the close of the prayer, as we have described, bread and wine are placed before us, and thanksgiving made and the congregation answers, "Amen". Then the elements are distributed to each one and are partaken of and carried by the deacons to the house of the absent. The wealthy and willing then give contributions according to their free will and this collection is deposited with the president who therewith supplies orphans, widows, prisoners, strangers in want." Thus we see that those who claim the early church carried on the Judaic tradition of assembling on the last day of the week are grossly ignorant of what history actually sets forth, and are therefore not worthy of confidence.
Lasst mich eine Bemerkung über die Sabbatisten machen, die behaupten, dass wir uns am verkehrten Tage der Woche versammeln, wenn wir es am Sonntag, dem ersten Tage der Woche tun. Hier ist, was Justin im zweiten Jahrhundert sagte: „Am Sonntag wird eine Versammlung gehalten von allen, die in Städten und Dörfern wohnen und ein Abschnitt von den Schriften der Apostel wird gelesen, so lang, wie die Zeit es erlaubt. Wenn das Lesen beendet ist, gibt der Vorsitzende in einer Predigt die Ermahnung und Ermunterung, diese edlen Dinge nachzuahmen. Nach all diesem stehen wir auf, um gemeinsam ein Gebet zu sprechen. Im Anschluss des Gebets wird Brot und Wein vor uns gesetzt, Danksagung dargebracht, und die Gemeinde antwortet mit einem Amen. Dann wird Brot und Wein jedem gereicht, und ein jeder nimmt daran teil. Die Diakone bringen davon auch denen, die nicht anwesend sind. Die Wohlhabenden und die Willigen geben dann ihren Beitrag gemäß ihrem eigenen Willen, und diese Kollekte wird dem Vorsitzenden gegeben, der damit Waisen, Witwen, Gefangene und Fremde, die in Not sind, unterstützt." Daraus ersehen wir, dass die, welche behaupten, dass die frühe Gemeinde sich an die judäische Tradition hielt, indem sie sich am letzten Tage der Woche versammelten, unwissend darüber sind, was die Geschichte eigentlich darüber bringt, und sind deshalb nicht vertrauenswürdig.
Lasst mich noch eine Bemerkung über die Sonnabendhalter machen, die behaupten, dass wir uns am verkehrten Wochentag versammeln, wenn wir uns am ersten Tag, am Sonntag treffen. Hier ist, was Justin gesagt hat im zweiten Jahrhundert. "Am Sonntag wird eine Versammlung abgehalten von allen, die in Städten und Dörfern leben, und ein Teil der Erinnerung von dem, was die Apostel geschrieben haben, wird vorgelesen, soweit die Zeit es erlaubt. Wenn das Lesen beendet ist, gibt der Vorsteher in einem Vortrag die Ermahnung und den Zuspruch, den kostbaren Dingen nachzueifern. Nach dem allem stehen wir auf und beten gemeinsam. Beim Abschluss des Gebetes, wie wir beschrieben haben, wird Brot und Wein vor uns gestellt und Dank dafür dargebracht, und die Versammlung antwortet mit Amen, dann werden die Elemente (Brot und Wein) an diejenigen ausgeteilt, die daran teilhaben und dann zu denen, die abwesend sind, durch die Diakone in die Häuser gebracht. Die Wohlhabenden und die da willig sind, einen Beitrag zu leisten, geben es dem Vorsteher, der dadurch den Mangel der Witwen und Waisen, Gefangenen und Fremden, Abhilfe schafft?" Somit sehen wir, dass diejenigen, die behaupten, dass die frühe Gemeinde mit der jüdischen Tradition fortfuhr im Versammeln am letzten Tage der Woche, in großer Unwissenheit von dem sind, was die Geschichte eigentlich hervorgibt und deshalb nicht vertrauenswürdig sind.
Lass mich eine weitere Anmerkung machen über die Samstagler [vermutlich eine Religionsgemeinschaft] welche behaupten dass wir an dem falschen Tag der Woche versammeln wenn wir am Sonntag versammeln, dem ersten Tag. Hier ist was Justin sagte im zweiten Jahrhundert. “Am Sonntag wird eine Versammlung gehalten von allen welche in Großstädten und Dörfern wohnen, und ein Abschnitt wird gelesen von den Memoiren [Berichten, Denkschriften, (Lebens) Erinnerungen] von den Aposteln und den Schriftstücken so lange wie es die Zeit erlaubte. Wenn das lesen beendet ist, gibt der Vorsitzende [Oberhaupt, Präsident] in einer Predigt [Rede, Darlegung, Abhandlung] die Warnung [Ermahnung, Verwarnung] und Ermahnung um diesen vortrefflichen [edlen, prächtigen, noblen, adligen] Dingen nachzueifern [nachzuahmen, imitieren]. Nach diesem stehen wir alle auf um gemeinschaftliches Gebet darzubringen. Am Ende [Schluss] von dem Gebet, wie wir beschrieben [geschildert] haben, wird Brot und Wein vor uns platziert, und Danksagung gemacht und die Versammlung antwortet, “Amen.” Dann werden die Elemente verteilt an jeden Einzelnen und werden gegessen und getragen von den Diakonen zu dem Haus von dem Abwesenden. Die Wohlhabenden und Willigen geben dann Beiträge [Beisteuerung] gemäß [entsprechend] ihrem freien Willen und diese Kollekte [Sammlung] wird abgestellt bei dem Vorsitzenden [Oberhaupt, Präsident] welcher damit Waisen, Witwen, Gefangene [Häftlinge], Fremde in Not versorgt.” Somit sehen wir dass diese welche behaupten die frühe Gemeinde fuhr fort mit der jüdischen Tradition von Versammeln an dem letzten Tag von der Woche äußerst unwissend [ignorant] sind von dem was die Geschichte tatsächlich bekannt macht, und sind deshalb nicht vertrauenswürdig.
Lasst mich noch eine weitere Bemerkung über die machen, die den Samstag halten, die behaupten, dass wir uns am verkehrten Wochentag versammeln, wenn wir uns am ersten Tag, am Sonntag treffen. Hier ist, was Justinus im zweiten Jahrhundert gesagt hat. „Am Sonntag wird eine Versammlung abgehalten für alle, die in Städten und Dörfern leben, und ein Teil der Gedenkschriften von dem, was die Apostel geschrieben haben, wird vorgelesen, soweit es die Zeit erlaubt.
Wenn das Lesen beendet ist, gibt der Vorsteher in einem Vortrag die Ermahnung und den Zuspruch, um jenen kostbaren Dingen nachzueifern. Nach all dem stehen wir auf und beten gemeinsam. Am Ende des Gebetes, wie wir es beschrieben haben, wird Brot und Wein vor uns hingestellt und Dank dafür dargebracht, und die Versammlung antwortet mit: „Amen“.
Dann werden die Bestandteile an diejenigen ausgeteilt und genommen und dann durch die Diakone in die Häuser der Abwesenden gebracht. Die Wohlhabenden und die da willig sind, einen Beitrag aus freien Stücken zu leisten, geben ihn dem Vorsteher, der dadurch dem Mangel der Witwen und Waisen, Gefangenen und Fremden, Abhilfe schafft.“ Somit sehen wir, dass diejenigen, die behaupten, die frühe Gemeinde fuhr mit der jüdischen Tradition fort, sich am letzten Tage der Woche zu versammeln, in großer Unwissenheit darüber sind, was die Geschichte eigentlich darlegt und sind deshalb nicht vertrauenswürdig.
Oh, that people might come unto Him and find that rest. There is a cry in all hearts for that rest but the majority don't know the answer. So they try to still the cry by a religious process of keeping certain days or accepting denominational creeds and dogmas. But failing in that, many try drinking, carousing, and every physical excess, thinking that by worldly pleasures there can be some satisfaction. But in such there is no rest. They smoke and take pills to quiet their nerves. But there is no rest in earthly potions. They need Jesus. They need the heavenly remedy, the rest of the Spirit.
Oh, dass die Menschen doch zum Herrn kämen und in diese göttliche Ruhe eingingen. Das Verlangen ist da, doch die meisten wissen nicht, wie es gestillt werden kann. Sie versuchen es durch religiöse Satzungen und Dogmen, oder durch das Halten eines Tages. Doch sie finden keine Erfüllung. Die anderen versuchen es in Vergnügungen, durch Trinken und dergleichen, doch auch darin finden sie keine Ruhe. Sie rauchen, sie nehmen Tabletten und tun alles mögliche, doch was jeder Mensch wirklich braucht - ist Jesus! Sie bedürfen der himmlischen Behandlung und Arznei - der Ruhe im Geiste.
Ach, dass doch die Menschen zu Ihm kommen möchten, um Ruhe zu finden. Dort ist ein Schrei in allen Herzen nach jener Ruhe, aber die Mehrheit weiß die Antwort nicht. So versuchen sie, diesen Schrei durch einen religiösen Werdegang zu stillen im Halten bestimmter Tage oder durch Annahme denominationeller Dogmen und Satzungen. Jedoch hierin versagen sie. Viele versuchen es mit Trinken, Trinkgelagen und jedem Maß an körperlicher Übertreibung und denken, dass durch weltliche Vergnügen irgendwie eine Befriedigung erreicht wird. Doch darin ist keine Ruhe zu finden. Sie rauchen, nehmen Tabletten zu sich, um ihre Nerven zu beruhigen. Aber es gibt keine Ruhe in irdischen Dingen. Sie benötigen Jesus. Sie brauchen den himmlischen Ausweg, die Ruhe des Geistes.
Oh, dass Menschen zu Ihm kommen möchten, und diese Ruhe finden. Dort ist ein Schrei [Ruf] in allen Herzen nach dieser Ruhe aber die Mehrheit kennt die Antwort nicht. So versuchen sie den Schrei [Ruf] zu stillen durch einen religiösen Prozess des Haltens bestimmter Tage oder des Akzeptierens denominationeller Glaubenssatzungen und Dogmen. Aber darin versagend, versuchen viele das Trinken, Zecherei [Trinkgelage], und jeden physischen Exzess, denkend dass durch weltliche Vergnügungen [Freude] dort irgendeine [ein bisschen] Befriedigung [Zufriedenstellung] sein kann. Aber in derartigem dort ist keine Ruhe. Sie rauchen und nehmen Pillen um ihre Nerven zu beruhigen [besänftigen, zum Schweigen zu bringen]. Aber dort ist keine Ruhe in irdischer Arznei [(Gift-, Zauber) Trank]. Sie brauchen Jesus. Sie brauchen das himmlische Arzneimittel [Heilmittel, Gegenmittel, Rechtsmittel], die Ruhe von dem Geist.
Oh, dass doch die Menschen zu Ihm kommen mögen und diese Ruhe finden. Es ist ein Ruf in allen Herzen nach jener Ruhe, aber die Mehrheit kennt die Antwort nicht. So versuchen sie diese Sehnsucht durch einen religiösen Vorgang, im Halten bestimmter Tage, oder durch Annahme denominationeller Glaubensbekenntnisse und Satzungen zu stillen. Aber da sie darin versagen, versuchen viele das Trinken, das Zechen und jede körperliche Ausschweifungen, und denken, dass durch weltliche Vergnügen irgendeine Befriedigung erreicht werden kann. Doch darin ist keine Ruhe zu finden. Sie rauchen und nehmen Tabletten, um ihre Nerven zu beruhigen. Aber es gibt keine Ruhe in irdischen Rauschdrinks. Sie benötigen Jesus. Sie brauchen das himmlische Heilmittel, die Ruhe des Geistes.
Then the most of them go to church on Sunday. That is good but even there they have no idea of how to approach God and how to worship Him. Jesus said that true worship was in spirit and in truth, John 4:24. But what kind of worship can you get in a church that knows so little of God it puts up a Santa Claus at Christmas and bunnies at Easter? Where did they get that? They got it from the pagans and made it a part of the church doctrine. But when one turns to the Lord and is filled with the Holy Ghost he ceases from all such things. He has a rest in his soul. He really begins to live, and love God and worship Him.
Es gibt viele, die am Sonntag zur Kirche gehen. Nichts dagegen. Doch wissen die Menschen nicht mehr, auf welche Weise sie sich Gott nahen und wie sie Ihn anbeten sollen. Jesus sagte, die wahren Anbeter werden Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten, Johannes 4,24. Doch was kann man in einer Kirche erwarten, die so wenig über Gott weiß, dass sie zu Weihnachten vom Nikolaus und Weihnachtsmann und zu Ostern vom Osterhasen spricht? Woher stammen diese Dinge? Es sind alles heidnische Sitten mit christlichem Anstrich. Doch, wer sich zum Herrn wendet und mit Heiligem Geist erfüllt wird, der hört mit all diesen Dingen auf. Er hat Frieden und Ruhe in seiner Seele. Er lebt fortan nur noch für Gott, liebt Ihn von Herzen und betet Ihn an.
Dann gehen die meisten von ihnen am Sonntag zur Gemeinde. Das ist gut, doch sogar da haben sie keine Ahnung, wie man sich Gott nähert und wie man Ihn anbetet. Jesus sagte, dass wahre Anbetung im Geist und in der Wahrheit ist, Johannes 4,24. Doch welche Art der Anbetung könnt ihr schon in einer Gemeinde erhalten, die so wenig über Gott weiß und Nikoläuse zu Weihnachten und Osterhasen zu Ostern aufstellt? Woher haben sie das? Sie haben es von den Heiden und machen es zu einem Teil der Gemeindelehre. Aber wenn sich jemand zum Herrn wendet und mit dem Heiligen Geist erfüllt ist, hört er mit all diesen Dingen auf. Er hat eine Ruhe in seiner Seele. Er fängt wirklich an zu leben und liebt Gott und betet Ihn an.
Dann gehen die meisten von denen zur Gemeinde am Sonntag. Das ist gut aber selbst dort haben sie keine Idee [Vorstellung] darüber wie sich Gott zu nähern und wie Ihn anzubeten [zu Verehren]. Jesus sagte dass wahre Anbetung war im Geist und in Wahrheit, Johannes 4:24. Aber welche Art der Anbetung kannst Du bekommen in einer Gemeinde [Kirche] die so wenig von Gott weiß dass sie einen Weihnachtsmann [Nikolaus] an Weihnachten aufstellen und Hasen an Ostern? Woher haben sie das bekommen? Sie bekamen es von den Heiden und machten es zu einem Teil [Bestandteil] von der Kirchlichen Doktrin [Lehre]. Aber wenn einer umkehrt zu dem Herrn und gefüllt ist mit dem Heiligen Geist ruht er von all diesen Dingen. Er hat eine Ruhe in seiner Seele. Er fängt wirklich an zu leben, und liebt Gott und betet Ihn an [verehrt Ihn].
Die meisten von ihnen gehen sonntags zur Gemeinde. Das ist gut. Doch auch da wissen sie nicht, wie man sich Gott naht und Ihn anbetet. Jesus sagte, dass die wahre Anbetung im Geiste und in der Wahrheit wäre, Johannes 4,24. Doch welche Art von Anbetung könnt ihr in einer Gemeinde schon haben, die so wenig über Gott weiß und Nikoläuse zu Weihnachten hervorbringt und Osterhasen zu Ostern? Wo haben sie das her? Sie haben es von den Heiden und machen es zu einem Teil der Gemeindelehre. Jedoch, wenn jemand sich zum Herrn wendet und mit Heiligem Geist erfüllt wird, hört er mit solchen Dingen auf. Er hat Ruhe in seiner Seele. Er fängt wahrhaftig an zu leben, liebt Gott und betet ihn an.
Now let's get back to our Scripture. We know what the Lord's Day is not. If it is not Saturday or Sunday, what is it? Well, let's put it this way. Today is certainly not the Lord's Day.
This is man's day. It is man's doing, man's work, man's church, man's idea of worship, man's everything, for it is man's world (cosmos). BUT THE DAY OF THE LORD IS COMING. Yes, it is. It is just that at this time of the Revelation of Jesus Christ, John was taken up by the Spirit and transported by the Spirit to that Great Day that is coming. The Lord's Day is when the days of man are over. The kingdoms of this world will then become the kingdoms of our God. The day of the Lord is when the judgments fall, and after that comes the millennium. Right now the world does what it wants to do with the Christian. They call him all manner of evil names, making fun of him. But there is coming that great and notable day when they will wail and howl, for the Lamb is coming in wrath to judge the world. That is when the righteous will have their day with the Lord, for the wicked shall burn and the righteous will walk over their ashes into the millennium. Malachi 4:3, "And ye shall tread down the wicked for they shall be ashes under the soles of your feet in the day that I shall do this, saith the Lord of hosts."
Nun lasst uns zu unserem Vers zurückkommen. Wir wissen jetzt, was „der Tag des Herrn" nicht ist. Es ist weder der Samstag, noch der Sonntag. Was ist er denn? Lasst es uns so erklären: Heute ist gewiss nicht der Tag des Herrn.
Es ist der Tag des Menschen. Es sind der Menschen Werke, Kirchen und ihre Vorstellungen der Anbetung; alles ist in den Händen der Menschen, denn es ist die Welt (Kosmos) des Menschen. ABER DER TAG DES HERRN KOMMT. Ja, er ist nahe und kommt gewiss! Als Johannes die Offenbarung Jesu Christi empfing, wurde er im Geiste an den großen Tag des Herrn versetzt. WENN DER GNADENTAG DER MENSCHHEIT ZU ENDE IST, BEGINNT DER TAG DES HERRN. Die gesamte Herrschaft über alle Reiche gehört dann Gott, dem HErrn. Der TAG DES HERRN ist ein schrecklicher Tag. Die Gerichte Gottes treffen diese Erde und danach kommt das tausendjährige Reich. Heute werden die Christen noch verspottet und verlacht, doch die Zeit wird kommen, „wo alle Spötter heulen und wehklagen, denn das Lamm wird sie dann im Zorn richten. Dann werden die Gerechten ihren Tag mit dem Herrn haben, denn die Gottlosen werden brennen und die Gerechten werden auf ihrer Asche gehen, ...hinein in das tausendjährige Reich". Maleachi 3,21: „Und werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen zu Staub werden unter euren Fußsohlen an dem Tage, wo ich es vollführe!" - so hat der Herr der Heerscharen gesprochen.
Nun lasst uns zu unserer Schriftstelle zurückkehren, Wir wissen jetzt, was der Tag des Herrn nicht ist. Wenn es nicht Sonnabend noch Sonntag ist, was ist es denn? Nun lasst es uns so hinstellen. Heute ist bestimmt nicht der Tag des Herrn.
Dies ist der Tag des Menschen, es ist Menschenwerk, menschliches Tun, menschliche Gemeinde, menschliche Ideen von Anbetung, Menschliches von allem, denn es ist eine menschliche Welt (Kosmos). ABER DER TAG DES HERRN KOMMT. Ja, das wird er. Es ist einfach zu der Zeit der Offenbarung Jesu Christi, wo Johannes durch den Geist hinaufgenommen und durch den Geist versetzt wurde in den großen Tag, der da kommt. Der Tag des Herrn ist dann, wenn der Tag des Menschen vorüber ist. Die Reiche dieser Welt werden dann die Reiche unseres Gottes sein. Der Tag des Herrn ist dann, wenn die Gerichte fallen, und danach kommt das tausendjährige Reich. Gerade jetzt tut die Welt, was sie mit den Christen tun möchte. Sie bezeichnen sie mit sämtlichen Arten von bösen Namen und machen sich lustig über sie. Doch kommen wird der große und bemerkenswerte Tag, wenn sie wehklagen und heulen werden, denn das Lamm wird im Zorne kommen, um die Welt zu richten. Dann werden die Gerechten ihren Tag mit dem Herrn haben, und die Boshaften werden verbrannt werden. Dann werden die Gerechten auf deren Asche ins Tausendjährige Reich wandeln. Maleachi 4,3 (deutsche Übers. Maleachi 3,21): "Und werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen zu Staub (Asche) werden unter euren Fußsohlen an dem Tage, wo ich es vollführe! - So hat der Herr der Heerscharen gesprochen."
