CAB 6 THE THYATIREAN CHURCH AGE
GZB 6 - Das Gemeinde-Zeitalter zu Thyatira
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Revelation 2:18-29
And unto the angel of the church in Thyatira write; These things saith the Son of God, Who hath His eyes like unto a flame of fire, and His feet are like fine brass;
I know thy works, and charity, and service, and faith, and thy patience, and thy works; and the last to be more than the first.
Notwithstanding I have a few things against thee, because thou sufferest that woman Jezebel, which calleth herself a prophetess, to teach and to seduce My servants to commit fornication, and to eat things sacrificed unto idols.
And I gave her space to repent of her fornication; and she repented not.
Behold, I will cast her into a bed, and them that commit adultery with her into great tribulation, except they repent of their deeds.
And I will kill her children with death; and all the churches shall know that I am He Which searcheth the reins and hearts; and I will give unto every one of you according to your works.
But unto you I say, and unto the rest in Thyatira, as many as have not this doctrine and which have not known the depths of Satan, as they speak; I will put upon you none other burden.
But that which ye have already hold fast till I come.
And he that overcometh, and keepeth My works unto the end, to him will I give power over the nations:
And he shall rule them with a rod of iron; as the vessels of a potter shall they be broken to shivers: even as I received of My Father.
And I will give him the morning star.
He that hath an ear, let him hear what the Spirit saith unto the churches.
DAS GEMEINDE-ZEITALTER VON THYATIRA
Offenbarung 2,18-29
Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: ,So spricht der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme, und dessen Füße dem schimmernden Golderz gleichen.
Ich kenne deine Werke, deine Liebe und deine Treue, deine Hilfsbereitschaff und dein standhaftes Ausharren und weiß, dass deine Werke in letzter Zeit noch zahlreicher sind als die ersten.
Doch ich habe an dir auszusetzen, dass du das Weib Isebel gewähren lässt, die sich für eine Prophetin ausgibt und als Lehrerin wirkt und meine Knechte dazu verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen.
Ich habe ihr eine Frist zur Umkehr gegeben, doch sie will sich von ihrer Unzucht nicht bekehren.
Siehe, ich werfe sie aufs Krankenlager und stürze die, welche mit ihr die Ehe brechen, in große Trübsal, wenn sie sich nicht vom Treiben dieser abwenden,
und ihre Kinder will ich an einer Seuche sterben lassen; dann werden alle Gemeinden erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht, und ich werde einem jeden von euch nach seinen Werken vergelten.
Euch anderen aber in Thyatira, allen denen, welche sich zu dieser Lehre nicht halten, da ihr die Tiefen des Satans, wie sie behaupten, nicht erkannt habt, euch sage ich: Ich lege euch keine weitere Last auf;
nur haltet das fest, was ihr besitzt, bis ich komme!
Und wer da überwindet und in meinen Werken bis ans Ende verharrt, dem will ich Macht über die Heiden geben, und er soll sie mit eisernem Stabe weiden, wie man irdenes Geschirre zerschlägt, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe,
und ich will ihm den Morgenstern geben. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
Offb. 2, 18-29: "Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: So spricht der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße dem schimmernden Golderz gleichen: Ich kenne deine Werke, deine Liebe und deine Treue, deine Hilfsbereitschaft und dein standhaftes Ausharren und weiß, daß deine Werke in letzter Zeit noch zahlreicher sind als die ersten. Doch ich habe an dir auszusetzen, daß du das Weib Isebel gewähren läßt, die sich für eine Prophetin ausgibt und als Lehrerin wirkt und meine Knechte dazu verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen. Ich habe ihr eine Frist zur Umkehr gegeben, doch sie will sich von ihrer Unzucht nicht bekehren. Siehe, ich werfe sie aufs Krankenlager und stürze die, welche mit ihr die Ehe brechen, in große Trübsal, wenn sie sich nicht vom Treiben dieser Buhlerin abwenden; und ihre Kinder will ich an einer Seuche sterben lassen; dann werden alle Gemeinden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht, und ich werde einem jeden von euch nach seinen Werken vergelten. Euch anderen aber in Thyatira, allen denen, welche sich zu dieser Lehre nicht halten, da ihr die 'Tiefen des Satans', wie sie behaupten, nicht erkannt habt, - euch sage ich: Ich lege euch keine weitere Last auf; nur haltet das fest, was ihr besitzt, bis ich komme! Und wer da überwindet und in meinem Werken bis ans Ende verharrt, dem will ich Macht über die Heiden geben, und er soll sie mit eisernem Stabe weiden, wie man irdenes Geschirr zerschlägt, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm den Morgenstern geben. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt."
Offenbarung 2,18-29
Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, Der Augen hat wie eine Feuerflamme und Dessen Füße schimmerndem Erz gleichen:
Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Dienst und deinen Glauben und dein standhaftes Ausharren, und dass deine letzten Werke mehr sind als die ersten.
Aber Ich habe ein weniges gegen dich, dass du es zulässt, dass die Frau Isebel, die sich eine Prophetin nennt, Meine Knechte lehrt und verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen.
Und Ich gab ihr Zeit, Buße zu tun von ihrer Unzucht, und sie hat nicht Buße getan.
Siehe, Ich werfe sie auf ein Bett und die, welche mit ihr ehebrechen, in große Drangsal, wenn sie nicht Buße tun über ihre Werke.
Und ihre Kinder will Ich mit dem Tod schlagen; und alle Gemeinden werden erkennen, dass Ich es bin, Der Nieren und Herzen erforscht. Und Ich werde jedem Einzelnen von euch geben nach seinen Werken.
Euch aber sage Ich, und den Übrigen in Thyatira, all denen, die diese Lehre nicht haben und die nicht die Tiefen des Satans erkannt haben, wie sie sagen: Ich will keine weitere Last auf euch legen;
doch was ihr habt, das haltet fest, bis Ich komme!
Und wer überwindet und Meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem werde Ich Vollmacht geben über die Heidenvölker, und er wird sie mit einem eisernen Stab weiden, wie man irdene Gefäße zerschlägt, wie auch Ich es von Meinem Vater empfangen habe;
und Ich werde ihm den Morgenstern geben.
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
THYATIRA
Historically, the city of Thyatira was the least noteworthy of all the seven cities of the Revelation. It was situated on the confines of Mysia and Ionia. It was surrounded by many rivers, but they were full of leeches. Its most commendable feature was that it was well off financially due to the corporate guilds of potters, tanners, weavers, dyers, robe makers, etc. It was from this city that Lydia, the seller of purple, came. She was Paul's first European convert.
THYATIRA
Geschichtlich gesehen hatte die Stadt Thyatira die wenigste Bedeutung von all den sieben Städten der Offenbarung. Sie grenzte an Mysien und lonien. Sie war von mehreren Flüssen umgeben, die aber mit Blutegeln gefüllt waren. Was an ihr bemerkt werden kann. ist, dass sie finanziell durch Zünfte der Töpfer, Gerber, Weber, Färber, Schneider und so weiter, gut gestellt war. Lydia, die Purpurkrämerin, kam aus dieser Stadt. Sie war die erste Europäerin, die sich durch Paulus bekehrte.
6.1. Thyatira
Von der Geschichte her, war die Stadt Thyatira die unbedeutendste von den sieben Städten aus der Offenbarung. Sie lag am Rande von Mysien und Ionien. Sie war von vielen Flüssen umgeben, welche voller Blutegel waren. Der besondere Charakter dieser Stadt lag darin, daß sie sich finanziell gut stand, durch die Zunft der Töpfer, Gerber, Weber, Färber, Schneider usw. Aus dieser Stadt kam Lydia, die Purpurhändlerin. Sie war des Paulus erste europäische Bekehrte.
THYATIRA
Geschichtlich war die Stadt Thyatira von allen sieben Städten der Offenbarung die am wenigsten beachtete. Sie lag am Rand von Mysien und Ionien. Sie war von vielen Flüssen umgeben, aber sie waren voller Blutegel. Ihre größte rühmenswerte Eigenschaft war, dass sie durch die kooperierenden Zünfte der Töpfer, Gerber, Weber, Färber, Schneider etc. finanziell sehr gut dastand. Aus dieser Stadt kam Lydia, die Purpurhändlerin. Sie war Paulus erste europäische Bekehrte.
Now the reason that the Spirit chose this city as the one already containing the spiritual elements for the fourth age was because of its religion. The major religion of Thyatira was the worship of Apollo Tyrimnaios which was joined with the emperor worship cult. Apollo was the sun god, and the next in power to his father, Zeus. He was known as the 'averter of evil'; he presided over religious law and expiation (means of atonement, making amends for wrong-doing or guilt). Plato said of him, "He explains to men the institution of temples, sacrifices and services to deities, besides rites connected with death and after life." He communicated his knowledge of 'the future' and his 'father's will' to men through the prophets and oracles. In Thyatira this ritual was conducted by a prophetess who sat on a tripod chair and delivered the messages while entranced.
Der Grund, weshalb der Geist diese Stadt erwählte, ist, weil in ihr die geistlichen Elemente gefunden werden, die im vierten Gemeinde-Zeitalter da sein würden. Die Hauptreligion in Thyatira war die Anbetung des Apollos, die mit dem Kult der Verehrung und Anbetung des Herrschers zusammenhing. Apollo war der Sonnengott und der nächste an Kraft nach seinem Vater Zeus. Er war als Abwender des Übels bekannt. Er hatte den Vorsitz über die Religion, das Gesetz und die Sühne. Plato hat von ihm gesagt: „Er erklärt den Menschen die Institution der Tempel, der Opfer und die Dienste der Gottheiten, sowie die Rituale, die mit dem Tod und was danach folgt, zusammenhängen. Er überbrachte den Menschen durch seine Propheten und Orakel Wissen über die Zukunft und den Willen seines Vaters." In Thyatira wurden diese Rituale durch eine Prophetin ausgeführt, die auf einem dreibeinigen Stuhl saß und ihre Botschaften in einer Art Ekstase brachte.
Nun, der Grund dafür, daß der Geist diese Stadt erwählte, war wegen der geistlichen Elemente, die sie enthielt, und wegen ihrer Religion, welche auf das vierte Gemeinde-Zeitalter zutreffen würde. Die Hauptreligion von Thyatira war die Anbetung des Apollo Tyrimnaios, welche in Verbindung mit dem Kaiseranbetungskult stand. Apollo war der Sonnengott und neben seinem Vater Zeus der Zweitmächtigste. Er war bekannt als der "Abwender des Bösen". Er stand dem religiösen Gesetz und der Sühne vor (was Versöhnung bedeutet und Richtigstellen für verkehrtes Handeln oder Schuld). Plato sagte über ihn: "Er erklärt den Menschen den Tempelbrauch, die Opfer, den Gottesdienst für die Gottheiten sowie Rituale, die im Zusammenhang mit dem Tod stehen und was danach kommt." Er vermittelte den Menschen sein Wissen über die Zukunft und den Willen seines Vaters durch die Propheten und Orakel. In Thyatira wurde dieses Ritual durch eine Prophetin durchgeführt, welche auf einem dreibeinigen Stuhl saß und ihre Botschaften übermittelte, während sie in Verzückung war.
