CAB 5 THE PERGAMEAN CHURCH AGE
GZB 5 - Das Gemeinde-Zeitalter zu Pergamon
Audio-notes
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Revelation 2:12-17
And to the angel of the church in Pergamos write; These things saith He Which hath the sharp sword with two edges;
I know thy works, and where thou dwellest, even where Satan's seat is: and thou holdest fast My Name, and hast not denied My faith, even in those days wherein Antipas was My faithful martyr, who was slain among you, where Satan dwelleth.
But I have a few things against thee, because thou hast there them that hold the doctrine of Balaam, who taught Balac to cast a stumblingblock before the children of Israel, to eat things sacrificed unto idols, and to commit fornication.
So hast thou also them that hold the doctrine of the Nicolaitanes, which thing I hate.
Repent; or else I will come unto thee quickly, and will fight against them with the sword of My mouth.
He that hath an ear, let him hear what the Spirit saith unto the churches; To him that overcometh will I give to eat of the hidden manna, and will give him a white stone, and in the stone a new name written, which no man knoweth saving he that receiveth it.
(Offb. 2, 12-17): „Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe: ,So spricht der, welcher das scharfe, zweischneidige Schwert hat: Ich weiß, wo du wohnst, nämlich da, wo der Thron des Satans steht; doch du hältst meinen Namen fest und hast den Glauben an mich, auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen, nicht verleugnet, der bei euch ermordet worden ist, dort, wo der Satan wohnt. Doch ich habe einiges wenige an dir auszusetzen; denn du hast dort Leute unter dir, die an die Lehre Bileams sich halten, der den Balak unterwies, die Israeliten zum Bösen zu verführen, nämlich Götzenopferfleisch zu essen und Unzucht zu treiben.
So hast auch du solche unter dir, die sich in derselben Weise an die Lehre der Nikolaiten halten. Gehe also in dich, sonst komme ich bald über dich und werde jene mit dem Schwert meines Mundes bekämpfen.“ Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: ,Wer da überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben; auch will ich ihm einen weißen Stein geben, auf dem ein neuer Name geschrieben steht, den außer dem Empfänger niemand kennt."
Offb. 2, 12-17:
"Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe: 'So spricht der, welcher das scharfe, zweischneidige Schwert hat: Ich weiß, wo du wohnst, nämlich da, wo der Thron des Satans steht; doch du hältst meinen Namen fest und hast den Glauben an mich auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen, nicht verleugnet, der bei euch ermordet worden ist, dort, wo der Satan wohnt. Doch ich habe einiges wenige an dir auszusetzen; denn du hast dort Leute unter dir, die an die Lehre Bileams sich halten, der den Balak unterwies, die Israeliten zum Bösen zu verführen, nämlich Götzenopferfleisch zu essen und Unzucht zu treiben. So hast du auch solche unter dir, die sich in derselben Weise an die Lehre der Nikolaiten halten. Gehe also in dich, sonst komme ich bald über dich und werde jene mit dem Schwert meines Mundes bekämpfen.'
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: 'Wer da überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben; auch will ich ihm einen weißen Stein geben, auf dem ein neuer Name geschrieben steht, den außer dem Empfänger niemand kennt.'"
Offenbarung 2,12-17
Und dem Engel der Gemeinde in Pergamus schreibe: Das sagt, Der das scharfe zweischneidige Schwert hat:
Ich kenne deine Werke und weiß wo du wohnst: da, wo der Thron des Satans ist, und dass du an Meinem Namen festhältst und den Glauben an Mich nicht verleugnet hast, auch in den Tagen, in denen Antipas Mein treuer Zeuge war, der bei euch getötet wurde, da, wo der Satan wohnt.
Aber Ich habe ein weniges gegen dich, dass du dort solche hast, die an der Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, einen Anstoß vor die Kinder Israels zu legen, sodass sie Götzenopfer aßen und Unzucht trieben.
So hast auch du solche, die an der Lehre der Nikolaiten festhalten, was ich hasse.
Tue Buße! Sonst komme Ich rasch über dich und werde gegen sie Krieg führen mit dem Schwert meines Mundes.
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde Ich von dem verborgenen Manna zu essen geben; und Ich werde ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, den niemand kennt außer dem, der ihn empfängt.
PERGAMOS
Pergamum (ancient name) was situated in Mysia, in a district watered by three rivers, by one of which it communicated to the sea. It was described as the most illustrious city in Asia. It was a city of culture with a library second only to that in Alexandria. Yet it was a city of great sin, given over to licentious rites of the worship of Aesculapius, whom they worshipped in the form of a living serpent which was housed and fed in the temple. In this beautiful city of irrigated groves, public walks and parks lived a small group of dedicated believers who were not fooled by the veneer of beauty, and abhorred the Satanic worship that filled the place.
PERGAMON
Pergamon lag in Mysien, in einer Umgebung von drei Flüssen, von denen einer mit dem Meer verbunden war. Es wurde als die berühmteste Stadt Asiens beschrieben. Es war eine Stadt der Kultur.
In ihr befand sich eine große Bücherei, nach der in Alexandrien die zweitgrößte. Es War eine Stadt voll großer Sünde, dem zügellosen Anbeten in verschiedenen Ritualen des Asklepius, den sie in Form einer lebenden Schlange anbeteten, die in dem Tempel lebte und gefüttert wurde. In dieser schönen Stadt, mit bewässerten Hainen, öffentlichen Anlagen und Parks, lebte eine kleine Gruppe geweihter Gläubiger, die sich durch die Schönheit und den Irrtum nicht betrügen ließen und den satanischen Gottesdienst verabscheuten, der in diesem Ort begangen wurde.
Pergamon
Pergamum (ehemalige Bezeichnung) lag in Mysien, in einer Umgebung, die von drei Flüssen bewässert wurde, wobei einer mit dem Meer verbunden war. Sie wurde als die weit berühmteste Stadt in Asien beschrieben. Es war eine Stadt mit Kultur und hatte nach Alexandrien die zweitgrößte Bücherei. Dennoch war es eine Stadt von großer Sünde, die sich den zügellosen Riten in der Anbetung des Asklepius hingab, den sie in der Form einer lebenden Schlange anbeteten, die im Tempel untergebracht und dort ernährt wurde. In dieser wunderschönen Stadt mit bewässerten Hainen, öffentlichen Anlagen und Parks, lebte eine kleine Gruppe von geweihten Gläubigen, welche sich nicht durch den Glanz der Schönheit täuschen ließen, sondern die satanische Anbetung verabscheuten, welche den Ort erfüllte.
PERGAMUS
Pergamum (altertümlicher Name) lag in Mysien, in einem Bezirk, der von drei Flüssen bewässert wurde, wobei sie durch einen die Verbindung zum Meer hatten. Sie wurde als die glanzvollste Stadt in Asien beschrieben. Es war eine Stadt mit Kultur und besaß, neben Alexandrien, die zweitgrößte Bücherei.
Doch war es eine große sündige Stadt, die sich unzüchtiger Riten in der Anbetung des Äskulapius hingab, den sie in der Form einer lebenden Schlange anbeteten, die im Tempel untergebracht und ernährt wurde. In dieser wunderschönen Stadt mit bewässerten Hainen, öffentlichen Wanderwegen und Parks, lebte eine kleine Gruppe geweihter Gläubige, die sich nicht durch die Fassade der Schönheit täuschen ließen, sondern sie verabscheuten die satanische Anbetung, die den Ort erfüllte.
THE AGE
The Pergamean Age lasted about three hundred years, from 312 to 606 A.D.
DAS ZEITALTER
Das Zeitalter von Pergamon dauerte ungefähr 300 Jahre. Von 312 bis 606 n. Chr.
Das Zeitalter
Das pergamonische Zeitalter dauerte ungefähr dreihundert Jahre, von 312 bis 606 nach Christus.
THE MESSENGER
Using our God-given rule for choosing the messenger to each age, that is, we choose the one whose ministry most closely approximates that of the first messenger, Paul, we unhesitatingly declare the Pergamean messenger to be Martin. Martin was born in 315 in Hungary. However, his life work was in France where he labored in and around Tours as a bishop. He died in 399. This great saint was the uncle of another wonderful Christian, St. Patrick of Ireland.
DER BOTSCHAFTER
Indem wir unseren, von Gott gegebenen Maßstab gebrauchen, um den Boten für jedes Zeitalter zu erwählen, nehmen wir denjenigen, der dem ersten Botschafter, Paulus, in seinem Dienst am nächsten kommt. Wir erklären unverzüglich, dass der Botschafter zu Pergamon Martin war. Martin wurde im Jahre 315 n. Chr. in Ungarn geboren. Sein Lebenswerk jedoch war in Frankreich, wo er arbeitete und seine Reisen als Bischof machte. Er starb im Jahre 399 n. Chr.
Dieser große Heilige war ein Onkel eines anderen, wunderbaren Christen, St. Patrick von Irland.
Der Botschafter
Während wir unseren von Gott gegebenen Maßstab anwenden, um den Botschafter für jedes Zeitalter zu erwählen, machen wir es so, daß wir denjenigen erwählen, dessen Dienst dem des ersten Botschafters, Paulus, am nahesten steht. Ohne zu zögern können wir erklären, daß der Botschafter zu Pergamon Martin ist. Martin wurde 315 in Ungarn geboren. Dennoch bestand sein Lebenswerk in Frankreich, wo er als Bischof in und um Tours herum wirkte. Er starb 399. Dieser große Heilige war auch der Onkel eines wunderbaren Christen namens St. Patrick von Irland.
DER BOTSCHAFTER
Indem wir unsere, von Gott gegebene Regel anwenden, um den Botschafter für jedes Zeitalter zu erwählen, haben wir denjenigen erwählt, dessen Dienst, dem des ersten Botschafters, Paulus, am nächsten kommt, so erklären wir ohne zu zögern, dass der Botschafter für Pergamus, Martin ist. Martin wurde 315 in Ungarn geboren. Allerdings fand sein Lebenswerk in Frankreich statt, wo er in und um Tours herum als Bischof arbeitete. Er starb 399. Dieser große Heilige war der Onkel eines anderen wunderbaren Christen namens St. Patrick aus Irland.
Martin was converted to Christ while he was following a career as a professional soldier. It was while he was still engaged in this occupation that a most remarkable miracle occurred. It is recorded that a beggar lay sick in the streets of the town where Martin was posted. The winter cold was more than he could bear for he was poorly clad. No one paid any attention to his needs until Martin came by. Seeing this poor man's plight, but not having an extra garment, he took off his outer cloak, cut it in two with his sword, and wrapped the cloth around the freezing man. He attended him the best he could and went on his way. That night the Lord Jesus appeared unto him in a vision. There He stood, like a beggar, wrapped in the half of Martin's garment. He spoke to him and said, "Martin, though he is only a catechumen has clothed Me with this garment." From that time on Martin sought to serve the Lord with all his heart. His life became a series of miracles manifesting the power of God.
Martin wurde während der Zeit, als er seine Karriere als Berufssoldat machte, zu Christus bekehrt. Als er noch immer als Soldat beschäftigt war, geschah ein bedeutsames Wunder. Es wird berichtet, dass ein Bettler krank auf der Straße der Stadt lag, in der Martin zur Zeit war. Die Kälte des Winters war mehr, als er ertragen konnte, und er war sehr ärmlich gekleidet. Niemand schenkte dieser Not Beachtung, bis Martin vorbei kam. Er sah die Not dieses Mannes, hatte aber keinen zweiten Mantel, darum nahm er seinen Mantel, schnitt ihn mit dem Schwert durch und wickelte den frierenden Mann in den einen Teil des Mantels. Er sorgte sich um ihn, so gut er konnte und ging dann seines Weges. In derselben Nacht erschien der Herr Jesus ihm in einer Vision. Er stand vor ihm als Bettler, mit der Hälfte des Mantels von Martin bekleidet. Er sprach zu ihm und sagte: „Martin, obwohl du nur ein Konfirmand bist, hast du mich doch in einen Mantel gekleidet.“ Von diesem Augenblick an suchte Martin den Herrn von ganzem Herzen. Sein Leben wurde eine Serie von Wundern, die die Kraft Gottes offenbarten.
Martin wurde zu Christus bekehrt, während er eine Karriere als Berufssoldat verfolgte, und während er noch immer diesen Beruf ausübte, geschah ein sehr bemerkenswertes Wunder. Es wird berichtet, daß ein kranker Bettler in den Straßen der Stadt lag, wohin Martin versetzt worden war. Die Kälte des Winters war mehr, als er ertragen konnte, weil er sehr notdürftig gekleidet war. Niemand zollte seinen Nöten irgendwelche Aufmerksamkeit, bis daß Martin vorüber kam. Als er den Zustand dieses armen Mannes sah, zog er seinen Umhang aus, weil er kein extra Gewand hatte, und schnitt ihn mit seinem Schwert in zwei Teile und wickelte den frierenden Mann in den einen Teil ein. Er kümmerte sich um ihn, so gut er konnte, und ging dann seines Weges. In jener Nacht erschien ihm der Herr Jesus in einer Vision. Dort stand Er, gleich diesem Bettler, in der Hälfte des Mantels von Martin gewickelt. Er sprach zu ihm und sagte: "Martin, obgleich du nur ein Konfirmand bist, hast du mich mit diesem Gewand gekleidet." Von da an trachtete Martin danach, dem Herrn von ganzen Herzen zu dienen. Sein Leben war eine Serie von Wundern, die die Kraft Gottes offenbarte.
Martin wurde zu Christus bekehrt, während er als Berufssoldat Karriere machte. Es geschah, während er noch diesen Beruf ausübte, dass ein sehr bemerkenswertes Wunder stattfand. Es wird berichtet, dass ein kranker Bettler in den Straßen der Stadt lag, wohin Martin gesandt worden war. Die Kälte des Winters war mehr, als er ertragen konnte, denn er war sehr dürftig bekleidet. Niemand beachtete sein Elend, bis Martin vorbei kam. Als er die Notlage dieses armen Mannes sah, er aber kein extra Gewand hatte, zog er seinen Umhang aus, schnitt ihn mit seinem Schwert in zwei Teile und wickelte den Stoff um den frierenden Mann. Er kümmerte sich um ihn, so gut er konnte und ging dann seines Weges. In dieser Nacht erschien ihm der Herr Jesus in einer Vision. Er stand da, als ein Bettler, eingewickelt in Martins Kleidungsstück. Er sprach zu ihm und sagte: „Martin, obwohl er nur ein Neuling ist, hast du Mich mit diesem Kleidungsstück bekleidet.“ Von dieser Zeit an trachtete Martin danach, dem Herrn von ganzen Herzen zu dienen. In seinem Leben reihten sich Wunder an Wunder, wodurch die Kraft Gottes manifestiert wurde.
After having left the army and having become a leader in the church, he took a very militant stand against idolatry. He cut down the groves, broke up the images and pulled down the altars. When confronted by the pagans for his deeds he challenged them in much the same manner that Elijah did the prophets of Baal. He offered to be tied to a tree on its underside so that when it was cut down it would crush him unless God intervened and turned the tree around while it fell. The wiley heathen tied him to a tree that was growing on the side of a hill, assured that the natural pull of gravity would cause the tree to so fall as to crush him. Just as the tree began to fall, God swung it around and uphill, contrary to all natural laws. The fleeing heathen were crushed as the tree fell on several of them.
Nachdem er die Armee verlassen hatte, wurde er ein Leiter in der Gemeinde. Er nahm einen ernsten Stand gegen den Götzendienst ein. Er schlug die dafür errichteten Haine nieder, ihre Götzenstatuen riss er herunter und zerbrach die Altäre. Als er den Heiden gegenübergestellt wurde, um sich für seine Taten zu verantworten, forderte er sie fast in der gleichen Weise heraus, wie Elia es mit den Propheten Baals getan hatte. Er bot sich an, an einem Baum festgebunden zu werden, und zwar auf die Seite, wohin der Baum fallen müsste, wenn man ihn abhaut, so dass er ihn zermalmen würde, es sei denn, Gott würde eingreifen und den Baum wenden, damit er zur anderen Seite fiele. Die Heiden banden ihn an einen Baum, der am Abhang eines Berges stand und sie waren sicher, dass der Baum ihn zermalmen würde, denn das Übergewicht müsste ihn dahin ziehen, wo sie ihn angebunden hatten, um ihn zu zermalmen.
In dem Augenblick, als der Baum zu fallen begann, schwang ihn die Kraft Gottes, entgegen den Gesetzen der Natur, den Berg hinauf. Die fliehenden Heiden wurden zermalmt, als der Baum auf einige von ihnen fiel.
Nachdem er die Armee verlassen hatte und zu einem Leiter in der Gemeinde wurde, nahm er einen ernsten Stand im Kampf gegen den Götzendienst ein. Er zerstörte die Haine, zerbrach die Götzen und riß die Altäre nieder. Als er vor die Heiden wegen seiner Taten gestellt wurde, forderte er sie in ähnlicher Weise heraus, wie Elia es mit den Propheten Baals getan hat. Er bot sich an, an einen Baum gebunden zu werden. Und zwar in der Weise, daß er beim Fällen des Baumes dadurch zermalmt werden würde. Es sei denn, daß Gott eingriffe, um den Baum während des Fallens zu drehen. Die listigen Heiden banden ihn an einen Baum, der an einer Bergseite wuchs und mit Sicherheit, gemäß der natürlichen Anziehungskraft, würde dies den Baum veranlassen, so zu fallen, daß er ihn zerdrücken müßte. Doch gerade, als der Baum zu fallen begann, drehte Gott ihn nach dem Berge hin, im Gegensatz zu allen natürlichen Gesetzen. Dadurch wurden einige der fliehenden Heiden zermalmt, während der Baum auf sie fiel.
Nachdem er die Armee verlassen hatte und ein Führer in der Gemeinde wurde, nahm er einen militanten Stand gegen die Götzenverehrung ein. Er zerstörte die Haine, zerbrach die Abbilder und riss die Altäre nieder. Wenn er wegen seiner Taten von den Heiden angegangen wurde, forderte er sie fast auf die gleiche Weise heraus, wie es Elia mit den Propheten Baals getan hat. Er bot an, an der Unterseite eines herabfallenden Baumes gebunden zu werden, der ihn dann beim Fällen des Baumes zermalmen würde, wenn Gott nicht eingreifen und den Baum während des Fallens umdrehen würde. Die listigen Heiden banden ihn an einen Baum, der an einem Berghang stand, um sicher zu sein, dass die natürliche Schwerkraft den Baum so fallen ließ, dass er ihn zerdrücken müsste. Gerade, als der Baum zu fallen begann, drehte ihn Gott um und zwar bergauf, entgegen aller natürlichen Gesetze. Die fliehenden Heiden wurden zermalmt, als der Baum auf einige von ihnen fiel.
Historians acknowledged that on at least three occasions he raised the dead by faith in Jesus' Name. In one instance he prayed for a dead baby. Like Elisha, he stretched himself upon the babe and prayed. It came back to life and health. On another occasion he was called to help deliver a brother who was being carried away to his death in a time of great persecution. By the time he arrived the poor man was already dead. They had hanged him upon a tree. His body was lifeless and his eyes protruded from the sockets. But Martin took him down, and when he had prayed the man was restored to life and to his rejoicing family.
Historiker erkennen an, dass er zumindest bei drei Gelegenheiten durch den Glauben an den Namen Jesu Tote auferweckt hat. In einem Fall betete er für ein totes Baby. Wie Elia legte er sich über das Baby und betete. Es kam zum Leben zurück und war vollkommen gesund. Ein anderes Mal wurde er zu einem Bruder gerufen, um ihn zu befreien, denn er war in einer Zeit großer Verfolgung fortgeschleppt worden, um getötet zu werden. Als Martin ankam, war dieser arme Mann bereits tot. Man hatte ihn an einen Baum gehängt. Sein Körper war leblos, und seine Augen Waren aus den Höhlen getreten. Doch Martin nahm ihn herunter, und nachdem er für ihn gebetet hatte, kehrte er zum Leben und zu seiner frohlockenden Familie zurück.
Historiker erkennen an, daß er mindestens dreimal Tote auferweckt hat, durch Glauben in den Namen Jesus. Einmal betete er für ein totes Baby, wie Elisa. Er streckte sich über das Baby und betete und es kam wieder zum Leben zurück und ward gesund. Ein anderes Mal wurde er gerufen, einen Bruder zu befreien, der zu Tode gebracht worden war, in einer Zeit großer Verfolgung. Als er endlich dort ankam, war der arme Mann bereits tot. Sie hatten ihn an einen Baum gehängt. Sein Körper war leblos und seine Augen standen aus ihren Höhlen hervor. Martin nahm ihn dort herunter, und als er gebetet hatte, wurde dem Mann das Leben wieder erstattet und er seiner Familie zurückgegeben, die hoch erfreut war.
Historiker bestätigen, dass er in mindestens drei Fällen durch Glauben an den Namen Jesu, Tote auferweckt hat. In einem Fall betete er für ein totes Baby. Wie Elisa, legte er sich über das Baby und betete. Es kam wieder zum Leben zurück und wurde gesund. Ein anderes Mal wurde er zu Hilfe gerufen, um einen Bruder zu befreien, der in einer Zeit großer Verfolgung zu Tode verurteilt worden war. Als er dort ankam, war der arme Mann bereits tot. Sie hatten ihn an einem Baum aufgehängt. Sein Körper war leblos und seine Augen waren aus den Augenhöhlen herausgetreten. Aber Martin nahm ihn herunter, und als er gebetet hatte, wurde der Mann wieder lebendig und er kehrte zu seiner erfreuten Familie zurück.
Martin never did fear the enemy regardless of who it was. Thus he went to personally face a wicked emperor who was responsible for the death of many Spirit-filled saints. The emperor would not grant an audience, so Martin went to see a friend of the emperor, one Damasus, a cruel bishop of Rome. But the bishop, being a nominal Christian of the false vine would not intercede. Martin went back to the palace, but by now the gates had been locked and they would not allow him to enter. He lay down on his face before the Lord and prayed that he be able to get into the palace. He heard a voice bidding him arise. When he did so, he saw the gates open of their own accord. He walked into the court. But the arrogant ruler would not turn his head and speak to him. Martin again prayed. Suddenly a fire came spontaneously from the seat of the throne and the unhappy emperor vacated speedily. Surely the Lord humbles the proud and exalts the lowly.
Martin fürchtete die Feinde nie, ganz gleich was geschah oder wer es war. So ging er hin, um persönlich einem bösen Herrscher zu begegnen, der dafür verantwortlich war, dass so viele geisterfüllte Heilige getötet wurden. Dieser Herrscher wollte ihm keine Audienz gewähren. So ging Martin hin, um einen Freund des Herrschers zu treffen, der Damasus hieß. Er war ein böser Bischof in Rom. Dieser Bischof, der nur ein nomineller Christ am falschen Weinstock war, wollte nicht für ihn eintreten. Martin ging zum Palast zurück, doch die Pforten waren schon geschlossen, und man gestattete ihm nicht, einzutreten. Er warf sich vor dem Herrn auf sein Angesicht, betete, damit er doch in den Palast eingelassen würde. Er hörte eine Stimme, die ihn bat: „Stehe auf!" Als er das getan hatte, sah er, dass die Pforten sich von selbst öffneten. Er ging in den Hof hinein, aber der arrogante Herrscher wollte seinen Kopf nicht wenden, um mit ihm zu sprechen. Martin betete wiederum. Plötzlich kam aus dem Sitz, auf dem der Herrscher saß, Feuer hervor, so dass er sofort aufsprang. Sicher, der Herr demütigt die Stolzen und erhöht die Niedrigen.
Martin fürchtete nie seine Feinde, egal wer es war. Somit ging er hin, um persönlich einem bösen Kaiser gegenüberzutreten, der für den Tod vieler geisterfüllter Heiliger verantwortlich war. Der Kaiser wollte ihm keine Audienz gewähren, so ging Martin hin, um den Freund des Kaisers aufzusuchen, genannt Damasus, ein grausamer Bischof Roms. Doch der Bischof war ein Namenschrist vom falschen Weinstock und wollte nicht vermitteln. Martin ging also zum Palast zurück, doch waren mittlerweile die Tore geschlossen und man gestattete ihm keinen Einlaß. Er legte sich auf sein Antlitz nieder vor dem Herrn und betete, daß er doch in den Palast gelangen könne. Er hörte eine Stimme, die ihm gebot aufzustehen. Als er es tat, sah er, daß sich die Tore von selbst auftaten. Er ging in den Hof hinein, doch der arrogante Herrscher wollte nicht einmal sein Haupt wenden, um mit ihm zu reden. Martin betete wiederum, plötzlich kam ein Feuer spontan aus dem Sitz des Thrones, und der unglückliche Kaiser räumte schnellstens seinen Platz. Sicherlich demütigt der Herr die Stolzen und erhebt die Niedrigen.
Martin fürchtete nie den Feind, egal wer er war. So ging er zu einem boshaften Herrscher, um ihn persönlich zu sehen, der für den Tod von vielen Geist-erfüllten Heiligen verantwortlich war. Der Herrscher wollte ihm keine Audienz gewähren, so ging Martin hin, um einen Freund des Herrschers zu treffen, genannt Damasus, ein grausamer Bischof in Rom. Aber der Bischof war nur dem Namen nach ein Christ, vom falschen Weinstock, und wollte nicht vermitteln. Martin ging zum Palast zurück, doch mittlerweile waren die Tore verschlossen und sie gestatteten ihm keinen Einlass. Er kniete sich mit seinem Angesicht vor dem Herrn nieder und betete, dass es ihm möglich gemacht wird, doch in den Palast zu gelangen. Er hörte eine Stimme, die ihn bat aufzustehen. Als er das tat, sah er, dass sich die Tore von selbst geöffnet hatten. Er ging in den Hof hinein.
Aber der arrogante Herrscher wollte nicht einmal sein Haupt wenden und mit ihm sprechen. Martin betete wieder. Plötzlich kam ein selbstentzündetes Feuer vom Sitz des Thrones und der unglückliche Herrscher räumte schnellstens seinen Platz.
Mit Sicherheit demütigt der Herr den Stolzen und erhebt den Niedrigen.
Such was his ardour in serving the Lord that the devil was mightily aroused. The enemies of truth hired assassins to kill Martin. They came by stealth to his home and as they were about to kill him, he stood erect and bared his throat to the sword. As they leaped forward, the power of God suddenly hurled them back across the room. So overcome were they in that holy and fearful atmosphere that they crawled upon their hands and knees and begged forgiveness for the attempt upon his life.
Er diente dem Herrn mit solch einem Eifer, dass der Teufel auf den Plan gerufen wurde. Die Feinde der Wahrheit bestellten Mörder, um Martin zu töten. Sie kamen heimlich in sein Haus und wollten ihn töten. Er bot seine Kehle für das Schwert an. Während sie sich nach vorne neigten, warf die Kraft Gottes sie plötzlich in den Raum zurück. Sie waren von der heiligen und furchtbaren Atmosphäre so überwunden, dass sie auf Händen und Füßen krochen und ihn um Vergebung baten, weil sie versucht hatten, sein Leben zu nehmen.
Sein Eifer, dem Herrn zu dienen, war so stark, daß der Teufel dadurch aufgescheucht wurde. Die Feinde der Wahrheit mieteten Meuchelmörder, um Martin zu töten. Sie kamen heimlich zu seinem Haus, und während sie im Begriff waren, ihn zu töten, stellte er sich aufrecht und bot seinen Hals dem Schwert dar. Während sie vorwärts sprangen, warf die Kraft Gottes sie plötzlich in den Raum zurück. Dadurch waren sie so von der heiligen und furchtbaren Atmosphäre überwältigt, daß sie auf Händen und Füßen krochen und um Vergebung baten für den Anschlag auf sein Leben.
Seine Leidenschaft dem Herrn zu dienen war so stark, dass der Teufel sehr aufgeregt war. Die Feinde der Wahrheit mieteten Meuchelmörder, um Martin zu töten. Sie kamen heimlich zu seinem Haus und als sie soweit waren, ihn zu töten, stellte er sich aufrecht hin und entkleidete für das Schwert seinen Hals.
Als sie einen großen Sprung vorwärts machten, schleuderte sie plötzlich die Kraft Gottes zurück, quer durch den Raum. Sie waren von dieser heiligen und furchterregenden Atmosphäre so überwältigt, dass sie auf ihren Händen und Knien krochen, und um Vergebung für den Anschlag auf sein Leben baten.
Too often when men are signally used of the Lord they become lifted up with pride. But not so with Martin. He ever remained the humble servant of God. One night as he was preparing himself to enter the pulpit, a beggar came to his study and asked for some clothing. Martin referred the beggar to his head deacon. The haughty deacon commanded him to leave. Thereupon he went back to see Martin. Martin arose and gave the beggar his own fine robe, and bade the deacon bring him another robe which was of lesser quality. That night as Martin preached the Word, the flock of God saw a soft white glow of light around his person.