Nun lasst uns zurückkommen zu unserer Schriftstelle. Wir wissen was des Herrn Tag nicht ist. Wenn es nicht Samstag oder Sonntag ist, was ist es? Gut, lasst es uns so sagen [ausdrücken]. Heute ist sicherlich nicht des Herrn Tag. Dies ist des Menschen Tag. Es ist des Menschen Werk, des Menschen Arbeit, des Menschen Kirche [Gemeinde], des Menschen Idee von Anbetung [Verehrung], des Menschen alles, denn es ist des Menschen Welt (Kosmos). ABER DER TAG DES HERRN KOMMT. Ja, er wird. Es ist einfach dass zu dieser Zeit von der Offenbarung von Jesus Christus, Johannes hochgehoben wurde durch den Geist und transportiert durch den Geist zu diesem Großen Tag der kommt. Des Herrn Tag ist wenn die Tage des Menschen vorbei sind. Die Königreiche von dieser Welt werden dann die Königreiche von unserem Gott werden. Der Tag des Herrn ist wenn die Gerichte fallen, und nach diesem kommt das Tausendjährige Reich. Im Moment [gerade jetzt] tut die Welt mit dem Christen was sie tun will. Sie geben ihm alle Arten von üblen [schlechten] Namen, machen Spass über ihn. Aber dort kommt dieser große und bedeutende [bemerkenswerte] Tag wenn sie wehklagen und heulen werden, denn das Lamm ist gekommen im Zorn um die Welt zu richten [Offenbarung 11:18]. Das ist wenn die Gerechten ihren Tag mit dem Herrn haben werden, denn die Gottlosen werden brennen und die Gerechten werden über ihre Asche in das Tausendjährige Reich laufen. Maleachi 4:3, “Und ihr werdet die Gesetzlosen zertreten, denn sie werden Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tage, da ich handle, spricht Jehova der Heerscharen.”
Nun lasst uns zu unserer Schriftstelle zurückkehren. Wir wissen jetzt, was der Tag des Herrn nicht ist. Wenn es nicht Samstag noch Sonntag ist, was ist es dann? Nun, lasst es uns so erklären. Heute ist ganz gewiss nicht der Tag des Herrn.
Dies ist der Tag des Menschen. Es ist menschliches Handeln, menschliche Werke, menschliche Gemeinde, menschliche Ideen der Anbetung, menschliches Allerlei, denn es ist eine Welt (Kosmos) des Menschen. ABER DER TAG DES HERRN KOMMT. Ja, bestimmt. Es ist einfach so, zum Zeitpunkt, der Offenbarung Jesu Christi, wurde Johannes durch den Geist hinaufgenommen und durch den Geist in diesen großen Tag versetzt, der da kommt. Der Tag des Herrn ist dann, wenn der Tag des Menschen vorbei ist. Die Königreiche dieser Welt werden dann zu den Königreichen unseres Gottes. Der Tag des Herrn ist, wenn die Gerichte fallen, und danach kommt das tausendjährige Reich. Jetzt macht die Welt das, was sie mit dem Christen tun will. Sie benennen ihn mit vielerlei bösen Namen, machen sich über ihn lustig. Aber der große und bedeutende Tag kommt, wenn sie wehklagen und heulen werden, denn das Lamm kommt im Zorn, um die Welt zu richten. Dann werden die Gerechten ihren Tag mit dem Herrn haben, denn die Gesetzlosen werden verbrennen und die Gerechten werden über ihre Asche ins tausendjährige Reich hineingehen. Maleachi 3,21: „Und Ihr werdet die Gesetzlosen zertreten; denn sie werden wie Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den Ich machen werde; spricht der HERR der Heerscharen.“
THE VOICE LIKE A TRUMPET
Revelation 1:10,
...and heard behind me a great voice, as of a trumpet.
John was in the Spirit, and when he was, he saw the great and wonderful day of the Lord Jesus and all His holy power. The future was about to unfold for God was about to teach him. John did not say it was a trumpet. It was like a trumpet. Now when a trumpet is blown it has an urgency about it. It is like the herald, the king's messenger, coming to the people. He blows on a trumpet. It is an urgent call. The people gather to listen. (Israel was always assembled by the sounding of a trumpet.) Something important is at hand. "Listen to it." So this voice had the same urgency of appeal as did the trumpet. Clear and strong it was, startling and awakening. Oh, that we might hear the voice of God as a trumpet this day, for it is the 'Gospel Trumpet' sounding forth the 'Word of Prophecy' to make us aware of, and prepared for, what is coming upon the earth.
DIE STIMME GLEICH EINER POSAUNE
Offenbarung 1,10: „Da geriet ich durch den Geist in Verzückung am Tage des Herrn und hörte hinter mir eine Stimme, gewaltig wie Posaunenschall." Johannes war im Geiste. Er sah den großen Tag des Herrn. Er sah die Macht Gottes! Die Zukunft wurde enthüllt, und Johannes empfing die Belehrung von Gott. Die Stimme war nicht eine Posaune, sondern wie eine Posaune. Wenn die Posaune ertönte, war immer etwas Besonderes. Wenn eine Bekanntmachung des Königs erfolgte, wurde vorher in die Posaune geblasen. Es ist ein dringender Ruf. Das Volk versammelt sich, um zu hören (Israel wurde immer durch den Schall der Posaune versammelt), denn etwas Wichtiges steht bevor. Höret darauf! Auch diese Stimme hatte das Merkmal einer Posaune; sehr Dringendes wurde verkündigt. Klar und mächtig ertönt die Stimme, alles ist in Erwartung. Oh, dass auch wir in unserer Zeit die Stimme Gottes wie eine Posaune hören möchten, denn durch die Posaunen-Stimme des Evangeliums erschallt das „Prophetische Wort", um uns aufmerksam zu machen und uns auf das vorzubereiten, was bald auf Erden geschehen wird.
DIE STIMME GLEICH EINER POSAUNE
Offenbarung 1,10:
...und hörte hinter mir eine Stimme, gewaltig wie Posaunenschall.
Johannes war im Geist, und währenddem sah er den großen und wunderbaren Tag des Herrn Jesus mit all Seiner heiligen Macht. Die Zukunft war im Begriff, sich zu entfalten, denn Gott war dabei, ihn zu belehren. Johannes sagte nicht, dass es eine Posaune war. Sie war wie eine Posaune. Nun, wenn eine Posaune geblasen wird, hat es was mit Dringlichkeit (Eile) zu tun. Es ist gleich einem Herold, dem Botschafter des Königs, welcher zu den Menschen kommt. Er bläst die Posaune, es ist ein dringender Aufruf. Die Menschen versammeln sich, um zuzuhören. (Israel versammelte sich immer beim Erschallen einer Posaune.) Es naht sich etwas Wichtiges. "Höret darauf." So, diese Stimme hatte den gleichen, dringenden Aufruf wie die Posaune. Sie war stark und klar, aufschreckend und erweckend. Ach, dass wir die Stimme Gottes hören könnten wie eine Posaune in diesem Tag, denn es ist eine Evangeliums-Posaune, die das Wort der Weissagung erschallen lässt und uns bewusst und bereit machen will, für das, was über die Erde kommt.
DIE STIMME WIE EINE POSAUNE
Offenbarung 1:10, “... Und hörte hinter mir eine große Stimme, wie die einer Posaune.” Johannes war im Geist, und als er war, sah er den großen und wunderbaren Tag des Herrn Jesus und all Seine heilige Kraft. Die Zukunft war im Begriff sich zu enthüllen [offenbaren, darlegen] denn Gott war im Begriff ihn zu lehren. Johannes sagte nicht es war eine Posaune. Es war wie eine Posaune. Nun wenn eine Posaune geblasen wird hat es eine gewisse Dringlichkeit [dringende Not, Druck]. Es ist wie der Herold [Vorbote], des Königs Botschafter, kommend zu den Menschen. Er bläst auf einer Posaune. Es ist ein dringender [eiliger] Ruf [Schrei]. Die Menschen versammeln sich um zu hören. (Israel wurde immer versammelt durch den Schall einer Posaune.) Etwas Wichtiges [bedeutendes] ist nahe [in Reichweite]. “Höre darauf.” So diese Stimme hatte den gleichen dringlichen Aufruf [Appell] wie die Posaune hatte. Sie war klar und stark, alarmierend [erschreckend, bestürzend] und erweckend [Erweckung]. Oh, dass wir die Stimme von Gott hören mögen als eine Posaune dieses Tages, denn es ist die ‘Evangeliums Posaune‘ hervor schallend das ‘Wort der Prophetie‘ um uns gewahr [bewusst] von, und bereit für, das zu machen was über die Erde kommt.
DIE STIMME GLEICH EINER POSAUNE
Offenbarung 1,10: „Und ich hörte hinter mir eine gewaltige Stimme, wie von einer Posaune.“ Johannes war im Geist, und währenddessen sah er den großen und wunderbaren Tag des Herrn Jesus und all Seine heilige Macht. Die Zukunft war dabei sich zu offenbaren, denn Gott war dabei, ihn zu lehren.
Johannes sagte nicht, dass es eine Posaune war. Es war wie eine Posaune. Nun, wenn eine Posaune geblasen wird, hat es was mit Dringlichkeit zu tun. Sie ist wie der Herold, der Botschafter des Königs, der zu den Menschen kommt. Er bläst auf einer Posaune.
Es ist ein dringender Aufruf. Die Menschen versammeln sich, um zu hören. (Israel wurde immer durch den Schall einer Posaune versammelt.) Etwas Wichtiges stand bevor. „Hört darauf.“ So hatte diese Stimme den gleichen, dringenden Appell, wie ihn die Posaune hat. Sie war deutlich und kräftig, alarmierend und aufweckend. Oh, wenn wir heute die Stimme Gottes, wie eine Posaune hören könnten, denn es ist die „Posaune des Evangeliums“, die das „Wort der Weissagung“ ausruft, um uns darauf hinzuweisen und bereit zumachen, für das, was über die Erde kommt.
THE COMMAND TO WRITE
Revelation 1:11,
Saying, I am Alpha and Omega, the First and the Last: and, What thou seest, write in a book, and send it unto the seven churches which are in Asia: unto Ephesus, and unto Smyrna, and unto Pergamos, and unto Thyatira, and unto Sardis, and unto Philadelphia, and unto Laodicea.
Here it is. The First and Last, the Alpha and Omega: that's ALL of it. The one true God. The Voice and Word of God. Reality and truth is at hand. What a thing it is to be in the Spirit. My, to be in the presence of God and hear from Him... "What thou seest, write in a book, and send it to the seven churches." The voice that sounded forth His Word in the Garden of Eden and upon Mount Sinai, which voice was also heard in the excellent glory of the Mount of Transfiguration, was once again sounding forth, and this time to the seven churches with a complete and final revelation of Jesus Christ.
DAS GEBOT ZU SCHREIBEN
Offenbarung 1,11: „Die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, was du zu sehen bekommst, das schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea." Hier sehen wir es! Der Erste und der Letzte, das Alpha und das Omega, das GANZE. Der eine wahre Gott, die Stimme und das Wort Gottes. Wirklichkeit und Wahrheit sind nahe. Oh, wie herrlich ist es doch, im Geiste in der Gegenwart Gottes zu sein, und Ihn zu hören. „Was du siehst, schreibe in ein Buch und sende es den sieben Gemeinden." Die Stimme, die erscholl, . . . Sein Wort im Garten Eden und auf dem Berge Sinai, die Stimme, die auch in vollkommener Herrlichkeit auf dem Berge der Verklärung gehört wurde, erschallt wiederum, doch diesmal gilt sie den sieben Gemeinden, und verkündigt ihnen die vollendete Offenbarung Jesu Christi.
DER BEFEHL ZU SCHREIBEN
Offenbarung 1,11: „Die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte und: Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es den Gemeinden, die in Asien sind: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea.“ Hier ist es. Der Erste und der Letzte, das Alpha und Omega: Das ist ALLES. Der eine wahre Gott. Die Stimme und das Wort Gottes. Realität und Wahrheit sind nahe. Was für eine Sache ist es doch, im Geist zu sein. Meine Zeit, in der Gegenwart Gottes zu sein und von Ihm zu hören! „Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden.“ Die Stimme, die Sein Wort im Garten Eden und auf dem Berg Sinai ausrief, diese Stimme wurde auch in großartiger Herrlichkeit auf dem Verklärungsberg gehört, erschall wieder, und dieses Mal mit einer vollkommenen und abschließenden Offenbarung von Jesus Christus an die sieben Gemeinden.
DER BEFEHL ZUM SCHREIBEN
Offenbarung 1,11:
[engl. Übers., 'die sprach, ich bin das Alpha und Omega, der Erste und der Letzte:'] Die rief mir zu: was du zu sehen bekommst, das schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden, welche in Asien sind: Nach Ephesus, nach Smyrna, nach Pergamon, nach Thyatira, nach Sardes, nach Philadelphia und nach Laodizea."
Hier ist es, der Erste und der Letzte, das Alpha und Omega: Das ist ALLES, der eine wahre Gott. Die Stimme und das Wort Gottes. Wahrhaftigkeit und Wahrheit ist nahe. Welch eine Sache ist es doch, im Geist zu sein. Ob, in der Gegenwart Gottes zu sein und von Ihm zu hören... "Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden." Die Stimme, die Sein Wort im Garten Eden und auf dem Berge Sinai erschallen ließ, die gleiche Stimme, die auch in außergewöhnlicher Herrlichkeit auf dem Verklärungsberg gehört wurde, erscholl wiederum in dieser Zeit an die sieben Gemeinden mit einer vollkommenen, endgültigen Offenbarung Jesu Christi.
DER BEFEHL ZU SCHREIBEN
Offenbarung 1:11, “Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte; und Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es zu den sieben Gemeinden welche in Asien sind: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea.” Hier ist es. Der Erste und Letzte, das Alpha und Omega: das ist ALLES [DAS GANZE]. Der eine wahre Gott. Die Stimme und das Wort von Gott. Realität und Wahrheit ist nahe [in Reichweite]. Welch eine Sache es ist im Geist zu sein. My, in der Gegenwart von Gott zu sein und hören von Ihm... “Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es zu den sieben Gemeinden.” Die Stimme welche Sein Wort hervor schallte im Garten von Eden und auf dem Berg Sinai [2.Mo. 19,24,31,34], welche Stimme gleichfalls gehört wurde in der exzellenten Pracht [Glorie] von dem Berg der Verwandlung [Mt. 17; Lu. 9:28], schallte noch einmal hervor, und zu dieser Zeit zu den sieben Gemeinden mit einer kompletten und endgültigen [Finale, Schluss] Offenbarung von Jesus Christus.
Write the visions, John. Make a record of them for the ages which are to follow, for they are the true prophecies which MUST come to pass. Write them and send them out, making them known.
„Johannes, schreibe diese Visionen für die folgenden Gemeinde-Zeitalter, denn das sind die wahren Weissagungen, die erfüllt werden. Schreibe sie auf, sende sie hinaus und mache sie bekannt!"
„Schreibe die Visionen nieder, Johannes. Erstelle einen Bericht darüber, für die Zeitalter, die folgen werden, denn sie sind die wahren Weissagungen, die sich erfüllen MÜSSEN.
Schreibe sie auf und sende sie aus, mache sie bekannt.“
“Schreibe die Visionen, Johannes. Mache eine Aufzeichnung von ihnen für die Zeitalter welche kommen werden, denn sie sind die wahren [echten] Prophezeiungen welche geschehen MÜSSEN. Schreibe sie und sende sie hinaus, mache sie bekannt.”
"Schreibe die Visionen nieder, Johannes. Erstelle einen Bericht darüber für die Zeitalter, welche folgen, denn sie sind wahre Weissagungen, welche sich erfüllen müssen. Schreibe sie auf und sende sie aus und mache sie bekannt."
John recognized that voice. Oh, you will recognize that voice when He calls if you are one of His own.
Johannes erkannte die Stimme, und auch du wirst, wenn du Ihm angehörst, die Stimme erkennen.
Johannes erkannte jene Stimme. Auch du wirst Seine Stimme erkennen, wenn Er ruft, wenn du einer von den Seinen bist.
Johannes erkannte diese Stimme. Oh, Du wirst diese Stimme erkennen wenn ER ruft wenn Du einer von Seinem Eigentum [von den Seinen] bist.
THE GOLDEN LAMPSTANDS
Revelation 1:12,
And I turned to see the voice that spake with me. And being turned, I saw seven golden candlesticks.
John does not say that he turned to see the one whose voice he heard, but he turned to see the voice. Oh, I like that. He turned to see the voice. The voice and the person are one and the same. Jesus is the WORD. John 1:1-3, "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. The Same was in the beginning with God. All things were made by Him; and without Him was not any thing made that was made." If you can ever get to really see the Word you will be seeing Jesus.
DER GOLDENE LEUCHTER
Offenbarung 1,12: „Da wandte ich mich um und wollte nach der Stimme sehen, die mit mir redete, und als ich mich umwandte, erblickte ich sieben goldene Leuchter." Johannes sagte nicht, dass er sich umwandte, um den zu sehen, dessen Stimme er hörte, er wandte sich um, die Stimme zu sehen. Oh, ich liebe das, denn die Stimme und die Person sind eins. Jesus ist das Wort. (Johannes 1,1-3: „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dieses geworden, und ohne dieses ist nichts geworden, was geworden ist." Wenn ihr das Wort jemals richtig seht, dann seht ihr Jesus.
DER GOLDENE LEUCHTER
Offenbarung 1,12:
Da wandte ich mich um und wollte nach der Stimme sehen, die mit mir redete; und als ich mich umgewandt hatte, erblickte ich sieben goldene Leuchter.
Johannes sagt nicht, dass er sich umwandte, um den zu sehen, dessen Stimme er hörte, sondern er wandte sich um, um die Stimme zu sehen. Oh, ich liebe das. Er wandte sich um, um die Stimme zu sehen. Die Stimme und die Person sind ein- und dasselbe. Jesus ist das WORT. Johannes 1,1-3: "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dieses geworden, und ohne dieses (Wort) ist nichts geworden von allem, was geworden ist." Wenn du jemals wirklich erfasst hast, das Wort zu sehen, wirst du Jesus sehen.
DIE GOLDENEN LEUCHTER
Offenbarung 1:12, “Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, welche mit mir redete, und als ich mich umgewandt hatte, sah ich sieben goldene Leuchter, ”Johannes sagte nicht dass er sich umwandte um den einen zu sehen dessen Stimme er hörte, aber er wandte sich um um die Stimme zu sehen. Oh, ich mag das. Er wandte sich um um die Stimme zu sehen. Die Stimme und die Person sind ein und derselbe. Jesus ist das WORT. Johannes 1:1-3, “Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.” Wenn Du jemals dahin kommen kannst wirklich das Wort zu sehen dann wirst Du Jesus sehen.
DER GOLDENE LEUCHTER
Offenbarung 1,12: „Und ich wandte mich um und wollte nach der Stimme sehen, die mit mir redete; und als ich mich umwandte, da sah ich sieben goldene Leuchter.“ Johannes sagt nicht, dass er sich umwandte, um denjenigen zu sehen, dessen Stimme er hörte, sondern er wandte sich um, um die Stimme zu sehen. Oh, ich liebe das. Er wandte sich um, um die Stimme zu sehen. Die Stimme und die Person sind ein und dasselbe. Jesus ist das WORT. Johannes 1,1-3: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch Ihn entstanden; und ohne Ihn ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.“ Wenn du jemals wirklich das Wort sehen kannst, wirst du Jesus sehen.