Nun, der Grund warum der Geist diese Stadt als diejenige erwählte, die schon die geistlichen Elemente für das vierte Zeitalter beinhaltete, war ihre Religion. Die Hauptreligion von Thyatira war die Anbetung des Apollo Tyrimnaios, der in Verbindung stand mit dem Kult der Kaiseranbetung. Apollo war der Sonnengott und der nächst Mächtige neben seinem Vater Zeus. Er war bekannt als der „Verhüter des Bösen“; er hatte den Vorsitz über das religiöse Gesetz und der Sühnung (mittels Buße, Wiedergutmachungen für falsches Handeln oder Schuld). Plato sagte über ihn: „Er erklärt den Menschen die Institution der Tempel, Opfer und Dienste an Göttern, neben Riten verbunden mit Tod und Leben danach.“ Er vermittelte den Menschen sein Wissen über „die Zukunft“ und „den Willen seines Vaters“ durch Propheten und Orakel. In Thyatira wurde dieses Ritual durch eine Prophetin durchgeführt, die auf einem dreibeinigen Stuhl saß und die Botschaften übermittelte, während sie in Trance war.
The hold of this religion was remarkable. Its formidable power did not lie exclusively in the realm of mystery, but lay in the fact no one could belong to the guilds which offered the people their living unless they belonged to the temple worship of Apollo. Anyone who refused to join in the idolatrous feasts and licentious orgies was barred from these first century unions. In order to be a part of the social and commercial life one had to be a practising pagan idolater.
Diese Religion hatte sich beträchtlich festgesetzt. Ihre Kraft lag nicht ausschließlich im Bereich ihrer Geheimnisse, vielmehr in der Tatsache, dass niemand zu der Zunft gehören konnte, durch die die Menschen ihren Lebensunterhalt bekamen, es sei denn, sie gehörten zum Tempel und huldigten Apollo. Jeder, der sich weigerte, an den götzendienstlichen Festen und ihren ausschweifenden Orgien teilzunehmen, konnte sich der Vereinigung in der damaligen Zeit nicht anschließen. Um Anteil am geschäftlichen und sozialen Leben zu haben, mussten sie ein praktizierender, heidnischer Götzendiener sein.
Der Halt in dieser Religion war bemerkenswert. Ihre ungeheure Kraft lag nicht ausschließlich in dem Bereich von Geheimnissen, sondern in der Tatsache, daß niemand zu einer Zunft gehören konnte, welche den Menschen ihren Lebensunterhalt gab, es sei denn, daß sie zur Tempelanbetung des Apollo gehörten. Jeder, der sich weigerte, an den Festen der Götzen und den ausschweifenden Orgien teilzunehmen, wurde von diesen Vereinigungen des ersten Jahrhunderts ausgeschlossen. Um Anteil am gesellschaftlichen und geschäftlichen Leben haben zu können, mußte man ein praktizierender Götzendiener sein.
Der Halt dieser Religion war bemerkenswert. Ihre eindrucksvolle Macht lag nicht nur im Bereich des Geheimnisvollen, sondern in der Tatsache, dass niemand zu den Zünften gehören konnte, welche den Menschen ihren Lebensunterhalt bot, es sei denn, sie gehörten zur Tempelanbetung des Apollo. Jeder, der sich weigerte, an den Götzen Feierlichkeiten und den ausschweifenden Orgien teilzunehmen, wurde von diesen ersten Vereinigungen des Jahrhunderts ausgeschlossen. Um ein Teil des gesellschaftlichen und kommerziellen Lebens zu sein, musste man ein praktizierender Götzenanbeter sein.
It is most worthy of note that the very name Thyatira means, "Dominating Female." Thus this age is characterized by a dominant force, a force that ruthlessly invades all, conquers all and despotically controls. Now a dominating female is the greatest curse in the world. The wisest man the world ever saw was Solomon, and he said, "I applied my heart to know, and to search, and to seek out wisdom, and the reason of things and to know the wickedness of folly, even of foolishness and madness; and I find more BITTER THAN DEATH THE WOMAN, whose heart is snares and nets, and her hands as bands: whoso pleaseth God shall escape from her; but the SINNER shall be taken by her. Behold, this I have found, saith the preacher, counting one by one to find out the account; which yet my soul seeketh, but I find not. One man amongst a thousand have I found; but a woman among all those have I not found." Ecclesiastes 7:25-28. Paul said, "I suffer not a woman to teach or to USURP authority." From the Garden of Eden onward, woman has constantly and successfully tried to take control over the man, and right today it is a woman's world with the goddess of America being a naked female. As the female idol falling out of the skies (remember her arms were iron bars) characterized the first or Ephesian Age, so her power has grown until she has gained absolute authority, such authority being usurped by her iron disposition.
Es ist wert, die Bedeutung des Namens „Thyatira" zu kennen. Er bedeutet: „HERRSCHENDES WEIB". So ist dieses Zeitalter durch eine herrschende Kraft charakterisiert, durch eine Macht, die sich rücksichtslos auf alle stürzt, sie besiegt und unterwirft. Eine herrschende Frau ist der größte Fluch der Welt. Der weiseste Mann, den die Welt je gesehen hat, war Salomon, und er hat gesagt: „Ich habe mein Herz darauf gesetzt, zu erfahren, was Weisheit ist und sie ausfindig zu machen, den Grund aller Dinge zu erforschen, um die Boshaftigkeit der Torheit zu wissen", und am Schluss: „EINE FRAU IST BITTERER ALS DER TOD. Ihr Herz ist eine Schlinge und ein Netz, und ihre Hände sind wie Fesseln, wer Gott wohl gefällt, wird ihr entgehen, doch der SÜNDER wird ihr zufallen. Sehet, dieses habe ich gefunden", sagt der Prediger, „nachdem ich eins nach dem anderen betrachtet habe, und was meine Seele noch immer sucht, aber nicht gefunden hat, einen Mann unter Tausenden habe ich gefunden, aber eine Frau habe ich unter allen nicht gefunden" Prediger 7,25-28. Paulus sagte: „Ich gestatte keiner Frau zu lehren, oder sich Vollmacht über den Mann anzumaßen.“ Und vom Garten Eden an haben die Frauen es immer versucht, und das mit Erfolg, die Kontrolle über die Männer auszuüben. Heute haben wir eine Frauenwelt, und die Göttin von Amerika ist eine nackte Frau. Wie ein weiblicher Götze fällt sie hernieder. Wir haben dies schon im ersten Gemeinde-Zeitalter zu Ephesus dargestellt gesehen. Ihre Kraft ist gewachsen und hat ständig zugenommen, bis sie absolute Autorität erhielt. Sie hat sich eine solche Autorität angemaßt, dass sie ihre Stellung wie Eisen behauptet.
Es ist sehr beachtenswert zu wissen, daß der Name Thyatira HERRSCHENDES WEIB bedeutet. Dieses Zeitalter ist wegen seiner herrschenden Macht charakterisiert, einer Macht, die alles rücksichtslos einnimmt, alles besiegt und mit Gewalt beherrscht. Nun, ein herrschendes Weib ist der größte Fluch in der Welt. Der weiseste Mann, den die Welt je gesehen hat, war Salomon. Und er sagte: "Ich habe mein Herz darauf gerichtet, zu erfahren, was Weisheit ist und sie ausfindig zu machen, den Grund aller Dinge zu erforschen, um die Bosheit von Torheit kennenzulernen, ebenso Torheit und Wahn. Und ich habe gefunden, DASS DIE FRAU BITTERER ALS DER TOD IST. Ihr Herz sind Schlingen und Netze und ihre Hände wie Fesseln; wer Gott wohlgefällt, wird ihr entrinnen. Doch der SÜNDER wird ihr ergeben sein. Siehe, dies habe ich gefunden", sagt der Prediger. "Nachdem ich eins nach dem andern betrachtet habe und was meine Seele noch immer sucht, aber nicht gefunden hat, einen Mann unter Tausenden habe ich gefunden, aber eine Frau habe ich unter allen nicht gefunden." Prediger 7, 25-28. Paulus sagte, "ich gestatte keiner Frau, zu lehren oder sich Vollmacht über den Mann ANZUMASSEN."
Seit dem Garten Eden und weiterhin hat die Frau fortwährend und mit Erfolg versucht, die Herrschaft über den Mann zu bekommen. Und gerade heute ist es eine Welt der Frauen, mit der Göttin von Amerika als eine nackte Frau. Wie ein weiblicher Götze fällt sie aus dem Himmel hernieder, (ihr erinnert euch, ihre Arme waren aus Eisen) darin wird das erste oder das Zeitalter zu Ephesus charakterisiert. So hat auch ihre Macht soweit zugenommen, daß sie die absolute Autorität erreichte, die sie eisern behauptet.
Es ist sehr bemerkenswert, dass der eigentliche Name Thyatira „Dominierendes Weib“ bedeutet. Dementsprechend wird dieses Zeitalter charakterisiert durch eine dominierende Macht, einer Macht, die in alles rücksichtslos eindringt, alles besiegt und despotisch kontrolliert. Nun, ein dominierendes Weib ist der größte Fluch in der Welt. Der weiseste Mann, den die Welt je gesehen hat, war Salomon, und er sagte: „Ich wandte mich dazu, und mein Herz war dabei, zu erkennen und zu erforschen und zu fragen nach Weisheit und dem Endergebnis, aber auch kennenzulernen, wie dumm die Gottlosigkeit und wie unsinnig die Narrheit ist. Da fand ich: BITTERER ALS DER TOD IST EINE FRAU, die Fangnetzen gleicht, deren Herz ein Fallstrick ist und deren Hände Fesseln sind; wer Gott wohlgefällig ist, wird ihr entkommen, aber der SÜNDER wird von ihr gefangen. Siehe, das habe ich herausgefunden, spricht der Prediger, indem ich eins ums andere prüfte, um zum Endergebnis zu kommen. Was aber meine Seele noch immer sucht, habe ich nicht gefunden; einen Mann habe ich unter tausend gefunden; aber eine Frau habe ich unter diesen allen nicht gefunden!“ Prediger 7, 25-28. Paulus sagte: „Ich gestatte keiner Frau, zu lehren oder dass sie HERRSCHT.“ Seit dem Garten Eden und weiter danach hat die Frau fortwährend und mit Erfolg versucht, die Kontrolle über den Mann zu bekommen, und gerade heute ist es eine Welt der Frau, wobei die Göttin von Amerika eine nackte Frau ist. Wie der weibliche Götze, der aus dem Himmel fällt, (erinnert euch, ihre Arme waren aus Eisen) das Erste oder das Ephesus Zeitalter charakterisiert, so ist ihre Macht gewachsen bis sie absolute Macht errungen hat, solche Autorität, die sie durch ihre eiserne Veranlagung an sich gerissen hat.
