CAB 3 THE EPHESIAN CHURCH AGE
GZB 3 - Das Gemeinde-Zeitalter zu Ephesus
Audio-notes
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INTRODUCTION TO THE CHURCH AGES
In order for you to fully understand the message of the Church Ages I would like to explain the various principles that allowed me to arrive at the names of the messengers, the length of the ages, and other factors involved therein.
DAS GEMEINDE-ZEITALTER VON EPHESUS
Die Einführung in das Gemeinde-Zeitalter
Damit ihr die Botschaft an die Gemeinde völlig erkennt, ist es nötig, dass ich erkläre, weshalb und in welcher Weise ich dazu kam, um die Namen der einzelnen Botschafter festzustellen, die Länge der Zeitalter und all die Faktoren, die damit im Zusammenhang stehen.
Einführung in die Gemeindezeitalter
Damit ihr die Botschaft der Gemeindezeitalter völlig verstehen könnt, möchte ich die verschiedenartigen Prinzipien erklären, die es mir gestattet haben, die Namen der Botschafter und Länge der Zeitalter und andere Faktoren, die damit zusammenhängen, herauszufinden.
KAPITEL DREI
DAS EPHESISCHE GEMEINDE ZEITALTER
Einleitung Zu Den Gemeinde Zeitaltern
Der Reihe nach für dich um die Botschaft von den Gemeinde Zeitaltern vollständig zu verstehen möchte ich gerne die verschiedenen Prinzipien [Grundsätze, Regeln] erklären [verständlich machen] die mir ermöglichten [erlaubten] bei den Namen von den Botschaftern anzukommen, der Länge von den Zeitaltern, und anderen Faktoren die damit verbunden sind.
Damit ihr die Botschaft der Gemeinde-Zeitalter völlig verstehen könnt, möchte ich die verschiedenartigen Gründe erklären, die es mir gestattet haben, die Namen der Botschafter und Länge der Zeitalter und andere Faktoren, die damit zusammenhängen, herauszufinden.
Since this study was to be the most serious one I had ever undertaken up to this time, I sought God for many days for the inspiration of the Holy Spirit. Then only did I read the Scriptures on the Church Ages and delve into the many church histories written by the most unbiased historians that I could find. God did not fail to answer my prayer, for while I read the Word and the histories, I was enabled by the Holy Spirit to see unfolded a pattern that runs through the centuries and right into this present, last day.
Dieses Studium war das Wichtigste, das ich je in all der Zeit unternommen habe, deshalb suchte ich den Herrn viele Tage, um die Inspiration des Heiligen Geistes. Dann las ich die Schrift über die sieben Gemeinde-Zeitalter und vertiefte mich in einige Kirchengeschichtsbücher, die wohl als die besten Historiker bekannt sein dürften, die ich je fand, und Gott versäumte es nicht, mein Gebet zu beantworten. Denn nachdem ich das Wort und die Kirchengeschichte gelesen hatte, wurde ich durch den Heiligen Geist in die Lage versetzt, das Muster zu sehen, das sich vor meinen Augen entfaltete, und durch die Zeitalter bis in die gegenwärtige Zeit hindurch läuft.
Weil diese Studie die sorgfältigste gewesen ist, die ich je unternommen habe bis zu dieser Zeit, habe ich Gott viele Tage lang um die Inspiration des Heiligen Geistes gesucht. Und danach habe ich nur die Schriften über die Gemeinde-Zeitalter gelesen und habe mich in vielerlei Kirchengeschichte vertieft von jenen Historikern, die ich finden konnte, die am meisten unvoreingenommen waren. Und Gott versagte mir nicht, mein Gebet zu beantworten, denn während ich das Wort und die Geschichte las, war ich durch den Heiligen Geist in der Lage, sich ein Muster entfalten zu sehen, welches durch die Jahrhunderte hindurchgeht bis in unsere Gegenwart, diesen letzten Tag.
Da diese Studie die ernsthafteste sein sollte die ich jemals unternommen hatte bis zu dieser Zeit, ersuchte ich Gott während vieler Tage um die Inspiration des Heiligen Geistes. Dann erst las ich die Schriftstellen über die Gemeinde Zeitalter und forschte [suchte, grub] in den vielen Kirchen Geschichten geschrieben durch die unbefangensten [vorurteilsfreisten, unbeeinflusstesten] Historiker [Geschichtsforscher, Geschichtswissenschaftler] die ich finden konnte. Gott versäumte [unterließ es] nicht mein Gebet zu beantworten, denn während ich das Wort und die Geschichten las, war ich fähig [ermächtigt, berechtigt] durch den Heiligen Geist ein Muster [Schablone, Modell] entfaltet zu sehen das durch die Jahrhunderte lief und direkt [geradewegs] hinein in diesen gegenwärtigen, letzten Tag.
Weil diese Studie die ernsthafteste war, die ich je bisher durchgeführt hatte, habe ich Gott viele Tage um die Inspiration des Heiligen Geistes ersucht. Erst dann habe ich die Schriften über die Gemeindezeitalter gelesen und habe mich in die vielen Kirchenhistorien vertieft, die von den unvoreingenommensten Historikern, die ich finden konnte, aufgeschrieben wurden. Gott hat nicht versäumt mein Gebet zu beantworten, denn während ich das Wort und die Geschichte las, wurde es mir durch den Heiligen Geist ermöglicht, ein Muster zu erkennen, dass sich durch die Jahrhunderte genau bis zum gegenwärtigen letzten Tag entfaltete.
The key given me of the Lord whereby I was able to determine the messenger for each age is a most Scriptural one. In fact it might be called the Keystone of the Bible. It is the revelation that God never changes, and that His ways are as unchangeable as He is. In Heb. 13:8 it says "Jesus Christ the same yesterday, and today, and for ever". Ecclesiastes 3:14,15, "I know that, whatsoever God doeth, it shall be for ever: nothing can be put to it, nor any thing taken from it: and God doeth it, that men should fear before Him. That which hath been is now; and that which is to be hath already been; and God requireth that which is past." Here it is: an unchanging God with unchanging ways. What He did at the FIRST He will have to keep on doing until it is done for the LAST time. There will never be a change. Apply that to the Church Ages. The kind of man that God chose for the first age, and how God manifested in that man's ministry, would be the example for all other ages. What God did in the first church age is what He wants to do in all other ages.
Der Schlüssel, der mir vom Herrn gegeben wurde, wodurch ich in der Lage sein würde, den Botschafter für jedes Gemeinde-Zeitalter zu benennen, ist nur schriftgemäß. Er könnte sogar der Schlüssel für die Entschlüsselung der Bibel genannt werden. Es ist die Offenbarung, dass Gott sich nicht ändert und dass Seine Wege genauso unveränderlich sind wie Er.
In Hebräer 13, 8 lesen wir:
„Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit."
Und in Prediger 3, 14—15 lesen wir:
„Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, ewige Geltung hat; man kann da nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und das hat Gott so eingerichtet, damit man sich vor ihm fürchte. Was da ist, das ist schon längst gewesen, und was geschehen wird, ist längst da gewesen; denn Gott sucht das Entschwundene wieder hervor“
Hier ist es: Ein unwandelbarer Gott, mit unwandelbaren Wegen. Was Er am Anfang getan hat, wird Er durch die ganze Zeit hindurch tun, bis es zum letzten Mal geschehen ist. Niemals wird darin ein Wechsel stattfinden. Wendet dies auf die Gemeinde-Zeitalter an. Solch ein Mann, den Gott für das erste Gemeinde-Zeitalter erwählte, und wie sich Gott durch den Dienst dieses Mannes verherrlichte und geoffenbart hat, würde das Beispiel für alle Zeitalter sein. Was Gott in dem ersten Gemeinde-Zeitalter tat, will Er durch all die anderen Zeitalter hindurch tun.
Der Schlüssel wurde mir vom Herrn gegeben, wodurch ich in der Lage war, den Botschafter für jedes Zeitalter zu unterscheiden, der am schriftgemäßesten war. In der Tat könnte man es den Schlüsselstein der Bibel nennen. Es ist die Offenbarung, daß Gott nie wechselt, und Seine Wege sind genauso unwandelbar, wie Er es auch ist. In Hebr. 13, 8 heißt es, "Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit."
Pred. 3, 14-15: "Ich habe erkannt, daß alles, was Gott tut, ewige Geltung hat: Man kann da nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und das hat Gott so eingerichtet, daß man sich vor ihm fürchte. Was da ist, das ist schon längst gewesen, und was geschehen wird, ist längst dagewesen; denn Gott sucht das Entschwundene wieder hervor." Hier haben wir es, ein unwandelbarer Gott in unwandelbaren Wegen. Was Er ZUVOR getan hat, wird Er weiterhin tun, bis daß es das LETZTE Mal geschieht. Da wird niemals ein Wechsel sein. Wendet das auf die Gemeinde-Zeitalter an. Der Mann, den Gott für das erste Zeitalter erwählt hat, und wie Gott sich in dem Dienst dieses Mannes kundtat, wird ein Beispiel für alle anderen Zeitalter sein. Was Gott im ersten Gemeinde-Zeitalter getan hat, das will Er auch in allen anderen Zeitaltern tun.
Der mir vom Herrn gegebene Schlüssel wodurch Ich in der Lage war die Botschafter für jedes Zeitalter zu ermitteln [entscheiden, bestimmen, festzusetzen] ist ein überaus [höchst, äußerst] Schriftgemäßer. Genau genommen [In der Tat, faktisch, tatsächlich] könnte es der Schlüsselstein [Grundpfeiler, Schlussstein] von der Bibel genannt werden. Es ist die Offenbarung dass Gott sich niemals ändert, und dass Seine Wege genauso unveränderlich sind wie Er es ist. In Heb. 13:8 heißt es “Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit”. Prediger 3:14,15 “Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig sein wird: es ist ihm nichts hinzuzufügen, und nichts davon wegzunehmen; und Gott hat es also gemacht, damit man sich vor Ihm fürchte. Was da ist, war längst, und was sein wird, ist längst gewesen; und Gott sucht das Vergangene wieder hervor.” [Übersetzung aus der englischen King James Bibel: Ich weiß dieses, was auch immer Gott tut, es soll für immer sein: nichts kann ihm hinzugefügt werden, noch irgendetwas von ihm genommen werden: und Gott tat es, damit der Mensch sich vor Ihm fürchten sollte. Das was gewesen ist, ist jetzt; und das was sein wird ist bereits gewesen; und Gott fordert [verlangt] das was vergangen ist.] Hier ist es: ein unveränderlicher Gott mit unveränderlichen Wegen. Was Er bei dem ERSTEN tat hat Er weiterhin zu tun bis es für das LETZTE Mal getan ist. Dort wird niemals eine Änderung [Wechsel, Umschwung] sein. Wende dieses auf die Gemeinde Zeitalter an. Die Art eines Mannes die Gott für das erste Zeitalter wählte, und wie Gott manifestierte* in dieses Mannes Dienst, würde das Beispiel sein für alle anderen Zeitalter. Was Gott in dem ersten Gemeinde Zeitalter tat ist was Er in allen anderen Zeitaltern tun will.
Der Schlüssel, der mir vom Herrn gegeben wurde, wodurch ich in der Lage war, den Botschafter für jedes Zeitalter zu bestimmen, ist absolut schriftgemäß. In der Tat könnte man ihn den Grundpfeiler der Bibel nennen. Es ist die Offenbarung, dass Gott sich nie verändert und Seine Wege so unwandelbar, wie Er sind. In Hebräer 13,8 heißt es: „Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.“ Prediger 3,14-15: „Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig ist; man kann nichts hinzufügen und nicht davon wegnehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man Ihn fürchte. Was da ist, das ist schon vor Zeiten gewesen, und auch was sein wird, ist schon vor Zeiten gewesen; und Gott sucht das Vergangene wieder hervor.“
Hier ist es: ein beständiger Gott in beständigen Wegen. Was Er AM ANFANG getan hat, muss Er weiterhin tun, bis es zum LETZTEN Mal getan wird. Es wird nie eine Veränderung geben. Wendet das auf die Gemeindezeitalter an. Den Mann, den Gott für das erste Zeitalter erwählt hat, und wie sich Gott im Dienst dieses Mannes kundtat, wird das Beispiel für alle anderen Zeitalter sein. Was Gott im ersten Gemeindezeitalter getan hat, das wird Er auch in allen anderen Zeitaltern tun.
Now we know exactly from the Word which was recorded by the Holy Spirit how the first, or original church, was founded and how God manifested Himself in her. The Word can't change or be changed because the Word is God. John 1:1, "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God." To change one word of it, as did Eve, brings sin and death, even as it says in Revelation 22:18-19, "... If any man shall add unto these things, God shall add unto him the plagues that are written in this book: And if any man shall take away from the words of the book of this prophecy, God shall take away his part out of the Book of Life, and out of the holy city, and from the things which are written in this book." Thus, what the church was at Pentecost is the standard. That is the pattern. There is no other pattern. No matter what the scholars say, God has NOT changed that pattern. What God did at Pentecost He has to keep on doing until the church ages close.
Wir wissen genau aus dem Worte, welches durch den Heiligen Geist wiedergegeben wurde, wie die erste, oder ursprüngliche Gemeinde gegründet und in welch einer Weise sich Gott in ihr geoffenbart hat. Das Wort kann sich nicht ändern und kann auch nicht geändert werden, „denn das Wort ist Gott".
Johannes 1,1
„Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort."
Wer ein Wort ändert, wie Eva es getan hat, bringt Sünde und Tod, so wie wir es in Offenbarung 22, 18—19 lesen:
[„Ich, Johannes, bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört:] wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht."
Deshalb ist das, was die Gemeinde zu Pfingsten war, der Maßstab. Das ist das Muster, es gibt kein anderes. Ganz gleich, was die Gelehrten sagen, Gott hat Sein Muster NICHT geändert. Was Gott zu Pfingsten tat, wird Er weiterhin tun bis zum Abschluss des letzten Gemeinde-Zeitalters.
Nun, wir wissen genau aus dem Worte Gottes, wie es ja durch den Heiligen Geist berichtet wird, wie die erste oder ursprüngliche Gemeinde gegründet wurde und wie Gott sich in ihr offenbarte. Das Wort kann sich nicht ändern noch verändert werden, weil das Wort Gott ist. Joh. 1, 1: "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." Ein Wort davon zu ändern, wie es Eva tat, bringt Sünde und Tod. Wie es auch in Offb. 22, 18-19 heißt: "... Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, So wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht." So wie die Gemeinde zu Pfingsten war, das ist der Grundsatz. Dies ist das Muster, ein anderes Muster gibt es nicht. Es macht nichts, was die Gelehrten sagen, Gott hat NIE Sein Muster verändert. Was Gott zu Pfingsten getan hat, muß Er fortfahren zu tun, bis daß die Gemeinde-Zeitalter enden.
Nun wissen wir von dem Wort welches aufgezeichnet wurde durch den Heiligen Geist exakt wie die erste, oder originale Gemeinde, gegründet wurde und wie Gott Sich Selbst in ihr manifestierte*. Das Wort kann sich nicht ändern oder umgeändert [übergangen, verändert] werden denn das Wort ist Gott. Johannes 1:1, “Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.” Ein Wort von Ihm zu verändern, wie Eva tat, bringt Sünde und Tod, genau wie es in Offenbarung 22:18-19 heißt, “... Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buche geschrieben sind; und wenn jemand etwas hinweg nimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Anteil am Buche des Lebens und an der heiligen Stadt, [und von den Dingen] von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ Somit [folglich], was die Gemeinde zu Pfingsten war ist der Standard. Das ist das Muster [Schablone, Modell]. Dort ist kein anderes Muster [Schablone, Modell]. Ganz egal was die Gelehrten [Geisteswissenschaftler, Gebildeten] sagen, Gott hat das Muster [Schablone, Modell] NICHT geändert [verändert]. Was Gott an Pfingsten tat hat Er weiterhin zu tun bis die Gemeinde Zeitalter schließen.
Nun, wir wissen vom Wort, das durch den Heiligen Geist aufgezeichnet wurde ganz genau, wie die erste, oder ursprüngliche Gemeinde gegründet wurde und wie Sich Gott in ihr manifestierte. Das Wort kann sich nicht verändern, noch verändert werden, denn das Wort ist Gott. Johannes 1,1: „Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.“ Ein Wort davon zu verändern, wie es Eva tat, bringt Sünde und Tod, so wie es auch in Offenbarung 22,18-19 heißt: „Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.“ Folglich ist das, was die Gemeinde an Pfingsten war, der Maßstab. Dies ist das Muster. Ein anderes Muster gibt es nicht. Egal was die Gelehrten sagen, Gott hat dieses Muster NICHT verändert.
Was Gott an Pfingsten tat, muss Er fortfahren zu tun, bis die Gemeindezeitalter enden.
Though scholars may tell you the apostolic age is over, don't you believe it. Such a statement is wrong on two counts. First of all, it is wrong to suppose there aren't any more apostles, just because the original twelve are dead. An apostle means a 'sent one'; and there are many sent ones today, but they are called missionaries. As long as men are being called and sent forth with the Word of Life there is an apostolic age going on. Secondly, they refer to an age of 'manifested Holy Ghost power' as being over since the Bible has been completed. That is untrue. There is not even one Scripture that suggests that, but many conclusively state otherwise. Here is our proof that both of these charges are false. Acts 2:38,39. "Then Peter said unto them, Repent, and be baptized every one of you in the Name of Jesus Christ for the remission of sins, and ye shall receive the gift of the Holy Ghost. For the promise is unto you, and to your children, and to all that are afar off, even as many as the Lord our God shall call." The promise of power with which the apostles were endued at Pentecost is to "you (Jews), and to your children (Jews), and to all that are afar off (Gentiles), and to as many as the Lord our God shall call (both Jew and Gentile)". Until He stops calling, the Pentecostal message and power will NOT CEASE.
Mögen die Gelehrten euch sagen, dass das apostolische Zeitalter vorüber ist, glaubt es nicht, denn so eine Erklärung ist in zweierlei Dingen falsch. Als erstes ist es falsch, anzunehmen, dass keine Apostel mehr da sind, nur weil die ursprünglichen zwölf gestorben sind. Ein Apostel bedeutet ein Gesandter, und es gibt heute viele, die Gott gesandt hat. Sie nennen sich heute nur Missionare. Solange Menschen mit dem Wort des Lebens gerufen und gesandt werden, solange hält das apostolische Zeitalter an. Zweitens beziehen sie sich auf ein Zeitalter, in dem die Kraft des Heiligen Geistes geoffenbart wurde. Sie sagen, es sei zu Ende gegangen mit der Zeit, wo die Bibel abgeschlossen wurde. Das ist nicht wahr. Es gibt für diese Erklärung nicht eine einzige Schriftstelle, die das nur andeuten würde. Und doch sprechen viele das Gegenteil aus. Hier ist unser Beweis, dass diese beiden Behauptungen falsch sind.
Apostelgeschichte 2, 38—39
„Da antwortete ihnen Petrus: Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen. dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch ferne stehen, so viele ihrer der Herr, unser Gott berufen wird’."
Die Verheißung der Kraft, mit der die Apostel [zusammen mit den 120] zu Pfingsten angetan wurden, ist FÜR EUCH (JUDEN) und eure Kinder (Juden) und für alle, die noch weit entfernt sind (Heiden) so viele der Herr, unser Gott berufen wird (Juden und Heiden). Bis der Herr aufhört zu rufen, wird diese Pfingstbotschaft und die Kraft NICHT AUSBLEIBEN.
Wenngleich euch Gelehrte sagen, daß das apostolische Zeitalter vorüber ist, dann glaubt es nicht. Solch ein Ausspruch ist verkehrt auf Grund von zwei Punkten. Erstens ist es verkehrt anzunehmen, daß es keine Apostel mehr gibt, nur weil die ursprünglichen zwölf tot sind. Ein Apostel bedeutet ein Gesandter; und heute gibt es viele Gesandte, aber sie heißen Missionare. Solange Männer gerufen werden und ausgesandt werden mit dem Wort des Lebens, ist ein apostolisches Zeitalter noch im Gange. Zweitens, sie beziehen sich auf ein Zeitalter, kundgetan durch die Kraft des Heiligen Geistes, als ob es vorüber wäre, nachdem die Bibel vervollständigt worden ist. Das ist unwahr. Es gibt nicht einmal eine Schriftstelle, die das vermuten läßt, doch viele sagen entschieden etwas anderes.
Hier ist der Beweis, daß beide Vorwürfe falsch sind. Apg. 2, 38-39: "Da antwortete ihnen Petrus: "Tut Buße und laßt euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch ferne stehen, soviele ihrer der Herr, unser Gott, berufen wird." Die Verheißung der Kraft, mit welcher die Apostel zu Pfingsten angetan wurden, gilt euch (Juden) und euren Kindern (Juden) und alle, die noch ferne sind (Heiden), soviele ihrer der Herr, unser Gott berufen wird (beide, Juden und Heiden). Bis Er aufhört zu rufen, wird die Pfingstbotschaft und die Kraft NICHT NACHLASSEN.
Obwohl Gelehrte [Geisteswissenschaftler, Gebildete] dir vielleicht sagen das apostolische Zeitalter ist vorbei, glaube Du es nicht. Solch eine Bemerkung ist in zwei Punkten falsch. Zu allererst, ist es verkehrt anzunehmen [vorauszusetzen, zu vermuten] es gibt überhaupt keine Apostel* mehr, nur weil die originalen Zwölf tot sind. Ein Apostel* bedeutet ein ‘Gesandter‘ [gesandter Einer]; und es gibt viele Gesandte heute, aber sie werden Missionare genannt. Solange wie Menschen gerufen und ausgesandt werden mit dem Wort des Lebens ist dort ein apostolisches Zeitalter das weitergeht. Zweitens, sie weisen auf ein Zeitalter von ‘manifestierter* Heiliger Geist Kraft‘ hin als wäre es vorbei seit die Bibel vollendet [komplettiert] worden ist. Das ist unwahr. Dort ist nicht einmal eine Schriftstelle die das andeutet [darauf anspielt, darauf schließen lässt], aber viele stellen es überzeugend [beweiskräftig, schlüssig] anders dar. Hier ist unser Beweis dass von diesen Belehrungen beide falsch sind. Apostelgeschichte 2:38,39. “Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch ist die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele irgend der Herr, unser Gott, herzurufen wird.” Die Verheißung von Kraft mit welcher die Apostel* ausgestattet [versehen, bekleidet] wurden zu Pfingsten ist für “euch (Juden), und für eure Kinder (Juden), und für alle die in der Ferne sind (Heiden), und für so viele wie der Herr unser Gott herzurufen wird (beides Jude und Heide)”. Bis Er aufhört rufen, wird die Pfingstliche Botschaft und Kraft NICHT AUFHÖREN.
Auch wenn euch Gelehrte sagen wollen, dass das apostolische Zeitalter vorüber ist, glaubt es nicht. Solch eine Aussage ist in zweierlei Hinsicht verkehrt. Erstens ist es verkehrt anzunehmen, dass es keine Apostel mehr gibt, nur weil die ursprünglichen zwölf tot sind. Ein Apostel bedeutet ein „Gesandter“; und heute gibt es viele Gesandte, aber sie werden Missionare genannt. Solange Männer gerufen und mit dem Wort des Lebens ausgesandt werden, geht ein apostolisches Zeitalter weiter. Zweitens, sie beziehen sich auf ein Zeitalter der „manifestierten Kraft des Heiligen Geistes“, als sei es vorüber, seitdem die Bibel fertig gestellt wurde. Das ist unwahr. Es gibt nicht einmal eine Schriftstelle, die das andeutet, doch viele behaupten überzeugend etwas anderes. Hier ist unser Beweis, dass beide Ansprüche falsch sind. Apostelgeschichte 2,38-39: „Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.“
Die Verheißung der Kraft, womit die Apostel an Pfingsten ausgestattet wurden, gilt „euch (Juden) und euren Kindern (Juden) und allen, die noch ferne sind (Heiden) und so viele der Herr, unser Gott herzurufen wird (beiden, Juden und Heiden).“
Die Kraft und die Pfingstbotschaft wird NICHT AUFHÖREN, bis Er aufhört zu rufen.
What the church had at Pentecost is her inalienable right. Originally, she had the pure Word of God. She had the power of the Spirit manifested in divers signs and wonders and gifts of the Holy Ghost. Hebrews 2:1-4, "Therefore we ought to give the more earnest heed to the things which we have heard, lest at any time we should let them slip. For if the Word spoken by angels was steadfast, and every transgression and disobedience (to the Word) received a just recompence of reward; How shall we escape, if we neglect so great salvation; which at the first began to be spoken by the Lord, and was confirmed unto us by them that heard Him; God also bearing them witness, both with signs and wonders, and with divers miracles, and gifts of the Holy Ghost, according to His own will?" That original church was not organized by men. It was led by the Holy Ghost. It wasn't very big. It was hated and despised. It was oppressed. It was persecuted unto death. But it was true to God. It stayed with the original Word pattern.
Was die Gemeinde zu Pfingsten hatte, ist das ihr von Gott gegebene Recht. Ursprünglich hatte sie das reine Wort Gottes. Sie hatte in ihrer Mitte die Offenbarung der Kraft des Geistes, durch verschiedene Zeichen und Wunder und Gaben des Heiligen Geistes.
Hebräer 2,1-4:
„Darum müssen wir uns umso fester an das halten, was wir gehört haben, um seiner ja nicht verlustig zu gehen. Denn wenn schon das durch Vermittlung der Engel verkündigte Wort unverbrüchlich war, und jede Übertretung und jeder Ungehorsam die gebührende Vergeltung empfing, wie sollten wir da entrinnen, wenn wir ein so hohes Heil unbeachtet lassen, dieses hat ja seinen Anfang von der Verkündigung durch den Herrn genommen und ist uns dann von den Ohrenzeugen zuverlässig bestätigt worden. Wobei auch Gott noch Zeugnis dafür abgelegt hat, durch Zeichen und Wunder, durch mannigfache Krafttaten und Austeilungen des heiligen Geistes nach seinem Ermessen."
Die ursprüngliche Gemeinde war nicht von Menschen organisiert. Sie war vom Heiligen Geist geleitet. Sie war nicht sehr groß. Sie war gehasst und abgelehnt. Sie wurde bis zum Tode verfolgt. Sie war Gott treu. Sie stand auf dem ursprünglichen Wort-Muster.
Was die Gemeinde zu Pfingsten hatte, ist ihr unveräußerliches Recht. Ursprünglich hatte sie das reine Wort Gottes. Sie hatte die Kraft des Geistes geoffenbart mit verschiedenen Zeichen und Wundern und Geistesgaben. Hebr. 2, 1-4: "Darum müssen wir uns um so fester an das halten, was wir gehört haben, um seiner ja nicht verlustig zu gehen. Denn wenn schon das durch Vermittlung von Engeln verkündigte Wort unverbrüchlich war, und jede Übertretung und jeder Ungehorsam (dem Wort gegenüber) die gebührende Vergeltung empfing: Wie sollten wir da der Strafe entrinnen, wenn wir ein so hohes Heil unbeachtet lassen? Dieses hat ja seinen Anfang von der Verkündigung durch den Herrn selbst genommen und ist uns dann von den Ohrenzeugen zuverlässig bestätigt worden, wobei auch Gott noch Zeugnis dafür abgelegt hat durch Zeichen und Wunder, durch mannigfache Krafttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes, nach seinem Ermessen." Die ursprüngliche Gemeinde war nicht von Menschen organisiert. Sie wurde durch den Heiligen Geist geleitet. Sie war nicht sehr groß, sie wurde verachtet und gehaßt, sie wurde bedrängt. Sie wurde bis zum Tode verfolgt. Aber sie hielt treu zu Gott, sie verblieb mit dem ursprünglichen Wortmuster.
Was die Gemeinde zu Pfingsten hatte ist ihr unveräußerliches Recht. Ursprünglich [von Anfang an], hatte sie das reine Wort von Gott. Sie hatte die Kraft des Geistes manifestiert* in verschiedenen Zeichen und Wundern und Gaben des Heiligen Geistes.
Hebräer 2:1-4, “Deswegen sollen wir um so mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten. Denn wenn das durch Engel geredete Wort fest war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam (zu dem Wort) gerechte Vergeltung empfing, wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung nicht achten? Welche zuerst durch den Herrn gepredigt wurde und dann von denen, die Ihn gehört hatten, uns bestätigt worden ist? Und Gott gab Sein Zeugnis dazu mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen und Austeilungen des Heiligen Geistes nach Seinem Willen.” Diese originale Gemeinde war nicht organisiert durch Menschen. Sie war geführt durch den Heiligen Geist. Sie war nicht sehr groß. Sie war gehasst und verachtet [verschmäht]. Sie war unterdrückt. Sie war verfolgt bis zum Tod. Aber sie war treu zu Gott. Sie blieb bei dem originalen Wort Muster [Schablone, Modell].
Was die Gemeinde an Pfingsten hatte, ist ihr unabdingbares Recht. Ursprünglich hatte sie das reine Wort Gottes. Sie hatte die Kraft des Geistes, der sich in verschiedenen Zeichen und Wundern und Gaben des Heiligen Geistes manifestierte. Hebräer 2,1-4: „Darum sollen wir desto mehr auf das Wort achten, das wir gehört haben, damit wir nicht etwa am Ziel vorbeigleiten. Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort zuverlässig war, und jede Übertretung und jeder Ungehorsam (dem Wort gegenüber) den gerechten Lohn empfing, wie wollen wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung missachten? Diese wurde ja zuerst durch den Herrn verkündigt und ist uns dann von denen, die Ihn gehört haben, bestätigt worden, wobei Gott Sein Zeugnis dazu gab mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen und Austeilungen des Heiligen Geistes nach Seinem Willen.“
Diese ursprüngliche Gemeinde wurde nicht von Menschen organisiert. Sie wurde durch den Heiligen Geist geleitet. Sie war nicht sehr groß. Sie wurde gehasst und verachtet. Sie wurde unterdrückt. Sie wurde verfolgt bis hin zum Tod. Aber sie hielt treu zu Gott. Sie verblieb mit dem ursprünglichen Wortmuster.
Now don't get led astray here. When I said that God and His ways never change, I did not say that the church and its messengers could not change. The church isn't God. So she can change. But what I said was that because of the unchanging God with unchanging ways we can go back to the beginning and see the first and perfect act of God and then judge by that standard. That is how it is done. The True Church will always try to be like the original at Pentecost. The True Church of today will try to approximate that early first one. And the messengers to the churches, having the same Spirit of God in them, will try to approximate the apostle Paul. They won't be exactly like him; but the true messengers will be the ones that come the closest to Paul, who was free of all men, sold out to God, and gave forth the Word of God only, and manifested the Holy Ghost in power. None else would do. You have to work from the original. As like begets like, the True Church will always be the one that tries to follow in the steps of her founders at Pentecost and her messengers will follow the apostle Paul, the first messenger to the first church age. It is that simple, and that wonderful.