Oft geschieht es, wenn Menschen in besonderer Weise vom Herrn gebraucht werden, dass sie stolz werden. Doch so war es mit Martin nicht. Er blieb der demütige Knecht Gottes. Eines Abends, als er sich auf die Predigt vorbereitete, kam ein Bettler in seinen Raum und bat ihn um Kleidung. Martin verwies den Bettler zu dem Hauptdiakon. Der raue Diakon jedoch gebot ihm, wegzugehen. Darauf ging er zu Martin zurück. Da gab Martin dem Bettler seinen eigenen Umhang. Dann bat er den Diakon, ihm einen anderen Umhang zu geben, der nicht so teuer und von geringerer Qualität war. Als Martin an dem Abend das Wort predigte, sah die Herde Gottes einen weißen Lichtstrahl um ihn herum.
Es geschieht sehr oft, wenn Menschen vom Herrn besonders gebraucht werden, daß sie dann erhaben und stolz sind. Doch mit Martin war es nicht so. Er verblieb immer als ein demütiger Knecht Gottes. Eines Abends bereitete er sich darauf vor, in die Kanzel zu steigen, als ein Bettler während seines Studiums kam und um Kleidung bat. Martin verwies den Bettler an seinen Hauptdiakon. Dieser hochmütige Diakon hieß ihn, zu gehen. Darauf kehrte er zurück, um mit Martin zu sprechen. Martin stand auf und gab dem Bettler sein eigenes, feines Gewand und gebot dem Diakon, ihm selbst ein anderes Gewand zu bringen, welches von geringerer Qualität war.
An jenem Abend, als Martin das Wort predigte, sah die Herde Gottes ein sanftes, weißglühendes Licht um seine Person.
Wenn Menschen eklatant vom Herrn gebraucht werden, geschieht es allzu oft, dass in ihnen Stolz aufsteigt. Doch mit Martin war es nicht so. Er blieb immer der demütige Diener Gottes. Eines Abends, als er sich darauf vorbereitete ans Pult zu treten, kam ein Bettler in sein Studierzimmer und bat um Kleidung. Martin verwies den Bettler an seinen Hauptdiakon.
Dieser überhebliche Diakon befahl ihm zu gehen. Daraufhin ging er zurück, um Martin zu sehen. Martin stand auf und gab dem Bettler sein eigenes, feines Gewand und befahl dem Diakon, ihm ein anderes Gewand zu bringen, das von minderwertiger Qualität war. An jenem Abend, als Martin das Wort predigte, sah die Herde Gottes ein sanftes, weißglühendes Licht um seine Person herum.
Surely this was a great man, a true messenger to that age. Never desirous of aught but to please God he lived a most consecrated life. Never could he be induced to preach until he had first prayed and was in such spiritual frame as to know and deliver the full counsel of God by the Holy Ghost sent down from heaven. Often he would keep the people waiting while he prayed for full assurance.
Sicher, er war ein großer Mann, ein wahrer Bote für das Zeitalter.
Niemals verlangte er etwas für sich selbst, sondern wollte nur Gott gefallen. Er lebte ein ganz geweihtes Leben. Man konnte ihm niemals sagen, wann er predigen sollte. Er betete immer zuerst und wartete ab, bis er in der geistlichen Verfassung war, so dass er wusste, er konnte den ganzen Ratschluss Gottes durch den Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt war, verkündigen. Oft mussten die Leute warten, während er bis zur vollen Gewissheit durchbetete.
Dies war sicherlich ein großer Mann. Ein wahrer Botschafter für das Zeitalter. Nie war er auf sich bedacht, sondern auf das Wohlgefallen Gottes gerichtet, lebte er ein höchst geweihtes Leben. Nie konnte er zum Predigen gebracht werden, es sei denn, daß er zuerst gebetet hatte und in solch einer geistlichen Verfassung war, den ganzen Willen Gottes zu erkennen, der aus dem Himmel vom Heiligen Geist gesandt wurde, um ihn zu verkündigen. Oft ließ er die Menschen warten, bis er die völlige Gewißheit im Gebet bekam.
Gewiss war dies ein großer Mann, ein wahrer Botschafter für dieses Zeitalter. Da er nie irgendetwas begehrte, außer Gott zu gefallen, lebte er ein sehr geweihtes Leben. Man konnte ihn nie zum Predigen bewegen, ohne dass er zuerst gebetet hatte und in solch einer geistlichen Verfassung war, den ganzen Willen Gottes zu kennen und den vollen Ratschluss Gottes durch den Heiligen Geist, der vom Himmel herniedergesandt wurde, zu verkündigen. Oft ließ er die Menschen warten, bis er die völlige Gewissheit im Gebet bekam.
Just to know about Martin and his mighty ministry might make one think that the persecution of the saints had abated. Not so. They were still being destroyed by the devil through the instrumentality of the wicked. They were burned at the stake. They were nailed to logs face down and wild dogs were turned loose upon them, so that the dogs would tear away the flesh and bowels, leaving the victims to die in terrible torture. Babes were ripped from expectant mothers and thrown to the hogs. Women's breasts were cut away, and they were forced to stand erect while each heart throb poured out the blood until they crumpled in death. And the tragedy was even greater to think about when one realizes that this was not solely the work of the heathen, but many times it was caused by so-called Christians who felt that they did God a favor in exterminating these loyal soldiers of the cross who stood for the Word and obedience to the Holy Spirit. John 16:2, "They shall put you out of the synagogues; yea, the time cometh, that whosoever killeth you will think that he doeth God a service." Matthew 24:9, "Then shall they deliver you up to be afflicted, and shall kill you; and ye shall be hated of all nations for My Name's sake."
Wenn man nur von Martin und seinem mächtigen Dienst weiß, könnte man annehmen, die Verfolgung der Heiligen hätte nachgelassen. Aber das war nicht der Fall. Sie wurden weiterhin vom Teufel durch die Instrumente des Bösen zerstört. Sie wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt, mit dem Kopf nach unten ans Holz genagelt, und wilde Hunde wurden auf sie losgelassen, so dass die Hunde das Fleisch von ihnen rissen und sie in furchtbarer Qual sterben mussten. Kinder wurden den werdenden Müttern heraus: gerissen und den Schweinen vorgeworfen. Die Brüste der Frauen wurden abgeschnitten und sie wurden gezwungen, aufrecht zu stehen bis zum letzten Herzschlag, bis das Blut aus ihnen heraus: geflossen war und sie tot zusammenbrachen. Aber die Tragödie ist noch größer, wenn man darüber nachdenkt, dass dies nicht nur allein das Werk der Heiden war. Sehr oft wurde es durch sogenannte Christen unterstützt, die meinten, Gott einen Dienst zu erweisen, wenn sie diese treuen Soldaten des Kreuzes beseitigten, die auf dem Worte, im Gehorsam durch den Heiligen Geist, standen. (Joh. 16, 2): „Man wird euch in den Bann tun, ja, es kommt die Stunde, wo jeder, der euch tötet, Gott eine Opfergabe darzubringen meint." (Matth. 24, 9): „Hierauf wird man schwere Drangsale über euch bringen und euch töten, und ihr werdet allen Völkern um meines Namens willen verhasst sein."
Würde man nur Martin und seinen mächtigen Dienst alleine kennen, könnte man denken, daß die Verfolgung der Heiligen nachgelassen hatte. Dem war nicht so, Sie wurden immer noch durch den Teufel zerstört und durch die Werkzeuge des Bösen. Sie wurden auf den Scheiterhaufen verbrannt, sie wurden auf Holzstämmen mit dem Angesicht nach unten genagelt und wilde Hunde wurden auf sie gehetzt, so daß die Hunde das Fleisch von ihnen rissen und die Opfer in einem furchtbaren Zustand der Qual starben. Ungeborene wurden aus erwartenden Müttern herausgerissen und den Schweinen vorgeworfen. Frauen wurden die Brüste abgeschnitten und sie wurden gezwungen, so lange aufrecht zu stehen, bis der letzte Herzschlag das Blut herausgepumpt hatte und sie im Tode zusammenbrachen. Die Tragik war um so größer, wenn man darüber nachdenkt und feststellt, daß dies nicht allein das Werk der Heiden war, sondern oft von sogenannten Christen verursacht wurde, welche fühlten, daß sie Gott dadurch einen Gefallen taten, indem sie diese treuen Streiter des Kreuzes vernichteten, die für das Wort und den Gehorsam gegenüber dem Heiligen Geist einstanden. Joh. 16, 2: "Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Opferdienst darzubringen." Matth. 24, 9: "Dann werden sie euch in Drangsal überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehaßt werden um meines Namens willen."
Nur Martin und seinen mächtigen Dienst zu kennen, könnte jemanden veranlassen zu denken, dass die Verfolgung der Heiligen nachgelassen hatte. Dem war nicht so. Sie wurden noch immer durch den Teufel mittels der Bösen zerstört. Sie wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Sie wurden mit dem Angesicht nach unten an Holzstämme genagelt und wilde Hunde wurden auf sie gehetzt, sodass die Hunde Fleisch und Eingeweide aus ihnen herausrissen und die Opfer in furchtbarer Qual starben. Ungeborene wurden aus erwartenden Müttern herausgerissen und den Schweinen vorgeworfen. Frauen wurden die Brüste abgeschnitten und sie wurden gezwungen, so lange aufrecht zu stehen, bis der letzte Herzschlag das Blut herausgepumpt hatte und sie tot zusammenbrachen. Und die Tragik war umso größer, wenn man darüber nachdenkt und feststellt, dass dies nicht allein das Werk der Heiden war, sondern oftmals von sogenannten Christen verursacht wurde, die fühlten, dass sie Gott dadurch einen Gefallen taten, indem sie diese treuen Streiter des Kreuzes ausrotteten, die für das Wort und den Gehorsam für den Heiligen Geist standen. Johannes 16,2: „Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.“ Matthäus 24,9: „Dann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um Meines Namens willen.“
By signs and wonders, by the power of the Spirit, Martin was truly vindicated as the messenger to that age. But not only was he gifted by a great ministry, he himself was forever true to the Word of God. He fought organization. He withstood sin in high places. He championed the truth in word and deed and lived out a full life of Christian victory.
Durch Zeichen und Wunder, in der Kraft des Geistes, wurde Martin in Wahrheit als der Bote jenes Zeitalters bestätigt. Er war jedoch nicht nur durch einen großen Dienst begabt, sondern blieb immer dem Worte Gottes treu. Er bekämpfte Organisationen. Er widerstand der Sünde an hohen Stellen. Er führte die Wahrheit in Wort und Tat zum Siege, und er lebte das Siegesleben eines Christen voll aus.
Durch Zeichen, Wunder und durch die Kraft des Geistes war Martin wahrlich als der Botschafter für das Zeitalter bestätigt. Aber er war nicht nur mit der Gabe eines großen Dienstes betraut, sondern er war immer dem Worte Gottes treu. Er kämpfte gegen die Organisation und widerstand der Sünde in höchster Form. Er meisterte die Wahrheit in Wort und Tat und lebte ein volles, christliches Siegesleben aus.
Durch Zeichen und Wunder wurde Martin wahrlich durch die Kraft des Geistes als der Botschafter für dieses Zeitalter bestätigt. Aber er war nicht nur mit einem großen Dienst begnadet, sondern er selbst war immer dem Wort Gottes treu.
Er bekämpfte Organisation. Er widerstand Sünde auf höchster Ebene. Er verfocht die Wahrheit in Wort und Tat und lebte ein erfülltes Leben voller Christlichem Sieg.
A biographer wrote of him on this wise. "No one ever saw him angry, or disturbed, or grieving, or laughing. He was always one and the same, and seemed something beyond mortal, wearing on his countenance a sort of celestial joy. Never was anything on his lips but Christ, never anything in his heart but piety, peace and pity. Often did he weep for the sins even of those his detractors, who when he was quiet and absent attacked him with viperous lips and poisoned tongues. Many hated him for virtues they themselves did not possess and could not imitate; and alas! his bitterest assailants were bishops."
Ein Biographieschreiber sagte folgendes über ihn: „Niemand hat ihn zornig, erregt, betrübt oder lachend gesehen. Er war immer derselbe. Er hatte etwas, das hinter allem Sterblichen lag. In seinem Angesicht war etwas von übernatürlicher Freude. Niemals war etwas anderes als Christus allein auf seinen Lippen, nie in seinem Herzen etwas anderes als Reinheit, Frieden und Mitleid. Oft weinte er sogar für die Sünden seiner Peiniger und über diejenigen, die ihn in seiner Abwesenheit mit bösen Worten und vergifteten Zungen verfolgten. Viele hassten ihn um der Kraft willen, die sie selber nicht besaßen und auch nicht hervorbringen konnten, und seine erbittertsten Gegner waren die Bischöfe.
Ein Schreiber schrieb über ihn in der Weise. "Nie hat ihn je einer wütend oder betrübt gesehen, noch zermürbt oder lachend. Er war immer ein und derselbe und schien irgendwie über das Sterbliche hinauszugehen und trug auf seinem Antlitz irgendwie eine Art von himmlischer Freude. Nie war etwas anderes als Christus auf seinen Lippen, nie etwas in seinem Herzen außer Frömmigkeit, Frieden und Mitgefühl. Oft weinte er über die Sünden, nämlich die seiner Peiniger, welche, wenn er stille und für sich allein war, ihn mit boshaften Lippen und vergifteten Zungen angriffen. Viele haßten ihn um der Tugenden, die sie selbst nicht besaßen und auch nicht nachahmen konnten; und seht, seine bittersten Gegner waren die Bischöfe."
Ein Biograph schrieb über ihn folgendes: „Niemand hat ihn je wütend oder beunruhigt oder bekümmert oder lachend gesehen. Er war immer ein und derselbe und schien etwas über das Sterbliche hinauszugehen, denn er trug auf seinem Antlitz eine Art himmlische Freude. Nie war etwas anderes auf seinen Lippen als Christus, nie etwas anderes in seinem Herzen als Frömmigkeit, Friede und Mitleid. Oft weinte er wegen der Sünden, sogar die seiner Verleumder, die ihn, wenn er still und abwesend war, mit giftigen Lippen und vergifteten Zungen angriffen. Viele hassten ihn um der Tugenden willen, die sie selbst nicht besaßen und auch nicht nachahmen konnten; und wehe! seine bittersten Gegner waren Bischöfe.“
THE SALUTATION
Revelation 2:12b "These thing saith He Which hath the sharp sword with the two edges."
The message to the third church age is about to come forth. The third scene of this unfolding drama of "Christ in the midst of His church" is about to be revealed. With trumpet-like voice, the Spirit presents the Matchless One, "He Which hath the sharp sword with the two edges!" How vastly different is this presentation from the time when Pilate introduced the Lamb of God, clothed in mocking robes of purple, smitten and thorn crowned, saying, "Behold your King!" Now, regal robed and crowned with glory stands the risen Lord, 'Christ, the power of God.'
DER GRUSS
(Offb. 2, 12 b): „So spricht der, welcher das scharfe, zweischneidige Schwert hat." Die Botschaft für das dritte Gemeinde-Zeitalter ist im Begriff, gegeben zu werden. Es ist die dritte Szene dieses enthüllenden Dramas. Christus soll in der Mitte Seiner Gemeinde vollkommen geoffenbart werden. Mit einer Stimme, wie die einer Posaune, offenbart der Geist diesen Einen, Unvergleichlichen, Ihn, der das scharfe, zweischneidige Schwert hat. Wie ganz anders wird uns hier das Lamm Gottes vorgestellt als zu der Zeit, da Er vor Pilatus stand, gekleidet in das Purpurgewand, geschlagen und mit einer Dornenkrone gekrönt. Wo Pilatus sagte: „Sehet, euer König." Doch hier steht der Auferstandene, gekrönt mit Herrlichkeit und gekleidet in Majestät, „Christus, die Kraft Gottes!”
Der Gruß
Offb. 2, 12: "Dies sagt der, der das zweischneidige, scharfe Schwert hat."
Die Botschaft an das dritte Gemeinde-Zeitalter ist im Begriff, hervorzukommen. Das dritte Geschehen von diesem sich entfaltenden Drama über "Christus, inmitten Seiner Gemeinde" ist im Begriff, geoffenbart zu werden. Mit der Stimme, gleich einer Posaune, stellt der Geist den Unvergleichbaren vor. "Der das zweischneidige, scharfe Schwert hat!" Welch ein gewaltiger Unterschied ist doch diese Darstellung gegenüber der Zeit, als Pilatus das Lamm Gottes vorstellte, in ein Purpurgewand voll Spott gekleidet, geschlagen und mit einer Dornenkrone gekrönt, rief er aus: "Seht, euer König!"
Jetzt steht der rechtmäßig gekleidete und mit Herrlichkeit gekrönte auferstandene Herr da, "Christus, die Kraft Gottes."
DER GRUSS
Offenbarung 2,12b: „Das sagt Er, Der das scharfe zweischneidige Schwert hat.“
Die Botschaft an das dritte Gemeindezeitalter ist kurz davor, hervorzukommen. Die dritte Szene des sich entfaltenden Dramas von „Christus, inmitten Seiner Gemeinde“ ist dabei geoffenbart zu werden. Mit der Stimme, gleich einer Posaune, stellt der Geist den Einen und Einzigartigen vor: „Er, Der das scharfe zweischneidige Schwert hat!“ Wie stark unterscheidet sich doch diese Darstellung von der Zeit, als Pilatus das Lamm Gottes vorstellte, das zum Spott in violetten Gewändern gekleidet war, geschlagen und gekrönt mit Dornen und er sagte: „Seht, euer König!“ Jetzt steht der auferstandene Herr königlich gekleidet und mit Herrlichkeit gekrönt da: „Christus, die Kraft Gottes“.
In these words, 'He Which hath the sharp sword with two edges' lies another revelation of Godhead. In the Ephesian Age, you will recall, He was set forth as the Unchanging God. In the Smyrnaean Age we saw Him as the ONE TRUE God and beside Him there was no other. Now in this Pergamean Age there is a further revelation of His Godhead, set forth by His association with the sharp two edged sword, which is the Word of God. Hebrews 4:12 "For the Word of God is quick, and powerful, and sharper than any two-edged sword, piercing even to the dividing asunder of soul and spirit, and of the joints and marrow, and is a discerner of the thoughts and intents of the heart." Ephesians 6:17 "And take the sword of the Spirit which is the Word of God." Revelation 19:13 & 15a, "And He was clothed with a vesture dipped in blood: and His Name is called the Word of God. And out of His mouth goeth a sharp two-edged sword." John 1:1-3, "In the beginning was the Word, and the Word was with God and the Word was God. The Same (Word) was in the beginning with God. All things were made by Him, and without Him was not anything made that was made." I John 5:7, "For there are three that bear record in Heaven: the Father, the Word, and the Holy Ghost, and these three are ONE."
In diesen Worten: „Er, der das zweischneidige Schwert hat", liegt eine weitere Offenbarung der Gottheit. Ihr werdet euch erinnern, dass Er in dem Gemeinde-Zeitalter zu Ephesus als der unveränderliche Gott dargestellt wurde. lm Gemeinde-Zeitalter zu Smyrna sahen wir Ihn als den Einen, wahren Gott, neben dem kein anderer ist. Hier, in dem Gemeinde-Zeitalter zu Pergamon, ist eine weitere Offenbarung Seiner Gottheit in Verbindung mit dem scharfen, zweischneidigen Schwert, welches das Wort Gottes ist. (Hebr. 4, 12): „Denn lebendig ist das Wort Gottes und wirkungskräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert: es dringt hindurch, bis es Seele und Geist, Gelenke und Mark scheidet, und ist ein Richter über die Regungen und Gedanken des Herzens.“ (Eph. 6, 17): „Nehmet auch den Helm des Heils an euch und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes." (Offb. 19, 13 und 15): „Bekleidet ist er mit einem in Blut getauchten Gewande und sein Name lautet, das Wort Gottes'. Aus seinem Munde geht ein scharfes Schwert hervor." (Joh. 1, 1-3): „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dieses Wort geschaffen und ohne dieses ist nichts geworden, was geworden ist."
In diesen Worten, "der, welcher das scharfe, zweischneidige Schwert hat", liegt eine weitere Offenbarung der Gottheit. In dem Zeitalter zu Ephesus, ihr erinnert euch daran, wurde Er als der unwandelbare Gott vorgestellt. In dem Gemeinde-Zeitalter zu Smyrna sahen wir Ihn als den EINEN WAHREN GOTT, und außer Ihm war niemand da. Nun, in diesem Gemeinde-Zeitalter zu Pergamon wird eine weitere Offenbarung Seiner Gottheit hervorgehoben, durch Seine Verbindung mit dem scharfen, zweischneidigen Schwert, welches das Wort Gottes ist. Hebr. 4, 12: "Denn lebendig ist das Wort Gottes und wirkungskräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert: Es dringt hindurch, bis es Seele und Geist, Gelenke und Mark scheidet, und ist ein Richter über die Regungen und Gedanken des Herzens;" Eph. 6, 17: "Nehmet auch den Helm des Heils an euch und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes." Offb. 19, 13+15: "Bekleidet ist er mit einem im Blut getauchten Gewande, und sein Name lautet, 'das Wort Gottes'. Aus seinem Munde geht ein scharfes Schwert hervor." Joh. 1, 1-3: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dieses Wort geworden und ohne dieses ist nichts geworden, was geworden ist." 1. Joh. 5, 7: "Drei sind es nämlich, die Zeugnis ablegen: Der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind vereint." [Englische Übersetzung King James, "drei sind es, die im Himmel Zeugnis ablegen, der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins."]
In diesen Worten: „Er, Der das scharfe, zweischneidige Schwert hat“, liegt eine andere Offenbarung der Gottheit. Im Ephesus Zeitalter, ihr werdet euch daran erinnern, wurde Er als der unveränderliche Gott dargestellt. Im Smyrna Zeitalter sahen wir Ihn als den EINEN WAHREN Gott, und außer Ihm gab es niemand anderen. Nun, in diesem Pergamus Zeitalter gibt es eine weitere Offenbarung Seiner Gottheit, dargestellt durch Seine Verbindung mit dem scharfen zweischneidigen Schwert, welches das Wort Gottes ist. Hebräer 4,12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.“ Epheser 6,17: „Und nehmt das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist.“ Offenbarung 19,13 und 15a: „Und Er ist bekleidet mit einem Gewand, das in Blut getaucht ist, und Sein Name heißt: Das Wort Gottes.“ „Und aus Seinem Munde geht ein scharfes zweischneidiges Schwert hervor.“ Johannes 1,1-3: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dieses (Wort) war im Anfang bei Gott. Alles ist durch Dasselbe entstanden; und ohne Dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.“ 1. Johannes 5,7: „Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind EINS.“
Now we can see His association with the Word. HE IS THE WORD. That is Who He is. THE WORD IN HIS NAME.
In John 1:1 where it says "In the beginning was the Word," the root from which we get our translation for 'Word' is 'Logos' which means 'the thought or concept.' It has the double meaning of 'thought' and 'speech.' Now a 'thought expressed' is a 'word', 'or words.' Isn't that wonderful and beautiful? John says the concept of God was expressed in Jesus. And Paul says the very same thing in Hebrews 1:1-3, "God, Who at sundry times and in divers manners spake in time past unto the fathers by the prophets, Hath in these last days spoken unto us by His Son, (Logos) Whom He hath appointed heir of all things, by Whom also He made the worlds; Who being the brightness of His glory, and the express image of His Person, and upholding all things by the word of His power, when He had by Himself purged our sins, sat down on the right hand of the Majesty on high." God became expressed in the person of Jesus Christ. Jesus was the Express Image of God. Again in John 1:14, "And the Word was made flesh and dwelt amongst us." The very substance of God was made flesh and dwelt amongst us. The great Spirit-God unto Which no man could approach, Which no man had seen or could behold was now tabernacled in flesh and dwelt among men, expressing the fullness of God to men. John 1:18, "No man hath seen God at any time; the only begotten Son, Which is in the bosom of the Father, He hath declared Him." God, Who on occasions would manifest His presence by the cloud or pillar of fire that struck fear in the hearts of men; this God, Whose heart characteristics were made known only by revelation of words through the prophets, now became Emmanuel (God with us) declaring Himself. The word, 'declare,' is taken from the Greek root which we often interpret as exegesis, which means to thoroughly explain and make clear. That is what the Living WORD, Jesus, did. He brought God to us, for He was God. He revealed God to us with such perfect clarity that John could say about Him in I John 1:1-3, “That Which was from the beginning, Which we have heard,” (Logos means speech), “Which we have seen with our eyes, Which we have looked upon, and our hands have handled, of the Word of Life; (for the Life was manifested, and we have seen it, and bear witness, and shew unto you that Eternal Life, Which was with the Father, and was manifested unto us;) that Which we have seen and heard declare we unto you, that ye also may have fellowship with us: and truly our fellowship is with the Father, and with His Son Jesus Christ.” When God was truly revealed, He was manifested in the flesh. “He that hath seen Me hath seen the Father.”
Nun können wir Seine Verbindung mit dem Wort sehen: ER IST DAS WORT! Das ist, der Er ist: DAS WORT IST SEIN NAME! In (Joh. 1, 1), wo es heißt: ,Im Anfang war das Wort', da ist die Wurzel, aus der wir die Übersetzung für das ,Wort' bekommen, der ,Logos', welches bedeutet: ,der Gedanke und Ausdruck oder das Konzept. Es hat die doppelte Bedeutung von „Gedanken und Ausdruck". Ein ausgedrückter Gedanke ist ein Wort. Ist das nicht wunderbar und herrlich? Johannes sagt, dass das Konzept Gottes in Jesus zum Ausdruck kam. Und Paulus sagt dasselbe in (Hebr. 1, 1-3): „Nachdem Gott vorzeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn (Logos), den er zum Erben von allem eingesetzt, durch den er auch die Weltzeiten geschaffen hat. Dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und die Ausprägung seines Wesens und trägt das Weltall durch sein Allmachtswort, er hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hat, zur Rechten der Erhabenheit in den Himmelshöhen gesetzt." Gott wurde in der Person Jesu Christi zum Ausdruck gebracht. Jesus war der Ausdruck, das Ebenbild Gottes. Und wiederum steht in (Joh. 1, 14): „Und das Wort wurde Fleisch und nahm seine Wohnung unter uns." Die direkte Substanz Gottes wurde Fleisch und wohnte unter uns.
Der große Geist - Gott - zu dem sich kein Mensch nahen konnte, den kein Mensch je gesehen hat oder hätte ansehen können, wohnte jetzt im Fleisch, unter den Menschen, und brachte die ganze Fülle Gottes zum Ausdruck. (Joh. 1, 15): „Niemand hat Gott jemals gesehen, der eingeborene Sohn, der an des Vaters Brust liegt, der hat Kunde gebracht." Gott, der bei Gelegenheit Seine Gegenwart offenbar machte, z. B. in der Feuer- oder Wolkensäule, wodurch die Herzen der Menschen in Furcht versetzt wurden, dieser Gott, dessen Charaktereigenschaften schon durch Offenbarungen durch das Wort und die Propheten bekanntgemacht wurden, wurde Immanuel - Gott mit uns! Er tat sich selbst kund. Das Wort „kundtun” ist von der griechischen Wurzel genommen, was wir oft mit „Exegese” übersetzen, was bedeutet: durch und durch zu erklären oder klar zu machen. Genau das hat das lebendige WORT, Jesus, getan, Er brachte Gott zu uns! Er war Gott! Er hat uns Gott mit solch vollkommener Klarheit geoffenbart, dass Johannes in (1. Joh. 1, 1-3) sagen konnte: „Was von Anfang an da war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens, und das Leben ist offenbar geworden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbar geworden ist, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; die Gemeinschaft mit uns ist aber auch die mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus." Als Gott in Wahrheit geoffenbart wurde, offenbarte er sich im Fleisch. „Er, der mich gesehen hat, hat den Vater gesehen."