When John turned he saw seven golden candlesticks. Actually they were lampstands. And according to verse 20, they are the seven churches: "the seven candlesticks that thou sawest are the seven churches." To represent the churches they could hardly be candles. A candle burns but awhile and then is burned out. It dies. There would be no more to it. But lampstands possess a lasting quality not found in candles.
Als Johannes sich umwandte, sah er sieben goldene Leuchter. Gemäß Vers 20 sind es die sieben Gemeinden. „Die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind die sieben Gemeinden." Der Leuchter ist der Lichtträger.
Als Johannes sich umwandte, sah er sieben goldene Leuchter. Eigentlich waren es Lampenhalter. Und gemäß dem zwanzigsten Vers sind es die sieben Gemeinden: "Die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind die sieben Gemeinden." Um Gemeinden darstellen zu können, konnten es kaum Kerzen sein. Eine Kerze brennt eine Weile und dann brennt sie nieder. Sie stirbt. Das wäre alles. Jedoch ein Lampenständer besitzt eine fortdauernde Qualität, die man nicht in Kerzen finden kann.
Als Johannes sich umwandte sah er sieben goldene Kerzenhalter [In den englischen Bibeln steht nicht Leuchter sondern Kerzenhalter]. Tatsächlich [eigentlich] waren es Lampenständer [Leuchter]. Und entsprechend zu Vers 20, sind sie die sieben Gemeinden: “die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind die sieben Gemeinden.” Um die Gemeinden zu repräsentieren [darzustellen] können sie wohl kaum Kerzen sein. Eine Kerze brennt nur eine Weile und dann ist sie ausgebrannt. Sie stirbt. Dort wäre nichts mehr an ihr. Aber Lampenständer [Leuchter] besitzen eine dauerhafte [beständige] Eigenschaft [Natur, Qualität] die in Kerzen nicht gefunden wird.
Als sich Johannes umwandte, sah er sieben goldene Leuchter.
Tatsächlich waren es Lampenhalter. Und gemäß Vers 20 sind es die sieben Gemeinden: „Die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind die sieben Gemeinden.“ Um Gemeinden darzustellen, konnten es kaum Kerzen sein. Eine Kerze brennt nur eine Weile und dann brennt sie aus. Sie stirbt. Es wäre nichts mehr von ihr übrig. Aber Lampenhalter besitzen eine fortdauernde Qualität, die man nicht in Kerzen findet.
If you want to get a beautiful picture of the lamp, read about it in Zechariah 4:1-6, "And the angel that talked with me came again, and waked me, as a man that is wakened out of his sleep. And said unto me, What seest thou? And I said, I have looked, and behold a candlestick all of gold, with a bowl upon the top of it, and his seven lamps thereon, and seven pipes to the seven lamps, which are upon the top thereof. And two olive trees by it, one upon the right side of the bowl, and the other upon the left side thereof. So I answered and spake to the angel that talked with me, saying, What are these, my Lord? Then the angel that talked with me answered and said unto me, Knowest thou not what these be? And I said, No, my Lord. Then he answered and spake unto me, saying, This is the Word of the Lord unto Zerubbabel, saying, Not by might, nor by power, but by My 'Spirit', saith the Lord of Hosts." Here is another lamp of pure gold. It is burning brightly because it has plenty of oil which it is getting from the two olive trees, which stand on either side. The two trees represent the Old and New Testament, and of course the oil typifies the Holy Ghost, Who alone can give the light of God to the people. The angel who spoke to Zechariah was as much as saying "this what you see means that the church cannot accomplish anything by its own might or power, but by the Holy Ghost."
Wenn ihr hierüber ein genaues Bild haben wollt, dann lest Sacharja 4,1-6: „Da kam der Engel, der mit mir redete, zurück und weckte mich auf wie einen, der aus seinem Schlaf aufgeweckt wird, und er fragte mich: ,Was siehst du?’ Ich antwortete: ‚Ich sehe, da steht ein Leuchter ganz von Gold, und ein Ölbehälter befindet sich oben darauf, und sieben Lampen sind an ihm und sieben Gießröhren für die Lampen, die sich an ihm befinden; und neben ihm stehen zwei Ölbäume, einer zu seiner Rechten und einer links von ihm.’ Da hob ich an und richtete an den Engel, der mit mir redete, die Frage: ,Mein Herr, was soll dies alles bedeuten?’ Da gab mir der Engel, der mit mir redete, folgende Antwort: ,Du weißt also nicht, was dies dort bedeutet?’ Als ich nun antwortete: ,Nein, mein Herr', gab er mir folgende Auskunft: ,So lautet das Wort des Herrn an Serubbabel: ‚Nicht durch Heeresmacht und nicht durch Gewalt, sondern durch meinen Geist!'" Hier wird ein Leuchter aus reinem Gold gezeigt. Er leuchtet hell, denn er hat genügend Öl. Das Öl repräsentiert natürlich den Heiligen Geist, welcher alleine das Licht Gottes den Menschen geben kann. Der Engel, welcher alleine das Licht Gottes den Menschen geben kann. Der Engel, der zu Sacharja sprach, sagte soviel wie: „Was du gesehen hast, bedeutet, dass die Gemeinde nichts durch eigene Kraft und Macht ausrichten kann, sondern nur durch den Heiligen Geist."
Wenn ihr ein wunderbares Bild der Lampe finden wollt, dann lest darüber in Sacharja 4,1-6: „Da kam der Engel wieder, der mit mir zu reden pflegte, und weckte mich auf, wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt wird. Und er fragte mich: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe, und siehe, ein Leuchter, ganz aus Gold und sein Öl Gefäß oben darauf und seine sieben Lampen daran, und sieben Gießrohre zu den sieben Lampen, die oben auf ihm sind, und zwei Ölbäume dabei, einer zur Rechten des Ölgefäßes, der andere zur Linken. Und ich ergriff das Wort und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was bedeuten diese? Da antwortete der Engel, der mit mir redete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese bedeuten? Ich sprach: Nein, mein Herr! Da antwortete er und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch Meinen ‚Geist‘, spricht der HERR der Heerscharen.“ Hier ist eine andere Lampe aus reinem Gold.
Sie brennt sehr hell, weil sie viel Öl hat, das sie von den beiden Olivenbäumen bekommt, die auf jeder Seite stehen. Die zwei Bäume repräsentieren das Alte und Neue Testament und das Öl stellt natürlich den Heiligen Geist dar, Der alleine dem Volk das Licht Gottes geben kann. Der Engel, der zu Sacharja sprach, sagte so viel wie, „das was du siehst, bedeutet, die Gemeinde kann nichts durch ihre eigene Kraft und Macht bewirken, außer durch den Heiligen Geist.“
Wenn Du ein wunderbares [schönes] Bild bekommen möchtest von der Lampe, lies über sie in Sacharja 4:1-6, “Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich wie einen Mann, der aus seinem Schlafe geweckt wird. Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich sprach: Ich sehe, und siehe, ein Leuchter ganz von Gold, und sein Ölbehälter an seinem oberen Ende, und seine sieben Lampen an ihm, sieben, und sieben Gießröhren zu den Lampen, die an seinem oberen Ende sind; und zwei Olivenbäume neben demselben, einer zur Rechten des Ölbehälters und einer zu seiner Linken. Und ich hob an und sprach zu dem Engel, der mit mir redete, und sagte: Mein Herr, was sind diese? Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sprach: Nein, mein Herr. Da antwortete er und sprach zu mir und sagte: Dies ist das Wort Jehovas an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch Meinen ‘Geist‘, spricht Jehova der Heerscharen.”
Hier ist eine andere Lampe aus reinem Gold. Sie brennt strahlend denn sie hat viel vom Öl welches sie von den zwei Olivenbäumen bekommt, welche auf jeder Seite stehen. Die zwei Bäume repräsentieren das Alte und Neue Testament, und selbstverständlich typisiert das Öl den Heiligen Geist, Welcher alleine das Licht von Gott den Menschen geben kann. Der Engel der zu Sacharja sprach sagte soviel wie “dieses was du siehst bedeutet dass die Gemeinde [Kirche] nicht irgend etwas zustande bringen kann durch ihre eigene Macht [Gewalt] oder Kraft, sondern [aber] durch den Heiligen Geist.”
Wenn ihr ein wunderbares Bild von einer Lampe haben wollt, dann lest darüber in Sacharja 4,1-6: "Da kam der Engel, der mit mir redete, zurück und weckte mich auf wie einen, der aus seinem Schlaf aufgeweckt wird, und er fragte mich: 'Was siehst du?' Ich antwortete: 'Ich sehe, da steht ein Leuchter ganz von Gold, und ein Ölbehälter befindet sich oben darauf, und sieben Lampen sind an ihm und sieben Gießröhren für die Lampen, die sich an ihm befinden; und neben ihm stehen zwei Ölbäume, einer zu seiner Rechten und einer links von ihm.' Da hob ich an und richtete an den Engel, der mit mir redete, die Frage: 'Mein Herr, was soll dies alles bedeuten?' Da gab mir der Engel, der mit mir redete, folgende Antwort: 'Du weißt also nicht, was dies dort bedeutet?' Als ich nun antwortete: 'Nein mein Herr,' gab er mir folgende Auskunft: 'So lautet das Wort des Herrn an Serubbabel: Nicht durch Heeresmacht und nicht durch Gewalt, sondern durch meinen Geist! - So spricht der Herr der Heerscharen.'"
Hier ist noch eine Lampe aus reinem Gold. Sie brennt sehr heiß, weil sie viel Öl hat, das sie von den Olivenbäumen bekommt (Ölbäume), welche an jeder Seite stehen. Diese zwei Bäume repräsentieren das Alte und Neue Testament, und natürlich, das Öl deutet auf den Heiligen Geist hin. Er allein kann dem Volke das Licht Gottes geben. Der Engel, welcher zu Sacharja sprach, sagte soviel wie: "das was du siehst, bedeutet, dass die Gemeinde nichts erreichen kann durch ihre eigene Kraft und Macht, außer durch den Heiligen Geist."
Now examine this lampstand. You will notice that it has a large bowl, or reservoir, that is central to seven arms that come out of it. This bowl is filled with olive oil which flows through seven wicks which are placed in the seven arms. It is the same oil that burns and makes a light at the end of the seven pipes. This light never went out. The priests just kept pouring oil into the bowl.
Betrachte den Leuchter und du wirst sehen, dass der über dem Leuchter angebrachte Ölbehälter mit Olivenöl gefüllt ist, das durch die sieben Röhren heruntergeleitet wird. In den Röhren befindet sich ein Docht, der am untersten Ende angezündet wird. Dieses Licht durfte nicht ausgehen, die Priester gössen immer wieder Öl in den Behälter.
Nun untersuche diesen Leuchter. Du wirst erkennen dass er einen großen Ölbehälter hat, oder Reservoir [Sammelbecken], welches mittig [zentral] zu sieben Armen ist welche davon herauskommen. Dieser Ölbehälter ist gefüllt mit Olivenöl welches durch sieben Dochte fließt welche in den sieben Armen platziert sind. Es ist dasselbe Öl das brennt und ein Licht macht am Ende von den sieben Röhren. Diese Licht ging niemals aus. Die Priester machten einfach weiter [dranbleiben, nur nicht aufgeben] Öl in den Ölbehälter hinein zu gießen.
Nun, untersucht diesen Leuchter. Ihr werdet beobachten, dass er ein langes Gefäß oder Behälter hat, der in der Mitte der sieben Arme liegt, die daraus hervorkommen. Dieses Gefäß ist mit Olivenöl gefüllt, welches in die sieben Dochte hineinfließt, die wiederum in den sieben Armen sind. Es ist dasselbe Öl, welches verbrennt und Licht am Ende der sieben Gießröhren hervorgibt. Dieses Licht ging niemals aus. Die Priester gossen einfach das Öl in den Behälter immer wieder nach.
Nun untersucht diesen Leuchter. Ihr werdet bemerken, dass er ein großes Gefäß oder Vorratsbehälter hat, der in der Mitte der sieben Arme sitzt, die daraus hervorkommen. Dieses Gefäß ist mit Olivenöl gefüllt, das durch sieben Dochte fließt, die wiederum in die sieben Armen platziert sind. Es ist dasselbe Öl, das verbrennt und ein Licht am Ende der sieben Gießröhren gibt.
Dieses Licht ging niemals aus. Die Priester gossen nur immer wieder Öl in den Vorratsbehälter hinein.
The lamp was lit in a special way. First, the priest took fire from the sacred altar which was originally lighted by the fire of God. He lit, first of all, the lamp that was sitting on top of the bowl. He then lit the second lamp from the flame of the first lamp. The third lamp received its fire from the second lamp, as did the fourth receive its from the third, and so on, until all the seven lamps were burning. This holy fire from the altar, being passed from lamp to lamp, is a wonderful type of the Holy Spirit in the seven Church Ages. The original outpouring of Pentecost (which outpouring came direct from Jesus on the Mercy Seat) is enduing His Church through all the seven ages, and showing forth perfectly that Jesus Christ is the same yesterday, and today, and forever, the never changing God in His essence and His ways.
Der Leuchter wurde in besonderer Weise angezündet. Zuerst nahm der Priester Feuer von dem geheiligten Altar, das ursprünglich durch das Feuer Gottes angezündet war und zündete damit die erste Lampe an, dann nahm er Feuer von der ersten Lampe und zündete die zweite Lampe an, so ging es weiter, bis zur siebenten Lampe. Die folgende Lampe wurde immer mit dem Feuer der vorhergehenden angezündet. So geschah es, dass das heilige Feuer, vom Altar von Lampe zu Lampe weiter gegeben, ein wunderbarer Typ auf den Heiligen Geist in den sieben Gemeinde-Zeitaltern ist, denn das Feuer und der Geist Gottes, der zu Pfingsten direkt von dem Gnadenthron Jesu ausgegossen wurde, gibt dasselbe Licht und die gleiche Kraft durch die sieben Gemeinde-Zeitalter und erbringt damit den Beweis, dass Jesus Christus gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist, der sich nie wandelnde Gott.
Der Leuchter wurde auf spezielle Weise angezündet. Zuerst nahm der Priester Feuer vom heiligen Altar, das ursprünglich durch das Feuer Gottes entzündet worden war. Als erstes zündete er die Lampe an, die oben über dem Gefäß war. Dann zündete er die zweite Lampe, mit der Flamme der ersten Lampe an. Die dritte Lampe erhielt ihr Feuer von der zweiten Lampe, wie es auch die vierte von der dritten erhielt und so weiter, bis alle sieben Lampen brannten. Dieses heilige Feuer vom Altar, das von Lampe zu Lampe weitergereicht wurde, ist ein wunderbares Sinnbild auf den Heiligen Geist in den sieben Gemeindezeitaltern. Das ursprüngliche Ausgießen an Pfingsten (dieses Ausgießen kam direkt von Jesus, auf dem Gnadenthron) bekleidet Seine Gemeinde durch alle sieben Zeitalter und zeigt vollkommen an, dass Jesus Christus derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit, der sich in Seinem Wesen und Seinen Wegen nie verändernde Gott.
Die Lampe wurde in einer speziellen Weise angezündet. Erstens, der Priester nahm Feuer vom Heiligen Altar welcher ursprünglich angezündet wurde durch das Feuer von Gott. Er zündete an, zu allererst, die Lampe die über dem Ölbehälter platziert war. Er zündete dann die zweite Lampe an von der Flamme der ersten Lampe. Die dritte Lampe empfing ihr Feuer von der zweiten Lampe, genauso empfing die vierte ihres von der dritten, und so weiter, bis alle die sieben Lampen brannten. Dieses Heilige Feuer vom Altar, weitergegeben von Lampe zu Lampe, ist ein wunderbarer Typ des Heiligen Geistes in den sieben Gemeinde Zeitaltern. Das ursprüngliche [originale] Ausgießen von Pfingsten (welches Ausgießen direkt von Jesus auf dem Gnadenstuhl kam) stattet Seine Gemeinde durch all die sieben Zeitalter aus, und tut vollkommen [perfekt] kund [darlegen] dass Jesus Christus ist derselbe gestern, und heute, und in Ewigkeit [Heb.13:8], der niemals sich verändernde Gott in Seinem Wesen und Seinen Wegen.
Der Leuchter wurde auf spezielle Weise angezündet: Zunächst nahm der Priester das Feuer vom heiligen Altar, wo es ursprünglich durch Gottes Feuer entzündet worden war. Zuerst zündete er die Lampe an, die oben über dem Gefäß war. Dann zündete er die zweite Lampe an, von der ersten Flamme nehmend. Die dritte Lampe erhielt ihr Feuer von der zweiten Lampe, wie auch die vierte es von der dritten erhielt usw., bis dass alle sieben Lampen brannten. Dieses heilige Feuer vom Altar wurde von Lampe zu Lampe weitergereicht, es ist ein wunderbarer Typ auf den Heiligen Geist in den sieben Gemeindezeitaltern. Das ursprüngliche Ausgießen von Pfingsten (dieses Ausgießen kam direkt von Jesus aus dem Gnadenthron) zündet Seine Gemeinde durch die sieben Gemeindezeitalter an und hebt hervor, dass Jesus Christus derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit ist, der nie sich ändernde Gott in Seinem Geist und Wesen.
In John 15, Jesus said, "I am the Vine, ye are the branches." He is the main Vine, that which comes out of the original root from the original seed that has the life in it. Now the vine does not bear fruit; it is the branches that do that. Now watch this: You can take a citrus tree such as an orange tree, and graft into it a grapefruit limb, a lemon limb, a tangelo limb, and other kinds of that variety, and all those limbs will grow. But those grafted limbs will not bear oranges. No sir. The lemon limb will bear lemons, and the grapefruit limb will bear grapefruit and so on. Yet those limbs will be thriving off the life in the tree. But if that tree ever puts forth another branch of itself it will be an orange branch and bear oranges. Why? Because the life in the limb and the life in the trunk are identical whereas it wasn't so with the grafted limbs. Those grafted branches had their sources in other kinds of life from other trees, from other roots, from other seeds. Oh, they will bear fruit all right, but they won't bear oranges. They cannot because they are not the original.
In Johannes 15 sagt Jesus: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben." Er ist der ursprüngliche Weinstock, das Original, welches den Keim des Lebens in sich trägt. Nun, der Weinstock trägt nicht die Frucht, sondern die Reben. Bitte beachtet dieses: „Ihr könnt in einen Orangenbaum den Zweig einer Pampelmuse, eines Zitronen- oder Mandarinenbaumes einpfropfen, und all die Zweige werden wachsen, aber diese eingepfropften Zweige werden keine Orangen tragen. 0 nein. Der Zitronenzweig wird Zitronen tragen, der Pampelmusenzweig wird Pampelmusen tragen usw. Aber wenn der Baum selbst einen neuen Zweig bekommt, wird es ein Orangenzweig sein und Orangen tragen. Warum? Weil das Leben des Stammes und das des Zweiges identisch ist, was aber nicht auf die eingepfropften Zweige zutrifft. Die eingesetzten Zweige haben in sich das Leben aus ihren eigenen Wurzeln. Sicher, sie werden Frucht tragen, jedoch nicht die Originalfrucht, denn sie sind nicht aus dem Original.