Bitte, beachtet genau, was ich sage. Als ich sagte, dass sich Gott und Seine Wege niemals ändern, sagte ich nicht, dass die Gemeinde oder ihre Boten sich nicht ändern würden. Die Gemeinde ist nicht Gott, sie kann sich ändern; aber was ich sagte, ist dies, weil wir einen unwandelbaren Gott mit unwandelbaren Wegen haben, können wir zu dem Anfang zurückgehen und das erste, vollkommene Tun und Handeln Gottes sehen, und dann gemäß diesem Maßstab urteilen. Auf diese Weise ist es geschehen. DIE WAHRE GEMEINDE WIRD IMMER VERSUCHEN, SO ZU SEIN, WIE DIE URSPRÜNGLICHE ZU PFINGSTEN. Die wahre Gemeinde von heute wird sich mit der ersten Gemeinde vergleichen. Die Boten an die Gemeinden, die denselben Geist Gottes in sich haben, werden versuchen, zu tun, was der Apostel Paulus tat. Sie werden vielleicht nicht genauso sein wie er, aber die wahren Boten werden diejenigen sein, die dem Paulus am nächsten kommen. Er war frei von allen Menschen, Gott ganz geweiht, er gab das Wort Gottes allein und offenbarte den HeiligenGeist in Kraft, wie niemand anders. Ihr müsst mit dem Original anfangen, denn Gleiches sehnt sich nach Gleichem. Die wahre Gemeinde Wird immer die sein, die versucht, in den Fußstapfen der Gründer von Pfingsten zu gehen und ihre Boten werden dem Apostel Paulus folgen, der der Bote für die Gemeinde zu Ephesus war. Es ist so einfach, und doch so wunderbar.
Doch geratet hier nicht durcheinander. Als ich sagte, daß Gott und Seine Wege sich niemals ändern, habe ich nicht gesagt, daß die Gemeinde und deren Botschafter sich nicht ändern könnten. Die Gemeinde ist nicht Gott. Sie kann sich ändern. Doch was ich sagte, war dieses, wegen des unwandelbaren Gottes in Seinen unwandelbaren Wegen können wir zum Anfang zurückgehen und die erste, vollkommene Handlung Gottes betrachten und aus diesem Gesichtspunkt urteilen. So wird es getan. Die wahre Gemeinde wird immer versuchen, wie das Original zu Pfingsten zu sein. Die wahre Gemeinde von heute wird versuchen, sich so nah als möglich an die erste zu halten. Auch die Botschafter an die Gemeinden, die denselben Geist Gottes in sich hatten, werden versuchen, sich so nah als möglich an Paulus zu halten. Sie werden nicht genauso sein wie er, doch die wahren Botschafter werden die sein, die Paulus am nahesten kommen, welcher frei von allen Menschen war und Gott völlig ausgeliefert und Gottes Wort und nur Gottes Wort hervorgab und den Heiligen Geist in Kraft kundtat. Kein anderer würde das tun, ihr müßt vom Ursprünglichen her wirken. Wie Gleiches Gleiches wieder hervorbringt, wird die wahre Gemeinde immer diejenige sein, die versucht, in den Fußstapfen ihrer Gründer von Pfingsten zu wandeln, und ihre Botschafter werden Paulus nachfolgen, dem ersten Botschafter des ersten Gemeinde-Zeitalters. Es ist so einfach, und das ist wunderbar.
Nun werde hier nicht irregeführt. Als ich sagte dass Gott und Seine Wege sich niemals verändern, ich sagte nicht dass die Gemeinde und ihre Botschafter sich nicht ändern können. Die Gemeinde ist nicht Gott. So sie kann sich ändern. Aber was ich sagte war, dass wir wegen des unveränderlichen Gottes mit unveränderlichen Wegen zurückgehen können zum Anfang und die erste und perfekte Handlung von Gott sehen und dann durch diesen Standard richten [beurteilen, entscheiden]. Das ist wie es getan wird. Die Echte [Wahre, Treue] Gemeinde* wird immer versuchen wie die originale zu Pfingsten zu sein. Die Echte [Wahre, Treue] Gemeinde* von heute wird versuchen sich dieser frühen ersten einen zu nähern [annähernd gleich zu sein]. Und die Botschafter zu den Gemeinden, denselben [gleichen] Geist von Gott in sich habend, werden versuchen dem Apostel* Paulus* annähernd gleich zu sein. Sie werden nicht exakt wie er sein; aber die echten [wahren, treuen] Botschafter werden die einen sein die Paulus* am nächsten kommen, welcher frei war von allen Menschen, herausgekauft für Gott, und verbreitete nur [einzig] das Wort von Gott, und manifestierte* den Heiligen Geist in Kraft. Kein anderer würde das tun. Du musst von dem Original her arbeiten. So wie Gleiches Gleiches zeugt [hervorbringt], wird die Echte [Wahre, Treue] Gemeinde* immer die eine sein die versucht in den Fußstapfen von ihren Begründern zu Pfingsten zu folgen [treten] und ihre Botschafter werden dem Apostel* Paulus* folgen, der erste Botschafter für das erste Gemeinde Zeitalter. Es ist so simpel [einfach], und so wunderschön [herrlich].
Nun werdet hier nicht irregeleitet. Als ich sagte, dass Gott und Seine Wege sich nie verändern, sagte ich nicht, dass sich die Gemeinde und deren Botschafter nicht verändern können.
Die Gemeinde ist nicht Gott. So kann sie sich verändern. Doch was ich gesagt habe war folgendes, wegen des unveränderlichen Gottes mit Seinen unveränderlichen Wegen, können wir zum Anfang zurückgehen und die erste und vollkommene Handlung Gottes sehen und dann nach diesem Vorbild entscheiden. So wird es getan. Die Wahre Gemeinde wird immer versuchen, so wie die Ursprüngliche zu Pfingsten zu sein. Die heutige Wahre Gemeinde wird versuchen sich der früheren Ersten so nah wie möglich anzunähern. Und die Botschafter zu den Gemeinden, die denselben Geist Gottes in sich hatten, werden versuchen, sich so nah wie möglich Paulus anzunähern. Sie werden nicht exakt so sein wie er; doch die wahren Botschafter werden diejenigen sein, die Paulus am nächsten kommen, der frei von allen Menschen war, Gott völlig ausgeliefert und ausschließlich Gottes Wort verkündigte und den Heiligen Geist in Kraft manifestierte. Nichts anderes ist zu beachten. Man muss von dem Original ausgehen. So wie gleiches, gleiches hervorbringt, so wird die Wahre Gemeinde immer die sein, die versucht, den Fußspuren ihrer Gründer von Pfingsten zu folgen und ihre Botschafter werden dem Apostel Paulus nachfolgen, dem ersten Botschafter des ersten Gemeindezeitalters. Es ist so einfach, und so wunderbar.
With this key, so simple, yet so wonderful, I was able, by the help of the Holy Spirit, to read the Book of Revelation and the histories and find therein each age, each messenger, the duration of each age, and the part each played in the purpose of God from Pentecost to the consummation of those ages.
Mit diesem Schlüssel ist es so einfach und doch so herrlich, und ich war damit imstande, mit Hilfe des Heiligen Geistes das Buch der Offenbarung zu lesen, die Kirchengeschichte nachzusehen, worin ich jedes Gemeinde-Zeitalter und den Boten fand, sowie die Länge des Zeitalters und welchen Zweck jedes von ihnen in dem Heilsplan Gottes hatte, angefangen zu Pfingsten bis zum Abschluss dieses Zeitalters.
Mit diesem Schlüssel, so einfach und doch so wunderbar, war ich imstande, mit Hilfe des Heiligen Geistes das Buch der Offenbarung und die Geschichte zu lesen und fand in jedem Zeitalter jeden Botschafter, die Dauer jedes Zeitalters und die Rolle, die jedes Zeitalter in Gottes Plan von Pfingsten bis zum Ende der Zeitalter spielt.
Mit diesem Schlüssel, so simpel [einfach], dennoch so wunderschön [herrlich], war ich imstande, durch die Hilfe des Heiligen Geistes, das Buch der Offenbarung zu lesen und die Geschichte [Historik] und fand darin jedes Zeitalter, jeden Botschafter, die Dauer von jedem Zeitalter, und die Rolle die jeder in dem Zweck Gottes spielte von Pfingsten bis zur Vollendung von diesen Zeitaltern.
Mit diesem Schlüssel, so einfach und doch so wunderbar, war ich imstande, mit Hilfe des Heiligen Geistes, das Buch der Offenbarung und die Geschichte zu lesen und darin jedes Zeitalter, jeden Botschafter, die Dauer jedes Zeitalters und die Rolle, die jedes Zeitalter in Gottes Plan spielte, von Pfingsten an bis zur Vollendung jener Zeitalter zu finden.
Since you now understand how we judge what the True Church was like (what she was at Pentecost and what she was in the apostolic age as set forth in the Word in the Book of Acts) we can apply the same rule to show us how the church failed. The basic error, or errors, that crept into the first church and were revealed in the Book of Acts and Revelation and also in the Epistles will become more and more visibly manifested in each subsequent age, until we come to a complete blackout of truth in the last, or Laodicean Age.
Nun wisst und versteht ihr, auf welche Weise wir die erste Gemeinde zu Pfingsten beurteilen. Was sie in jenem apostolischen Zeitalter hatte gemäß der Apostelgeschichte, und in welcher Weise sie das Wort brachte, den Maßstab können wir anlegen, um uns vor Augen zu führen, in welcher Weise die Gemeinde versagte. Die grundsätzlichen Irrtümer, die sich schon seit Beginn des ersten Gemeinde-Zeitalters eingeschlichen hatten, wurden in der Apostelgeschichte, den Briefen und der Offenbarung sichtbar. Sie werden jedoch in jedem folgenden Zeitalter mehr zum Vorschein kommen. Bis wir zum totalen Abfall, in dem letzten, dem Gemeinde-Zeitalter von Laodizea kommen.
Nachdem ihr nun versteht, wie wir das beurteilen, wie die wahre Gemeinde beschaffen war (was sie zu Pfingsten war und was sie in dem apostolischen Zeitalter im Worte der Apostelgeschichte hervorgebracht hat), so können auch wir die gleiche Regel anwenden, um zu zeigen, wie die Gemeinde auch versagt hat. Der grundlegende Irrtum oder auch Irrtümer, die sich in die erste Gemeinde eingeschlichen hatten und in der Apostelgeschichte und im Buche der Offenbarung geoffenbart wurden, wie auch in den Briefen, werden deutlich sichtbar und treten in jedem nachfolgenden Zeitalter klar zu Tage, bis daß wir zum völligen Entschwinden der Wahrheit im letzten bzw., laodizeischen Zeitalter gekommen sind.
Weil Du nun verstehst wie wir entscheiden [beurteilen] wie die Echte [Wahre, Treue] Gemeinde* war (Was sie an Pfingsten war und was sie in dem apostolischen Zeitalter war wie es bekannt gemacht ist im Wort in dem Buch der Apostelgeschichte), können wir dieselbe Regel anwenden, um uns zu zeigen wie die Gemeinde scheiterte [fehlte, nachließ, schwächer wurde, den Zweck verfehlte]. Der grundlegende [elementare] Fehler, oder die Fehler, die in die erste Gemeinde schlichen und geoffenbart wurden in dem Buch der Apostelgeschichte und Offenbarung und auch in den Sendschreiben werden mehr und mehr sichtbar manifestiert* werden in jedem folgenden Zeitalter, bis wir zu einem kompletten Blackout [Verdunklung] der Wahrheit kommen am Ende, oder Laodizea Zeitalter.
Nachdem ihr nun verstanden habt, wie wir beurteilen, wie die wahre Gemeinde beschaffen war (was sie zu Pfingsten und was sie im apostolischen Zeitalter war, so wie im Wort in der Apostelgeschichte dargestellt), können wir die gleiche Regel anwenden, um uns zu zeigen, wie die Gemeinde versagt hat. Der grundlegende Irrtum oder Irrtümer, die sich in die erste Gemeinde eingeschlichen haben und im Buch der Apostelgeschichte und der Offenbarung und auch in den Briefen geoffenbart wurden, werden sich mehr und mehr in jedem nachfolgenden Zeitalter sichtbar manifestieren, bis wir zu einem völligen Blackout der Wahrheit im letzten, beziehungsweise im Laodizea Zeitalter kommen.
Now out of this first key that we have received of the Lord, there comes another and slightly less wonderful truth. I said that the True Church would always try to be like it was in the Book of Acts. That is exactly right. But we have discovered that the Word also teaches an invasion of error until there is a complete blackout of truth in the last day when the Lord is about to appear. The question now arises in our minds; does God forsake His own and let them fall into a state of complete deception? On no account, for the Scripture says very clearly in Matthew 24:24, that the 'Elect' CANNOT be deceived. "For there shall arise false Christs, and false prophets, and shall shew great signs and wonders; insomuch that, IF IT WERE POSSIBLE, they shall deceive the very elect." What then? The answer is clear before us. There is a True Church and a false church. There is a True Vine and a false vine. But of course that false church, false vine body, will always try to usurp the position of the True Church and contend that she, and not the Elect, are the real and authentic. The false will try to kill the True. That is how it was in the Book of Acts, that is how it is set forth in the seven ages, and that is how it is declared in the various Epistles. That is how it has been. That is how it is now. That is how it will be. It can't change.
Nun, mit diesem Schlüssel, der uns vom Herrn gegeben wurde, möchten wir eine weitere wunderbare Wahrheit betrachten. Ich habe bereits gesagt, dass die wahre Gemeinde immer versuchen würde, so zu sein, wie sie uns in dem Buch der Apostelgeschichte dargestellt wird. Das ist genau richtig. Doch haben wir auch schon festgestellt, dass das Wort auch das Einschleichen von Irrtümern lehrt, bis eine völlige Verdunkelung der Wahrheit in den letzten Tagen kommt, bevor die Ankunft des Herrn geschehen wird. Jetzt ist die Frage in unseren Gedanken, verlässt Gott die Seinen, lässt er sie in einen Zustand des Betruges fallen [Verführung]? In keiner Weise! Denn die Schrift bezeugt sehr klar in Matthäus 24, 24: „Dass die Auserwählten NICHT verführt werden KÖNNEN!"
„Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen dien und Wunder verrichten, um WOMÖGLICH auch die Auserwählten irrezuführen."
Was nun? Die Antwort liegt klar vor uns. ES GIBT EINE WAHRE UND EINE FALSCHE KIRCHE. Es ist ein wahrer und ein falscher Weinstock. Natürlich beansprucht die falsche Kirche, der falsche Weinstock, für sich, die wahre Gemeinde zu sein und behauptet, „sie sei es" und nicht die Auserwählten. Die Falschen werden immer versuchen, die Wahren zu töten. So war es schon zur Zeit der Apostel, und so ist es auch in diesen sieben Gemeinde-Zeitaltern geblieben. Wir finden dies auch in den verschiedenen Briefen. So war es immer. So ist es heute noch. So wird es immer sein. Es kann sich nicht ändern.
Aus diesem ersten Schlüssel heraus, den wir vom Herrn empfangen haben, kommt eine andere, fast genauso erfreuliche Wahrheit hervor. Ich sagte, daß die wahre Gemeinde immer versuchen würde, so zu sein, wie es in der Apostelgeschichte war. Das ist sehr richtig. Jedoch haben wir entdeckt, daß das Wort auch lehrt, daß eine Flut von Irrtümern daherkommt, bis zum völligen Entschwinden der Wahrheit am letzten Tage, wenn der Herr im Begriff ist, zu erscheinen. Jetzt entsteht die Frage in unseren Gedanken, verläßt Gott die Seinen und läßt Er sie in den Zustand völliger Verführung fallen? In keinem Fall, denn die Bibel sagt ganz klar in Matth. 24, 24, daß die Auserwählten NICHT verführt werden können. "Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder verrichten, um WOMÖGLICH auch die Auserwählten irre zu führen." Was dann? Die Antwort liegt klar vor uns. Dort ist eine wahre und eine falsche Gemeinde. Dort ist ein wahrer Weinstock und ein falscher Weinstock. Aber natürlich, die falsche Gemeinde, falscher Weinstock, wird immer versuchen, sich die Position der wahren Gemeinde anzumaßen und darauf bestehen, daß nicht die Auserwählten die Wahren und Beglaubigten sind. Die Falsche wird versuchen, die Wahre zu töten. So war es im Buch der Apostelgeschichte, so ist es in den sieben Gemeindezeitaltern hervorgekommen und so ist es auch in den verschiedenen Briefen dargelegt worden. So wie es gewesen ist, so ist es auch jetzt, so wird es immer sein. Es kann sich nicht ändern.
Nun aus dem ersten Schlüssel heraus den wir vom Herrn empfangen haben, kommt dort eine andere und ein wenig weniger herrliche Wahrheit. Ich sagte, dass die Echte [Wahre, Treue] Gemeinde* immer versuchen würde so zu sein wie es in dem Buch der Apostelgeschichte war. Das ist exakt richtig. Aber wir haben herausgefunden, dass das Wort auch ein Eindringen [eine Invasion] von Irrtümern [Fehlern, Missweisungen] lehrt bis dort ein kompletter [vollständiger] Blackout [Verdunklung] der Wahrheit ist am letzten Tag wenn der Herr im Begriff ist zu erscheinen. Die Frage kommt nun in unsere Gedanken; gibt Gott Sein Eigentum [Angehörige] auf und lässt sie in einen Zustand von kompletter [vollständiger] Täuschung [Betrug] hineinfallen? Auf keinen Fall, denn die Schrift sagt sehr klar in Matthäus 24:24, dass die ‘Auserwählten‘ NICHT verführt werden KÖNNEN. “Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, WENN ES MÖGLICH WÄRE, auch die Auserwählten zu verführen.” Was dann? Die Antwort ist klar vor uns. Dort ist eine Echte [Wahre, Treue] Gemeinde* und eine falsche gemeinde*. Dort ist ein Echter [wahrer, treuer] Weinstock und ein falscher Weinstock. Aber natürlich wird [selbstverständlich] diese falsche Gemeinde*, falscher Weinstock leib, immer versuchen sich die Position von der Echten [Wahren, Treuen] Gemeinde* widerrechtlich anzueignen und behaupten dass sie, und nicht die Auserwählte, die wahren [wirklichen realen, richtigen] und authentischen [echten, unverfälschten, glaubwürdigen, urschriftlichen, rechtskräftigen, beglaubigten] sind. Die falsche wird versuchen die Echte zu töten. Das ist wie es war im Buch der Apostelgeschichte, das ist wie es bekannt gemacht ist in den sieben Zeitaltern, und das ist wie es bekannt gegeben [erklärt, verkündet] ist in den verschiedenen Sendschreiben. Das ist wie es gewesen ist. Das ist wie es jetzt ist. Das ist wie es sein wird. Es kann sich nicht verändern.
Nun, aus diesem ersten Schlüssel, den wir vom Herrn empfangen haben, kommt eine andere, weniger erfreuliche Wahrheit hervor. Ich sagte, dass die Wahre Gemeinde immer versuchen wird, so zu sein, wie sie es in der Apostelgeschichte war. Das stimmt genau. Aber wir haben herausgefunden, dass das Wort auch eine Invasion von Irrtümern lehrt, bis es einen völligen Blackout der Wahrheit am letzten Tag gibt, wenn der Herr dabei ist, zu erscheinen. Jetzt stellt sich uns die Frage; gibt Gott die Seinen auf und lässt Er sie in den Zustand völliger Täuschung hineinfallen? Auf keinen Fall, denn die Schrift sagt ganz klar in Matthäus 24,24, dass die „Auserwählten“ NICHT verführt werden können. „Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, WENN MÖGLICH auch die Auserwählten zu verführen.“ Was dann? Die Antwort liegt klar vor uns.
Es gibt eine Wahre Gemeinde und eine falsche Gemeinde. Es gibt einen Wahren Weinstock und einen falschen Weinstock.
Aber natürlich wird diese falsche Gemeinde, der Leib des falschen Weinstocks, immer versuchen, die Stellung der Wahren Gemeinde zu ergreifen und behaupten, dass er, und nicht die Auserwählten, der Wahre und Authentische ist. Der Falsche wird versuchen, den Wahren zu töten. So war es im Buch der Apostelgeschichte, so ist es in den sieben Zeitaltern dargestellt und so ist es auch in den verschiedenen Briefen dargelegt. So ist es gewesen. So ist es jetzt. So wird es immer sein. Es kann sich nicht ändern.
Now let us be very careful that we are not confused at this point. Thus we will seek the Word to validate this claim. Let us go back to the Book of the beginning, Genesis. In the Garden of Eden there were TWO trees. One was good; one was evil. One produced LIFE, the other produced Death. There were two children who originally offered sacrifices to God. Let me repeat that, they BOTH offered sacrifices to God. Genesis 4:3-5, "And in process of time it came to pass, that Cain brought of the fruit of the ground an offering unto the Lord. And Abel, he also brought of the firstlings of his flock and of the fat thereof. And the Lord had respect unto Abel and to his offering: But unto Cain and to his offering He had not respect..." But one (Cain) was evil, being of his father (that Wicked One), while Abel was righteous before the Lord. Again, there were two children from the flesh of the same parents. They were the twins of Isaac and Rebekah. One was the elect of God and the other was reprobate. Both worshipped God. In every single case there was worship of God involved. In every case the evil hated the righteous and persecuted the righteous. In some cases the evil destroyed the righteous. But notice. They were planted together. They lived together. They both made claims upon God and worshipped God.
Lasst uns hier sehr sorgfältig sein, damit wir in keiner Weise verwirrt werden. Wir wollen das Wort sprechen lassen, um diesen Ausspruch zu klären. Lasst uns zu dem Buch des Anfangs zurückgehen. In dem Garten Eden waren ZWEI Bäume. Einer war gut, der andere böse. Einer brachte LEBEN, der andere brachte TOD! Es waren zwei Söhne, die Gott Opfer darbrachten. Lasst mich dieses wiederholen, dass BEIDE Gott Opfer darbrachten,
Mose 4, 3—5:
„Nun begab es sich nach Verlauf geraumer Zeit, dass Kain dem Herrn eine Opfergabe von den Früchten des Ackers darbrachte, und auch Abel opferte von den Erstgeburten seiner Herde, und zwar von ihren Fettstücken. Da schaute der Herr auf Abel und seine Gabe, aber Kain und seine Gabe sah er nicht. Darüber geriet Kain in heftige Erregung, so dass sein Angesicht sich finster senkte."
Einer (Kain) von ihnen war vom Bösen. Er stammte von seinem Vater, dem Bösen, während Abel vor dem Herrn gerecht war. Wiederum sehen wir zwei Kinder von dem Fleisch derselben Eltern, und zwar die Zwillinge von Isaak und Rebekka. Einer war von Gott auserwählt, der andere abgelehnt. Beide dienten Gott. In jedem einzelnen Fall war Anbetung eingeschlossen. Auf jeden Fall hasste der Böse den Gerechten und verfolgte den Gerechten. In manchen Fällen zerstörte der Böse den Gerechten. Beachtet jedoch, dass sie zusammen gepflanzt waren. Sie lebten zusammen. Sie stellten beide Anspruch auf Gott und beteten Ihn an.
Nun laßt uns ganz vorsichtig sein, daß wir in diesem Punkt nicht verwirrt sind. Deswegen forschen wir in dem Wort um der Richtigkeit dieser Behauptung willen. Laßt uns zurück zum Buch am Anfang gehen, zum ersten Moses. Im Garten Eden waren ZWEI Bäume. Der eine war gut, der andere böse. Der eine brachte LEBEN, der andere erzeugte den Tod. Dort waren zwei Kinder, welche ursprünglich Gott Opfer darbrachten. Laßt mich das noch einmal wiederholen. Beide brachten Gott Opfer dar. Ersten Moses 4, 3-5: "Nun begab es sich nach Verlauf geraumer Zeit, daß Kain dem Herrn eine Opfergabe von den Früchten des Ackers darbrachte; und auch Abel opferte von den Erstgeburten seiner Herde, und zwar von ihren Fettstücken. Da schaute der Herr auf Abel und seine Opfergabe; aber Kain und seine Gabe sah er nicht an..." Doch einer (Kain) war böse, er war von seinem Vater (dem Bösen), während Abel gerecht vor Gott war. Wiederum waren dort zwei Kinder vom Fleisch der gleichen Eltern. Das waren die Zwillinge Isaaks und Rebekkas. Der eine war der Auserwählte Gottes und der andere wurde verworfen. Beide beteten Gott an. In beiden Fällen war die Anbetung zu Gott mit einbezogen. In jedem dieser Fälle haßte der Böse den Gerechten und verfolgte ihn. In einigen Fällen zerstörte der Böse den Gerechten. Paßt auf! Sie wurden zusammen gepflanzt. Sie lebten zusammen. Beide stellten an Gott Ansprüche und beteten Gott an.
Nun lasst uns sehr vorsichtig sein dass wir in dieser Hinsicht nicht verwirrt [in Unordnung, durcheinander] sind. Also [folglich] wollen wir das Wort durchforschen um diese Behauptung für gültig zu erklären. Lass uns zurückgehen zu dem Buch des Anfangs, Genesis*. In dem Garten von Eden dort waren ZWEI Bäume. Einer war gut; einer war böse [schlecht]. Einer produzierte [erzeugte, brachte hervor] LEBEN, der andere produzierte [erzeugte, brachte hervor] Tod. Dort waren zwei Kinder welche ursprünglich Gott Opfer darbrachten.
Lass mich das wiederholen, sie brachten BEIDE Gott Opfer dar. Genesis* 4:3-5, “Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da brachte Kain dem Jehova eine Opfergabe von der Frucht des Erdbodens; und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und Jehova blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und auf seine Opfergabe blickte Er nicht...” Aber einer (Kain) [1. Johannes 3:12] war böse, er war von seinem Vater (dem Bösen [Gottlosen einen]), während Abel gerecht [rechtschaffen] war vor dem Herrn. Nochmal, dort waren zwei Kinder von dem Fleisch von denselben Eltern. Sie waren die Zwillinge von Isaak und Rebekka. Einer war der Erwählte von Gott und der andere war verworfen [verdammt]. Beide beteten Gott an. In jedem einzelnen Fall war Anbetung zu Gott damit verbunden. In jedem Fall hasste der Böse den Gerechten [Rechtschaffenen] und verfolgte den Gerechten [Rechtschaffenen]. In einigen Fällen zerstörte [ruinierte, tötete, zu Grunde richten] der Böse den Gerechten [Rechtschaffenen]. Aber beobachte. Sie wurden zusammen gepflanzt. Sie lebten zusammen. Sie beide erhoben Anspruch auf Gott und beteten Gott an.
Nun lasst uns sehr vorsichtig sein, dass wir an dieser Stelle nicht durcheinander kommen. Deshalb werden wir das Wort durchforschen, um diese Behauptung zu bestätigen. Lasst uns zurückgehen zum Buch des Anfangs, zu Genesis. Im Garten Eden waren ZWEI Bäume. Einer war gut; einer war böse. Einer brachte LEBEN hervor, der andere brachte Tod hervor. Es gab zwei Kinder, die am Anfang Gott Opfer darbrachten. Lasst mich das wiederholen, sie brachten BEIDE Gott Opfer dar. 1. Mose 4,3-5: „Und es geschah nach geraumer Zeit, dass Kain dem HERRN ein Opfer darbrachte von den Früchten des Erdbodens.
Und auch Abel brachte ein Opfer dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der HERR sah Abel und sein Opfer an; aber Kain und sein Opfer sah er nicht an.“ Aber einer (Kain) war böse, da er von seinem Vater (dem Bösen) war, während Abel gerecht war vor Gott. Es gab auch noch zwei weitere Kinder, dem Fleisch nach, bei gleichen Eltern. Das waren die Zwillinge von Isaak und Rebekka. Einer war der Auserwählte Gottes und der andere der Verdammte. Beide beteten Gott an. Bei jedem der einzelnen Szenarien war Anbetung Gottes involviert. In jedem Szenario hasste der Böse den Gerechten und verfolgte den Gerechten. In einigen Fällen zerstörte der Böse den Gerechten. Aber beachtet. Sie wurden zusammen gepflanzt. Sie lebten zusammen. Beide stellten Ansprüche an Gott und beteten Gott an.
These illustrations depict perfectly the parable of the Lord Jesus Christ when He said that the kingdom of heaven was like unto a man who sowed good seed, only to have an enemy come and plant tares amongst those good seeds. God did not plant the tares. Satan planted those tares right amongst the good seed of God. Those two kinds of plants (people), from two different seeds, grew up together. They partook of the nourishment in the same earth, they shared in the same sun, rain, and all other benefits, and both were harvested in their turn. Do you see it? Don't ever forget these truths as we study the church ages and later the seals. And above all, don't forget that it is in this last age, when the tares are getting bound for their burning, that they will shove out the wheat that is to be garnered by the Lord.
Diese Illustrationen beschreiben das Gleichnis des Herrn Jesus vollkommen, als er sagte, das Himmelreich ist gleich einem Manne, der guten Samen säte. Dann kam der Feind und säte Unkraut zwischen den guten Samen. Gott hat das Unkraut nicht gepflanzt, Satan pflanzte das Unkraut mitten unter den guten Samen Gottes. Diese beiden Arten von Pflanzen (Menschen), aus zwei verschiedenen Samen, wachsen zusammen, sie haben Anteil an der gleichen Feuchtigkeit der Erde. Sie haben Teil an der gleichen Sonne, am Regen und so weiter. Beide werden geerntet zu ihrer Zeit. Seht ihr das? Vergesst diese Wahrheiten nicht, während wir die Studien über die Gemeinde-Zeitalter und später auch über die Siegel haben werden. Vergesst über allem aber nicht, dass in diesem letzten Zeitalter das Unkraut zusammengetan, GEBÜNDELT und zum Verbrennen bereitgestellt wird, und dass wiederum auch der Weizen GESAMMELT wird und in die Scheuer des Herrn getan wird.
Diese Illustrationen schildern vollkommen das Gleichnis des Herrn Jesus Christus, wo Er sagt, daß das Reich des Himmels wie ein Mann sei, der guten Samen säte, nur der Feind kam daher und säte Unkraut unter diesen guten Samen. Gott hat dieses Unkraut nicht gepflanzt. Satan pflanzte das Unkraut mitten unter den guten Samen. Diese zwei Arten von Pflanzen (Menschen zweier verschiedener Samen) wuchsen zusammen auf. Sie hatten Anteil an der Nährkraft der gleichen Erde, sie teilten die gleiche Sonne, Regen und die anderen Segnungen, auch wurden beide abgeerntet, als die Zeit dafür kam. Seht ihr es? Vergeßt niemals diese Wahrheiten, während wir die Gemeindezeitalter erforschen und später die Siegel. Doch darüber hinaus vergeßt nicht, daß es in diesem letzten Gemeinde-Zeitalter ist, wo das Unkraut gebündelt wird, um verbrannt zu werden, und daß sie den Weizen herausstoßen werden, doch der wird vom Herrn eingesammelt werden.