Jetzt können wir Seine Verbindung mit dem Worte sehen. ER IST DAS WORT. Das ist, was Er ist. DAS WORT IN SEINEM NAMEN. In Joh. 1, 1, wo es heißt, "am Anfang war das Wort", die Wurzel, aus der wir unsere Übersetzung für "Wort" bekommen, ist der "Logos", was der "Gedanke oder Begriff" bedeutet. Es hat eine doppelte Bedeutung von Gedanken und Rede. Nun, ein Gedanke, der ausgedrückt wird, ist ein Wort oder Worte. Ist das nicht wunderbar und herrlich? Johannes sagt, daß der Begriff über Gott in Jesus ausgedrückt wurde. Und Paulus sagt wahrlich das gleiche in Hebr. 1, 1-3: "Nachdem Gott vorzeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet in dem Sohn (Logos), den er zum Erben von allem eingesetzt, durch den er auch die Weltzeiten geschaffen hat, dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und die Ausprägung seines Wesens und trägt das Weltall durch sein Allmachtswort; er hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hat, zur Rechten der Erhabenheit in den Himmelshöhen gesetzt." Gott wurde zur Ausprägung in der Person Jesu Christi. Jesus war der Ausdruck Gottes (das Ebenbild). Noch einmal in Joh. 1, 14: "Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns." Die wahre Substanz Gottes wurde Fleisch und wohnte unter uns. Der große Geist Gottes, dem sich niemand nahen konnte, den niemand gesehen hat noch wahrnehmen konnte, war nun im Fleisch eingehüllt und wohnte unter Menschen und drückte die Fülle Gottes den Menschen gegenüber aus. Joh. 1, 18: "Niemand hat Gott jemals gesehen: Der eingeborene Sohn, der an des Vaters Brust liegt, der hat Kunde von ihm gebracht." Gott, der Seine Gegenwart gelegentlich offenbarte durch die Wolke oder Feuersäule, welche Furcht in den Herzen der Menschen hervorrief, dieser Gott, dessen Herzenseigenschaften nur bekannt gemacht wurden durch die offenbarenden Worte der Propheten, der jetzt Immanuel wurde (Gott mit uns) und sich dadurch kundtat. Das Wort "kundtun" wurde von der griechischen Wurzel genommen, welches wir oft mit "Exegese" übersetzen, das wiederum bedeutet, "gänzlich erklärt und deutlich gemacht". Dieses bewirkte das lebendige WORT Jesus. Er brachte uns Gott, denn Er war Gott. Er offenbarte uns Gott mit solch vollkommener Klarheit, daß Johannes über Ihn in 1. Joh. 1, 1-3 sagen konnte: "Was von Anfang an da war, was wir gehört, (Logos bedeutet Rede) was wir mit unseren Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens; - und das Leben ist offenbar geworden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbar geworden ist -, was wir also gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; die Gemeinschaft mit uns ist aber zugleich auch die mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus." Als Gott wahrhaftig geoffenbart wurde, wurde Er im Fleisch geoffenbart. "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen."
Jetzt können wir Seine Verbindung mit dem Wort sehen. ER IST DAS WORT. Das ist, Wer Er ist. DAS WORT IN SEINEM NAMEN.
In Johannes 1,1 wo es heißt: „Am Anfang war das Wort“, der Ursprung, wo wir unsere Übersetzung für „Wort“ herbekommen ist „Logos“, das bedeutet „der Gedanke oder Plan“. Es hat die doppelte Bedeutung von „Gedanke“ und „Rede“. Nun, ein „Gedanke ausgedrückt“, ist ein „Wort“ oder „Worte“. Ist das nicht wunderbar und herrlich? Johannes sagt, der Plan Gottes wurde in Jesus ausgedrückt. Und Paulus sagt genau das gleiche in Hebräer 1,1-3: „Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat Er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch Seinen Sohn, (Logos), Ihn hat Er eingesetzt zum Erben von allem, durch Ihn hat Er auch die Welten geschaffen; Dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck Seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort Seiner Kraft; Er hat Sich, nachdem Er die Reinigung von unseren Sünden durch sich Selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.“ Gott wurde ausgedrückt in der Person Jesu Christi. Jesus war das ausgedrückte Ebenbild Gottes. Wiederum in Johannes 1,14: „Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.“ Die wahre Substanz Gottes wurde Fleisch und wohnte unter uns. Der große Geist-Gott, Dem sich kein Mensch nahen konnte, Den kein Mensch gesehen hatte, noch betrachten konnte, war nun im Fleisch eingehüllt und wohnte unter Menschen, drückte die Fülle Gottes für die Menschen aus. Johannes 1,18: „Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, Der in des Vaters Schoß ist, Der hat Ihn kundgemacht.“ Gott, Der gelegentlich Seine Gegenwart durch die Wolke oder der Feuersäule manifestierte, was Furcht in den Herzen der Menschen hervorrief; dieser Gott, Dessen Charaktereigenschaften des Herzens nur mittels Worte durch Offenbarung durch Propheten bekannt gemacht wurden, wurde jetzt Immanuel (Gott mit uns), um sich Selbst bekannt zu machen. Das Wort „bekannt machen“ hat griechischen Ursprung, das wir oft mit, auslegen, interpretieren, das bedeutet, gründlich erklären und deutlich machen. Das ist es, was das Lebende WORT, Jesus, tat. Er brachte Gott zu uns, denn Er war Gott. Er offenbarte uns Gott mit solch einer vollkommenen Deutlichkeit, dass Johannes in 1. Johannes 1,1-3 über Ihn sagen konnte: „Was von Anfang war, Was wir gehört haben“, (Logos bedeutet Rede) „Was wir mit unseren Augen gesehen haben, Was wir angeschaut und Was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens; (und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist;) was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit Seinem Sohn Jesus Christus.“ Als Gott wahrhaftig geoffenbart wurde, wurde Er im Fleisch manifestiert.
„Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“
Now back in Hebrews 1:1-3 we made note that Jesus was the express image of God. He was God expressing Himself in man to man. But there is something else to note in these verses, especially verses 1 and 2, “God, Who at sundry times and in divers manners spake in time past unto the fathers by the prophets, hath in these last days spoken unto us by His Son.” I want you to notice here in the margin of your Bible you will see a correction. The word, “by” is not a correct translation. It should be “IN.” Not, “by.” It then reads correctly, “God spake in times past unto the fathers IN the prophets by means of the Word.” I Samuel 3:21b, “For the Lord revealed Himself to Samuel in Shiloh by the Word of the Lord.” That brings out I John 5:7 perfectly, “The Spirit and Word are ONE.” Jesus revealed the Father. The Word revealed the Father. Jesus was the Living Word. Praise God, today He is still that Living Word.
Nun, in (Hebr. 1, 1-3) haben wir gesehen, dass Jesus das Ebenbild des unsichtbaren Gottes und der Ausdruck Seines Wesens ist. Gott hatte sich selbst als Mensch den Menschen kundgetan. Doch da ist noch etwas anderes, das wir in den Versen beachten müssen, besonders (Vers 1 und 2): „Nachdem Gott vorzeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt hat, durch den er auch die Weltzeiten geschaffen hat." Ich möchte euch darauf aufmerksam machen, dass in der Fußnote der Bibel dieser Vers revidiert ist. Das Wort „durch“ ist nicht richtig übersetzt. Es heißt: „in" - nicht „durch”.
In (1. Sam. 3, 21) steht: „Der Herr aber erschien auch fernerhin in Silo; denn der Herr offenbarte sich dem Samuel in Silo durch das Wort das Herrn, und Samuel teilte dann die Offenbarungen dem gesamten Israel mit." Dies bringt (1. Joh. 5, 7) klar zum Ausdruck, dass das Wort und der Geist EINS ist. Jesus offenbarte den Vater.
Das Wort offenbarte den Vater. Jesus war das lebendige Wort. Preis sei Gott. Er ist noch immer das lebendige Wort.
Nun, zurück nach Hebr. 1, 1-3, dort haben wir wahrgenommen, daß Jesus der Ausdruck und das Ebenbild Gottes war. Er war Gott, der sich selbst als Mensch den Menschen gegenüber kundtat. Doch nimmt man noch etwas anderes in diesen Versen wahr, besonders in den Versen eins und zwei. "Nachdem Gott vorzeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn." Ich möchte, daß ihr hier in der Fußnote eurer Bibel feststellt, daß dort eine Korrektur ist. Das Wort "durch" ist keine korrekte Übersetzung, es sollte "IN" sein und nicht "durch". Dann liest es sich korrekterweise so: "Gott sprach in vergangenen Zeiten zu den Vätern IN den Propheten, durch den Ausdruck des Wortes." 1. Samuel 3, 21: "Denn der Herr offenbarte sich dem Samuel in Silo durch das Wort des Herrn." Dies hebt 1. Johannes 5, 7 vollkommen hervor: "Der Geist und das Wort sind EINS." Jesus offenbarte den Vater. Das Wort offenbarte den Vater. Jesus war das lebendige Wort. Preis Gott, und heute ist Er immer noch das lebendige Wort.
Nun, weiter hinten in Hebräer 1,1-3, haben wir uns gemerkt, dass Jesus das ausgedrückte Ebenbild Gottes war.
Er war Gott, der sich Selbst im Menschen, den Menschen kundtat. Aber es ist noch etwas anderes in diesen Versen hervorzuheben, besonders in den Versen 1 und 2: „Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat Er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch Seinen Sohn.“ Ich möchte, dass ihr beachtet, ihr seht hier in der Fußnote eurer Bibel eine Korrektur. Das Wort „durch“ ist keine korrekte Übersetzung. Es sollte „IN“ sein. Nicht: „durch“. Dann liest es sich richtig: „Gott sprach in vergangenen Zeiten zu den Vätern IN den Propheten, durch das Wort.“ 1. Samuel 3,21b: „Denn der Herr offenbarte sich dem Samuel in Silo durch das Wort des Herrn.“ Dies bringt 1. Johannes 5,7 perfekt heraus: „Der Geist und das Wort sind EINS.“ Jesus offenbarte den Vater. Das Wort offenbarte den Vater. Jesus war das Lebendige Wort. Preis Gott und heute ist Er noch immer dieses Lebendige Wort.
When Jesus was upon earth He said, "Believest thou not that I am in the Father, and the Father in Me? The words that I speak unto you, I speak not of Myself; but the Father that dwelleth in Me, He doeth the works." John. 14:10. Here it is most evidently set forth that the perfect manifestation of God in the Son was by the indwelling Spirit manifesting in Word and works. That is exactly what we have been teaching all along. When the bride will get back to being a Word bride, she will produce the very works that Jesus produced. The Word is God. The Spirit is God. They are all ONE. One cannot work apart from the other. If one truly has the Spirit of God, he will have the Word of God. That is how it was with the prophets. They had the indwelling Spirit of God and the Word came to them. That is how it was with Jesus. In Him was the Spirit without measure and the Word came to Him. (Jesus both began to do and TEACH. My doctrine is not My own, but the Father's That sent Me. Acts 1:1, John. 7:16.)
Als Jesus auf Erden wandelte, sagte er: „Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch spreche, spreche ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut seine Werke" (Joh. 14, 10). Hier ist klar ersichtlich, dass die vollkommene Offenbarung Gottes in dem Sohne geschah, nämlich durch den innewohnenden Geist, der sich durch das Wort und die Werke offenbarte. Genau das haben wir bisher gelehrt.
Wenn die Braut zurückkommen wird, um eine „Wort-Braut" zu sein, dann wird auch sie die gleichen Werke tun, die Jesus tat. Das Wort ist Gott. Der Geist ist Gott. Sie alle sind EINS. Eins kann nicht vom anderen getrennt arbeiten. Wenn jemand wirklich den Heiligen Geist Gottes hat, wird er auch das Wort Gottes haben, denn so war es mit den Propheten. In ihnen wohnte der Geist Gottes und das Wort geschah zu ihnen. So war es auch mit Jesus.
In Ihm war der Geist ohne Maß, und das Wort kam zu Ihm. (Jesus begann beides zu tun und zu LEHREN. „Meine Lehre ist nicht von mir selbst, sondern vom Vater, der mich gesandt hat-" (Apg. 1, 1 und Joh. 7, 16).
Als Jesus auf der Erde war, sprach Er: "Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, spreche ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut seine Werke." (Joh. 14, 10). Hier wird deutlich hervorgehoben, daß die vollkommene Offenbarung Gottes in dem Sohn war, durch den innewohnenden Geist, in Wort und Tat. Dies genau haben wir die ganze Zeit gelehrt. Wenn die Braut wieder dahin kommt, eine Wortbraut zu sein, wird sie wahrlich die Werke hervorbringen, die Jesus hervorgebracht hat. Das Wort ist Gott. Der Geist ist Gott. Sie sind alle EINS. Einer kann nicht gesondert vom andern wirken. Wenn jemand den Geist Gottes wahrhaftig hat, hat er das Wort Gottes. So war es mit den Propheten. Sie hatten den Geist Gottes in sich wohnen, und zu ihnen kam das Wort. So war es mit Jesus. In Ihm war der Geist ohne Maßen, und das Wort kam zu Ihm. Jesus tat beides, handeln und LEHREN. Meine Lehre stammt nicht von mir selbst, sondern vom Vater, der mich gesandt hat, Apg. 1, 1, Joh. 7, 16.
Als Jesus auf Erden war, sagte Er: „Glaubst du nicht, dass Ich im Vater bin und der Vater in Mir ist? Die Worte, die Ich zu euch rede, rede Ich nicht aus Mir Selbst; sondern der Vater, der in Mir wohnt, Er tut seine Werke.“ Johannes 14,10. Hier wird nachweislich dargelegt, dass die vollkommene Manifestation Gottes im Sohn war, durch den innewohnenden Geist, der sich in Wort und Werken manifestiert. Das ist genau das, was wir die ganze Zeit gelehrt haben. Wenn die Braut wieder dahin zurückkommt, eine Wortbraut zu sein, wird sie genau die Werke hervorbringen, die Jesus hervorgebracht hat. Das Wort ist Gott.
Der Geist ist Gott. Sie sind alle EINS. Einer kann nicht ohne den andern wirken. Wenn jemand wirklich den Geist Gottes hat, wird er das Wort Gottes haben. So war es mit den Propheten.
Sie hatten den innewohnenden Geist Gottes und das Wort kam zu ihnen. So war es mit Jesus. In Ihm war der Geist ohne Maß, und das Wort kam zu Ihm. („Jesus begann beides, zu handeln und zu LEHREN.“ „Meine Lehre ist nicht Meine eigene, sondern die des Vaters, Der Mich gesandt hat.“ Apostelgeschichte 1,1; Johannes 7,16.)
Remember now, John the Baptist was both the prophet and the messenger of his day. He was filled with the Holy Ghost from his mother's womb. When he was baptizing in Jordan the Word of God (Jesus) came to him. The Word always comes to the truly Spirit-filled. That is the evidence of being filled with the Holy Ghost. That is what Jesus said would be that evidence. He said, "And I will pray the Father and He will send you another Comforter that He may abide with you forever. Even the Spirit of truth, Whom the world cannot receive." Now we know what Truth is. "Thy Word is Truth." John 17:17b. Again in John 8:43, "Why do ye not understand My speech? even because ye cannot hear My Word." Did you notice that Jesus said that the world could not receive the Holy Ghost? Well, in this verse I just read, neither could they receive the Word. Why? Because the Spirit and the Word are one, and if you have the Holy Spirit as the prophets, the Word would come to you. You would receive it. In John 14:26, "But the Comforter, Which is the Holy Ghost, Whom the Father will send in My name, He shall TEACH you all things, and bring all things to your remembrance, whatsoever I have said unto you." Here again we find the Word coming because of the Spirit of God. Again in John 16:13 "Howbeit when He the Spirit of Truth (Word) is come, He will guide you into all truth, (Thy Word is truth), and He shall not speak of Himself: but whatsoever He shall hear (Word of God), that shall He speak (Word): and He will show you things to come." (Spirit bringing the Word of Prophecy). I want you to note very carefully that Jesus did not say that the evidence of being baptized with the Holy Ghost was speaking in tongues, interpreting, prophesying, or shouting and dancing. He said the evidence would be that you would be in the TRUTH; you would be in the Word of God for your age. Evidence has to do with receiving that Word.
Beachtet, dass Johannes der Täufer beides war: Prophet und Bote für jene Zeit. Er war von Mutterleibe an mit Heiligem Geist erfüllt.
Als er im Jordan taufte, kam das Wort Gottes zu ihm. DAS WORT KOMMT IMMER ZU DEN IN WAHRHEIT GEISTERFÜLLTEN.
Das ist der Beweis, mit Heiligem Geist erfüllt zu sein. Deshalb hat es Jesus als den Beweis dargestellt. Er sagte: „Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster senden, damit er bei euch bleibe ewiglich, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann. Nun, wir wissen, was Wahrheit ist. ,Dein Wort ist die Wahrheit'” (Joh. 17, 1.7 b). Und wiederum steht in (Joh. 8, 43): „Wie geht es nun zu, dass ihr meine Art zu reden nicht versteht? Weil ihr nicht imstande seid, das, was meine Worte besagen, auch nur anzuhören.“ Habt ihr gesehen, dass die Welt den Heiligen Geist nicht empfangen kann? Genauso können sie auch das Wort nicht empfangen. Warum? Denn der Geist und das Wort sind EINS. Wenn ihr den Heiligen Geist haben werdet, wie ihn die Pr0pheten hatten, dann wird das Wort zu euch kommen. Ihr werdet es annehmen. In (Joh. 14, 26) steht: „Der Helfer aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch über alles belehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe." Und wiederum können wir sehen, dass das Wort und der Geist im Zusammenhang stehen und kommen. Und in (Joh. 16, 13) steht: „Wenn aber jener gekommen ist, der Geist der Wahrheit, der wird euch in die ganze Wahrheit einführen (das Wort ist die Wahrheit), denn er wird nicht von sich selbst aus reden, sondern was er hört (das Wort Gottes), das wird er reden und euch das Zukünftige verkündigen." (Der Geist bringt das Wort der Prophetie.) Ich möchte, dass ihr hier sorgfältig beachtet, dass Jesus nicht gesagt hat, der Beweis, dass jemand mit Heiligem Geist erfüllt ist, ist das Zungenreden, Auslegen, Weissagen oder Jauchzen und Tanzen. Er sagt hier, der Beweis wird sein, dass ihr in der Wahrheit seid. Ihr werdet in dem Worte Gottes sein, das Er für jedes Gemeinde-Zeitalter geoffenbart hat. Der Beweis steht im Zusammenhang mit dem Aufnehmen des Wortes.
Nun bedenket, daß Johannes der Täufer beides war, Prophet und Botschafter an seinem Tag. Er war erfüllt mit dem Heiligen Geist vom Mutterleibe an. Als er am Jordan taufte, kam das Wort Gottes (Jesus) zu ihm. Das Wort kommt immer zu den wahrhaft Geisterfüllten. Das ist der Beweis, mit dem Heiligen Geist erfüllt zu sein. Das ist der Beweis, sagt Jesus. Er sagt, "und ich werde den Vater bitten, daß er euch einen anderen Tröster sendet, damit er ewiglich bei euch bleibe, nämlich den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann." Nun wissen wir, was Wahrheit ist. Dein Wort ist die Wahrheit, (Joh. 17, 17). Wieder in Joh. 8, 43 heißt es: "Wie geht es nun zu, daß ihr meine Art zu reden nicht versteht." Habt ihr wahrgenommen, daß Jesus sagte, daß die Welt weder den Heiligen Geist empfangen kann, noch konnten sie das Wort empfangen, wie ich in diesem Vers gerade gelesen habe. Weshalb? Weil der Geist und das Wort eins sind. Und wenn ihr den Heiligen Geist habt, wie die Propheten, kommt das Wort zu euch. Ihr nehmt es auf. In Joh. 14, 26 heißt es: "Der Tröster aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch über alles BELEHREN und euch an alles erinnern, was ich zu euch gesagt habe." Hier finden wir wiederum, daß das Wort durch den Geist Gottes kommt. In Joh. 16, 13, "wenn aber jener gekommen ist, der Geist der Wahrheit, (das Wort), der wird euch in die ganze Wahrheit einführen; (dein Wort ist die Wahrheit), denn er wird nicht von sich selbst aus reden, sondern was er hört (Gottes Wort), das wird er reden und euch das Zukünftige verkündigen."
(Es ist der Geist, der das Wort der Prophetie bringt.) Ich möchte, daß ihr ganz sorgfältig beachtet, daß Jesus nicht gesagt hat, daß der Beweis, mit Heiligem Geist getauft zu sein, Zungenreden oder Auslegungen oder Weissagen oder Jauchzen und Tanzen ist. Er sagte, der Beweis würde sein, daß ihr in der WAHRHEIT wäret; ihr würdet in dem Worte Gottes für euer Zeitalter sein. Der Beweis hat damit zu tun, das Wort anzunehmen.
Denkt nun daran, Johannes der Täufer war beides, Prophet und Botschafter an seinem Tag. Er war vom Mutterleib an erfüllt mit dem Heiligen Geist. Als er am Jordan taufte, kam das Wort Gottes (Jesus) zu ihm. Das Wort kommt immer zu den wirklich Geist-erfüllten. Das ist der Beweis, mit dem Heiligen Geist erfüllt zu sein. Das, sagt Jesus, wird der Beweis sein. Er sagt: „Und Ich will den Vater bitten, und Er wird euch einen anderen Beistand geben, dass Er bei euch bleibt in Ewigkeit. Den Geist der Wahrheit, Den die Welt nicht empfangen kann.“ Nun wissen wir, was Wahrheit ist. „Dein Wort ist Wahrheit.“ Johannes 17,17b. Wiederum in Johannes 8,43: „Warum versteht ihr Meine Rede nicht? Weil ihr Mein Wort nicht hören könnt.“ Habt ihr bemerkt, dass Jesus sagte, dass die Welt nicht den Heiligen Geist empfangen kann? Nun, in diesem Vers, den ich gerade gelesen habe, konnten sie auch das Wort nicht empfangen. Warum? Weil der Geist und das Wort eins sind und wenn ihr den Heiligen Geist habt, wie die Propheten, wird das Wort zu euch kommen. Ihr werdet es empfangen. In Johannes 14,26: „Der Beistand aber, der Heilige Geist, Den der Vater senden wird in Meinem Namen, Der wird euch alles LEHREN und euch an alles erinnern, was Ich euch gesagt habe.“ Hier finden wir es wiederum, das Wort kommt wegen Gottes Geist. Wiederum in Johannes 16,13: „Wenn aber Jener kommt, der Geist der Wahrheit (Wort), so wird Er euch in die ganze Wahrheit leiten.“ („Dein Wort ist Wahrheit.“) „Und Er wird nicht aus sich Selbst reden, sondern was Er hören wird (Wort Gottes), das wird Er reden (Wort), und was zukünftig ist, wird Er euch verkündigen.“ (Der Geist bringt das Wort der Prophetie.) Ich möchte, dass ihr sehr sorgfältig beachtet, dass Jesus nicht gesagt hat, dass der Beweis, mit dem Heiligem Geist getauft zu sein, Zungenreden, Auslegungen, Weissagen oder Jauchzen und Tanzen war. Er sagte, der Beweis würde sein, dass ihr in der WAHRHEIT seid; ihr würdet im Wort Gottes für euer Zeitalter sein. Der Beweis hat etwas damit zu tun, dieses Wort zu empfangen.
In I Corinthians 14:37, "If any man think himself to be a prophet, or spiritual, let him acknowledge that the things that I write unto you are the commandments of the Lord." Now see that. The proof of the indwelling Spirit was to acknowledge and FOLLOW what God's prophet gave for his age as he set the church in order. Paul had to say to those who claimed another revelation, (verse 36) "What, came the Word of God out from you? or came it unto you only?" The evidence of a Spirit-filled Christian believer is not to produce the truth (Word), but to receive the truth (Word), and to believe and obey it.
In (1. Kor. 14., 37) steht: „Wenn jemand sich für einen Propheten oder für einen Geistgesalbten hält, so muss er erkennen, dass das, was ich euch hier schreibe, das Gebot des Herrn ist." Seht es auch hier. Der Beweis des innewohnenden Geistes war, anzuerkennen und dem zu FOLGEN, was der Prophet Gottes für jene Zeit in der Gemeinde gab. Paulus musste zu denen, die eine andere Offenbarung beanspruchten, sagen: „Ist das Wort Gottes voü euch ausgegangen oder zu euch allein gekommen?” Der Beweis eines geisterfüllten Gotteskindes ist nicht, das Wort hervorzubringen, sondern die Wahrheit im Glauben anzunehmen, sie zu glauben und im Gehorsam nach dem Wort zu handeln.
In 1. Kor. 14, 37 steht: "Wenn jemand sich für einen Propheten oder Geistbegabten hält, so muß er erkennen, daß das, was ich euch hier schreibe, das Gebot des Herrn ist." Nun schaut, der Beweis des innewohnenden Geistes war, anzuerkennen und zu FOLGEN, was der Prophet Gottes in seinem Gemeinde-Zeitalter hervorgab, während er die Gemeinde in Ordnung setzte. Paulus mußte denen sagen, die behaupteten, eine andere Offenbarung zu haben (Vers 36) "oder ist etwa das Wort Gottes von euch ausgegangen oder zu euch allein hingekommen?" Der Beweis eines mit Geist erfüllten, gläubigen Christen ist nicht, die Wahrheit zu erzeugen (Wort), sondern die Wahrheit zu empfangen (Wort) und daran zu glauben und sie zu befolgen.
In 1. Korinther 14,37 steht: „Wenn jemand glaubt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass die Dinge, die ich euch schreibe, Gebote des Herrn sind.“ Nun seht folgendes.
Der Beweis des innewohnenden Geistes war, das anzuerkennen und dem zu FOLGEN, was Gottes Prophet für sein Zeitalter ausgab, während er die Gemeinde in Ordnung brachte. Paulus musste denen, die beanspruchten eine andere Offenbarung zu haben, sagen (Vers 36): „Oder ist von euch das Wort Gottes ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gekommen?“ Der Beweis eines Geist-erfüllten, gläubigen Christen ist nicht, die Wahrheit zu produzieren (Wort), sondern die Wahrheit (Wort) zu empfangen und sie zu glauben und zu befolgen.
Have you noticed in Revelation 22:17 "And the Spirit and the bride say, Come,--And let him that heareth say, Come." See, the bride speaks the same Word as does the Spirit. She is a Word bride proving she has the Spirit. In every church age we hear these words, "He that hath an ear, let him hear what the Spirit saith unto the churches." The Spirit gives the Word. If you have the Spirit you will hear the Word for your age, as those true Christians took the Word for their age.
Habt ihr beachtet, was in (Offb. 22, 17) steht: „Und der Geist und die Braut sagen: ,Komm.‘” Die Braut spricht das gleiche Wort, wie der Geist. Sie ist eine „Wort-Braut”. Sie beweist damit, dass sie den Geist hat. In jedem Gemeinde-Zeitalter hören wir diese Worte. „Er, der ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt." Der Geist gibt das Wort. Wenn ihr den Geist habt, werdet ihr das Wort in und für eure Zeit hören, so wie alle wahren Gläubigen das für ihre Zeit bestimmte Wort annahmen.
Habt ihr in Offenbarung 22, 17 bemerkt, "und der Geist und die Braut sagen: 'Komm!' und wer es hört, der sage: 'Komm!'" Seht, daß die Braut dasselbe Wort spricht, wie der Geist es tut. Sie ist eine Wortbraut und beweist, daß sie den Geist hat. In jedem Gemeinde-Zeitalter hören wir die Worte, "wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt." Der Geist gibt das Wort. Wenn ihr den Geist habt, werdet ihr das Wort für euer Zeitalter hören, wie auch jene wahren Christen das Wort für ihre Zeitalter angenommen haben.
Habt ihr in Offenbarung 22,17 bemerkt: „Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm!“ Seht, die Braut spricht dasselbe Wort, wie der Geist.
Sie ist eine Wortbraut und beweist, dass sie den Geist hat. In jedem Gemeindezeitalter hören wir diese Worte: „Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.“ Der Geist gibt das Wort. Wenn du den Geist hast, wirst du das Wort für dein Zeitalter hören, so wie jene wahren Christen das Wort für ihr Zeitalter angenommen haben.
Did you get that last thought? I repeat, every church age ends with the same admonition. "He that hath an ear, let him (an individual) hear what the Spirit saith to the churches." The Spirit gives the Word. He has the truth for each age. Each age has had its own elect, and that elect group always 'heard the word,' and received it, proving they had the Seed in them. John 8:47, "And he that is of God heareth God's Words. Ye therefore hear them not, because ye are not of God." They refused the Word (Jesus) and His Words for their days, but the true seed received the Word because they were of God. "And ALL Thy children shall be taught of God." (Holy Spirit) Isaiah 54:13. Jesus said the same thing in John 6:45. Being ONE WITH THE WORD proves whether you are of God and Spirit-filled. No other criterion.
Habt ihr diesen letzten Gedanken begriffen? Ich wiederhole. Jedes Gemeinde-Zeitalter endet mit der gleichen Ermahnung. „Er, der ein Ohr hat, höre (der Einzelne), was der Geist den Gemeinden sagt." Der Geist gibt das WORT! Er hat die Wahrheit für jedes Zeitalter. Jedes Zeitalter hat seine Auserwählten. Und diese auserwählte Gruppe hat immer das Wort gehört, es angenommen und damit bewiesen, dass sie den Samen in sich trägt. (Joh. 8, 47): „Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes; deshalb hört ihr sie nicht, weil ihr nicht von Gott seid." Sie lehnten das Wort Jesus ab. Sein Wort für ihre Zeit. Aber der wahre Same nahm das Wort an, denn sie waren von Gott. Das ganze Volk Gottes wird von Gott gelehrt sein (Heilige Geist), so wie es in (Jes. 54, 13) geschrieben steht: „Alle deine Söhne werden vom Herrn unterwiesen und das Wohlbefinden deiner Söhne wird reich gesegnet sein." Jesus sagte dasselbe in (Joh. 6, 45). Das EINSSEIN MIT DEM WORTE beweist, ob ihr aus Gott seid und mit Heiligem Geist erfüllt seid. Es gibt keinen anderen Maßstab.