In Johannes 15 sagt Jesus: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben." Er ist der Hauptweinstock, welcher aus der ursprünglichen Wurzel, aus dem ursprünglichen Samen hervorkommt, und das Leben in sich trägt. Nun, der Weinstock trägt keine Frucht; er hat Reben, die das tun. Nun gebt auf dieses Acht: Ihr könnt einen Zitrusbaum nehmen, wie z.B. einen Orangenbaum und einen Pampelmusenzweig, einen Zitronenzweig, einen Tangelozweig und alle Arten verschiedener Zweige einpfropfen, und sie werden alle wachsen. Jedoch die eingepfropften Zweige werden keine Orangen tragen, nein niemals. Der Zitronenzweig wird Zitronen tragen, der Pampelmusenzweig Pampelmusen usw. Dennoch ziehen diese Zweige das Leben aus diesem Baum, aber wenn dieser Baum einen anderen Zweig von selbst hervorschießen lässt, wird es ein Orangenzweig sein, der Orangen trägt. Warum? Weil das Leben des Zweiges und das Leben des Stammes gleich sind, wogegen es mit den eingepfropften Zweigen nicht der Fall ist. Jene eingepfropften Zweige hatten ihre Quellen in andersartigem Leben durch andere Bäume aus anderen Wurzeln und anderen Samen. Oh, sie tragen wohl Früchte, jedoch keine Orangen. Das können sie auch nicht, weil sie nicht ursprünglich (Originale) sind.
In Johannes 15, sagt Jesus, “Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.” Er ist der Haupt Weinstock, dieser welcher herauskam von der original Wurzel von dem original Samen der das Leben in sich hat. Nun der Weinstock trägt keine Frucht; es sind die Reben die das tun. Nun beachte dieses: Du kannst einen Zitrusbaum nehmen so einen wie einen Orangenbaum, und pfropfst [veredelst] einen Grapefruitzweig [Hauptast] in ihn hinein, einen Zitronenzweig, einen Tangelozweig, und andere Arten von dieser Variante, und alle diese Zweige [Hauptäste] werden wachsen. Aber diese eingepfropften Zweige [Hauptäste] werden nicht Orangen tragen. Nein mein Herr [nichts da mein Freund]. Der Zitronenzweig [Hauptast] wird Zitronen tragen, und der Grapefruitzweig wird Grapefruit tragen und so weiter.
Dennoch werden diese Zweige gedeihen [blühen] durch das Leben in dem Baum. Aber wenn dieser Baum jemals einen anderen Zweig aus sich selbst hervorbringt wird es ein Orangenzweig sein und Orangen tragen. Warum? Weil das Leben in dem Zweig und das Leben in dem Stamm identisch ist wohingegen es mit den eingepfropften Zweigen nicht so war. Diese eingepfropften Zweige hatten ihre Ursprünge in anderen Arten von Leben von anderen Bäumen, von anderen Wurzeln, von anderen Samen. Oh, sie werden Früchte tragen in Ordnung, aber sie werden keine Orangen tragen [Mt. 7:14-20]. Sie können nicht denn sie sind nicht das Original.
In Johannes 15 sagt Jesus: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“ Er ist der Hauptweinstock, der aus der ursprünglichen Wurzel, aus dem ursprünglichen Samen hervorkommt, der das Leben in sich trägt. Nun, der Weinstock trägt keine Frucht; es sind die Reben, die das tun. Nun beachtet dies: Ihr könnt einen Zitrus-Baum nehmen, etwa einen Orangenbaum und darin einen Grapefruitzweig, einen Zitronenzweig, einen Tangelozweig und andere Arten verschiedener Zweige einpfropfen, und all jene Zweige werden wachsen. Aber jene eingepfropften Zweige werden keine Orangen tragen. Nein, mein Herr. Der Zitronenast wird Zitronen tragen und der Grapefruitast wird Pampelmusen tragen und so weiter. Dennoch werden jene Äste gut durch das Leben im Baum gedeihen. Aber wenn dieser Baum selber einen anderen Zweig hervorbringt, wird es ein Orangenzweig sein und Orangen tragen. Warum? Weil das Leben im Ast und das Leben des Stammes identisch sind, wogegen es mit den eingepfropften Ästen nicht so war. Jene eingepfropften Zweige hatten ihren Ursprung in andersartigem Leben, von anderen Bäumen, von anderen Wurzeln, von anderen Samen. Oh, sie werden wohl gute Frucht tragen, aber sie werden keine Orangen tragen. Das können sie nicht, weil sie nicht das Original sind.
That's the way the church is. The vine has been split and limbs have been grafted in. They have grafted in Baptist limbs, Methodist limbs, Presbyterian limbs, and Pentecostal limbs. And those limbs are bearing Baptist, Methodist, Pentecostal, and Presbyterian fruit. (Denominational seeds from which they produce their fruit.) But if the vine ever brings forth another branch of itself, that branch will be exactly like the vine itself. It will be the same kind of a branch that was brought forth at Pentecost. It will speak in tongues, prophesy, and have the power and signs of the resurrected Jesus Christ in it. Why? Because it's thriving on the natural resources of the vine itself. You see, it wasn't grafted into the vine; it was BORN in the vine. When those other branches were grafted in, all they could do was bear their own fruit for they were not born of that vine. They don't know about that original life and original fruit. They cannot know for they were not born of it. But if they had been born of it, that same life that was in the original stem (Jesus) would have come through them and manifested through them. John 14:12, "Verily, verily, I say unto you, He that believeth on me, the works that I do shall he do also; and greater works than these shall he do; because I go unto my Father."
So ist es auch mit der Gemeinde. Der Weinstock ist gespalten worden. Zweige wurden eingesetzt. Man hat Baptisten, Methodisten, Presbyterianer und Pfingstzweige eingesetzt. Alle diese Zweige tragen ihre eigene Frucht. Aber wenn der Weinstock selbst einen Zweig hervorbringt, dann ist er genauso wie der Weinstock selbst. Es wird ein Zweig von gleicher Art sein wie der zu Pfingsten, ausgestattet mit den Früchten und Gaben des Geistes. Er wird Zungenreden und Weissagungen hervorbringen, sowie die Kraft und die Zeichen des auferstandenen Christus in seiner Mitte haben. Warum? Weil er seine Nahrung aus der Kraftquelle des Weinstocks nimmt. Seht, dieser eigene Zweig war ja nicht eingesetzt. Er wurde heraus« geboren aus dem Weinstock, wogegen alle eingesetzten Zweige nur ihre eigene Frucht tragen. Sie wissen nichts von dem ursprünglichen Leben und der Frucht, sie können es nicht wissen, weil sie nicht aus dem Original heraus geboren wurden. Denn wären sie daraus hervorgegangen, würde das Leben, das in dem Originalstamm, nämlich in Jesu ist, auch durch sie offenbar werden. Hat doch Jesus uns, das heißt den Seinen, die Verheißung gegeben, zu tun, was Er getan hat. In Johannes 14,12 steht: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, wird die Werke tun, die ich getan habe und noch größere, denn ich gehe zum Vater."
Das ist die Art und Weise wie die Gemeinde ist. Der Weinstock wurde gespalten und Zweige wurden hinein gepfropft. Sie pfropften Baptistenzweige hinein, Methodistenzweige, presbyterianische Zweige, und Pfingstzweige. Und diese Zweige tragen baptistische, methodistische, pfingstlerische, und presbyterianische Früchte. (Denominationelle Samen von welchem sie ihre Früchte produzieren. [Mt. 7:14-20]) Aber wenn der Weinstock jemals einen anderen Zweig [Rebe] aus sich selbst hervorbringt, dieser Zweig [Rebe] wird exakt wie der Weinstock selbst sein. Es wird die gleiche Art von einer Rebe sein die hervorgebracht wurde an Pfingsten. Sie wird in Zungen sprechen, prophezeien, und hat die Kraft [Macht, Stärke, Vermögen] und Zeichen des auferstandenen Jesus Christus in sich. Warum? Weil sie auf den natürlichen Quellen [Bodenschätzen, Naturreichtümern] von dem Weinstock selbst gedeiht. Du siehst, es wurde nicht hinein gepfropft in den Weinstock; es wurde GEBOREN in dem Weinstock. Wenn diese anderen Zweige [Reben] hinein gepfropft wurden, alles was sie tun konnten war ihre eigene Frucht zu tragen denn sie waren nicht geboren von diesem Weinstock. Sie wussten nichts über dieses originale Leben und originale Frucht. Sie können nicht wissen denn sie waren nicht davon geboren. Aber wenn sie davon geboren wurden, das selbe Leben das in dem original Baumstamm [(Wort) Stamm] (Jesus) war wäre durch sie gekommen und manifestiert durch sie. Johannes 14:12, “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an Mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu Meinem Vater gehe.”
In dieser Weise ist auch die Gemeinde. Der Weinstock wurde gespalten und Zweige sind eingepfropft worden. Sie haben Baptisten, Methodisten, Presbyterianer- und Pfingstzweige eingepfropft. Und diese Zweige tragen Baptisten, Methodisten, Pfingst- und Presbyterianerfrucht. (Denominationalsamen, wodurch sie ihre Frucht hervorbringen.) Wenn aber der Weinstock selbst einen Zweig hervorsprießen lässt, wird dieser Zweig genauso wie der Weinstock selbst sein. Es wird die gleiche Art von Zweig sein, der zu Pfingsten hervorgebracht wurde. Er wird in Zungen sprechen, weissagen und die Kraft und Zeichen des auferstandenen Jesus Christus in sich haben. Wieso das? Weil er sich aus der natürlichen Quelle des Weinstockes nährt. Siehst du, er war nicht in dem Weinstock eingepfropft; sondern in dem Weinstock GEBOREN. Als die anderen Zweige eingepfropft wurden, konnten sie nichts Anderes tun, als ihre eigene Frucht hervorbringen, weil sie nicht in diesen Weinstock hineingeboren wurden. Sie kennen das Originalleben nicht, noch die ursprüngliche Frucht. Das können sie nicht kennen, weil sie dadurch nicht geboren sind. Wären sie daraus geboren, wäre dasselbe Leben, das in dem ursprünglichen Stamme war (Jesus), auch durch sie hervorgekommen und hätte sich durch sie geoffenbart. Johannes 14,12: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke tun, die ich getan habe und noch größere Werke als diese wird er tun; denn ich gehe Zu meinen Vater."
So ist es mit der Gemeinde. Der Weinstock wurde gespalten und Zweige sind eingepfropft worden. Sie haben Baptisten- Äste, Methodisten-Äste, Presbyterianer-Äste und Pfingst-Äste eingepfropft. Und jene Zweige tragen Baptisten-, Methodisten-, Pfingst- und Presbyterianer-Früchte. (Denominationeller Samen, aus dem sie ihre Frucht hervorbringen.) Wenn aber der Weinstock jemals selber einen anderen Zweig hervorbringt, wird dieser Zweig genau so sein, wie der Weinstock selbst. Es wird der gleiche Zweig sein, der an Pfingsten hervorgebracht wurde.
Er wird in Zungen reden, weissagen und die Kraft und Zeichen des auferstandenen Jesus Christus in sich tragen. Wieso? Weil er durch die natürlichen Ressourcen des eigenen Weinstockes gedeiht. Ihr seht, er war nicht in den Weinstock eingepfropft; er wurde im Weinstock GEBOREN. Während diese anderen Zweige eingepfropft wurden, konnten sie nichts anderes tun, als ihre eigene Frucht tragen, weil sie nicht aus diesem Weinstock geboren waren. Sie wissen nichts über dieses Originalleben und die Originalfrucht. Sie können nichts wissen, weil sie nicht daraus geboren wurden. Wären sie aber daraus geboren, würde dasselbe Leben, das im ursprünglichen Stamm (Jesus) war, durch sie hervorgekommen und sich durch sie manifestieren. Johannes 14,12: „Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer an Mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die Ich tue, und wird größere als diese tun, weil Ich zu Meinem Vater gehe.“
Denominations which are man directed cannot be born of God; for it is the Spirit, NOT MAN, that gives life.
Denominationen, die von Menschen geleitet werden, können nicht aus Gott geboren sein, denn nur der Geist gibt Leben, und NICHT EIN MENSCH.
Denominationen, die von Menschen dirigiert werden, können nicht aus Gott geboren sein; denn es ist der Geist, NICHT MENSCHEN, der das Leben gibt.
Denominationen, die von Menschen geführt sind, können nicht von Gott geboren sein; denn es ist der Geist, NICHT DER MENSCH, der Leben gibt.
How thrilling it is to think of those seven lamps drawing life and light from the resources of that main bowl because they had their wicks dipped therein. Each church age messenger is depicted here. His life is on fire with the Holy Ghost. His wick (life) has been immersed in Christ. Through that wick he is drawing the very life of Christ, and by it gives out light to the church. What kind of a light is he giving? The very same light that was in the first lamp that was lit. And right on down the ages to the present time of the last day messenger the same life and the same light is manifested by a life that is hid with Christ in God.
Oh, wie überwältigend ist es doch, den siebenfachen Leuchter, der Licht und Leben aus dem Ölbehälter nimmt, zu betrachten. Hier sehen wir auch die Aufgabe der sieben Botschafter, deren Leben in der Kraft des Geistes brennt, deren Docht in dem Öl eingetaucht ist. Sie sind durch die Salbung des Geistes in Christus eingetaucht. Durch diese innere Verbindung schöpfen sie aus der Fülle des Lebens Christi und reichen das empfangene Licht an die Gemeinde weiter. Welcher Art ist das Licht, das Er gibt? Dasselbe Licht, das in der ersten Lampe war, wird durch den Botschafter der letzten Zeit, in unseren Tagen geoffenbart. Dasselbe Licht, dasselbe Leben - durch alle Zeitalter hindurch. Gott offenbart sich immer durch ein Leben, das mit Christus in Gott verborgen ist.
Wie überwältigend ist es über diese sieben Lampen nachzudenken, die Leben und Licht aus der Quelle des Hauptgefäßes ziehen, weil ihre Dochte darin eingetaucht waren.
Jeder Gemeindezeitalter-Botschafter ist hier dargestellt. Sein Leben ist entflammt mit dem Heiligen Geist. Sein Docht (Leben) ist in Christus eingetaucht. Durch diesen Docht zieht er das echte Leben Christus an und gibt dadurch Licht an die Gemeinde aus. Welche Art Licht gibt er? Genau dasselbe Licht, das in der ersten Lampe angezündet worden war. Und direkt die Zeitalter hindurch, bis zur gegenwärtigen Zeit, dem Botschafter des letzten Tages, wird dasselbe Leben und dasselbe Licht durch ein Leben, das mit Christus in Gott verborgen ist, kundgetan.
Wie begeisternd [packend, hinreißend] es ist nachzudenken über diese sieben Lampen Leben und Licht ziehend von den Quellen [Bodenschätzen, Naturreichtümern] von diesem Hauptölgefäß weil sie ihre Dochte darin eingetaucht hatten. Jeder Gemeindezeitalterbotschafter ist hier bildlich dargestellt. Sein Leben ist im Feuer mit dem Heiligen Geist. Sein Docht (Leben) wurde eingetaucht [untergetaucht, eingebettet] in Christus. Durch diesen Docht zieht er das eigentliche [außerordentliche] Leben von Christus, und dadurch gibt er Licht aus an die Gemeinde.
Welche Art von einem Licht gibt er? Genau das gleiche Licht das in der ersten Lampe war die angezündet wurde. Und direkt vom Anfang der Zeitalter bis zur gegenwärtigen Zeit des letzten Tag Botschafters ist das gleiche Leben und das gleiche Licht manifestiert durch ein Leben das verborgen ist mit Christus in Gott [Kol. 3:3].
Wie überwältigend ist es doch, darüber nachzudenken, dass diese sieben Lampen ihr Leben und Licht aus der Quelle des Hauptgefäßes ziehen, weil ihre Dochte darin eingetaucht sind. Jeder Gemeindezeitalter-Botschafter wird hier geschildert, sein Leben ist entflammt mit dem Heiligen Geist. Sein Docht (Leben) ist in Christi eingetaucht. Durch diesen Docht zieht er das direkte Leben Christus in sich hinein und gibt dadurch das Licht an die Gemeinde weiter. Welche Art von Licht bringt er hervor? Dasselbe Licht, wodurch die erste Lampe entzündet worden war, und weiter durch alle Zeitalter herab, bis in die gegenwärtige Zeit des Botschafters des letzten Tages, wird dasselbe Leben und dasselbe Licht kundgetan, durch ein Leben, das mit Christus in Gott verborgen ist.
Not only can we speak thus of the messengers, but every true believer is dramatically depicted here. They are all drawing from the same source. They have all been dipped into the same bowl. They are dead to themselves and their lives are hid with Christ in God. They are sealed in by the Holy Ghost. Ephesians 4:30, "And grieve not the Holy Spirit of God, whereby ye are sealed unto the day of redemption." No man can pluck them out of His hand. Their lives cannot be tampered with. The visible life is burning and shining, giving light and manifestations of the Holy Ghost. The inner, invisible life is hidden in God and fed by the Lord's Word. Satan cannot touch them. Not even death can touch them, for death has lost its sting; the grave has lost its victory. Thanks be unto God, they have this victory in and through the Lord Jesus Christ. Amen and amen.
Dies trifft jedoch nicht allein auf die Botschafter zu, sondern auch auf jeden wahren Gläubigen. Sie alle schöpfen aus derselben Quelle, alle sind hineingetaucht in den Ölbehälter. Sie sind ihrem eigenen Leben abgestorben. Ihr Leben ist mit Christus in Gott verborgen. Sie sind versiegelt mit dem Heiligen Geist, gemäß Epheser 4,50: „Betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung." Niemand kann sie aus Seiner Hand reißen, niemand vermag sie umzustimmen. Das sichtbare Leben leuchtet und strahlt, es gibt Licht durch die Offenbarung des Heiligen Geistes. Das innere, unsichtbare Leben ist verborgen in Gott und wird durch das Wort des Herrn gespeist. Satan hat keine Gewalt über sie, auch nicht der Tod und die Hölle. Dank sei Gott, der uns den Sieg in und durch den Herrn Jesus Christus gegeben hat. Amen und Amen.
Das können wir nicht nur von den Botschaftern sagen, sondern jeder wahre Gläubige wird hier dramatisch geschildert. Sie ziehen alle aus der gleichen Quelle. Sie sind alle in das gleiche Gefäß eingetaucht worden. Sie sind sich selber gestorben und ihr Leben ist mit Christus in Gott verborgen. Sie sind versiegelt durch den Heiligen Geist. Epheser 4,30: "Betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, wodurch ihr versiegelt worden seid bis auf den Tag der Erlösung." Niemand kann sie aus Seiner Hand reißen. Ihr Leben kann davon nicht getäuscht werden. Das sichtbare Leben brennt und leuchtet, es gibt Licht hervor und Offenbarungen des Heiligen Geistes. Das innere, unsichtbare Leben ist verborgen in Gott und nährt sich durch das Wort des Herrn. Satan kann sie nicht berühren. Nicht einmal der Tod kann sie berühren, denn der Tod hat seinen Stachel verloren und das Grab seinen Sieg. Dank sei Gott, sie haben diesen Sieg in und durch den Herrn Jesus Christus. Amen und Amen.
Wir können nicht nur so von den Botschaftern sprechen, sondern jeder wahre [echte] Gläubige ist hier anschaulich dargestellt. Sie ziehen alle von derselben Quelle. Sie wurden alle in dasselbe Ölgefäß eingetaucht. Sie sind sich selbst tot und ihre Leben sind verborgen mit Christus in Gott [Kol. 3:3]. Sie sind hinein versiegelt durch den Heiligen Geist. Epheser 4:30, “Und betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.” Kein Mensch kann sie aus Seiner Hand reißen. In Ihren Leben kann nicht herumgepfuscht werden [einmischen, sich zu schaffen machen]. Das sichtbare Leben brennt und scheint, Licht und Manifestationen des Heiligen Geistes gebend. Das innere, unsichtbare Leben ist verborgen in Gott und ernährt [gefüttert] durch das Wort des Herrn. Satan kann sie nicht antasten. Nicht einmal Tod kann sie antasten, denn Tod hat seinen Stachel verloren; das Grab hat seinen Sieg verloren [1.Kor. 15:54-55]. Dank sei Gott, sie haben diesen Sieg in und durch den Herrn Jesus Christus. Amen und amen.
Das können wir nicht nur von den Botschaftern sagen, sondern jeder wahre Gläubige wird hier dramatisch beschrieben.