Diese Illustrationen [Erklärungen, Veranschaulichungen] schildern [darstellen] perfekt das Gleichnis des Herrn Jesus Christus als Er sagte dass das Reich der Himmel einem Menschen gleich geworden ist welcher guten Samen säte, nur dass ein Feind gekommen ist und Unkraut unter diese guten Samen pflanzte [Matthäus 13:24]. Gott hat das Unkraut nicht gepflanzt. Satan pflanzte dieses Unkraut direkt unter den guten Samen von Gott. Diese zwei Arten von Pflanzen (Menschen), von zwei verschiedenen Samen, wuchsen zusammen auf. Sie nahmen von der Nahrung in derselben Erde, sie hatten Anteil in der gleichen Sonne, Regen, und allen anderen Wohltaten [Vorteilen, Nutzen] und beide wurden geerntet zu ihrem Turnus*. Siehst Du es? Vergiss niemals diese Wahrheiten während wir die Gemeinde Zeitalter studieren und später die Siegel. Und vor allem, vergiss nicht dass es in diesem letzten Zeitalter ist, wenn das Unkraut gebunden wird für ihr Verbrennen, dass sie den Weizen hinaus stoßen werden der in den Kornspeicher gesammelt wird durch den Herrn.
Diese Illustrationen beschreiben vollkommen das Gleichnis des Herrn Jesus Christus, als Er sagte, das Reich des Himmels gleicht einem Mann, der guten Samen säte, und der Feind kam hinter ihm her und säte Unkraut unter diese guten Samen. Gott hat das Unkraut nicht gepflanzt. Satan pflanzte jenes Unkraut genau, mitten unter den guten Samen Gottes. Diese beiden Pflanzenarten (Menschen) aus zweierlei verschiedenen Samen wuchsen zusammen auf. Sie partizipierten von der Nährkraft der gleichen Erde, sie teilten die gleiche Sonne, den Regen und alle anderen Vorteile und beide wurden nacheinander abgeerntet.
Seht ihr es? Vergesst diese Wahrheiten niemals, während wir die Gemeindezeitalter und später die Siegel studieren. Doch vergesst vor allem nicht, dass es in diesem letzten Zeitalter ist, wenn das Unkraut, um verbrannt zu werden, gebündelt wird, dass sie dann den Weizen ausstoßen werden, der durch den Herrn eingesammelt wird.
I want to carry this thought all the way through, so let us go a step further. Have you ever studied the history of revivals? Now a revival signifies a move of God in power. And every time God moves, Satan is there to move also. It never fails. In the days of the great Welsh revival (and most people don't know this), the insane asylums filled up quickly, and there was a great display of devil power to take away the attention from God. It is written that in Wesley's day the people would do most peculiar things that were definitely of Satan to try to mock the goodness and power of God. In Luther's day it is said that the miracle of his ministry did not lie in the fact that he successfully protested the Roman Catholic Church, but the miracle lay in the fact he could, and did, stay sound and sane amidst the fanatics who were often filled with, and guided by, wrong spirits. And if you have been aware of this last day ministry, you will have noted the same invasion of false and wicked spirits. It has to be that way. Now I hope and trust you are spiritual minded enough to get that, and capitalize on it.
Ich möchte diesen Gedanken zu Ende führen und noch einen Schritt weitergehen. Habt ihr je die Geschichte der Erweckung studiert? Eine Erweckung spricht von der Bewegung Gottes in Kraft; und jedes Mal, wenn Gott etwas tut, schläft auch der Satan nicht. Er ist dann auf dem Plan. In den Tagen der großen Erweckung in Wales füllten sich die Irrenanstalten sehr schnell. Es war ein zur Schau tragen der bösen Kraft, um die Aufmerksamkeit von dem, was Gott tat, hinwegzulenken. Aus der Zeit Wesleys lesen wir, dass die Menschen die sonderbarsten Dinge taten, die von Satan ausgingen, um die Güte und die Kraft Gottes zu verspotten. Von der Zeit Luthers wird gesagt, dass das Wunder seines Dienstes nicht darin lag, dass er erfolgreich gegen die katholische Kirche protestierte, sondern das Wunder lag darin, dass er stehen blieb, inmitten der Fanatiker, die oft von bösen Motiven erfüllt und geleitet und von verkehrten Geistern gebraucht wurden. Und wenn ihr erst mit dem Dienst dieser letzten Zeit bekannt seid, dann werdet ihr ebenfalls eine Invasion von falschen und bösen Geistern bemerken. Es muss so sein. Ich hoffe nur und vertraue darauf, dass ihr geistlich genug seid, dies zu verstehen und es zu verarbeiten.
Ich möchte diesen Gedanken den ganzen Weg durchtragen, so daß wir einen Schritt weiter gehen können. Habt ihr je die Geschichte der Erweckungen studiert? Nun, die Erweckungen deuten eine Bewegung Gottes in der Kraft an. Und jedes Mal, wenn Gott wirkt, dann ist auch der Satan in Bewegung. Er versagt nie. In den Tagen der großen Erweckung von Wales (und die meisten Menschen wissen dies nicht), füllten sich die Irrenanstalten besonders stark an, und dort fand eine Aufführung der Macht des Teufels statt, um die Aufmerksamkeit von Gott hinweg zu lenken. Es ist niedergeschrieben, daß in den Tagen Wesleys die Menschen höchst eigenartige Dinge taten, die vom Satan waren, indem sie versuchten, die Güte und Kraft Gottes Zu verspotten. In Luthers Tagen wird gesagt, daß das Wunder seines Dienstes nicht in der Tatsache lag, daß er erfolgreich gegen die römisch-katholische Kirche protestiert hatte, sondern das Wunder lag darin, daß er in Nüchternheit stehenbleiben konnte inmitten der Fanatiker, welche oft durch verkehrte Geister erfüllt und geleitet wurden. Wenn ihr aufmerksam gewesen seid in diesem Dienst des letzten Tages, werdet ihr die gleiche Flut von falschen und bösen Geistern bemerkt haben. Es muß so sein. Nun, ich hoffe und vertraue, daß ihr geistlich genug gesinnt seid, dies zu erfassen und großen Wert darauf zu legen.
Ich möchte diesen Gedanken den ganzen Weg hindurch tragen, so lass uns einen Schritt weitergehen. Hast Du jemals die Geschichte von Erweckungen studiert? Nun eine Erweckung bedeutet eine Bewegung [Aufbruch] von Gott in Kraft. Und jedes Mal wenn Gott sich bewegt [fortbewegt] ist Satan dort um sich auch zu bewegen. Es ist niemals ausgeblieben. In den Tagen von der großen walisischen Erweckung (und die meisten Menschen wissen dies nicht), füllten sich die Heil- und Pflegeanstalten [Irrenanstalten] schnell auf, und dort war ein großes Ausbreiten [entfalten, zur Schau stellen] von teuflischer Kraft um die Aufmerksamkeit von Gott hinweg zu nehmen. Es steht geschrieben dass in Wesleys Tag die Menschen äußerst merkwürdige [eigentümliche] Dinge taten die zweifellos von Satan waren um zu versuchen die Rechtschaffenheit und Kraft von Gott lächerlich zu machen [zu verspotten, nachzuahmen].
Von Luthers Tagen sagt man dass das Wunder von seinem Dienst nicht in der Tatsache lag dass er erfolgreich Protest gegen die Römisch Katholische Kirche einlegte, sondern das Wunder lag in der Tatsache [Faktum] dass er körperlich und geistig gesund mitten unter den Fanatikern welche oft gefüllt waren mit, und geleitet durch, falsche Geister, stehen konnte, und es tat. Und wenn Du diesen letzten Tag Dienst erkannt hast, dann wirst Du die gleiche Invasion von falschen und gottlosen Geistern bemerkt haben. Es muss auf diese Weise sein. Nun hoffe und vertraue ich dass Du geistlich gesinnt genug bist das zu erfassen, und Nutzen daraus ziehst [Kapital daraus schlägst].
Ich möchte diesen Gedanken weiter durchspielen, so lasst uns einen Schritt weitergehen. Habt ihr jemals die Geschichte der Erweckungen studiert? Nun, eine Erweckung bedeutet eine Bewegung Gottes in Kraft. Und jedes Mal, wenn sich Gott bewegt, ist Satan da, um sich auch zu bewegen. Es ist nie anders. In den Tagen der großen Erweckung von Wales (und die meisten Menschen wissen dies nicht), füllten sich schnell die Irrenanstalten, und es gab eine gewaltige Darstellung teuflischer Macht, um die Aufmerksamkeit von Gott abzulenken. Es steht geschrieben, dass die Menschen in den Tagen Wesleys höchst eigenartige Dinge taten, die definitiv von Satan waren, um zu versuchen, die Güte und Macht Gottes zu verspotten. In Luthers Tagen hieß es, dass das Wunder seines Dienstes nicht daran lag, dass er erfolgreich gegen die Römisch Katholische Kirche protestierte, sondern das Wunder lag darin, dass er solide und vernünftig bleiben konnte, inmitten der Fanatiker, die oft durch verkehrte Geister erfüllt und geleitet wurden. Wenn ihr diesen Dienst des letzten Tages kennt, werdet ihr die gleiche Invasion von falschen und bösen Geistern bemerkt haben. Es muss so sein. Nun hoffe ich und vertraue darauf, dass ihr genug geistlich gesinnt seid, das zu erfassen und davon zu profitieren.
Just to seal this point on the True and false vines mingling and demonstrating the two spirits that are at work, let us look into 1 John 4:1-4, and Jude 3,4,12. "Beloved, believe not every spirit, but try the spirits whether they are of God: because many false prophets are gone out into the world. Hereby know ye the Spirit of God: Every spirit that confesseth that Jesus Christ is come in the flesh is of God: And every spirit that confesseth not that Jesus Christ is come in the flesh is not of God: and this is that spirit of antichrist, whereof ye have heard that it should come; and EVEN NOW ALREADY is it in the world. Ye are of God, little children, and have overcome them: (antichrist spirit) because greater is He, (God's Spirit) that is in you than he that is in the world." Jude 3,4,12. "Beloved, when I gave all diligence to write unto you of the common salvation, it was needful for me to write unto you, and exhort you that ye should earnestly contend for the faith which was once delivered unto the SAINTS. For there are CERTAIN MEN (not Saints) crept in unawares (these have not come into the fold by means of the DOOR and are therefore robbers), who were before of old ordained to this condemnation, UNGODLY men, turning the grace of our God into lasciviousness, and denying the only Lord God, and our Lord Jesus Christ. These are spots in your feasts of charity, when they feast WITH you, feeding themselves without fear..." It cannot be denied in the face of these Scriptures that the True Church and the false church are intertwined, having been planted together but of different seeds.
Nur um die Tatsache zu bestätigen, dass der wahre und der falsche Weinstock miteinander und beieinander bestehen und die beiden Geister offenbaren, die am Werke sind, lasst uns hineinschauen in 1. Johannes 4,1—4:
„Geliebte, schenkt nicht jedem Geiste Glauben, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgezogen. Daran könnt ihr den Geist Gottes erkennen: Jeder Geist, der da bekennt, dass Jesus der ins Fleisch gekommene Christus ist, der ist aus Gott; und jeder Geist, der Jesus nicht so bekennt, ist nicht aus Gott; das ist vielmehr der Geist des Widerchrists, von dessen Kommen ihr gehört habt und der JETZT SCHON in der Welt ist. Ihr seid aus Gott, Kindlein, und habt sie überwunden (antichristlichen Geist), weil der (Gottes Geist), welcher in euch ist, stärker ist, als der in der Welt."
Juda 3,4+12:
„Geliebte! Da es mein Herzenswunsch ist, euch über unsere gemeinsame Rettung zu schreiben, fühle ich mich gedrungen, in meiner Zuschrift die Mahnung an euch zu richten, für den Glauben zu kämpfen, der den HEILIGEN ein für allemal übergeben worden ist. Es haben sich nämlich GEWISSE LEUTE (keine Heiligen) nebenbei eingeschlichen (nicht durch die Tür, und deshalb sind sie Räuber), die schon längst für folgendes Verdammungsurteil aufgeschrieben sind: GOTTLOSE Leute, welche die Gnade unseres Gottes zur Ausschweifung verkehren und unsern alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen. Dies sind die Leute, die bei euren Liebesmahlen als Schmutzflecken ohne Scheu MITSCHMAUSEN und es sich dabei wohl sein lassen; regenlose Wolken sind sie, die von Winden vorübergetrieben werden, spätherbstlich kahle, fruchtlose, zweimal abgestorbene, entwurzelte Bäume."
Im Angesicht dieser beiden Schriftstellen kann nicht geleugnet werden, dass die wahre und die falsche Gemeinde untereinander vermischt sind. Sie sind wohl zusammengepflanzt worden, aber sie sind aus verschiedenen Samen.
Um diesen Punkt über den wahren und falschen Weinstock zu besiegeln, wie sie sich einander vermischen, und um zu demonstrieren, wie die zwei Geister wirken, laßt uns in 1. Joh. 4, 1-4 und Judas 3, Vers 4 und 12 nachsehen. "Geliebte, schenkt nicht jedem Geiste Glauben, sondern prüfet die Geister; ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgezogen. Daran könnt ihr den Geist Gottes erkennen: Jeder Geist, der da bekennt, daß Jesus der im Fleisch gekommene Christus ist, der ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht so bekennt, ist nicht aus Gott; das ist vielmehr der Geist des Widerchrists, von dessen Kommen ihr gehört habt, und der JETZT SCHON in der Welt ist. Ihr seid aus Gott, Kindlein, und habt sie überwunden (antichristlicher Geist), weil der, welcher in euch ist, (Gottes Geist) stärker ist als der in der Welt." Judas 3, 4 und 12: "Geliebte! Da es mein Herzenswunsch ist, euch über unsere gemeinsame Rettung zu schreiben, fühle ich mich gedrungen, in meiner Zuschrift die Mahnung an euch zu richten, für den Glauben zu kämpfen, der den HEILIGEN ein für allemal übergeben worden ist. Es haben sich nämlich GEWISSE LEUTE (keine Heiligen) heimlich eingeschlichen, (diese sind nicht in die Herde über den Weg durch die Tür gelangt und sind deshalb Diebe) die schon längst für folgendes Verdammungsurteil aufgeschrieben sind: GOTTLOSE Leute, welche die Gnade unseres Gottes zur Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen. Dies sind die Leute, die bei euren Liebesmahlen als Schmutzflecken ohne Scheu MITSCHMAUSEN und es sich dabei wohl sein lassen;..." Es kann nicht geleugnet werden angesichts dieser Schriftstellen, daß die wahre Gemeinde und die falsche Gemeinde ineinander verflochten sind, sie wurden zwar zusammen gepflanzt, sind aber von verschiedenen Samen.
Einfach um diesen Punkt über das Verschmelzen des Echten [wahren, treuen] und falschen Weinstocks zu besiegeln [bekräftigen] und die zwei Geister die am Arbeiten sind zu demonstrieren [darzulegen, zeigen veranschaulichen] lass uns in 1. Johannes 4:1-4 hineinschauen, und Judas 3,4,12. “Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott; und jeder Geist, der nicht Jesum Christum im Fleische gekommen bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, dass er komme, und JETZT ist er SCHON in der Welt. Ihr seid aus Gott, ihr Kindlein, und habt sie überwunden, (antichristlicher Geist) weil Der, (Gottes Geist) welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.” Judas 3,4,12. “Geliebte, indem ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den einmal den HEILIGEN überlieferten Glauben zu kämpfen. Denn GEWISSE MENSCHEN (nicht Heilige) haben sich neben eingeschlichen [Das Griechische Wort ‘par-eis-duno‘ steht für heimlich, unbemerkt, hinein gestohlen], (diese sind nicht in den Hof hineingekommen mittels [durch] der TÜR und sind deshalb Räuber [Johannes 10:1] ), die schon vorlängst zu diesem Gericht zuvor aufgezeichnet waren, GOTTLOSE, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen. Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie ohne Furcht Festessen MIT euch halten und sich selbst weiden [ohne Furcht]...” Es kann im Angesicht von diesen Schriftstellen nicht verleugnet werden dass die Echte [Wahre, Treue] Gemeinde* und die falsche gemeinde* verflochten sind, sie sind zwar zusammen gepflanzt worden aber von verschiedenen Samen.
Nur um diesen Punkt der Vermischung des Wahren und falschen Weinstocks zu besiegeln, und die zwei Geister, die am Wirken sind aufzuzeigen, lasst uns in 1. Johannes 4,1-4 und Judas 3,4,12 hineingehen: „Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen. Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der Geist des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und JETZT SCHON ist er in der Welt. Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden (den antichristlichen Geist); weil Der, welcher in euch ist (Gottes Geist), größer ist als der, welcher in der Welt ist.“ Judas 3,4,12: „Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch von dem gemeinsamen Heil zu schreiben, hielt ich es für notwendig, euch mit der Ermahnung zu schreiben, dass ihr für den Glauben kämpft, der den HEILIGEN ein für alle Mal überliefert worden ist. Es haben sich nämlich ETLICHE MENSCHEN (keine Heiligen) unbemerkt eingeschlichen“ (diese sind nicht in die Herde über den Weg durch die TÜR gelangt und sind deshalb Diebe), „die schon längst zu diesem Gericht aufgeschrieben sind; GOTTLOSE, welche die Gnade unseres Gottes in Zügellosigkeit verkehren und Gott, den einzigen Herrscher, und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.“ „Diese sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen und schmausen MIT euch, indem sie ohne Scheu sich selbst weiden.“ Angesichts dieser Schriftstellen kann nicht geleugnet werden, dass die Wahre Gemeinde und die falsche Gemeinde ineinander verflochten sind, da sie zusammen gepflanzt wurden, aber von verschiedenen Samen waren.
Now then, I think there is something else you ought to know. The seven churches which are addressed by John are in Asia Minor and are all Gentile churches. He does not speak to the church at Jerusalem which was mostly Jewish with perhaps just a few Gentiles in it. The reason is that God had turned from the Jews to the Gentiles. Thus the whole of the church ages is God dealing with the Gentiles, and calling out a Gentile Bride to Himself. That makes the 'Church Ages' and 'The Fulness of the Gentiles' the one and the same thing. Acts 13:44-48, "And the next sabbath day came almost the whole city together to hear the Word of God. But when the Jews saw the multitudes, they were filled with envy, and spake against those things which were spoken by Paul, contradicting and blaspheming. Then Paul and Barnabas waxed bold, and said, It was necessary that the Word of God should first have been spoken to you: but seeing ye put it from you, and judge yourselves unworthy of everlasting life, lo, we turn to the Gentiles. For so hath the Lord commanded us, saying, I have set thee to be a light of the Gentiles, that thou shouldest be for salvation unto the ends of the earth. And when the Gentiles heard this, they were glad, and glorified the Word of the Lord: and as many as were ordained to eternal life believed." Romans 11:1-8, "I say then, Hath God cast away His people? God forbid. For I also am an Israelite, of the seed of Abraham, of the tribe of Benjamin. God hath not cast away His people which He foreknew. Wot ye not what the Scripture saith of Elias? how he maketh intercession to God against Israel, saying, Lord, they have killed Thy prophets, and digged down Thine altars; and I am left alone, and they seek my life. But what saith the answer of God unto him? I have reserved to Myself seven thousand men, who have not bowed the knee to the image of Baal. Even so then at this present time also there is a remnant According to the election of grace. And if by grace, then is it no more of works; otherwise grace is no more grace. But if it be of works, then is it no more grace: otherwise work is no more work. What then? Israel hath not obtained that which he seeketh for; but the election hath obtained it, and the rest were blinded (according as it is written, God hath given them the spirit of slumber, eyes that they should not see, and ears that they should not hear;) unto this day."
Ich denke, hier ist noch etwas anderes, das ihr wissen müsst. Die sieben Gemeinden, die von Johannes angesprochen werden, sind in Kleinasien und alle aus der Heidenwelt. Er spricht nicht zu der Gemeinde in Jerusalem, die zum größten Teil, wenn nicht sogar ganz, als Juden bestand. Der Grund hierfür ist, dass Er sich von den Juden zu den Heiden gewandt hatte. So ist das ganze Handeln Gottes in diesen Zeitaltern mit der Gemeinde aus den Heiden. Er ruft aus ihnen eine Braut für sich selbst heraus. Dies stellt die Gemeinde-Zeitalter als die Fülle der Heiden dar. Es ist ein und dasselbe.
Apostelgeschichte 13,44-48:
„Am folgenden Sabbat aber fand sich beinahe die ganze Stadt ein, um das Wort Gottes zu hören, als jedoch die Juden die Volksmenge sahen, wurden sie mit Eifersucht erfüllt und widersprachen den Darlegungen des Paulus unter Schmähungen. Da erklärten ihnen Paulus und Barnabas mit Freimut: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; weil ihr es aber zurückstoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht für würdig erachtet, so wenden wir uns nunmehr zu den Heiden, denn so hat uns der Herr geboten: ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht, damit du zum Heil werdest bis ans Ende der Erde. Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn, und alle, soweit sie zum ewigen Leben verordnet waren, wurden gläubig.
Römer 11,1-8:
„So frage ich nun: Hat Gott sein Volk etwa verstoßen? Keineswegs! Ich bin doch auch ein Israelit, aus Abrahams Nachkommenschaft aus dem Stamme Benjamin, nein, Gott hat sein Volk, das er zuvor ersehen hat, nicht verstoßen. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt, als dieser vor Gott gegen Israel mit der Klage auftrat: ‚Herr, deine Propheten haben sie getötet, deine Altäre niedergerissen; ich bin allein übrig geblieben, und nun trachten sie mir nach dem Leben!' Aber wie lautet da die göttliche Antwort an ihn? Ich habe mir noch 7000 Männer übrig behalten, die ihre Knie nicht vor Baal gebeugt haben."' Ebenso ist es nun auch in unserer Zeit. Ein Rest ist nach der göttlichen Gnadenauswahl vorhanden. Ist er aber durch Gnade, so ist er es nicht auf Grund von Werken, sonst würde ja die Gnade keine Gnade mehr sein. Wie steht es also? Was Israel erstrebt, das hat es nicht erreicht; der auserwählte Teil aber hat es erreicht; die übrigen dagegen sind verstockt worden, wie geschrieben steht: „Gott hat ihnen den Geist der Betäubung gegeben, Augen des Nichtsehens und Ohren des Nichtshörens, bis auf den heutigen Tag."
Nun ich denke, daß jetzt noch etwas anderes da ist, was ihr wissen solltet. Die sieben Gemeinden, die von Johannes angegeben wurden, liegen in Kleinasien und sind alle Gemeinden aus den Heiden. Er spricht nicht zu der Gemeinde in Jerusalem, welche hauptsächlich aus Juden bestand, außer einigen wenigen Heiden. Das ist der Grund, daß Gott sich von den Juden den Heiden zugewandt hat. Somit sind die ganzen Gemeinde-Zeitalter, mit denen Gott verhandelt, aus den Heiden, und Er ruft eine heidnische Braut für sich selbst heraus. Dies macht aus den Gemeinde-Zeitaltern und der Fülle der Heiden ein und dieselbe Sache. Apg. 13, 44-48: "Am folgenden Sabbat aber fand sich beinahe die ganze Stadt ein, um das Wort Gottes zu hören. Als jedoch die Juden die Volksmenge sahen, wurden sie mit Eifersucht erfüllt und widersprachen den Darlegungen des Paulus unter Schmähungen. Da erklärten ihnen Paulus und Barnabas mit Freimut: "Euch mußte das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; weil ihr es aber zurückstoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht für würdig erachtet, so wenden wir uns nunmehr zu den Heiden! Denn so hat uns der Herr geboten: Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht, damit du zum Heil werdest bis ans Ende der Erde." Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle, soweit sie zum ewigen Leben verordnet waren, wurden gläubig." Röm. 11, 1-8: "So frage ich nun: Hat Gott sein Volk etwa verstoßen? Keineswegs! Ich bin doch auch ein Israelit aus Abrahams Nachkommenschaft, aus dem Stamme Benjamins. Nein, Gott hat sein Volk, das er zuvor ersehen hat, nicht verstoßen. Oder wißt ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt, als dieser vor Gott gegen Israel mit der Klage auftritt: Herr, deine Propheten haben sie getötet, deine Altäre niedergerissen; ich bin allein übrig geblieben und nun trachten sie mir nach dem Leben?" Aber wie lautet da die göttliche Antwort an ihn: "Ich habe mir noch siebentausend Männer übrig behalten, die ihre Knie vor Baal nicht gebeugt haben." Ebenso ist nun auch in unserer Zeit ein Rest nach der göttlichen Gnadenauswahl vorhanden. Ist er aber durch Gnade, so ist es nicht mehr auf Grund von Werken; sonst würde ja die Gnade keine Gnade mehr sein. Wie steht es also? Was Israel erstrebt, das hat es nicht erreicht; der auserwählte Teil aber hat es erreicht; die übrigen dagegen sind verstockt worden, wie geschrieben steht: Gott hat ihnen den Geist der Betäubung gegeben, Augen des Nichtsehens und Ohren des Nichthörens, bis auf den heutigen Tag."
Nun also, Ich denke dort ist noch etwas das Du wissen solltest. Die sieben Gemeinden welche durch Johannes adressiert wurden sind in Kleinasien* und sind alle Heidengemeinden. Er sprach nicht zu der Gemeinde in Jerusalem welche größtenteils Jüdisch war mit vielleicht nur ein wenig Heiden darin. Der Grund ist dass Gott sich von den Juden zu den Heiden gewandt hat. Folglich verkehrt Gott die ganzen Gemeinde Zeitalter mit den Heiden, und ruft eine Heidenbraut für Sich Selbst heraus. Das macht die ‘Gemeinde Zeitalter‘ und die ‘Vollzahl der Nationen‘ [Römer 11:25] zu ein und derselben Sache. Apostelgeschichte 13:44-48, “Am nächsten Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören. Als aber die Juden die Volksmengen sahen, wurden sie von Eifersucht erfüllt und widersprachen dem, was von Paulus* geredet wurde, widersprechend und lästernd. Paulus* aber und Barnabas gebrauchten Freimütigkeit und sprachen: Zu euch musste notwendig das Wort Gottes zuerst geredet werden; weil ihr es aber von euch stoßet und euch selbst nicht würdig achtet des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. Denn also hat uns der Herr geboten: "Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, auf dass Du zum Heil seiest bis an das Ende der Erde". Als aber die aus den Nationen es hörten, freuten sie sich und verherrlichten das Wort des Herrn; und so viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren glaubten es. ”Römer 11:1-8, “Ich sage nun: Hat Gott etwa Sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit aus dem Samen Abrahams, vom Stamme Benjamin. Gott hat Sein Volk nicht verstoßen, welches Er zuvor ersehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor Gott wider Israel und spricht: "HERR, sie haben Deine Propheten getötet und Deine Altäre zerbrochen; und ich bin allein übrig geblieben, und sie trachten mir nach dem Leben"? Aber was sagt ihm die Göttliche Antwort? "Ich habe Mir übrig bleiben lassen siebentausend Mann, welche dem Baal das Knie nicht gebeugt haben". Also ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Wahl der Gnade. Ist's aber aus Gnaden, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist's aber aus Verdienst der Werke, so ist die Gnade nichts; sonst wäre Verdienst nicht Verdienst. Was nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; aber die Auserwählten haben es erlangt, die übrigen aber sind verstockt worden, wie geschrieben steht: Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag".
Nun, daher denke ich, dass es noch etwas anderes gibt, was ihr wissen solltet. Die sieben Gemeinden, die Johannes angesprochen hat, liegen in Kleinasien und sind alle Heiden-Gemeinden. Er spricht nicht zu der Gemeinde in Jerusalem, die hauptsächlich aus Juden bestand, mit vielleicht nur wenigen Heiden. Der Grund ist, dass sich Gott von den Juden zu den Heiden gewandt hatte. Somit geht es in der Gesamtheit der Gemeindezeitalter darum, Gott verhandelt mit den Heiden und ruft eine Heidnische Braut für Sich heraus. Dies macht aus den „Gemeindezeitaltern“ und „Der Vollzahl der Heiden“ ein und dieselbe Sache. Apostelgeschichte 13,44-48: „Am folgenden Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören. Als die Juden jedoch die Volksmenge sahen, wurden sie voll Eifersucht und widersetzten sich dem, was Paulus sagte, indem sie widersprachen und lästerten. Da sagten Paulus und Barnabas freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; da ihr es aber von euch stoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. Denn so hat uns der Herr geboten (Jesaja 49,6), Ich habe dich zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du zum Heil seist bis an das Ende der Erde. Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden alle die gläubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren. Römer 11,1-8: „Ich frage nun: Hat Gott etwa Sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. Gott hat Sein Volk nicht verstoßen, das Er zuvor ersehen hat! Oder wisst ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel auftritt und spricht: Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört, und ich bin allein übriggeblieben, und sie trachten mir nach dem Leben! Aber was sagt ihm die göttliche Antwort: Ich habe Mir 7000 Mann übrig bleiben lassen, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal. So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl.
Wenn aber aus Gnade, so ist es nicht mehr um der Werke willen; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade; wenn aber um der Werke willen, so ist es nicht mehr Gnade, sonst ist das Werk nicht mehr Werk. Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auswahl aber hat es erlangt. Die übrigen dagegen wurden verstockt, wie geschrieben steht: Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis zum heutigen Tag.“
Romans 11:25-29, "For I would not, brethren, that ye should be ignorant of this mystery, lest ye should be wise in your own conceits, that blindness in part is happened to Israel, until the Fulness of the Gentiles be come in. And so all Israel shall be saved: as it is written, There shall come out of Sion the Deliverer, and shall turn away ungodliness from Jacob; For this is My covenant unto them, when I shall take away their sins. As concerning the Gospel, they are enemies for your sakes: but as touching the election, they are beloved for the fathers' sakes. For the gifts and calling of God are without repentance."
Römer 11,25-29:
„Ich will euch nämlich, meine Brüder, über dieses Geheimnis nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht in vermeintlicher Klugheit auf eigene Gedanken verfallt: Verstockung ist über einen Teil der Israeliten gekommen bis zu der Zeit, da die Vollzahl der Heiden eingegangen sein wird, und auf diese Weise wird Israel in seiner Gesamtheit gerettet werden, wie geschrieben steht. Aus Zion wird der Retter kommen, er wird Jakob von allem gottlosen Wesen freimachen und darin wird sich ihnen der von mir herbeigeführte Bund zeigen, wenn ich ihre Sünden wegnehme, so sind sie im Hinblick auf die Hiobsbotschaft zwar Feinde, um euretwillen, aber im Hinblick auf die Erwählung sind sie Geliebte, um der Väter willen, denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes."
Röm. 11, 25-29: "Ich will euch nämlich, meine Brüder, über dieses Geheimnis nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht in vermeintlicher Klugheit auf eigene Gedanken verfallt: Verstockung ist über einen Teil der Israeliten gekommen bis zu der Zeit, da die Vollzahl der Heiden eingegangen sein wird; und auf diese Weise wird Israel in seiner Gesamtheit gerettet werden, wie geschrieben steht: 'Aus Zion wird der Retter kommen; er wird Jakob von allem gottlosen Wesen frei machen; und darin wird sich ihnen der von mir herbeigeführte Bund zeigen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.' So sind sie im Hinblick auf die Heilsbotschaft zwar Feinde um euretwillen, aber im Hinblick auf die Erwählung sind sie Geliebte um der Väter willen; denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes."
Römer 11:25-29, “Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt sei, auf dass ihr nicht euch selbst klug dünket: dass Verstockung Israel zum Teil widerfahren ist, bis die Vollzahl der Nationen eingegangen sein wird; und also wird ganz Israel errettet werden, wie geschrieben steht: "Es wird aus Zion der Erretter kommen, Er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden; und dies ist für sie der Bund von Mir, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde". Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde, um euretwillen, hinsichtlich der Auswahl aber Geliebte, um der Väter willen. Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.”