Habt ihr den letzten Gedanken erfaßt? Ich wiederhole, jedes Gemeinde-Zeitalter endet mit der gleichen Ermahnung. "Wer ein Ohr hat, der (einzelne) höre, was der Geist den Gemeinden sagt." Der Geist gibt das Wort. Er hat die Wahrheit für jedes Zeitalter. Jedes Zeitalter hatte seine Auserwählten, und diese auserwählte Gruppe hörte das Wort, nahm es an und bewies damit, daß sie den Samen in sich hatten, Joh. 8, 47, "Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes; deshalb hört ihr sie nicht, weil ihr nicht von Gott seid." Sie lehnten das Wort (Jesus) und Seine Worte in ihren Tagen ab. Aber der wahre Same nahm das Wort auf, weil sie von Gott waren. "ALLE deine Söhne werden vom Herrn unterwiesen", (Heiliger Geist) Jes. 54, 13. Das gleiche sagte Jesus in Joh. 6, 45. EINS SEIN MIT DEM WORT beweist, ob du aus Gott und geisterfüllt bist. Es gibt keine andere Richtschnur.
Habt ihr den letzten Gedanken erfasst? Ich wiederhole, jedes Gemeindezeitalter endet mit der gleichen Ermahnung. „Wer ein Ohr hat, der (ein Einzelner) höre, was der Geist den Gemeinden sagt.“ Der Geist gibt das Wort. Er hat die Wahrheit für jedes Zeitalter. Jedes Zeitalter hatte seine eigenen Auserwählten, und diese auserwählte Gruppe „hörte immer das Wort“ und nahm es an und bewies damit, dass sie den Samen in sich hatten. Johannes 8,47: „Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.“ Sie lehnten das Wort (Jesus) und Seine Worte für ihren Tag ab, aber der wahre Same nahm das Wort auf, weil sie aus Gott waren. „Und ALLE Deine Kinder werden von Gott unterwiesen“ (Heiliger Geist), Jesaja 54,13. Jesus sagte das gleiche in Johannes 6,45. MIT DEM WORT EINS SEIN beweist, ob du aus Gott und Geist-erfüllt bist. Kein anderes Kriterium.
But what are tongues and interpretation and the other gifts? They are manifestations. That is what the Word teaches. Read it in I Corinthians 12:7, "But the MANIFESTATION of the Spirit is given to every man to profit withal." Then Paul names those manifestations.
WAS ABER SIND ZUNGENREDEN UND AUSLEGUNG UND DIE ANDEREN GABEN? SIE SIND OFFENBARUNGEN, SO LEHRT ES DAS WORT.
Lest es in (1. Kor. 12, 7): „Jedem wird aber die OFFENBARUNG des Geistes zum allgemeinen Besten verliehen.” Dann zählt Paulus diese Offenbarungen auf.
Was sind aber Zungen, Auslegungen und die anderen Gaben? Sie sind Kundgebungen, so lehrt es das Wort. Lest es in 1. Kor. 12, 7 nach. "Jedem wird aber die OFFENBARUNG des Geistes zum allgemeinen Besten verliehen." Paulus nennt dann diese Offenbarungen.
Aber was sind Zungen und Auslegungen und die anderen Gaben? Sie sind Manifestationen. Das ist, was das Wort lehrt. Lest es in 1. Korinther 12,7: „Jedem wird aber das OFFENSICHTLICHE WIRKEN des Geistes zum Nutzen gegeben.“ Dann nennt Paulus diese Manifestationen.
Now comes this very good question I know that you are all anxious to ask. Why isn't the manifestation an evidence of being baptized with the Holy Ghost, because you surely could not manifest the Holy Ghost unless you truly were Spirit-filled? Now I wish I could say that is right, because I don't like to hurt people or walk on their doctrine; but I wouldn't be a true servant of God if I didn't tell you the whole counsel of God. That is right, is it not? Just let us take a little look at Balaam. He was religious, he worshipped God. He understood the proper method of sacrificing and approaching unto God, but he was not a True Seed prophet for he took the wages of unrighteousness, and worst of all he led the people of God into sins of fornication and idolatry. Yet who would dare to deny that the Spirit of God manifested through him in one of the most beautiful portions of absolutely accurate prophecy the world has ever seen? But he never had the Holy Ghost. Now then, what do you think of Caiaphas, the high priest? The Bible says that he prophesied the kind of death the Lord should die. We all know there is no record of him being a Spirit-filled and Spirit-led man like dear old Simeon or that sweet saint called Anna. Yet he had a genuine manifestation of the Holy Ghost. We can't deny that. So where is manifestation as an evidence? It isn't there. If you are truly filled with the Spirit of God you will have the evidence of the WORD in your life.
Nun kommt die sehr gute Frage, doch ich weiß, dass ihr alle Angst habt, sie zu stellen. Warum sind die Offenbarungen nicht der Beweis dafür, mit Heiligem Geist erfüllt zu sein? Denn sicher könntet ihr doch nicht den Heiligen Geist offenbaren, wenn ihr nicht in Wahrheit geisterfüllt wäret. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass dies recht wäre. Denn es fällt mir schwer, Leute zu verletzen oder auf ihre Lehre zu treten. Aber ich wäre kein wahrer Knecht Gottes, wenn ich euch nicht den ganzen Ratschluss Gottes verkündigte. Das ist doch richtig, nicht wahr? Lasst uns nur einen Blick auf Bileam werfen.
Er war religiös, er betete Gott an, er verstand die richtige Methode des Opfers und wusste, wie man sich Gott naht, und doch war er kein Prophet des Samens Gottes, weil er den Lohn der Ungerechtigkeit nahm. Und das Schlimmste von allem war, dass er das Volk Gottes in die Sünde der Hurerei und des Götzendienstes führte.
Doch wer wollte wagen, zu leugnen, dass sich der Geist Gottes durch ihn offenbarte? In einer der herrlichsten Stellen von absolut korrekter Weissagung, die wir je empfangen haben, wird es uns gezeigt, noch niemals hatte er den Heiligen Geist. Nun, was denkt ihr von Kaiphas, dem Hohen-Priester. Die Bibel sagt, dass er weissagte, auf welche Art der Herr sterben würde. Wir wissen jedoch alle, dass es keinen Bericht über ihn gibt, der uns sagt, dass er geistgetauft oder vom Geist geleitet gewesen wäre, wie es der treue, heilige, alte Simeon war, oder die treue Alte, genannt Hanna. Und doch hatte er eine echte Offenbarung des Heiligen Geistes. Das kann niemand leugnen. Doch wo bleibt jetzt die Offenbarung als Beweis. Sie kann nicht bestehen. Wenn ihr in Wahrheit mit dem Geiste Gottes erfüllt seid, dann werdet ihr den Beweis des WORTES in eurem Leben haben.
Jetzt kommt die sehr gute Frage, von der ich weiß, daß ihr alle besorgt seid, sie zu stellen. Warum ist die Offenbarung denn nicht ein Beweis, mit Heiligen Geist getauft zu sein, weil man sicher nicht den Heiligen Geist offenbaren kann, ohne wirklich geisterfüllt zu sein? Nun, ich wünschte, daß ich sagen könnte, daß dieses richtig wäre, da ich nicht die Menschen verletzen möchte, noch in ihre Lehre hineingehen will. Ich wäre aber kein wahrer Knecht Gottes, wenn ich euch nicht den ganzen Ratschluß Gottes sagen würde. Das stimmt, oder nicht? Laßt uns einen kleinen Blick nach Bileam hin tun. Er war religiös, er betete Gott an. Er hatte Verständnis über die richtige Methode des Opferns und wie man sich Gott nahen mußte. Doch war er kein wahrer Prophetensame, weil er den Lohn der Ungerechtigkeit entgegennahm. Und am allerschlimmsten noch dazu, das Volk Gottes in Sünde, Unzucht und Götzendienst hineinführte. Und dennoch, wer würde es wagen, den Geist Gottes zu leugnen, der sich durch ihn kundtat auf höchst wunderbare Weise und absolut akkurater Weissagung, wie sie die Welt selten gesehen hat. Aber den Heiligen Geist hatte er niemals. Nun denn, was denkst du über Kaiphas, den Hohenpriester? Die Bibel sagt, daß er in der Weise weissagte, wie der Herr sterben sollte.
Wir wissen alle, daß es keinen Bericht darüber gibt, daß er ein geisterfüllter und geistgeführter Mann war, wie der teure alte Simeon oder die liebliche Heilige, genannt Hanna. Und dennoch hatte er eine echte Offenbarung vom Heiligen Geist. Das können wir nicht leugnen. Also, wie kann man da Offenbarungen als Beweis hinnehmen? Es ist nicht haltbar. Wenn ihr wirklich mit dem Geist Gottes erfüllt seid, werdet ihr den Beweis des WORTES in eurem Leben haben.
Ich weiß sehr wohl, dass ihr darauf erpicht seid, mir jetzt diese sehr gute Frage zu stellen. Warum ist die Manifestation nicht ein Beweis dafür, mit dem Heiligen Geist getauft zu sein, denn man kann sicherlich nicht den Heiligen Geist manifestieren, ohne wirklich Geist-erfüllt zu sein? Nun, ich wünschte, ich könnte sagen, dass dies richtig wäre, denn ich möchte Menschen nicht verletzen oder auf ihrer Lehre herumtrampeln; aber ich wäre kein wahrer Diener Gottes, wenn ich euch nicht den ganzen Ratschluss Gottes mitteilen würde.
Das stimmt doch, oder nicht? Lasst uns einfach einen kleinen Blick auf Bileam werfen. Er war religiös, er betete Gott an.
Er verstand die korrekte Vorgehensweise des Opferns und wie man sich Gott nahen musste, aber er war kein wahrer Samen-Prophet, denn er nahm den Lohn der Ungerechtigkeit an und was am schlimmsten war, er führte das Volk Gottes in die Sünde der Unzucht und des Götzendienstes hinein. Dennoch, wer würde zu leugnen wagen, dass sich der Geist Gottes durch ihn, in einer höchst wunderbaren Weise, in absolut akkurater Weissagung manifestierte, so viel, wie es die Welt je gesehen hat? Aber er hatte nie den Heiligen Geist. Nun denn, was denkt ihr denn dann über Kaiphas, den Hohepriester? Die Bibel sagt, dass er weissagte, auf welche Weise der Herr sterben sollte. Wir wissen alle, dass es keinen Bericht darüber gibt, dass er ein Geist-erfüllter und Geist-geführter Mann war, wie der liebe alte Simeon oder diese liebliche Heilige, mit Namen Hanna. Dennoch hatte er eine echte Manifestation des Heiligen Geistes. Das können wir nicht leugnen. So, wo ist Manifestation ein Beweis? Sie ist nicht da. Wenn du wirklich mit dem Geist Gottes erfüllt bist, wirst du den Beweis des WORTES in deinem Leben haben.
Let's show you how deeply I feel and understand this truth by a revelation God gave me. Now before I tell it, I want to say this. Many of you people believe me to be a prophet. I don't say that I am. You said it. But we both know that the visions God gives me NEVER FAIL. NOT ONCE. If anyone can prove a vision ever failed I want to know about it. Now that you follow me this far here is my story.
Lasst mich euch zeigen, wie tief ich diese Wahrheit verstehe und mitfühle, und zwar durch eine Offenbarung, die Gott mir gab. Bevor ich sie jedoch erzähle, möchte ich folgendes sagen. Viele von euch glauben mir, dass ich ein Prophet Gottes bin. Ich sage nicht, dass ich einer bin, ihr sagt es. Ihr wisst jedoch genauso gut wie ich, dass die Visionen, die Gott mir gibt, niemals gefehlt haben. Nicht ein einziges Mal. Wenn jemand beweisen kann, dass je eine Vision nicht erfüllt wurde, dann möchte ich es wissen. Nun, ihr seid mir so weit gefolgt, hier ist die Geschichte.
Laßt mich euch zeigen, wie tief ich diese Wahrheit empfinde und verstehe, die Gott mir durch Offenbarung gegeben hat. Nun, ehe ich es sage, möchte ich noch dies sagen. Viele von euch Menschen glauben mir ja, ein Prophet zu sein. Ich sage nicht, daß es so ist, ihr sagt es. Doch wissen wir alle, daß die Visionen, die Gott mir gibt, NIEMALS VERSAGEN. KEIN MAL. Wenn jemand beweisen kann, daß eine Vision je gefehlt hat, möchte ich darüber hören. Nun, seid ihr mir so weit gefolgt? Hier ist meine Geschichte.
Lasst mich dir zeigen, wie tief ich diese Wahrheit, die mir Gott durch Offenbarung gegeben hat empfinde und verstehe.
Nun, ehe ich es erzähle, möchte ich noch folgendes sagen. Viele von euch Menschen glauben, ich sei ein Prophet. Ich sage nicht, dass ich es bin. Ihr habt es gesagt. Aber wir beide wissen, dass die Visionen, die Gott mir gibt, NIEMALS VERSAGEN. NICHT EIN MAL. Wenn jemand beweisen kann, dass eine Vision je versagt hat, dann möchte ich darüber informiert werden. Nun, da ihr mir soweit gefolgt seid, ist hier meine Geschichte.
Many years ago when I first came across the Pentecostal people, I was in one of their camp meetings where there was much manifestations of tongues, interpretation of tongues, and prophecy. Two preachers in particular were engaged in this kind of speaking more that any of the other brethren. I thoroughly enjoyed the services and was truly interested in the various manifestations, for they had a ring of reality to them. It was my earnest desire to learn all that I could about these gifts, so I decided to talk to the two men about them. Through the gift of God resident in me, I sought to know the spirit in the first man, whether he was truly of God or not. After a brief conversation with that sweet, humble brother, I knew that he was a genuine, solid Christian. He was real. The next young man was not at all like the first one. He was boastful and proud, and as I spoke to him a vision moved across my eyes and I saw that he was married to a blond lady but was living with a brunette and had two children by her. If ever there was a hypocrite, he was one.
Vor vielen Jahren, als ich zu den Pfingstleuten kam, nahm ich an einer ihrer Lagerversammlungen teil, wo 'viele Offenbarungen durch Zungenreden, Auslegung und Weissagen waren. Es waren zwei Prediger, die sich in besonderer Weise daran beteiligten, mehr als irgendeiner der anderen Brüder. Ich habe mich an den Gottesdiensten wirklich erfreut und war in Wahrheit an diesen verschiedenen Offenbarungen interessiert, denn es schien, als seien sie umgeben von Realität. Es war mein aufrichtiges Verlangen, alles über diese Gaben zu lernen. Darum entschloss ich mich, mit diesen beiden Männern darüber zu sprechen durch die Gabe, die Gott in mich hineingelegt hat. Ich suchte den Geist in dem ersten Manne zu erkennen, ob er in Wahrheit von Gott sei oder nicht. Nach einer kurzen Unterhaltung mit diesem lieben, demütigen Bruder wusste ich, dass er echt war. Ein standhafter Christ. Er war echt. Jedoch der zweite junge Mann war nicht so wie der erste. Er gab an und war stolz. Und als ich mit ihm sprach, sah ich eine Vision vor mir. Ich sah, dass er mit einer blenden Frau verheiratet ist, aber mit einer braunhaarigen Frau zusammenlebte und zwei Kinder mit ihr hatte. Wenn ich einen Heuchler traf, dann war er es.
Vor vielen Jahren, als ich zuerst mit den Pfingstlern zusammen traf, war ich in einer von ihren Zeltversammlungen, wo viel Offenbarung von Zungen, Auslegung von Zungen und Weissagung war. Insbesondere waren zwei Prediger mehr damit verbunden, in dieser Art zu reden, als irgend einer der anderen Brüder. Ich habe mich an den Gottesdiensten durch und durch erfreut und war wahrlich interessiert an den verschiedenartigen Kundgebungen. Denn sie hatten einen Klang von Echtheit in sich. Es war mein ernsthaftes Verlangen, alles über diese Gaben zu lernen, was es nur gab. So entschied ich mich, zu diesen zwei Männern darüber zu sprechen. Durch die Gabe Gottes, welche in mir wohnt, trachtete ich danach, den Geist in dem ersten Mann ausfindig zu machen, ob er wirklich von Gott war oder nicht. Nach einer kurzen Unterhaltung mit jenem lieblichen, demütigen Bruder wußte ich, daß er ein ernsthafter, echter Christ war. Er war echt. Der nächste junge Mann war in keiner Weise so wie der erste. Er war angeberisch und stolz, und während ich zu ihm sprach, brach eine Vision vor meinen Augen hervor. Und ich sah, daß er verheiratet war mit einer blonden Frau, doch mit einer brünetten zusammen lebte und zwei Kinder mit ihr hatte. Wenn es je einen Heuchler gab, er war es.
Vor vielen Jahren, als ich das erste Mal auf die Pfingstlern stieß, war ich in einer ihren Zeltversammlungen, in der es viele Manifestationen von Zungen, Auslegung von Zungen und Weissagung gab. Insbesondere waren zwei Prediger, mehr als andere Brüder, in dieser Art des Redens involviert. Ich habe mich an den Gottesdiensten durch und durch erfreut und war wirklich an den diversen Kundgebungen interessiert, denn sie hatten einen Klang von Echtheit an sich. Es war mein ernsthaftes Verlangen, alles über diese Gaben zu lernen, so entschied ich mich, mit diesen beiden Männern darüber zu sprechen. Durch die Gabe Gottes, dir in mir wohnt, trachtete ich danach, den Geist im ersten Mann herauszufinden, ob er wirklich von Gott war oder nicht. Nach einer kurzen Unterhaltung mit diesem lieblich, demütigen Bruder wusste ich, dass er ein aufrichtiger, solider Christ war. Er war echt. Der nächste junge Mann war überhaupt nicht so, wie der erste. Er war überheblich und stolz, und während ich zu ihm sprach, brach eine Vision vor meinen Augen auf und ich sah, dass er mit einer blonden Frau verheiratet war, aber mit einer Brünetten zusammenlebte und zwei Kinder mit ihr hatte. Wenn es je einen Heuchler gab, war er einer.
Now let me tell you, I was shocked. How could I not be? Here were two men, one of which was a real believer and the other was a sinful impersonator. YET BOTH WERE MANIFESTING GIFTS OF THE SPIRIT. I was troubled by this confusion. I left the meeting to seek God for the answer. I went alone to a secret place and there with my Bible I prayed and waited on God for the answer. Not knowing just what portion of Scripture to read I casually opened the Bible to some place in Matthew. I read for awhile and then laid the Bible down. In a moment a wind blew into the room and turned the pages of the Bible to Hebrews, chapter six. I read it through and was particularly impressed by those strange verses, Hebrews 6:4-9, "For it is impossible for those who were once enlightened, and have tasted of the heavenly gift, and were made partakers of the Holy Ghost, And have tasted the good Word of God, and the powers of the world to come, If they shall fall away, to renew them again unto repentance: seeing they crucify to themselves the Son of God afresh, and put Him to an open shame. For the earth which drinketh in the rain that cometh oft upon it, and bringeth forth herbs meet for them by whom it is dressed, receiveth blessing from God: but that which beareth thorns and briers is rejected, and is nigh unto cursing; whose end is to be burned. But beloved we are persuaded better things of you, and things that accompany salvation, though we thus speak."
Nun, lasst mich es euch sagen, ich war schockiert und wie hätte ich es nicht sein sollen? Hier waren zwei Männer, einer von ihnen ein wahrer Gläubiger und der andere ein sündiger Mensch, ein Nachahmer. JEDOCH BEIDE OFFENBARTEN DIE GABEN DES GEISTES. Diese Verwirrung machte mir Schwierigkeiten. Ich verließ die Versammlung, am Gott um eine Antwort zu bitten. Ich ging für mich allein an einen geheimen Ort mit meiner Bibel, um zu beten, und ich wartete auf eine Antwort. Ich wusste nicht, welchen Teil der Schrift ich lesen sollte. Zwischendurch hatte ich mal Matthäus aufgeschlagen und für eine Weile gelesen und dann die Bibel wieder hingelegt. In einem Augenblick wehte der Wind in die Blätter, schlug die Bibel auf und sie blieb auf (Hebr. 6) aufgeschlagen. Ich las das ganze Kapitel durch und war in besonderer Weise von den (Versen 4-9) beeindruckt: „Denn es ist unmöglich, solche, die einmal die Erleuchtung empfangen und die himmlische Gabe geschmeckt haben, und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind und das köstliche Gotteswort und die Kräfte der zukünftigen Welt gekostet haben, und dann doch abgefallen sind, noch einmal zur 5innesänderung zu erneuern, weil sie für ihre Person den Sohn Gottes von neuem kreuzigen und ihn der Beschimpfung preisgeben. Denn wenn ein Acker den oftmals auf ihn fallenden Regen in sich eingesogen hat und denen, für die er bestellt wird, nützlichen Ertrag hervorbringt, so macht er sich den von Gott kommenden Segen zu eigen; bringt er dagegen Dornen und Disteln hervor, so ist er unbrauchbar und geht dem Fluch entgegen, dessen Ende zum Feuerbrand führt. Wir sind aber in Bezug auf Euch, Geliebte, wenn wir auch so reden, doch eines Besseren gewiss, nämlich dessen, was in engster Beziehung zur Errettung steht."
Nun laßt mich euch sagen, ich war schockiert. Wie hätte ich es auch nicht sein können. Hier waren zwei Männer, einer von ihnen war ein wahrer Gläubiger, und der andere war ein sündhafter Nachahmer. JEDOCH OFFENBARTEN BEIDE GABEN DURCH DEN GEIST. Ich war betrübt durch diese Verwirrung. Ich verließ die Versammlung, um von Gott eine Antwort zu bekommen. Ich ging alleine an einen geheimen Ort, und dort betete ich mit meiner Bibel und wartete auf Gott um eine Antwort. Nicht wissend, welchen Teil der Schrift ich gerade lesen sollte, öffnete ich einfach meine Bibel über eine Stelle in Matthäus. Ich las eine Weile darin und legte dann die Bibel nieder. Mit einem Mal wehte ein Wind in den Raum und wendete die Seiten der Bibel nach Hebräer Kapitel 6. Ich las es durch und war besonders beeindruckt durch jene eigenartigen Verse. Hebr. 6, 4-9: "Denn es ist unmöglich, solche, die einmal die Erleuchtung empfangen und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind und das köstliche Gotteswort und die Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt haben und dann doch abgefallen sind, noch einmal zur Sinnesänderung zu erneuern, weil sie für ihre Person den Sohn Gottes von neuem kreuzigen und ihn der Beschimpfung preisgeben. Denn wenn ein Acker den oftmals auf ihn fallenden Regen in sich eingesogen hat und denen, für die er bestellt wird, nützlichen Ertrag hervorbringt, so macht er sich den von Gott kommenden Segen zu eigen; bringt er dagegen Dornen und Disteln hervor, so ist er unbrauchbar und geht dem Fluch entgegen, dessen Ende zum Feuerbrand führt. Wir sind aber in Bezug auf euch, Geliebte, wenn wir auch so reden, doch eines Besseren gewiß, nämlich dessen, was in engster Beziehung zur Errettung steht."
Nun lasst mich euch sagen, ich war schockiert. Wie hätte ich es auch nicht sein können? Hier waren zwei Männer, einer von ihnen war ein wahrer Gläubiger, und der andere war ein sündhafter Nachahmer. BEIDE JEDOCH MANIFESTIERTEN GABEN DES GEISTES. Ich war durch diese Verwirrung betrübt. Ich verließ die Versammlung, um Gott für die Antwort zu suchen. Ich ging alleine mit meiner Bibel an einen geheimen Ort, und betete und wartete dort auf Gott für die Antwort. Nicht wissend, welchen Teil der Schrift ich gerade lesen sollte, öffnete ich einfach meine Bibel an einer Stelle in Matthäus. Ich las eine Weile darin und legte dann die Bibel nieder. Mit einem Mal wehte ein Windstoß in den Raum hinein und drehte die Seiten der Bibel nach Hebräer Kapitel 6. Ich las es durch und war besonders beeindruckt durch jene eigenartigen Verse, Hebräer 6,4-9: „Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen! Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt. Wir sind aber überzeugt, ihr Geliebten, dass euer Zustand besser ist und mit der Errettung verbunden ist, obgleich wir so reden.“
I closed the Bible, laid it down, and meditated awhile and prayed some more. I still had no answer. I again opened the Bible aimlessly but did not read. Suddenly the wind blew into the room again, and once more the pages turned to Hebrews 6 and remained there as the wind ceased. I read those words over again, and when I did, then came the Spirit of God into the room and I beheld a vision. I saw in the vision a man dressed in the purest white who went forth into a freshly plowed field and sowed grain. It was a bright day, and the sowing was done in the morning. But late at night after the sower in white had gone, a man in black came and stealthily sowed some more seed amongst that which the man in white had sown. The days went by--the sun and rain blessed the ground; and one day there appeared the grain. How fine it was. But a day later appeared the tares.
The wheat and tares grew together. They partook of the same nourishment out of the same soil. They drank in the same sun and rain.
Ich schlug die Bibel zu, legte sie nieder und meditierte für eine Weile darüber und betete weiter. Ich hatte immer noch nicht die Antwort.
Ich schlug die Bibel wiederum auf, las aber nicht. Wieder wehte der Wind hinein und zum zweiten Male wehte er die Bibel auf und sie blieb auf (Hebr. 6) stehen, während der Wind stille wurde. Ich las diese Worte erneut. Dann kam der Geist Gottes und ich sah eine Vision. In dieser Vision sah ich einen Mann, im reinsten Weiß gekleidet, der hinging, Korn in ein frisch gepflügtes Feld zu säen. Es war ein heller Tag, und das Säen geschah am frühen Morgen. Aber spät am Abend, als der Sämann, der in Weiß gekleidet war, fortgegangen war, kam ein Mann in Schwarz gekleidet, heimlich, und säte mehr Samen dazwischen. Die Tage vergingen, die Sonne und der Regen segneten den Erdboden. Und eines Tages kam das Korn hervor, es war fein. Aber einen Tag später erschien das Unkraut.
Der Weizen und das Unkraut wuchsen zusammen. Sie hatten Anteil an derselben Nahrung, aus demselben Boden. Sie tranken denselben Regen und empfingen die gleiche Sonne.
Ich schloß die Bibel, legte sie nieder und vertiefte mich eine Weile und betete weiter. Immer noch hatte ich keine Antwort. Ziellos öffnete ich wieder die Bibel, doch las ich nicht darin. Plötzlich wehte der Wind wieder in den Raum und noch einmal wurden die Seiten nach Hebr. 6 aufgeschlagen und blieben so liegen, während der Wind aufhörte. Ich las diese Worte noch einmal durch und als ich es tat, da kam der Geist Gottes in den Raum, und ich schaute eine Vision. Ich sah in der Vision einen Mann, in reinstem Weiß gekleidet, welcher durch ein frisch gepflügtes Feld ging und Getreide säte. Es war ein herrlicher Tag und das Säen geschah am Morgen. Doch am späten Abend, nachdem der weiße Sämann gegangen war, kam ein schwarz gekleideter Mann und säte heimlich etwas mehr Samen unter den Samen, den der Mann in Weiß gesät hatte. Die Tage gingen dahin, die Sonne und der Regen segneten den Boden, und eines Tages kam das Getreide hervor. Wie wunderbar war das. Aber einen Tag später kam auch das Unkraut hervor.
Der Weizen und das Unkraut wuchsen zusammen. Sie zogen den gleichen Anteil an Nahrung aus derselben Erde. Sie tranken von derselben Sonne und Regen.
Ich schloss die Bibel, legte sie nieder und meditierte eine Weile und betete weiter. Ich hatte noch immer keine Antwort.
Ziellos öffnete ich wieder die Bibel, doch las ich nicht darin.
Plötzlich wehte der Wind wieder in den Raum hinein und noch einmal wurden die Seiten in Hebräer 6 aufgeschlagen und blieben so liegen, während der Wind aufhörte. Ich las diese Worte noch einmal durch und als ich es tat, da kam der Geist Gottes in den Raum, und ich sah eine Vision. Ich sah in der Vision einen Mann, in reinstem Weiß gekleidet, der durch ein frisch gepflügtes Feld ging und Getreide säte. Es war ein herrlicher Tag und das Säen geschah am Morgen. Doch am späten Abend, nachdem der weiße Sämann gegangen war, kam ein schwarz gekleideter Mann und säte heimlich mehr Samen unter den Samen, den der Mann in Weiß gesät hatte. Die Tage gingen dahin–die Sonne und der Regen segneten den Boden; und eines Tages kam das Getreide hervor. Wie wunderbar es war. Aber ein Tag später erschien auch das Unkraut.