Now a woman is not meant to have an iron disposition. She is, according to the Holy Scripture, to be submissive to the male. That is commanded of her. Woman who is truly female, all female, will be of that disposition. Not a door mat. No real male makes a female a door mat. But she will want to be under authority and not rule over the male, for he is the head of the house. If she breaks that image that God made for her, she is perverted. Any male that lets the woman take authority has also broken that image and he is perverted. That is why a woman CANNOT WEAR THAT WHICH PERTAINETH TO A MAN OR CUT HER HAIR. She is never to wear garments that pertain to a male or cut her hair. When she does she is intruding into the male domain taking authority and perverting herself. And when a woman invades the pulpit which it is COMMANDED SHE MUST NOT DO, she shows what spirit she is of. Being a dominating female is antichrist and the seeds of the Roman Catholic Church are in her though she may deny this ever so vehemently. But when it COMES TO THE WORD, Let God be true and every man's word a lie. Amen.
Eine Frau sollte keine eiserne Verfügung ausüben. Gemäß der Heiligen Schrift soll sie dem Manne untertan sein. Das wurde ihr geboten. Frauen, die wirkliche Frauen sind, im ganzen weiblich, werden diese Einstellung haben. Nicht eine Fußmatte. Kein wirklicher Mann wird seine Frau zu einer Fußmatte machen. Aber sie wird das Verlangen haben, unter der Autorität des Mannes zu stehen und nicht über ihn zu herrschen, denn er ist das Haupt des Hauses. Wenn sie aus dem Bereich, wozu Gott sie bestimmt hat, herausgeht, ist sie verkehrt. Und jeder Mann, der seiner Frau gestattet, die Autorität an sich zu reißen, ist ebenfalls aus seinem Stand herausgegangen und verkehrt. Aus diesem Grunde DARF EINE FRAU AUCH KEINE MÄNNERKLEIDÜNG TRAGEN, ODER IHR HAAR ABSCHNEIDEN. Sie sollte niemals Kleidung tragen, die einem Mann gehört und auch ihr Haar nicht abscheiden. Wenn sie das tut, geht sie in den Bereich des Mannes hinein, ergreift die Autorität und wird verkehrt. Wenn eine Frau aufs Podium geht, was ihr nicht gestattet ist, so stellt sie unter Beweis, aus welchem Geist sie ist. Eine herrschende Frau zu sein, ist Antichrist, und der Same der römischkatholischen Kirche ist in ihr. Sie mag dies noch so sehr leugnen, wenn es jedoch um das Wort geht, dann heißt es: „GOTT ALLEIN IST WAHRHAFTIG, ABER JEDER MENSCH EIN LÜGNER. AMEN!"
Nun, eine Frau sollte keine eiserne Stellung haben. Sie ist gemäß der Heiligen Schrift dem Manne untergeordnet. Das wird von ihr gefordert. Eine Frau, welche wirklich eine Frau ist, eine ganze Frau, wird diese Stellung einnehmen. Nicht eine Türmatte, kein wahrer Mann macht eine Frau zu einer Türmatte, aber sie wird unter der Autorität sein wollen und nicht über den Mann herrschen, denn er ist das Haupt des Hauses. Wenn sie dieses Bild bricht, das Gott für sie geschaffen hat, ist sie verdreht. Jeder Mann, der der Frau gestattet, die Autorität einzunehmen, hat dieses Bild zerbrochen und ist auch verdreht. Deswegen kann eine Frau DAS NICHT TRAGEN, WAS EINEM MANN ANGEHÖRT, ODER IHR HAAR ABSCHNEIDEN. Sie sollte niemals ein Gewand tragen, das einem Manne gehört, noch ihr Haar schneiden. Wenn sie das tut, drängt sie sich in den Herrschaftsbereich des Mannes herein, übernimmt die Autorität und verdreht sich. Und wenn eine Frau die Kanzel einnimmt, WAS IHR GEBOTEN WURDE, NICHT ZU TUN, zeigt sie, aus welchem Geist sie stammt. Eine herrschende Frau zu sein, bedeutet Antichrist, und die Samen der römisch-katholischen Kirche liegen in ihr, wie sehr sie das auch leugnen mag. Doch wenn es ZU DEM WORT KOMMT, heißt es, laßt Gott allein wahrhaftig sein und jedes Menschen Wort eine Lüge, Amen.
Nun, eine Frau sollte keine eiserne Veranlagung haben. Sie ist gemäß der Heiligen Schrift dem Mann untertan. Das wird von ihr gefordert. Eine Frau, die wirklich eine Frau ist, alle Frauen werden diese Gesinnung haben. Nicht ein Türabtreter.
Kein wahrer Mann macht eine Frau zu einem Türabtreter.
Aber sie möchte unter Autorität sein und nicht über den Mann herrschen, denn er ist das Haupt des Hauses. Wenn sie dieses Image bricht, das Gott für sie gemacht hat, ist sie verdreht.
Jeder Mann, der der Frau gestattet, Autorität einzunehmen, hat auch dieses Image gebrochen und er ist verdreht. Deswegen KANN eine Frau NICHT DAS TRAGEN, WAS FÜR EINEN MANN GILT, UND IHR HAAR SCHNEIDEN. Sie sollte niemals Kleidung tragen, die für einen Mann gilt, noch ihr Haar schneiden. Wenn sie das tut, dringt sie in den männlichen Herrschaftsbereich ein, übernimmt Autorität und verdreht sich selbst. Und wenn eine Frau die Kanzel einnimmt, was IHR doch GEBOTEN WURDE, NICHT ZU TUN, zeigt sie, aus welchem Geist sie gemacht ist. Eine herrschende Frau zu sein, ist Antichrist, und die Samen der Römisch-Katholischen Kirche sind in ihr, auch wenn sie dies sehr vehement leugnen mag. Aber wenn es ZUM WORT KOMMT, Lasst Gott wahr sein und jedes Menschen Wort eine Lüge. Amen.
Let us go back to the beginning. In the original physical creation as we know it today, God made everything in pairs, male and female. There were two chickens--rooster and hen. There were two cattle, the cow and the bull. And right down the line. But when it came to man, there was only one. They were not a pair. Adam had been made in the image of God. He was a son of God. As a son of God he could not be tempted and fall. That would be impossible. So God took a byproduct of man to cause the fall. Woman never stepped fresh from the hand of God as a true product of God. She was produced from man. And when God caused her to be brought forth from man she was vastly different from the other females He had created. She was able to be seduced. No other female in creation can be immoral; but the human female may be touched at almost any time. And that weakness in her allowed Satan to seduce her by way of the serpent, and has brought the woman to very peculiar position before God and His Word. She is the type of all things vulgar, foul and loathsome on the one hand, and on the other hand she is the type of all things clean and beautiful, and holy as the receptacle of the Spirit and blessings of God. On the one hand she is called the whore who is drunk with the wine of her fornications. On the other she is called the Bride of Christ. On one hand she is called Mystery Babylon, the abomination before God; and on the other hand she is called New Jerusalem, our mother. On the one hand she is so foul and wicked and lewd that she is summarily cast into the lake of fire as the only fit place for her; and on the other hand she is exalted to heaven, sharing the very throne of God as the only place befitting such a queen.
Lasst uns zu dem Anfang zurückkehren. In der ursprünglichen, physischen Schöpfung, wie wir sie heute kennen, machte Gott alles in Paaren — männlich und weiblich. Da waren zwei Hühner — der Hahn und die Henne. Da waren zwei Rinder — die Kuh und der Bulle usw. Aber als es zu dem Menschen kam, da war nur einer. Sie waren nicht als Paar erschaffen. Adam war im Bilde Gottes erschaffen. Er war ein Sohn Gottes. Als Sohn Gottes konnte er nicht versucht werden und nicht fallen. Das war unmöglich. Darum nahm Gott ein Nebenprodukt des Mannes, um den Fall zu bewirken. Die Frau ist nicht ursprünglich als Originalprodukt aus der Hand des Herrn hervorgegangen. Sie wurde aus dem Manne herausgenommen. Als Gott bewirkte, dass sie aus dem Manne herauskam, da war sie grundsätzlich anders als all die weiblichen Schöpfungen. Sie konnte verführt werden. Kein anderes weibliches Geschöpf kann unmoralisch sein. Aber das weiblich-menschliche Geschöpf kann fast zu jeder Zeit berührt werden. Und diese Schwäche in ihr bewirkte, dass der Satan sie durch die Schlange verführen konnte, und dadurch kam die Frau in eine ganz sonderbare Stellung zu Gott und Seinem Wort. Einerseits ist sie der Typ für die Dinge geworden, die gemein, schmutzig und ekelhaft sind, auf der anderen Seite ist sie der Typ der Dinge, die schön, rein und heilig sind, würdig des Geistes und der Segnungen Gottes. Auf der einen Seite wird sie die Hure genannt, die vom Wein ihrer Hurerei trunken ist, auf der anderen Seite wird sie die Braut Christi genannt. Auf der einen Seite wird sie das „Geheimnis Babylon" genannt, der Abscheu vor Gott, und auf der anderen Seite wird sie das „neue Jerusalem", unsere Mutter, genannt. Auf der einen Seite ist sie so unrein, schlecht und niedrig, dass sie zusammen gefasst und in den Feuersee geworfen wird, wo der einzig richtige Ort für sie ist, und auf der anderen Seite wird sie erhöht und teilt den Thron Gottes, und auch dies ist der einzige Platz, der ihr als Königin zusteht.
Laßt uns zum Anfang zurückgehen. In der ursprünglichen, physischen Schöpfung, wie wir es heutzutage wissen, machte Gott jedes in Paaren, männlich und weiblich. Dort waren zwei Hühner - Hahn und Henne. Dort waren zwei Rinder, die Kuh und der Bulle. Und so ging es weiter durch die ganze Linie. Aber als es zu dem Menschen kam, war er allein. Sie waren kein Paar. Adam wurde als Ebenbild Gottes geschaffen. Er war ein Sohn Gottes. Als ein Sohn Gottes konnte er nicht versucht werden und fallen. Das war unmöglich. So hat Gott ein Nebenprodukt vom Manne genommen, um den Fall herbeizuführen. Die Frau schritt niemals frisch aus der Hand Gottes als ein echtes Erzeugnis von Gott. Sie wurde aus dem Manne erzeugt. Und als Gott verursachte, daß sie vom Mann hervorkam, war sie ganz gewaltig anders als die anderen weiblichen Wesen, welche er geschaffen hatte. Sie war so, daß sie verführt werden konnte. Kein anderes weibliches Wesen in der Schöpfung kann unmoralisch sein, aber das menschlich-weibliche Wesen kann fast zu jeder Zeit berührt werden. Und diese Schwäche in ihr gestattete es, daß Satan sie durch die Schlange verführte und hat die Frau in eine ganz sonderbare Lage vor Gott und Seinem Wort versetzt. Sie ist das Sinnbild von allen vulgären und schlechten, ekelhaften Dingen auf der einen Seite, doch auf der anderen Seite ist sie das Sinnbild für alle reinen, schönen, heiligen und angenehmen Dingen des Geistes und der Segnungen Gottes.