Römer 11,25-29: „Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist; und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeit von Jakob abwenden, und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde. Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auserwählung aber Geliebte um der Väter willen. Denn Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen.“
These seven churches located in Asia Minor contained certain characteristics within them, at that ancient date, which became the mature fruit of later ages. What were just seed plants back there came out later in a mature harvest, even as Jesus said, "For if they do these things in a green tree, what shall be done in the dry?" Luke 23:31.
Diese sieben Gemeinden in Kleinasien hatten damals bestimmte Charaktereigenschaften in sich, die auch in den folgenden Gemeinde-Zeitaltern wieder gefunden wurden. Der Same, der damals gerade gepflanzt wurde, kam später als eine Ernte hervor, so wie es Jesus in Lukas 25,51 sagte:
„Denn wenn man dies am grünen Holz tut, was wird da erst am dürren geschehen?"
Jene sieben Gemeinden, welche in Kleinasien lagen, enthielten bestimmte Charaktereigenschaften in der damaligen Zeit, welche die Frucht in den späteren Zeitaltern reifen ließ. Was dort bloße Pflanzungen waren, kam später in der reifen Erntezeit hervor wie Jesus gesagt hat: "Denn wenn man dies am grünen Holze tut, was wird da erst am dürren geschehen?" Luk. 23, 31.
Diese sieben Gemeinden in Kleinasien* lokalisiert [ausfindig gemacht] enthielten in sich bestimmte [gewisse] Charakteristiken [Eigentümlichkeiten, Kennzeichen], zu dieser altertümlichen Zeit, welche die voll entwickelte [reife] Frucht von späteren Zeitaltern wurde. Was dort im Vergangenen nur Samenpflanzen waren kam später in einer voll entwickelten [reifen] Ernte heraus, genauso wie Jesus sagte, “Denn wenn man dies tut an dem grünen Holze, was wird an dem dürren geschehen?” Lukas 23:31.
Diese sieben Gemeinden, die in Kleinasien lagen, wiesen zu jener damaligen Zeit bestimmte Charaktereigenschaften auf, die zur voll entwickelten Frucht späterer Zeitalter wurde.
Was damals nur Pflanzen waren, wurde später zu einer voll entwickelten Ernte, so wie Jesus sagte: „Denn wenn man dies an dem grünen Holz tut, was wird mit dem dürren geschehen?“ Lukas 23,31.
THE MESSAGE TO THE EPHESIAN CHURCH AGE
Revelation 2:1-7,
Unto the angel of the church of Ephesus write; These things saith He That holdeth the seven stars in His right hand, Who walketh in the midst of the seven golden candlesticks;
I know thy works, and thy labour, and thy patience, and how thou canst not bear them which are evil: and thou hast tried them which say they are apostles, and are not, and hast found them liars:
And hast borne, and hast patience, and for My Name's sake hast laboured, and hast not fainted.
Nevertheless I have somewhat against thee, because thou hast left thy first love.
Remember therefore from whence thou art fallen, and repent, and do the first works; or else I will come unto thee quickly, and will remove thy candlestick out of his place, except thou repent.
But this thou hast, that thou hatest the deeds of the Nicolaitanes, which I also hate.
He that hath an ear, let him hear what the Spirit saith unto the churches; To him that overcometh will I give to eat of the Tree of Life, Which is in the midst of the paradise of God.
DIE BOTSCHAFT AN DAS GEMEINDERZEITALTER ZU EPHESUS
Offenbarung 2, 1—7:
„Dem Engel der Gemeinde zu Ephesus schreibe: Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern;
Ich weiß deine Werke und deine Arbeit und deine Geduld, und dass du die Bösen nicht ertragen kannst, und hast geprüft die, welche sagen, sie seien Apostel und sind's nicht, und hast sie als Lügner erfunden
und hast um meines Namens willen Lasten getragen, und bist nicht müde geworden.
Aber ich habe wider dich, dass du die erste Liebe verlassest.
Gedenke, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke. Wo aber nicht, werde ich über dich kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wenn du nicht Buße tust.
Aber das hast du, dass du die Werke der Nikolaiten hassest, welche ich auch hasse.
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist.'"
3.1. Die Botschaft an das Gemeinde-Zeitalter zu Ephesus
Offb. 2, 1-7: "Dem Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe: So spricht der, welcher die sieben Sterne fest in seiner rechten Hand hält und der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt: Ich kenne deine Werke und deine Arbeit und dein standhaftes Ausharren und weiß, daß du Böse nicht zu ertragen vermagst; du hast auch die geprüft, welche sich für Apostel ausgeben, ohne es zu sein, und hast Lügner in ihnen erkannt. Auch standhaftes Ausharren besitzest du und hast um meines Namens willen schwere Lasten getragen und bist nicht müde geworden. Aber ich habe an dir auszusetzen, daß du deine erste Liebe aufgegeben hast. Denke also daran, von welcher Höhe du herabgefallen bist; und gehe in dich und tue die ersten Werke wieder! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle rücken, wenn du nicht in dich gehst. Doch das hast du, daß du die Werke der Nikolaiten hassest, die auch mir verhaßt sind. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer da überwindet, dem werde ich zu essen geben vom Baume des Lebens, der im Paradiese Gottes steht."
DIE BOTSCHAFT AN DAS EPHESISCHE GEMEINDE ZEITALTER
Offenbarung 2:1-7
Dem Engel der Gemeinde in Ephesus* schreibe: Das sagt, Der die sieben Sterne in Seiner Rechten hält, Der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt:
Ich kenne deine Werke und deine Arbeit [Im Griechischen Originaltext steht ‘kopos‘*] und dein Ausharren, und dass du die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, welche sich Apostel* nennen, und sind es nicht, und hast sie als Lügner erfunden;
und hast getragen, und hast Ausharren, und um Meines Namens willen arbeitest du und bist nicht müde geworden.
Aber Ich habe wider dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast.
Gedenke nun, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke; wenn aber nicht, so komme Ich dir bald und werde deinen Leuchter aus seiner Stelle wegrücken, wenn du nicht Buße tust.
Aber dieses hast du, dass du die Werke der Nikolaiten hassest, die auch Ich hasse.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Dem, der überwindet, dem werde Ich zu essen geben von dem Baume des Lebens, Welcher in dem Paradiese Gottes ist.
DIE BOTSCHAFT AN DAS EPHESUS GEMEINDEZEITALTER
Offenbarung 2,1-7
Dem Engel der Gemeinde von Ephesus schreibe: Das sagt, Der die sieben Sterne in Seiner Rechten hält, Der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt: Ich kenne deine Werke und deine Bemühung und dein standhaftes Ausharren, und dass du die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt; Und du hast Schweres ertragen und hast standhaftes Ausharren, und um Meines Namens willen hast du bearbeitet und bist nicht müde geworden.
Aber Ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast.
Bedenke nun, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Sonst komme Ich rasch über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle wegstoßen, wenn du nicht Buße tust! Aber dieses hast du, dass du die Werke der Nikolaiten hasst, die auch Ich hasse.
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will Ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der in der Mitte des Paradieses Gottes ist.
THE MESSENGER
The messenger (angel) to the church of Ephesus was the apostle Paul. That he was the messenger to the first age of the Gentile era cannot be denied. Though to Peter was granted the authority to open the doors to the Gentiles, it was given to Paul to be their apostle and prophet. He was the Prophet-Messenger to the Gentiles. His prophetic office, by which he received the full revelation of the Word for the Gentiles, authenticated him as their apostolic messenger. To this agreed the other apostles at Jerusalem. Galatians 1:12-19, "For I neither received it of man, neither was I taught it, but by the revelation of Jesus Christ. For ye have heard of my conversation in time past in the Jews' religion, how that beyond measure I persecuted the church of God, and wasted it: And profited in the Jews' religion above many my equals in mine own nation, being more exceedingly zealous of the traditions of my fathers. But when it pleased God, Who separated me from my mother's womb, and called me by His grace, To reveal His Son in me, that I might preach Him among the heathen; immediately I conferred not with flesh and blood: Neither went I up to Jerusalem to them which were apostles before me; but I went into Arabia, and returned again unto Damascus. Then after three years I went up to Jerusalem to see Peter, and abode with him fifteen days. But other of the apostles saw I none, save James the Lord's brother." Galatians 2:2, "And I went up by revelation, and communicated unto them that Gospel which I preach among the Gentiles, but privately to them which were of reputation, lest by any means I should run, or had run, in vain." Galatians 2:6-9, "But of these who seemed to be somewhat, (whatsoever they were, it maketh no matter to me: God accepteth no man's person:) for they who seemed to be somewhat in conference added nothing to me: But contrariwise, when they saw that the Gospel of the uncircumcision was committed unto me, as the Gospel of the circumcision was unto Peter: (For He That wrought effectually in Peter to the apostle-ship of the circumcision, the Same was mighty in me toward the Gentiles:) And when James, Cephas, and John, who seemed to be pillars, perceived the grace that was given unto me, they gave to me and Barnabas the right hands of fellowship; that we should go unto the heathen, and they unto the circumcision." Romans 11:13, "For I speak to you Gentiles, inasmuch as I am the apostle of the Gentiles, I magnify mine office."
DER BOTE
Der Bote (Engel) an die GEMEINDE ZU EPHESUS WAR DER APOSTEL PAULUS. Er war der erste Bote für das Gemeinde-Zeitalter aus den Heiden. Niemand könnte dieses leugnen. Obwohl Petrus die Vollmacht empfangen hatte, die Tür zu den Heiden zu öffnen, wurde es Paulus zuteil, ihr Apostel und Prophet zu sein. Er war der Prophet und Bote an die Heiden. Sein Propheten-Amt, wodurch er die volle Offenbarung des Wortes für die Heiden empfing, beglaubigte ihn als ihren apostolischen Boten. Auch die anderen Apostel in Jerusalem stimmten diesem zu.
Galater 1, 12—19:
„Denn ich habe es von keinem Menschen empfangen noch gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi. Denn ihr habt ja wohl gehört von meinem Wandel vormals im Judentum, wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und sie zu zerstören suchte, und nahm zu im Judentum weit über viele meiner Gefährten in meinem Volk und eiferte über die Maßen für die väterlichen Satzungen. Da es aber Gott wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade, dass er seinen Sohn offenbarte in mir, damit ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden, fuhr ich zu und besprach mich nicht mit Fleisch und Blut, ging auch nicht hinauf nach Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog hin nach Arabien und kam wiederum nach Damaskus. Danach über drei Jahre kam ich nach Jerusalem, Kephas (Petrus) kennen zu lernen und blieb fünfzehn Tage bei ihm. Von den anderen Aposteln aber sah ich keinen außer Jakobus, des Herrn Bruder“
Galater 2, 2:
„Ich zog aber hin auf Grund einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über das Evangelium, das ich predigte unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, auf dass ich nicht etwa vergeblich liefe oder gelaufen wäre."
Galater 2,6-9:
„Von denen aber, die das Ansehen hatten, wer immer sie einst gewesen sind, daran liegt mir nichts, denn Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht, mir haben die, welche das Ansehen hatten, nichts weiter auferlegt. Im Gegenteil, da sie sahen, dass mir anvertraut war, das Evangelium an die Heiden gleich wie dem Petrus das Evangelium an die Juden — denn der in Petrus kräftig gewesen ist, zum Apostelamt unter den Juden, der ist auch in mir kräftig gewesen unter den Heiden — und da sie erkannten die Gnade, die mir gegeben war. Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen angesehen werden, gaben sie mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, dass wir unter den Heiden, sie aber unter den Juden predigten."
Römer 11, 13:
„Euch Heiden aber sage ich: Weil ich der Heiden Apostel bin, will ich mein Amt preisen."
3.2. Der Botschafter
Der Botschafter (Engel) an die Gemeinde zu Ephesus war der Apostel Paulus. Daß er der Botschafter des ersten Zeitalters für die Heiden war, kann nicht geleugnet werden. Obgleich es Petrus gewährt wurde, die Autorität zu haben, die Türen zu den Heiden zu öffnen, war es Paulus gegeben, deren Apostel und Prophet zu sein. Er war der Prophetenbotschafter für die Heiden. Sein Prophetenamt, durch welches er die volle Offenbarung des Wortes für die Heiden empfing, beglaubigte ihn, deren apostolischer Botschafter zu sein. Damit stimmten die anderen Apostel zu Jerusalem überein. Gal. 1, 12-19: "Ich habe sie ja auch nicht von einem Menschen empfangen, noch sie durch Unterricht erlernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi. Ihr habt ja von meinem einstmaligen Verhalten im Judentum gehört: Daß ich nämlich die Gemeinde Gottes maßlos verfolgt habe und sie zu vernichten suchte und daß ich es an Leidenschaft für das jüdische Wesen vielen meiner Altersgenossen in meinem Volk zuvor getan habe, indem ich ein ganz besonderer Eiferer für die von meinen Vätern überkommenen Überlieferungen war. Als es aber dem, der mich von Mutterleibe an ausgesondert und durch Seine Gnade berufen hat, wohlgefällig war, seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich die Heilsbotschaft von ihm unter den Heiden verkündigte, da habe ich mich sofort nicht an Menschen von Fleisch und Blut gewandt, bin auch nicht nach Jerusalem zu meinen Vorgängern im Apostelamt hinaufgegangen, nein, ich begab mich nach Arabien und kehrte dann wieder nach Damaskus zurück. Darauf, drei Jahre später, ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennen zu lernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm. Von den übrigen Aposteln habe ich damals keinen gesehen außer Jakobus, den Bruder des Herrn." Gal. 2, 2: "Ich unternahm aber diese Reise auf Grund einer Offenbarung und legte ihnen, insbesondere den Angesehenen, die Heilsbotschaft dar, die ich unter den Heiden verkündige, ob meine Arbeit vergeblich wäre." Gal. 2, 6-9: "Von Seiten der Angesehenen aber, die als Häupter galten - übrigens ist es mir gleichgültig, von welcher Art ihr Ansehen damals war: Gott nimmt ja auf das äußere Ansehen eines Menschen keine Rücksicht -; mir also haben diese Angesehenen keine weiteren Verpflichtungen auferlegt; nein im Gegenteil, weil sie einsahen, daß ich mit der Heilsbotschaft für die Unbeschnittenen betraut bin, ebenso wie Petrus für die Beschnittenen - denn Gott, der sich in Petrus für den Aposteldienst an den Juden mit Seiner Kraft wirksam erwiesen hat, ist mit seiner Kraft auch in mir für die Heiden wirksam gewesen - und weil sie die Gnade Gottes erkannten, die mir zuteil geworden ist, haben Jakobus, Kephas und Johannes, die als Säulen galten, mir und Barnabas den Handschlag zum Gemeinschaftsbunde gegeben: Wir sollten für die Helden, sie aber für die Juden wirken." Röm. 11, 13: "Euch Heidenchristen aber sage ich: Gerade weil ich Heidenapostel bin, tue ich meinem Dienst um so größere Ehre an."
DER BOTSCHAFTER
Der Botschafter (Engel) an die Gemeinde in Ephesus* war der Apostel* Paulus*. Dass er der Botschafter an das erste Zeitalter der Heidnischen Ära [Zeitabschnitt] war kann nicht bestritten [geleugnet] werden. Obwohl an Petrus die Autorität übertragen [erteilt, verliehen] wurde die Türen zu den Heiden zu öffnen, war es an Paulus* gegeben ihr Apostel* und Prophet zu sein. Er war der Prophet-Botschafter an die Heiden. Sein prophetisches Amt [Aufgabe, Dienst, Pflicht], durch welches er die volle Offenbarung des Wortes für die Heiden empfing, authentifizierte [beglaubigte, bestätigte] ihn als ihren apostolischen Botschafter. Mit diesem stimmten die anderen Apostel* zu Jerusalem überein. Galater 1:12-19, “Denn ich habe es weder von einem Menschen empfangen, noch erlernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi. Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel in dem Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Massen verfolgte und sie zerstörte, und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Volk übertraf, indem ich übermäßig ein Eiferer für meine väterlichen Überlieferungen war. Als es aber Gott, Der mich von meiner Mutter Leibe an abgesondert und durch Seine Gnade berufen hat, wohl gefiel, Seinen Sohn in mir Zu offenbaren, auf dass ich Ihn unter den Nationen verkündigte, also bald fuhr ich zu und besprach mich nicht darüber mit Fleisch und Blut, und ging auch nicht hinauf nach Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel* waren, sondern ich ging fort nach Arabien und kehrte wiederum nach Damaskus zurück. Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennen zu lernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm. Der andern Apostel* aber sah ich keinen außer Jakobus, des Herrn Bruder.” Galater 2:2, ”Ich zog aber hinauf aus einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über das Evangelium, das ich predige unter den Heiden, im besonderen aber den Angesehenen, damit ich nicht etwa vergeblich laufe oder gelaufen wäre;” Galater 2:6-9, “Von denen aber, die in Ansehen standen, (was irgend sie auch waren, das macht keinen Unterschied für mich, Gott nimmt keines Menschen Person an:) denn mir haben die Angesehenen nichts hinzugefügt; sondern im Gegenteil, als sie sahen, dass mir das Evangelium der Vorhaut anvertraut war, gleichwie Petrus das der Beschneidung, (denn Der, Welcher in Petrus kräftig wirkte zum Apostelamt unter der Beschneidung, Der wirkte auch in mir kräftig für die Heiden:) und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, gaben Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen angesehen wurden, mir und Barnabas die Rechte der Gemeinschaft, auf dass wir unter die Nationen, sie aber unter die Beschneidung gingen;” Römer 11:13, “Denn ich sage euch, den Heiden: Insofern ich nun der Heiden Apostel* bin, ehre ich meinen Dienst,”
DER BOTSCHAFTER
Der Botschafter (Engel) an die Gemeinde von Ephesus war der Apostel Paulus. Dass er der Botschafter des ersten Zeitalters der heidnischen Ära war, kann nicht verleugnet werden. Obwohl Petrus die Autorität gewährt wurde, die Türen zu den Heiden zu öffnen, wurde es Paulus gegeben, ihr Apostel und Prophet zu sein. Er war der Prophet-Botschafter für die Heiden. Sein prophetisches Amt, durch das er die volle Offenbarung des Wortes für die Heiden empfing, beglaubigte ihn als ihren apostolischen Botschafter. Diesem stimmten die anderen Apostel in Jerusalem zu. Galater 1,12-19: „Ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi. Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter. Als es aber Gott, Der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch Seine Gnade berufen hat, wohlgefiel, Seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich Ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zu Rate, zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück. Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm. Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.“ Galater 2,2: „Ich zog aber aufgrund einer Offenbarung hinauf und legte ihnen, insbesondere den Angesehenen, das Evangelium vor, das ich unter den Heiden verkündige, damit ich nicht etwa vergeblich liefe oder gelaufen wäre.“ Galater 2,6-9: „Von denen aber, die etwas gelten, was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht, mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt; sondern im Gegenteil, als sie sahen, dass ich mit dem Evangelium an die Unbeschnittenen betraut bin, gleichwie Petrus mit dem an die Beschneidung denn Der, Welcher in Petrus kräftig wirkte zum Aposteldienst unter der Beschneidung, Der wirkte auch in mir kräftig für die Heiden, und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, reichten Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen gelten, mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft, damit wir unter den Heiden, sie aber unter der Beschneidung wirkten.“ Römer 11,13: „Denn zu euch, den Heiden, rede ich: Weil ich Apostel der Heiden bin, bringe ich meinen Dienst zu Ehren.“
Paul founded the church at Ephesus about the middle of the first century. This enables us to set the date of the beginning of the Ephesian Church Age; about 53 A.D.
Paulus gründete die Gemeinde zu Ephesus ungefähr zur Mitte des ersten Jahrhunderts. Dies versetzt uns in die Lage, den Beginn des Gemeinde-Zeitalters von Ephesus auf ungefähr 53 n. Chr. festzusetzen.
Paulus gründete die Gemeinde zu Ephesus ungefähr in der Mitte des ersten Jahrhunderts. Dies befähigt uns, ein Datum vom Beginn des Epheser Gemeinde-Zeitalters um 53 n. Chr. festzulegen.
Paulus* gründete die Gemeinde* zu Ephesus* etwa in der Mitte des ersten Jahrhunderts. Dies befähigt uns das Datum vom Beginn des Ephesischen Gemeinde Zeitalters festzusetzen; ungefähr 53 A.D.*
His manner of ministering set the pattern that all future messengers were to aspire to, and actually sets the pattern for every true minister of God, though he would not attain to such heights in the prophetic realm as did Paul. Paul's ministry had a threefold quality and was as follows:
Die Art seines Dienstes ist das Muster für alle zukünftigen Boten, sowie für jeden wahren Diener Gottes, auch wenn er nicht solche Höhen in prophetischer Weise, wie Paulus, erreicht. Denn der Dienst des Paulus hatte eine dreifache Qualität, die wie folgt war:
Seine Art des Dienstes setzte ein Muster für alle zukünftigen Botschafter, die das gleiche anstrebten und legt auch tatsächlich ein Muster für jeden Knecht Gottes fest, wenn er auch nicht solche Höhen erreicht im prophetischen Bereich, wie es Paulus tat. Der Dienst des Paulus hatte eine dreifache Qualität, die folgendermaßen war:
Seine Art zu dienen, legte das Muster [Schema, Schablone, Modell] fest [vorschreiben] nach dem alle zukünftigen Botschafter streben sollten, und legte wirklich [tatsächlich] das Muster [Schema, Schablone, Modell] fest für jeden echten [treuen, wahren] Diener Gottes, wenn er auch nicht solche Höhen im prophetischen Bereich erreichen würde wie es Paulus* tat. Der Dienst von Pauls hatte eine dreifache Qualität und war folgendermaßen:
Seine Art und Weise des Dienens stellte das Muster dar, das alle zukünftigen Diener Gottes anstrebten und legte in der Tat das Muster für jeden wahren Diener Gottes fest, obgleich er nicht solche Höhen im prophetischen Bereich erlangen konnte, wie es Paulus tat. Der Dienst von Paulus hatte drei Eigenschaften und die waren folgende:
First of all, Paul was absolutely true to the Word. He never deviated from it no matter what the cost. Galatians 1:8-9, "But though we, or an angel from heaven, preach any other gospel unto you than that which we have preached unto you, let him be accursed. As we said before, so say I now again, If any man preach any other gospel unto you than that ye have received, let him be accursed." Galatians 2:11,14, "But when Peter was come to Antioch, I withstood him to the face, because he was to be blamed." "But when I saw that they walked not uprightly according to the truth of the Gospel, I said unto Peter before them all, If thou, being a Jew, livest after the manner of Gentiles, and not as do the Jews, why compellest thou the Gentiles to live as do the Jews?"
Erstens: Paulus war absolut wahr und treu dem Wort. Er wich nie davon ab, ganz gleich, was es auch kostete.
Galater 1,8-9:
„Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde das Evangelium anders predigen, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch Evangelium predigt anders, als ihr es empfangen habt, der sei verflucht."
Galater 2, 11, 14:
„Als aber Kephas nach Antiochien kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn es war Grund zur Klage wider ihn. Als ich aber sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Kephas vor allen öffentlich: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du denn die Heiden, jüdisch zu leben?"
Zunächst war Paulus dem Worte absolut treu. Er wich nicht davon ab, was es auch kostete. Gal. 1, 8-9: "Aber auch wenn wir selbst oder ein Engel aus dem Himmel euch eine andere Heilsbotschaft verkündigten als die, welche wir euch verkündigt haben: - Fluch über ihn!" Gal. 2, 11+14: "Als aber Kephas nach Antiochien gekommen war, trat ich ihm Auge in Auge entgegen, denn er war ganz offenbar im Unrecht. Als ich jedoch sah, daß sie nicht nach dem rechten Weg in Übereinstimmung mit der Wahrheit der Heilsbotschaft wandelten, sagte ich zu Kephas offen im Beisein aller: Wenn du, der du doch ein Jude bist, nach heidnischer und nicht nach jüdischer Weise lebst, wie kannst du da die Heiden zwingen wollen, die jüdischen Bräuche zu beobachten?"
Zuallererst, Paulus* war absolut treu zu dem Wort. Er wich niemals davon ab ganz egal was der Preis war. Galater 1:8-9, “Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium predigt außer dem, das ihr empfangen habt, der sei verflucht!” Galater 2:11,14, “Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, weil er dem Urteil verfallen war.” “Als ich aber sah, dass sie nicht den geraden Weg nach der Wahrheit des Evangeliums wandelten, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du denn die Heiden, jüdisch zu leben?”
Erstens war Paulus dem Wort absolut treu. Er wich niemals davon ab, koste es, was es wolle. Galater 1,8-9: „Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!“ Galater 2,11,14: „Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war im Unrecht.“ „Als ich aber sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, was zwingst du die Heiden, jüdisch zu leben?“
1 Corinthians 14:36-37, "What? came the Word of God out from you? or came it unto you only? If any man think himself to be a prophet, or spiritual, let him acknowledge that the things that I write unto you are the commandments of the Lord."
1.Korinther 14,36-37:
„Oder ist von euch das Wort Gottes ausgegangen? Oder ist's allein zu euch gekommen? So sich jemand lässt dünken, er sei ein Prophet oder vom Geist erfüllt, der erkenne, dass es des Herrn Gebot ist, was ich euch schreibe!"
1. Kor. 14, 36-37: "Oder ist etwa das Wort Gottes von euch ausgegangen oder zu euch allein hingekommen? Wenn jemand sich für einen Propheten oder für einen Geistbegabten hält, so muß er erkennen, daß das, was ich euch hier schreibe, das Gebot des Herrn ist."
1.Korinther 14:36-37, “Oder ist von euch das Wort Gottes ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gekommen? Wenn jemand sich dünkt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass das, was ich euch schreibe, die Gebote des Herrn sind.”
1.Korinther 14,36-37: „Oder ist von euch das Wort Gottes ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gekommen? Wenn jemand glaubt ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass die Dinge, die ich euch schreibe, Gebote des Herrn sind.“
Notice that Paul was unorganized, but Spirit-led, as when God moved upon Moses to lead Israel out of Egypt. Jerusalem's council never sent Paul out, nor did it have any power or jurisdiction over him. God, and God alone, did the sending and the leading. Paul was not of men, but of God. Galatians 1:1, "Paul, an apostle, (not of men, neither by man, but by Jesus Christ, and God the Father, Who raised Him from the dead:)" Galatians 2:3-5, "But neither Titus, who was with me, being a Greek, was compelled to be circumcised: And that because of false brethren unawares brought in, who came in privily to spy out our liberty which we have in Christ Jesus, that they might bring us into bondage: To whom we gave place by subjection, no, not for an hour; that the truth of the Gospel might continue with you."
Seht, Paulus war nicht organisiert. Er wurde vom Geist geleitet. Genauso war es mit Mose, als Gott ihn bewegte, das Volk Israel aus Ägypten zu leiten. Paulus wurde nicht von einem Rat aus Jerusalem ausgesandt, noch hatte irgendjemand Vollmacht über ihn, ihn zu dirigieren. Gott und Gott allein sandte und leitete ihn. Paulus war nicht von Menschen, sondern von Gott berufen.
Galater 1,1:
„Ich, Paulus, ein Apostel nicht von Menschen her, auch nicht durch Vermittlung eines Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott dem Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat."
Galater 2,3-5:
„Doch nicht einmal mein Begleiter Titus, der doch aus den Griechen war, wurde zur Beschneidung genötigt. Was aber die eingedrungenen falschen Brüder anlangt, die sich eingeschlichen hatten, um unsere Freiheit, die wir in Christus haben, zu belauern und uns ganz in die Knechtschaft zu bringen, vor ihnen sind wir auch nicht für eine Stunde in Unterwürfigkeit zurückgewichen, damit die Heilsbotschaft in ihrer Wahrheit bei euch bestehen bliebe.
Seht ihr, Paulus war nicht organisiert, sondern vom Geiste geleitet, so wie auch Gott mit Moses wirkte, um Israel aus Ägypten zu führen. Der Rat zu Jerusalem hatte Paulus niemals ausgesandt, noch hatten sie irgendeine Macht der Rechtsprechung über ihn. Gott und allein Gott tat das Senden und Leiten. Paulus war nicht von Menschen, sondern von Gott her. Gal. 1, 1: "Ich, Paulus, ein Apostel - nicht von Menschen her, auch nicht durch Vermittlung eines Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott dem Vater, der Ihn von den Toten auferweckt hat:" Gal. 2, 3-5: "Doch nicht einmal mein Begleiter Titus, der doch aus den Griechen war, wurde zur Beschneidung genötigt. Was aber die eingedrungenen falschen Brüder anlangt, die sich eingeschlichen hatten, um unsere Freiheit, die wir in Christus Jesus haben, zu belauern und uns in die Knechtschaft zu bringen: - Vor ihnen sind wir auch nicht für eine Stunde in Unterwürfigkeit zurückgewichen, damit die Heilsbotschaft in ihrer Wahrheit bei euch bestehen bliebe."
Beachte dass Paulus* unorganisiert war, aber Geist-geführt, genauso wie Gott sich über Mose bewegte um Israel aus Ägypten herauszuführen. Jerusalems Konzil sandte Paulus* niemals aus, noch hatte es eine Macht oder Zuständigkeit über ihn. Gott, und Gott allein, tat das Senden und das Leiten. Paulus* war nicht von Menschen, sondern von Gott. Galater 1:1, “Paulus*, ein Apostel* (nicht von Menschen, noch durch einen Menschen, sondern durch Jesum Christum und Gott, den Vater, Der Ihn auferweckt hat aus den Toten)” Galater 2:3-5, “Aber auch Titus, der bei mir war, wurde, obwohl er ein Grieche war, nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen. Es war aber der neben eingeführten [Das Griechische Wort ‘par-eiserchomai‘ (neben eingeführten) steht für: verstohlen hineinkommen, heimlich eindringen, sich einschleichen] falschen Brüder wegen, die neben eingekommen waren, um unsere Freiheit auszukundschaften, welche wir in Christo Jesu haben, auf dass sie uns in Knechtschaft brächten; denen wir auch nicht eine Stunde durch Unterwürfigkeit nachgegeben haben, auf dass die Wahrheit des Evangeliums bei euch verbliebe.”
Beachtet, dass Paulus unorganisiert, aber Geist-geleitet war, so wie Gott auf Mose einwirkte, um Israel aus Ägypten zu führen. Der Gemeinderat von Jerusalem sandte Paulus niemals aus, auch hatte er keine Macht oder Rechtsbefugnis über ihn.
Gott und nur Gott allein bewirkte die Aussendung und die Führung. Paulus war nicht von Menschen, sondern durch Gott.