Der Weizen und das Unkraut wuchsen zusammen. Sie zogen die gleichen Nährstoffe aus derselben Erde. Sie saugten dieselbe Sonne und Regen auf.
Then one day the skies turned to brass, and the plants all began to droop and to die. I heard the wheat lift their heads and cry to God for rain. The tares also lifted up their voices and pleaded for rain. Then the skies darkened and the rain came, and again the wheat, now full of strength lifted up their voices and cried in adoration, "Praise the Lord". And to my wonderment I heard the revived tares also look up and say, "Hallelujah!".
Und dann verwandelte sich eines Tages der Himmel in Erz. Alle Pflanzen neigten sich und wurden kraftlos und drohten zu sterben.
Dann sah ich, wie der Weizen zu Gott um Regen rief. Auch das Unkraut erhob seine Stimme und bat um Regen. Dann wurde der Himmel dunkel und der Regen kam, Der Weizen erhob sich in voller Stärke und ließ seine Stimme erschallen und rief: „Preis dem Herrn!” Und zu meiner Verwunderung hörte ich, wie das wiederbelebte Unkraut ebenfalls aufschaute und sagte: „Halleluja”.
Als dann eines Tages die Himmel sich in Erz verwandelten und die Pflanzen alle sich nach vorne neigten, um zu sterben, hörte ich, wie der Weizen seine Häupter erhob und nach Gott um Regen rief. Das Unkraut erhob auch seine Stimme und bat um Regen. Dann verdunkelten sich die Himmel, und der Regen kam. Und der Weizen wiederum erhob jetzt in voller Stärke seine Stimme und rief aus in Anbetung: "Preis dem Herrn." Doch zu meiner Verwunderung hörte ich auch, daß das wiederbelebte Unkraut ebenso aufschaute und: "Halleluja" sagte.
Dann eines Tages verwandelte sich der Himmel in Erz und alle Pflanzen fingen an zu ermatten und zu sterben. Ich hörte wie der Weizen seine Häupter erhob und Gott um Regen anflehte.
Auch das Unkraut erhob seine Stimme und flehte um Regen.
Dann verdunkelten sich der Himmel, und der Regen kam, und wiederum erhob der Weizen, jetzt voller Stärke seine Stimme und rief in Anbetung aus: „Preis dem Herrn.“ Und zu meiner Verwunderung hörte ich auch, dass das wiederbelebte Unkraut ebenso aufschaute und: „Halleluja“ sagte!
Then I knew the truth of the camp meeting and the vision. The parable of the Sower and the Seed, the sixth chapter of Hebrews, and the evident manifestation of Spiritual gifts in a mixed audience--all became wonderfully clear. The sower in white was the Lord. The sower in black was the devil. The world was the field. The seeds were people, elect and reprobates. Both partook of the same nourishment, water and sun. Both prayed. Both received help from God, for He maketh His sun and rain to fall on both good and evil. And though they both had the same wonderful blessing and both had the same wonderful manifestations, THERE WAS STILL THAT ONE GREAT DIFFERENCE, THEY WERE OF DIFFERENT SEED.
Jetzt wusste ich die Wahrheit über die Lagerversammlung und die Vision. Ebenso über das Gleichnis von dem Sämann und dem Samen, auch über das 6. Kapitel des Hebräerbriefes, und die sichtbare Offenbarung geistlicher Gaben in einer gemischten Versammlung. Der Text wurde mir wunderbar klar, Der Sämann in Weiß war der Herr. Der Sämann in Schwarz war der Teufel. Die Welt ist der Acker. Die Samen waren Menschen, Auserwählte und Widerstrebende. Beide hatten Anteil an derselben Nahrung, am gleichen Wasser und der gleichen Sonne. Beide beteten, beide empfingen Hilfe von Gott, denn er lässt Seinen Regen fallen und Seine Sonne scheinen über Böse und Gute, Aber wenn auch beide denselben wunderbaren Segen haben, und beide die gleichen wunderbaren Offenbarungen, so ist da immer noch DER EINE GROSSE UNTERSCHIED, SIE WAREN ZWEI VERSCHIEDENE SAMEN.
Da erkannte ich die Wahrheit aus der Zeltversammlung und die Vision. Das Gleichnis vom Sämann und dem Samen, das sechste Kapitel der Hebräer und die offensichtlichen Offenbarungen der Geistesgaben in einer gemischten Zuhörerschaft - alles wurde wunderbar klar. Der Sämann in Weiß war der Herr. Der Sämann in Schwarz war der Teufel. Das Feld war die Welt. Die Samen waren Menschen. Auserwählte und Abtrünnige. Beide hatten Anteil an der gleichen Nahrung, an Wasser und Sonne. Beide beteten, beide empfingen Hilfe von Gott. Denn er läßt Seine Sonne und den Regen auf beide fallen, Gute und Böse. Und obgleich sie beide denselben wunderbaren Segen hatten und beide dieselben wunderbaren Kundgebungen, WAR DORT IMMER NOCH DER EINE GROSSE UNTERSCHIED, SIE WAREN VON VERSCHIEDENEN SAMEN.
Dann wusste ich die Wahrheit der Zeltversammlung und der Vision. Das Gleichnis vom Sämann und dem Samen, das 6. Kapitel aus Hebräer, und die offensichtliche Manifestation von Geistlichen Gaben in einer gemischten Zuhörerschaft–alles wurde wunderbar klar. Der Sämann in Weiß war der Herr. Der Sämann in Schwarz war der Teufel. Die Welt war das Feld. Die Samen waren Menschen, Auserwählte und Abtrünnige. Beide nahmen Teil an denselben Nährstoffen, Wasser und Sonne. Beide beteten. Beide erhielten Hilfe von Gott, denn Er lässt Seine Sonne und den Regen auf beide fallen, Gute und Böse. Und obwohl sie beide denselben wunderbaren Segen hatten und beide dieselben wunderbaren Kundgebungen hatten, GAB ES NOCH IMMER DEN EINEN GROSSEN UNTERSCHIED, SIE WAREN VON VERSCHIEDENEN SAMEN.
Here also was the answer to Matthew 7:21-23 "Not every one that saith unto Me, Lord, Lord, shall enter into the kingdom of heaven; but he that doeth the will of My Father Which is in heaven. Many will say to Me in that day, Lord, Lord, have we not prophesied in Thy Name? and in Thy Name have cast out devils? and in Thy Name done many wonderful works? And then will I profess unto them, I never knew you: depart from Me, ye that work iniquity." Jesus does not deny that they did the mighty works that only the Holy Ghost can accomplish by way of men. But He did deny ever knowing them. These weren't backsliders. These were wicked, unregenerate, reprobates. These were the seed of Satan.
Hier ist auch die Antwort auf (Matth. 7, 21-23): „Nicht alle, die Herr, Herr zu mir sagen, werden ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: ,Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollbracht? Aber dann werde ich ihnen erklären: ,Niemals habe ich euch gekannt, hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit.'” Jesus leugnet hier nicht, dass sie die großen und mächtigen Werke getan hatten, die nur durch den Heiligen Geist geschehen können. Aber Er leugnete, sie je gekannt zu haben. Sie waren keine Abgefallenen.
Sie waren Böse, nicht Erneuerte, Widerspenstige. Sie waren der Same Satans.
Hier lag auch die Antwort für Matth. 7, 21-23: "Nicht alle, die Herr, Herr zu mir sagen, werden ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: 'Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?' Aber dann werde ich ihnen erklären: 'Niemals habe ich euch gekannt: Hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!'" Jesus leugnete nicht, daß sie mächtige Werke taten, die nur der Heilige Geist selbst in der Weise durch Menschen bewirken konnte. Aber Er leugnete, sie je gekannt zu haben. Diese waren keine Zurückgefallenen. Sie waren Boshafte, Unveränderliche und Abtrünnige. Diese waren der Same Satans.
Hier war auch die Antwort für Matthäus 7,21-23: „Es werden nicht alle, die zu Mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun Meines Vaters im Himmel.
Es werden viele zu Mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in Deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in Deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde Ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von Mir, die ihr das Gesetz übertretet.“ Jesus leugnet nicht, dass sie die mächtigen Werke taten, die nur der Heilige Geist durch Menschen wirken konnte. Aber Er leugnete, sie je gekannt zu haben. Diese waren keine Zurückgefallenen. Sie waren boshafte, unverbesserliche Abtrünnige. Diese waren der Same von Satan.
And there it is. You CAN'T claim that manifestation is the evidence of being Spirit-born, Spirit-filled. No sir. I will admit that true manifestation is the evidence of the Holy Spirit doing mighty acts, but it is NOT the evidence of the individual being Spirit-filled, even though that individual has an abundance of those manifestations.
Deshalb ist es so! Ihr könnt NICHT den Anspruch stellen, dass ihr auf Grund von Offenbarungen aus dem Geist geboren oder mit dem Geist erfüllt seid. Nein, niemals. Ich gebe zu, dass wahre Offenbarungen der Beweis des Heiligen Geistes sind, indem mächtige Taten geschehen. Aber es ist nicht der Beweis für den einzelnen geisterfüllt zu sein, auch dann nicht, wenn der einzelne eine Fülle von solchen Offenbarungen hätte.
Und da haben wir es. Ihr KÖNNT nicht behaupten, daß Offenbarungen der Beweis dafür sind, geistgeboren und geisterfüllt zu sein. Nein, meine Herren. Ich gebe zu, daß wahre Offenbarungen der Beweis dafür sind, daß der Heilige Geist mächtige Taten tut. Aber es ist NICHT der Beweis, daß der Einzelne geisterfüllt ist, wenngleich dieser Einzelne eine Fülle jener Offenbarungen besitzt.
Und da ist es. Ihr KÖNNT nicht behaupten, dass Manifestation der Beweis ist, vom Geist-geboren und Geist-erfüllt zu sein. Nein, mein Herr. Ich will einräumen, dass wahre Manifestation der Beweis ist, dass der Heilige Geist mächtige Taten tut, aber es ist NICHT der Beweis, dass der Einzelne Geist-erfüllt ist, auch wenn dieser Einzelne jene Manifestationen in Hülle und Fülle hat.
The evidence of receiving the Holy Ghost today is just the same as it was back in the day of our Lord. It is receiving the Word of truth for the day in which you live. Jesus never did stress the importance of the Works as He did the Word. He knew that if the people got the WORD the works would follow. That is Bible.
Heute ist der Beweis, den Heiligen Geist empfangen zu haben, der gleiche, wie der zu der Zeit unseres Herrn. Es geht darum, das Wort der Wahrheit aufzunehmen, das Gott für die Zeit bestimmt hat, in der wir leben. Jesus hat niemals die Werke so hervorgehoben wie das Wort. Er wusste, daiš, wenn die Leute das Wort empfangen, die Werke automatisch folgen würden. Das ist die Bibel.
Der Beweis, den Heiligen Geist heute zu empfangen, ist genau derselbe, wie es dort in den Tagen unseres Herrn war. Es ist, das Wort der Wahrheit für den Tag, in welchem ihr lebt, anzunehmen. Jesus hat niemals die Wichtigkeit der Werke über das Wort gestellt. Er wußte, daß, wenn die Menschen das WORT erfassen würden, die Werke folgen würden. Das ist die Bibel.
Der Beweis, den Heiligen Geist heute zu empfangen, ist genau derselbe, wie damals in den Tagen unseres Herrn. Es ist, das Wort der Wahrheit für den Tag, an dem ihr lebt, anzunehmen.
Jesus hat niemals so viel Gewicht auf die Bedeutung der Werke gelegt, wie auf das Wort. Er wusste, wenn die Menschen das WORT bekämen, würden die Werke folgen. Das ist die Bibel.
Now Jesus knew that there was going to be a terrible drift away from the Word in the Pergamean Age which was as yet two hundred years off from the Patmos vision. He knew that drift would cause them to go into the Dark Ages. He knew that the way man originally got away from God was by first leaving the Word. If you leave the Word, you have left God. Thus He is presenting Himself to the church at Pergamos, and indeed to all churches of all ages, "I am the Word. If you want Deity in your midst, then welcome and receive the Word. Don't ever let anyone or anything get between you and that Word. This which I am giving you (the Word) is a revelation of Myself. I AM THE WORD. Remember that!"
Jesus wusste, dass in dem Zeitalter von Pergamon ein furchtbarer Abfall vom Worte geschehen würde, denn Johannes hatte die Vision schon zweihundert Jahre vor Beginn dieses Zeitalters, auf der Insel Patmos. Er wusste, dass durch diesen Irrtum und Abfall alles in das dunkle Zeitalter hineinging, Er wusste, dass der Weg, Sein Wort zu verlassen, der erste sein würde, auf dem die Menschen wandeln würden. Wenn du Sein Wort verlässt, hast du Gott verlassen. So stellt Er sich der Gemeinde zu Ephesus vor, und in der Tat, allen folgenden Gemeinde-Zeitaltern. „Ich bin das Wort. Wenn ihr die Gottheit in eurer Mitte wollt, dann heißt das Wort willkommen und nehmt es an. Lasst niemand oder irgendetwas zwischen euch und das Wort kommen. Was ich euch gebe (das Wort), ist eine Offenbarung über mich selbst. ICH BIN DAS WORT! Vergesst das nie!”
Nun, Jesus wußte, daß ein furchtbares Abtreiben vom Wort in dem pergamonischen Zeitalter stattfinden würde, welches noch zweihundert Jahre von der Patmosvision entfernt lag. Er wußte, daß dieses Wegtreiben sie dazu veranlassen würde, in die dunklen Zeitalter hinein zu gehen. Er wußte, wie die Menschen ursprünglich von Gott weggingen und zwar, indem sie das Wort verließen. Wenn ihr das Wort verlaßt, habt ihr Gott verlassen. Damit stellt Er sich der Gemeinde zu Pergamon vor. Und auch in der Tat, in allen Gemeinden aller Zeitalter. "Ich bin das Wort. Wenn ihr die Gottheit in eurer Mitte haben wollt, dann heißt das Wort willkommen und nehmt es an. Laßt nicht zu, daß jemand oder irgend etwas, sich zwischen euch und das Wort drängen. Was ich euch gebe (das Wort), ist eine Offenbarung meiner selbst. ICH BIN DAS WORT. Bedenket das!"
Nun, Jesus wusste, dass im Pergamus Zeitalter ein furchtbares Abtriften vom Wort stattfinden würde und das nach nur zweihundert Jahren seit der Patmos-Vision. Er wusste, dass dieses Abtriften der Grund war, dass sie in die dunklen Zeitalter gehen würden. Er wusste, dass die Weise, wie der Mensch am Anfang von Gott weggegangen war, er verließ als erstes das Wort. Wenn du dieses Wort verlässt, hast du Gott verlassen.
Dementsprechend stellt Er Sich der Gemeinde in Pergamus und allen Gemeinden der Zeitalter tatsächlich so vor: „Ich bin das Wort. Wenn ihr die Gottheit in eurer Mitte haben wollt, dann heißt das Wort willkommen und nehmt es an. Lasst nicht zu, dass sich jemand oder irgendetwas, zwischen euch und diesem Wort drängt. Das, was Ich euch gebe (das Wort), ist eine Offenbarung Meiner Selbst. ICH BIN DAS WORT. Bedenkt das!“
I wonder if we are sufficiently impressed with the Word in our midst. Let me give you a thought here. How do we pray? We pray in Jesus Name don't we? Every prayer is in His Name or there isn't any answer. Yet in I John 5:14, we are told, "This is the confidence that we have in Him that if we ask anything according to His will, He heareth us; and if we know that He hear us, whatsoever we ask, we know that we have the petitions that we desired of Him." Now we ask, "What is the will of God?" There is only ONE WAY to know His will and that is by the WORD OF GOD. Lamentations 3:37, "Who is he that saith, and it cometh to pass when the Lord commandeth it not?" There it is. If it isn't in the Word you can't have it. So we can't ask unless it's in the Word, and we can't petition or ask unless it is in His Name. There it is again. JESUS (the Name) is the WORD (will). You can't separate God and the Word. They are ONE.
Ich mache mir Gedanken darüber, ob wir genügend von dem Wort beeindruckt sind, das in unserer Mitte ist. Lasst mich euch hier einen Gedanken geben. Wie beten wir? Wir beten im Namen Jesu, nicht wahr? Jedes Gebet geschieht in Seinem Namen, oder es kommt keine Antwort. Doch in (1. Joh. 5, 14) wird uns gesagt, „und dies ist die freudige Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass, wenn wir ihn um etwas bitten nach seinem Willen, er uns erhört“, darum fragen wir, was ist der Wille Gottes? Es gibt nur EINE MÖGLICHKEIT, Seinen Willen zu erfahren, und das ist durch das WORT GOTTES.
(Klagelied. 3, 37): „Wer kann denn befehlen, dass etwas geschehe, ohne dass der Herr es geboten hat." Das ist es! Wenn es nicht das Wort ist, dann könnt ihr es nicht haben. Wir können auch nicht bitten, es sei denn, es ist in dem Wort. Und wir können auch nicht flehen, es sei denn, es geschieht in Seinem Namen. Hier ist es wieder! JESUS ist das WORT. Ihr könnt nicht Gott und das Wort trennen. Sie sind EINS.
Ich frage mich, ob wir ausreichend durch das Wort in unserer Mitte beeindruckt wurden. Laßt mich euch hier einen Gedanken geben. Wie beten wir? Wir beten in Jesu Namen, oder nicht? Jedes Gebet ist in Seinem Namen, sonst gibt es keine Antwort. Dennoch, in 1. Joh. 5, 14 wird uns gesagt: "Und dies ist die freudige Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß, wenn wir ihn um etwas nach seinem Willen bitten, er uns erhört." Nun fragen wir, "was ist der Wille Gottes?" Es gibt nur EINEN WEG, Seinen Willen zu erkennen, und das ist, durch DAS WORT GOTTES. Klagelieder 3, 37: "Wer kann befehlen, daß etwas geschehe, ohne daß der Herr es geboten hat?" Dort ist es. Wenn es nicht im Worte ist, könnt ihr es auch nicht haben. Wir können also nicht bitten, es sei denn, daß es im Worte ist. Und wir können nichts erbitten oder erbeten, es sei denn, es geschieht in Seinem Namen. Da haben wir es wieder. Jesus (der Name) ist das Wort (der Wille). Ihr könnt Gott nicht vom Wort scheiden. Sie sind EINS.
Ich frage mich, ob wir mit dem Wort in unserer Mitte genügend beeindruckt sind. Lasst ich euch hier einen Gedanken geben. Wie beten wir? Wir beten in Jesu Namen, oder nicht? Jedes Gebet ist in Seinem Namen, sonst gibt es keine Antwort. Doch, in 1. Johannes 5,14 wird uns gesagt: „Und das ist die Freimütigkeit, die wir Ihm gegenüber haben, dass Er uns hört, wenn wir Seinem Willen gemäß um etwas bitten. Und wenn wir wissen, dass Er uns hört, um was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir von Ihm erbeten haben.“ Nun fragen wir: „Was ist der Wille Gottes?“ Es gibt nur EINEN WEG, Seinen Willen zu erkennen, und das ist, durch DAS WORT GOTTES.
Klagelieder 3,37: „Wer hat je etwas gesagt und es ist geschehen, ohne dass der Herr es befahl?“ Da ist es. Wenn es nicht im Wort ist, könnt ihr es nicht haben. Wir können also nicht bitten, es sei denn, es ist im Wort, und wir können nichts bitten oder erbeten, es sei denn, es geschieht in Seinem Namen. Da ist es wieder. Jesus (der Name) ist das WORT (der Wille). Ihr könnt Gott nicht vom Wort trennen. Sie sind EINS.
Now then, this Word He has left behind on the printed page is a part of Him when you accept it by faith into a Spirit-filled life. He said that His Word was life. John 6:63b. But that is exactly what He is: John 14:6, "I am the Way, the Truth and the Life." Romans 8:9b "If any man have not the Spirit of Christ he is none of His." There it is, He is Spirit and He is Life. That is exactly what the Word is; that is exactly what Jesus is. He is the Word. So when a Spirit-born, Spirit-filled man in faith takes that Word into his heart and places it upon his lips, why that is the same as Deity speaking. Every mountain has to go. Satan cannot stand before that man.
Nun, das Wort, das er uns hinterlassen hat auf gedruckten Seiten, ist ein Teil von Ihm, aber nur, wenn ihr es durch Glauben in ein geisterfülltes Leben aufnehmt. Er sagte, Sein Wort ist Leben. (Joh. 6, 63 b): Ja, genau das ist es. (Joh. 14, 6): „Jesus antwortete ihm: ,Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.‘” (Röm. 5, 9b): „Wenn nämlich Gottes Geist wirklich in euch wohnt; wenn aber jemand den Geist Christi nicht hat, so gehört ein solcher ihm auch nicht an.“ Auch hier sehen wir es, Er ist Geist, und Er ist Leben.
Das ist genau das, was das Wort ist. Es ist genau das, was Jesus ist.
Er ist das Wort! Wenn deshalb ein aus dem Geist geborener und mit dem Geist erfüllter Mann das Wort im Glauben in sein Herz aufnimmt und es in den Mund nimmt, so ist es genauso, als würde Gott sprechen. Jeder Berg muss weichen, Satan kann vor diesem Menschen nicht bestehen.
So ist denn dieses Wort, das Er auf gedruckten Seiten hinterlassen hat, ein Teil von Ihm, wenn ihr es durch den Glauben in einem geisterfüllten Leben annehmt. Er sagte, daß Sein Wort Leben war, Joh. 6, 63. Und das genau ist Er, Joh. 14, 6: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Röm. 8, Vers 9: "Wenn jemand den Geist Christi nicht hat, ist er nicht sein." Da haben wir es. Er ist Geist, und Er ist Leben. Das ist genau das Wort. Das ist genau, was Jesus ist. Er ist das Wort. Wenn also ein geistgeborener und mit Geist gefüllter Mensch das Wort im Glauben in sein Herz hinein nimmt und es auf seine Lippen legt, dann ist es genauso, als wenn die Gottheit spricht. Jeder Berg muß verschwinden. Satan kann vor solchen Menschen nicht bestehen.
So ist nun dieses Wort, das Er uns auf bedruckten Seiten hinterlassen hat, ein Teil von Ihm, wenn ihr es durch Glauben in ein Geist-erfülltes Leben aufnehmt. Er sagte, dass Sein Wort, Leben war. Johannes 6,63b. Und genau das ist Er: Johannes 14,6: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Römer 8,9b: „Wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht Sein.“ Da ist es, Er ist Geist, und Er ist Leben. Genau das ist das Wort; genau das ist Jesus. Er ist das Wort. Wenn also ein Geist-geborener, Geist-erfüllter Mensch das Wort im Glauben in sein Herz aufnimmt und es auf seine Lippen legt, ja doch, das ist gleichbedeutend, wie wenn Gottheit spricht. Jeder Berg muss verschwinden. Satan kann vor diesem Menschen nicht bestehen.
If the church, way back there in that third age had only held on to the revelation of the living Word in their midst, the power of God would not have faded as it did in those Dark Ages. And right today, when the church returns to the Word in faith, we can say without doubt that the glory of God and the wonderful acts of God will be in her midst again.
Wenn die Gemeinde in diesem dritten Zeitalter doch nur am Wort festgehalten hätte und an der Offenbarung des lebendigen Wortes in ihrer Mitte, dann wäre die Kraft Gottes nicht geschwunden, wie es in den finsteren Zeitaltern geschah. Wenn die Gemeinde in dieser Zeit zu dem Wort zurückkehrt, können wir ohne Zweifel sagen, dass die Herrlichkeit Gottes, die wunderbaren Taten Gottes, wiederum in ihrer Mitte sein werden.
Wenn die Gemeinde dort, weit zurück in dem dritten Zeitalter, doch nur an die Offenbarung des lebendigen Wortes in ihrer Mitte festgehalten hätte, wäre die Kraft nicht entschwunden, wie es in jenen dunklen Zeitaltern geschah. Und ebenso heute, wenn die Gemeinde im Glauben zum Wort zurückkehrt, dann können wir ohne Zweifel sagen, daß die Herrlichkeit Gottes und die wunderbaren Taten Gottes wieder in ihrer Mitte wären.
Wenn die Gemeinde damals in diesem dritten Zeitalter nur an der Offenbarung des lebendigen Wortes in ihrer Mitte festgehalten hätte, wäre die Kraft Gottes nicht entschwunden, wie es in diesen dunklen Zeitaltern geschah. Und genauso heute, wenn die Gemeinde im Glauben zum Wort zurückkehrt, dann können wir ohne Zweifel sagen, dass die Herrlichkeit Gottes und die wunderbaren Taten Gottes wieder in ihrer Mitte sein werden.
One night as I was seeking the Lord, the Holy Spirit told me to pick up my pen and write. As I grasped the pen to write, His Spirit gave me a message for the church. I want to bring it to you... It has to do with the Word and the bride.
Als ich eines Abends vor dem Herrn im Gebet war, sprach der Heilige Geist: „Nimm deine Feder und schreibe." Als ich sie zur Hand nahm, wurde mir vom Geiste Gottes eine Botschaft für die Gemeinde zuteil. Hiermit bringe ich sie euch... Es geht darin um „das Wort und die Braut".
Eines Abends, als ich den Herrn suchte, sagte der Heilige Geist mir, meinen Bleistift zu nehmen und zu schreiben. Während ich den Schreiber ergriff, um zu schreiben, gab Sein Geist mir eine Botschaft für die Gemeinde. Ich möchte sie euch bringen. Es hat mit dem Wort und der Braut zu tun.
Eines Abends, als ich den Herrn suchte, sagte mir der Heilige Geist, meinen Stift zu nehmen und zu schreiben. Während ich den Stift ergriff, um zu schreiben, gab mir Sein Geist eine Botschaft für die Gemeinde. Ich möchte sie euch bringen. Es hat mit dem Wort und der Braut zu tun.
"Here is what I am trying to say to you. The law of reproduction is that each specie brings forth after its own kind, even according to Genesis 1:11, "And God said, Let the earth bring forth grass, and the herb yielding seed, and the fruit tree yielding fruit after his kind, whose seed is in itself, upon the earth: and it was so." Whatever life was in the seed came forth into a plant and thence into fruit. The very same law applies to the church today. Whatever seed started the church will come forth and be like the original seed because it is the same seed. In these last days the true Bride Church (Christ's seed) will come to the Headstone, and she will be the super church, a super race, as she nears Him. They in the bride will be so much like Him that they will even be in His very image. This is in order to be united with Him. They will be one. They will be the very manifestation of the Word of the living God. Denominations cannot produce this (wrong seed). They will produce their creeds and their dogmas, mixed with the Word. This mongrelizing brings forth a hybrid product.
Hier ist das, was ich euch zu sagen versuche. „Durch das Gesetz der Reproduktion bringt gemäß (1. Mose 1, 11) alles wieder nach seiner Art hervor.“ Dann sprach Gott: „Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Bäume, die je nach ihrer Art Früchte mit Samen darin auf der Erde tragen." Das Leben, welches in dem Samen ist, kommt in die Pflanze und dann in die Frucht.
Das gleiche Gesetz trifft bis heute auf die Gemeinde zu, Der Same, mit dem die Gemeinde angefangen hat, wird hervorkommen, und er wird derselbe Same sein, weil er ja der ursprüngliche Same ist. In diesen letzten Tagen kommt die wahre Braut-Gemeinde (der Same Christi) zu dem Schlussstein, und sie wird die Super-Gemeinde, ein Super-Geschlecht, indem sie sich Ihm nähert. Die in der Braut sind, werden Ihm so ähnlich sein, völlig in Seinem Bilde. Es muss so sein, um mit Ihm vereinigt zu werden. 5ie werden eins sein. Sie werden die direkte Offenbarung des Wortes des lebendigen Gottes sein.
Denominationen können dies nicht bewirken (verkehrter Same). Sie können nur ihre Vorschriften und Dogmen, mit dem Worte vermischt, hervorbringen, welches eine gewisse Kreuzung als Produkt zur Folge hat.