Sie alle ziehen aus derselben Quelle. Sie alle sind in dasselbe Gefäß eingetaucht worden. Sie sind sich selber gestorben und ihre Leben sind verborgen mit Christus in Gott. Sie sind durch den Heiligen Geist hineinversiegelt. Epheser 4,30: „Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung.“ Niemand kann sie aus Seiner Hand reißen. Ihr Leben kann nicht manipuliert werden. Das sichtbare Leben brennt und scheint, bringt Licht und Manifestationen des Heiligen Geistes hervor. Das innere, unsichtbare Leben ist in Gott verborgen und ernährt sich durch das Wort des Herrn. Satan kann sie nicht berühren. Nicht einmal der Tod kann sie berühren, denn der Tod hat seinen Stachel verloren; das Grab hat seinen Sieg verloren. Dank sei Gott, sie haben diesen Sieg in und durch den Herrn Jesus Christus. Amen und Amen.
NO LONGER THE PRIEST
Revelation 1:13,
And in the midst of the seven candlesticks One like unto the Son of Man, clothed with a garment down to the foot, and girt about the paps with a golden girdle.
NICHT MEHR LÄNGER PRIESTER
Offenbarung 1,13: „Und in der Mitte der Leuchter Einen, der wie ein Menschensohn aussah, er war mit einem Gewand angetan, und um die Brust mit einem goldenen Gürtel gegürtet."
NICHT LÄNGER DER PRIESTER
Offenbarung 1,13: „Und mitten unter den sieben Leuchtern Einen, der einem Sohn des Menschen glich, bekleidet mit einem Gewand, das bis zu den Füßen reichte, und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel.“
NICHT LÄNGER DER PRIESTER
Offenbarung 1:13, “Und inmitten der sieben Leuchter Einen gleich dem Sohne des Menschen, angetan mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewande, und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel;”
NICHT LÄNGER PRIESTER
Offenbarung 1,13:
Und in der Mitte der Leuchter EINEN, der wie ein Menschensohn aussah; er war mit einem Talar angetan und um die Brust mit einem goldenen Gürtel gegürtet.
There He stands, One like unto the Son of Man. As the jewel is beautified by the mounting of the ring, so He is glorified in the midst of the churches. It is the Lord's Day; for John sees Him standing, not as a priest, but as the coming Judge. The golden girdle is no longer girt around the waist where the priest must wear it as he ministers to God in the Holiest Place, but it is now around His shoulders, for He is not now the priest but the JUDGE. Now has John 5:22 come to pass, "For the Father judgeth no man, but hath committed all judgment unto the Son."
His service has been rendered. The priesthood is over. The days of the prophecy are finished. He stands girded as the JUDGE.
Hier steht ER, wie der Menschensohn. Wie ein Stein auf einem Ring umso mehr wirkt, so ist Er inmitten Seiner Gemeinde Verherrlicht. Es ist der Tag des Herrn, denn Johannes sieht Ihn nicht mehr als Priester, sondern als kommenden Richter. Der goldene Gürtel ist nicht mehr länger um die Hüfte gegürtet, wie der Priester es tragen musste, wenn er den Dienst Gottes im Heiligtum verrichtete, sondern er ist jetzt um Seine Schulter, denn Er ist jetzt nicht mehr Priester, sondern der RICHTER. Nun erfüllt sich Johannes 5,22: „Denn der Vater richtet niemand, sondern hat das Gericht dem Sohn übergeben. SEIN PRIESTERDIENST IST ZU ENDE. DIE GNADENZEIT VORBEI. DIE TAGE DER WEISSAGUNG ERFÜLLT. ER STEHT DA, GEGÜRTET ALS DER RICHTER.
Dort stand Er, Einer gleich dem Sohn des Menschen. Wie das Juwel verziert [ausgeschmückt] wird durch das Einfassen des Ringes [Befestigen im Ring], so ist Er verherrlicht in der Mitte der Gemeinden. Es ist des Herrn Tag; denn Johannes sah Ihn stehend, nicht als ein Priester, sondern als der kommende Richter. Der goldene Gürtel ist nicht länger um die Hüfte gegürtet wo der Priester ihn tragen muss während er Gott dient im Allerheiligsten, sondern er ist jetzt um Seine Schultern, denn Er ist jetzt nicht der Priester sondern der RICHTER. Nun ist Johannes 5:22 geschehen, “Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,” Sein Dienst wurde geleistet. Das Priestertum ist vorbei. Die Tage der Prophetie [Weissagung] sind beendet. Er stand gegürtet als der RICHTER.
Dort steht Er, einer, gleich einem Menschensohn. Als Juwel, der in einem Ring herrlich eingefasst wurde, ist Er verherrlicht in der Mitte der Gemeinden. Es ist der Tag des Herrn. Denn Johannes sieht Ihn dort stehen, nicht als einen Priester, sondern als den kommenden Richter. Der goldene Gürtel ist nicht mehr um Seine Hüfte, wie der Priester ihn tragen muss, während er vor Gott dient im Allerheiligsten, sondern Er ist jetzt um Seine Schultern, weil Er jetzt nicht Priester, sondern RICHTER ist. Nun, Johannes 5,22 hat sich erfüllt, "denn auch der Vater ist es nicht, der jemand richtet; sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen". Sein Dienst wurde übergeben. Der Priesterdienst ist vorüber. Die Tage der Weissagung sind zu Ende. Er steht als RICHTER gegürtet da.
Dort steht Er, Einer, dem Sohn des Menschen gleich. Wie der Edelstein, der durch die Befestigung auf dem Ring verschönert wird, so ist Er mitten in den Gemeinden verherrlicht. Es ist der Tag des Herrn; denn Johannes sieht Ihn da stehen, nicht als ein Priester, sondern als den kommenden Richter. Der goldene Gürtel ist nicht mehr länger um die Hüfte gegürtet, wo ihn der Priester tragen muss, während er vor Gott im Allerheiligsten dient, sondern jetzt ist er um Seine Schultern, weil Er jetzt nicht der Priester, sondern der RICHTER ist. Nun hat sich Johannes 5,22 erfüllt: „Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat Er dem Sohn übergeben.“ Seine Dienstleistung ist erbracht worden. Der Priesterdienst ist vorüber. Die Tage der Weissagung sind zu Ende. Er steht da, gegürtet als der RICHTER.
THE SEVENFOLD GLORY OF HIS PERSON
Revelation 1:14-16,
His head and His hairs were white like wool, as white as snow; and His eyes were as a flame of fire.
And His feet like unto fine brass, as if they burned in a furnace; and His voice as the sound of many waters.
And He had in His right hand seven stars: and out of His mouth went a sharp two-edged sword: and His countenance was as the sun shineth in his strength.
DIE SIEBENFACHE HERRLICHKEIT SEINER PERSON
Offenbarung 1,14-16: „Sein Haupthaar aber und seine Barthaare waren so weiß wie schneeweiße Wolle (wie der Schnee), und seine Augen wie eine Feuerflamme, seine Füße glichen dem Golderz, als wären sie im Schmelzofen glühend gemacht, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser. In seiner rechten Hand hatte er sieben Sterne; aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor, und sein Angesicht leuchtete, wie wenn die Sonne in ihrer Kraft scheint."
DIE SIEBENFACHE HERRLICHKEIT SEINER PERSON
Offenbarung 1,14-16:
"Sein Haupthaar aber und seine Barthaare waren so weiß wie schneeweiße Wolle und seine Augen wie eine Feuerflamme;
seine Füße glichen dem Golderz, als wären sie im Schmelzofen glühend gemacht, und seine Stimme klang wie das Rauschen vieler Wasser.
In seiner rechten Hand hatte er sieben Sterne; aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor, und sein Angesicht leuchtete, wie wenn die Sonne in ihrer Kraft scheint.
DIE SIEBENFACHE HERRLICHKEIT VON SEINER PERSON
Offenbarung 1:14 -16, “Sein Haupt aber und Seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee, und Seine Augen wie eine Feuerflamme, und Seine Füße gleich schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen, und Seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser; und Er hatte in Seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus Seinem Munde ging hervor ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und Sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.”
DIE SIEBENFACHE HERRLICHKEIT SEINER PERSON
Offenbarung 1,14-16: „Sein Haupt aber und Seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und Seine Augen waren wie eine Feuerflamme, und Seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen, und Seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser. Und Er hatte in Seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus Seinem Mund ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor; und Sein Angesicht leuchtete wie die Sonne in ihrer Kraft.“
How deeply moving and inspiring was the appearing of Jesus to John, who was in exile for the cause of the Word, and behold, the Living WORD now stands before him. What an illuminating vision, for every descriptive attribute has a significance. What a revelation of His glorious Being.
Oh, wie wunderbar und inspirierend war die Erscheinung Jesu für Johannes, der um des Wortes willen verbannt war. Nun sah er das lebendige Wort vor sich stehen. Welch ein erhellender Anblick! Jede beschriebene Eigenschaft hat eine Bedeutung. Welch eine Offenbarung Seiner Herrlichkeit.
Wie einschneidend und inspirierend muss doch für Johannes das Erscheinen Jesu gewesen sein, der im Exil um des Wortes Gottes willen war, und siehe, jetzt steht das lebendige WORT vor ihm. Welch eine erleuchtende Vision, denn jede umschriebene Eigenschaft hat eine Bedeutung. Welch eine Offenbarung Seines herrlichen Wesens.
Wie tief bewegend und inspirierend war das Erscheinen von Jesus für Johannes, welcher im Exil war um des Wortes Willen, und siehe, das Lebendige WORT stand nun vor ihm. Welch eine erleuchtende Vision, denn jedes geschilderte [beschriebene] Attribut [Eigenschaft, Merkmal] hat eine Bedeutung [Wichtigkeit]. Welch eine Offenbarung von Seinem glorreichen [ruhmreichen, herrlichen, prächtigen, wunderbarem] Wesen.
Wie tief ergreifend und inspirierend muss das Erscheinen Jesu für Johannes gewesen sein, der im Exil war um des Wortes willen, und siehe, nun steht das Lebende WORT vor ihm. Was für eine erleuchtende Vision, denn jede umschriebene Eigenschaft hat eine Bedeutung. Was für eine Offenbarung Seines herrlichen Wesens.
1. His Hair as White as Snow.
John first notices and mentions the whiteness of His hair. It was white, and as bright as snow. This was not because of His age. Oh, no. The brilliantly white hair does not signify age but experience, maturity, and wisdom. The Eternal One does not age. What is time to God? Time means little to God, but wisdom means much. It is as when Solomon called to God for wisdom to judge the people of Israel. Now He is coming, the Judge of all the earth. He will be crowned with wisdom. That is what the white and glistening hair signifies. See this in Daniel 7:9-14, "I beheld till the thrones were cast down, and the Ancient of Days did sit, Whose garment was white as snow, and the hair of His head like the pure wool: His throne was like the fiery flame, and His wheels as burning fire. A fiery stream issued and came forth from before Him: thousand thousands ministered unto Him, and ten thousand times ten thousand stood before Him: the Judgment was set, and the books were opened. I beheld then because of the voice of the great words which the horn spake: I beheld even till the beast was slain, and his body destroyed, and given to the burning flame. As concerning the rest of the beasts, they had their dominion taken away: yet their lives were prolonged for a season and time. I saw in the night visions, and, behold, One like the Son of Man came with the clouds of heaven, and came to the Ancient of Days, and they brought Him near before Him. And there was given Him dominion, and glory, and a kingdom, that all people, nations, and languages, should serve Him: His dominion is an everlasting dominion, which shall not pass away, and His kingdom that which shall not be destroyed." There it is. Daniel saw Him with that white hair. He was the Judge opening the books and judging out of them. Daniel saw Him coming in clouds. That is exactly what John saw. They both saw Him exactly the same. They saw the Judge with His judgment girdle over His shoulders, standing pure and holy, full of wisdom, fully qualified to judge the world in righteousness. Hallelujah.
1. Sein Haar weiß wie Schnee
Zuerst beachtet und erwähnt Johannes das weiße Haar. Es war glänzend weiß, so weiß wie frischer Schnee. Das hat nichts mit dem Alter zu tun, o nein. Das glänzende weiße Haar zeugt von Würde, Erfahrung und Weisheit. Der Ewige wird nicht älter. Was bedeutet für Gott schon die Zeit? Zeit bedeutet Ihm wenig, aber Weisheit bedeutet viel. Es ist, wie Salomo um Weisheit bat, um das Volk Israel zu richten. Nun kommt Er, der Richter der ganzen Erde. Er ist mit Weisheit gekrönt, das bedeutet das weiße Haar. So sah Ihn auch Daniel in Kapitel 7,9-14: „Ich schaute zu, bis Stühle hingestellt wurden und ein ehrwürdiger Greis Platz nahm. Sein Gewand war weiß wie Schnee und sein Haupthaar wie reine Wolle; sein Thron bestand aus Feuerflammen und hatte Räder von loderndem Feuer. Ein Feuerstrom ergoss sich und ging von ihm aus, tausendmal Tausende dienten ihm, und Zehntausende mal Zehntausende standen dienstbereit vor ihm. Der Gerichtshof setzte sich und Bücher wurden aufgetan. Ich schaute unverwandt hin wegen des Lärms der vermessenen Reden, die das Hörn führte, ich schaute zu, bis das Tier getötet und sein Leib vernichtet und zum Verbrennen dem Feuer übergeben wurde. Auch den übrigen Tieren wurde dann ihre Macht genommen und ihnen ihre Lebensdauer auf Jahr und Tag bestimmt. Während ich noch in das Anschauen der Nachtgesichte versunken war, sah ich, wie mit den Wolken des Himmels Einer kam, der wie eines Menschensohn aussah; dieser gelangte zu dem ehrwürdigen Greise und wurde vor ihn geführt. Ihm wurde dann Macht, Ehre und Herrschaft verliehen, so dass alle Völker, Volksstämme und Zungen ihm Untertan waren. Seine Macht sollte von ewiger Dauer und unvergänglich sein und sein Königreich ein solches, das niemals vernichtet werden kann." Auch Daniel sah Ihn als den Richter, der die Bücher auftat und Gericht hielt. Daniel sah Ihn genauso, wie Johannes Ihn sah. Sie sahen den Richter, gegürtet um die Brust, dastehend in Reinheit und Klarheit und Heiligkeit, voller Weisheit, um die ganze Welt in Gerechtigkeit zu richten. Halleluja!
1. Sein Haar, so weiß wie der Schnee
Zuerst sieht Johannes und nimmt die Helligkeit Seines Haares wahr, Es war weiß und strahlend wie Schnee. Das war nicht wegen Seines Alters so. Oh, nein. Das glänzend weiße Haar deutet nicht auf Alter hin, sondern auf Erfahrung, Reife und Weisheit. Der Ewige altert nicht. Was ist die Zeit für Gott? Zeit bedeutet Gott sehr wenig, doch Weisheit sehr viel. Es ist ebenso, wie Salomon Gott um Weisheit bat, um das Volk Israel zu richten. Nun, Er kommt, der Richter der ganzen Erde. Er wird mit Weisheit gekrönt werden. Das ist, was glänzend weißes Haar andeutet. Seht dies in Daniel 7,9-14: "Ich schaute zu, bis Thronsessel hingestellt wurden und ein ehrwürdiger Greis Platz nahm. Sein Gewand war weiß wie Schnee und sein Haupthaar wie reine Wolle; sein Thron bestand aus Feuerflammen und hatte Räder von loderndem Feuer. Ein Feuerstrom ergoss sich und ging von ihm aus; tausendmal Tausende dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen dienstbereit vor ihm. Der Gerichtshof setzte sich, und Bücher wurden aufgeschlagen. Ich schaute unverwandt hin wegen des Lärms der vermessenen Reden, die das Horn führte; ich schaute zu, bis das Tier getötet und sein Leib vernichtet und zum Verbrennen dem Feuer übergeben wurde. Auch den übrigen Tieren wurde dann die Macht genommen und ihnen ihre Lebensdauer auf Jahr und Tag bestimmt. - Während ich noch in das Anschauen der Nachtgesichte versunken war, sah ich, wie mit den Wolken des Himmels einer kam, der wie eines Menschen Sohn aussah; dieser gelangte zu dem ehrwürdigen Greise und wurde vor ihn geführt. Ihm wurde dann Macht, Ehre und Herrschaft verliehen, so dass alle Völker, Volksstämme und Zungen ihm untertan waren. Seine Macht sollte von ewiger Dauer und unvergänglich sein, und sein Königreich ein solches, das niemals vernichtet werden kann." Dort ist es. Daniel sah Ihn mit dem weißen Haar. Er war der Richter, der die Bücher öffnete und daraus richtete. Daniel sah Ihn in den Wolken kommen. Das ist genau, was Johannes sah. Beide sahen genau denselben. Sie sahen den Richter mit Seinem Gerichtsgurt über Seinen Schultern dort rein und heilig stehen, voller Weisheit und völlig in der Lage, die Welt mit Gerechtigkeit zu richten, Halleluja.
1. Sein Haar so Weiß wie Schnee
Zuerst bemerkte und erwähnte Johannes die Weiße von Seinen Haaren. Sie waren Weiß, und so glänzend [hell, leuchtend, strahlend] wie Schnee. Dies war nicht wegen Seines Alters. Oh, nein. Das glänzende [leuchtende, glitzernde] weiße Haar bedeutet nicht Alter sondern [aber] Erfahrung, Reife, und Weisheit. Der Ewige Eine altert nicht. Was ist Zeit für Gott? Zeit bedeutet wenig für Gott, aber Weisheit bedeutet viel. Es ist wie wo Salomo Gott um Weisheit bat um die Menschen von Israel zu richten [2.Chronika 1:7...]. Nun kommt Er, der Richter der ganzen Erde [1.Mo. 18:25]. Er wird gekrönt werden mit Weisheit. Das ist was das weiße und glitzernde Haar bedeutet. Betrachte dieses in Daniel 7:9-14, “Ich schaute, bis Throne aufgestellt wurden und ein Alter an Tagen sich setzte: Sein Gewand war weiß wie Schnee, und das Haar Seines Hauptes wie reine Wolle; Sein Thron Feuerflammen, dessen Räder ein loderndes Feuer. Ein Strom von Feuer floss und ging von Ihm aus; tausend mal Tausende dienten Ihm, und zehntausend mal Zehntausende standen vor Ihm. Das Gericht setzte sich, und Bücher wurden aufgetan. Dann schaute ich wegen der Stimme der großen Worte, welche das Horn redete: ich schaute, bis das Tier getötet, und sein Leib zerstört und dem Brande des Feuers übergeben wurde. Und was die übrigen Tiere betrifft: ihre Herrschaft wurde weggenommen, aber Verlängerung des Lebens ward ihnen gegeben bis auf Zeit und Stunde. Ich schaute in Gesichten der Nacht: und siehe, mit den Wolken des Himmels kam Einer wie eines Menschen Sohn; und Er kam zu dem Alten an Tagen und wurde vor Denselben gebracht. Und Ihm wurde Herrschaft und Herrlichkeit und Königtum gegeben, dass Ihm alle Völker, Stämme und Zungen dienen sollten; Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergehen, und Sein Königtum ein solches, das nie zerstört werden wird.” Dort ist es. Daniel sah Ihn mit diesem weißen Haar. Er war der Richter die Bücher öffnend und aus ihnen heraus richtend. Daniel sah Ihn kommen in Wolken. Das ist exakt [genau] was Johannes sah. Sie sahen Ihn beide exakt [genau] gleich. Sie sahen den Richter mit Seinem Gerichtsgürtel über Seinen Schultern, stehend rein und heilig, voll von Weisheit, völlig qualifiziert [geeignet, befähigt, berechtigt] um die Welt in Rechtschaffenheit zu richten. Halleluja.