Auf der einen Seite wird sie die Hure genannt, welche betrunken ist vom Wein ihrer Buhlerei. Auf der anderen Seite wird sie die Braut Christi genannt. Auf der einen Seite heißt sie das Geheimnis Babylon, der Abscheu vor Gott, und auf der anderen Seite wird sie das neue Jerusalem, unsere Mutter genannt. Auf der einen Seite ist sie unrein, böse und liederlich, daß sie dadurch schließlich in den Feuersee geworfen wird, als den einzigen Ort, der zutreffend für sie ist. Und auf der anderen Seite wird sie in den Himmel erhoben und teilt den Thron Gottes als den einzigen Platz, der ihr als Königin gebührt.
Lasst uns zum Anfang zurückgehen. In der original, physischen Schöpfung, wie wir es heute wissen, schuf Gott alles in Paaren, männlich und weiblich. Es gab zwei Hühner—Hahn und Henne. Es gab zwei Rinder, die Kuh und den Bullen. Und so weiter bis ans Ende. Aber als es zum Menschen kam gab es nur einen. Sie waren kein Paar. Adam wurde im Ebenbild Gottes geschaffen. Er war ein Sohn Gottes. Als ein Sohn Gottes konnte er nicht versucht werden und fallen. Das wäre unmöglich gewesen. So nahm Gott ein Neben-Produkt vom Mann, um den Fall zu verursachen. Die Frau kam nie direkt aus der Hand Gottes hervor, als ein echtes Produkt von Gott. Sie wurde aus dem Mann gemacht. Und als Gott bewirkte, dass sie vom Mann hervorkam, unterschied sie sich ganz erheblich von den anderen weiblichen Wesen, die Er geschaffen hatte. Sie war in der Lage verführt zu werden. Kein anderes weibliches Wesen in der Schöpfung kann unmoralisch sein; aber das menschliche Weib kann fast zu jeder Zeit berührt werden. Und diese Schwäche in ihr, erlaubte es Satan sie zu verführen mittels des Serpents und hat die Frau in eine ganz sonderbare Stellung vor Gott und Seinem Wort gebracht. Sie ist auf der einen Seite das Bild aller vulgären, schlechten und abscheulichen Dinge, und auf der anderen Seite ist sie das Bild aller reinen und schönen und heiligen Dinge als Empfänger des Geistes und Segnungen Gottes.
Auf der einen Seite wird sie die Hure genannt, die betrunken ist vom Wein ihrer Unzucht. Andererseits wird sie die Braut Christi genannt. Auf der einen Seite wird sie Geheimnis Babylon genannt, der Abscheulichkeit vor Gott; und auf der anderen Seite wird sie das neue Jerusalem genannt, unsere Mutter. Auf der einen Seite ist sie so verdorben und böse und unanständig, dass sie schlussendlich in den Feuersee geworfen wird, als den einzig tauglichen Ort für sie; und auf der anderen Seite wird sie in den Himmel erhoben um den wahren Thron Gottes zu teilen, als den einzigen Platz, der solch einer Königin zusteht.
And in this Thyatirean Church age she is a DOMINATING FEMALE. She is Mystery Babylon. She is the great whore. She is Jezebel the false prophetess. WHY? Because the true female is submissive to God. Christ is her head. She has no word but His, no thoughts but His, no leadership but His. But what about this church? She has cast out the Word, destroyed the Bibles and worthy essays of the godly. She has slain those who would preach the truth. She has taken over kings, princes and nations-- controls armies and insists that she is the true body of Christ and that her popes are the vicars of Christ. She is entirely seduced by the devil until she in turn has become the seducer of others. She is the bride of Satan and has produced his bastard-child religions.
In diesem Gemeinde-Zeitalter zu Thyatira ist sie ein HERRSCHENDES WEIB. Sie ist das Geheimnis Babylon. Sie ist die große Hure. Sie ist Isebel, die falsche Prophetin. WARUM? Das wahre Weib ist Gott Untertan. Christus ist ihr Haupt! Sie hat kein eigenes Wort, nur das Seine; keine eigenen Gedanken, als nur Seine; keine Leitung, nur die Seine. Aber was ist mit dieser Kirche? Sie ist des Göttlichen nicht würdig. Sie hat diejenigen, die die Wahrheit predigen, erschlagen. Sie hat Könige, Fürsten und Nationen unter ihre Herrschaft gebracht. Sie unterhält alles, was zu einer Nation gehört und besteht trotzdem darauf, der wahre Leib Christi zu sein, und dass ihre Päpste die Stellvertreter Christi sind. Sie ist gänzlich vom Teufel verführt und dadurch wiederum der Verführer für andere geworden. Sie ist die Braut Satans und hat seine Kinder als Bastarde der Religionen hervorgebracht.
Und in diesem Zeitalter zu Thyatira ist sie ein HERRSCHENDES WEIB. Sie ist das Geheimnis Babylon, sie ist die große Hure. Sie ist Isebel, die falsche Prophetin. WARUM? Weil das wahre Weib Gott untertan ist. Christus ist ihr Haupt. Sie hat kein Wort außer Seins, keine Gedanken außer Seine, keine Führerschaft außer Seine. Aber wie steht es mit Seiner Gemeinde? Sie hat das Wort Gottes von sich geworfen, die Bibeln und wertvollen Abhandlungen der Gläubigen zerstört. Sie hat die gemordet, welche die Wahrheit predigten. Sie hat Könige, Fürsten und Nationen überwältigt - beherrscht Armeen und besteht darauf, daß sie der wahre Leib Christi ist und daß ihre Päpste die Stellvertreter Christi sind. Sie ist völlig vom Teufel verführt, bis daß sie wiederum zu einer Verführerin für andere wurde. Sie ist die Braut Satans und hat seine Kinder als Bastarde der Religion hervorgebracht.
Und in diesem Thyatira Zeitalter ist sie ein HERRSCHENDES WEIB. Sie ist Geheimnis Babylon. Sie ist die große Hure. Sie ist Isebel, die falsche Prophetin. WARUM? Weil die wahre Frau Gott untertan ist. Christus ist ihr Haupt. Sie hat kein Wort außer Seinem, keine Gedanken außer Seinen, keine Führerschaft außer Seine. Aber was ist mit dieser Gemeinde? Sie hat das Wort Gottes hinausgeworfen, die Bibeln und wertvollen Abhandlungen der Gläubigen zerstört. Sie hat die ermordet, die die Wahrheit predigen wollten. Sie hat Könige, Fürsten und Nationen überwältigt—kontrolliert Armeen und besteht darauf, dass sie der wahre Leib Christi ist und dass ihre Päpste die Stellvertreter Christi sind. Sie ist vollkommen vom Teufel verführt, bis sie im Gegenzug die Verführerin für andere wurde.
Sie ist die Braut Satans und hat seine unehelichen Religionen hervorgebracht.
All through the Dark Ages she has dominated. For over nine hundred years she plundered and destroyed. She killed the arts, destroyed the sciences, produced nothing but death until the light of the Truth was almost entirely gone and only the barest sliver of light remained. The oil and the wine had almost ceased to flow; but though she dominated the world kingdoms and demanded that all men find their citizenship in her, there was a little group who belonged to God and their citizenship was in heaven, and them she could not destroy. God kept His little flock; they could not be destroyed. This Church of Rome was as heathen and wicked as Queen Athalia who tried to destroy all the royal seed and almost succeeded, but GOD PRESERVED ONE, and of him there came more of the faithful. So God preserved a little flock in that long dark night and of their truth there finally arose a Luther.
Sie herrschte durch das ganze dunkle Mittelalter. Über 900 Jahre lang hat sie geplündert und vernichtet. Sie tötete und zerstörte grundsätzlich alles, was sich ihr entgegenstellte. Nichts als den Tod brachte sie hervor, bis das Licht der Wahrheit fast ganz verschwand und nur noch ein wenig des Lichtes übrig blieb. Das Öl und der Wein hörten fast auf zu fließen. Aber obwohl sie die Königreiche der Welt beherrschte und forderte, dass alle Menschen ihre Staatsbürger werden müssten, war immer noch eine kleine Gruppe da, die zu Gott gehörte. Ihr Bürgerrecht war im Himmel. Sie konnte sie nicht zerstören; Gott erhielt Seine kleine Herde. Sie konnte nicht zerstört werden. Die Kirche Roms war so heidnisch und böse wie Königin Athalia, die versucht hatte, all den königlichen Samen zu zerstören, aber Gott erhielt Einen, und dann kamen noch mehrere der Treuen. So hat Gott in dem langen Zeitabschnitt des Mittelalters, und es war eine lange Nacht, eine kleine Herde mit der Wahrheit erhalten, aus der dann endlich Luther hervorging.
Sie hat durch das ganze dunkle Zeitalter geherrscht. Neunhundert Jahre lang hat sie geplündert und zerstört. Sie tötete die Kunst, vernichtete die Wissenschaft und brachte nichts als den Tod hervor, bis daß das Licht der Wahrheit fast völlig verlorenging und nur noch ein Lichtschimmer übrig blieb. Das Öl und der Wein hatten fast aufgehört zu fließen, doch obgleich sie die weltlichen Reiche beherrschte und forderte, daß alle Menschen in ihr die Bürgerschaft hätten, gab es eine kleine Gruppe, welche Gott gehörte, und ihre Bürgerschaft war im Himmel. Und diese konnte sie nicht zerstören. Gott bewahrte Seine kleine Herde. Sie konnte nicht vernichtet werden. Diese Kirche Roms war genauso heidnisch und böse wie die Königin Athalia, welche versucht hatte, den ganzen königlichen Samen zu zerstören, und beinahe Erfolg damit hatte. Aber GOTT BEWAHRTE EINEN, und aus ihm kamen weitere Getreue hervor. So erhielt Gott eine kleine Herde in der langen dunklen Nacht. Und aus ihrer Wahrheit stand schließlich ein Luther auf.
Sie hat durch die gesamten dunklen Zeitalter geherrscht.
Über neunhundert Jahre lang hat sie geplündert und zerstört.
Sie tötete die Künste, vernichtete die Wissenschaften, brachte nichts als den Tod hervor, bis das Licht der Wahrheit fast völlig verloren ging und nur noch der kleinste Hauch des Lichts übrig blieb. Das Öl und der Wein hatten fast aufgehört zu fließen; doch obwohl sie die weltlichen Königreiche beherrschte und forderte, dass alle Menschen ihr Bürgerrecht in ihr vorfinden müssen, gab es eine kleine Gruppe, die Gott angehörte, und ihr Bürgerrecht war im Himmel, und diese konnte sie nicht zerstören. Gott bewahrte Seine kleine Herde; sie konnte nicht zerstört werden. Diese Gemeinde in Rom war so heidnisch und böse wie die Königin Athalia, die versuchte, den gesamten königlichen Samen zu zerstören, und beinahe Erfolg damit hatte, aber GOTT BEWAHRTE EINEN, und von ihm kamen weitere Gläubige hervor. So bewahrte Gott in dieser langen dunklen Nacht eine kleine Herde, und aus ihrer Wahrheit erhob sich schließlich ein Luther.