Galater 1,1: „Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten.“ Galater 2,3-5: „Aber nicht einmal mein Begleiter Titus, obwohl er ein Grieche ist, wurde gezwungen, sich beschneiden zu lassen. Was aber die eingeschlichenen falschen Brüder betrifft, die sich hereingedrängt hatten, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, damit sie uns unterjochen könnten, denen gaben wir auch nicht eine Stunde nach, dass wir uns ihnen unterworfen hätten, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.“
Secondly, his ministry was in the power of the Spirit, thereby demonstrating the spoken and written Word. 1 Corinthians 2:1-5, "And I, brethren, when I came to you, came not with excellency of speech or of wisdom, declaring unto you the testimony of God. For I determined not to know anything among you, save Jesus Christ, and Him crucified. And I was with you in weakness, and in fear, and in much trembling. And my speech and my preaching was not with enticing words of man's wisdom, but in demonstration of the Spirit and of power: That your faith should not stand in the wisdom of men, but in the power of God." Acts 14:8-10, "And there sat a certain man at Lystra, impotent in his feet, being a cripple from his mother's womb, who never had walked: The same heard Paul speak: who steadfastly beholding him, and perceiving that he had faith to be healed, Said with a loud voice, Stand upright on thy feet. And he leaped and walked." Acts 20:9-12, "And there sat in a window a certain young man named Eutychus, being fallen into a deep sleep: and as Paul was long preaching, he sunk down with sleep, and fell down from the third loft, and was taken up dead. And Paul went down, and fell on him, and embracing him said, Trouble not yourselves; for his life is in him. When he therefore was come up again, and had broken bread, and eaten, and talked a long while, even till break of day, so he departed. And they brought the young man alive, and were not a little comforted." Acts 28:7-9, "In the same quarters were possessions of the chief man of the island, whose name was Publius; who received us, and lodged us three days courteously. And it came to pass, that the father of Publius lay sick of a fever and of a bloody flux: to whom Paul entered in, and prayed, and laid his hands on him, and healed him. So when this was done, others also, which had diseases in the island, came, and were healed." 2 Corinthians 12:12, "Truly the signs of an apostle were wrought among you in all patience, in signs, and wonders, and mighty deeds."
Zweitens: Sein Dienst geschah in der Kraft des Geistes, wodurch das gesprochene Wort demonstriert wurde.
1.Korinther 2,1-5:
„So bin denn auch ich, als ich zu euch kam, liebe Brüder, nicht in der Absieht gekommen, euch mit überwältigender Redekunst oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen: nein, ich hatte mir vorgenommen, kein anderes Wissen bei euch zu zeigen als das von Jesus Christus, und zwar dem Gekreuzigten. Dabei trat ich mit Schwachheit und mit Furcht und großer Ängstlichkeit bei euch auf und meine Rede und meine Predigt erfolgten nicht mit eindrucksvollen Weisheitsworten, sondern mit dem Ausweis von Geist und Kraft; denn eurer Glaube sollte nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhen."
Apostelgeschichte 14,8-10:
„Nun wohnte da in Lystra ein Mann, der keine Kraft in seinen Beinen hatte, er war von Geburt an lahm und hatte noch niemals gehen können. Dieser hörte der Predigt des Paulus zu; und als dieser ihn fest ansah und erkannte, dass er den Glauben hatte, der zu seiner Heilung nötig war, rief er ihm mit lauter Stimme zu: Stelle dich aufrecht auf deine Füße!' Da sprang er auf und ging umher."
Apostelgeschichte 20,9-12:
„Da wurde ein Jüngling namens Eutychus, der im Fenster saß, von tiefem Schlaf überwältigt, weil Paulus solange fort redete; er stürzte dann im Schlaf vom dritten Stockwerk hinab und wurde tot aufgehoben. Paulus aber ging hinunter, warf sich über ihn, schlang die Arme um ihn und sagte: Beunruhigt euch nicht! Seine Seele ist in ihm.' Als er dann wieder hinausgegangen war und das Brot gebrochen hatte, nahm er einen Imbiss und unterredete sich noch lange weiter mit ihnen, bis der Tag anbrach; dann erst machte er sich auf den Weg. Den Knaben aber hatte man lebend weggetragen, wodurch alle aber sich nicht wenig getröstet fühlten."
Apostelgeschichte 28, 7-9): „Nun besaß in der Nähe jenes Ortes der vornehmste Mann der Insel, namens Publius, Landgüter; dieser nahm uns bei sich auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich. Der Vater des Publius aber lag gerade an Fieberanfällen und an der Ruhr darnieder. Paulus ging nun zu ihm ins Zimmer, legte ihm unter Gebet die Hände auf und machte ihn dadurch gesund. Infolgedessen kamen auch die anderen Inselbewohner, die an Krankheiten litten, zu ihm und ließen sich heilen. [Dafür erwies man uns denn auch viele Ehren und versah uns bei unserer Abfahrt mit allem, was wir nötig hatten."]
2. Korinther 12,12: „Wenigstens sind die Zeichen des Apostels unter euch in aller Ausdauer erbracht worden durch Zeichen, Wunder und Machttaten.
Zweitens war sein Dienst in der Kraft des Geistes, wodurch er das gesprochene und geschriebene Wort demonstrierte. 1.
Korinther 2,1-5: „So bin auch ich, meine Brüder, als ich zu euch kam, nicht gekommen, um euch in hervorragender Rede oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen. Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten.
Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern bei euch. Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.“
Apostelgeschichte 14,8-10: „Und in Lystra saß ein Mann mit gebrechlichen Füßen, der von Geburt an gelähmt war und niemals hatte gehen können. Dieser hörte den Paulus reden; und als der ihn anblickte und sah, dass er Glauben hatte, geheilt zu werden, sprach er mit lauter Stimme: Steh aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.“ Apostelgeschichte.
20,9-12: „Und ein junger Mann namens Eutychus saß am Fenster; der sank in einen tiefen Schlaf; während Paulus weiterredete, fiel er, vom Schlaf überwältigt, vom dritten Stock hinab und wurde tot aufgehoben. Da ging Paulus hinab und warf sich über ihn, umfasste ihn und sprach: Macht keinen Lärm; denn seine Seele ist in ihm! Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort. Sie brachten aber den Knaben lebendig herbei und waren nicht wenig getröstet.“
Apostelgeschichte 28,7-9: „Aber in der Umgebung jenes Ortes hatte der Vornehmste der Insel, der Publius hieß, ein Landgut; dieser nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich. Es begab sich aber, dass der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr krank daniederlag. Paulus ging zu ihm hinein, betete und legte ihm die Hände auf und machte ihn gesund. Nachdem dies nun geschehen war, kamen auch die übrigen Kranken auf der Insel herbei und ließen sich heilen.“
2. Korinther 12,12: „Die Zeichen eines Apostels sind unter euch gewirkt worden, in aller Geduld, in Zeichen und Wundern und Kraftwirkungen.“
Zweitens, sein Dienst war in der Kraft [Macht] des Geistes, dadurch das gesprochene und geschriebene Wort demonstrierend. 1.Korinther 2:1-5, “Und ich, als ich zu euch kam, Brüder, kam nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit, euch das Zeugnis Gottes verkündigend. Denn ich hielt nicht dafür, etwas unter euch zu wissen, als nur Jesum Christum und Ihn als gekreuzigt. Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern; und meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht beruhe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.” Apostelgeschichte 14:8-10, “Und ein gewisser Mann in Lystra saß da, kraftlos an den Füßen, lahm von seiner Mutter Leibe an, der niemals gewandelt hatte. Dieser hörte Paulus* reden, welcher, als er unverwandt auf ihn hinblickte und sah, dass er Glauben hatte, geheilt zu werden, mit lauter Stimme sprach: Stelle dich gerade hin auf deine Füße! Und er sprang auf und wandelte.” Apostelgeschichte 20:9-12, “Ein gewisser Jüngling aber, mit Namen Eutychus, saß im Fenster und wurde von einem tiefen Schlaf überwältigt, während Paulus* noch weiter redete; und von dem Schlaf überwältigt, fiel er vom dritten Stock hinunter und wurde tot aufgehoben. Paulus* aber ging hinab und fiel auf ihn, und, ihn umfassend, sagte er: Machet keinen Lärm, denn seine Seele ist in ihm. Und als er hinaufgestiegen war und das Brot gebrochen und gegessen und lange bis zum Anbruch des Tages geredet hatte, reiste er also ab. Sie brachten aber den Knaben lebendig und wurden nicht wenig getröstet.” Apostelgeschichte 28:7-9, “In der Umgebung jenes Ortes aber besaß der Erste der Insel, mit Namen Publius, Ländereien; der nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage freundlich. Es geschah aber, dass der Vater des Publius, von Fieber und Ruhr befallen, daniederlag. Zu dem ging Paulus* hinein, und als er gebetet hatte, legte er ihm die Hände auf und heilte ihn. Als dies aber geschehen war, kamen auch die übrigen auf der Insel, welche Krankheiten hatten, herzu und wurden geheilt;” 2.Korinther 12:12 “Die Zeichen eines Apostels* sind ja unter euch vollbracht worden in allem Ausharren, in Zeichen und Wundern und mächtigen Taten.”
Zweitens war sein Dienst in der Kraft des Heiligen Geistes, wodurch er das gesprochene und geschriebene Wort vollführte. 1. Kor. 2, 1-5: "So bin denn auch ich, als ich zu euch kam, liebe Brüder, nicht in der Absicht gekommen, euch mit überwältigender Redekunst oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen; nein, ich hatte mir vorgenommen, kein anderes Wissen bei euch zu zeigen als das von Jesus Christus, und zwar den Gekreuzigten. Dabei trat ich mit Schwachheit und mit Furcht und großer Ängstlichkeit bei euch auf, und meine Rede und meine Predigt erfolgte nicht mit eindrucksvollen Weisheitsworten, sondern mit dem Ausweis von Geist und Kraft; denn euer Glaube sollte nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhen." Apg. 14, 8-10: "Nun wohnte da in Lystra ein Mann, der keine Kraft in seinen Beinen hatte; er war von Geburt an lahm und hatte noch niemals gehen können. Dieser hörte der Predigt des Paulus zu; und als dieser ihn fest ansah und erkannte, daß er den Glauben hatte, der zu seiner Heilung nötig war, rief er mit lauter Stimme ihm zu: 'Stelle dich aufrecht auf deine Füße hin!' Da sprang er auf und ging umher." Apg. 20, 9-12: "Da wurde ein Jüngling namens Eutychus, der im Fenster saß, von tiefem Schlaf überwältigt, weil Paulus so lange fortredete; er stürzte dann im Schlaf vom dritten Stockwerk hinab und wurde tot aufgehoben. Paulus aber ging hinunter, warf sich über ihn, schlang die Arme um ihn und sagte: 'Beunruhigt euch nicht! Seine Seele ist in ihm.' Als er dann wieder hinaufgegangen war und das Brot gebrochen hatte, nahm er einen Imbiß und unterredete sich noch lange weiter mit ihnen, bis der Tag anbrach; dann erst machte er sich auf den Weg. Den Knaben aber hatte man lebend weggetragen, wodurch alle sich nicht wenig getröstet fühlten." Apg. 28, 7-9: "Nun besaß in der Nähe jenes Ortes der vornehmste Mann der Insel namens Publius Landgüter; dieser nahm uns bei sich auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich. Der Vater des Publius aber lag gerade an Fieberanfällen und an der Ruhr krank darnieder. Paulus ging nun zu ihm ins Zimmer, legte ihm unter Gebet die Hände auf und machte ihn dadurch gesund. Infolgedessen kamen auch die anderen Inselbewohner, die an Krankheiten litten, zu ihm und ließen sich heilen." 2. Kor. 12, 12: "Wenigstens sind die Zeichen des Apostels unter euch in aller Ausdauer erbracht worden durch Zeichen, Wunder und Machttaten."
Thirdly, he had the evident fruit of his God-given ministry. 2 Corinthians 12:11, "I am become a fool in glorying; ye have compelled me: for I ought to have been commended of you: for in nothing am I behind the very chiefest apostles, though I be nothing." 1 Corinthians 9:2, "If I be not an apostle unto others, yet doubtless I am to you: for the seal of mine apostle-ship are ye in the Lord." 2 Corinthians 11:2, "For I am jealous over you with godly jealousy: for I have espoused you to one husband, that I may present you as a chaste virgin to Christ." Paul had been the means of bringing in multitudes of the Gentile sheep; he fed them, and cared for them, until they brought forth righteous fruit and were prepared to meet the Lord as a part of the Gentile bride.
Drittens: Er hatte den Beweis der Furcht durch den ihm von Gott gegebenen Dienst.
2.Korinther 12:11:
„Ich bin ein Tor geworden; ihr habt mich dazu gezwungen; denn ich hätte von euch empfohlen werden müssen; ich bin ja doch in keiner Beziehung hinter den unvergleichlichen Aposteln zurückgeblieben, wenn ich auch nichts bin."
1.Korinther 9, 2:
„Mag ich für andere kein Apostel sein, so bin ich es doch sicherlich für euch; denn das Siegel für mein Apostelamt seid ihr im Herrn."
2.Korinther 11, 2:
„Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer, ich habe euch ja einem einzigen Manne verlobt, um euch Christus als eine reine Jungfrau zuzuführen."
Durch Paulus sind eine Menge Heiden in die Gemeinden als Schafe hereingebracht worden. Er speiste sie und sorgte für sie, bis sie gerechte Frucht hervorbrachten und zubereitet wurden, um dem Herrn als ein Teil der Braut aus den Heiden zu begegnen.
Drittens, er hatte die Frucht als Beweis seines gottgegebenen Dienstes 2. Kor. 12, 11: "Ich bin ein Tor geworden; ihr habt mich dazu gezwungen; denn eigentlich hätte ich von euch empfohlen werden müssen; ich bin ja doch in keiner Beziehung hinter den unvergleichlichen Aposteln zurückgeblieben, wenn ich auch nichts bin." 1. Kor. 9, 2: "Mag ich für andere kein Apostel sein, so bin ich es doch sicherlich für euch; denn das Siegel für mein Apostelamt seid ihr im Herrn." 2. Kor. 11, 2: "Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; ich habe euch ja einem einzigen Manne verlobt, um euch Christus als eine reine Jungfrau zuzuführen." Der Bedeutung des Paulus war es zuzuschreiben, daß er Massen von Schafen aus den Heiden hereinbrachte; er speiste sie und sorgte sich um sie, bis daß sie gerechte Früchte hervorbrachten und dazu bereitet waren, dem Herrn begegnen zu können als ein Teil der Heidenbraut.
Drittens, er hatte die offensichtliche [klar ersichtliche] Frucht von seinem Gott-gegebenen Dienst. 2.Korinther 12:11, “Ich bin ein Tor geworden; ihr habt mich dazu gezwungen. Denn ich hätte von euch empfohlen werden sollen, denn ich habe in nichts den ausgezeichnetsten Aposteln* nachgestanden, wenn ich auch nichts bin.” 1.Korinther 9:2, “Wenn ich anderen nicht ein Apostel* bin, so bin ich es doch wenigstens euch; denn das Siegel meines Apostelamtes seid ihr im Herrn.” 2.Korinther 11:2, “Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe euch einem Manne verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau dem Christus darzustellen.” Paulus* ist das Mittel [Werkzeug] gewesen um Mengen des Heidnischen Schafes hereinzubringen; er fütterte sie, und sorgte [kümmerte, betreute, Obhut] für sie, bis sie gerechte Frucht hervorbrachten und zurechtgemacht [vorbereitet, ausgerüstet] waren um dem Herrn als ein Teil von der Heidnischen Braut zu begegnen.
Drittens, hatte er die Frucht, als Beweis seines Gottgegebenen Dienstes.
2. Korinther 12,11: „Ich bin töricht geworden mit meinem Rühmen; ihr mich dazu gezwungen. Denn ich sollte von euch empfohlen werden, da ich den bedeutenden Aposteln in nichts nachstehe, wenn ich auch nichts bin.“ 1.
Korinther 9,2: „Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Apostelamts seid ihr im Herrn.“ 2. Korinther 11,2: „Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch einem Mann verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau Christus zuzuführen.“ Paulus war es zuzuschreiben, dass viele Schafe aus den Heiden hereingebracht wurden; er speiste sie und sorgte für sie, bis sie gerechte Frucht hervorbrachten und bereitet waren, als ein Teil der Heidnischen Braut dem Herrn zu begegnen.
At the time of the giving of the Revelation, according to tradition, Paul had already died a martyr, but John was carrying on in his stead exactly as Paul had done in the days of his ministry. The death of Paul, before the Revelation was given, does not at all annul the fact that he was the messenger to the Ephesian Church Age, for the messenger to every age, regardless of when he appears or goes, is the one who influences that age for God by means of a Word-manifested ministry. Paul was that man.
Zu der Zeit, als die Offenbarung gegeben wurde, war Paulus gemäß der Überlieferung schon als Märtyrer gestorben, doch Johannes trat an seine Stelle, er arbeitete in genau derselben Weise, wie Paulus in den Tagen seines Dienstes, weiter. So sehen wir, dass Paulus schon heimgegangen war, ehe die Offenbarung gegeben wurde. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass er der Bote für das Zeitalter zu Ephesus war. Denn der Bote für jedes Gemeinde-Zeitalter ist der, ganz gleich, wann er kommt oder wann er geht, der den größten Einfluss von Gott, durch einen von Gott geoffenbarten Dienst, durch das Wort ausübt. Paulus war der Mann.
Zu der Zeit, als die Offenbarung gegeben wurde, war Paulus gemäß der Überlieferung bereits als Märtyrer gestorben, jedoch fuhr Johannes an seiner Statt genauso fort, wie Paulus es getan hat, in den Tagen seines Dienstes. Der Tod des Paulus, ehe die Offenbarung gegeben wurde, löscht dennoch die Tatsache nicht, daß er der Botschafter für das Gemeinde-Zeitalter zu Ephesus war. Denn der Botschafter für jedes Zeitalter, egal, wann er erscheint oder hinweggeht, ist derjenige, der das Zeitalter für Gott in solcher Weise beeinflußt mittels eines Wort-geoffenbarten Dienstes. Paulus war der Mann.
Zu der Zeit des Gebens der Offenbarung, gemäß der Überlieferung, war Paulus* bereits als Märtyrer gestorben, aber Johannes machte an seiner Stelle weiter genau [exakt, sorgfältig] wie Paulus* in den Tagen von seinem Dienst getan hatte. Der Tod von Paulus*, bevor die Offenbarung gegeben wurde, hebt die Tatsache [Faktum] dass er der Botschafter an das Ephesische Gemeinde Zeitalter war überhaupt nicht auf, denn der Botschafter zu jedem Zeitalter, ungeachtet dessen wann er erschien oder ging, ist der eine welcher dieses Zeitalter für Gott beeinflusste [einwirkte] mittels eines Wort-manifestierten* Dienstes. Paulus* war dieser Mann.
Zum Zeitpunkt, als die Offenbarung gegeben wurde, war Paulus, der Überlieferung nach, bereits als Märtyrer gestorben, aber Johannes fuhr an seiner Statt genauso fort, wie es Paulus in den Tagen seines Dienstes getan hatte. Der Tod von Paulus, bevor die Offenbarung gegeben wurde, hebt überhaupt nicht die Tatsache auf, dass er der Botschafter für das Ephesus Gemeindezeitalter war, denn der Botschafter für jedes Zeitalter, egal wann er erscheint oder weggeht, ist derjenige, der dieses Zeitalter durch einen Wort-manifestierenden Dienst für Gott beeinflusst. Paulus war dieser Mann.
THE CITY OF EPHESUS
The city of Ephesus was one of the three greatest cities of Asia. It was often called the third city of Christian faith, with Jerusalem first, and Antioch second. It was a very rich city. The government was Roman but the language was Greek. Historians believe that John, Mary, Peter, Andrew and Philip were all buried in this beautiful city. Paul, who founded the true faith in this city, pastored here only about three years; but when he was absent from the flock he was continually, prayerfully, mindful of them. Timothy was its first bishop. I Timothy 1:1-3, "Paul, an apostle of Jesus Christ by the commandment of God our Saviour, and Lord Jesus Christ, Which is our hope; Unto Timothy, my own son in the faith: Grace, mercy, and peace, from God our Father and Jesus Christ our Lord. As I besought thee to abide still at Ephesus, when I went into Macedonia, that thou mightest charge some that they teach no other doctrine."
DIE STADT EPHESUS
Ephesus war eine der drei größten Städte in Asien. Es wird oft die dritte Stadt des christlichen Glaubens genannt. Die erste war JERÜSALEM, die zweite ANTIOCHIEN und dann EPHESUS. Es war eine sehr reiche Stadt. Die Regierung war römisch und die Sprache griechisch. Geschichtsschreiber glauben, dass Johannes, Maria, Petrus, Andreas und Philippus hier begraben wurden. Paulus, durch den der wahre Glaube in diese Stadt gebracht wurde, diente der Gemeinde ungefähr drei Jahre als Hirte. Auch wenn er abwesend war, sorgte er weiter für die Gemeinde im Gebet. TIMOTHEUS war der erste Bischof dieser Gemeinde.
1.Timotheus 1,1-3:
„Ich, Paulus, ein Apostel Christi Jesu nach dem Auftrag Gottes, unseres Retters, und Christi Jesu, der unsere Hoffnung ist, sende meinen Gruß dem Timotheus, meinem echten Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit und Friede von Gott dem Vater und unserem Herrn Christus Jesus! Ich habe dich bei meiner Abreise nach Mazedonien aufgefordert, noch länger in Ephesus zu bleiben, damit du gewissen Leuten gebieten möchtest, keine fremden Lehren vorzutragen."
3.3. Die Stadt Ephesus
Die Stadt Ephesus war eine der drei größten Städte Asiens. Sie wurde oft als dritte Stadt des christlichen Glaubens bezeichnet, von denen Jerusalem die erste und Antiochien die zweite war. Sie war eine sehr reiche Stadt. Die Regierung war römisch, doch die Sprache griechisch. Geschichtsschreiber glauben, daß Johannes, Maria, Petrus, Andreas und Philippus in dieser wunderschönen Stadt begraben worden sind. Paulus, welcher den wahren Glauben in dieser Stadt gründete, diente hier als Hirte nur drei Jahre. Jedoch in seiner Abwesenheit von der Herde war er fortwährend im Gebet und Sorge für sie. Timotheus war ihr erster Vorsteher. 1. Tim. 1, 1-3: "Ich, Paulus, ein Apostel Jesu Christi nach dem Auftrage Gottes unseres Retters, und Christi Jesu, der unsere Hoffnung ist, sende meinen Gruß dem Timotheus, meinen echten Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit und Friede von Gott dem Vater und unserm Herrn Christus Jesus! Ich habe dich bei meiner Abreise nach Mazedonien aufgefordert, noch länger in Ephesus zu bleiben, damit du gewissen Leuten gebieten möchtest, keine fremden Lehren vorzutragen."
DIE STADT VON EPHESUS*
Die Stadt von Ephesus* war eine von den drei größten Städten von Asien*. Sie wurde oft die dritte Stadt von Christlichem Glauben genannt, mit Jerusalem als erste, und Antiochia als zweite. Es war eine sehr reiche Stadt. Die Regierung war Römisch aber die Sprache war Griechisch.
Historiker glauben dass Johannes, Maria, Petrus, Andreas und Philippus alle in dieser schönen Stadt begraben wurden. Paulus*, welcher den echten [wahren] Glauben in dieser Stadt gründete, war hier nur ungefähr drei Jahre Pastor; aber wenn er von der Herde abwesend war, war er ständig [fortwährend], andächtig [inständig], in Gedanken an sie. Timotheus war ihr erster Bischof. 1.Timotheus 1:1-3, “Paulus*, ein Apostel* Jesu Christi nach dem Befehl Gottes, unseres Heilandes, und des Herrn Jesu Christi, Der unsere Hoffnung ist, dem Timotheus, meinem rechtschaffenen Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus! Wie ich dich ermahnt habe, dass du zu Ephesus* bliebest, da ich nach Mazedonien zog, auf dass du etlichen gebötest, nicht andere Lehren zu lehren,”
DIE STADT EPHESUS
Die Stadt Ephesus war eine der drei größten Städte Asiens.
Sie wurde oft als die dritte Stadt des christlichen Glaubens bezeichnet, Jerusalem die erste und Antioch die zweite. Sie war eine sehr reiche Stadt. Die Regierung war römisch, aber die Sprache war griechisch. Geschichtsschreiber glauben, dass alle, Johannes, Maria, Petrus, Andreas und Philippus, in dieser wunderschönen Stadt begraben wurden. Paulus, der den wahren Glauben in dieser Stadt gründete, diente hier nur circa drei Jahre als Pastor; aber wenn er fern der Herde war, war er fortwährend im Gebet und dachte an sie. Timotheus war ihr erster Vorsteher. 1. Timotheus 1,1-3: „Paulus, Apostel Jesu Christi nach dem Befehl Gottes, unseres Retters, und des Herrn Jesus Christus, der unsere Hoffnung ist, an Timotheus, mein echtes Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserem Vater, und Christus Jesus, unserm Herrn! Ich habe dich ja bei meiner Abreise nach Mazedonien ermahnt, in Ephesus zu bleiben, dass du gewissen Leuten gebietest, keine fremden Lehren zu verbreiten.“
The very name, Ephesus, has a strange compound meaning, "Aimed at", and "Relaxed". The high aspirations of this age that had begun with the fullness of the Spirit, "the depth of God", whereby they were aiming at the high calling of God, began to give way to a less watchful attitude. A less ardent following of Jesus Christ began to manifest itself as an omen that in the future ages the physical vehicle called the church would sink to the awfulness of the "depth of Satan". It had become relaxed and was drifting. Already the age was backsliding. It had left its first love. The tiny seed planted in that Ephesian Age would one day grow in the spirit of error until all foul birds of the air would roost in its branches. So inoffensive to human reasoning would that little plant appear to that New Eve (the New Church) that again she would be deceived by Satan. The Ephesian Age had presented to her the opportunity for God's best, and for awhile she prevailed, and then relaxed, and in that unguarded moment Satan planted the seed of complete ruination.
Schon der Name „EPHESUS" hat eine sonderbare, zweifache Bedeutung. „Nachstreben und Nachlassen." Das hohe Trachten dieses Zeitalters, das mit der Fülle des Geistes begonnen hat, die „Tiefen Gottes", wodurch sie anstrebten, in der hohen Berufung Gottes zu wandeln, begann einer unachtsamen Einstellung den Weg freizugeben. Ein weniger eifriges Folgen Jesu Christi trat zutage und wurde das Vorzeichen für zukünftige Zeitalter, in denen das so genannte Äußere, genannt „Kirche", in der furchtbaren Tiefe des Satans versinken würde. Sie hatten im Streben nachgelassen und zogen sich zurück. Schon damals begann das Zurückfallen. Sie hatten ihre ERSTE LIEBE verloren. Der winzige Same, der zu Ephesus gepflanzt wurde, würde im Geist des Irrtums wachsen, bis alle schlechten Vögel unter dem Himmel in ihren Zweigen nisten könnten. Diese kleine Pflanze erschien der neuen Eva (der neuen Kirche) in ihrer Einstellung nicht anstößig, so dass sie wiederum vom Satan verführt wurde. Das Zeitalter zu Ephesus hatte die beste Gelegenheit von Gott geboten bekommen, und für eine lange Zeit war sie siegreich, und dann ließ sie nach. In einem unachtsamen Augenblick pflanzte der Satan seinen Samen, der zum völligen Ruin führen würde.
Der bloße Name Ephesus hat eine eigenartige mehrfache Bedeutung, "streben und nachlassen". Das hohe Streben dieses Zeitalters, welches mit der Fülle des Geistes begann, "die Tiefe Gottes", in der sie waren und nach der hohen Berufung Gottes strebend, fing an, in eine unachtsame Einstellung zu verfallen. Ein Zurückgehen im Eifer der Nachfolge Jesu Christi fing an, sich als ein Omen kundzutun, daß in zukünftigen Zeitaltern der natürliche Träger, Gemeinde genannt, in solch eine furchtbare Tiefe des Satans absinken würde. Sie hatte nachgelassen und trieb ab. Das Zeitalter fiel bereits zurück. Es hatte seine erste Liebe verlassen. Der winzige Same, der im Zeitalter zu Ephesus gepflanzt wurde, würde eines Tages im Geiste des Irrtums aufwachsen, bis daß alle unreinen Vögel, die in der Luft sind, in seinen Zweigen nisten würden. So harmlos erschien diese kleine Pflanze nach menschlicher Überlegung der neuen Eva (die neue Gemeinde), so daß sie wiederum durch Satan verführt wurde. Das Zeitalter zu Ephesus hatte seine Gelegenheit, das Beste für Gott zu tun, und eine Zeitlang hatte es Oberwasser, und dann ließ es nach, und in diesem unbewachten Moment pflanzte Satan den Samen des vollständigen Untergangs.
Der besondere Name, Ephesus*, hat eine eigenartige [seltsame, merkwürdige] zusammengesetzte Bedeutung. “Gestrebt nach [anvisiert, im Sinn gehabt, bezweckt, gezielt auf, getrachtet nach]”, und “Entspannt” [gelockert, nachgelassen, verweichlicht, sich erholt, es sich bequem gemacht]. Die hohen Aspirationen [Bestrebungen, Hoffnungen, ehrgeiziger Plan] von diesem Zeitalter das mit der Fülle des Geistes begonnen hatte, “die Tiefen von Gott”, durch welche sie auf die hohe Berufung Gottes zielten [anvisierten, im Sinn hatten, bezweckten, trachteten, strebten], fing an zurückzuweichen [nachzugeben] zu einem weniger wachsamen [aufmerksamen] Verhalten. Ein weniger feuriges [brennendes, heißes, glühendes] Nachfolgen von Jesus Christus fing an sich selbst als ein Omen [Vorzeichen] zu manifestieren* dass in den zukünftigen Zeitaltern das physische* Fahrzeug [Beförderungsmittel] genannt die Gemeinde zu den Schrecklichkeiten von den “Tiefen von Satan” sinken würde. Es ist nachlässig [gelockert, entspannt, verweichlicht, erholsam, bequem] geworden und driftete [vom Kurs abtreiben]. Schon war das Zeitalter abtrünnig [rückfällig]. Es hatte seine erste Liebe verlassen. Der winzige Same gepflanzt in diesem Ephesischen Zeitalter würde eines Tages in den Geist des Irrtum wachsen bis alle unreinen Vögel von der Luft [Off.18:2] sich in seinen Zweigen zum Schlafen nieder hocken [auf der Stange sitzen] würden. So friedfertig [harmlos, unschädlich, nicht offensiv] bezüglich menschlicher Argumentation [Urteilen, Denken, Folgern, Beweisführung, Schlussfolgerung] würde diese kleine Pflanze gegenüber dieser Neuen Eva (die Neue Gemeinde) auftreten [erscheinen, sich zeigen, sichtbar werden] dass sie wiederum verführt werden würde durch Satan. Das Ephesische Zeitalter hatte ihr die Gelegenheit [Möglichkeit] als Gottes Beste angeboten [unterbreitet, geschenkt, gegeben, für ein Amt vorschlagen], und für eine Weile behauptete sie sich [herrschte vor, hatte die Oberhand, setzte sich durch], und dann machte sie es sich bequem [entspannte, lockerte, lies nach, verweichlichte, erholt sich] und in diesem ungeschützten [unbedachten, unvorsichtigen, unbewachten] Moment pflanzte Satan den Samen von kompletter [vollständiger] Zerstörung.
Der eigentliche Name Ephesus hat eine eigenartig zusammengesetzte Bedeutung: „Erstrebt“ und „Entspannt“.