Hier ist, was ich euch zu sagen versuche. "Gemäß dem Gesetz der Reproduktion bringt jede Gattung nach ihrer Art hervor, nach 1. Moses 1, 11-12: "Dann sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen, Bäume, die nach ihrer Art Früchte mit Samen darin auf der Erde tragen! Und es geschah so: Die Erde ließ junges Grün hervorgehen, Kräuter, die je nach ihrer Art Samen trugen, und Bäume, die Früchte mit Samen darin je nach ihrer Art trugen. Und Gott sah, daß es gut war." Jegliches Leben, das in dem Samen war, kam auch in der Pflanze hervor und dann in der Frucht. Genau dasselbe Gesetz wird auch auf die Gemeinde heute angewandt. Welche Art Samen die Gemeinde begonnen hat, wird hervorkommen und dem ursprünglichen Samen gleich sein, weil es derselbe Same ist. In diesen letzten Tagen wird die wahre Brautgemeinde (der Same Christi) zum Schlußstein kommen. Und sie wird die Supergemeinde sein. Eine Superrasse, während sie sich Ihm naht. Diejenigen in der Braut werden Ihm so ähnlich sein, daß sie sogar in Seinem wahren Ebenbild sind. Und dies ist so, damit sie mit Ihm vereinigt werden kann. Sie werden eins sein. Sie werden die direkte Kundgebung des Wortes des lebendigen Gottes sein. Denominationen können dies nicht hervorbringen (verkehrter Same). Sie werden ihre Satzungen und ihre Dogmen, mit dem Wort vermischt, hervorbringen. Diese Vermischung bringt ein gekreuztes Erzeugnis hervor.
Hier ist es, was ich euch zu sagen versuche. Das Gesetz der Reproduktion besagt, dass jede Gattung nach ihrer Art hervorbringt, nach Genesis 1,11: „Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.“ Welches Leben auch immer im Samen war, es kam in einer Pflanze hervor und dann in die Frucht. Genau dasselbe Gesetz ist auf die heutige Gemeinde anzuwenden. Welcher Samen die Gemeinde gegründet hat, wird hervorkommen und wird dem originalen Samen gleich sein, weil es derselbe Same ist. In diesen letzten Tagen wird die wahre Brautgemeinde (der Same von Christus) zum Schlussstein kommen, und sie wird die Supergemeinde sein, eine Superrasse, während sie sich Ihm naht. Diejenigen in der Braut werden Ihm so ähnlich sein, dass sie sogar in Seinem wahren Ebenbild sein werden. Dies ist so, damit sie mit Ihm vereinigt wird. Sie werden eins sein.
Sie werden die wahre Manifestation des Wortes, des lebendigen Gottes sein. Denominationen können dies nicht hervorbringen (falscher Same). Sie werden ihre Glaubensbekenntnisse und ihre Dogmen, mit dem Wort vermischt, hervorbringen. Diese uneheliche Vermischung bringt ein gekreuztes Produkt hervor.
The first son (Adam) was the spoken seed-Word of God. He was given a bride to reproduce himself. That is why the bride was given to him, to reproduce himself; to produce another son of God. But she fell. She fell by hybridization. She caused him to die.
Der erste Sohn, Adam, war der gesprochene Wort-Same Gottes.
Ihm ward eine Braut gegeben, um sich selbst zu reproduzieren. Das ist es, weshalb ihm die Braut gegeben wurde, nämlich um einen weiteren Sohn Gottes hervorzubringen. Doch sie fiel durch Vermischung. Sie verursachte den Tod.
Der erste Sohn (Adam) war der gesprochene Wort-Gottes-Same. Ihm wurde eine Braut gegeben, um sich selbst fortpflanzen zu können. Deswegen wurde ihm die Braut gegeben, um sich hervorzubringen; um einen anderen Sohn Gottes zu erzeugen. Doch sie fiel. Sie fiel durch die Kreuzung. Sie verursachte, daß er sterben mußte.
Der erste Sohn (Adam) war das gesprochene Samen-Wort von Gott. Ihm wurde eine Braut gegeben, um sich fortpflanzen.
Deshalb wurde ihm die Braut gegeben, um sich fortzupflanzen; um einen anderen Sohn Gottes hervorzubringen. Doch sie fiel.
Sie fiel durch Einkreuzung. Sie verursachte, dass er starb.
The second Son (Jesus), also a spoken Seed-Word of God was given a bride like as was Adam. But before He could marry her, she also had fallen. She, like Adam's wife, was put to the test whether she would believe the Word of God and live, or doubt the Word and die. She doubted. She left the Word. She died.
Der zweite Sohn, Jesus, ebenfalls der gesprochene Wort-Same Gottes, erhielt wie Adam eine Braut, doch bevor Er sie zur Hochzeit holte, fiel sie. Sie wurde, wie Adams Frau, in die Prüfung gestellt, ob sie das Wort Gottes glauben und dadurch leben, oder ob sie es anzweifeln und sterben würde. Sie zweifelte, sie verließ das Wort und starb.
Dem zweiten Sohn, Jesus, auch ein gesprochener Wort-Same-Gottes, wurde eine Braut wie bei Adam gegeben. Aber ehe Er sie heiraten konnte, war auch sie gefallen. Sie wurde, genau wie Adams Frau, in eine Prüfung gestellt, ob sie das Wort Gottes glauben und leben würde oder das Wort anzweifeln und sterben würde. Sie zweifelte und verließ das Wort, sie starb.
Dem zweiten Sohn, Jesus, auch ein gesprochenes Samen-Wort von Gott, wurde, wie Adam, eine Braut gegeben. Aber ehe Er sie heiraten konnte, war sie auch gefallen. Sie wurde, genau wie Adams Frau, einer Prüfung unterzogen, ob sie das Wort Gottes glauben und leben würde, oder das Wort anzweifeln und sterben würde. Sie zweifelte. Sie verließ das Wort. Sie starb.
From a little group of the true seed of the Word, God will present Christ with a beloved bride. She is a virgin of His Word. She is a virgin because she knows no man-made creeds or dogmas. By and through the members of the bride will be fulfilled all that was promised of God to be made manifest in the virgin.
Eine kleine Gruppe des wahren Samens des Wortes wird die geliebte Braut Christi darstellen. Sie ist die Jungfrau Seines Wortes.
Sie ist eine Jungfrau, denn sie kennt keine von Menschen gemachten Satzungen und Dogmen. Durch die Glieder der Braut wird alles erfüllt, was Gott verheißen hat. Es wird in der Jungfrau geoffenbart.
Aus einer kleinen Gruppe des echten Wort-Samens wird Gott Christus eine geliebte Braut präsentieren. Sie ist eine Jungfrau Seines Wortes. Sie ist eine Jungfrau, weil sie keine Menschen-gemachten Satzungen und Dogmen kennt. Mit und durch die Glieder der Braut wird all das erfüllt werden, was Gott verheißen hat, um in der Jungfrau offenbar zu werden.
Aus einer kleinen Gruppe aus dem echten Wort-Samen wird Gott Christus eine geliebte Braut präsentieren. Sie ist eine Jungfrau Seines Wortes. Sie ist eine Jungfrau, weil sie keine Menschen-gemachten Glaubensbekenntnisse oder Dogmen kennt. Mit und durch die Glieder der Braut wird all das erfüllt, was von Gott verheißen wurde, das in der Jungfrau manifestiert werden wird.
The word of promise came to the virgin Mary. But that Word of promise was He, Himself, to be made manifest. God was made manifest. He, Himself, acted at that time and fulfilled His own Word of promise in the virgin. It was an angel that had brought her the message. But the angel's message was the Word of God. Isaiah 9:6. He fulfilled at that time all that was written of Him because she accepted His Word to her.
Das Wort der Verheißung kam zu der Jungfrau Maria. Doch Er selbst war das Wort der Verheißung, um geoffenbart zu werden.
Gott wurde offenbar. Er selbst handelte zu der Zeit, um Sein verheißenes Wort in der Jungfrau zur Erfüllung zu bringen. Es war ein Engel, der ihr die Botschaft brachte, doch die Botschaft des Engels war das Wort Gottes. Siehe (Jes. 9, 6). In der Zeit erfüllte Er alles, was von Ihm geschrieben war, denn sie nahm das Wort, das ihr gebracht wurde, an.
Das Wort der Verheißung kam zu der Jungfrau Maria, doch Er selbst war das Wort der Verheißung, um offenbar gemacht zu werden. Gott wurde kundgetan. Er selbst handelte zu der Zeit und erfüllte Sein eigenes Wort der Verheißung in der Jungfrau. Es war ein Engel, der ihr die Botschaft brachte. Aber die Botschaft des Engels war das Wort Gottes, Jes. 9, 6. Er erfüllte zu der Zeit all das, was über Ihn geschrieben stand. Und sie nahm Sein Wort, das Er an sie richtete, an.
Das Wort der Verheißung kam zu der Jungfrau Maria. Aber dieses Wort der Verheißung war Er Selbst, um manifestiert zu werden. Gott wurde kundgetan. Er handelte damals Selber und erfüllte Sein eigenes Wort der Verheißung in der Jungfrau. Es war ein Engel, der ihr die Botschaft brachte. Aber die Botschaft des Engels war das Wort Gottes. Jesaja 9,6. Er erfüllte damals alles, was über Ihn geschrieben stand, weil sie Sein an sie gerichtetes Wort annahm.
The members of the virgin bride will love Him, and they will have His potentials, for He is their head, and all power belongs to Him. They are subject to Him as the members of our bodies are subject to our heads.
Die Glieder der Braut-Jungfrau werden Ihn lieben und mit Seinen Fähigkeiten ausgestattet sein, denn Er ist das Haupt, Ihm gehört alle Kraft. Sie sind Ihm so untertan, wie Glieder unserer Leiber dem Haupt untertan sind.
Die Glieder der jungfräulichen Braut werden Ihn lieben, und sie werden Seine Machttaten haben, denn Er ist ihr Haupt und Ihm gehört alle Macht. Sie sind Ihm untertan, wie unsere Glieder an unserem Leibe dem Haupt untertan sind.
Die Glieder der jungfräulichen Braut werden Ihn lieben, und sie werden Sein Potenzial haben, denn Er ist ihr Haupt und alle Macht gehört Ihm. Sie sind Ihm untertan, wie die Glieder unserer Leiber unseren Häuptern untertan sind.
Notice the harmony of the Father and the Son. Jesus never did anything until it was first showed Him by the Father. John 5:19. This harmony is now to exist between the Groom and His bride. He shows her His Word of life. She receives it. She never doubts it. Therefore, nothing can harm her, not even death. For if the seed be planted, the water will raise it up again. Here is the secret of this. The Word is in the bride (as it was in Mary). The bride has the mind of Christ for she knows what He wants done with the Word. She performs the command of the Word in His name for she has "thus saith the Lord." Then the Word is quickened by the Spirit and it comes to pass. Like a seed that is planted and watered, it comes to full harvest, serving its purpose.
Beachtet die Harmonie des Vaters und des Sohnes. Jesus tat nichts, bis es Ihm vom Vater gezeigt wurde (Joh. 5, 19). Diese Harmonie soll jetzt zwischen dem Bräutigam und Seiner Braut bestehen. Er zeigt ihr Sein Wort des Lebens, sie empfängt es, sie zweifelt es nie an. Deshalb kann sie nichts beschädigen, auch nicht der Tod, denn wenn der Same gepflanzt ist, wird das Wasser ihn hervorbringen.
Hier ist das Geheimnis dieser Angelegenheit. Das Wort ist in der Braut (wie es in Maria war), sie hat die Gesinnung Christi, denn sie weiß, was Er mit dem Wort getan haben will. Sie führt den Befehl Seines Wortes in Seinem Namen aus, denn sie hat das „So spricht der Herr". Das Wort wird durch den Geist lebendig und verwirklicht, so wie ein Same, der gepflanzt und begossen wird, zur vollen Reife kommt und dem bestimmten Zweck dient.
Beachtet die Harmonie von Vater und Sohn, Jesus tat nie etwas, bis es Ihm durch den Vater gezeigt wurde, Joh. 5, 19. Diese Harmonie existiert jetzt zwischen dem Bräutigam und Seiner Braut. Er zeigt ihr Sein Wort des Lebens, und sie nimmt es an. Nie zweifelt sie daran. Deshalb kann ihr auch nichts schaden, nicht einmal der Tod. Denn wenn der Same gepflanzt worden ist, wird das Wasser ihn wieder hervorbringen. Hier liegt ein Geheimnis vor. Das Wort ist in der Braut (wie es in Maria war). Die Braut hat den Sinn Christi, denn sie weiß, was Er mit dem Wort getan haben will. Sie erfüllt das Gebot des Wortes in Seinem Namen, denn sie hat das "So spricht der Herr." Dann wird das Wort durch den Geist lebendig gemacht und kommt zustande. Wie ein Same, der gepflanzt und bewässert wird, zur vollen Ernte gelangt, um seinen Zweck zu erfüllen.
Beachtet die Harmonie von Vater und Sohn. Jesus tat nie etwas, ehe es Ihm zuerst vom Vater gezeigt wurde. Johannes 5,19.
Diese Harmonie existiert jetzt zwischen dem Bräutigam und Seiner Braut. Er zeigt ihr Sein Wort des Lebens. Sie empfängt es. Nie zweifelt sie daran. Deshalb kann ihr auch nichts schaden, nicht einmal der Tod. Denn wenn der Same gepflanzt worden ist, wird ihn das Wasser wieder hervorbringen. Hier ist das Geheimnis. Das Wort ist in der Braut (wie es in Maria war).
Die Braut hat die Gesinnung von Christus, denn sie weiß, was Er mit dem Wort getan haben möchte. Sie erfüllt das Gebot des Wortes in Seinem Namen, denn sie hat das „so spricht der Herr“.
Dann wird das Wort durch den Geist lebendig gemacht und es geschieht. Wie ein Same, der gepflanzt und bewässert wird, zur vollen Ernte gelangt, seinen Zweck erfüllt.
Those in the bride do only His will. No one can make them do otherwise. They have 'thus saith the Lord' or they keep still. They know that it has to be God in them doing the works, fulfilling His own Word. He did not complete all His work while in His earthly ministry so now He works in and through the bride.
She knows that, for it was not yet time for Him to do certain things that He must now do. But He will now fulfill through the bride that work which He left for this specific time.
Die, welche in der Braut sind, handeln nur nach Seinem Willen, und niemand kann erreichen, dass sie etwas anderes tun. Sie haben das „So spricht der Herr", oder sie sind stille. Sie wissen, dass Gott es sein muss, der in ihnen Seine Werke wirkt, indem Er Sein Wort erfüllt. Er hat Sein gesamtes Werk nicht während Seines Dienstes auf Erden vollendet, sondern wirkt bis jetzt in und durch die Braut, und sie weiß dies. Damals war für Ihn noch nicht die Zeit da, bestimmte Dinge zu tun, die Er jetzt tut. Jedoch wird Er durch die Braut jetzt das zur Erfüllung bringen, was für diese bestimmte Zeit geblieben ist.
Die in der Braut sind, tun nur Seinen Willen. Niemand kann bewirken, daß sie etwas anderes tun. Sie haben das "So spricht der Herr", oder sie sind stille. Sie wissen, daß es Gott sein muß, der in ihnen die Werke tut, um Sein eigenes Wort zu erfüllen. Er hat Sein vollständiges Werk noch nicht vollendet, während Er in Seinem irdischen Dienst war. Somit wirkt Er jetzt in der und durch die Braut. Sie weiß das. Denn es war noch nicht an der Zeit, bestimmte Dinge zu tun, die Er jetzt tun muß. Doch jetzt wird Er durch die Braut das Werk erfüllen, was Er für diese spezielle Zeit übrig gelassen hat.
Diejenigen in der Braut tun nur Seinen Willen. Niemand kann sie bewegen, anders zu handeln. Sie haben „so spricht der Herr“, oder sie schweigen. Sie wissen, dass es Gott in ihnen sein muss, der die Werke tut, Sein eigenes Wort erfüllt. Er hat Sein vollständiges Werk nicht vollendet, als Er in Seinem irdischen Dienst war, somit wirkt Er jetzt in und durch die Braut. Sie weiß das, denn es war noch nicht an der Zeit für Ihn bestimmte Dinge zu tun, die Er jetzt tun muss. Aber Er wird jetzt durch die Braut dieses Werk erfüllen, das Er für diese spezielle Zeit übrig gelassen hat.
Now let us stand like Joshua and Caleb. Our promised land is coming in sight even as theirs did. Now Joshua means "Jehovah Saviour", and he represents the end-time leader that will come to the church even as Paul came as the original leader. Caleb represents those that stayed true with Joshua. Remember, God had started Israel as a virgin with His Word. But they wanted something different. So did the last day church. Notice how God did not move Israel, or let her go into the promised land until it was His own appointed time. Now the people might have put pressure on Joshua, the leader, and said, "The land is ours, let's go and take it. Joshua, you are all through, you must have lost your commission, you don't have the power you used to have. You used to hear from God and know the will of God, and act quickly. Something is wrong with you." But Joshua was a God-sent prophet and he knew the promises of God, so he waited for them. He waited for a clear cut decision from God and when the time came to move, God placed the full leadership in Joshua's hands because he had stayed with the Word. God could trust Joshua but not the others. So it will repeat in this end day. The same problem, the same pressures.
Lasset uns nun wie Josua und Kaleb stehen. Unser verheißenes Land kommt in Sicht, wie ihres damals. Josua bedeutet „Jehova-Retter”.
In ihm wird der Leiter der Endzeit, der zu der Gemeinde kommt, repräsentiert, so wie Paulus als der ursprüngliche Leiter kam. Kaleb repräsentiert diejenigen, die treu zu Josua standen. Gedenket, Gott begann mit Israel, als einer Jungfrau, mit Seinem Wort, doch sie wollten etwas anderes. So tut es auch die Gemeinde der Endzeit.
Sehet, Gott führte Israel nicht weiter, noch ließ Er sie in das verheißene Land, bis Seine, von Ihm bestimmte Zeit, gekommen war.
Es mag sein, dass das Volk Josua, den Leiter, unter Druck setzte, indem sie sagten: „Das Land gehört uns, lasst uns gehen, es einzunehmen. Josua, du bist am Ende, du musst deinen Auftrag verloren haben. Du hast nicht mehr die Kraft, die du hattest. Du hörtest wohl früher die Stimme Gottes und kanntest Seinen Willen, du handeltest schnell. Etwas ist verkehrt mit dir." Doch Josua war ein von Gott gesandter Prophet. Er kannte die Verheißungen Gottes, er wartete ihrer. Er wartete auf eine klare Entscheidung von Gott, und wenn die Zeit kam, vorwärts zu gehen, legte Gott die ganze Leitung in seine Hände, denn er stand mit dem Wort. Gott konnte Josua vertrauen, nicht aber den anderen. Es wiederholt sich in dieser Endzeit. Das gleiche Problem - der gleiche Druck.
Laßt uns nun wie Josua und Kaleb stehen. Unser Land der Verheißung kommt genauso in Sicht, wie es bei ihnen der Fall war. Josua bedeutet "Jehova der Retter", und er repräsentiert den Endzeit-Führer, der zu der Gemeinde kommen wird, wie auch Paulus als ursprünglicher Führer kam, Kaleb repräsentiert diejenigen, die treu zu Josua standen. Denkt daran, Gott hat mit Israel als Jungfrau Seines Wortes begonnen. Aber sie wollten etwas anderes. So hat es auch die Gemeinde der letzten Tage getan. Seht, wie Gott Israel nicht weiter bewegt hat noch in das verheißene Land weiterziehen ließ, bis zu seiner festgesetzten Zeit. Mögen auch die Menschen Druck auf Josua, ihren Führer, ausgeübt haben, indem sie sagten: "Das Land ist unser, laßt uns losziehen und es einnehmen. Josua, du bist unten durch. Du mußt deinen Auftrag verloren haben, du hast nicht mehr die Kraft, die du einst hattest. Einst hörtest du von Gott und kanntest den Willen Gottes und hast schnell danach gehandelt. Mit dir ist etwas verkehrt." Doch Josua war ein von Gott gesandter Prophet, und er kannte die Verheißungen Gottes. Deswegen wartete er darauf. Er wartete auf eine scharf gestochene Entscheidung von Gott. Und als die Zeit kam, weiterzuziehen, hat Gott die ganze Führerschaft in die Hände Josuas gelegt, weil er zu dem Wort stand. Gott konnte Josua, aber nicht den anderen trauen. So wird es sich in dieser Endzeit wiederholen. Dieselben Probleme, derselbe Druck.
Lasst uns nun wie Josua und Kaleb stehen. Unser verheißenes Land kommt jetzt in Sicht, so wie es bei ihnen war. Nun, Josua bedeutet „Jehova-Retter“, und er repräsentiert den Endzeit-Führer, der zur Gemeinde kommen wird, so wie Paulus kam, als der ursprüngliche Führer. Kaleb repräsentiert diejenigen, die treu mit Josua standen. Erinnert euch, Gott gründete Israel als eine Jungfrau, mit Seinem Wort. Aber sie wollten etwas anderes. So hat es die Gemeinde des letzten Tages getan. Beachtet, wie Gott Israel nicht weiter bewegt hat, oder sie ins verheißene Land weiterziehen ließ, bis zu seiner festgesetzten Zeit. Nun, die Menschen mögen Druck auf Josua, ihren Führer, ausgeübt haben, indem sie sagten: „Das Land ist unser, lasst uns losziehen und es einnehmen. Josua, du bist total fertig, du musst deinen Auftrag verloren haben, du hast nicht mehr die Kraft, die du einmal hattest. Einst hörtest du von Gott und kanntest den Willen Gottes und hast schnell gehandelt. Mit dir ist etwas verkehrt.“ Doch Josua war ein von Gott-gesandter Prophet, und er kannte die Verheißungen Gottes, deshalb wartete er auf sie. Er wartete auf eine eindeutige Entscheidung von Gott, und als die Zeit kam, weiterzuziehen, legte Gott die völlige Führerschaft in die Hände Josuas, weil er mit dem Wort verblieben war. Gott konnte Josua vertrauen, aber nicht den anderen. So wird es sich an diesem Tag des Endes wiederholen. Dasselbe Problem, derselbe Druck.
Take the example we see in Moses. This mighty anointed prophet of God had a peculiar birth, being born at the right time for the deliverance of Abraham's seed from Egypt. He never stayed in Egypt to argue Scripture with them, nor fuss at the priests. He went to the wilderness until the people were ready to receive him. God called Moses to the wilderness. The waiting was not on Moses' part but because of the people who were not ready to receive him. Moses thought the people would understand but they did not.
Nehmt Mose als Beispiel. Dieser mächtige, gesalbte Prophet Gottes hatte eine besondere Geburt. Er kam in der rechten Zeit zur Welt, in der der Same Abrahams aus Ägypten befreit werden sollte. Er ging nicht nach Ägypten, um über die Schrift zu streiten, noch sich mit den Priestern auseinanderzusetzen. Er ging zunächst in die Wüste, bis das Volk bereit war, ihn zu empfangen. Gott berief Moses in die Wüste. Das Warten geschah jedoch nicht um Moses willen, sondern um des Volkes willen, das erst zubereitet werden musste. Moses dachte, die Menschen würden verstehen, doch es war nicht der Fall.
Nehmt dies als Beispiel, was wir in Moses sehen, dieser mächtige, gesalbte Prophet Gottes hatte eine besondere Geburt. Er wurde zur rechten Zeit für die Befreiung des Samens Abrahams von Ägypten geboren. Er blieb nicht in Ägypten, um sich mit ihnen über die Schrift zu streiten, noch mit den Priestern zu zanken. Er ging in die Wüste, bis daß die Menschen bereit waren, ihn anzunehmen, Gott rief Moses in die Wüste. Das Warten war nicht wegen Moses, sondern wegen der Leute, welche nicht bereit waren, ihn anzunehmen. Moses dachte, daß das Volk es verstehen würde, aber sie taten es nicht.
Nehmt das Beispiel, das wir in Mose sehen. Dieser mächtig gesalbte Prophet Gottes hatte eine besondere Geburt, er wurde zur rechten Zeit für die Befreiung von Abrahams Samen aus Ägypten geboren. Er blieb nie in Ägypten, um mit ihnen über die Schrift zu argumentieren, noch mit den Priestern zu streiten.
Er ging in die Wüste, bis die Menschen bereit waren, ihn zu empfangen. Gott rief Mose in die Wüste. Das Warten war nicht wegen Mose, sondern wegen des Volkes, das nicht bereit war, ihn zu empfangen. Mose dachte, das Volk würde es verstehen, aber sie taten es nicht.
Then there is Elijah to whom the Word of the Lord came. When he got through preaching the truth and that group back there that is the forerunner of the American Jezebel group would not receive the Word, God called him off the field and plagued that generation for rejecting the prophet and the message that God had given. God called him to the wilderness and he would not come out even for the king. Those who tried to persuade him to do so, died. But God spoke to His faithful prophet by vision. Out of hiding he came and brought back the Word to Israel.
Dann trat Elia, zu dem das Wort des Herrn kam, auf. Nachdem er die Wahrheit jener Gruppe verkündigt hatte, die ein Vorläufer unserer amerikanischen Isebel-Gruppe ist, und sie das Wort nicht annahm, rief Gott ihn vom Arbeitsfeld und ließ Plagen über jene Generation kommen, denn sie hatten den Propheten und die von Gott gegebene Botschaft abgelehnt. Gott rief ihn in die Wüste. Von dort kam er nicht einmal auf den Wunsch des Königs hervor. Diejenigen, die ihn holen wollten, mussten sterben. Doch Gott sprach durch Visionen wiederum zu Seinem Knecht, da kam er aus seinem Versteck, und er brachte Israel das Wort aufs neue.
Dann ist dort Elia, zu dem das Wort des Herrn kam. Als er mit dem Predigen der Wahrheit fertig war und jene Gruppe dort, welche die Vorläufer der amerikanischen Isebelgruppe waren, das Wort nicht annehmen wollten, rief Gott ihn vom Feld und plagte jene Generation, weil sie den Propheten und die Botschaft abgelehnt hatten, die Gott gegeben hatte. Gott rief ihn in die Einöde und er kam nicht wieder hervor, nicht einmal um des Königs willen. Diejenigen, welche versuchten, ihn dazu zu überreden, starben. Aber Gott sprach zu Seinem treuen Propheten durch Visionen. Er kam aus seinem Versteck hervor und brachte wieder das Wort an Israel.
Dann ist da noch Elia, zu dem das Wort des Herrn kam. Als er mit dem Predigen der Wahrheit fertig war und diese damalige Gruppe, die der Vorläufer der amerikanischen Isebel-Gruppe ist, das Wort nicht annehmen wollten, rief ihn Gott vom Feld und plagte diese Generation, weil sie den Propheten und die Botschaft, die Gott gegeben hatte, abgelehnt hatten. Gott rief ihn in die Wüste und er kam nicht heraus, nicht einmal für den König.
Diejenigen, die versuchten, ihn dazu zu überreden, starben. Aber Gott sprach zu Seinem treuen Propheten durch Visionen. Er kam aus seinem Versteck hervor und brachte Israel das Wort zurück.
Then came John the Baptist, Christ's faithful forerunner, the mighty prophet for his day. He did not go to his father's school, nor the school of the Pharisees--he went to no denomination, but out to the wilderness called there by God. There he stayed until the Lord sent him out with the message, crying, 'The Messiah is at hand.'
Danach kam Johannes der Täufer, der treue Vorläufer Christi, der mächtige Prophet jener Zeit. Er ging nicht in die Schule seines Vaters, noch zu der Schule der Pharisäer. Er ging zu keiner Denomination, sondern wurde von Gott in die Wüste gerufen. Dort blieb er, bis der Herr ihn mit der Botschaft sandte: „Der Messias ist nahe."
Dann kam Johannes der Täufer. Der treue Vorläufer Christi. Der mächtige Prophet seines Tages. Er ging nicht auf die Schule seines Vaters, noch auf die Schule der Pharisäer. Er ging zu keiner Denomination, sondern hinaus in die Wüste, wohin er von Gott berufen wurde. Dort verblieb er, bis der Herr ihn mit einer Botschaft hervorsandte, indem er rief: "Der Messias ist nahe."
Dann kam Johannes der Täufer, der treue Vorläufer von Christus, der mächtige Prophet für seinen Tag. Er ging nicht zur Schule seines Vaters, noch zur Schule der Pharisäer–er ging zu keiner Denomination, sondern in die Wüste, wohin er von Gott gerufen wurde. Dort blieb er, bis ihn der Herr mit der Botschaft losschickte, wobei er rief: „Der Messias ist nahe.“
Now let us take a Scriptural warning here. Was it not in the days of Moses whom God had vindicated that Korah rose up and withstood that mighty prophet? He disputed with Moses and claimed that he had as much from God to lead the people and that others shared in the Divine revelation as well as did Moses. He denied the authority of Moses. Now the people back there, after they had heard the true Word and were well acquainted with the fact that a true prophet was vindicated of God, I say those people fell for Korah and his gainsayings. Korah was not a Scriptural prophet but the people in great numbers with their leaders went for him. How like the evangelists today with their golden calf schemes like Korah's. They look good to the people as Korah looked good then. They have blood on their foreheads, oil on their hands and balls of fire on the platform. They allow women preachers, let women cut their hair, wear slacks and shorts, and by-pass the Word of God for their own creeds and dogmas. That shows what kind of seed is in them. But not all the people turned on Moses and left the Word of God. No. The elect stayed with him. The same is happening again today. Many are leaving the Word but some are staying with it. But remember the parable of the wheat and tares. The tares have to be bundled for burning. These apostate churches are getting bound closer and closer together, ready for the fires of God's judgment. But the wheat is going to be gathered to the Master.