1. Sein Haar, weiß wie Schnee
Als erstes bemerkt und erwähnt Johannes das Weiß Seines Haares. Es war weiß und so strahlend wie Schnee. Das war nicht so wegen Seines Alters. Oh, nein. Das glänzend weiße Haar deutet nicht das Alter an, sondern Erfahrung, Reife und Weisheit. Der Ewige altert nicht. Was ist Zeit für Gott? Zeit bedeutet Gott sehr wenig, doch Weisheit bedeutet viel. So, wie Salomon Gott um Weisheit anrief, um das Volk Israel zu richten.
Nun kommt Er, der Richter der ganzen Erde. Er wird mit Weisheit gekrönt werden. Das ist, was das weiße und glänzende Haar andeutet. Seht dies in Daniel 7,9-14: „Ich schaute bis Throne aufgestellt wurden und ein Hochbetagter sich setzte.
Sein Gewand war schneeweiß, und das Haar Seines Hauptes wie reine Wolle; Sein Thron waren Feuerflammen und Dessen Räder ein brennendes Feuer. Ein Feuerstrom ergoss sich und ging von Ihm aus. Tausendmal Tausende dienten Ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vor Ihm; das Gericht setzte sich, und die Bücher wurden geöffnet. Ich sah fortwährend hin wegen des Lärms der hochfahrenden Reden, die das Horn führte; ich sah zu, bis das Tier getötet und sein Leib umgebracht und einem brennenden Feuer ausgeliefert wurde. Auch den übrigen Tieren wurde die Herrschaft weggenommen und ihre Lebensdauer wurde ihnen auf Zeit und Stunde bestimmt. Ich sah in den Nachtgesichten, und siehe, es kam Einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Sohn des Menschen; und Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor Ihn gebracht. Und Ihm wurde Macht, Ehre und Königtum verliehen, und alle Völker und Stämme und Sprachen dienten Ihm; Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und Sein Königtum wird nie zugrunde gehen.“ Dort ist es. Daniel sah Ihn mit diesem weißen Haar. Er war der Richter, der die Bücher öffnete und daraus richtete. Daniel sah Ihn in den Wolken kommen. Das ist genau das, was Johannes sah. Beide sahen Ihn genau gleich. Sie sahen den Richter mit Seinem Gerichtsgürtel über Seinen Schultern, dort rein und heilig stehen, voller Weisheit, völlig qualifiziert die Welt in Gerechtigkeit zu richten. Halleluja.
Even the world understands this symbology, for in ancient times the judge would appear and convene court, dressed in a white wig and a long robe that signified his complete authority (head to foot robe) to mete out justice.
Sogar die Welt versteht dieses Symbol, denn in alten Zeiten erschien der Richter während des Prozesses, in einer weißen Perücke gekleidet und in einem langen Gewand, welches seine völlige Autorität zeigte, um Recht zu sprechen.
Sogar die Welt versteht die Symbolreihe, denn in alten Zeiten erschien der Richter vor versammeltem Gericht in einer weißen Perücke und langem Gewand gekleidet, welches andeutete, dass er völlige Autorität besaß, um Gericht zu sprechen.
Selbst die Welt versteht diese Symbolik, denn in altertümlichen Zeiten würde der Richter erscheinen und Gericht einberufen, gekleidet in einer weißen Perücke und einer langen Robe die seine vollständige [vollkommene] Autorität [Amtsgewalt] zu verstehen gibt [bedeutet] (Kopf bis Fuß Robe) um Recht zuzumessen.
Sogar die Welt versteht diese Symbolik, denn im Altertum erschien der Richter vor dem einberufenem Gericht, bekleidet mit einer weißen Perücke und einem langen Gewand, das seine vollkommene Autorität andeutete (Gewand von Kopf bis Fuß), um Recht zu sprechen.
2. His Eyes as Fire.
Think of it. Those eyes that were once dimmed with tears of sorrow and pity. Those eyes that wept with compassion at the grave of Lazarus. Those eyes that saw not the evil of the murderers who hanged Him on a cross but in sorrow cried, "Father forgive them." Now those eyes are a flame of fire, the eyes of the Judge Who will recompence those who rejected Him.
2. Seine Augen wie Feuer
Oh, denkt nur, die Augen, die einmal traurig, voller Tränen, Schmerz und Leid waren. Die Augen, die voller Mitleid am Grabe des Lazarus weinten. Die Augen, die das Böse derer, die Ihn an das Kreuz schlugen, nicht sahen, sondern in Betrübnis ausriefen: „Vater, vergib ihnen!" Jetzt sind diese Augen wie Feuerflammen. Es sind die Augen des Richters, der denen vergelten wird, die Ihn abgelehnt haben.
2. Seine Augen wie eine Feuerflamme
Denkt nur. Diese Augen, die einmal mit Tränen voll Weh und Mitleid verschwommen waren. Diese Augen, welche voller Mitgefühl am Grabe von Lazarus weinten. Diese Augen, die nicht das Böse jener Mörder sahen, welche Ihn ans Kreuz gehängt hatten, sondern in Mitleid rief Er aus, "Vater, vergib ihnen." Nun sind diese Augen eine Feuerflamme. Die Augen des Richters werden Vergeltung an jenen üben, die Ihn abgelehnt haben.
2. Seine Augen wie Feuer
Denke daran. Diese Augen welche einst getrübt waren mit Tränen von Sorge [Kummer] und Mitleid. Diese Augen welche mit Mitgefühl [Mitleid] weinten an dem Grab von Lazarus. Diese Augen welche das Böse von den Mördern welche Ihn an ein Kreuz hängten nicht sah sondern in Sorge [Kummer] rief, “Vater vergib ihnen.” [Lu. 23:34] Nun sind diese Augen eine Feuerflamme, die Augen des Richters Welcher denen vergelten wird die Ihn verwarfen [zurückwiesen, nicht annahmen, verschmähten, Bitte abschlugen].
2. Seine Augen wie Feuer
Denkt nur. Jene Augen, die einmal voller Kummer und Mitleid weinten. Jene Augen, die voller Mitgefühl am Grab von Lazarus weinten. Jene Augen, die nicht das Böse der Mörder sahen, die Ihn ans Kreuz hängten, sondern in Kummer ausriefen: „Vater, vergib ihnen.“ Nun sind diese Augen eine Feuerflamme, die Augen des Richters, Der an jenen Vergeltung üben wird, die Ihn ablehnten.
Of all the human emotions He manifested the most when He appeared as the Son of Man was this one, He wept often. Yet behind that weeping and that sorrow there was still God.
Das Kennzeichen, das Ihn während der Zeit als Menschensohn am meisten auszeichnete, war das Weinen. Er weinte oft. Doch hinter den Tränen und dem Leid war immer noch Gott.
Von allen menschlichen Gemütsbewegungen, die Er hervorbrachte, als Er als Menschensohn erschien, war diese die hervorstehendste. Er weinte sehr oft. Dennoch, hinter diesem Weinen und Mitleid war Gott.
Von all den menschlichen Emotionen [Gemütsbewegungen] die Er am meisten manifestierte als Er erschien als der Sohn des Menschen war diese eine, Er weinte häufig [Lu. 19:41, Heb. 5:7, Joh. 11:35]. Doch hinter diesem Weinen und Sorgen [Kummer] dort war immer noch Gott.
Von allen menschlichen Gemütsbewegungen, die Er am meisten manifestierte, als Er als der Menschensohn erschien, war: Er weinte oft. Dennoch befand sich Gott hinter diesem Weinen und diesem Mitleid.
Those same eyes saw visions. They looked deep within the hearts of men and read their very thoughts and knew all their various ways. Blazing out of mortal eyes was God, Who cried to those who knew Him not for what He was, "...If ye believe not that I am He, ye shall die in your sins." John 8:24. "If I do not the works of My Father, believe Me not. But if I do (the works of My Father), though ye believe not Me, believe the works..." John 10:37-38. Like Jeremiah of old, He was the weeping prophet, for men received not the Word of God and thrust aside the revelation.
Diese Augen sahen Visionen. Sie schauten tief in die Herzen der Menschen und erkannten die geheimsten Gedanken. Ja, aus menschlichen Augen sah Gott heraus, der denen zurief, die Ihn nicht als den erkannten, der Er war: „Wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in eurer Sünde sterben" Johannes 8,24: „Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht; wenn ich sie aber tue, so glaubt, wenn auch nicht mir selbst, so doch meinen Werken" Johannes 10,57-38. Wie Jesus, so hat auch der Prophet Jeremia geweint, weil die Menschen das Wort Gottes nicht annahmen und die Offenbarung für nichts achteten.
Dieselben Augen sahen Visionen. Sie schauten tief in die Herzen der Menschen hinein und lasen ihre bloßen Gedanken und erkannten deren vielfältige Wege. Durch flammende, sterbliche Augen schauend, das war Gott, der zu denen rief, die Ihn nicht erkannten, wer Er war... "wenn ihr nicht glaubet, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben". Johannes 8,24. "Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, glaubet mir nicht. Doch wenn ich sie tue (die Werke meines Vaters), glaubt doch den Werken, wenn ihr schon nicht an mich glaubt..." Johannes 10,37-38. Wie Jeremia von damals, er war der weinende Prophet, weil die Menschen das Wort Gottes nicht annahmen und die Offenbarung verwarfen.
Die gleichen Augen sahen Visionen. Sie schauten tief in [hinein, ins Innere] die Herzen von Menschen und las ihre besonderen Gedanken und wusste [Mt. 9:4] alle ihre verschiedenen [mannigfaltigen, wechselhaften] Wege. Aufflammend [(wütend) auffahrend] aus fleischlichen Augen war Gott, Welcher rief [schrie] zu denen welche Ihn nicht kannten als was Er war, “... wenn ihr nicht glauben werdet, dass ich Er bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.” Johannes 8:24. “Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubet Mir nicht; wenn ich sie aber tue (die Werke Meines Vaters), wenn ihr auch Mir nicht glaubet, so glaubet den Werken...” Johannes 10:37,38. Wie Jeremia ehedem [vor alters], Er war der weinende Prophet, denn Menschen empfingen nicht das Wort von Gott und stießen die Offenbarung zur Seite.
Jene Augen sahen Visionen. Sie schauten tief in die Herzen der Menschen hinein und lasen ihre wirklichen Gedanken und kannten ihre vielfältigen Wege. Glühend schaute Gott aus sterblichen Augen, Er, Der denen zurief, die Ihn nicht erkannten, wer Er war: „Wenn ihr nicht glaubt, dass Ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.“ Johannes 8,24. „Tue Ich nicht die Werke Meines Vaters, so glaubt Mir nicht! Tue Ich sie (die Werke Meines Vaters) aber, so glaubt doch den Werken“, Johannes 10,37-38. Wie Jeremia von damals, war Er der weinende Prophet, denn die Menschen nahmen nicht das Wort Gottes an und verwarfen die Offenbarung.
Those fiery flaming eyes of the Judge are even now recording the lives of all flesh. Running to and fro throughout the earth, there is nothing He does not know. He knows the desires of the heart and what each one intends to do. There is nothing hidden that shall not be revealed, for all things are naked before Him with Whom we have to do. Think of it, He knows even now what you are thinking.
Diese wie Feuer flammenden Augen des Richters übersehen auch jetzt das Leben allen Fleisches. Während sie die ganze Erde durchlaufen, bleibt ihnen nichts verborgen. Er weiß um das Vorhaben und Verlangen des Herzens, nichts wird verhüllt bleiben, denn alles ist vor Ihm offenbar. Denke daran. Er weiß auch jetzt, was du denkst.
Diese feuerflammenden Augen des Richters registrieren sogar jetzt das Leben alles Fleisches, Sie laufen hin und her durch die ganze Erde, es gibt nichts, was Er nicht weiß. Er kennt das Verlangen der Herzen und was jeder einzelne beabsichtigt. Es ist nichts Verborgenes da, was nicht offenbar gemacht werden wird, denn alle Dinge liegen entblößt vor dem da, mit dem wir es zu tun haben. Denkt darüber nach. Er weiß sogar, was ihr jetzt denkt.
Diese feurig flammenden Augen von dem Richter zeichnen selbst [gerade] jetzt die Leben von allem Fleisch auf. Durchlaufen die ganze Erde [2.Chronika 16:9, Sacharja 4:10], da ist nichts das Er nicht weiß. Er kannte die Wünsche [Verlangen, Begehren] von dem Herzen und was jeder einzelne beabsichtigte zu tun. Dort ist nichts verborgen [verdeckt] das nicht aufgedeckt werden wird [Mt. 10:24, Lu. 12:2], denn alle Dinge sind bloß [nackt] vor Ihm mit Welchem wir es zu tun haben [Heb. 4:13]. Denke daran, Er weiß auch [selbst] jetzt was Du denkst.
Diese feurig entflammten Augen des Richters nehmen sogar jetzt das Leben allen Fleisches auf. Sie laufen hin und her durch die ganze Erde, es gibt nichts, das Er nicht weiß. Er kennt die Verlangen der Herzen und was jeder einzelne zu tun beabsichtigt.
Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar gemacht werden wird, denn alle Dinge liegen entblößt vor Ihm, mit Dem wir es zu tun haben. Denkt darüber nach, Er weiß sogar jetzt, was ihr denkt.
Yes, there He stands as Judge with flaming eyes to mete out judgment. The day of mercy is over. Oh, that men might repent and seek His face in righteousness while there is yet time. That they might make His bosom their pillow ere the world dissolves in fire.
Ja, Er steht da mit flammenden Augen, um Gericht zu halten. Der Tag der Gnade ist vorbei. Oh, dass die Menschen doch Buße täten und Sein Angesicht suchen würden, solange es noch Zeit ist. Oh, dass sie zu Ihm kämen, ehe sich diese Welt in Flammen auflöst.
Ja, dort steht Er als Richter, mit flammenden Augen, um Gericht zu sprechen. Der Tag der Gnade ist vorüber. Ach, dass doch Menschen Buße tun und Sein Angesicht um der Gerechtigkeit willen suchen möchten, während es noch Zeit ist, und Seinen Busen zu ihrem Ruhekissen machen, ehe sich die Welt in Flammen auflöst.
Ja, dort stand Er als Richter mit flammenden Augen um Recht [das Urteil] zuzumessen. Der Tag der Gnade ist vorbei. Oh, dass Menschen bereuen möchten und Sein Angesicht in Rechtschaffenheit suchen während dort [immer] noch Zeit ist. Dass sie Seine Brust ihr Kopfkissen machen möchten bevor die Welt im Feuer verschmilzt.
Ja, da steht Er als Richter, mit flammenden Augen, um Recht zu sprechen. Der Tag der Gnade ist vorbei. Oh, dass doch die Menschen Buße tun und Sein Angesicht in Gerechtigkeit suchen mögen, während noch Zeit ist. Damit sie Seinen Busen zu ihrem Ruhekissen machen können, ehe sich die Welt in Flammen auflöst.
3. The Feet of Brass.
And His feet like unto fine brass, as if they burned in a furnace. Brass is noted for its remarkable hardness. There is nothing that is known that you can put with it to temper it. But this brass that describes His feet is more remarkable yet in that it has stood the test of the fiery furnace, a test that no other one has gone through. And that is exactly right. For brass signifies Divine Judgment: a judgment that God decreed and brought to pass. John 3:14-19, "And as Moses lifted up the serpent in the wilderness, even so must the Son of Man be lifted up: That whosoever believeth in Him should not perish, but have eternal life. For God so loved the world, that He gave His only begotten Son, that whosoever believeth in Him should not perish, but have everlasting life. For God sent not His Son into the world to condemn the world; but that the world through Him might be saved. He that believeth on Him is not condemned: but he that believeth not is condemned already, because he hath not believed in the Name of the only begotten Son of God. And this is the condemnation, that light is come into the world, and men loved darkness rather than light, because their deeds were evil." Numbers 21:8-9, "And the Lord said unto Moses, Make thee a fiery serpent, and set it upon a pole: and it shall come to pass, that everyone that is bitten, when he looketh upon it, shall live. And Moses made a serpent of brass, and put it upon a pole, and it came to pass, that if a serpent had bitten any man, when he beheld the serpent of brass, he lived." Israel had sinned. Sin had to be judged. So God commanded Moses to place a brazen serpent on a pole, and he who looked was saved from the penalty of his sin.
3. Die Füße aus Erz
„Und die Füße waren wie feines Erz, wie Golderz im Schmelzofen geläutert." ERZ IST FÜR SEINE HÄRTE BEKANNT, nichts kann es bezwingen. Doch diese Füße aus Erz haben noch eine größere Bedeutung, denn sie gingen durch den feurigen Ofen, durch eine Prüfung, durch die kein Mensch je gegangen ist. Ja, das stimmt! Erz hat die Bedeutung des göttlichen Gerichts, Gott hat das Urteil gesprochen und ausgeführt. In Johannes 3,14-19 lesen wir: „Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss auch der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, in ihm ewiges Leben haben. Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet, wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin besteht aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, die Menschen aber die Finsternis mehr geliebt haben als das Licht, denn ihre Werke waren böse." 4.Mose 21,8-9: „Da sagte der Herr zu ihm: ‚Fertige dir ein Schlangenbild an und befestige es an einer Stange, wer dann gebissen ist und es anschaut, soll am Leben bleiben. Da fertigte Mose eine eherne Schlange an und befestigte sie oben an einer Stange. Wenn nun eine Schlange jemanden gebissen hatte und er auf die eherne Schlange hinschaute, so blieb er am Leben." Israel hatte gesündigt. Die Sünde musste gerichtet werden. Gott gebot Mose, eine Schlange aus Erz an einen Pfahl anzubringen. Wer nun aufschaute, wurde von der Strafe für die Sünde gerettet.
3. Die Füße von Erz
"Seine Füße glichen dem Golderz, als wären sie im Schmelzofen glühend gemacht." Erz ist wegen seiner bemerkenswerten Härte bekannt. Es gibt nichts Bekanntes, womit man es weichmachen kann. Doch dieses Erz, wie es in Seinen Füßen beschrieben wird, ist bemerkenswerter, weil es der Prüfung im Feuerofen standgehalten hat, solche Prüfung, durch die kein anderer hindurchgegangen ist. Und das stimmt genau. Denn Erz deutet göttliches Gericht an: Ein Gericht, welches Gott verordnet hat und erfüllen wird. Johannes 3,14-19: "Und wie Moses die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss auch der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die glauben, in ihm ewiges Leben haben. Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin besteht aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, die Menschen aber die Finsternis mehr geliebt haben als das Licht, denn ihre Werke waren böse." 4.Moses 21,8-9: "Der Herr sagte zu ihm: 'Fertige dir ein Schlangenbild an und befestige es an einer Stange; wer dann gebissen ist und es anschaut, soll am Leben bleiben.' Da fertigte Moses eine eherne Schlange an und befestigte sie oben an einer Stange. Wenn nun eine Schlange jemand gebissen hatte und er auf die eherne Schlange hinschaute, so blieb er am Leben." Israel hatte gesündigt. Die Sünde musste gerichtet werden. Somit befahl Gott dem Moses, eine eherne Schlange auf eine Stange zu heften, und wer sie anschaute, wurde von seiner Strafe aus seinen Sünden errettet.