Anyone who knows anything at all about the Roman Catholic Church and its form of worship can tell why this city of Thyatira was chosen by the Spirit to represent the church in the Dark Ages. There it is, right before our eyes.
Jeder, der nur etwas über die römisch-katholische Kirche weiß und die Form ihrer Anbetung kennt, kann sagen, warum die Stadt Thyatira durch den Geist gewählt wurde, um die Kirche im dunklen Zeitalter zu repräsentieren. Hier ist es, direkt vor unseren Augen!
Jeder, der nur irgendwie über die römisch-katholische Kirche und ihre Form der Anbetung Bescheid weiß, kann sagen, warum die Stadt Thyatira durch den Geist erwählt wurde, nämlich, um die Gemeinde in den dunklen Zeitaltern darstellen zu können. Da habt ihr es direkt vor Augen.
Jeder, der überhaupt etwas über die Römisch-Katholische Kirche und ihre Form der Anbetung weiß, kann sagen, warum diese Stadt Thyatira durch den Geist erwählt wurde, die Gemeinde in den dunklen Zeitaltern darzustellen. Da ist es, direkt vor unseren Augen.
THE AGE
The Thyatirean Age lasted the longest of them all, about 900 years, from 606 to 1520.
DAS ZEITALTER
Das Zeitalter von Thyatira war das längste von allen und dauerte ungefähr 900 Jahre. Von 606 bis 1520.
6.2. Das Zeitalter
Das Zeitalter zu Thyatira dauerte von allen am längsten, ungefähr neunhundert Jahre, von 606 bis 1520.
THE MESSENGER
The church had long been split into two groups, Western and Eastern. Every now and then a reformer would arise in either or both divisions and for awhile lead some segment of the church into a deeper relationship with God. Such a man in the West was Francis of Assisi. Truly successful for a time, his work was finally put under by the hierarchy of Rome. Peter Waldo of Lyons, a merchant who renounced his secular life, became very active in serving the Lord and drew many unto Him; but he was thwarted in his work and excommunicated by the pope. Neither the Western or the Eastern groups had within them a man who could possibly be the messenger to this age when examined in the light of Scripture. However, there were two men in the British Isles, whose ministry in Word and deed could stand the test of truth. They were Saint Patrick and Saint Columba. It was to Saint Columba that the lot of being the messenger fell.
DER BOTE
Die Kirche war lange in zwei Gruppen gespalten: West und Ost. Hin und wieder trat ein Reformer auf, der versuchte, die Gemeinde tiefer in die Gemeinschaft mit Gott zu führen. Solch ein Mann war im Westen Franz von Assisi. Tatsächlich war er für eine Zeit erfolgreich, doch dann wurde sein Werk von der Hierarchie Roms unterdrückt. Peter Waldus von Lyon, ein bekannter Geschäftsmann, legte sein weltliches Leben ab und wurde sehr aktiv in dem Dienste des Herrn und versammelte viele um sich. Doch er wurde in seinem Werk bedroht und vom Papst exkommuniziert. Aber weder die östliche noch die westliche Gruppe hatte in ihrer Mitte einen Mann, der als Bote für dieses Zeitalter in dem Licht der Schrift da gewesen wäre. Es waren aber zwei Männer auf den britischen Inseln, deren Dienst im Wort und in der Tat, dem Test des Wortes der Wahrheit standhielten. Es waren Patrick und Columba. Auf Columba fiel das Los, der Bote für dieses Zeitalter zu sein.
6.3. Der Botschafter
Die Kirche war lange in zwei Gruppen gespalten, West und Ost. Hier und da stand ein Reformer auf, entweder für die eine oder sogar beide Parteien, und führte eine kleine Absplitterung der Gemeinde in eine tiefere Beziehung zu Gott. Solch ein Mann im Westen war Franz von Assisi. Zunächst war er eine Zeitlang erfolgreich, doch wurde schließlich sein Werk unter die Priesterherrschaft Roms gebracht Peter Waldo von Lyon, ein Geschäftsmann, legte sein weltliches Leben ab und wurde sehr aktiv, indem er dem Herrn diente und viele zu Ihm führte. Doch wurde er in seinem Werk gehindert und durch den Papst exkommuniziert. Weder hatte die westliche noch die östliche Gruppe jemanden in ihrer Mitte, der möglicherweise der Botschafter für dieses Zeitalter hätte sein können, wenn man es im Lichte der Schrift betrachtet. Wie auch immer, es gab zwei Männer auf den Britischen Inseln, deren Dienst in Wort und Tat dem Test der Wahrheit standhielt. Sie waren St. Patrick und St. Columba. Es war St. Columba, auf den das Los fiel, der Botschafter zu sein.
DER BOTSCHAFTER
Die Gemeinde hatte sich schon lange in zwei Gruppen gespalten, Westliche und Östliche. Von Zeit zu Zeit trat ein Reformer, entweder in der einen oder sogar in beiden Aufspaltungen auf, und führte eine Zeit lang einen kleinen Teil der Gemeinde in eine tiefere Beziehung zu Gott hinein. Solch ein Mann im Westen war Franz von Assisi. Für eine Zeit war er wirklich erfolgreich, schlussendlich wurde sein Werk durch die Hierarchie Roms unterdrückt. Peter Waldo von Lyon, ein Geschäftsmann, der sich von seinem weltlichen Leben lossagte, wurde sehr aktiv, indem er dem Herrn diente und viele zu Ihm zog; aber er wurde in seinem Werk gehindert und durch den Papst exkommuniziert. Weder hatte die westliche noch die östliche Gruppe einen Mann in ihrer Mitte, der möglicherweise der Botschafter für dieses Zeitalter hätte sein können, wenn man es im Licht der Schrift betrachtet. Wie auch immer, es gab zwei Männer auf den Britischen Inseln, deren Dienst in Wort und Tat dem Test der Wahrheit standhalten konnte. Sie waren St. Patrick und St. Columba. Dieses Los der Botschafter zu sein fiel auf St. Columba.
Though the messenger to the Thyatirean Age was Saint Columba, I want to dwell a little on the life of Saint Patrick as an example to us and also to give the lie to Rome's claim that Saint Patrick was any more one of her than was Joan of Arc. Patrick was born to the sister of Saint Martin in the little town of Bonavern on the banks of the river Clyde. One day while playing on the shoreline with his two sisters, pirates approached and kidnapped all three. Where the sisters went, no one knows, but Patrick (his name was Succat) was sold to a chieftain in Northern Ireland. His duty was to tend to the swine. To do this he trained dogs. So well trained were his dogs that many people came from far and near to buy them. In his loneliness he turned to God and was saved. Then came the urgent desire to escape and return home to his parents. He formed a plan that put his ability as a trainer to great use. He taught the dogs to lie on him and cover his body carefully and not move until commanded. Thus one day when his owner sold several dogs, Patrick commanded the dogs, except the leader of the pack, to get into the boat. The leader of the pack to which he then gave a secret signal ran off and refused to come aboard. While the master and the buyer attempted to get the dog, Patrick got into the boat and signaled the dogs to cover him. Then with a whistle he brought the leader of the pack into the boat and on top of him. Since Patrick was nowhere to be seen the buyer put up sail and moved out to sea. After making sure that the captain was too far out to turn back, Patrick gave another signal to the dogs which caused them to riot. Then he came forth and told the captain that unless he would put him ashore at his home he would command the dogs to keep rioting, and he would take over the ship. However, the captain was a Christian, and when he heard the boy's story he gladly put him ashore at his home. There Patrick went to Bible school and returned to Ireland where by the Word and power of God in many signs and wonders he won thousands to the Lord. At no time did he ever go to Rome nor at any time was he commissioned by Rome. The truth of the matter is that when Rome finally gained a foothold on the island and when they saw the time was opportune, they killed over 100,000 Christians who had over the years grown out of the original group that had come to the Lord under Saint Patrick.
Der Bote also für das Gemeinde-Zeitalter von Thyatira war Columba. Ich möchte zunächst ein wenig aus dem Leben Patricks erzählen und die römische Lüge offenbaren, die da sagt, St. Patrick gehöre zu ihnen. Er gehörte genauso wenig zu ihnen wie Johanna aus Are. Patrick wurde der Schwester von Martin, in der kleinen Stadt Bannavem, am Ufer des Flusses Clyde, geboren. Während er eines Tages am Ufer mit seinen beiden Schwestern spielte, kamen Kindesentführer und nahmen sie alle drei mit. Wo die Schwestern blieben, weiß niemand. Aber Patrick, sein richtiger Name war Succa, wurde im Norden Irlands verkauft. Seine Pflicht war es, die Schweine zu hüten. Um dies zu tun, trainierte er Hunde; er verstand es so gut, dass Menschen von weit und breit kamen, um die Hunde zu kaufen. In seiner Einsamkeit wandte er sich zu Gott und wurde errettet. Dann kam das tiefe Verlangen, zu fliehen und zu den Eltern nach Hause zurückzukehren. Er schmiedete einen Plan, der seiner Fähigkeit als Trainer gut gelegen kam. Er lehrte die Hunde, sich über ihn zu werfen, um seinen Leib sorgfältig zu beschützen und nicht eher zu weichen, bis er es ihnen gebot. Als nun eines Tages sein Eigentümer einige Hunde verkaufte, gebot Patrick den Hunden, bis auf einen, in das Boot hineinzukommen. Der Leiter der Rotte, dem er ein geheimes Zeichen gab, lief davon und weigerte sich, hereinzukommen. Während der Meister und der Käufer versuchten, den Hund zu fangen, ging Patrick selber in das Boot und gab ihnen das Zeichen, ihn zu bedecken. Dann brachte er sogar noch den Leiter der Rotte, den einen Hund, mit hinein. Weil Patrick nirgends zu sehen war, entschloss sich der Käufer, seine Segel zu setzen und auf See zu gehen. Nachdem sich Patrick vergewissert hatte, dass der Kapitän weit genug vom Land entfernt war, um noch einmal zu wenden, gab er den Hunden ein anderes Signal, wodurch sie großen Krach machten. Dann kam er hervor und sagte dem Kapitän, es sei denn, er würde ihn am Ufer zu Hause absetzen, sonst würden die Hunde nicht aufhören, Krawall zu machen, und er würde selber das Schiff übernehmen. Doch der Kapitän war ein Christ, und als er die Geschichte des Jungen hörte, war er froh, ihn am Ufer zu Hause abzusetzen. Dort ging Patrick zur Bibelschule und kehrte nach Irland zurück, wo durch das Wort und die Kraft Gottes, durch Zeichen und Wunder, viele Tausende durch ihn für den Herrn gewonnen wurden. Er ist niemals nach Rom gegangen, hat auch keinen Auftrag von Rom erhalten. Die Wahrheit ist, als Rom endlich auf der Insel Fuß gefasst hatte und sah, dass die Zeit gut gelegen war, töteten sie über 100000 Christen, die durch Jahre hindurch aus der Gruppe, die St. Patrick zum Herrn geführt hatte, herausgekommen waren.