Nun lasst uns eine schriftgemäße Warnung hinnehmen. War es nicht in den Tagen Moses, nachdem Gott ihn bestätigte, dass sich die Rotte Korah erhob, um diesem mächtigen Propheten zu widerstehen. Korah stritt mit Mose und meinte, er habe genauso viel von Gott und sei imstande, das Volk zu leiten und auch andere hätten genauso viel Anteil an der Offenbarung Gottes, wie Moses.
Nun, das Volk damals, obschon sie das wahre Wort gehört hatten und mit der Tatsache wohlbekannt waren, dass ein wahrer Prophet unter ihnen von Gott bestätigt war, fielen sie doch Korah und seinem Widersprechen zu. Korah war kein schriftgemäßer Prophet, doch fiel ihm das Volk, samt ihren Leitern, in großer Zahl zu. So ist es mit den Evangelisten von heute, mit ihrem goldenen Kalb-Schema. Sie haben ein gutes Auftreten vor den Menschen, sehen gut aus, wie Korah. Sie haben Blut an ihrer Stirn, Öl an ihren Händen und Feuerbälle auf der Plattform. Sie gestatten Frauen das Predigen, sagen nichts, wenn Frauen ihr Haar abschneiden und lange oder kurze Männerhosen tragen. Sie gehen am Worte Gottes 'vorbei und richten sich nur nach ihren Vorschriften und Dogmen. Das zeigt, welch ein Same in ihnen ist. Doch nicht alle verließen das Wort und wandten sich gegen Mose. Nein, die Auserwählten standen mit ihm. Das gleiche geschieht heute. Viele wenden sich vom Worte ab, doch einige bleiben darauf stehen. Gedenket des Gleichnisses vom Weizen und dem Unkraut. Das Unkraut wird zum Verbrennen gebündelt. Alle vom Wort abgefallenen Gemeinden rücken näher zusammen. Sie verbinden sich enger und werden für das Feuer des Gerichtes Gottes zubereitet. Doch der Weizen wird vom Herrn allein gesammelt.
Laßt uns hier nun eine schriftgemäße Warnung hinnehmen. War es nicht in den Tagen Moses so, den Gott bestätigt hatte, daß Korah aufstand und dem mächtigen Propheten widerstand? Er stritt mit Moses und behauptete, daß er genausoviel von Gott hätte, um das Volk zu leiten. Und, daß andere ebensogut göttliche Offenbarungen mitteilten, wie es auch Moses tat. Er leugnete die Autorität Moses. Nun sage ich, diese Menschen dort, nachdem sie das wahre Wort gehört hatten und mit der Tatsache bekannt waren, daß ein wahrer Prophet von Gott bestätigt worden war, fielen Korah und seiner Gewinnsucht zu. Korah war kein schriftmäßiger Prophet, aber das Volk mitsamt ihren Führern fiel ihm in großer Anzahl zu. Wie ähnlich doch die Evangelisten heutzutage dem goldenen-Kalb-Schema Korahs gleichen. Sie sehen in den Augen der Menschen gut aus, wie auch Korah damals. Sie haben Blut an ihren Stirnen, Öl an ihren Händen und Feuerbälle auf der Plattform. Sie lassen Frauenprediger zu, gestatten Frauen, daß sie ihr Haar schneiden, Hosen tragen und Shorts und umgehen das Wort Gottes um ihrer eigenen Satzungen und Dogmen willen. Das zeigt, welche Art von Samen in ihnen ist. Doch nicht alles Volk wandte sich gegen Moses und verließ das Wort Gottes. Nein, die Auserwählten hielten zu ihm. Das gleiche geschieht heute wieder. Viele verlassen das Wort, aber einige stehen dazu. Doch denkt an das Gleichnis vom Weizen und Unkraut. Das Unkraut muß gebündelt werden zum Verbrennen. Diese abtrünnigen Gemeinden binden sich enger und enger zusammen, bereit für das Feuer Gottes im Gericht. Aber der Weizen wird für den Meister gesammelt.
Lasst uns hier nun eine schriftgemäße Warnung vornehmen.
War es nicht in den Tagen von Mose, den Gott bestätigt hatte so, dass Korah aufstand und diesem mächtigen Propheten widerstand? Er stritt mit Mose und beanspruchte, dass er genauso viel von Gott hatte, um das Volk zu leiten und auch andere an göttlicher Offenbarung teilhaben, genauso wie es Mose tat. Er leugnete die Autorität von Mose. Nun, diese Menschen von damals, nachdem sie das wahre Wort gehört hatten und mit der Tatsache vertraut waren, dass ein wahrer Prophet von Gott bestätigt wird, ich behaupte, diese Menschen verfielen Korah und seinen Widersprüchen. Korah war kein schriftgemäßer Prophet, aber viele der Menschen, mitsamt ihren Führern, entschieden sich für ihn. Wie ähneln die heutigen Evangelisten, mit ihren goldenen Kalb-Schemata dem von Korah. Sie sehen in den Augen der Menschen gut aus, wie damals Korah gut aussah. Sie haben Blut an ihren Stirnen, Öl an ihren Händen, und Feuerbälle auf der Plattform. Sie lassen Frauenprediger zu, gestatten Frauen, ihr Haar zu schneiden, Hosen und Shorts zu tragen und umgehen das Wort Gottes, um ihrer eigenen Glaubensbekenntnisse und Dogmen willen. Das zeigt, welche Art Same in ihnen ist. Aber nicht das ganze Volk wandte sich gegen Mose und verließ das Wort Gottes. Nein. Die Auserwählten blieben bei ihm. Das gleiche geschieht heute wieder. Viele verlassen das Wort, aber einige bleiben dabei. Aber erinnert euch an das Gleichnis vom Weizen und Unkraut. Das Unkraut muss zum Verbrennen gebündelt werden. Diese abtrünnigen Gemeinden werden sich enger und enger zusammenbinden, sind bereit für die Feuer Gottes, dem Gericht. Aber der Weizen wird für den Meister gesammelt.
Now I want you to be very careful here and see this. God has promised that at the end time Malachi 4 is going to be fulfilled. It has to be for it is the Spirit-quickened Word of God spoken by the prophet Malachi. Jesus referred to it. It is just before Christ comes the second time. By the time Jesus comes all Scripture must be fulfilled. The Gentile dispensation will be in its last church age when that messenger of Malachi comes. He will be right with the Word. He will take the whole Bible from Genesis to Revelation. He will start at the serpent's seed and carry on to the messenger in the latter rain. But he will be rejected by the denominations.
Wir müssen hier sehr aufpassen, um es zu sehen, hat doch Gott versprochen, es in der Endzeit zu erfüllen (Mal. 3, 23-24). Es muss geschehen, denn das durch den Propheten Maleachi gesprochene Wort Gottes wird jetzt durch den Geist lebendig gemacht. Jesus sprach davon. Es findet direkt vor dem zweiten Kommen des Herrn seine Erfüllung, Zur Zeit der Wiederkunft Christi muss alle Schrift erfüllt sein. Wenn dieser Botschafter, von dem Maleachi sprach, kommt, wird die Gemeinde aus den Heiden sich in dem letzten Gemeinde-Zeitalter befinden. Er wird mit dem Wort im Einklang stehen. Er wird die ganze Bibel, von Mose bis zur Offenbarung, lehren. Er wird offenbaren, was der Same der Schlange ist, und für den Spätregen vorbereiten, doch werden ihn die Denominationen ablehnen.
Nun möchte ich, daß ihr sehr sorgfältig seid, um dieses zu sehen. Gott hat verheißen, daß in der Endzeit Maleachi 4 (Mal. 3, 23) erfüllt werden wird. Es muß so sein, denn es ist das durch den Geist lebendig gemachte Wort Gottes, gesprochen durch den Propheten Maleachi. Jesus hat darauf zurückgegriffen. Es ist, kurz bevor Christus das zweite Mal kommt. Mit der Zeit, wenn Jesus kommt, muß alle Schrift erfüllt werden. Der Abschnitt der Heiden wird in dem letzten Gemeinde-Zeitalter sein, wenn der Botschafter aus Maleachi kommt. Er wird direkt mit dem Wort verbleiben. Er wird die ganze Bibel nehmen, vom 1. Moses bis hin zur Offenbarung. Er wird mit dem Samen der Schlange beginnen und bis zu dem Botschafter des Spätregens fortfahren. Doch wird er von den Denominationen abgelehnt werden.
Nun möchte ich, dass ihr hier sehr sorgfältig seid und dies erkennt. Gott hat verheißen, dass in der Endzeit Maleachi 3 erfüllt werden wird. Es muss so sein, denn, es ist das vom Geist-lebendig gemachte Wort Gottes, das durch den Propheten Maleachi gesprochen ist. Jesus hat darauf hingewiesen. Es ist kurz bevor Christus das zweite Mal kommt. Wenn Jesus kommt, muss alle Schrift erfüllt sein. Der Zeitabschnitt der Heiden wird sich im letzten Gemeindezeitalter befinden, wenn dieser Botschafter aus Maleachi kommt. Er wird genau mit dem Wort sein. Er wird die ganze Bibel durchnehmen, von Genesis bis zur Offenbarung. Er wird mit dem Schlangensamen beginnen und bis zum Botschafter im Spätregen fortfahren. Aber er wird von den Denominationen abgelehnt werden.
He has to be for that is history repeating itself from the time of Ahab. Israel's history under Ahab is happening right here in America where the prophet of Malachi appears. As Israel left Egypt to worship in freedom, pushed out the natives, raised up a nation with great leaders like David etc., and then put an Ahab on the throne with a Jezebel behind him to direct, so have we done the very same in America. Our forefathers left for this land to worship and live in freedom. They pushed back the natives and took over the land. Mighty men like Washington and Lincoln were raised up but after awhile other men of such poor caliber succeeded these worthy men that soon an Ahab was set in the presidential chair with a Jezebel behind him to direct him. It is at such a time as this that the messenger of Malachi must come. Then in the latter rain will come a Mount Carmel showdown. Watch this carefully now to see it in the Word. John was the forerunner of Malachi 3. He planted the former rain and was rejected by the organizations of his day. Jesus came and had a Mount Transfiguration show down. The second forerunner of Christ will sow for the latter rain. Jesus will be the showdown between the denominations and creeds, for He will come to back up His Word and take His bride in the rapture. The first showdown was Mount Carmel; the second was the Mount Transfiguration, and the third will be Mount Zion.
Es muss so sein, denn hier wiederholt sich, was zur Zeit Ahabs geschah. Die Geschichte Israels unter Ahab wiederholt sich hier in Amerika, wo der Prophet, von dem Maleachi spricht, erscheint.
Gleichwie Israel Ägypten verließ, um Gott in Freiheit zu dienen, und die Völker vor sich her vertrieb und selbst ein mächtiges Volk mit Führern wie David usw. wurde, und dann einen Ahab auf den Thron setzte, mit einer Isabel hinter ihm, die ihn dirigierte, genauso haben wir es in Amerika getan. Unsere Vorväter verließen ihr Land, um Gott in Freiheit dienen zu können. Auch sie vertrieben die Bewohner dieses Landes und nahmen das Land ein Mächtige Männer, wie Washington und Lincoln, standen auf, aber nach einer Zeit folgten Männer von Unwürdigkeit, und bald setzte sich ein Ahab in den Präsidentenstuhl, mit einer Isebel hinter sich, um ihn zu dirigieren. Zu dieser Zeit muss der Botschafter, gemäß (Maleachi 3, 23-24) kommen, Danach wird während der Spätregenzeit eine Berg-Karmel-Kraft-Entscheidung stattfinden, Bitte, beachtet dieses sorgfältig, um es aus dem Worte zu sehen. Johannes war der Vorläufer gemäß (Maleachi 3, 1), Er pflanzte vor dem Frühregen und wurde von den Organisationen zu seiner Zeit abgelehnt. Jesus kam und hatte auf dem Verklärungsberge das Erlebnis der Kraft-Fülle. Der zweite Vorläufer Christi wird nur dem Spätregen säen. Jesus wird zwischen den Denominationen und ihren Satzungen die Entscheidung treffen, denn Er wird kommen und zu Seinem Worte stehen, indem Er Seine Braut durch die Entrückung hinwegnimmt. Die erste Entscheidung fiel auf dem Berg Karmel, die zweite auf dem Verklärungsberg und die dritte wird auf dem Berg Zion stattfinden.
Das muß er. Denn das ist Geschichte, die sich wiederholt, seit der Zeit Ahabs. Die Geschichte Israels unter Ahab geschieht hier in Amerika, ebenso, wo der Prophet aus Maleachi erscheint. Wie Israel Ägypten verließ, um in Freiheit anzubeten und die Einwohner verdrängten und eine Nation mit großen Führern wie David usw., aufbauten, dann aber einen Ahab auf den Thron setzten, hinter dem eine Isebel stand und dirigierte, so haben wir die gleiche Sache in Amerika getan. Unsere Vorväter sind in unser Land gekommen, um in Freiheit anzubeten und leben zu können. Sie haben die Eingeborenen verdrängt und das Land eingenommen. Mächtige Männer wie Washington und Lincoln standen auf. Aber nach einer Weile folgten Männer von solch armseligem Kaliber diesen würdigen Männern, daß bald danach ein Ahab auf den Präsidentenstuhl gesetzt wurde, mit einer Isebel hinter sich, um ihn zu dirigieren. Solch eine Zeit ist da, wenn dieser Botschafter aus Maleachi kommen muß. Dann wird der Spätregen kommen, eine Berg-Karmel-Entlarvung. Gebt hierauf sorgfältig acht, um es im Worte zu sehen. Johannes war der Vorläufer gemäß Maleachi drei. Er pflanzte den Frühregen und wurde durch die Organisationen seiner Tage abgelehnt. Jesus kam und hatte eine Verklärungsberg-Enthüllung. Der zweite Vorläufer Christi wird für den Spätregen säen. Jesus wird die Entscheidung zwischen den Denominationen und Satzungen herbeiführen. Denn Er wird kommen, um Sein Wort aufrechtzuhalten und nimmt Seine Braut in die Entrückung. Die erste Entscheidung war der Berg Karmel, die zweite war der Verklärungsberg, und die dritte wird der Berg Zion sein.
Das muss er sein, denn das ist Geschichte, die sich wie zur Zeit Ahabs wiederholt. Die Geschichte Israels, wie zur Zeit Ahabs, geschieht genau hier in Amerika, wo der Prophet von Maleachi erscheint. So wie Israel Ägypten verließ, um in Freiheit anzubeten, die Ureinwohner verdrängte, eine Nation aufbaute mit großen Führern wie David etc., und dann aber einen Ahab auf den Thron setzte, mit einer Isebel hinter ihm, die dirigierte, so haben wir die gleiche Sache in Amerika getan. Unsere Vorväter haben ihr Land verlassen und sind in dieses Land gekommen, um in Freiheit anbeten und leben zu können. Sie verdrängten die Ureinwohner und haben das Land übernommen. Mächtige Männer wie Washington und Lincoln wurden aufgestellt, aber nach einer Weile folgten diesen würdigen Männern, andere Männer von solch armseligem Kaliber, dass bald ein Ahab auf den Präsidentenstuhl gesetzt wurde, mit einer Isebel dahinter, die ihn dirigierte. In solch einer Zeit ist es, wenn dieser Botschafter aus Maleachi kommen muss. Dann wird im Spätregen ein Berg Karmel Showdown kommen. Beachtet dies jetzt sorgfältig, um es im Wort zu erkennen. Johannes war der Vorläufer aus Maleachi 3. Er pflanzte den Frühregen und wurde von den Organisationen seiner Zeit abgelehnt.
Jesus kam und hatte einen Verklärungsberg Showdown. Der zweite Vorläufer von Christus wird für den Spätregen säen.
Jesus wird der Showdown zwischen den Denominationen und Glaubensbekenntnissen sein, denn Er wird kommen, um Sein Wort zu bestätigen und Seine Braut in die Entrückung zu nehmen. Der erste Showdown war Berg Karmel; der zweite war Verklärungsberg, und der dritte wird Berg Zion sein.
The strange behaviour of Moses, Elijah, and John withdrawing from the people into seclusion left many confused. They did not realize that it was because their messages had been rejected. But the seed had been sown, the planting was over. Judgment was next. They had served their purpose as a sign to the people, so judgment was next.
Das befremdende Benehmen des Mose, Elia und Johannes, die sich von den Menschen zurückzogen und in die Einsamkeit gingen, verwirrte viele. Sie erkannten nicht, dass dies geschah, weil die Botschaft abgelehnt wurde. Doch der Same war gesät, die Aussaat vorbei, das Gericht nahe. Ihr Zweck, als ein Zeichen gegenüber dem Volke, war erfüllt, so war das nächste das Gericht.
Das sonderbare Benehmen von Moses, Elia und Johannes, die sich von den Leuten in die Abgeschiedenheit zurückgezogen hatten, ließ viele in Verwirrung. Sie hatten nicht begriffen, warum deren Botschaften abgelehnt wurden, doch war der Same gesät worden. Das Pflanzen war vorüber. Das nächste war das Gericht. Sie haben ihrem Zweck als Zeichen für die Menschen gedient, daß als nächstes das Gericht sein würde.
Das sonderbare Verhalten von Mose, Elia und Johannes, die sich von den Leuten in die Einsamkeit zurückgezogen hatten, irritierte viele. Sie hatten nicht erkannt, dass es geschah, weil ihre Botschaften abgelehnt worden waren. Aber der Same war gesät, das Pflanzen war vorüber. Das nächste war Gericht. Sie hatten ihren Zweck erfüllt, als Zeichen für die Menschen, somit stand als nächstes Gericht an.
I believe according to Revelation 13:16 that the bride will have to stop preaching for the beast is demanding the mark in the hand or forehead if permission to preach be granted. Denominations will take the mark, or be forced to quit preaching. Then the Lamb will come for His bride and judge the great harlot.
Ich glaube gemäß (Offb. 13, 16), dass die Braut gehindert wird, weiter zu predigen, denn das Tier fordert die Annahme des Malzeichens an der Hand und Stirn, wenn die Genehmigung zu predigen gewährt werden soll. Denominationen werden das Zeichen annehmen, oder sie werden gezwungen, das Predigen einzustellen.
Dann wird das Lamm kommen, um Seine Braut zu holen und die große Hure zu richten.
Ich glaube, gemäß Offb. 13, 16, daß die Braut mit dem Predigen aufhören muß, denn das Tier wird das Malzeichen an die Hand oder Stirn fordern, wenn das Predigen noch gewährt werden soll. Denominationen werden das Malzeichen annehmen oder gezwungen werden, mit dem Predigen aufzuhören. Dann wird das Lamm kommen, für Seine Braut, und die große Hure wird gerichtet werden.
Ich glaube, gemäß Offenbarung 13,16, dass die Braut mit dem Predigen aufhören muss, denn das Tier wird das Malzeichen an Hand oder Stirn fordern, wenn eine Genehmigung zum Predigen gewährt wird. Denominationen werden das Malzeichen annehmen, sonst werden sie gezwungen, mit dem Predigen aufzuhören. Dann wird das Lamm, für Seine Braut kommen, und die große Hure richten.
Now remember that Moses was born for a certain work, but he could not do that work until he had received the gifts which would enable him to do the work. He had to go out in the desert and wait there; God had an appointed time. There was to be a certain Pharaoh on the throne, and the people had to be crying for the bread of life, before God could send him back. This is true for our day.
Nun, denkt daran, dass Mose geboren wurde. um ein bestimmtes Werk zu tun, doch er konnte es nicht eher tun, bis er die Gaben empfing, die ihn in den Stand versetzten, das Werk zu tun. Er musste in die Wüste gehen und dort warten. Gott hatte eine bestimmte Zeit. Es musste ein gewisser Pharao auf dem Thron sein, und die Menschen mussten nach dem Brot des Lebens rufen, bevor Gott Mose zurücksenden konnte. Dieses trifft auch auf unsere Zeit zu.
Nun denkt daran, daß Moses für ein bestimmtes Werk geboren wurde. Er konnte das Werk aber nicht eher tun, bis daß er die Gaben empfing, die ihn dazu befähigten, das Werk tun zu können. Er mußte in die Wüste hinausgehen und dort warten. Gott hatte eine festgesetzte Zeit. Es mußte dort ein bestimmter Pharao auf dem Thron sein, und die Menschen mußten nach dem Brot des Lebens rufen, bevor Gott ihn zurücksenden konnte. Das ist auch für unseren Tag wahr.
Nun denkt daran, dass Mose für ein bestimmtes Werk geboren wurde, er konnte aber dieses Werk nicht tun, bis er die Gaben empfangen hatte, die ihn dazu befähigten, das Werk zu tun. Er musste in die Wüste hinausgehen und dort warten; Gott hatte eine festgesetzte Zeit. Es musste ein bestimmter Pharao auf dem Thron sein, und die Menschen mussten nach dem Brot des Lebens rufen, ehe ihn Gott zurücksenden konnte. Das ist wahr für unseren Tag.
But what do we have in this our day? Multitudes are working signs until we have a generation of sign seekers that know little or nothing about the Word, or a true move of the Spirit of God. If they see blood, oil and fire they are happy; it matters not what is in the Word. They will support any sign, even unscriptural ones. But God has warned us about that. He said in Matthew 24 that in the last days the two spirits would be so close together that only the very elect could tell them apart, for they alone would not be deceived.
Doch was haben wir in dieser unserer Zeit? Eine Menge tun Zeichen, so dass wir eine Generation von Zeichen-5uchern haben, die vom Worte Gottes nur wenig oder gar nichts wissen, noch von einer wahren Bewegung des Geistes Gottes. Wenn sie Öl, Blut und Feuer sehen, sind sie froh und kümmern sich nicht um das, was im Worte ist. Sie befürworten jedes Zeichen, auch wenn es unbiblisch ist. Doch Gott warnte uns davor, Er sagte in (Matth. 24), dass die beiden Geister in der letzten Zeit so nahe nebeneinander sind, dass nur die Auserwählten sie unterscheiden können, denn sie allein werden nicht verführt.
Doch was haben wir in diesem, unseren Tag? Eine große Masse tut Zeichen, bis daß wir eine Generation von Zeichensuchern haben, die wenig oder überhaupt nichts über das Wort wissen, noch ein wahres Wirken des Geistes Gottes kennen.
#060. Wenn sie Blut sehen, Öl und Feuer, sind sie glücklich. Es macht nichts, was im Wort steht. Sie werden jedes Zeichen unterstützen, sogar nicht schriftgemäße. Doch hat Gott uns davor gewarnt. Er sagt in Matth. 14, daß in den letzten Tagen die zwei Geister so nahe zusammen sind, daß nur die wahren Auserwählten sie auseinanderhalten können, denn sie allein können nicht verführt werden.
Doch was haben wir in diesem, unserem Tag? Viele wirken Zeichen, bis wir eine Generation von Zeichensuchern haben, die wenig oder überhaupt nichts über das Wort, noch über ein wahres Wirken von Gottes Geist kennt. Wenn sie Blut, Öl und Feuer sehen, sind sie glücklich; es macht nichts aus, was im Wort steht. Sie werden jedes Zeichen unterstützen, sogar nicht schriftgemäße. Aber Gott hat uns davor gewarnt. Er sagte in Matthäus 24, dass in den letzten Tagen die zwei Geister so nahe zusammen sein werden, dass nur die wahren Auserwählten sie auseinanderhalten können, denn nur sie können nicht verführt werden.
How can you tell the spirits apart? Just give them the Word test. If they don't speak that Word, they are of the evil one. As the evil one deceived the first two brides, he will try to deceive the bride of this last day, by trying to get her to hybridize herself through creeds, or just plainly turning from the Word to any sign that suits her. But God never placed signs ahead of the Word. Signs follow the Word, as when Elijah told the woman to bake a cake for him first, according to the Word of the Lord. When she did as the Word said, the proper sign came. Come to the Word first and then watch the miracle. The seed Word is energized by the Spirit.
Wie könnt ihr die Geister voneinander unterscheiden? Prüft sie mit dem Wort. Wenn sie nicht das Wort sprechen, sind sie vom Bösen.
Wie der Böse die ersten beiden Bräute verführte, so versuchte er, die Braut in dieser letzten Zeit zu verführen, indem er sie mit Satzungen vermischen, oder einfach vom Worte abwenden will, hin zu irgendeinem Zeichen, das ihr na/lt. Doch Gott hat nie ein Zeichen vor Sein Wort gestellt. Zeichen folgten dem Wort, so wie Elia der Frau gemäß dem Wort des Herrn sagte, ihm zuerst einen Kuchen zu backen. Als sie tat, was das Wort sagte, kam das rechte Zeichen.
Kommt zuerst zu dem Wort und beachtet dann das Wunder. Der Wort-Same wird durch den Geist belebt.
Wie könnt ihr die Geister auseinanderhalten? Gebt ihnen einfach den Worttest. Wenn sie das Wort nicht reden, dann stammen sie vom Bösen. Wie der Böse die ersten zwei Bräute verführt hat, wird er versuchen, die Braut in diesem letzten Tag zu verführen, indem er versucht, sie dahin zu bringen, sich mit Dogmen zu kreuzen. Oder, daß sie sich einfach vom Worte ab und jedem Zeichen zuwendet, das ihr paßt. Doch hat Gott niemals Zeichen vor das Wort gestellt. Zeichen folgen dem Wort, so wie Elia der Frau sagte, erst für ihn einen Kuchen zu backen, gemäß dem Wort des Herrn. Als sie dann tat, was das Wort sagte, kam ein klares Zeichen. Kommt zuerst zum Wort und beobachtet dann das Wunder. Der Wortsame wird durch den Geist belebt.
Wie kann man die Geister auseinanderhalten? Gebt ihnen einfach den Wort Test. Wenn sie nicht dieses Wort sprechen, sind sie vom Bösen. Wie der Böse die ersten beiden Bräute verführte, so wird er versuchen, die Braut dieses letzten Tages zu verführen, indem er versucht, sie dahin zu bringen, sich mit Glaubensbekenntnissen zu kreuzen, oder, nur einfach vom Wort abzuwenden und zu jedem Zeichen hin, das ihr genehm ist. Aber Gott platzierte niemals Zeichen vor dem Wort. Zeichen folgen dem Wort, so wie Elia der Frau sagte, für ihn zuerst einen Kuchen zu backen, gemäß dem Wort des Herrn. Als sie tat, was das Wort sagte, kam das angemessene Zeichen. Kommt zuerst zum Wort und beobachtet dann das Wunder. Der Wort Same wird durch den Geist aktiviert.
How can any messenger sent from God believe only a part of the Word and deny some of it? The true prophet of God in this last day will proclaim the whole Word. Denominations will hate him. His words may be as harsh as John the Baptist who called them vipers. But the predestinated will hear and be ready for the rapture. The Royal Seed of Abraham, with like faith as Abraham's will hold to the Word with him, for they are predestinated together.
Wie kann ein von Gott gesandter Botschafter nur einen Teil des Wortes glauben und manches darin leugnen? Der wahre Prophet Gottes dieser letzten Zeit wird das ganze Wort verkündigen. Denominationen werden ihn hassen. Seine Worte mögen so krass sein wie die Johannes des Täufers, der sie Schlangenbrut nannte. Doch die Auserwählten werden darauf hören und für die Entrückung bereit sein. Der treue Same Abrahams wird mit ihm am Worte, mit dem gleichen Glauben, wie Abraham, festhalten, denn sie sind zusammen dazu vorherbestimmt.
Wie kann jemals ein von Gott gesandter Botschafter nur einen Teil des Wortes glauben und den anderen verleugnen? Der wahre Prophet Gottes in diesem letzten Tag wird das ganze Wort verkündigen. Denominationen werden ihn hassen. Seine Worte mögen genauso barsch sein, wie sie bei Johannes dem Täufer waren, der sie Schlangen nannte. Aber die Vorherbestimmten werden darauf hören und für die Entrückung bereit sein. Der königliche Same Abrahams mit dem gleichen Glauben, den Abraham hatte, wird am Worte mit ihm festhalten. Denn sie sind gemeinsam vorherbestimmt.
Wie kann ein von Gott gesandter Botschafter nur einen Teil des Wortes glauben und einen anderen verleugnen? Der wahre Prophet Gottes wird an diesem letzten Tag das ganze Wort verkündigen. Denominationen werden ihn hassen. Seine Worte mögen genauso barsch sein, wie die von Johannes dem Täufer, der sie Giftschlangen nannte. Aber die Vorherbestimmten werden darauf hören und für die Entrückung bereit sein. Der Königliche Same Abrahams mit dem gleichen Glauben, den Abraham hatte, wird mit ihm am Wort festhalten, denn sie sind gemeinsam vorherbestimmt.