3. Die Füße aus Erz
“Und Seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen.” Erz ist bekannt für seine außerordentliche Härte. Dort ist nichts das bekannt ist das es sich gefallen lässt sich beizumischen. Aber dieses Erz das Seine Füße beschreibt ist noch außergewöhnlicher denn in diesem hat es den Test von dem feurigen Ofen bestanden, ein Test den nicht ein anderer durchgegangen ist. Und das ist exakt richtig. Denn Erz bedeutet Göttliches Gericht: ein Gericht das Gott verordnete und geschehen [passieren] ließ. Johannes 3:14-19, “Und gleichwie Moses in der Wüste die Schlange erhöhte, also muss der Sohn des Menschen erhöht werden, auf dass jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, auf dass Er die Welt richte, sondern auf dass die Welt durch Ihn errettet werde. Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.” Numeri [4.Mose] 21:8-9, “Und Jehova sprach zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und tue sie auf eine Stange; und es wird geschehen, jeder, der gebissen ist und sie ansieht, der wird am Leben bleiben. Und Mose machte eine Schlange von Erz und tat sie auf die Stange; und es geschah, wenn eine Schlange jemand gebissen hatte, und er schaute auf zu der ehernen Schlange, so blieb er am Leben.” Israel hatte gesündigt. Sünde musste gerichtet werden. So befahl Gott Mose eine eherne Schlange auf eine Stange zu tun, und der welcher schaute war gerettet von der Strafe von seiner Sünde.
3. Die Füße aus Erz
„Und Seine Füße waren wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen.“ Erz ist bekannt wegen seiner bemerkenswerten Härte. Es gibt bekanntlich nichts, was man mitmischen kann, um es zu härten. Doch dieses Erz, das Seine Füße darstellt, ist noch bemerkenswerter, weil es der Prüfung im Feuerofen standgehalten hat, eine Prüfung, durch die kein anderer gegangen ist. Und das stimmt genau. Denn Erz bedeutet Göttliches Gericht: ein Gericht, das Gott verordnet und erfüllt hat. Johannes 3,14-19: „Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben habt. Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit Er die Welt richte, sondern damit die Welt durch Ihn gerettet werde. Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet, wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.“ 4.
Mose 21,8-9: „Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie an einer Stange hoch auf und es soll geschehen, wer gebissen worden ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben! Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie auf einer Stange; und es geschah, wenn eine Schlange jemand biss und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben.“ Israel hatte gesündigt. Sünde musste gerichtet werden. So befahl Gott Mose, eine eherne Schlange an eine Stange zu befestigen, und wer sie anschaute, wurde von der Strafe seiner Sünde errettet.
The brazen serpent on the pole symbolized sin from the Garden of Eden, where the serpent beguiled Eve, causing her to sin. Brass speaks of judgment, as is seen in the brazen altar where the penalty for sin was met in the sacrifice upon the altar. When God judged Israel for her sins in the days of Elijah, He withheld the rain and the fiery heavens became as brass. Now in this illustration we see that the serpent upon the pole represents sin already judged, for it is made of brass, showing Divine judgment had already fallen upon sin. Then whoever looked at the serpent on the pole, accepting the significance of it, was made whole, for this was the work or salvation of the Lord.
Die Schlange aus Erz stellte die ursprüngliche Sünde, nämlich die Verführung Evas durch die Schlange im Garten Eden dar. ERZ SPRICHT VON GERICHT. Darum ist auch der Altar aus Erz, auf den die Sündopfer gelegt wurden. Als Gott in den Tagen Elias Israel wegen seiner Sünde zürnte, ließ er keinen Regen fallen, und der Himmel wurde wie Erz. In der Darstellung der Schlange aus Erz sehen wir, dass die Sünde schon gerichtet ist. DAS ERZ BEDEUTET GÖTTLICHES GERICHT ÜBER DIE SÜNDE. Wer deshalb zu der Schlange aufschaute und ihre Bedeutung erkannte, wurde gesund, denn das ist das Werk oder Heil des Herrn.
Die eherne Schlange auf der Stange versinnbildlichte die Sünde im Garten Eden, wo die Schlange Eva verführte und sie zur Sünde veranlasste. Erz spricht von Gericht, wie es am ehernen Altar war, wo die Strafe für die Sünde, durch ein Opfer auf dem Altar, aufgehoben wurde. Als Gott Israel wegen ihrer Sünden strafte, in den Tagen Elias, hielt Er den Regen zurück, und die feurig aussehenden Himmel wurden zu Erz. Nun, in dieser Illustration sehen wir, dass die Schlange auf dieser Stange die gerichtete Sünde darstellt. Denn sie wurde aus Erz gemacht, welches das göttliche Gericht anzeigte, das bereits auf die Sünde gefallen war. Wer dann auf die Schlange an dieser Stange schaute und die Bedeutung davon annahm, wurde gesund. Denn dieses war das Werk des Heils des Herrn.
Die eherne Schlange auf der Stange symbolisierte Sünde von dem Garten von Eden, wo die Schlange Eva verführte [betörte], sie veranlasste zu sündigen. Erz spricht von Gericht, wie man sieht in dem ehernen Altar wo der Strafe für Sünde begegnet wurde in dem Opfer auf dem Altar. Als Gott Israel richtete für ihre Sünden in den Tagen von Elia, hielt Er den Regen zurück und die feurigen Himmel wurden wie Erz. Nun in dieser Illustration [Veranschaulichung, Beispiel] sehen wir dass die Schlange auf der Stange schon [bereits] gerichtete Sünde repräsentiert, denn sie ist aus Erz gemacht, zeigend dass göttliches Gericht bereits auf Sünde gefallen war. Dann wer immer auf die Schlange auf der Stange schaute, die Signifikanz [tiefe Bedeutung, Wichtigkeit] davon akzeptierend, war geheilt, denn das war das Werk oder Erlösung vom Herrn.
Die eherne Schlange an der Stange symbolisierte Sünde aus dem Garten Eden, als die Schlange Eva verführte und sie zur Sünde veranlasste. Erz spricht von Gericht, wie es am ehernen Altar zu sehen ist, wo der Strafe für Sünde durch ein Opfer auf dem Altar begegnet wurde. Als Gott in den Tagen Elias, Israel wegen ihrer Sünden richtete, hielt Er den Regen zurück und die glühenden Himmel wurden wie Erz. Nun, in dieser Illustration sehen wir, dass die Schlange an dieser Stange die bereits gerichtete Sünde darstellt, denn sie ist aus Erz gemacht, das anzeigt, dass göttliches Gericht bereits auf die Sünde gefallen war. Wer auch immer auf die Schlange an dieser Stange schaute und deren Signifikanz annahm, wurde gesund, denn dies war das Werk oder Errettung des Herrn.
The serpent on the pole is a type of what Jesus came into the earth to accomplish. He was made flesh in order to take upon Himself the judgments of God for sin. The foundation of the altar of sacrifice was solid brass, typifying the Lamb slain from before the foundation of the world. Judgment had already passed upon Him when as yet there were no sinners. Salvation being entirely of the Lord, He trod the wine press of the fierceness of the wrath of God alone. His vestures were dyed crimson with His own blood. The fiery furnace of the just judgment and wrath of God was His portion. He suffered, the just for the unjust. "Thou art worthy, O Lamb of God, for Thou hast redeemed us by Thine own blood." "He was wounded for our transgressions, He was bruised for our iniquity, the chastisement of our peace was upon Him, and by His stripes we are healed." The Lord hath laid upon Him the iniquity of us all. He suffered as no man had ever suffered. Even before the cross He had shed great drops of sweat like blood from His body as in the intense agony of the ordeal ahead the very blood separated in His veins. Luke 22:44, "And being in an agony He prayed more earnestly and His sweat was as it were great drops of blood falling down to the ground."
Die Schlange auf dem Stab ist ein Typ, zu welchem Zweck Jesus auf diese Erde gekommen ist. Er wurde Fleisch, damit Er das göttliche Urteil für die Sünde auf sich nehmen konnte. Auch der Unterbau des Opferaltars war aus Erz, was veranschaulicht, dass die Sünde schon gerichtet war durch das vor Grundlegung der Welt geschlachtete Lamm. Das Gericht war schon auf Ihn gelegt, ehe Sünder überhaupt da waren. Das Heil ist allein vom Herrn. Er trat die Zorneskelter des Grimmes Gottes allein. Sein Gewand war mit Seinem eigenen Blut rot gefärbt. Der feurige Ofen des gerechten Gerichtes und des Grimmes Gottes wurde Ihm zuteil. Er litt als der Gerechte für die Ungerechten. „Du bist würdig, o Lamm Gottes, denn du hast uns mit deinem eigenen Blut erlöst." „Er ward verwundet um unserer Übertretung willen, die Strafe lag auf Ihm, auf dass wir Frieden hätten und durch Seine Wunden sind wir geheilt." Der Herr hat unser aller Schuld auf Ihn gelegt. Er litt wie kein anderer. Sogar vor der Kreuzigung rang Er so, dass Sein Schweiß wie Blutstropfen von Seinem Leibe fiel. Er litt unsagbaren Schmerz, um uns alle zu erlösen. Lukas 22,44: „Und als Er in angstvollen Seelenkampf geraten war, betete Er noch inbrünstiger; und Sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die zur Erde niederfielen.“
Die erhöhte Schlange ist dafür ein Sinnbild, wozu Jesus auf diese Erde kam. Er wurde Fleisch, damit Er das Gericht für die Sünder auf sich nehmen konnte. Das Fundament des Opferaltars war von ehernem Erz, das versinnbildlichte, dass das Lamm vor Grundlegung der Welt geschlachtet worden war. Das Gericht wurde bereits auf Ihn gelegt, als noch keine Sünder da waren. Das Heil kommt völlig durch den Herrn, Er hat die Zorneskelter Gottes alleine getreten. Sein Gewand wurde rot gefärbt durch Sein eigenes Blut. Der Feuerofen des gerechten Gerichtes und des Zornes Gottes war Sein Teil. Er litt, als Gerechter für den Ungerechten. "Du bist würdig, du Lamm Gottes, denn du hast uns durch dein Blut erlöst." Er war verwundet wegen unserer Übertretungen, Er war wegen unserer Ungerechtigkeit geschlagen, die Strafe lag auf Ihm, um unseres Friedens willen und in Seinen Wunden sind wir geheilt. Der Herr legte auf Ihn die Schuld von uns allen. Er litt, wie nie ein Mensch je gelitten hat. Selbst ehe Er zum Kreuze kam, schwitzte Er Blutstropfen, die von Seinem Leibe fielen, und in Seelenqual sonderte sich Sein Blut von Seinen Adern ab, um des Urteils willen, das Ihn erwartete.
Lukas 22,44: "Und als er in angstvollen Seelenkampf geraten war, betete er noch inbrünstiger; und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die zur Erde niederfielen."
Die Schlange auf der Stange ist ein Typ von dem wozu Jesus in die Erde herein kam um es zu vollenden [zu Ende zu führen].
Er wurde Fleisch um die Urteile Gottes für Sünde auf Sich Selbst zu nehmen. Das Fundament des Opferaltars war solides [massives, festes] Erz, das Lamm typisierend [versinnbildlichend] geschlachtet von vor der Grundlegung der Welt. Das Gerichtsurteil war bereits zu Ihm durchgedrungen als dort noch keine Sünder waren. Erlösung [Rettung, Heil] ist vollkommen [ganz] von dem Herrn, Er trat die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes alleine [Off. 19:15]. Seine Kleider waren Karmesin [rot] gefärbt mit Seinem eigenen Blut. Der feurige Ofen des gerechten Gerichts und Zornes Gottes war Sein Teil. Er litt, der Gerechte für die Ungerechten [1.Pe. 3:18]. “Du bist würdig, oh Lamm Gottes, denn Du hast uns erlöst [zurück erkauft] durch Dein eigenes Blut.” [Off. 5:9] Er war verwundet um unserer Übertretungen willen, Er war zerschlagen um unserer Missetaten [Übertretungen] willen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf Ihm, und durch Seine Striemen sind wir geheilt [Jes. 53:5]. Der Herr hat auf Ihn die Missetaten [Übertretungen] von uns allen gelegt. Er litt wie kein Mensch jemals gelitten hat. Auch vor dem Kreuz hat Er große Tropfen von Schweiß wie Blut von Seinem Leib vergossen als in den angespannten Qualen von dem bevorstehenden Urteil Gottes sich das Blut in Seinen Venen trennte [zerriss]. Lukas 22:44, “Und als Er in ringendem Kampfe [Todeskampf] war, betete Er heftiger. Es wurde aber Sein Schweiß wie große Blutstropfen, die auf die Erde herabfielen.”
Die Schlange an der Stange ist ein Sinnbild dafür, was das Kommen Jesus auf der Erde vollbringen sollte. Er wurde Fleisch, um das Urteil Gottes für Sünde auf Sich zu nehmen. Das Fundament des Opferaltars war solides Erz, es versinnbildlichte das vor Grundlegung der Welt geschlachtete Lamm. Das Urteil war bereits über Ihn gesprochen worden, als es noch keine Sünder gab. Da das Heil durch den Herrn allein kommt, hat Er Gottes Weinpresse des Zorns alleine ausgetreten. Sein Gewand war rot gefärbt mit Seinem eigenen Blut. Der Feuerofen des gerechten Urteils und Zorn Gottes war Sein Anteil. Er litt, der Gerechte für den Ungerechten. „Du bist würdig, O Lamm Gottes, denn Du hast uns durch Dein eigenes Blut erlöst.“ Er war verwundet wegen unserer Übertretungen, Er wurde zerschlagen wegen unserer Ungerechtigkeit, die Strafe lag auf Ihm, zu unserm Frieden und durch Seine Wunden sind wir geheilt. Der Herr hat die Schuld von uns allen auf Ihn gelegt. Er litt, wie nie ein Mensch je gelitten hatte. Sogar vor der Kreuzigung hatte Er große Schweißtropfen vergossen, die wie Blut aus Seinem Leib kamen, im intensiven Kampf des zu erwartenden Martyriums, so dass sich sogar Sein Blut in Seinen Venen zerteilte. Lukas 22,44: „Und Er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; Sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.“
But some day those feet of brass will stand upon the earth. And the Judge of all the earth He shall be, and with equity and perfection will He judge mankind. And there will be no evading that judgment. No turning of that justice. There will be no tempering of it. He that is unjust will be unjust still; he that is filthy will be filthy still. The Unchanging One will not change then, for He never has and never will. Those feet of brass will crush the enemy. They will destroy the antichrist, the beast and the image and all that is vile in His sight. He will destroy the church systems that have taken His Name only to corrupt its brilliance and crush them along with the antichrist. All the wicked, the atheists, the agnostics, the modernists, the liberals, will all be there. Death, hell, and the grave will be there. Yes they will. For when He comes, the books will be opened. That is when even the lukewarm church and the five foolish virgins will appear. He will separate the sheep from the goats. When He comes He will take over the kingdom, for it is His, and with Him will be the thousands times ten thousands, His Bride, who come to minister to Him. Glory! Oh, it is now or never. Repent before it is too late. Wake up from amongst the dead and seek God to be filled with His Spirit or you will miss eternal life. Do it now while there is time.
Doch eines Tages werden die Füße aus Erz auf dieser Erde stehen. Er, der Richter der ganzen Welt, wird die Menschen in Gerechtigkeit und Vollkommenheit richten. Und da wird es keinen Weg aus diesem Gericht geben, kein Abwenden dieser Gerechtigkeit. Da wird es keine Abweichungen geben. Er, der ungerecht ist, wird weiterhin ungerecht bleiben. Er, der unrein ist, wird weiterhin unrein sein. Der Unveränderliche wird sich auch da nicht ändern. Er hat es noch nie getan. DIE FÜSSE AUS ERZ WERDEN DEN FEIND ZERTRETEN. Sie werden den Antichristen zerstören, das Tier und sein Bild und alles, was böse ist vor Ihm. Er wird die Kirchensysteme zerstören, die Seinen Namen nur angenommen haben, um Seinen Glanz in Verruf zu bringen. Sie werden zusammen mit dem Antichristen verderben. Alle Bösen, Atheisten, Modernisten und Liberale müssen vor Ihm zum Gericht erscheinen. Tod und Hölle tun sich auf. Alles muss vor dem Sohne erscheinen. Dann werden die Bücher aufgetan. Auch die lauwarme Gemeinde, die fünf törichten Jungfrauen, erscheinen. Er wird die Schafe von den Böcken scheiden. Dann ist Er der Alleinherrscher. Sein ist das Reich und mit Ihm sind Tausende mal Zehntausende. Seine Braut, die Ihm dient. Glorie! Oh, es ist jetzt oder nie. Tut Buße, ehe es zu spät ist. Wache auf, der du schläfst und komm heraus von den Toten und bitte Gott, dich mit Seinem Geist zu erfüllen, sonst wirst du keinen Anteil am ewigen Leben haben. Komm jetzt, noch ist es Zeit!
Doch eines Tages werden jene Füße von Erz auf dieser Erde stehen. Und Er wird der Richter der ganzen Erde sein. Er wird in Vollkommenheit und Gerechtigkeit das Menschengeschlecht richten. Dort wird kein Entkommen vor dem Gericht sein. Keine Wende jener Gerichtssprechung, dort sind keine mildernden Umstände mehr. Der Ungerechte wird ungerecht sein; der Befleckte wird weiterhin befleckt sein; der Unwandelbare wird sich dann nicht ändern, denn er hat es niemals getan und wird es auch fürderhin nicht tun. Diese Füße von Erz werden den Feind zermalmen. Sie werden den Antichristen zerstören, das Tier und sein Bild, und alles, was niederträchtig in Seiner Sicht ist. Er wird die Gemeindesysteme zerstören, die Seinen Namen nur dazu gebraucht haben, um Seinen Glanz zunichte zu machen, und wird sie mit dem Antichristen zermalmen. Alle Boshaften, Atheisten, Agnostiker, Modernisten und die Liberalen werden alle dort sein. Der Tod, Hölle und Grab werden dort sein. Ja, das werden sie. Denn wenn Er kommt, werden die Bücher geöffnet werden. Das ist dann, wo die lauwarme Gemeinde und die fünf törichten Jungfrauen erscheinen werden. Er wird die Schafe von den Böcken (Ziegen) scheiden. Wenn Er kommt, wird Er das Königreich übernehmen, denn es gehört Ihm und mit Ihm werden tausendmal Zehntausende sein, Seine Braut, die mit Ihm kommt, um Ihm zu dienen. Glorie! Oh, es ist jetzt oder nie. Tut Buße, bevor es zu spät ist. Wache auf von den Toten und suche Gott, um mit Seinem Geist erfüllt zu werden, oder du wirst das ewige Leben verpassen. Tue es jetzt, während noch Zeit ist.
Aber eines Tages werden diese Füße aus Erz auf der Erde stehen. Und der Richter von der ganzen Erde soll Er sein, und mit Unparteilichkeit [Gerechtigkeit] und Perfektion [Vollkommenheit, Vollendung] wird Er die Menschheit richten. Und dort wird kein Ausweichen [Entkommen, Umgehen, Entziehen] vor diesem Gericht sein. Kein Abbiegen [Wenden] von dieser Gerechtigkeit. Dort wird kein mäßigen [mildern] von diesem sein. Er der ungerecht ist wird weiterhin ungerecht sein; er der unrein ist wird weiterhin unrein sein. Der Unveränderliche Eine wird dann nicht verändern, denn Er hat niemals und wird niemals. Diese Füße von Erz werden den Feind zertreten. Sie werden den Antichrist zerstören [vernichten], das Tier und das Bild [Off. 13-16,19-20] und alles das schmutzig [übel, abscheulich] ist in Seinen Augen. Er wird die Gemeindesysteme zerstören die Seinen Namen nur dazu benutzt haben um dessen Glanz [Brillanz] anzustecken [zu verderben, zu korrumpieren, (bestechlich, käuflich)] und zertritt sie zusammen mit dem Antichristen. All die Gottlosen, die Atheisten, die Agnostiker, die Modernisten, die Liberalen, werden alle dort sein. Tod, Hölle, und das Grab wird dort sein. Ja sie werden. Denn wenn Er kommt, werden die Bücher geöffnet werden. Das ist wenn selbst [sogar] die lauwarme Gemeinde und die fünf törichten Jungfrauen erscheinen werden. Er wird die Schafe von den Böcken trennen [scheiden] [Mt. 25:32]. Wenn Er kommt wird Er das Königreich übernehmen, denn es ist Seines, und mit Ihm werden die Tausende mal Zehntausende sein, Seine Braut, welche kommt um Ihm zu dienen. Glorie [Herrlichkeit, Ruhm, Ehre]! Oh, es ist jetzt oder nie.