Obwohl der Botschafter für das Zeitalter zu Thyatira St. Columba war, möchte ich ein wenig bei dem Leben von St. Patrick, als ein Beispiel für uns, verweilen und die Lüge von Roms Behauptung klarstellen, daß nämlich St. Patrick genausowenig einer von ihnen war, wie auch die Jungfrau von Orleans. Patrick wurde von der Schwester des St. Martin in der kleinen Stadt Bonavern geboren, welche am Ufer des Flusses Clyde liegt. Als er eines Tages mit seinen beiden Schwestern am Ufer spielte, näherten sich ihnen Piraten und entführten alle drei. Wohin die Schwestern kamen, weiß niemand, aber Patrick (sein Name war Succat) wurde an einen Fürsten in Nordirland verkauft. Seine Pflicht war es, die Schweine zu hüten. Um dieses tun zu können, bildete er Hunde aus. Seine Hunde waren so gut trainiert, daß viele Leute von nah und fern kamen, um sie zu kaufen. In seiner Einsamkeit wandte er sich an Gott und wurde errettet. Da stieg plötzlich ein heißes Verlangen in ihm auf, zu entfliehen und nach Hause zu seinen Eltern zurückzukehren. Er schmiedete einen Plan, der ihm als Hundetrainer zugute kam. Er lehrte die Hunde, sich auf ihn zu legen und seinen Leib vorsichtig zu bedecken und sich nicht zu bewegen, ehe er ein Zeichen gab. Als dann eines Tages sein Besitzer einige Hunde verkaufte, gebot Patrick den Hunden, außer dem Anführer des Rudels, in das Boot zu gehen. Der Anführer des Rudels, dem er ein heimliches Zeichen gegeben hatte, rannte davon und weigerte sich, an Bord zu gehen. Während der Herr und der Käufer versuchten, den Hund zu bekommen, ging Patrick auf das Schiff und gab den Hunden ein Zeichen, sich über ihn zu legen. Mit einem Pfiff brachte er dann den Führer des Rudels dazu, auch auf das Schiff zu kommen und sich auf ihn zu legen. Weil Patrick nun nirgendwo zu sehen war, ließ der Käufer das Segel hissen und fuhr hinaus aufs Meer. Nachdem er sich versichert hatte, daß der Kapitän zu weit gefahren war, um noch umzukehren, gab Patrick erneut den Hunden ein Zeichen, wodurch sie einen Krawall auslösten. Dann kam er hervor und sagte dem Kapitän, es sei denn, er würde ihn bei sich zu Hause an Land setzen, sonst würde er den Hunden weiter befehlen, mit dem Krawall fortzufahren und das Schiff übernehmen. Wie es nun einmal sein sollte, war der Kapitän ein Christ. Und als er die Geschichte des Jungen gehört hatte, war er froh, ihn zu Hause an Land lassen zu dürfen. Dort ging Patrick zur Bibelstunde und kehrte nach Irland zurück. Mit dem Wort und der Kraft Gottes und vielen Zeichen und Wundern gewann er Tausende für den Herrn. Kein einziges Mal ist er nach Rom gegangen, noch hat er je von dort einen Auftrag bekommen. Die Wahrheit in dieser Angelegenheit ist vielmehr, als Rom schließlich doch noch Fuß auf der Insel gefaßt hatte und sie sahen, daß die Zeit dafür reif war, töteten sie über hunderttausend Christen, welche über Jahre aus der ursprünglichen Gruppe entwachsen waren und unter St. Patrick zum Herrn gefunden hatten.
Obwohl der Botschafter für das Thyatira Zeitalter St. Columba war, möchte ich mich etwas mehr mit dem Leben von St. Patrick befassen, als ein Beispiel für uns, und auch um Rom der Lüge zu bezichtigen, dass St. Patrick genauso wenig einer der ihren war, wie die Jungfrau von Orleans. Patrick wurde von der Schwester St. Martins in der kleinen Stadt Bonavern geboren, am Ufer des Flusses Clyde. Als er eines Tages mit seinen beiden Schwestern am Ufer spielte, näherten sich ihnen Piraten und entführten alle drei. Wohin die Schwestern kamen, weiß niemand, aber Patrick (sein Name war Succat) wurde an einen Stammesfürsten in Nordirland verkauft. Seine Pflicht war es, die Schweine zu hüten. Um dies zu tun, trainierte er Hunde. Seine Hunde waren so gut trainiert, dass viele Leute von nah und fern kamen, um sie zu kaufen. In seiner Einsamkeit wandte er sich zu Gott und wurde errettet. Dann kam das dringende Verlangen auf, zu entfliehen und zu seinen Eltern nach Hause zurückzukehren. Er schmiedete einen Plan, wobei seine Fähigkeit als Hundetrainer von großem Nutzen war. Er lehrte die Hunde, sich auf ihn zu legen und seinen Körper vorsichtig zu bedecken und sich nicht zu bewegen, bis ein Kommando kam. Als dann sein Besitzer eines Tages einige Hunde verkaufte, gebot Patrick den Hunden, außer dem Rudelführer, ins Boot zu gehen. Der Rudelführer, dem er dann heimlich ein Zeichen gab, rannte davon und weigerte sich, an Bord zu kommen. Während der Herr und der Käufer versuchten, den Hund zu bekommen, ging Patrick auf das Boot und gab den Hunden ein Zeichen, ihn zu bedecken. Dann holte er den Rudelführer mit einem Pfiff auf das Schiff und auf sich. Weil Patrick nun nirgendwo zu sehen war, ließ der Käufer das Segel setzen und fuhr hinaus aufs Meer. Nachdem er sicher war, dass der Kapitän zu weit draußen war, um umzukehren, gab Patrick den Hunden ein anderes Zeichen, wodurch sie rumtobten. Dann kam er heraus und sagte zu dem Kapitän, es sei denn, er würde ihn zu Hause an Land setzen, er den Hunden befehlen würde, weiter herumzutoben und er würde das Boot übernehmen.
Wie auch immer, der Kapitän war ein Christ, und als er die Geschichte des Jungen gehört hatte, setzte er ihn gerne an seinem Haus an Land ab. Dort ging Patrick zur Bibelschule und kehrte nach Irland zurück, wo er mit dem Wort und der Kraft Gottes durch viele Zeichen und Wunder Tausende für den Herrn gewann. Zu keiner Zeit ist er jemals nach Rom gegangen, noch wurde er zu irgendeiner Zeit durch Rom beauftragt. Die Wahrheit diesbezüglich ist, als Rom endlich auf der Insel Fuß fasste und als sie sahen, dass der Zeitpunkt günstig war, töteten sie über 100.000 Christen, die unter St. Patrick zum Herrn gekommen, und über die Jahre hinweg aus der ursprünglichen Gruppe hervorgekommen waren.
About 60 years after the death of Saint Patrick, Columba was born in County Donegal, North Ireland, to the royal family of Fergus. He became a brilliant, consecrated scholar, committing to memory most of the Scripture. God called him in an audible voice to be a missionary. After he had heard the voice of God, nothing could stop him, and his miraculous ministry has caused many historians to acclaim him next to the apostles. So great was his ministry with the supernatural signs following that some (especially students in Rome) have thought the accounts were exaggerated.
Ungefähr 60 Jahre nach dem Tode Patricks wurde Columba in County Donegal, Nordirland, in der königlichen Familie des Fergus geboren. Er wurde ein hervorragender, ergebener Schüler, und er konnte die meisten Schriftstellen auswendig. Gott berief ihn mit hörbarer Stimme zum Missionaren. Nachdem er die Stimme Gottes hörte, konnte ihn nichts mehr aufhalten. Sein Dienst, der von Wundem begleitet wurde, hat viele Historiker dazu bewogen, ihn gleich nach den Aposteln einzustufen. Sein Dienst war durch die übers natürlichen Zeichen, die ihm folgten, so gewaltig, dass manche (besonders von Rom) annahmen, die Berichte wären übertrieben.
Ungefähr sechzig Jahre nach dem Tod von St. Patrick wurde Columba in der Landschaft Donegal in Nordirland in der königlichen Familie des Fergus geboren. Aus ihm wurde ein hervorragender, geweihter Gelehrter, der die meisten Schriftstellen auswendig kannte. Gott rief ihn mit hörbarer Stimme zum Missionar. Nachdem er die Stimme Gottes gehört hatte, konnte ihn nichts mehr aufhalten. Und sein von Wundern begleiteter Dienst hat viele Historiker dazu veranlaßt, ihn neben die Apostel einzustufen. Sein Dienst war so gewaltig und mit übernatürlichen Zeichen begleitet, daß einige (besonders die Gelehrten Roms) dachten, daß die Berichte übertrieben wären.
Ungefähr 60 Jahre nach dem Tod von St. Patrick wurde Columba in der königlichen Familie Fergus geboren, im Landkreis Donegal in Nordirland. Er wurde ein hervorragender, geweihter Gelehrter, der es sich zur Pflicht machte, die meisten Schriftstellen auswendig zu kennen. Gott rief ihn mit hörbarer Stimme zum Missionar. Nachdem er die Stimme Gottes gehört hatte, konnte ihn nichts mehr aufhalten, und sein von Wundern begleiteter Dienst hat viele Historiker dazu veranlasst, ihn direkt neben den Aposteln einzustufen. Sein Dienst war so gewaltig und mit übernatürlichen Zeichen begleitet, dass einige (besonders die Schüler in Rom) dachten, dass die Berichte übertrieben waren.
In one of his missionary journeys, as he approached a walled city, he found the gates barred against him. He lifted his voice in prayer that God might intervene and allow him access to the people in order to preach. But as he prayed the court magicians began to harass him with loud noises. He then began to sing a psalm. As he sang, God so increased the volume of his voice that he drowned out the cries of the heathen. Suddenly the gates burst open of their own accord. He entered in and preached the Gospel, winning many to the Lord.
Auf einer seiner Missionsreisen, als er sich einer Stadt näherte, die von einer Mauer umgeben war, sah er, dass ihm die Tore verschlossen waren. Er erhob seine Stimme im Gebet zu Gott und bat Ihn, einzugreifen und ihm den Eingang zu diesen Menschen zu gewähren, damit er ihnen predigen könne. Doch als er betete, verspotteten die Hofwärter ihn mit lautem Geschrei. Da begann er einen Psalm zu singen. Als er sang, machte Gott seine Stimme so mächtig, dass das Geschrei der Heiden nicht mehr zu hören war. Plötzlich öffneten sich die Pforten von allein. Er ging hinein, predigte das Evangelium und gewann viele für den Herrn.