Die hohen Bestrebungen dieses Zeitalters, das mit der Fülle des Geistes: „der Tiefe Gottes“ begonnen hatte, wodurch sie die hohe Berufung Gottes anstrebten, begann einer weniger achtsamen Einstellung zu weichen. Eine weniger leidenschaftliche Nachfolge Jesu Christi manifestierte sich, als ein Vorzeichen, dass in den zukünftigen Zeitaltern das leibliche Mittel, genannt die Gemeinde, in die furchtbare „Tiefe des Satans“ absinken würde. Sie wurde entspannt und trieb dahin. Das Zeitalter fiel bereits ab. Es hatte seine erste Liebe verlassen. Der winzige Same, der in diesem Ephesus Zeitalter gepflanzt wurde, würde eines Tages im Geist des Irrtums aufwachsen, bis alle unreinen Vögel der Lüfte in seinen Zweigen nisten würden. Menschlicher Schlussfolgerung zufolge wird diese kleine Pflanze dieser Neuen Eva (der Neuen Gemeinde), so harmlos erscheinen, dass sie wieder durch Satan verführt werden wird. Das Ephesus Zeitalter hatte ihr die Gelegenheit auf das Beste von Gott präsentiert und eine Zeitlang überwand sie und dann entspannte sie sich und in diesem ungeschützten Moment pflanzte Satan den Samen der vollständigen Zerstörung.
The very religion of Ephesus types out perfectly this first church age and sets the tenor of the ages to come. In the first place, the magnificent temple of Diana, that was so many years in building, housed in its sacred courts the most lusterless and unobtrusive, image of Diana that one could imagine. She was absolutely unlike any other of her images seated in the other temples dedicated to her. She was simply an almost shapeless female figure that finally sunk into the block of wood from which she was carved. And her two arms were formed of two simple bars of iron. How perfectly this depicts the spirit of antichrist loosed in the first age. There he was loosed in the midst of the people, and yet took no shape as to alarm the people. Yet the two arms of iron bars showed that it was his intent to crush the work of God as he made his inroads. And no one seemed to notice him or what he was doing. But one day they would notice, when with those arms of iron his 'deeds' became 'doctrine', and his doctrine became the law of an empire.
Schon die Religion, die zu Ephesus herrschte, brachten den Typ für das erste Gemeinde-Zeitalter und setzt den Tenor für die kommenden Zeitalter. Zuerst finden wir dort den prächtigen TEMPEL DER DIANA, an dem so viele Jahre gebaut wurde, in dessen heiligen Vorhöfen die abstoßende und aufdringliche Statue der Diana hauste, wie es sich niemand vorstellen konnte. Sie glich absolut nicht den Statuen, die in anderen Tempeln saßen, die ihr geweiht waren. Sie war eine fast formlose weibliche Figur, die in einem Holzblock auslief, woraus sie geschnitzt war. Ihre Arme bestanden aus zwei einfachen Eisenstäben. Wie genau bringt dies den Geist des Antichristen hervor, der schon zu jener Zeit losgelassen wurde. Mitten unter dem Volk machte er seinen Anfang, obwohl er noch keine Gestalt annahm, damit das Volk nicht in Alarm versetzt werden sollte. Jedoch die beiden Arme aus Eisen sollten schon veranschaulichen, dass er vorhatte, das Werk Gottes zu zermalmen. Und er begann damit. Es sah aus, als hätte es niemand bemerkt, weder ihn selbst, noch was er zu tun vorhatte. Doch eines Tages würden sie es erkennen, wenn durch diese Arme aus Eisen seine Werke zur Lehre werden, und seine Lehre das Gesetz für das Reich würde.
Schon allein die Religion von Ephesus versinnbildlicht dieses erste Gemeinde-Zeitalter vollkommen und setzt einen Tenor für die kommenden Zeitalter fest. An erster Stelle, der herrliche Tempel der Diana, der in vielen Jahren erbaut wurde, in dessen inneren, heiligen Räumen die einfach glanzloseste Statue der Diana stand, wie man es sich kaum vorstellen kann. Sie war ihr so ungleich, wie kaum eine ihrer anderen Statuen, die in anderen Tempeln standen, welche ihr geweiht waren. Sie war einfach gesagt, eine fast formlose weibliche Gestalt, die auf einem Holzsockel stand, woraus sie geschnitzt worden war. Ihre zwei Arme waren ganz einfach aus zwei Eisenstäben geformt. Wie vollkommen dieses doch den antichristlichen Geist schildert, der sich im ersten Zeitalter breit machte. Dort wurde er auf die Menschen losgelassen und nahm dennoch keine Form an, damit sie nicht aufgeschreckt würden. Jedoch die zwei Arme aus Eisenstäben zeigten, daß es seine Absicht war, Gottes Werk zu zermalmen, während er seinen Einfall machte. Und niemand schien ihn wahrzunehmen, noch, was er tat. Aber eines Tages würden sie es merken, wenn mit jenen Armen aus Eisen seine "Taten" zur "Lehre" würden und seine Lehre Gesetz eines Reiches sein würde.
Die besondere Religion von Ephesus* typisiert dieses erste Gemeinde Zeitalter perfekt aus und legte den Tenor* von den kommenden Zeitaltern. An erster Stelle, der prachtvolle Tempel von Diana*, der so viele Jahre im Bau war, beherbergte in seinen heiligen [geweihten, gewidmeten] Höfen das absolut glanzloseste [matte, stumpfe] und unauffälligste [unaufdringlichste, bescheidenste, zurückhaltendste] Bildnis von Diana* das man sich vorstellen kann. Sie war absolut anders als irgendein anderes von ihren Bildnissen die in den anderen Tempeln hingesetzt wurden die ihr geweiht waren. Sie war einfach eine nahezu [beinahe] unförmige weibliche Figur die schlussendlich in den Holzblock hinein versankt von welchem sie geschnitzt war. Und ihre zwei Arme waren geformt von zwei einfachen Stangen aus Eisen. Wie perfekt dies den Geist des Antichristen veranschaulicht [beschreibt, darstellt] losgelassen in dem ersten Zeitalter. Dort war er losgelassen in der Mitte von den Menschen, und nahm noch in keiner Weise Gestalt an um die Menschen zu alarmieren. Trotzdem zeigten die zwei Arme aus Eisenstangen dass als er seinen Einfall [Militärischen Einfall] machte es seine Absicht [Vorsatz] war das Werk von Gott zu zerstören. Und nicht einer schien ihn wahrzunehmen [zu bemerken, zu beobachten] oder was er tat. Aber eines Tages werden sie wahrnehmen, wenn mit diesen Armen aus Eisen seine ‘Handlungen [Taten]‘ ‘Lehre‘ werden, und seine Lehre das Gesetz eines Imperiums* wird.
Die wirkliche Religion von Ephesus gibt vollkommen dieses erste Gemeindezeitalter wieder und legt den Tenor für die kommenden Zeitalter fest. Erstens war in den heiligen Innenhöfen des prachtvollen Tempels der Diana, an dem so viele Jahre gebaut wurde, das glanzloseste und unauffälligste Abbild der Diana, das man sich vorstellen konnte, untergebracht.
Es war mit den anderen Abbildern, die in anderen Tempeln standen und ihr geweiht waren, nicht zu vergleichen. Es war einfach nur eine fast formlose weibliche Gestalt, die schließlich mit dem Holzsockel, woraus sie geschnitzt worden war, nach unten hin verschmolz. Und ihre zwei Arme waren aus zwei einfachen Eisenstäben geformt. Wie vollkommen dies doch den antichristlichen Geist darstellt, der im ersten Zeitalter losgelassen wurde. Dort wurde er mitten unter den Menschen losgelassen, und nahm doch noch keine Form an, um die Menschen zu alarmieren. Doch zeigten die zwei Arme aus Eisenstäben an, dass es seine Absicht war, Gottes Werk zu zerschlagen, als er seine Fortschritte machte. Und niemand schien ihn wahrzunehmen, noch, was er tat. Aber eines Tages würden sie es bemerken, wenn mit jenen Armen aus Eisen seine „Taten“ zur „Lehre“ würden und seine Lehre zum Gesetz eines Reiches würde.
The order of temple service is also very revealing. There were, first of all, priests who were eunuchs. This sterile priesthood presaged the sterility of a people who would drift from the Word, for a people who claim to know God apart from the Word are as barren of life as is a sterile eunuch. Secondly, the temple had within its confines the virgin priestesses who performed the religious acts of the temple. This showed forth the day that ceremony and form, ritual and works, would take the place of the Holy Spirit and no longer would charismatic manifestation fill the temple of God. Over them all was the high priest, a man of political power and public influence, portraying what was already in progress, though not too manifested, that is, the church would soon be given over to the leadership of man with man's plans and man's ambitions and "thus saith the Holy Ghost" would no longer be a living reality. And underneath them all were the temple slaves who had no choice but obedience to the religious hierarchy. What can this mean but the day would come when the vested clergy, by political maneuvering, state help, and the substitution of Word and Spirit for creeds, dogmas, and human leadership, would enslave the laity while the leaders luxuriated in ill gotten wealth and enjoyed their filthy pleasures, and the poor people who were to be served according to God, now became the servants.
Auch die Art, wie der Götzendienst in dem Tempel gehalten wurde, offenbart Einiges. Dort waren Priester, die sich hatten entmannen lassen. Dies war schon ein Hinweis auf die Menschen, die sich vom Worte Gottes abwenden würden, denn die Menschen, die den Anspruch stellen, Gott zu kennen und Sein Wort nicht annehmen, sind genauso unfruchtbar wie diese entmannten Priester.
Zum anderen hatte dieser Tempel auch eine weibliche, jungfräuliche Person als Priesterin, die religiöse Handlungen im Tempel vornahm. Dies zeigt schon zu jener Zeit, dass Zeremonie und Form, Rituale und Werke, den Platz des Heiligen Geistes einnehmen würden, und dass für die Offenbarungen des Geistes kein Raum mehr im Tempel Gottes sein würde.
Über ihnen allen stand der Hohepriester, ein Mann von politischer Kraft und weltlichem Einfluss. Er trug das zur Schau, wenn auch noch nicht so sichtbar, was bereits im Kommen war, nämlich, dass die Kirche bald einer menschlichen Leitung, mit menschlichen Plänen und Fähigkeiten, übergeben würde, und dass das „so spricht der Heilige Geist", keine lebendige Realität mehr sein würde.
Unter ihnen waren dann die Tempelsklaven, die keine andere Wahl hatten, als der religiösen Hierarchie Gehorsam zu leisten. Was konnte dieses anders bedeuten, als dass der Tag kommen würde, wo die so genannte Geistlichkeit, durch politische Geschicklichkeit und staatliche Hilfe, das Wort und den Geist durch Satzungen und Dogmen ersetzen würde, wodurch die breite Masse in Sklaverei gehalten wird, während ihre Leiter luxuriös in Reichs turn leben und sich an ihren schmutzigen Vergnügungen erfreuen, und die armen Menschen, denen gemäß dem Worte Gottes gedient werden sollte, wurden nun selbst zu Dienern.
Die Ordnung des Tempeldienstes offenbart auch vieles. Zunächst waren dort Priester, welche entmannt waren. Diese unfruchtbare Priesterschaft läßt die Unfruchtbarkeit von Menschen ahnen, welche vom Worte Gottes abtreiben würden, denn ein Volk, das behauptet, Gott zu kennen außerhalb des Wortes, ist so unfruchtbar wie ein entmannter Tempeldiener.
Zweitens beherbergte der Tempel die jungfräulichen Priesterinnen, welche die religiösen Handlungen im Tempel verrichteten. Dieses kündigte den Tag an, wo Zeremonien, Formen, Rituale und Werke die Stelle des Heiligen Geistes einnehmen würden und Offenbarung der Machttaten Gottes den Tempel Gottes nicht mehr länger erfüllen würde. Über allem stand der Hohepriester, ein Mann von politischer Macht und öffentlichem Einfluß, den Werdegang vorzeichnend, was bereits im Gange war, obgleich noch nicht ganz geoffenbart, das heißt, daß die Gemeindeleitung bald in die Leitung von Menschen übergehen würde, in menschlichen Plänen und Streben. Doch das "so spricht der Heilige Geist", würde nicht mehr länger eine lebendige Realität sein. Allem untergeordnet waren die Tempelsklaven, welche keine andere Wahl hatten, als der religiösen Priesterschaft gehorsam zu sein. Was kann dies anderes bedeuten, als daß der Tag kommen würde, wo die eingesetzte Geistlichkeit durch politisches Steuern, staatliche Hilfe und als Ersatz für das Wort und Geist mit Satzungen, Dogmen und menschlicher Führung, die Laien so versklaven würden, während die Führer in luxuriösem und verdorbenem Wohlstand sich ihren schmutzigen Vergnügungen hingaben. Doch die armen Menschen, denen gedient werden sollte, wie es Gott wohlgefällig wäre, wurden nun zu Knechten.
Die Ordnung des Tempeldienstes ist auch sehr aufschlussreich [enthüllend]. Dort waren, zu aller erst, Priester die Eunuchen* waren. Diese sterile Priesterschaft deutet auf die Sterilität von Menschen hin die von dem Wort abtreiben würden, denn ein Volk [Mensch] das beansprucht Gott zu kennen abseits von dem Wort ist genauso unfruchtbar im Leben wie ein steriler Eunuch. Zweitens, der Tempel hatte innerhalb seiner Grenzen die jungfräulichen Priesterinnen welche die religiösen Akte des Tempels verrichteten. Dies tat den Tag kund wo Zeremonie [feierlicher Brauch] und Form [Schablone, Verfahrensweise, Sitte], Ritual und Tätigkeiten [Werke], den Platz des Heiligen Geistes einnehmen würden und nicht länger würde charismatische* Manifestation* den Tempel von Gott füllen. Über den allen war der Hohepriester, ein Mann von politischer Macht [Kraft] und öffentlichem Einfluss, porträtierend [(lebendig)darstellend] was bereits im Gange war, wenn auch nicht zu manifestiert*, das heißt, die Gemeinde würde bald an die Führerschaft von Menschen übergeben werden mit des Menschen Plänen und des Menschen Ambitionen [Ehrgeiz, Streben] und “so spricht der Heilige Geist” würde nicht länger eine lebendige Realität sein. Und unter diesen allen waren die Tempelsklaven welche keine Wahl hatten außer Gehorsam [Abhängigkeit] zu der religiösen Hierarchie. Was kann das bedeuten außer dass der Tag kommen würde wenn der eingesetzte Klerus*, durch politisches manövrieren, staatliche Hilfe, und die Substitution [Ersetzung, Auswechslung] von Wort und Geist durch Glaubensbekenntnisse, Dogmen*, und menschliche Führerschaft, die Laien versklaven würde während die Führer in unrechtmäßig bekommenem Reichtum schwelgen und ihre schmutzigen [dreckigen] Vergnügungen [Freuden] genossen, und die armen Menschen welchen gemäß Gott gedient werden sollte, wurden nun die Diener.
Auch offenbart die Ordnung des Tempeldienstes einiges.
Zuerst einmal gab es da Priester, die Eunuchen waren. Diese sterilisierte Priesterschaft kündigt die Unfruchtbarkeit eines Volkes an, das vom Wort abweichen würde, denn ein Volk, das behauptet Gott zu kennen, abgesondert vom Wort, ist so unfruchtbar, wie ein steriler Eunuche. Zweitens beherbergte der Tempel in seinen Räumen die jungfräulichen Priesterinnen, die die religiösen Handlungen im Tempel verrichteten. Dieses kündigte den Tag an, an dem Zeremonie und Form, Ritual und Werke die Stelle des Heiligen Geistes einnehmen würden und nicht mehr länger erleuchtende Manifestation den Tempel Gottes erfüllen würde. Über alldem stand der Hohepriester, ein Mann von politischer Macht und öffentlichem Einfluss, der verkörperte, was bereits stattfand, obwohl noch nicht zu sehr manifestiert, nämlich, dass bald die Leitung der Gemeinde an Menschen übergeben würde, mit menschlichen Plänen und menschlichen Ambitionen und „so spricht der Heilige Geist“, würde nicht mehr länger eine lebendige Realität sein. Und allen untergeordnet waren die Tempelsklaven, die keine andere Wahl hatten, als der religiösen Hierarchie zu gehorchen. Was kann dies anderes bedeuten, als dass der Tag kommen wird, an dem die ausgestattete Geistlichkeit mittels politischer Manöver, staatlicher Hilfe und dem Austausch des Wortes und des Geistes durch Glaubensbekenntnisse, Dogmen und menschlicher Führung, die Laien versklaven würden, während die Führer in luxuriösem und unrechtmäßig erworbenen Wohlstand schwelgten und sich an ihren schmutzigen Vergnügungen erfreuten, und die armen Menschen, denen, gemäß Gott, gedient werden sollte, nun zu Dienern wurden.
JESUS, HIS MESSENGER AND CHURCHES
Revelation 2:1,
... These things saith He that holdeth the seven stars in His right hand, who walketh in the midst of the seven golden candlesticks.
This is He of whom it is said, 'This same Jesus is BOTH Lord and Christ.' There He is, the One and Only Lord God Almighty, and beside Him there is no other. There He is, the Saviour ("... salvation is of the Lord", Jonah 2:9) walking in the midst of the churches throughout the seven ages. What He was in the first age He is in all ages. To every believer, He is Jesus Christ the same, yesterday, and today, and forever. What He did once He is still doing, and will keep on doing.
JESUS, SEIN BOTE UND SEINE GEMEINDE
Offenbarung 2,1:
„Dem Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe: So spricht der, welcher die sieben Sterne fest in seiner rechten Hand hält und der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt." Dies ist der, von dem gesagt ist: „Dieser selbe Jesus ist beides: HERR UND CHRISTUS!" Da ist ER, „der EINE, Allmächtige Herr und Gott", neben Ihm ist kein anderer. Dort ist ER, „der Erlöser" („. . . Die Rettung kommt vom Herrn." Jona 2, 10), wandelnd in der Mitte der Gemeinde durch die sieben Zeitalter hindurch. Was Er in dem ersten Gemeinde-Zeitalter war, ist Er zu allen Zeiten für jeden Gläubigen. Er ist Jesus Christus, derselbe, heute und in Ewigkeit. Was Er je getan hat, tut Er immer noch und wird Er auch weiterhin tun.
3.4. Jesus, Sein Botschafter und die Gemeinden
Offb. 2, 1: ..."So spricht der, welcher die sieben Sterne fest in seiner rechten Hand hält und der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt." Das ist Er, von wem gesagt wird, dieser selbe Jesus ist beides, Herr und Christus. Dort ist Er, der eine und alleinige Herr Gott, der Allmächtige, und außer Ihm ist kein anderer. Dort ist Er, der Retter (das Heil kommt vom Herrn, Jona 2, 9), in der Mitte der sieben Gemeinden wandelnd durch die sieben Zeitalter. Was Er im ersten Zeitalter war, ist Er in allen Zeitaltern. Für jeden Gläubigen ist Er Jesus Christus, derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. Was Er einmal getan hat, tut Er immer noch und fährt weiter fort, es zu tun.
JESUS, SEIN BOTSCHAFTER UND GEMEINDEN
Offenbarung 2:1, ”... Das sagt, Der die sieben Sterne in Seiner Rechten hält, Der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt.” Dies ist Er über Den gesagt ist, ‘Dieser Selbe Jesus ist BEIDES Herr und Christus.‘ [Apg. 2:36]. Dort ist Er, der Eine und Alleinige [Einzige] Herr Gott Allmächtiger, und dort ist kein anderer neben Ihm. Dort ist Er, der Erlöser [Erretter, Heiland] (“... Bei dem Herrn ist die Rettung” ,Jona 2:9) wandelnd [gehend] in der Mitte von den Gemeinden während [durchweg, die ganze Zeit] den sieben Zeitaltern. Was Er im ersten Zeitalter war ist Er in allen Zeitaltern. Für jeden Gläubigen, Er ist Jesus Christus derselbe, gestern, und heute, und in Ewigkeit [Heb. 13:8]. Was Er einst [einmal] getan hat tut Er immer noch [bis jetzt], und wird es weiterhin [nicht aufhören dies zu] tun.
JESUS, SEIN BOTSCHAFTER UND DIE GEMEINDEN
Offenbarung 2,1: „Das sagt, Der die sieben Sterne in Seiner Rechten hält, Der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt.“ Das ist Derjenige, von Dem gesagt wird: „Dieser Selbe Jesus ist BEIDES, Herr und Christus“. Da ist Er, der Eine und Alleinige Herr Gott, der Allmächtige und außer Ihm gibt es keinen anderen. Da ist Er, der Retter („Errettung kommt vom Herrn“, Jona 2,9), der inmitten der sieben Gemeinden in allen sieben Zeitaltern wandelt. Was Er im ersten Zeitalter war, ist Er in allen Zeitaltern. Für jeden Gläubigen ist Er Jesus Christus, derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. Was Er ehemals tat, das tut Er noch immer und wird es auch weiterhin tun.
Now you will notice that Jesus is walking alone in the midst of His churches. There is no one else with Him. Neither indeed can there be, for He alone wrought her salvation, and having purchased her with His own blood He owns her. He is her Lord and Master. She gives Him all the glory and that glory He will not share with another. There is no pope with Him. There is no archbishop with Him. Mary, the mother of His earthly body, is not with Him. He does not speak and turn to a Father, for He is the Father. He does not turn to give orders to a Holy Spirit, for He is God, eternal Spirit, and it is His Life that is flowing and pulsating in the church giving her life, and without Him there would be no life. Salvation is of the Lord.
Sicher werdet ihr sehen, dass nur Jesus allein in der Mitte der Gemeinden wandelt. Niemand anders ist mit Ihm. Es könnte auch niemand anders mit Ihm sein, denn Er allein hat ihr das Heil erworben und hat sie mit Seinem eigenen Blut erkauft. Sie gehört Ihm. Er ist ihr Herr und Meister. Sie gibt Ihm alle Ehre und diese Ehre wird Er mit niemand anderem teilen. Da ist kein Papst mit Ihm, kein Erzbischof und auch nicht Maria, die Mutter Seines irdischen Leibes. Er spricht und wendet sich nicht an einen Vater, denn Er ist der Vater. Er wendet sich nicht zu einem Heiligen Geist, gibt Ihm auch keine Aufträge, denn Er ist GOTT, der ewige Geist. Es ist Sein Leben, das in die Gemeinde fließt und darin pulsiert, denn ohne Ihn wäre kein Leben. Das Heil kommt vom Herrn.
Jetzt werdet ihr wahrgenommen haben, daß Jesus alleine inmitten Seiner Gemeinde wandelt. Dort ist niemand bei Ihm, noch könnte es in der Tat so sein, denn Er allein hat ihr Heil erworben und sie mit Seinem eigenen Blut erkauft, sie gehört Ihm. Er ist ihr Herr und Meister. Sie gibt Ihm alle Ehre, und diese Ehre teilt Er mit niemanden. Dort ist kein Papst bei Ihm. Dort ist kein Erzbischof bei Ihm. Maria, die Mutter Seines irdischen Leibes ist nicht bei Ihm. Er wendet sich nicht um und spricht zu einem Vater, denn Er ist der Vater. Er wendet sich nicht um, um dem Heiligen Geist Aufträge zu erteilen, denn Er ist Gott, ewiger Geist. Und es ist Sein Leben, das in die Gemeinde fließt und pulsiert und ihr das Leben verleiht. Ohne Ihn wäre kein Leben dort. Das Heil ist von dem Herrn.
Nun wirst Du bemerken dass Jesus alleine geht in der Mitte von Seinen Gemeinden. Dort ist nicht ein anderer mit Ihm. In der Tat kann keiner dort sein, denn Er alleine vollbrachte [erarbeitete] ihre Erlösung [Errettung], und da Er sie erkauft hat mit Seinem eigenen Blut besitzt Er sie. Er ist ihr Herr und Meister. Sie gibt Ihm all die Ehre [Ruhm, Herrlichkeit, Pracht, Glorie] und diese Ehre [Ruhm, Herrlichkeit, Pracht, Glorie] wird Er nicht mit jemand anderes teilen. Dort ist kein Papst bei [mit] Ihm. Dort ist kein Erzbischof bei [mit] Ihm. Maria, die Mutter von Seinem irdischen Leib, ist nicht mit Ihm. Er sprach nicht und dreht sich um zu einem Vater, denn Er ist der Vater. Er drehte Sich nicht um um Befehle [Aufträge] zu einem Heiligen Geist zu geben, denn Er ist Gott, ewiger Geist, und es ist Sein Leben das in der Gemeinde fließt und pulsiert ihr Leben gebend, und ohne Ihn würde dort kein Leben sein. Bei dem Herrn ist die Rettung.
Jetzt werdet ihr wahrgenommen haben, dass Jesus allein inmitten Seiner Gemeinde wandelt. Niemand ist dort bei Ihm. Es könnte in der Tat auch nicht anders sein, denn Er allein hat ihre Errettung bewirkt und da Er sie mit Seinem eigenen Blut erkauft hat, gehört sie Ihm. Er ist ihr Herr und Meister. Sie gibt Ihm alle Ehre, und diese Ehre wird Er mit keinem anderen teilen. Dort ist kein Papst bei Ihm. Dort ist kein Erzbischof bei Ihm. Maria, die Mutter Seines irdischen Leibes ist nicht bei Ihm. Er wendet sich nicht um und spricht zu einem Vater, denn Er ist der Vater.
Er wendet sich nicht um, um einem Heiligen Geist Befehle zu erteilen, denn Er ist Gott, der ewige Geist und es ist Sein Leben, das in die Gemeinde fließt und pulsiert und ihr das Leben gibt und ohne Ihn gäbe es kein Leben. Errettung kommt vom Herrn.
There was no one with Him when He trod the fierceness of the wrath of the fiery furnace. It was not another, but HIM Who hung upon the cross and gave His blood. He is the Author and Finisher of our faith. He is the Alpha and Omega of our salvation. We are espoused to Him and not another. We don't belong to the church. We belong to Him. His Word is law. Creeds, dogmas, by-laws and constitutions have no effect on us. Yes, it is Jesus ALONE Who walks in the midst of the churches. It is God in her, willing and doing of His good pleasure. Never forget that. You have only one relationship to God and God has only one relationship to you - that is JESUS, and JESUS ALONE.
Da war niemand mit Ihm, als Er im feurigen Ofen der grimmigen Zorneskelter Gottes trat. Es war niemand anders als Er, der am Kreuze hing und Sein Blut vergoss. Er ist der Anfänger und Vollender des Glaubens. Er ist das Alpha und das Omega unserer Erlösung. Wir sind Ihm und niemand anderem anvertraut. Wir gehören nicht zur Kirche. Wir gehören Ihm. Sein Wort ist unser Gesetz. Satzungen, Dogmen, Nebengesetze und andere Dinge haben uns nichts zu sagen und bedeuten uns nichts. Ja, Jesus ALLEIN, der in der Mitte Seiner Gemeinden wandelt. Es ist Gott in ihr, der da willig ist und alles tut, was Ihm wohl gefällt. Vergesst das nie! Ihr habt nur eine Beziehung zu Gott und Gott hat nur eine Beziehung zu euch, das ist JESUS und JESUS ALLEIN!
Niemand war bei Ihm, als Er durch die Zornesglut des Feuerofens schritt. Es war kein anderer als ER, Der am Kreuz hing und Sein Blut gab. Er ist der Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Er ist das Alpha und Omega unserer Errettung. Wir sind mit Ihm vermählt und mit keinem anderen. Wir gehören nicht der Gemeinde. Wir gehören Ihm. Sein Wort ist Gesetz. Glaubensbekenntnisse, Dogmen, Gemeindeverordnungen und Verfassungen haben auf uns keine Wirkung. Ja, es ist Jesus ALLEINE, Der inmitten der Gemeinden wandelt. Es ist Gott in ihr, Der da wirkt und nach Seinem Wohlgefallen handelt. Vergesst das nie. Ihr habt nur eine Beziehung zu Gott und Gott hat nur eine Beziehung zu euch, – das ist JESUS und NUR JESUS.
Da war keiner bei [mit] Ihm als Er den Grimm des Zornes des feurigen Ofens trat [Off.19:15]. Es war nicht ein anderer, sondern ER Welcher auf dem Kreuz hing und Sein Blut gab. Er ist der Anfänger [Urheber] und Vollender von unserem Glauben [Heb. 12:2]. Er ist das Alpha und Omega von unserer Erlösung [Errettung]. Wir sind verlobt mit Ihm und nicht einem anderen. Wir gehören nicht zu der Gemeinde. Wir gehören zu Ihm. Sein Wort ist Gesetz. Glaubensbekenntnisse, Dogmen*, Gemeindesatzungen und Verordnungen haben keine Auswirkung [Konsequenz, Effekt] auf uns. Ja es ist Jesus ALLEIN Welcher in der Mitte von den Gemeinden wandelt [geht]. Es ist Gott in ihr, wollend und wirkend nach Seinem Wohlgefallen [Phil. 2:13]. Vergiss das niemals. Du hast nur ein Verwandtschaftsverhältnis zu Gott und Gott hat nur ein Verwandtschaftsverhältnis zu dir-- das ist JESUS, und JESUS ALLEIN.
Es war niemand bei Ihm, als Er durch die Zornesglut des Feuerofens schritt, es war kein anderer als Er, der dort am Kreuz hing und Sein Blut gab. Er ist der Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Er ist das Alpha und Omega unseres Heils. Wir sind mit Ihm verlobt und mit keinem anderen. Wir gehören keiner Gemeinde an. Sondern wir gehören Ihm an. Sein Wort ist Gesetz. Satzungen, Dogmen, Nebengesetze und Einrichtungen haben auf uns keine Wirkung. Ja, es ist Jesus ALLEINE, der inmitten der Gemeinden wandelt. Es ist Gott in ihr, der da wirkt und nach Seinem Wohlgefallen handelt. Vergeßt das nie. Ihr habt nur eine Beziehung zu Gott und Gott hat nur eine Beziehung zu euch, - das ist JESUS und JESUS ALLEIN.
There He is with the seven stars in His right hand. The right hand or arm signifies the power and authority of God. Psalms 44:3, "For they got not the land in possession by their own sword, neither did their own arm save them: but Thy right hand, and Thine arm, and the light of Thy countenance, because Thou hadst a favour unto them." In that right hand of power are seven stars, who, according to Revelation 1:20, are the seven church messengers. This signifies that the very power and authority of God are behind His messengers to every age. They go forth in the fire and power of the Holy Ghost with the Word. They are stars because they reflect light. The light they reflect is His light. They have no light of their own. They kindle not their own fires that men may walk in the light of their sparks. Isaiah 50:11. It is night, for that is when the stars come out. It is the night of the blackness of sin, for all (even the whole world), have sinned and are constantly falling short of the glory of God. Romans 3:23.