The last day messenger will appear in God's appointed time. It is the end time now as all know, for Israel is in the homeland. Any time now he will come according to Malachi. When we see him, he will be dedicated to the Word. He will be indicated (pointed out in the Word. Revelation 10:7.) and God will vindicate his ministry. He will preach the truth as did Elijah and be ready for the Mount Zion showdown.
Der Botschafter der letzten Zeit wird zu der von Gott bestimmten Zeit auftreten, doch jetzt ist Endzeit, wie wir alle wissen, denn Israel ist im Heimatland. Gemäß dem Propheten Maleachi könnte er jederzeit kommen. Wenn wir ihn sehen, wird er sich dem Worte widmen.
(Offb. 10, 7) weist auf ihn hin und Gott wird seinen Dienst bestätigen. Er wird die Wahrheit wie Elia predigen und für die Berg-Zion-Kraft-Entscheidung bereit sein.
Der Botschafter des letzten Tages wird in der von Gott festgesetzten Zeit erscheinen. Es ist jetzt die Endzeit, wie wir alle wissen. Denn Israel ist im Heimatland. Von jetzt an kann er jederzeit kommen, gemäß Maleachi. Wenn wir ihn sehen, wird er dem Worte geweiht sein. Er wird ausgewiesen sein (ausgewiesen in dem Wort Offb. 10, 7), und Gott wird seinen Dienst beglaubigen. Er wird die Wahrheit wie Elia predigen und für die Berg-Zion-Entscheidung bereit sein.
Der Botschafter des letzten Tages wird in der von Gott festgesetzten Zeit erscheinen. Es ist jetzt die Endzeit, wie wir alle wissen, denn Israel ist im Heimatland. Gemäß Maleachi kann er jetzt jederzeit kommen. Wenn wir ihn sehen, wird er für das Wort geweiht sein. Er wird angesagt (ausgewiesen im Wort, Offenbarung 10,7), und Gott wird seinen Dienst bestätigen.
Er wird die Wahrheit predigen, wie Elia und für den Berg Zion Showdown bereit sein.
Many will misunderstand him because they have been taught Scripture in a certain way which they consider truth. When he comes against that, they will not believe. Even some true ministers will misunderstand the messenger because so much has been called God's truth by deceivers.
Viele werden ihn missverstehen, weil ihnen die Schrift in einer bestimmten Weise gelehrt wurde, die sie als wahr betrachten. Wenn er nun dagegen auftritt, werden sie nicht glauben. Auch einige wahre Prediger werden ihn missverstehen, denn von Verführern wurde vieles „Gottes-Wahrheit” genannt.
Viele werden ihn mißverstehen, weil sie auf bestimmte Weise in der Schrift belehrt wurden, wovon sie annehmen, daß es die Wahrheit ist. Wenn er dagegen angeht, werden sie es nicht glauben. Sogar einige wahre Prediger werden den Botschafter mißverstehen, weil Verführer so vieles als Gottes Wahrheit bezeichnen.
Viele werden ihn missverstehen, weil sie die Schrift auf bestimmte Weise gelehrt bekamen, was sie als die Wahrheit ansehen. Wenn er dagegen angeht, werden sie nicht glauben. Sogar einige wahre Prediger werden den Botschafter missverstehen, weil durch Verführer so vieles als Gottes Wahrheit bezeichnet worden ist.
But this prophet will come, and as the forerunner to the first coming cried, "Behold the Lamb of God that taketh away the sin of the world," even so will he no doubt cry out, "Behold the Lamb of God coming in glory." He will do this, for even as John was the messenger of truth to the elect, so is this one the last messenger to the elect and Word-born bride."
Doch dieser Prophet wird kommen, und wie der Vorläufer des ersten Kommens Christi ausrief: „Sehet das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegträgt”, so wird er ohne Zweifel ausrufen: „5ehet, das Lamm Gottes kommt in Herrlichkeit." Er wird es tun. Denn wie Johannes der Botschafter der Wahrheit für die Auserwählten war, so ist dieser der letzte Botschafter für die Auserwählten, die aus dem Wort geborene Braut.
Doch dieser Prophet wird kommen, und wie der erste Vorläufer vor dem ersten Kommen ausrief: "Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünden der Welt hinwegträgt." So wird er ohne Zweifel ausrufen: "Siehe, das Lamm Gottes kommt in Herrlichkeit." Er wird dies tun. Denn wie Johannes der Botschafter der Wahrheit für die Auserwählten war, so wird dieser letzte Botschafter es für die auserwählte und wortgeborene Braut sein.
Aber dieser Prophet wird kommen, und wie der erste Vorläufer vor dem ersten Kommen ausrief: „Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünden der Welt wegnimmt“, so wird er ohne Zweifel ausrufen: „Siehe, das Lamm Gottes kommt in Herrlichkeit.“ Er wird dies tun, denn wie Johannes für die Auserwählten der Botschafter der Wahrheit war, so ist dieser der letzte Botschafter für die Auserwählten und Wortgeborene Braut.
CHRIST EULOGIZES THE CHURCH
Revelation 2:13 "I know thy works, and where thou dwellest, even where Satan's seat is: and thou holdest fast My Name, and hast not denied My faith, even in those days wherein Antipas was My faithful martyr, who was slain among you, where Satan dwelleth."
CHRISTUS LOBT SEINE GEMEINDE
(Offb. 2, 13): „Ich weiß, wo du wohnst, nämlich da, wo der Thron des Satans steht; doch du hältst meinen Namen fest und hast den Glauben an mich auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen nicht verleugnet, der bei euch ermordet worden ist, dort, wo der Satan wohnt."
Christus lobt die Gemeinde
Offb. 2, 13: "Ich weiß, was du tust und wo du wohnst, da des Satans Stuhl ist; und hältst an meinen Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet auch in den Tagen, in welchen Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet ist, da der Satan wohnt." (Luther Übers.).
CHRISTUS LOBT DIE GEMEINDE
Offenbarung 2,13: „Ich kenne deine Werke und wo du wohnst: da, wo der Thron des Satans ist, und dass du an Meinem Namen festhältst und den Glauben an Mich nicht verleugnet hast, auch in den Tagen, in denen Antipas Mein treuer Zeuge war, der bei euch getötet wurde, da, wo der Satan wohnt.“
I know thy works. These are the identical words uttered to each of the seven messengers relative to the people of God in each age. As they are spoken to the two vines (true and false) they will bring joy and gladness to the hearts of one group, but they ought to strike terror in the hearts of the other. For though we are saved by grace, apart from works, true salvation will bring forth works, or deeds that will please God. I John 3:7, "Little children, let no man deceive you; he that DOETH (worketh) righteousness is righteous, even as He is righteous." If this verse means anything at all, it means that what a man DOES he IS. James 3:11, "Doth a fountain send forth at the same place sweet water and bitter?" Romans 6:2, "How shall we that are dead to sin live any longer therein?" Matthew 12:33-35 "Either make the tree good and his fruit good; or else make the tree corrupt and his fruit corrupt; for the tree is known by his fruit. O generation of vipers, how can ye, being evil, speak good things? for out of the abundance of the heart the mouth speaketh. A good man out of the good treasure of the heart bringeth forth good things: and an evil man out of the evil treasure bringeth forth evil things." Now if a man is born of the Word (Being born again, not of corruptible seed, but of incorruptible, by the Word of God which liveth and abideth forever. I Peter 1:23) he will produce the Word. The fruit or works of his life will be a product of the kind of seed or life that is in him. His works, therefore will be Scriptural. Oh, what an indictment this truth is going to be against the Pergamean Age. There stands that Matchless One, and in His hand the sharp sword with the two edges, the Word of God. And that Word will judge us in the last day. In fact the Word is judging even now, for it is the discerner of the thoughts and intents of the heart. It cuts asunder the carnal from the spiritual. It makes us living epistles read and known of all men to the glory of God.
„Ich kenne deine Werke." Diese Worte werden jedem der sieben Botschafter für das Volk Gottes, in ihren Zeitaltern, gesagt. Sie sind an die beiden Weinstöcke gerichtet. Sie bringen Freude und Fröhlichkeit in die Herzen der einen Gruppe, aber über die andere Gruppe wird der Terror kommen, denn obwohl wir durch Gnade, abgesehen von den Werken, gerettet sind, wird das wahre Heil Werke oder Taten, die Gott wohl gefallen, mit sich bringen.
(1. Joh. 3, 7): „Kindlein, lasst euch von niemand irreführen. Wer die Gerechtigkeit (Werke) TUT, ist gerecht, so wie Er gerecht ist." Wenn dieser Vers etwas bedeutet, dann das: Was ein Mensch TUT, das IST er. (Jak. 3, 11): „Lässt etwa eine Quelle aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser sprudeln?” (Röm. 6, 2): „Nimmermehr! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, in ihr noch weiterleben?” (Matth. 12, 33-35): „Entweder macht den Baum gut, dann ist auch seine Frucht gut, oder macht den Baum faul, dann ist auch seine Frucht faul; denn an der Frucht erkennt man den Baum. Ihr Schlangenbrut! Wie solltet ihr imstande sein, Gutes zu reden, da ihr doch böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. Ein guter Mensch bringt aus der guten Schatzkammer Gutes hervor, während ein böser Mensch aus seiner bösen Schatzkammer Böses hervorbringt.“ Nun, wenn ein Mensch aus dem Worte geboren ist (1. Petr. 1, 23): „Ihr seid ja nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen Wiedergeboren, nämlich durch das lebendige und ewigbleibende Wort Gottes." Dann wird er das Wort wieder hervorbringen. Die Frucht und die Werke seines Lebens werden ein Produkt von der Art des Samens und Lebens sein, das in ihm ist. Seine Werke werden deshalb biblisch sein. Oh, welche Anklage wird die Wahrheit gegen das Zeitalter von Pergamon sein.
Da steht der Unvergleichliche und in Seiner Hand das zweischneidige Schwert - das Wort Gottes. Und das Wort wird uns an jenem Tage richten. In der Tat richtet uns das Wort schon jetzt, denn es dringt hindurch und unterscheidet die Gedanken und Regungen des Herzens. Es trennt das Geistliche und das Natürliche. Es bewirkt, dass wir lebendige Briefe sind, gelesen und bekannt allen Menschen, zur Ehre Gottes.
"Ich kenne deine Werke." Dies sind die übereinstimmenden Worte, welche an jeden der sieben Botschafter für das Volk Gottes, in jedem Zeitalter, gerichtet wurden. Da sie an beide Weinstöcke gerichtet werden (wahren und falschen Weinstock), bringen sie Freude und Glück den Herzen der einen Gruppe, doch sollte Furcht und Schrecken die Herzen der anderen Gruppe treffen. Denn aus Gnaden sind wir gerettet und nicht aus Werken. Wahres Heil bringt solche Werke oder Taten hervor, die Gott wohlgefallen. In 1. Joh. 3, 7 steht: "Kindlein, laßt euch von niemand irreführen! Wer die Gerechtigkeit TUT, ist gerecht, so wie Er gerecht ist." Wenn dieser Vers je etwas bedeutet, dann das, was ein Mensch TUT, so IST er. Jak. 3, 11: "Läßt etwa eine Quelle aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser sprudeln?" Röm. 6, 2: "Nimmermehr! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, in ihr noch weiterleben?" Matth. 12, 33-35: "Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum. Ihr Otterngezüchte, wie könnt ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz." Wenn nun jemand aus dem Worte geboren ist, (ihr seid ja nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen wiedergeboren, nämlich durch das lebendige und ewig bleibende Wort Gottes. 1. Petr. 1, 23), wird er das Wort hervorbringen. Die Frucht oder Werke in seinem Leben werden ein Erzeugnis davon sein, welcher Art von Samen oder Leben in ihm ist. Deshalb werden seine Werke schriftgemäß sein. Ach, welch eine Anklage diese Wahrheit gegen das Pergamon-Zeitalter sein wird. Dort steht der Unvergleichbare, und in Seiner Hand ist das scharfe, zweischneidige Schwert, das Wort Gottes. Und das Wort wird uns in diesen letzten Tagen richten. In der Tat, das Wort richtet uns gerade jetzt, denn es ist der Unterscheider der Gedanken und Herzensabsichten. Es scheidet das Fleischliche vom Geistlichen. Es macht uns zu lebendigen Briefen, von jedermann gelesen und von allen Menschen erkannt, zur Verherrlichung Gottes.
„Ich kenne deine Werke.“ Dies sind die gleichen Worte, die an jeden der sieben Botschafter bezüglich Gottes Volk, in jedem Zeitalter, geäußert wurden. Da sie an beide Weinstöcke gerichtet werden (wahren und falschen), werden sie Freude und Glück zu den Herzen der einen Gruppe bringen, aber sie sollten Terror in den Herzen der anderen erzielen. Denn obwohl wir durch Gnaden gerettet sind und nicht aus Werken, wird wahre Errettung Werke oder Taten hervorbringen, die Gott Wohlgefallen werden. 1. Johannes 3,7 steht: „Kindlein, lasst euch von niemand irreführen: Wer die Gerechtigkeit ÜBT (tut), der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.“ Wenn dieser Vers überhaupt etwas bedeutet, dann das, was ein Mensch TUT, das IST er.
Jakobus 3,11: „Sprudeln auch eine Quelle aus derselben Öffnung Süßes und Bitteres hervor?“ Römer 6,2: „Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben?“
Matthäus 12,33-35: „Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor.“ Nun, wenn ein Mensch aus dem Wort geboren ist (denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt. 1. Petrus 1,23), wird er das Wort hervorbringen. Die Frucht oder Werke seines Lebens werden ein Produkt des Samens oder Lebens sein, das in ihm ist. Deshalb werden seine Werke Schriftgemäß sein. Oh, welch eine Anklage wird diese Wahrheit gegen das Pergamus Zeitalter sein. Da steht dieser Einzigartige, und in Seiner Hand ist das scharfe, zweischneidige Schwert, das Wort Gottes. Und dieses Wort wird uns am letzten Tag richten. In der Tat richtet uns das Wort gerade jetzt, denn es ist der Unterscheider der Gedanken und Herzensabsichten. Es scheidet Fleischliches vom Geistlichen auseinander. Es macht aus uns lebendige Briefe, von allen Menschen gelesen und erkannt, zur Verherrlichung Gottes.
I know thy works. If a man fears that he might not please God, then let him fulfill the Word. If a man wonders if he will hear those words, "Well done, good and faithful servant," let him fulfill the Word of God in his life, and assuredly he will hear those words of praise. The Word of truth was the criterion then; it is the criterion now. There isn't another standard; there isn't another plumb line. As the world is going to be judged by one Christ Jesus, even so it is going to be judged by the Word. If a man wants to know how he is making out, let him do as James suggested: "Look into the mirror of God's Word."
„Ich kenne deine Werke." Wenn ein Mensch fürchtet, dass er Gott nicht wohlgefällt, dann lasst ihn das Wort Gottes erfüllen. Wenn ein Mensch darum bekümmert ist, ob er die Worte hören wird - „Wohlgetan, guter und getreuer Knecht", lass ihn das Wort Gottes in seinem Leben erfüllen, und er wird gewiss auch diese Worte der Anerkennung hören. Das Wort der Wahrheit war damals der Maßstab und ist es auch heute. Es gibt keine andere Richtschnur. Denn wie die ganze Welt von Einem gerichtet wird, nämlich durch Jesus Christus, auf gleiche Weise wird sie durch das Wort gerichtet. Wenn ein Mensch wissen will, wie er einmal abschneiden wird, soll er tun, was Jakobus vorgeschlagen hat: „Schauet in den Spiegel des Wortes Gottes."
"Ich kenne deine Werke." Wenn ein Mensch sich fürchtet, daß er Gott nicht wohlgefällt, dann soll er Gottes Wort erfüllen. Wenn ein Mann sich noch fragen muß, ob er die Worte hören wird, "wohlgetan, mein guter und treuer Knecht," der soll das Wort Gottes in seinem Leben erfüllen und wird dann sicherlich die Worte des Lobens hören. War das Wort der Wahrheit schon damals die Richtschnur, dann ist es auch jetzt so. Es gibt keinen anderen Maßstab. Es gibt kein anderes Lot. So wie die Welt durch Jesus Christus gerichtet werden wird, ebenso wird sie durch das Wort gerichtet. Wenn ein Mensch gerne wissen möchte, wie er einmal dasteht, der soll das tun, was Jakobus vorgeschlagen hat: "Schau in den Spiegel des Wortes Gottes."
„Ich kenne deine Werke.“ Wenn sich ein Mensch davor fürchtet, dass er Gott nicht gefallen könnte, dann soll er Gottes Wort erfüllen. Wenn ein Mann sich fragt, ob er jene Worte hören wird: „Wohlgetan, guter und treuer Knecht“, der soll das Wort Gottes in seinem Leben erfüllen und ganz gewiss wird er dann diese Worte des Lobes hören. Das Wort der Wahrheit war schon damals das Kriterium; es ist jetzt das Kriterium. Es gibt keinen anderen Maßstab; es gibt keine andere Richtschnur.
So wie die Welt durch Einen, Jesus Christus gerichtet werden wird, ebenso wird sie durch das Wort gerichtet werden. Wenn ein Mensch gerne wissen möchte, wie er dasteht, der soll das tun, was Jakobus vorgeschlagen hat: „Schau in den Spiegel von Gottes Wort.“
I know thy works. As He stood there with the Word, examining their lives in the light of the blue print He had laid out for them, He must have been pleased in a goodly measure, for they, like the others who had gone on before, were enduring the persecution of the unjust and still joyfully cleaving unto the Lord. Difficult though it was at times to serve the Lord, yet they served Him and worshipped Him in Spirit and in truth. But with the false vine it was not so. Alas, they had repudiated the life that is built upon the Word and were now going further and further away from the truth. Their actions bore witness to the depths to which they had sunk.
„Ich kenne deine Werke!" Er stand mit Seinem Worte da und prüfte ihr Leben in dem Licht Seines Planes, den Er ihnen gegeben hatte. Er muss in großem Maße zufrieden gewesen sein; denn sie und auch diejenigen, die schon vor ihnen gegangen waren, hatten die Verfolgungen ausgehalten und die Ungerechtigkeit ertragen und mit Freuden am Herrn festgehalten. Obwohl es zu der Zeit schwierig war, dem Herrn zu dienen, taten sie es trotzdem und beteten Ihn im Geist und in der Wahrheit an. Aber mit dem falschen Zweig war es nicht so. Sie hatten das Leben, das auf dem Worte gegründet und aufgebaut war, abgelehnt und gingen weiter und weiter von der Wahrheit weg, Ihre Taten legten Zeugnis ab von der Tiefe, in die sie gesunken waren.
"Ich kenne deine Werke." Während er dort mit dem Worte stand und ihr Leben im Lichte der Zeichnung durchforschte, die Er für sie ausgebreitet hatte, muß er zufrieden gewesen sein in einem ansehnlichen Maße, denn sie, wie auch jene, die bereits vorangegangen waren, erduldeten die Verfolgung von den Ungerechten und hielten dennoch mit Freuden am Herrn fest. Obgleich manchmal schwierige Zeiten da waren, dem Herrn zu dienen, dennoch beteten sie Ihn im Geist und in der Wahrheit an und dienten Ihm. Doch mit dem falschen Weinstock war es nicht so. Ach, sie hatten das Leben, das auf dem Worte gebaut worden war, verworfen und gingen jetzt weiter und weiter von der Wahrheit weg. Ihre Handlungen legten Zeugnis von den Tiefen ab, in denen sie versunken waren.
„Ich kenne deine Werke.“ Während Er mit dem Wort dastand und ihr Leben im Licht des Entwurfs durchforschte, den Er für sie ausgebreitet hatte, muss Er in einem erheblichen Maß zufrieden gewesen sein, denn sie, wie die anderen, die bereits vorangegangen waren, erduldeten die Verfolgung der Ungerechten und hielten dennoch mit Freuden am Herrn fest. Obwohl es manchmal schwierige Zeiten gab, dem Herrn zu dienen, dienten sie Ihm dennoch und beteten Ihn im Geist und in der Wahrheit an. Aber mit dem falschen Weinstock war es nicht so. Ach, sie hatten das Leben, das auf dem Wort gebaut ist verworfen und gingen jetzt weiter und weiter von der Wahrheit weg. Ihre Handlungen legten Zeugnis von den Tiefen ab, in denen sie versunken waren.
THOU HOLDEST FAST MY NAME
To whom can we go? Thou alone hast the words of eternal life! They held fast then; they were holding fast now, but not with fatalistic dread as men who live out barren lives. They were holding fast in His strength, in the assurance of the Spirit that they were one in Him. Theirs was the sure knowledge of sins forgiven and they bore the name of 'Christian' in testimony to it. They knew and loved that Name that was above every name. Their knees had bowed to that Name. Their tongues had confessed to it. Whatsoever they did, they did it all in the Name of the Lord Jesus. They had named that Name and departed from evil, and having taken their stand they were now prepared to die for that Name, being assured of a better resurrection.
Take the Name of Jesus with you,
Child of sorrow and of woe.
It will joy and comfort give you.
Take it then where ere you go.
Precious Name, O how sweet,
Hope of earth and joy of heaven.
DU HÄLTST MEINEN NAMEN FEST
„Wohin sollen wir gehen?” Du allein hast Worte des ewigen Lebens! Sie hielten damals fest, und sie halten jetzt fest, aber nicht auf verhängnisvolle Weise, als Menschen mit einem fruchtlosen Leben, sondern sie hielten fest in Seiner Stärke, in der Gewissheit, dass ihre Sünden vergeben sind, und darum trugen sie den Namen „Christ“ als Zeugnis dafür. Sie kannten und liebten den Namen, der über alle Namen ist. Sie hatten ihre Knie vor diesem Namen gebeugt. Ihre Zunge hatte es bekannt. Was immer sie taten, taten sie alles in dem Namen des Herrn Jesus. Sie nannten diesen Namen und traten von allem Üblen zurück. Sie nahmen ihren Stand ein und waren nun bereit, für diesen Namen zu sterben, in der Gewissheit, an der ersten Auferstehung teilzuhaben.
O wie süß klingt Jesu Name
o wie heilt er allen Schmerz
o wie bringt er Fried und Freude,
jedem kindlich gläub'gen Herz.
O wie süß es erklingt,
wenn ein Herz von Jesu singt.
Du hältst Meinen Namen fest
"Wohin können wir gehen? Du allein hast Worte des ewigen Lebens!" Sie hielten damals daran fest und hielten auch jetzt daran fest. Aber nicht in schreckhafter Furcht wie Menschen, die ein fruchtloses Leben führen. Sie hielten fest in Seiner Kraft und der Zuversicht des Geistes, daß sie eins mit Ihm waren. Sie waren sich völlig bewußt, daß ihre Sünden vergeben worden waren und trugen den Namen eines "Christen" und legten dafür Zeugnis ab. Sie liebten und kannten den Namen, der jeden Namen überragte. Ihre Knie beugten sich vor diesen Namen. Ihre Zungen hatten dafür Zeugnis abgelegt. Was immer sie taten, taten sie alles in dem Namen des Herrn Jesus. Sie nannten diesen Namen und zogen sich von allem Bösen zurück. Und nachdem sie ihren Stand jetzt eingenommen hatten, bereiteten sie sich darauf vor, dafür zu sterben, in der Zuversicht, eine bessere Auferstehung zu erleben.
Nimm den Namen Jesus mit dir.
Kind des Leidens und des Wehs.
Er wird Trost und Freude dir geben.
Nimm ihn mit, wohin du gehst.
Kostbarer Name, ob wie süß,
Hoffnung auf Erden und Freude im Himmel.
DU HÄLTST AN MEINEM NAMEN FEST
„Zu wem können wir gehen? Du allein hast die Worte ewigen Lebens!“ Sie hielten damals daran fest; sie halten jetzt daran fest, aber nicht in fatalistischer Furcht wie Menschen, die ein nutzloses Leben ausleben. Sie hielten fest in Seiner Kraft, in der Zuversicht des Geistes, dass sie eins waren in Ihm. Sie besaßen die Gewissheit der Sündenvergebung und sie trugen den Namen „Christ“ als zugehöriges Zeugnis. Sie kannten und liebten diesen Namen, der über jedem Namen stand. Ihre Knie hatten sich vor diesem Namen gebeugt. Ihre Zungen hatten sich dazu bekannt.
Was immer sie taten, sie taten alles im Namen des Herrn Jesus.
Sie nannten diesen Namen und zogen sich vom Bösen zurück und nachdem sie ihren Stand eingenommen hatten, waren sie nun bereitet für diesen Namen zu sterben, in der Zuversicht einer besseren Auferstehung.
Nimm den Namen Jesus mit dir,
Kind des Leidens und des Wehs;
Er wird Trost und Freude dir geben,
Nimm ihn mit, wohin du gehst.
Kostbarer Name, oh wie süß!
Hoffnung auf Erden und Freude im Himmel.
Already in the second century those words "Father, Son and Holy Ghost" had spelled out 'Trinity' to many, and the polytheistic idea of three Gods had become a doctrine in the false church. It would not be long until the Name was taken away, as indeed it was in this age, and in its stead the titles of the ONE GREAT GOD would be substituted for the NAME, Lord Jesus Christ. While the many apostatized and embraced a trinity and baptized using the titles of Godhead, the Little Flock still baptized in the Name of Jesus Christ and so held to the truth.
Schon im zweiten Jahrhundert ergaben die Worte „Vater, Sohn und Heiliger Geist” wie sie es nannten, eine „Dreieinigkeit” für viele.
Und die Idee der Vielgötterei hat drei Götter hervorgebracht und sie in der falschen Kirche zu einer Lehre gemacht. Es dauerte nicht lange, bis der Name hinweggetan wurde, und es geschah tatsächlich in diesem Zeitalter und an seiner Statt wurden die Titel des EINEN GROSSEN GOTTES für den NAMEN Herr Jesus Christus eingesetzt. Während viele sich dem zuneigten und die Dreieinigkeit annahmen, fingen sie an zu taufen, indem sie die drei Titel der Gottheit benutzten. Doch die kleine Herde fuhr fort, in dem Namen des Herrn Jesus Christus zu taufen und hielt an der Wahrheit fest.
Bereits im zweiten Jahrhundert wurde durch jene Worte "Vater, Sohn und Heiliger Geist", die Dreieinigkeit für viele erhoben, und die Idee der Vielgötterei von drei Göttern wurde zur Lehre in der falschen Gemeinde. Es dauerte nicht lange, bis der Name hinweggetan wurde. Und in der Tat war es in diesem Zeitalter so, daß an seiner Stelle die Titel des EINEN GROSSEN GOTTES hingestellt wurden, anstelle für den NAMEN des Herrn Jesus Christus. Während viele davon abfielen und die Dreieinigkeit umarmten, indem sie beim Taufen die Titel der Gottheit verwendeten, taufte die kleine Herde weiterhin in dem Namen Jesu Christi und hielt an der Wahrheit fest.
Bereits im zweiten Jahrhundert wurde für viele durch jene Worte „Vater, Sohn und Heiliger Geist“, die „Dreieinigkeit“
verdeutlicht, und die Idee der Vielgötterei von drei Göttern wurde zu einer Lehre in der falschen Gemeinde. Es dauerte nicht lange, bis der Name weggetan wurde, wie es in der Tat in diesem Zeitalter geschah und an seiner Stelle wurden für den NAMEN des Herrn Jesus Christus die Titel des EINEN GROSSEN GOTTES ausgewechselt. Während viele abfielen und eine Dreieinigkeit umarmten und tauften, indem sie beim Taufen die Titel der Gottheit verwendeten, taufte die kleine Herde weiterhin im Namen von Jesus Christus und hielt somit an der Wahrheit fest.
With so many dishonoring God, turning Him into three gods, and changing His gracious Name to titles, one would wonder if the signs and wonders that attend such a great Name would still be visited amongst the people. Indeed those signs were mightily and wonderfully manifested, though certainly not in the false vine. Men like Martin were greatly used and God bore them witness both by signs and wonders and gifts of the Holy Ghost. That Name was still effectual as it always has been and ever will be where the saints honor Him through the Word and faith.
So viele brachten Schande über Gott, weil sie Ihn in drei Götter verwandelten und sich von Seinem kostbaren Namen abwandten und die Titel übernahmen. Wir mögen uns darüber wundern, ob die Zeichen und Wunder, die diesen großen Namen begleiteten, noch in ihrer Mitte gefunden wurden. In der Tat wurden mächtige Zeichen und Wunder geoffenbart. Natürlich nicht in dem falschen Weinstock. Männer, wie Martin, wurden von Gott in gewaltiger Weise gebraucht. Er legte durch Zeichen und Wunder Zeugnis für sie ab, sowie durch die Gaben des Heiligen Geistes. Dieser Name war immer noch genauso kraftvoll wie je und wie Er es immer sein wird, wenn die Heiligen Ihn durch das Wort und den Glauben ehren.