Auf einer seiner Missionsreisen, wo er sich einer befestigten Stadt näherte, stellte er fest, daß die Tore vor ihm verschlossen waren. Da erhob er seine Stimme im Gebet zu Gott, daß Er eingreifen möchte und ihm zu den Menschen Zugang verschaffen solle, damit er zu ihnen predigen könne. Doch während er betete, störten ihn die Hofzauberer mit gewaltigem Lärm. Da fing er an, einen Psalm zu singen, und während er sang, ließ Gott seine Stimme so sehr anschwellen, daß er das Geschrei der Heiden dadurch erstickte. Plötzlich öffneten sich die Pforten von allein, er trat ein und predigte das Evangelium und gewann viele für den Herrn.
Auf einer seiner Missionsreisen, als er sich einer befestigten Stadt näherte, fand er verschlossene Tore vor. Er erhob seine Stimme im Gebet, dass Gott eingreifen und ihm den Zugang zu den Menschen erlauben würde, um zu predigen. Doch während er betete, begannen die Hofzauberer ihn mit gewaltigem Lärm zu schikanieren. Da fing er an, einen Psalm zu singen. Und während er sang, ließ Gott die Kraft seiner Stimme so zunehmen, dass er das Geschrei der Heiden übertönte. Plötzlich sprangen die Tore von selbst auf. Er trat ein und predigte das Evangelium, gewann viele für den Herrn.
On another occasion when he was also shut out from a village, as he turned away to depart, the son of the chief suddenly became violently ill, even unto death. Saint Columba was quickly sought after and recalled. When he prayed the prayer of faith the boy was instantly healed. The village was then opened to evangelization by the Gospel.
Bei einer anderen Gelegenheit, als er wieder von einem Dorf ausgeschlossen wurde, und er sich umwandte, um hinwegzugehen, wurde der Sohn des Häuptlings sterbenskrank. Schnell suchte man nach Columba und rief ihn zurück. Als er das Gebet des Glaubens betete, war der Junge plötzlich geheilt. Dadurch war das Dorf für das Evangelium geöffnet.
Bei einer anderen Begebenheit, als er aus einem Dorf ausgesperrt wurde und sich auf den Weg machen wollte, wurde der Sohn des Dorfältesten plötzlich schwer krank, sogar sterbenskrank. Schnell stellte man Nachforschungen nach Columba an und rief ihn zurück. Als er dann das Gebet des Glaubens über den Jungen sprach, wurde dieser augenblicklich geheilt. Das Dorf war dann für das Evangelium offen.
Bei einer anderen Begebenheit, als er wiederum von einem Dorf ausgeschlossen wurde und als er sich abkehrte um zu gehen, wurde der Sohn des Oberhaupts plötzlich schwer krank, sogar sterbenskrank. Schnell suchte man nach St. Columba und rief ihn zurück. Als er das Gebet des Glaubens betete, wurde der Junge sofort geheilt. Dann stand das Dorf der Evangelisation des Evangeliums offen gegenüber.
The pure Gospel that was preached by Columba and his fellow workers spread over the whole of Scotland, turning it to God. It also overflowed into Ireland and over Northern Europe. His means of spreading the Gospel was one wherein perhaps twelve men under a leader would go into a new area and literally build a Gospel-- centered town. Amongst these twelve men would be carpenters, teachers, preachers, etc., all wonderfully versed in the Word and holy living. This little colony was enclosed by a wall. Soon this enclosure would be surrounded by students and their families in their own homes, learning the Word and preparing to go out and serve the Lord as missionaries, leaders, and preachers. The men were free to marry though many did not, in order to serve God the better. They remained free from state help, and thereby steered clear of politics. Instead of ever attacking other religions they taught the truth for they believed that the truth was weapon enough to accomplish the ends that God had in mind for them. They were absolutely independent of Rome.
Das reine Evangelium, das durch Columba sowie von seinen Mitarbeitern verkündigt wurde, verbreitete sich über ganz Schottland und brachte es zu Gott. Es ging nach Irland und in den Norden Europas. Seine Art, das Evangelium zu verbreiten, war ungefähr so, dass er zwölf Männer, von denen einer die Leitung hatte, aussandte. Sie gingen in eine bestimmte Gegend und bauten ein Evangeliums-Zentrum in den Städten auf. Unter diesen zwölf Männern waren Tischler, Lehrer, Prediger usw. Alle waren gut im Worte unterwiesen und führten ein heiliges Leben. Die kleine Kolonie wurde durch eine Wand eingezäunt und bald richteten andere Familien um diese Umzäunung herum ihre Heime auf, hörten begierig das Wort Gottes und wurden ebenfalls vorbereitet, dem Herrn zu dienen und als Missionare hinauszugehen. Die Männer hatten Freiheit zu heiraten, aber viele von ihnen taten es nicht, damit sie Gott besser dienen konnten. Sie blieben frei von staatlicher Hilfe, mischten sich nicht in die Politik, und statt andere Religionen anzugreifen, lehrten sie einfach die Wahrheit. Denn sie glaubten, dass die Wahrheit die Waffe sei, um das auszurichten, was Gott sich vorgenommen hatte. Sie waren absolut frei von Rom.
Das reine Evangelium, das durch Columba und seine Mitarbeiter gepredigt wurde, verbreitete sich über ganz Schottland und wandte es Gott zu. Es floß auch nach Irland über und Nord-Europa. Sein Verständnis im Verbreiten des Evangeliums war so, daß er zwölf Männer unter einem Führer in ein neues Gebiet sandte und dort eine Stadt mit einem Evangeliumzentrum baute. Unter diesen zwölf Männern waren Zimmerleute, Lehrer, Prediger usw., die alle wunderbar im Wort belesen waren und heilig lebten. Diese kleine Kolonie wurde durch eine Mauer umschlossen. Sehr bald wurde diese Anlage umgeben durch forschende Leute mit ihren Familien, die sich dort ansiedelten und das Wort Gottes erlernten, um dadurch vorbereitet zu werden, hinauszugehen, dem Herrn als Missionare, Leiter und Prediger zu dienen. Die Männer waren frei, zu heiraten, obgleich viele es nicht taten, um so Gott besser dienen zu können, sie blieben frei von der Staatshilfe und steuerten dadurch deutlich an der Politik vorbei. Anstatt je andere Religionen anzugreifen, lehrten sie die Wahrheit, denn sie glaubten, daß die Wahrheit genügend Waffe sei, das Äußerste zu erreichen, das Gott für sie im Sinn hatte. Sie waren absolut von Rom unabhängig.
Das reine Evangelium, das durch Columba und seine Mitstreiter gepredigt wurde, verbreitete sich über ganz Schottland, wandte es Gott zu. Es schwappte auch nach Irland über und nach Nordeuropa. Sein Mittel in der Verbreitung des Evangeliums war, dass etwa zwölf Männer unter einem Führer in ein neues Gebiet gingen, und buchstäblich eine Evangelium— zentrierte Stadt aufbauten. Unter diesen zwölf Männern waren Tischler, Lehrer, Prediger etc., alle wunderbar bewandert im Wort und geheiligtem Leben. Diese kleine Kolonie wurde durch eine Mauer umzäunt. Sehr bald wurde diese Anlage umgeben von Studierenden und ihren Familien in eigenen Häusern, die das Wort erlernten und sich vorbereiteten hinauszugehen und dem Herrn als Missionare, Führer und Prediger zu dienen. Die Männer waren frei, zu heiraten, obwohl viele es nicht taten, um so Gott besser dienen zu können. Sie blieben frei von Staatshilfe und machten dadurch einen großen Bogen um die Politik. Anstatt ständig andere Religionen anzugreifen, lehrten sie die Wahrheit, denn sie glaubten, dass die Wahrheit Waffe genug war, das Ziel zu erreichen, das Gott für sie im Sinn hatte.
Sie waren absolut unabhängig von Rom.
Saint Columba was the founder of a great Bible school on the island of Hy (off the S.W. coast of Scotland). When he went there the island was so barren and rocky that it could not bear enough food for them all. But Columba planted seed with one hand while he held the other aloft in prayer. Today the island is one of the most fertile in the world. From this Bible-centered island went forth mighty scholars endowed with wisdom and the power of God.
Columba war der Gründer einer Bibelschule auf einer kleinen Insel vor der schottischen Küste. Als er dort hinging, war die Insel so steinig und öde, dass sie nicht genug Frucht für sie hervorbrachte. Aber Columba pflanzte mit einer Hand den Samen, während er die andere Hand im Gebet hochhielt. Heute ist die Insel eine der fruchtbarsten der Welt. Von dieser Bibel-Insel kamen mächtige Schüler, angetan mit Weisheit und der Kraft Gottes.
St. Columba war der Gründer einer großen Bibelschule auf der Insel Hy (südwestlich der Küste vor Schottland). Als er dort hinging, war die Insel so unfruchtbar und felsig, daß sie nicht genug Nahrung für alle hervorbrachte, doch Columba pflanzte mit einer Hand den Samen, während er die andere im Gebet erhoben hielt. Heute ist die Insel eine der fruchtbarsten in der Welt. Von dieser nach der Bibel ausgerichteten Insel gingen mächtige Gelehrte hervor, angetan mit Weisheit und der Kraft Gottes.
St. Columba war der Gründer einer großen Bibelschule auf der Insel Hy (südwestlich vor der Küste Schottlands).
Als er dorthin ging, war die Insel so unfruchtbar und felsig, dass sie nicht genug Nahrung für alle hervorbrachte. Aber Columba pflanzte mit einer Hand Samen, während er die andere im Gebet in die Höhe hielt. Heute ist die Insel eine der fruchtbarsten in der Welt. Aus dieser, um die Bibel— zentrierten Insel gingen mächtige Gelehrte hervor, angetan mit Weisheit und der Kraft Gottes.
When I read the history of this great servant of God and the wonderful work he did, it saddened my heart to find that the papal power, lusting to bring all men into its grasp, came and eventually defiled these mission fields and destroyed the truth as it was taught by Columba.
Als ich die Geschichte dieses großen Knechtes Gottes las und die wunderbaren Werke, die er tat, stimmte es mich im Herzen traurig, zu sehen, dass die päpstliche Macht darauf aus war, alle unter ihre Herrschaft zu bekommen, und auch dort hinging und dies Missionsfeld besudelten und die Wahrheit zerstörten, die Columba gelehrt hatte.
Als ich die Geschichte dieses großen Knechtes Gottes und über die wunderbaren Werke las, die er tat, wurde mein Herz dadurch betrübt, festzustellen, daß die päpstliche Macht danach gelüstete, all die Männer in ihren Griff zu bekommen, und dann schließlich kam und diese Missionsfelder befleckte und die Wahrheit zerstörte, wie sie von Columba gelehrt worden war.
Als ich die Geschichte dieses großen Diener Gottes und über das wunderbare Werk las, das er tat, betrübte es mein Herz, festzustellen, dass die päpstliche Macht, die danach gierte, alle Männer in ihren Griff zu bekommen, kam und am Ende diese Missionsfelder verunreinigte und die Wahrheit zerstörte, wie sie durch Columba gelehrt worden war.