Tut Busse bevor es zu spät ist. Wacht auf inmitten [unter] der Toten und sucht Gott um gefüllt zu werden mit Seinem Geist oder Du wirst ewiges Leben verfehlen [verpassen]. Tu es jetzt während dort Zeit ist.
Doch eines Tages werden jene Füße aus Erz auf der Erde stehen. Und Er wird der Richter der ganzen Erde sein und Er wird in Gerechtigkeit und Vollkommenheit das Menschengeschlecht richten. Und es wird kein Entrinnen vor diesem Gericht geben. Kein Verdrehen dieses Rechts. Es wird keine mildernden Umstände geben. Der Ungerechte wird weiterhin ungerecht sein; der Verschmutzte wird weiterhin beschmutzt sein. Der Unwandelbare wird sich auch dann nicht verändern, denn Er hat es nie getan und wird es auch nicht tun.
Jene Füße aus Erz werden den Feind zermalmen. Sie werden den Antichrist zerstören, das Tier und das Abbild, und alles, was aus Seiner Sicht schändlich ist. Er wird die Gemeindesysteme zerstören, die Seinen Namen nur dazu gebraucht haben, um Seinen Glanz zu verderben und wird sie zusammen mit dem Antichristen zermalmen. Alle Boshaften, die Atheisten, die Agnostiker, die Modernisten, die Liberalen werden alle dort sein. Tod, Hölle und das Grab werden dort sein. Ja, das werden sie.
Denn wenn Er kommt, werden die Bücher geöffnet. Das ist, wenn sogar die lauwarme Gemeinde und die fünf törichten Jungfrauen erscheinen werden. Er wird die Schafe von den Ziegen scheiden.
Wenn Er kommt, wird Er das Königreich übernehmen, denn es gehört Ihm und mit Ihm werden tausendmal Zehntausende sein, Seine Braut, die kommt, um Ihm zu dienen. Glorie! Oh, es ist jetzt oder nie. Tut Buße, bevor es zu spät ist. Wacht auf aus den Toten und sucht Gott, um mit Seinem Geist erfüllt zu werden, oder ihr werdet das ewige Leben verpassen. Tue es jetzt, während noch Zeit ist.
4. His Voice Was as the Sound of Many Waters.
Now what do the waters represent? Hear it in Revelation 17:15, "... the waters which thou sawest... are peoples, and multitudes, and nations, and tongues." His voice was as the sound of multitudes speaking. What is it? It is the judgment. For these are the voices of the multitudes of witnesses, who by the Holy Spirit all through the ages have testified to Christ and preached His Gospel. It will be the voice of every man rising in judgment against the sinner who would not take warning. The voices of the seven messengers will be heard loud and clear. Those faithful preachers who preached the saving power of Jesus, who preached water baptism in Jesus' Name, who preached the in-filling and power of the Holy Ghost, who stood with the Word more than they stood with their own lives; all of them were the voice of Jesus Christ by the Holy Ghost down through the ages. John 17:20, "Neither pray I for these alone, but for them also which shall believe on me through their word."
4. Seine Stimme war wie das Rauschen vieler Wasser
Nun, was bedeuten diese Wasser? Gemäß Offenbarung 17,15 hat Wasser die BEDEUTUNG VON MENSCHENMENGEN, VÖLKERN UND SPRACHEN. Seine Stimme ist die Stimme einer Menge! Was bedeutet das? Es ist das Gericht! Die ganze Schar der Zeugen des Herrn erheben ihre Stimme. Alle diejenigen, die durch den Heiligen Geist Zeugnis abgelegt haben für Jesus Christus, und die Sein Evangelium gepredigt haben. Alle diese Stimmen erheben sich im Gericht gegen die Sünder, die sich nicht haben warnen lassen. Die Stimmen der sieben Engel werden laut und deutlich erschallen. Diese treuen Prediger, die die rettende Kraft Jesu, die Wassertaufe im Namen Jesu Christi und die Erfüllung mit der Kraft des Heiligen Geistes predigten, die ganz auf der Seite des Wortes standen und ihr Leben dafür einsetzten. Alle diese waren durch den Heiligen Geist die Stimme Jesu durch die Zeitalter hindurch. In Johannes 17,20 steht: „Nicht für diese allein bete ich, sondern für alle, die durch ihr Wort an mich glauben."
4. Seine Stimme klang wie das Rauschen vieler Wasser
Nun, was repräsentiert Wasser? Hör es in Offenbarung 17,15: ..."Die Wasser, die du gesehen hast... sind Völker und Scharen, Völkerschaften und Sprachen." Seine Stimme war gleich dem Klang von Menschenmassen, die sprachen, was ist das? Es ist das Gericht, denn dies sind die Stimmen der Menge von Zeugen, die durch den Heiligen Geist, durch die ganzen Zeitalter, Zeugnis für Christus abgelegt hatten und Sein Evangelium predigten. Es wird die Stimme eines jeden Menschen sein, der im Gericht gegen den Sünder auftritt, welcher die Warnung nicht ernst nahm. Die Stimmen der sieben Botschafter werden laut und deutlich gehört werden. Jene treuen Prediger, die die errettende Kraft Jesu gepredigt und die Wassertaufe in Jesu Namen und die Erfüllung mit der Kraft des Heiligen Geistes gepredigt haben, die klarer für das Wort, als für ihr eigenes Leben eintraten. Sie alle waren die Stimme Jesu Christi durch den Heiligen Geist in den Zeitaltern. Johannes 17,20: "Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort zum Glauben an mich kommen werden."
4. Seine Stimme War wie das Rauschen Vieler Wasser
Nun was repräsentieren [verkörpern, vertreten, darstellen] diese Wasser? Höre es in Offenbarung 17:15, “... die Wasser, die du gesehen hast, ... sind Völker, und Völkerscharen, und Nationen, und Sprachen.” Seine Stimme war wie der Klang von sprechenden Völkerscharen. Was ist es? Es ist das Gericht. Denn dies sind die Stimmen von den Völkerscharen von Zeugen, welche durch den Heiligen Geist durch all die Zeitalter Christus bezeugt haben und Sein Evangelium predigten. Es wird die Stimme von jedem Menschen sein aufstehend im Gericht gegen den Sünder welcher Warnung nicht annehmen wollte. Die Stimmen von den sieben Botschaftern werden laut und klar gehört werden. Diese treuen [ehrlichen, aufrichtigen, gewissenhaften, genauen, wahrheitsgetreuen] Prediger welche die rettende [befreiende] Kraft von Jesus predigten, welche Wassertaufe in Jesus‘ Namen predigten, welche das gefüllt werden und die Kraft des Heiligen Geistes predigten, welche mehr für das Wort standen als sie für ihr eigenes Leben standen; alle von diesen waren die Stimme von Jesus Christus durch den Heiligen Geist hinunter durch die Zeitalter. Johannes 17:20, “Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an Mich glauben;”
4. Seine Stimme war wie das Rauschen vieler Wasser
Nun, was repräsentieren die Wasser? Hört es in Offenbarung 17,15: „Die Wasser, die du gesehen hast,…sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.“ Seine Stimme war wie der Klang von sprechenden Menschenmengen. Was ist es? Es ist das Gericht. Denn dies sind die Stimmen der vielen Zeugen, die durch den Heiligen Geist, durch alle Zeitalter hindurch, Zeugnis für Christus abgelegt und Sein Evangelium gepredigt haben.
Es wird die Stimme eines jeden Menschen sein, der im Gericht gegen den Sünder auftritt, der die Warnung nicht ernst nahm.
Die Stimmen der sieben Botschafter werden laut und deutlich gehört werden. Jene treuen Prediger, die die errettende Kraft Jesu predigten, die die Wassertaufe in Jesu Namen predigten, die die Erfüllung und die Kraft des Heiligen Geistes predigten, die mehr für das Wort standen, als für ihr eigenes Leben; sie alle waren die Stimme Jesu Christi durch den Heiligen Geist durch alle Zeitalter hindurch. Johannes 17,20: „Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an Mich glauben werden.“
Have you ever thought how terrifying it is to a man drifting helplessly toward a cataract? Think now of that roar as he approaches his sure and certain doom. And just exactly like that is coming the day of judgment when the roar of the multitude of voices condemns you for not having paid heed ere it was too late. Take heed this very hour. For at this moment your thoughts are being recorded in heaven. There your thoughts speak louder than your words. Like the Pharisee who claimed so much with his mouth, but not listening to the Lord, his heart became corrupt and evil until it was too late, even now this could be your last call to hear the Word and receive it unto eternal life. It will be too late when you approach the roar of the many voices of judgment and doom.
Habt ihr schon darüber nachgedacht, WIE FURCHTBAR ES IST, WENN JEMAND HILFLOS AUF EINEN WASSERFALL ZU TREIBT? Denke jetzt an seinen Schrei, wenn er sich dem unweigerlichen Ende naht. Ganz gewiss kommt der Tag des Gerichts in gleicher Weise, wenn die Stimmen der Volksmenge sich zur Verurteilung erheben, „weil ihr nicht gehört habt". Aber dann ist es zu spät! Höre in dieser Stunde, denn auch in diesem Augenblick sind deine Gedanken im Himmel lauter zu hören, als deine Worte hier. Wie das Herz der Pharisäer, die soviel mit ihrem Mund beanspruchten, aber nicht auf den Herrn hörten, verdorben und böse wurde, bis es zu spät war, so könnte es nun der letzte Ruf an dich sein, um das Wort aufzunehmen und das ewige Leben zu empfangen. Es wird zu spät sein, wenn du den vielen Stimmen des Gerichts und der Verurteilung gegenüberstehen wirst.
Habt ihr je darüber nachgedacht, wie schrecklich es ist, wenn ein Mensch hilflos auf einen Wasserfall zutreibt? Denkt nur an das Brausen, während er seinem sicheren Verderben zutreibt. Auf gleiche Weise wird das Kommen des Gerichtstages sein, wenn das Rauschen der Menge von Stimmen dich verurteilt, weil du nicht darauf Acht gegeben hast, während es noch möglich war. Nimm es ernst in dieser Stunde, denn in diesem Moment werden deine Gedanken im Himmel aufgenommen. Dort sprechen deine Gedanken lauter als deine Worte. Gleich dem Pharisäer, der so viel mit dem Munde behauptete, aber nicht auf den Herrn hörte. Sein Herz wurde so boshaft und verdorben, bis es zu spät war. Dies könnte sogar jetzt dein letzter Ruf sein, das Wort zu hören, um es zum ewigen Leben anzunehmen.
Es wird zu spät sein, wenn du auf das Tosen vieler Stimmen im Gericht, zu deinem Verderben, zutreibst.
Hast Du jemals nachgedacht wie schrecklich es für einen Menschen ist hilflos in Richtung eines Katarakts [Wasserfalls] zu treiben? Denke nun an dieses Brausen [Tosen, Donnern] während er seinem sicheren und ganz bestimmten Schicksal [Verhängnis, Tag des Gerichts] näher kommt. Und ganz exakt wie dieses kommt der Tag des Gerichts wenn das Brausen [Tosen, Donnern] von den Völkerscharen von Stimmen dich verurteilt [verdammt] weil Du nicht Acht gabst bis es zu spät war. Gib acht in dieser besonderen Stunde. Denn in diesem Moment werden Deine Gedanken im Himmel aufgezeichnet. Dort sprechen Deine Gedanken lauter als Deine Worte. Wie der Pharisäer welcher so viel mit seinem Mund beanspruchte, aber nicht auf den Herrn hörte, sein Herz wurde korrupt [unredlich, bestechlich, käuflich, verdorben] und schlecht [böse] bis es zu spät war, gerade jetzt kann dies dein letzter Ruf sein das Wort zu hören und es zu empfangen zum ewigen Leben. Es wird zu spät sein wenn Du dich dem Brausen [Tosen, Donnern] von den vielen Stimmen des Gerichts und dem Tag des Gerichts [Schicksal, Verhängnis] näherst.
Habt ihr je darüber nachgedacht, wie furchterregend es für einen Menschen ist, der hilflos auf einen Wasserfall zutreibt? Denkt nur an dieses Rauschen, während er seinem sicheren und gewissen Verderben zutreibt. Und genauso wird der Tag des Gerichts kommen, wenn das Rauschen vieler Stimmen euch verurteilt, weil ihr nicht darauf geachtet habt, ehe es zu spät war. Beachtet es in genau dieser Stunde. Denn in diesem Moment werden eure Gedanken im Himmel aufgenommen. Dort sprechen eure Gedanken lauter, als eure Worte. Gleich dem Pharisäer, der so viel mit dem Mund beanspruchte, aber nicht auf den Herrn hörte, sein Herz wurde verdorben und boshaft, bis es zu spät war, sogar jetzt könnte es euer letzter Aufruf sein, das Wort zu hören und es zum ewigen Leben anzunehmen. Es wird zu spät sein, wenn ihr auf das Rauschen der vielen Stimmen von Gericht und Verderben zutreibt.
But have you ever noticed how sweet and relaxing the sound of water can be? I like to fish, and I like to find a spot where the water is whispering in ripples. I can just lie back and hear it speaking peace and joy and contentment to my heart. How glad I am to be anchored in the haven of rest where the voice of the Lord speaks peace, as the Word of the waters of separation hath declared. How thankful we should be to hear His voice of love and care and guidance and protection. And some day we will hear that same sweet voice speak, not in judgment, but in welcome to us whose sins have been remitted by His blood, whose lives have been Spirit-filled, and whose walk was in the Word. What could be more precious than to hear the multitudes of welcoming voices and be surrounded by those multitudes who have believed unto eternal life? Oh, there is nothing like it. I pray that you will hear His voice and harden not your heart, but receive Him as your King.
Habt ihr aber auch schon bedacht, wie lieblich und erfrischend das Geräusch des Wassers sein kann? Ich fische gerne und suche mir immer die Stellen aus, wo das Wasser säuselt. Ich freue mich daran, denn ich höre darin den Zuruf von Friede, Freude und Trost für mein Herz. Wie froh bin ich, mein Anker ist fest in dem Hafen der Ruh', wo die Stimme des Herrn Frieden spricht. Wie dankbar sollten wir sein Seine Stimme der Liebe und der Fürsorge, der Führung und Bewahrung zu hören. Und eines Tages werden wir diese liebliche Stimme hören, nicht im Gericht, sondern uns zum Willkommen, deren Sünden durch Sein Blut erlassen sind, deren Leben geisterfüllt war und deren Wandel im Worte war. Was könnte wohl kostbarer sein als das Hören der vielen Stimmen derer, die uns willkommen heißen und von denen umringt zu sein, die zum ewigen Leben geglaubt haben? Oh, nichts kann mit der Seligkeit verglichen werden. Ich bete, dass ihr Seine Stimme hört und eure Herzen auftut und Ihn als euren König aufnehmt.
Doch hast du je bemerkt, wie lieblich und entspannend der Klang von Wasser sein kann? Ich liebe es, zu fischen, und mir gefällt es, einen Flecken zu finden, wo das Wasser rieselt und flüstert. Ich lehne mich einfach zurück und höre, wie es mir Friede und Freude und Festigkeit in meinem Herzen verleiht, während es zu mir redet. Wie froh bin ich doch, dass ich verankert bin im Hafen der Ruh, wo die Stimme des Herrn Frieden spricht, so wie es das Wort des reinigenden Wassers verkündet hat. Wie dankbar sollten wir sein, Seine Stimme, Seine Liebe, Fürsorge und Schutz, hören zu können. Und eines Tages werden wir die gleiche liebliche Stimme sprechen hören, nicht im Gericht, sondern wenn sie uns willkommen heißt, deren Sünden erlassen worden sind durch Sein Blut, deren Leben geisteserfüllt sind und deren Wandel im Worte war. Was konnte kostbarer sein, als die Menge willkommener Stimmen zu hören und von jener Menge umgeben zu sein, die zum ewigen Leben hin geglaubt haben? Oh, dort ist nichts Vergleichbares. Ich bete darum, dass ihr Seine Stimme hören möchtet und eure Herzen nicht verhärtet, sondern Ihn als euren König annehmt.
Aber hast Du jemals bemerkt wie süß und entspannend der Klang von Wasser sein kann? Ich fische gern, und es gefällt mir einen Platz zu finden wo das Wasser in kleinen Wellen flüstert. Ich kann einfach zurückliegen und höre es sprechen Friede und Freude und Zufriedenheit zu meinem Herzen. Wie froh bin ich verankert zu sein in dem Himmel der Ruhe wo die Stimme des Herrn spricht Friede, wie es das Wort von den Wassern der Reinigung [Sprengwasser 4.Mose 19:9,13,20,21; 31:23], verkündet hat.
Wie dankbar sollten wir sein Seine Stimme von Liebe und Besorgnis [Kummer, Sorge, Obhut, Fürsorge, Betreuung] und Führung [Anleitung, Unterweisung, Belehrung] und Beschützung zu hören. Und eines Tages werden wir diese selbe süße Stimme sprechen hören, nicht im Gericht, sondern als Willkommen für uns deren Sünden vergeben [erlassen] wurden durch Sein Blut, deren Leben Geistgefüllt waren, und deren Wandel im Wort war. Was könnte kostbarer [wertvoller] sein als die Menge von willkommenen Stimmen zu hören und umringt zu sein durch diese Völkerscharen welche geglaubt haben zum ewigen Leben? Oh, es geht nichts über dieses. Ich bete dass Du Seine Stimme hören wirst und verhärtest [verstockst] nicht Dein Herz [Psalm 95:8], sondern empfängst Ihn als Deinen König.
Doch habt ihr je bemerkt, wie lieblich und entspannend der Klang von Wasser sein kann? Ich liebe es zu angeln und mir gefällt es, einen Flecken zu finden, wo das Wasser flüstert und kleine Wellen schlägt. Ich kann mich einfach zurücklehnen und hören, wie es meinem Herzen Friede und Freude und Zufriedenheit zuspricht. Wie froh bin ich doch, im Hafen der Ruhe verankert zu sein, wo die Stimme des Herrn Frieden spricht, so wie es das Wort des reinigenden Wassers verkündet hat. Wie dankbar sollten wir sein, Seine Stimme der Liebe und Fürsorge und Führung und Schutz zu hören. Und eines Tages werden wir die gleiche liebliche Stimme sprechen hören, nicht im Gericht, sondern wenn sie uns willkommen heißt, diejenigen, deren Sünden durch Sein Blut erlassen worden sind, deren Leben geisterfüllt sind und deren Wandel im Wort war. Was könnte kostbarer sein, als die vielen Willkommensstimmen zu hören und von jener Schar umgeben zu sein, die zum ewigen Leben hin geglaubt haben? Oh, es gibt nichts Vergleichbares. Ich bete, dass ihr Seine Stimme hören mögt und eure Herzen nicht verhärtet, sondern Ihn als euren König annehmt.
Oh, if you would only see it. It was the waters that destroyed the world, but it was the same waters that saved Noah and also saved the whole earth for Noah. Listen to His voice, the voice of His servants, as it calls to repentance and life.
Wenn ihr nur sehen könntet. Es war das gleiche Wasser, das Noah rettete, aber auch die Welt zerstörte. Und doch wurde die Erde für Noah erhalten. Höret Seine Stimme! Die Stimme Seiner Knechte, die zur Buße und zum Leben ruft!
Oh, wenn du es nur sehen könntest, es war das Wasser, das die Welt zerstörte, doch das gleiche Wasser rettete Noah und auch die ganze Erde für Noah. Höre auf Seine Stimme, die Stimme Seiner Knechte, während sie zur Buße und zum Leben aufrufen.