Da ist Er, mit den sieben Sternen in Seiner rechten Hand. Die rechte Hand oder der rechte Arm legt Zeugnis ab von der Kraft und Autorität Gottes. Psalm 44, 4: „Denn nicht mit ihrem Schwerte haben sie das Land gewonnen, und nicht ihr Arm hat ihnen den Sieg verschafft, nein, deine Rechte und dein Arm und deines Angesichts Licht, denn du hattest Gefallen an ihnen." In der rechten Hand der Kraft sind die sieben Sterne, die gemäß Offenbarung 1, 20 die sieben Boten der sieben Gemeinden sind. Dies bezeugt, dass die direkte Kraft und Autorität Gottes hinter den Boten in jedem Zeitalter steht. Sie gehen in der Kraft und dem Feuer des Heiligen Geistes, mit dem Worte. Sie sind Sterne, denn sie strahlen das Licht wider. Das Licht, das sie widerstrahlen, ist Sein Licht. Sie haben kein eigenes Licht, Sie zünden nicht ihr eigenes Feuer an, damit Menschen in ihrem Licht wandeln sollten. … „Es ist Nacht, denn die Sterne scheinen nur des Nachts. Es ist die Nacht der Sünde, denn alle haben gesündigt und kommen zu kurz der Herrlichkeit Gottes." …
Dort ist Er mit den sieben Sternen in Seiner rechten Hand. Die rechte Hand oder der Arm künden von der Macht und Autorität Gottes. Psalm 44, 3: "Du hast Heidenvölker mit deiner Hand vertrieben und sie an deren Stelle eingepflanzt; Völker hast du vernichtet, sie aber ausgebreitet." In dieser rechten Hand der Macht sind sieben Sterne, welche gemäß Offb. 1, 20, die sieben Gemeindebotschafter sind. Dieses deutet die wahre Macht und Autorität Gottes an, die hinter diesen Botschaftern in jedem Zeitalter steht. Sie gehen hervor in dem Feuer und der Kraft des Heiligen Geistes mit dem Wort. Sie sind Sterne, weil sie Licht reflektieren.
Das Licht, das sie reflektieren, ist Sein Licht. Sie haben kein eigenes Licht. Sie zünden nicht ihre eigenen Feuer an, daß nicht Menschen im Lichte ihrer Funken wandeln. (Jes. 50, 11) Wenn es Nacht ist, dann kommen die Sterne hervor. Es ist Nacht von Finsternis und Sünde, denn alle (nämlich die ganze Welt) haben gesündigt und sind des Ruhmes Gottes zu kurz gekommen. Röm. 3, 23.
Dort ist Er mit den sieben Sternen in Seiner rechten Hand. Die rechte Hand oder Arm bedeutet die Macht [Kraft] und Autorität von Gott. Psalm 44:2, “Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr [eigenes] Schwert, und ihr [eigener] Arm half ihnen nicht, sondern Deine Rechte, Dein Arm und das Licht Deines Angesichts; weil Du Wohlgefallen an ihnen hattest.”
In dieser rechten Hand von Macht [Kraft] sind sieben Sterne, welche, gemäß Offenbarung 1:20, die sieben Gemeinde Botschafter sind. Dies bedeutet dass die besondere Kraft [Macht] und Autorität [Amtsgewalt] von Gott hinter Seinen Botschaftern an jedes Zeitalter ist. Sie gehen vorwärts [voran, hinaus, weiter, hervor, erscheinen] in dem Feuer und der Kraft des Heiligen Geistes mit dem Wort. Sie sind Sterne denn sie reflektieren Licht. Das Licht das sie reflektieren ist Sein Licht. Sie haben kein Licht aus ihrem Besitz. Sie zünden nicht ihre eigenen Feuer an damit Menschen vielleicht in dem Licht von ihren Funken gehen. Jesaja 50:11. Es ist Nacht, denn das ist wenn die Sterne heraus kommen. Es ist die Nacht von der Schwärze von Sünde, denn alles (selbst [sogar] die ganze Welt), hat gesündigt und ermangelt ständig [fortwährend] der Herrlichkeit Gottes. Römer 3:23.
Da ist Er mit den sieben Sternen in Seiner rechten Hand. Die rechte Hand oder Arm zeigt die Macht und Autorität Gottes an.
Psalm 44,3: „Denn nicht mit ihrem Schwert haben sie das Land gewonnen und nicht ihr Arm hat ihnen geholfen, sondern Deine rechte Hand und Dein Arm und das Licht Deines Angesichts; denn Du hattest Wohlgefallen an ihnen.“ In dieser rechten Hand der Macht sind sieben Sterne, die, gemäß Offenbarung 1:20, die sieben Gemeindebotschafter sind. Dieses bedeutet, dass die wirkliche Macht und Autorität Gottes hinter Seinen Botschaftern steht, für jedes Zeitalter. Sie gehen im Feuer und Kraft des Heiligen Geistes vorwärts mit dem Wort. Sie sind Sterne, weil sie Licht reflektieren. Das Licht, das sie reflektieren, ist Sein Licht. Sie haben kein eigenes Licht. Sie entzünden nicht ihre eigenen Feuer, damit Menschen im Licht ihrer Funken wandeln. Jesaja 50,11. Es ist Nacht, denn dann kommen die Sterne hervor. Es ist Nacht, die Finsternis der Sünde, denn alle (nämlich die ganze Welt) haben gesündigt und verfehlen ständig die Herrlichkeit Gottes. Römer 3,23.
These seven messengers are making God known to the people. He that receiveth them, receiveth Him That sent them. John 13:20. They speak and act upon His authority. He stands behind them with all the power of Godhead. Matthew 28:18-20, "And Jesus came and spake unto them, saying, ALL POWER is given unto Me in heaven and in earth. Go ye therefore, and teach all nations, baptizing them in the Name of the Father, and of the Son, and of the Holy Ghost: Teaching them to observe all things whatsoever I have commanded you: and, lo, I AM WITH YOU ALWAY, even unto the end of the world (consummation of the ages)." So there they are, full of the Holy Ghost and faith, on fire with the fire of God, holding forth the Word of truth, and there He stands to back them up. And think of it, not one believer of any age need cry in his heart, "Oh, that I might have been back there in the first age when the apostles were first sent out." There is NO need to look back. LOOK UP! Behold Him Who is even now walking in the midst of the churches through all ages. Behold Him Who is the same yesterday and today, and forever; and Who never changes either in essence or in His ways. Where two or three are gathered together in His Name, there He is in their midst! And not only in their midst as a complacent onlooker, or as a recording angel; but there He stands expressing exactly what He is - the Life and Sustainer and Giver of all good gifts to the church. Hallelujah!
Diese sieben Boten machen Gott unter den Menschen bekannt. Der sie aufnimmt, nimmt den auf, der sie gesandt hat. Johannes 13,20.Sie sprechen und handeln in seiner Autorität. Er steht mit aller Kraft der Gottheit hinter ihnen."
Matthäus 28,18-20:
„Da trat Jesus herzu und redete sie mit den Worten an: Mir ist ALLE GEWALT im Himmel und auf Erden verliehen. Darum gehet hin und machet alle Völker zu Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE bis ans Ende der Weltzeit."
Sie stehen da, voll des Heiligen Geistes und Glaubens, mit dem Feuer Gottes und für Gott. Sie bringen das Wort der Wahrheit, und Er steht hinter ihnen, um sie zu bestätigen. Und denket darüber nach. Kein Gläubiger hat es nötig, in seinem Herzen zu weinen und auszurufen: „Oh, dass ich doch zu der ersten Zeit gelebt hätte, als die Apostel ausgesandt wurden", denn es ist kein Grund vorhanden, zurückzuschauen. SCHAUE AUF! Erblicke den, der auch jetzt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern, durch alle Zeitalter hindurch, wandelt. Blicke auf den, der gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist. Der sich nie ändert, sei es im Wesen, oder in Seinen Wegen. Wo zwei oder drei versammelt sind in Seinem Namen, da ist er mitten unter ihnen. Er ist nicht nur da, um sich alles gelassen anzusehen, oder als Bericht erstattender Engel, nein. Er steht da und drückt genau das aus, was Er ist. Das Leben, der Erhalter und Geber aller guten Gaben in der Gemeinde. Halleluja!
Die sieben Botschafter machen die Menschen mit Gott bekannt. Wer sie aufnimmt, nimmt Ihn auf, der sie gesandt hat, Joh. 13, 20. Sie reden und handeln auf Grund Seiner Autorität. Er steht hinter ihnen mit aller Macht der Gottheit. Matth. 28, 18-20: "Da trat Jesus herzu und redete sie mit den Worten an: Mir ist alle GEWALT im Himmel und auf Erden verliehen, darum gehet hin und macht alle Völker zu Jüngern: Tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboren habe. Und wisset wohl: ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE bis ans Ende der Weltzeit!" (Bis zur Auflösung aller Zeitalter.) So, dort sind sie, voll des Heiligen Geistes und Glaubens, entflammt mit dem Feuer Gottes und heben das Wort der Wahrheit hervor. Und Er steht da, um sie zu unterstützen. Doch denkt darüber nach, nicht ein Gläubiger in irgendeinem Zeitalter hat es nötig gehabt, in seinem Herzen auszurufen, "ach, daß ich dort hinten im ersten Zeitalter gewesen wäre, als die Apostel zuerst ausgesandt wurden." Es ist NICHT Not, zurückzuschauen. SCHAUT AUF! Seht auf Ihn, der sogar jetzt inmitten der Gemeinden durch alle Zeitalter wandelt. Seht Ihn, welcher derselbe ist, gestern, heute und in alle Ewigkeit; sich niemals wandelnd, weder im Geist noch in Seinen Wegen. Wo zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind, ist Er in ihrer Mitte. Nicht nur in deren Mitte, als ein selbstzufriedener Zuschauer oder ein Bericht erstattender Engel, sondern Er steht da und drückt genau das aus, was Er ist, das Leben, Erhalter und Geber aller guten Gaben für die Gemeinde. Halleluja!
Diese sieben Botschafter machen Gott den Menschen bekannt. Er der sie aufnimmt, nimmt Den auf Der sie gesandt hat. Johannes 13:20. Sie sprechen und handeln auf Seiner Autorität. Er steht hinter ihnen mit all der Kraft [Macht] der Gottheit. Matthäus 28:18-20, “Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir ist ALLE GEWALT gegeben im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie, alles zu bewahren, was Ich euch geboten habe. Und siehe, ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE bis an der Welt Ende (Vollendung [Juristisch: Vollziehung (der Ehe)] von den Zeitaltern).” So dort sind sie, voll des Heiligen Geistes und Glaubens, im Feuer mit dem Feuer von Gott, das Wort der Wahrheit hinaus haltend, und dort steht Er um sie zu stützen [für sie einzutreten, ihnen den Rücken zu stärken]. Und denke daran, nicht ein Gläubiger von irgendeinem Zeitalter braucht [hat es nötig] in seinem Herzen schreien, “Oh, dass ich dort hinten gewesen wäre in dem ersten Zeitalter als die Apostel* zum ersten Mal ausgesandt wurden.” Dort ist KEINE Notwendigkeit zurückzuschauen. SCHAU HINAUF! Siehe Er Welcher selbst jetzt noch in der Mitte von den Gemeinden wandelt [geht] durch alle Zeitalter. Siehe Er Welcher derselbe ist gestern und heute, und in Ewigkeit [Heb. 13:8], und Welcher sich niemals ändert weder im Wesen [Natur] oder in Seinen Wegen. Wo zwei oder drei versammelt sind in Seinem Namen, dort ist Er in ihrer Mitte! Und nicht nur in ihrer Mitte als ein selbstzufriedener [selbstgefälliger] Zuschauer, oder als ein aufzeichnender [registrierender, protokollierender] Engel; sondern dort steht Er exakt ausdrückend was Er ist--das Leben und Träger [Erhalter] und Geber von allen guten Gaben an die Gemeinde*. Halleluja*!
Diese sieben Botschafter machen den Menschen Gott bekannt. Wer sie aufnimmt, nimmt Den auf, Der sie gesandt hat.
Johannes 13,20. Sie reden und handeln durch Seine Autorität. Er steht hinter ihnen mit der ganzen Macht der Gottheit. Matthäus 28,18-20: „Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben ALLE Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles zu halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE bis an das Ende der Welt (der Vollendung der Zeitalter.)“ So, da sind sie, voll des Heiligen Geistes und Glaubens, angezündet mit dem Feuer Gottes, halten sie das Wort der Wahrheit hoch und Er steht da, um sie zu unterstützen. Und denkt daran, kein Gläubiger in irgendeinem Zeitalter hatte es nötig, in seinem Herzen auszurufen: „Oh, wäre ich nur damals im ersten Zeitalter gewesen, als die Apostel zum ersten Mal ausgesandt wurden.“ Es ist NICHT nötig zurückzuschauen. SCHAUT AUF! Seht Ihn an, Der selbst jetzt inmitten der Gemeinden wandelt, alle Zeitalter hindurch. Seht auf Ihn, Denselben, gestern, heute und in alle Ewigkeit; und Der sich nie verändert, weder im Wesen, noch in Seinen Wegen. Wo zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind, da ist Er in ihrer Mitte! Und nicht nur in ihrer Mitte, als ein gleichgültiger Zuschauer, oder als ein aufzeichnender Engel; sondern Er steht da und drückt genau das aus, was Er ist—das Leben und der Ernährer und Geber aller guten Gaben für die Gemeinde. Halleluja!
Who walketh in the midst of the seven golden candlesticks. How meaningful are those words when viewed in the light of the Scripture, which describes Him as "Christ Who is our Life". For Christ, indeed, is the life of the church. She has no other life. Without Him she is simply a religious society, a club, a meaningless gathering of the people. As a corpse bejeweled and dressed is still a corpse, so the church, no matter what her programs and her gracious efforts might achieve, without Christ she is a corpse also. But with Him in her midst, with Him motivating her, she becomes to the wonderment of all "His body, the fulness of Him that filleth all in all." And this very hour He is walking in the midst of the last age's golden candlestick. What He was as He walked in the first age He is even now in this last age. Jesus Christ the SAME, YESTERDAY, and TODAY, and FOREVER.
„Der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern." Wie bedeutungsvoll sind doch diese Worte, wenn sie im Licht der Schrift betrachtet werden, worin Jesus als das Leben beschrieben wird. Denn in der Tat ist Christus das Leben der Gemeinde. Sie hat kein anderes Leben. Ohne Ihn ist sie einfach eine religiöse Gesellschaft, ein Club, eine bedeutungslose Zusammenkunft von Menschen. Wie ein Leichnam zurechtgemacht und gekleidet wird, so ist es auch mit einer Gemeinde. Ganz gleich, welche Programme sie haben mag und was sie durch ihr Handeln erreichen möchte, ohne Christus ist sie ebenfalls ein Leichnam. Aber Er in ihrer Mitte, mit Ihm, der ihre Motive bestimmt, wird sie etwas, das von allen bewundert wird. „Sein Leib, die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt". In dieser Stunde wandelt Er inmitten des letzten goldenen Leuchters. Was Er tat, als Er im ersten Gemeinde-Zeitalter wandelte, das tut Er auch jetzt in diesem letzten Gemeinde-Zeitalter. JESUS Christus ist einfach DERSELBE, GESTERN, HEUTE und IN EWIGKEIT.
„Der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt.“ Wie bedeutungsvoll sind diese Worte, wenn man sie im Licht der Schrift betrachtet, die Ihn als „Christus, Der unser Leben ist“, beschreibt. Denn Christus ist in der Tat das Leben der Gemeinde.
Sie hat kein anderes Leben. Ohne Ihn ist sie einfach eine religiöse Gesellschaft, ein Klub, eine bedeutungslose Zusammenkunft von Menschen. Wie eine Leiche, wenn man sie mit Juwelen schmückt und kleidet, immer noch eine Leiche bleibt, so ist die Gemeinde ohne Christus, egal was ihre Programme und ihre erhabenen Anstrengungen erreichen mögen, auch eine Leiche. Aber mit Ihm in ihrer Mitte, mit Ihm, Der sie anspornt, wird sie zum ganzen Wunderwerk „Sein Leib, die Fülle Seiner selbst, der alles in allem erfüllt.“ Und in dieser gegenwärtigen Stunde wandelt Er inmitten des letzten goldenen Zeitalter-Leuchter. Was Er war, als Er im ersten Zeitalter wandelte, ist Er gerade jetzt in diesem letzten Zeitalter. Jesus Christus, DERSELBE, GESTERN, und HEUTE und IN EWIGKEIT.
”Der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt.” Wie bedeutungsvoll sind diese Worte wenn sie in dem Licht von der Schrift betrachtet [angeschaut, beurteilt, geprüft] werden, welche Ihn beschreibt als “Christus Welcher unser Leben ist”. Denn Christus, in der Tat [tatsächlich, wirklich], ist das Leben von der Gemeinde. Sie hat kein anderes Leben. Ohne Ihn ist sie einfach eine religiöse Gemeinschaft, ein Klub [Verein], ein sinnloses [bedeutungsloses] Versammeln [Zusammenkommen, Ansammeln] von Menschen. Wie ein Leichnam mit Edelsteinen [Juwelen] bestückt und angezogen immer noch ein Leichnam ist, so die Gemeinde, ganz egal was ihre Programme und ihre wohlwollenden Anstrengungen [Bemühungen, Versuche, Mühe, harte Arbeit] vollbringen [leisten, schaffen, erzielen, erreichen] mögen, ohne Christus ist sie genauso ein Leichnam. Aber mit Ihm in ihrer Mitte, mit Ihm sie motivierend, wird sie zu der Verwunderung von allen “Sein Leib, die Fülle von Ihm der alles in allen erfüllt [Eph. 1:23].” Und zu dieser besonderen [jetzigen] Stunde geht Er in der Mitte des goldenen Leuchters von dem letzten Zeitalter. Was Er war als Er in dem ersten Zeitalter wandelte [ging] ist Er auch jetzt in diesem letzten Zeitalter. Jesus Christus der SELBE, GESTERN, und HEUTE, und in EWIGKEIT.
"Welcher inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt." Wie bedeutungsvoll doch diese Worte sind, wenn man sie im Lichte der Schrift betrachtet, die Ihn als Christus, der unser Leben ist, beschreibt. Denn Christus ist in der Tat das Leben der Gemeinde. Sie hat kein anderes Leben. Ohne Ihn ist sie einfach nur eine religiöse Gesellschaft, ein Klub, eine bedeutungslose Zusammenkunft von Menschen. Wie ein Leichnam, selbst wenn er mit Juwelen geschmückt und gekleidet ist, bleibt er dennoch ein Leichnam, so ist auch diese Gemeinde. Es nützt nichts, was ihre Programme und ihre erhabenen Anstrengungen erreichen könnten. Ohne Christus ist sie auch ein Leichnam. Aber wenn Er in ihrer Mitte ist, wenn Er sie anspornt, dann wird sie zum Wunderwerk Seines ganzen Leibes, die Fülle Seiner selbst, der alles in allem erfüllt. Und in dieser gegenwärtigen Stunde wandelt Er inmitten des letzten goldenen Leuchter-Zeitalters. Was Er war, als Er in dem ersten Zeitalter einherging, ist Er gerade jetzt in diesem Zeitalter. Jesus Christus, DERSELBE, GESTERN, HEUTE UND IN EWIGKEIT.
Seven golden candlesticks. In Exodus 25:31, it says, "And thou shalt make a candlestick of PURE gold; of BEATEN work shall the candlestick be made; his shaft, and his branches, his bowls, his knops, and his flowers, shall be of the same." The true church of Jesus Christ, the bride, is likened to PURE gold. Her righteousness is HIS righteousness. Her attributes are HIS own glorious attributes. Her identity is found in Him. What He is, she is to reflect. What He has, she is to manifest. There is no fault in her. She is all glorious within and without. From beginning to ending she is the work of her Lord, and all His works are perfect. In fact in her is summed up and manifested the eternal wisdom and purpose of God. How can one fathom it? How can one understand it? Though we cannot do that, we can accept it by faith, for God hath spoken it.
„Sieben goldene Leuchter." In 2. Mose 25, 51 steht:
„Weiter sollst du einen Leuchter aus feinem Gold anfertigen, in getriebener Arbeit soll der Leuchter, sein Fuß und sein Schaft, angefertigt werden; seine Blumenkelche — Knäufe mit Blüten — sollen aus einem Stück mit ihm gearbeitet sein."
Die wahre Gemeinde Jesu Christi, die Braut, wird dem REINEN Gold verglichen. Ihre Gerechtigkeit ist SEINE Gerechtigkeit. Ihre Eigenschaften sind Seine herrlichen Eigenschaften. Sie wird in Ihm erkannt, bzw. Er wird in ihr erkannt. Was Er ist, gibt sie wieder. Was Er besitzt, offenbart sie. In ihr ist kein Übel. Sie ist nach innen und außen herrlich. Von Anfang bis Ende ist sie das Werk ihres Herrn. All Seine Werke sind vollkommen. In der Tat ist in ihr die ewige Weisheit und der ewige Zweck Gottes zusammengefasst und geoffenbart. Wie kann man das ergründen? Wie kann man es verstehen? Auch wenn wir es nicht können, nehmen wir es durch Glauben an, denn Gott hat es so gesagt.
”Sieben goldene Leuchter.” In Exodus [2. Mose] 25:31, heißt es, “Und du sollst einen Leuchter* von REINEM Golde machen; in GETRIEBENER Arbeit soll der Leuchter* gemacht werden, sein Schaft, und seine Röhren, seine Schalen, seine Knäufe und seine Blumen sollen aus einem Stück mit ihm sein.” Die echte [treue, wahre] Gemeinde von Jesus Christus, die Braut, ist gleich wie REINES Gold. Ihre Gerechtigkeit ist SEINE Gerechtigkeit. Ihre Attribute [Eigenschaften] sind SEINE eigenen glorreichen [herrlichen, wunderbaren] Attribute. Ihre Identität [Persönlichkeit] ist in Ihm gefunden. Was Er ist, muss [sollte] sie reflektieren. Was Er hat, muss [sollte] sie manifestieren*. Dort ist keine Schuld [Mangel, Fehler] in ihr. Sie ist ganz herrlich [Ps.45:13] innen [inwendig] und außen [auswendig]. Von Anfang bis Ende ist sie das Werk des Herrn, und alle Seine Werke sind perfekt. In der Tat [Genau genommen, faktisch, tatsächlich] ist in ihr die ewige Weisheit und der Zweck [Absicht, Vorhaben] von Gott aufsummiert [zusammengezählt, zusammengefasst]. Wie kann einer es ergründen? Wie kann einer es verstehen? Obwohl wir das nicht tun können, können wir es durch Glauben akzeptieren, denn Gott hat es gesprochen.
„Sieben goldene Leuchter.“ In 2. Mose 25,31 heißt es: „Du sollst auch einen Leuchter aus REINEM Gold anfertigen; in GETRIEBENER Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein.“ Die wahre Gemeinde Jesu Christi, die Braut, wird mit REINEM Gold verglichen. Ihre Gerechtigkeit ist SEINE Gerechtigkeit. Ihre Eigenschaften sind SEINE herrlichen Eigenschaften. Ihre Identität ist in Ihm. Was Er ist, spiegelt sie wider. Was Er hat, tut sie kund. In ihr ist kein Fehler. Sie ist im Inneren und Äußeren völlig glorreich. Von Anfang bis Ende ist sie das Werk ihres Herrn, und alle Seine Werke sind vollkommen. In der Tat sind in ihr die ewige Weisheit und der Zweck Gottes zusammengefasst und manifestiert. Wie kann das jemand ergründen? Wie kann das jemand verstehen? Obwohl wir das nicht können, können wir es im Glauben annehmen, denn Gott hat es gesprochen.
"Sieben goldene Leuchter." In 2. Moses 25, 31 heißt es: "Weiter sollst du einen Leuchter aus FEINEM Gold anfertigen; in GETRIEBENER Arbeit soll der Leuchter, sein Fuß und sein Schaft angefertigt werden; seine Blumenkelche - Knäufe mit Blüten - sollen aus einem Stück mit ihm gearbeitet sein." Die wahre Gemeinde Jesu Christi, die Braut, wird mit REINEM Gold verglichen. Ihre Gerechtigkeit ist SEINE Gerechtigkeit. Ihre Eigenschaften sind SEINE eigenen, herrlichen Eigenschaften. Ihr Ausweis wird in Ihm gefunden. Was Er ist, spiegelt sie wider. Was Er hat, tut sie kund. In ihr ist kein Fehl. Sie ist innen und außen herrlich. Vom Anfang bis zum Ende ist sie das Werk ihres Herrn, und alle Seine Werke sind vollkommen. In der Tat ist in ihr die ganze Summe der ewigen Weisheit und der Zweck Gottes zusammengefaßt und geoffenbart. Wer kann das ergründen? Wer kann das verstehen? Obwohl wir es nicht können, nehmen wir es im Glauben an, weil Gott es gesagt hat.
But not only is the candlestick of gold, it is of BEATEN gold. Hand-crafted of beaten gold, according to her blue prints which were Spirit-given. Outside of her Lord and Master, Jesus Christ, was ever a people so beaten and purged as the bride of Jesus Christ? Surely she is filling up the sufferings that Christ has left behind. Her goods are despoiled. Her life is in jeopardy. She is accounted as sheep for the slaughter. She is killed all the day long. She suffers much, but in it all retaliates not, neither does she cause others to suffer. Worthy of the Gospel is this lovely bride of Christ. And as gold is malleable, whereas brass will break with the beating, this gold of God will bear her suffering for the Lord, not bowed, not broken, not destroyed, but formed as a thing of beauty and a joy forever by the trials and testings of this life.
Aber der Leuchter ist nicht nur aus Gold, sondern aus „GEDIEGENEM Gold". Dies meint — Handarbeit — von gediegenem Gold, gemäß dem Plan, der ihr durch den Geist gegeben wurde. Außer ihrem Herrn und Meister Jesus Christus war niemals ein Volk, das so geschlagen und gemartert wurde, wie die Braut Jesu Christi. In Wahrheit erstattet sie an ihrem Leibe die Leiden Christi, wie Paulus es sagte. Ihre Güter gab sie dahin, ihr Leben wurde für nichts geachtet, sie waren wie Schafe für den Schlächter gerechnet. Sie wurden den ganzen Tag über getötet. Sie hat sehr viel gelitten, aber niemals wieder vergolten. Auch hat sie niemand anders Leiden zugefügt. Würdig des Evangeliums hat diese geliebte Braut Christi das getragen. Und wie das Gold nachgiebig ist, während das Erz zerbrechen würde, wenn man es schlägt, so ist dieses Gold Gottes ein Träger der Leiden des Herrn, nicht entmutigt, nicht zerbrochen und nicht zerstört, jedoch geformt, als ein Gegenstand der Schönheit und eine Freude für immer, durch all die Trübsal und Prüfungen ihres Lebens hindurch.
Der Leuchter ist nicht nur bloß aus Gold, sondern er ist aus GETRIEBENEN Gold. Handgearbeitet aus getriebenen Gold, gemäß ihrer Werkszeichnungen, die durch den Geist gegeben wurden. Wurde außer ihrem Herrn und Lehrer Jesus Christus, je ein Volk so geschlagen und gereinigt, wie die Braut Jesu Christi? Sicherlich erfüllt sie die Leiden, die Christus noch hinterlassen hat. Ihre Güter sind geraubt worden. Ihr Leben ist in Gefahr.
Sie wird für ein Schaf gehalten, das geschlachtet wird. Sie wird den ganzen Tag getötet. Sie erleidet viel, doch in allem übt sie keine Rache, noch verursacht sie, dass andere leiden.
Diese liebliche Braut Christi ist würdig des Evangeliums. Und da Gold formbar ist, Erz aber bricht, während es gehämmert wird, wird dieses Gold Gottes sein Leid für den Herrn ertragen, nicht gebeugt, nicht gebrochen, nicht zerstört, sondern geformt, durch die Prüfungen und Teste dieses Lebens, wie ein Gegenstand der Schönheit und der ewigen Freude.
Aber der Leuchter ist nicht bloß aus Gold, er ist aus GETRIEBENEM [geschlagenem] Gold. Handgefertigt von getriebenem [geschlagenem] Gold, gemäß [entsprechend] ihrer Blaupausen [Vorlagen] welche Geist-gegeben waren. War außer ihrem Herrn und Meister [Lehrer, Hausherr], Jesus Christus, jemals ein Mensch [Volk] so geschlagen und gereinigt wie die Braut von Jesus Christus? Sicherlich ergänzt sie die Leiden die Christus zurückgelassen hat [Kol.1:24]. Ihre Güter sind geraubt [Heb.10:34]. Ihr Leben ist in Gefahr. Sie ist als Schlachtschaf geachtet worden. Sie wird getötet den ganzen Tag [Rö.8:36; Ps.44:22]. Sie leidet viel, aber vergilt [sich rächen] in all dem nicht, noch verursacht sie dass andere leiden. Würdig des Evangeliums ist diese liebliche Braut von Christus. Und wie Gold formbar ist, wohingegen Erz beim Schlagen brechen wird, dieses Gold von Gott wird ihr Leiden tragen für den Herrn, nicht gebeugt, nicht gebrochen, nicht zerstört [umgebracht], aber [sondern] geformt als ein Ding von Schönheit [Prachtstück, Prachtexemplar] und eine Freude für immer durch die Versuchungen und Prüfungen von diesem Leben.
Doch der Leuchter ist nicht nur aus Gold, sondern er ist aus GETRIEBENEN Gold. Durch Handarbeit aus getriebenen Gold hergestellt, gemäß ihrer Zeichnung, die durch den Geist gegeben wurde. Außer ihrem Herrn und Meister Jesus Christus, war nie ein Volk so geschlagen und gereinigt worden wie die Braut Jesu Christi. Sie erfüllt mit Sicherheit die Leiden, die Christus noch übrig gelassen hat. Sie wurde ihrer Habe beraubt. Ihr Leben wird aufs Spiel gesetzt. Sie wird wie ein Schaf angesehen, das geschlachtet wird. Sie wird den ganzen Tag gemordet. Sie leidet sehr, doch in allem übt sie keine Rache noch gibt sie dazu Anlaß, daß andere leiden. Diese liebliche Braut Christi ist würdig des Evangeliums. Und während Gold sich hämmern läßt, wogegen Erz während des Behämmerns bricht, wird dieses Gold Gottes sein Leid für den Herrn tragen und nicht gebeugt, noch gebrochen oder zerstört werden, sondern als ein Werkstück voller Schönheit geformt werden, als immerwährende Freude, durch Prüfungen und Leiden in diesem Leben.
CHRIST PRAISES HIS OWN
Revelation 2:2-3,
I know thy works, and thy labour, and thy patience, and how thou canst not bear them which are evil: and thou hast tried them which say they are apostles, and are not, and hast found them liars;
and hast borne, and hast patience, and for my name's sake hast laboured, and hast not fainted.
CHRISTUS LOBT DIE SEINEN
Offenbarung 2, 2—3:
„Ich kenne deine Werke und deine Arbeit und dein standhaftes Ausharren, und dass du Böse nicht zu tragen vermagst; du hast auch die geprüft, welche sich für Apostel ausgegeben, ohne es zu sein, und hast sie als Lügner erkannt, auch standhaftes Ausharren besitzest du, und hast um meines Namens willen schwere Lasten getragen und bist nicht müde geworden."
CHRISTUS LOBT DIE SEINEN
Offenbarung 2,2-3: „Ich kenne deine Werke und deine Bemühung und dein standhaftes Ausharren, und dass du die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt; und du hast Schweres ertragen und hast standhaftes Ausharren, und um Meines Namens willen hast du gearbeitet und bist nicht müde geworden.“
CHRISTUS PREIST [RÜHMT] SEINE EIGENEN [SEINE ANGEHÖRIGE, SEIN EIGENTUM]
Offenbarung 2:2,3 “Ich kenne deine Werke und deine Arbeit [Im Griechischen Originaltext steht ‘kopos‘*] und dein Ausharren, und dass du Böse nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, so da sagen, sie seien Apostel*, und sind es nicht, und hast sie als Lügner erfunden; und hast getragen, und du hast Ausharren, und um Meines Namens willen arbeitest du und bist nicht müde geworden.”
3.5. Christus lobt die Seinen
Offb. 2, 2-3: "Ich kenne deine Werke und deine Arbeit und dein standhaftes Ausharren und weiß, daß du Böse nicht zu ertragen vermagst; du hast auch die geprüft, welche sich für Apostel ausgeben, ohne es zu sein, und hast Lügner in ihnen erkannt. Auch standhaftes Ausharren besitzest du und hast um meines Namens willen schwere Lasten getragen und bist nicht müde geworden."
How beautifully the Saviour praises and commends His children. He takes full account of their fine spiritual attitudes and behavior. He knows that there is weakness amongst them, but as yet He does not cry out against it. Isn't that just like the Lord? He knows how to encourage us in the right matters and discourage us in the wrong matters. We could all learn a good lesson right here in running the church and our families. And better still, we could all learn a good lesson in that God deals with each one of us in exactly this way. Don't ever be discouraged, Saint of God, for God is not ungracious to forget your labors of love. Whatever we do, even giving a cup of cold water to some one, has a reward and blessing from the Lord.
In welch herrlicher Weise lobt der Erlöser Seine Kinder. Er nimmt ihre geistliche Einstellung und ihr feines Benehmen wahr. Er weiß, dass auch Schwäche unter ihnen ist, jedoch noch spricht Er nicht dagegen. Ist es nicht einfach so, wie es nur der Herr tun kann. Er weiß, wie Er uns in den rechten Dingen ermutigen und in den unrechten entmutigen soll. Hieraus können wir alle eine Lektion für unsere Gemeinde und unsere Familie lernen. Auch für uns selbst müssen wir dies lernen, dass Gott mit einem jeden einzelnen von uns in gleicher Weise verfährt. Heilige Gottes, seid niemals entmutigt, denn Gott ist nicht unbarmherzig. Nie wird Er eure Arbeit vergessen. Was immer wir tun, und wenn es nur ein Glas kaltes Wasser ist, das wir jemanden geben, es hat seinen Lohn und Segen vom Herrn.
Wie wunderbar der Retter Seine Kinder preist und lobt.
Er beachtet sehr ihre guten geistlichen Einstellungen und ihr Benehmen. Er weiß, dass Schwachheit unter ihnen ist, aber noch ruft Er nicht dagegen aus. Ist das nicht der Herr? Er weiß, uns in den rechten Dingen zu ermutigen und in verkehrten Dingen zu ermahnen. Wir alle können genau hier eine gute Lektion lernen, wie man eine Gemeinde und unsere Familien führt. Und des Weiteren können wir alle davon eine gute Lektion lernen, dass Gott mit jedem einzelnen von uns genau in dieser Weise verhandelt. Seid niemals entmutigt, Heilige Gottes, denn Gott ist nicht ungnädig, eure Bemühungen in Liebe zu vergessen. Was immer wir tun, wenn wir nur jemand einen Becher kaltes Wasser geben, birgt das eine Belohnung und Segen vom Herrn.
Wie schön der Erlöser [Erretter, Heiland] Seine Kinder preist [rühmt] und lobt. Er berücksichtigt ihre feinen geistlichen Einstellungen und Benehmen [Verhalten] völlig. Er weiß dass dort Schwäche unter ihnen ist, aber bis jetzt schreit Er nicht gegen es aus. Ist das nicht geradeso wie der Herr? Er weiß wie uns in den richtigen Dingen zu ermutigen und uns in den falschen Dingen zu entmutigen. Wir könnten alle direkt hier eine gute Lektion lernen im Leiten [Führen] der Gemeinde und unseren Familien. Und mehr noch, wir könnten alle eine gute Lektion lernen weil [insofern] Gott sich mit jedem einzelnen von uns in exakt dieser Weise befasst [beschäftigt, abgibt]. Sei niemals entmutigt, Heiliger von Gott, denn Gott ist nicht ungnädig Deine Liebesdienste zu vergessen [Heb.6:10]. Was immer wir tun, selbst das Geben eines Bechers von kaltem Wasser [Mt.10:42; Mr.9:41] an irgendjemand, hat eine Belohnung und Segnung von dem Herrn.
Wie wunderbar doch der Heiland Seine Kinder lobt und sich in dieser Weise ausdrückt. Er nimmt ihre feine geistliche Einstellung und ihr Benehmen vollkommen wahr. Er weiß, daß auch Schwäche unter ihnen ist, aber dennoch ruft Er dagegen nicht aus. Ist das nicht einfach so, wie der Herr ist? Er weiß, wie Er uns in rechten Dingen ermutigt und uns ermahnt in verkehrten Dingen. Wir alle könnten eine gute Lektion hieraus lernen, wie man eine Gemeinde und unsere Familien führen muß? Besser gesagt, wir können alle eine gute Lektion darin lernen, wie Gott mit jedem einzelnen von uns in genau dieser Weise verhandelt. Sei niemals entmutigt, du Heiliger Gottes, denn Gott ist nicht ungerecht, daß Er deine Mühe und Liebe vergäße. Was immer wir tun, auch wenn es nur ein Becher kalten Wassers für jemanden ist, enthält es doch eine Belohnung und Segen vom Herrn.
I know thy works, thy labour, and thy patience. As He walks in the midst of His church, He is aware of the suffering of His people, and He cares. As it was in the days of the captivity in Egypt when He heard their cries, He Who never changes still hears the cries of the oppressed as He walks amongst them. The very word, labour, signifies a weariness through oppression. God's people do not only work for Him in a labour of love, but they suffer for Him with joy. They are patient in bearing the yoke. This first age suffered great persecution. It had to work hard to preach the Gospel and shed forth truth. Their high calling in life was to serve God, and when their hopes in life were blighted they were patient and committed all to Him Who had promised a lasting recompence in heaven for what they had given up for Him on earth.
„Ich kenne deine Werke und deine Arbeit und deine Geduld." Während Er ja in der Mitte Seiner Gemeinde wandelt, ist Er sich der Leiden Seines Volkes völlig bewusst. Er sorgt für sie, wie es in den Tagen der Gefangenschaft in Ägypten war. Er hört ihren Ruf. Er, der sich niemals ändert, hört auch jetzt den Ruf derer, die bedrückt sind, denn Er wandelt ja in ihrer Mitte. Das Wort „Mühsal und Arbeit" zeigt schon an, dass sie durch Bedrückung hindurch gingen. Aber das Volk Gottes wirkt nicht nur für Ihn in einer Arbeit der Liebe, sie leiden auch für Ihn mit Freuden. Sie sind geduldig und tragen das Joch. Dieses erste Zeitalter erlitt große Verfolgung. Es war schwierig, das Evangelium zu verkündigen und die Wahrheit hervorzubringen. Die hohe Berufung ihres Lebens war, Gott zu dienen. Auch wenn die Hoffnungen ihres Lebens zerstört waren, blieben sie geduldig und stellten Ihm alles anheim, der verheißen hatte, einen ewigen Lohn im Himmel zu geben für das, was sie hier auf Erden um Seinetwillen aufgegeben hatten.
„Ich kenne deine Werke und deine Bemühung und dein standhaftes Ausharren.“ Während Er inmitten Seiner Gemeinde wandelt, nimmt Er das Leiden Seines Volkes wahr und Er kümmert sich. Wie es in den Tagen der Gefangenschaft in Ägypten war, als Er ihre Schreie vernahm, so erhört Er, Der sich niemals verändert, immer noch die Schreie der Bedrückten, während Er unter ihnen wandelt. Das genaue Wort, Bemühung, deutet eine Ermüdung durch Bedrückung an. Gottes Volk arbeitet nicht nur für Ihn in einem Werk der Liebe, sondern sie leiden mit Freuden für Ihn. Sie tragen geduldig das Joch.
Dieses erste Zeitalter erlitt große Verfolgung. Es musste schwer arbeiten, um das Evangelium zu predigen und die Wahrheit auszuteilen. Ihre hohe Berufung im Leben war es, Gott zu dienen und wenn ihre Hoffnung im Leben zunichte gemacht wurde, waren sie geduldig und übergaben Ihm alles, Dem, Der eine bleibende Entschädigung im Himmel verheißen hatte, für das, was sie auf Erden um Seinetwillen aufgegeben hatten.
”Ich kenne deine Werke und deine Arbeit [Im Griechischen Originaltext steht ‘kopos‘*] und dein Ausharren.” Während [da] Er wandelt [geht] in der Mitte von Seiner Gemeinde, ist Er unterrichtet [gewahr] über das Leiden von Seinen Menschen [Seinem Volk], und Er sorgt [kümmert, betreut, Obhut]. Wie es in den Tagen von der Unterdrückung in Ägypten war als Er ihre Schreie hörte, Er welcher sich niemals verändert hört immer noch die Schreie von den Unterdrückten während [da] Er unter ihnen wandelt [geht]. Das besondere Wort, Arbeit [Im Griechischen Originaltext steht ‘kopos‘*], bedeutet eine Müdigkeit durch Unterdrückung. Gottes Menschen [Volk] arbeiten nicht nur für Ihn in einem Liebesdienst, sondern sie leiden für Ihn mit Freude. Sie sind ausharrend [Rö.12:12] [langmütig 1.Thes.5:14, gelinde 1.Tim.3:3, duldsam 2.Tim.2:24, geduldig Jak.5:7,8] im Tragen des Jochs. Dieses erste Zeitalter litt große Verfolgung. Es musste hart arbeiten um das Evangelium zu predigen und die Wahrheit hervor zu bringen. Ihre hohe [himmlische] Berufung [Phil.3:14] im Leben war Gott zu dienen, und wenn ihre Hoffnungen im Leben zunichte gemacht [zerstört] waren, waren sie ausharrend [Rö.12:12] [langmütig 1.Thes.5:14, gelinde 1.Tim.3:3, duldsam 2.Tim.2:24, geduldig Jak.5:7,8] und übergaben [befahlen 1.Pe.4:19] alles Ihm Welcher eine dauerhafte Belohnung im Himmel verheißen [zugesagt, versprochen] hat für das was sie für Ihn auf Erden aufgegeben hatten.
"Ich kenne deine Werke und Arbeit und Geduld." Während Er inmitten Seiner Gemeinde wandelt, ist Ihm das Leiden Seines Volkes bewußt, für das Er sorgt. Wie es in den Tagen der Gefangenschaft in Ägypten war, als Er ihren Schrei vernahm. Er, der sich niemals ändert und immer noch den Schrei der Bedrückten erhört, während Er unter ihnen wandelt. Das bloße Wort "Werke" deutet eine Mattheit durch Bedrückung an. Das Volk Gottes wirkt nicht nur für Ihn in Liebe und Arbeit, sondern es leidet mit Freuden für Ihn. Sie sind geduldig, indem sie das Joch tragen. Dieses erste Zeitalter erlitt eine große Verfolgung. Es mußte schwer arbeiten, um das Evangelium zu predigen und die Wahrheit austeilen zu können. Die hohe Berufung in ihrem Leben war, Gott zu dienen. Wenn auch ihre Hoffnung im Leben verblaßte, waren sie dennoch geduldig und übergaben Ihm alles, dem, welcher eine verbleibende Vergeltung im Himmel verheißen hat, für das, was sie auf Erden um Seinetwillen dahingegeben hatten.
I think we ought to stop here and deal with the thought that God's people have always been and always will be persecuted. You know that Genesis is the book of beginnings, and what you find started there will carry right on through the Revelation and never change. There we see that Cain persecuted and killed Abel because the latter pleased God. Then we see a perfect picture in Abraham's son of the flesh, Ishmael, who teased and fought the son of promise, Isaac. And there was Esau, who hated Jacob and would have killed him, had not God intervened. In the New Testament we find Judas betraying Jesus, while the religious orders of the first century attempted to destroy the early believers. The children of this world, controlled by the devil, hate the children of God who are controlled by the Spirit.
Ich denke, wir sollten hier ein wenig stehen bleiben und uns mit dem Gedanken befassen, dass das Volk Gottes immer verfolgt wurde. So wird es auch immer sein. Ihr wisst, dass im 1.Mose die Anfänge gegeben werden, und was wir dort im Anfang finden, das zieht sich durch die ganze Schrift hindurch bis zur Offenbarung und ändert sich nicht. Dort sehen wir, dass Kain Abel verfolgte, denn Abel war Gott wohlgefällig. Ein weiteres Bild sehen wir in den Söhnen Abrahams. Der Sohn nach dem Fleische, Ismael, war gegen Isaak, den Sohn der Verheißung. Und gleichfalls war auch Esau gegen Jakob, er hasste ihn und hätte ihn getötet, wenn Gott nicht eingegriffen hätte. Im Neuen Testament finden wir, dass Judas Jesus verriet, während die religiöse Ordnung des 1. Jahrhunderts versuchte, die Gläubigen zu zerstören. Die Kinder dieser Welt werden vom Teufel geleitet. Sie hassen die Kinder Gottes, die vom Geiste geleitet werden.
Ich denke, wir sollten hier anhalten und uns mit dem Gedanken beschäftigen, dass Gottes Volk immer verfolgt wurde und immer verfolgt werden wird. Ihr wisst, dass das Buch Genesis, das Buch ist, wo alles begann und was ihr dort vorfindet, was dort begann, wird sich bis zur Offenbarung hindurchziehen und sich nie ändern. Dort sehen wir, dass Kain Abel verfolgte und tötete, weil der Letztere das Wohlgefallen Gottes hatte. Dann sehen wir ein vollkommenes Bild in Ismael, dem Sohn Abrahams, dem Fleisch nach, der den Sohn der Verheißung, Isaak hänselte und bekämpfte. Und da war Esau, der Jakob hasste und ihn getötet hätte, wäre Gott nicht eingeschritten. Im Neuen Testament finden wir Judas, der Jesus verriet, während die geistlichen Orden des ersten Jahrhunderts versuchten, die damaligen Gläubigen zu zerstören. Die Kinder dieser Welt, die vom Teufel kontrolliert sind, hassen die Kinder Gottes, die vom Heiligen Geist kontrolliert werden.
Ich denke wir sollten [sind moralisch verpflichtet] hier anhalten und mit dem Gedanken beschäftigen [befassen, abgeben] dass Gottes Menschen immer verfolgt wurden und immer verfolgt sein werden. Du weist dass Genesis* das Buch der Anfänge ist, und was Du dort startend [anfangend] findest wird direkt weiter fortfahren durch [hindurch] die Offenbarung und sich niemals verändern. Dort sehen wir dass Kain Abel verfolgte [plagte, belästigte, drangsalierte, schikanierte, peinigte] und tötete weil der zuletzt genannte Gott gefiel [1.Mose 4]. Dann sehen wir ein perfektes Bild in Abrahams Sohn nach dem Fleische, Ismael, [1.Mose 16...] welcher den Sohn der Verheißung hänselte [ärgerte, quälte, belästigte] und bekämpfte, Isaak. Und dort war Esau, welcher Jakob hasste und ihn getötet hätte, hätte Gott nicht interveniert*. Im Neuen Testament finden wir Judas Jesus verratend, obwohl die geistlichen Orden des ersten Jahrhunderts versuchten die frühen Gläubigen zu zerstören. Die Kinder von dieser Welt, beherrscht [kontrolliert] durch den Teufel, hassen die Kinder von Gott welche beherrscht [kontrolliert] sind durch den Geist.
Ich denke, wir sollten hier stehen bleiben und mit den Gedanken verweilen, daß Gottes Volk immer verfolgt wurde und es bleiben wird. Ihr wißt, daß das Buch Genesis (1. Buch Moses) das Buch ist, wo alles begann und wie ihr feststellt, wird, was dort anfing, sich bis zur Offenbarung durchziehen und sich nicht ändern. Dort sehen wir, daß Kain Abel verfolgte und tötete, weil der Letztere das Wohlgefallen Gottes besaß. Dann sehen wir ein vollkommenes Bild in dem Sohn Abrahams nach dem Fleische, Ismael, der den Sohn der Verheißung herausforderte und bekämpfte, nämlich Isaak. Und dort war Esau, welcher Jakob haßte und ihn getötet hätte, wenn Gott nicht eingeschritten wäre. Im Neuen Testament finden wir, daß Judas Jesus verriet, während die religiösen Ordnungen des ersten Jahrhunderts versuchten, die frühen Gläubigen zu zerstören. Die Kinder dieser Welt, die vom Teufel beherrscht sind, hassen die Kinder Gottes, die vom Heiligen Geist geleitet werden.
No matter how just and upright a Christian is before the public, and how gracious he is to his fellow man, doing naught but good, let him confess Christ as his Saviour and acknowledge the operation of the gifts of the Holy Spirit in tongues, prophecy, healing and miracles, and he will be condemned. The spirit of this world hates the Spirit of God, and because it can't overcome the Spirit of the Lord it tries to destroy the vessel in whom the Spirit of Truth dwells.
Es ist ganz gleich, wie aufrichtig und gerecht ein Christ vor der Öffentlichkeit lebt, und wie gut er zu seinen Kollegen sein mag. Er mag nichts als Gutes tun, wenn er aber Christus als Seinen Erlöser bekennt, und auch die Gaben des Heiligen Geistes anerkennt, wie Zungenreden, Weissagungen, Heilungen und Wunder, dann wird er verurteilt. Der Geist dieser Welt hasst den Geist Gottes, und weil er den Geist des Herrn nicht überwältigen kann, versucht er die Gefäße, in denen der Geist der Wahrheit ist, zu zerstören.
Ganz egal wie gerecht und rechtschaffen [aufrecht] ein Christ vor der Öffentlichkeit ist, und wie barmherzig [gnädig] er zu seinen Mitmenschen ist, nichts tuend außer Gutes, lass ihn Christus als seinen Erlöser [Erretter, Heiland] bekennen und das Wirken der Gaben des Heiligen Geistes in Zungen, Prophetie, Heilung und Wunder anerkennen, und er wird verurteilt [verworfen, verdammt] sein. Der Geist von dieser Welt hasst den Geist Gottes, und weil er den Geist des Herrn nicht überwältigen [bezwingen, überwinden] kann versucht er das Gefäß zu zerstören in welchem der Geist der Wahrheit wohnt.
Egal wie gerecht und rechtschaffen ein Christ vor der Öffentlichkeit ist und wie gütig er zu seinem Mitmenschen ist, nichts als Gutes tut, sobald er Christus, als seinen Retter bekennt und die Gaben des Heiligen Geistes mit Zungen, Weissagungen, Heilungen und Wundern anerkennt, wird er verurteilt. Der Geist dieser Welt hasst den Geist Gottes, und weil er den Geist des Herrn nicht überwinden kann, versucht er, das Gefäß, in dem der Geist der Wahrheit wohnt, zu zerstören.
Es macht nichts, wie gerecht und aufrichtig ein Christ vor der Öffentlichkeit ist und wie gütig er auch zu seinen Mitmenschen sein mag, nur Gutes tut, Christus als seinen Heiland bekennt und die Geistesgaben mit Zungen und Weissagungen, Heilungen und Wunderkräfte anerkennt, das alles rettet ihn nicht vor der Verurteilung. Der Geist dieser Welt haßt den Geist Gottes, und weil er den Geist des Herrn nicht überwinden kann, versucht er, das Gefäß, in dem der Geist der Wahrheit wohnt, zu zerstören.
Persecution and trials are a natural, normal part of the Christian life. There is only one thing you can do about them. Commit them all to God, judge not, and leave their outworking and final judgment to Him.
VERFOLGUNGEN UND TRÜBSALE SIND NATÜRLICH UND GEHÖREN ZU DEM NORMALEN LEBEN EINES CHRISTEN. Es ist nur eins, was ihr damit tun könnt, und das ist, alles Gott im Gebet anheim zu stellen. Richtet nicht und überlasst alles, auch das endgültige Gericht, dem Herrn.
Verfolgung und Prüfungen sind ein natürlicher, normaler Teil des Christenlebens. Es gibt nur eine Sache, die ihr damit tun könnt. Übergebt sie alle Gott, richtet nicht und überlasst Ihm deren Umsetzung und das abschließende Gericht.
Verfolgungen und Prüfungen sind natürlich normal und ein Teil des christlichen Lebens. Es gibt nur eins, das ihr mit ihnen tun könnt, übergebt sie Gott, richtet nicht und überlaßt Ihm ihr Werk und endgültiges Gericht.
Verfolgung und Versuchungen [Erprobungen] sind ein natürlicher, normaler Teil des Christlichen Lebens. Dort ist nur eine Sache die Du mit ihnen tun kannst. Übergebe [darlegen] sie alle an Gott, richte nicht, und überlasse ihr Bollwerk [Befestigungswerk, Heimarbeit] und letztes [endgültiges] Gericht Ihm.
"Thou canst not bear them which are evil, and thou hast tried them which say they are apostles, and are not, and hast found them liars." These Ephesians believed that God's people ought to be holy. According to this verse they took steps to keep the body unleavened from sin. Most evidently the apostasy had already started. Sin had entered into the church. But they were obedient to the words of Paul when he said to put away the wicked from amongst them. They were a separated people. They had come out of the world, and now they weren't going to let the world enter amongst them. They would not put up with sin in the church. Holiness wasn't a phrase with them or a figure of speech; it was a way of life.
„Du kannst die nicht ertragen, die böse sind und du hast sie geprüft, die da sagen, sie seien Apostel und sie sind's nicht, du hast Lügner in ihnen gefunden."
Die Leute zu Ephesus glaubten, dass das Volk Gottes heilig sein sollte. Gemäß diesem Vers unternahmen sie Schritte, um den ganzen Leib unversäuert von der Sünde zu halten. Ganz offensichtlich hatte der Abfall schon begonnen. Sünde war in die Gemeinde gekommen. Jedoch waren sie dem Worte des Paulus gehorsam, der besagt hatte, der Böse solle aus ihrer Mitte heraus getan werden. Sie waren ein abgesondertes Volk. Sie waren ja aus der Welt herausgekommen, und nun ließen sie es nicht zu, dass die Welt wieder in ihre Mitte hinein kam. Sie duldeten keine Sünde in der Gemeinde. Heiligkeit war für sie nicht nur eine Phrase oder eine Redewendung, es war für sie das Leben.
„Und du kannst die nicht ertragen, die Böse sind: und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt.“ Diese Epheser glaubten, dass Gottes Volk heilig sein sollte. In Übereinstimmung mit diesem Vers unternahmen sie Schritte, um den Leib vom Sauerteig der Sünde rein zu halten. Offensichtlich hatte der Abfall bereits begonnen. Sünde war in die Gemeinde hineingekommen. Doch waren sie den Worten des Paulus gehorsam, als er sagte, die Bösen aus ihrer Mitte hinaus zu tun. Sie waren ein abgesondertes Volk. Sie waren aus der Welt herausgekommen und nun ließen sie nicht zu, dass die Welt wieder zu ihnen hineinkam. Sie duldeten keine Sünde in der Gemeinde. Heiligkeit war nicht nur ein Ausdruck für sie oder eine Redensart; sondern es war eine Lebensweise.
”Du kannst Böse nicht ertragen; und du hast die geprüft, so da sagen, sie seien Apostel*, und sind es nicht, und hast sie als Lügner erfunden.” Diese Epheser glaubten dass Gottes Volk [Menschen] heilig sein sollte [moralische Pflicht]. Laut diesem Vers unternahmen sie Schritte um den Leib ungesäuert von Sünde zu halten. Ganz offensichtlich hatte der Abfall bereits angefangen. Sünde war in die Gemeinde hineingekommen. Aber sie waren gehorsam zu den Worten von Paulus* als er sagte die Bösen unter ihnen hinaus zu tun [1.Kor. 5:13]. Sie waren ein abgesondertes Volk. Sie waren von der Welt herausgekommen, und jetzt würden sie es nicht zulassen dass die Welt unter sie hineinkommt. Sie würden nicht aufbauen [errichten, hochschieben] mit Sünde in der Gemeinde. Heiligkeit war nicht eine Phrase bei ihnen oder eine Redewendung; es war eine Lebensweise.
"Und weiß, daß du Böse nicht zu ertragen vermagst; du hast auch die geprüft, welche sich für Apostel ausgeben, ohne es zu sein, und hast Lügner in ihnen erkannt." Diese Epheser glaubten, daß Gottes Volk heilig sein sollte. Gemäß diesem Vers unternahmen sie Schritte, um den Leib vom Sauerteig der Sünde rein zu halten. Offensichtlich hatte der Abfall bereits begonnen. Die Sünde war in die Gemeinde eingekehrt. Doch sie waren den Worten des Paulus gehorsam, als er sagte, die Bösen aus ihrer Mitte zu tun. Sie waren ein abgesondertes Volk, sie waren aus der Welt herausgekommen und wollten nicht, daß die Welt wieder unter sie hineinkam. Sie wollten nichts mit der Sünde in der Gemeinde zu tun haben. Heiligkeit war nicht nur eine Phrase für sie oder eine Redensart, sondern es war eine Lebensweise.
"Thou hast tried them that say they are apostles, and are not, and hast found them liars." My, that is a blunt statement. "Thou hast tried them who call themselves apostles." Isn't that presumptuous? What right has a people to try those who call themselves apostles? And how do they try them? Oh, I love this. Here it is in Galatians 1:8, "But though we, or an angel from heaven, preach any other gospel unto you than that which we have (already) preached unto you, let him be accursed." It was the apostles who brought the original Word to the people. That original Word could not change, not even a dot or dash of it. Paul knew it was God Who had spoken to him so he said, "Even if I come and try to give a second revelation, try to make one little change in what I gave originally, let me be accursed." You see, Paul knew that first revelation was correct. God can't give a first revelation, then a second revelation. If He did, He would be changing His mind. He can give a revelation and then add to it, as He did in the Garden of Eden when He promised the Seed to the woman, and then later designated that Seed had to come through Abraham, and then later said it would come by the same blood lines in David. But it was the same revelation. It only gave the people more information to help them receive and understand it. But God's Word can't change. The Seed came exactly as revealed. Hallelujah. And see what those false apostles were doing. They came with their own word. Those Ephesians knew that Word as Paul had taught it. They were full of the Holy Ghost by the laying on of Paul's hands. They looked those false apostles in the eye and said, "You are not saying what Paul said. You are, therefore, false." Oh, that sets my heart on fire. Get back to the Word! It is not you that really tries the apostle, and prophet and teacher, IT IS THE WORD THAT TRIES THEM. One of these days there is going to come a prophet to the Laodicean Church Age and you will know if he is the real one sent from God or not. Yes you will, for if he is of God HE WILL BE IN THAT WORD EXACTLY AS GOD GAVE IT TO PAUL. HE WON'T DEVIATE FROM THAT WORD FOR A MOMENT, NOT BY ONE IOTA. In that last age, when there will be many false prophets appearing, watch and see how they keep telling you that if you don't believe them and what they say, you will be lost; but when that LAST DAY PROPHET comes on the scene, if he is truly that prophet, he will be crying out, "Get back to the Word or you are lost." He won't build on a private revelation or interpretation, but on the Word. Amen, and Amen!
„Du hast die geprüft, die da sagen, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast Lügner in ihnen gefunden."
Nun, das ist eine kurz angebundene Erklärung. „Du hast sie geprüft, die sich Apostel nennen." Ist das nicht vermessen? Welch ein Recht hatten denn diese Menschen, diejenigen zu prüfen, die sich Apostel nannten und auf welche Weise konnten sie sie denn prüfen? Oh, ich liebe dies sehr!
Hier ist es, in Galater 1,8:
„Aber auch, wenn wir selbst oder ein Engel aus dem Himmel euch eine andere Heilsbotschaft verkündigten als die, welche wir euch verkündigen, ,Fluch über ihn!' "
Die Apostel waren es, die dem Volke das ursprüngliche Wort brachten. Dies Original-Wort konnte nicht geändert werden, nicht mal ein Strich oder ein Punkt davon. Paulus wusste, es war Gott, der zu ihm gesprochen hatte, und darum konnte er sagen: auch wenn ich selbst versuchen würde, eine zweite Offenbarung, eine kleine Änderung von dem Original vorzunehmen, dann bin auch ich verflucht. Paulus wusste, die Offenbarung, die er von Gott empfangen hatte, war korrekt. Gott kann nicht zuerst eine und dann eine zweite Offenbarung geben. Wenn Er das täte, würde Er ja Seinen Sinn ändern. Er kann aber eine Offenbarung nach der anderen geben, denn damit begann Er schon im Garten Eden, als Er dem Weibe den Samen versprach und später bestimmte, durch Abraham solle der Same kommen und später wiederum sagte. Er würde durch dieselbe Blutlinie Davids kommen. Es war jedoch dieselbe Offenbarung. Den Leuten wurde lediglich mehr von dieser Offenbarung mitgeteilt, damit sie annehmen und verstehen würden.
Das Wort Gottes jedoch kann nicht geändert werden. Der Same kam deshalb genau in der Weise, wie es geoffenbart wurde. Halleluja! Seht doch, was diese falschen Apostel taten. Sie kamen mit ihrem eigenen Wort. Doch die Leute zu Ephesus kannten das Wort so, wie Paulus es ihnen gelehrt hatte. Sie waren voll des Heiligen Geistes. Hatte doch Paulus ihnen die Hände aufgelegt und für sie gebetet. Sie schauten diesen falschen Aposteln in die Augen und sagten: „Ihr sagt nicht, was Paulus gesagt hat, und deshalb seid ihr verkehrt und falsch. Oh, dies lässt mein Herz brennen. Kommt zu dem Wort zurück! In Wirklichkeit seid ihr es ja nicht, die einen Apostel oder Lehrer prüfen, ES IST DAS WORT, DAS SIE PRÜFT.
Eines Tages wird ein Prophet für das Zeitalter von Laodizea kommen und ihr werdet ihn daran erkennen, ob er wirklich von Gott gesandt ist oder nicht. Ja, ihr werdet es, denn wenn er von Gott ist, WIRD ER MIT DEM WORT GENAU ÜBEREINSTIMMEN, DAS GOTT PAULUS GEGEBEN HAT. VON DIESEM WORT WIRD ER SICH AUCH NICHT FÜR EINEN AUGENBLICK UNTERSCHEIDEN UND ABWENDEN. NICHT UM EIN JOTA! In diesem letzten Zeitalter, wo so viele falsche Propheten auftreten. Beachtet und seht, wie sie euch immer wieder sagen, wenn ihr ihnen nicht glaubt, dann werdet ihr verloren sein. Doch wenn der PROPHET DER LETZTEN ZEIT auftreten wird, wenn er wirklich der Prophet ist, dann wird er ausrufen: „Kommt zu dem Worte zurück, oder ihr geht verloren. Er wird nicht auf einer privaten Offenbarung oder Auslegung aufbauen, sondern allein auf dem Wort. Amen und Amen!"