THE SALUTATION
Revelation 2:18, "These things saith the Son of God, Who hath His eyes like unto a flame of fire, and His feet are like fine brass."
The revelation of Godhead to the Thyatirean Age is that Jesus is the Son of God. Once in the days of His flesh He was known as the Son of Man. But henceforth we know Him no more after the flesh. He is no longer the Son of Man, the Great Prophet, Who in Himself gathered together all prophecies. The Only Begotten is back in the bosom of the Father. Now we know Him after the power of the resurrection. He is risen and has taken unto Himself His mighty power and is above all and over all to the praise of His own glory. His glory will He not share with another. His leadership over the church He will not surrender to any man.
DER GRUSS
Offenbarung 2,18: „Und dem Engel der Gemeinde zu Thyatira schreibe: ,So spricht der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße dem schimmernden Golderz gleichen.’"
Die Offenbarung der Gottheit im Zeitalter zu Thyatira ist die, dass Jesus der Sohn Gottes ist. In den Tagen Seines Fleisches war Er als der Sohn des Menschen bekannt. Aber nun kennen wir niemand mehr nach dem Fleische. Er ist nicht mehr der Menschensohn, der große Prophet, der in sich selbst alle Weissagungen vereinigt. Der Eingeborene ist zurück im Schoße des Vaters. Jetzt kennen wir Ihn nach der Kraft Seiner Auferstehung, Er ist auferstanden und hat die mächtige Kraft an sich genommen und ist über allem, zum Preise Seiner Herrlichkeit. Seine Ehre wird Er mit niemand anderem teilen. Seine Leitung innerhalb der Gemeinde wird Er keinem Menschen übergeben.
6.4. Der Gruß
Offb. 2, 18: "Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: 'So spricht der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße dem schimmernden Golderz gleichen.'"
Die Offenbarung der Gottheit für das Zeitalter zu Thyatira ist, daß Jesus der Sohn Gottes ist. Einst, in den Tagen Seines Fleisches, war Er als der Menschensohn bekannt. Doch hinfort kennen wir ihn nicht mehr nach dem Fleisch. Er ist nicht länger der Menschensohn, der große Prophet, der in sich selbst alle Weissagungen zusammenfaßt. Der Eingeborene ist in den Busen des Vaters zurückgekehrt. Nun kennen wir Ihn nach der Kraft Seiner Auferstehung. Er ist auferstanden und hat alle Macht an sich genommen und ist über allem und über alles zum Preise Seiner eigenen Herrlichkeit. Seine Ehre teilt Er mit keinem anderen. Seine Führung über die Gemeinde wird Er keinem Menschen überlassen.
DER GRUSS
Offenbarung 2,18: „Das sagt der Sohn Gottes, Der Augen hat wie eine Feuerflamme und Dessen Füße schimmerndem Erz gleichen.“
Die Offenbarung der Gottheit für das Thyatira Zeitalter ist die, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Einst, in den Tagen Seines Fleisches, war Er als der Sohn des Menschen bekannt. Doch fortan kennen wir ihn nicht mehr nach dem Fleisch. Er ist nicht länger der Sohn des Menschen, der Große Prophet, Der in sich selbst alle Weissagungen vereinte. Der Eingeborene ist zurückgekehrt in den Busen des Vaters. Nun kennen wir Ihn nach der Kraft der Auferstehung. Er ist auferstanden und hat Seine gewaltige Macht an Sich genommen und ist über allem und überall zum Preise Seiner eigenen Herrlichkeit. Seine Ehre wird Er nicht mit einem anderen teilen. Seine Führerschaft über die Gemeinde wird Er keinem Menschen überlassen.
He looks down upon Thyatira, and here He sees in that city and in that fourth age the honor which belongs to Him alone, bestowed upon another. His eyes blaze with the fire of wrath and judgment as He sees Apollo revered as the Son of God, when He alone is the Only Begotten of the Father. How awful must be His judgment upon the religion of the Thyatirean Age wherein the church members like the pagan worshippers of the son of god (Apollo the son of Zeus), elevate a human ruler to adoration, backed by the power of the state. For that is exactly what He saw. The Roman Catholic Church, fully immersed in idol worship based upon the rites of the sun god (Apollo) had elevated a man to actual deity (pope) through the marriage of the church to the state. For Thomas Aquinas and Alverus Pelagius formulated and stated that: "The Pope seems to those who view him with the spiritual eye, to be, not a man but a God. There are no bounds to his authority. He can declare to be right what he will and can take away from any their rights as he sees fit. To doubt this universal power leads to being shut out from salvation. The great enemies of the church are the heretics who will not wear the yoke of true obedience."
Er schaut herab auf Thyatira und hier sieht Er in der Stadt und in dem vierten Gemeinde-Zeitalter, dass die Ehre, die Ihm allein gehört, jemand anders gegeben ist. Seine Augen blicken mit dem Feuer des Zorns und des Gerichtes, als Er zusieht, wie Apollo als Sohn Gottes verehrt wird, denn Er allein ist doch der eingeborene Sohn des Vaters. Wie furchtbar muss das Gericht über die Religion im Gemeinde-Zeitalter zu Thyatira sein, wo die Gemeindemitglieder wie die heidnischen Anbeter einen Menschen zum Gegenstand der Anbetung erheben. Hinter sich haben sie die Macht des Staates. Genau das hat Er gesehen. Die römischkatholische Kirche, völlig untergetaucht in Götzenanbetung, gegründet auf den Ritualen des Sonnengottes Apollo, erhob einen Mann und machte ihn zu Gott (Papst); und zwar durch die Heirat von Kirche und Staat. Denn Thomas von Aquin und Alverus Pelagius formulierten und bezeugten:
„Der Papst ist für diejenigen, die ihn mit geistlichen Augen betrachten, nicht mehr ein Mensch, sondern Gott. Seiner Autorität sind keine Grenzen gesetzt. Er kann als richtig erklären, was er will, und er kann irgendjemandem das Recht nehmen, wenn er es für gut hält. Wer diese universelle Kraft anzweifelt, der wird vom Heil ausgeschlossen. Die großen Feinde der Kirche sind diejenigen, die nicht das Joch des wahren Gehorsams tragen."
Er schaut auf Thyatira herab, und hier sieht Er in der Stadt und in dem vierten Zeitalter die Ehre, welche Ihm allein gehört, einem anderen übergeben. Seine Augen blitzen im feurigem Zorn und Gericht, während er Apollo als den Sohn Gottes verehrt sieht, wo Er doch allein der Eingeborene vom Vater ist. Wie furchtbar muß Sein Gericht über die Religion des Zeitalters in Thyatira liegen, wo die Gemeindemitglieder gleich den Heidenanbetern vom Sohn Gottes übergehen (Apollo, der Sohn des Zeus) und einen menschlichen Herrscher zur Verehrung erheben, gestützt durch die Macht des Staates. Denn genau das sah Er. Die römisch-katholische Kirche, völlig in Götzenanbetung untergetaucht und auf Riten des Sonnengottes (Apollo) gegründet, hatte einen Menschen zur eigentlichen Gottheit (den Papst) durch die Heirat von Staat und Kirche erhoben. Denn Thomas von Aquin und Alveros Pelagius formulierten und bekundigten, "daß der Papst für die, welche ihn mit geistlichem Auge sehen, nicht ein Mensch ist, sondern Gott. Es gibt keine Grenzen seiner Autorität gegenüber. Er kann für richtig erklären, was er will, und von ihren Rechten hinwegnehmen, wie er es für richtig hält. Die universale Macht anzuzweifeln, führt dazu, vom Heil ausgeschlossen zu werden. Die großen Feinde der Kirche sind die Sektierer, welche nicht das Joch des wahren Gehorsams tragen wollen."
Er schaut auf Thyatira herab, und hier sieht Er in dieser Stadt und in diesem vierten Zeitalter, dass die Ehre, die Ihm allein zusteht, einem anderen verliehen wird. Seine Augen lodern mit dem Feuer des Zorns und Gericht, als er sieht wie Apollo als der Sohn Gottes verehrt wird, wo Er Allein doch der Eingeborene vom Vater ist. Wie furchtbar muss Sein Gericht über die Religion des Thyatira Zeitalters sein, worin die Gemeindemitglieder wie die heidnischen Anbeter des Sohnes Gottes (Apollo, der Sohn des Zeus) einen menschlichen Herrscher zur Verehrung erheben, unterstützt durch die Macht des Staates. Denn genau das sah Er. Die Römisch-Katholische Kirche völlig versunken in Götzenanbetung, gegründet auf den Riten des Sonnengottes (Apollo), hatte einen Menschen zur gegenwärtigen Gottheit (Papst) erhoben durch die Heirat von Kirche mit Staat. Denn Thomas von Aquin und Alvaros Pelagius formulierten und legten fest, dass: „Der Papst für jene, die ihn mit geistlichem Auge sehen, nicht ein Mensch, sondern ein Gott ist. Seiner Autorität sind keine Grenzen gesetzt. Er kann für richtig erklären, was er will, und kann von jedem die Rechte wegnehmen, wie er es für richtig hält. Diese universelle Macht anzuzweifeln, führt dazu, von der Errettung ausgeschlossen zu sein. Die großen Feinde der Kirche sind die Ketzer, die nicht das Joch des wahren Gehorsams tragen wollen.“
"There is one mediator between God and men, the man Christ Jesus (the Son of God.)" I Timothy 2:5. But the pope of Rome has changed the Word. He made it, "one mediator between God and man (not men)". So now he mediates between the mediator and men. But there is no other mediator save the Son. The pope pronounces salvation through the church of Rome. But there is no salvation except through the Son of God. No wonder the eyes blaze in fiery judgment. No wonder the feet are like fine brass as He stands ready to trample into powder and dust the wicked kingdoms of this world. Thank God for those strong feet of brass. They have passed through the judgment for us. They are now our foundation for what He gained is ours. We stand identified in Him, Jesus the Son of God.
„Ist doch nur ein Mittler zwischen Gott und dem Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus“, der Sohn Gottes. 1.Timotheus 2,5. Aber der Papst in Rom hat dieses Wort geändert. Er machte daraus: „...dass er ein Mittler zwischen Gott und dem Menschen ist." So vermittelt er jetzt zwischen dem Mittler und dem Menschen. Aber es gibt keinen anderen Mittler als nur den Sohn. Der Papst verheißt das Heil durch die Kirche Roms. Aber es gibt kein anderes Heil, als nur im Sohne Gottes. Kein Wunder, dass die Augen mit feurigem Gericht herabsehen. Kein Wunder, dass die Füße wie feines Golderz sind, denn Er ist bereit, die bösen Königreiche der Welt zu Staub zu zertreten. Dank sei Gott für diese starken Füße von Erz. Sie sind für uns durch das Gericht hindurchgegangen. Sie sind für uns jetzt das Fundament für all das, was er uns gegeben hat. Wir sind in Ihm, dem Herrn Jesus, dem Sohne Gottes.
1. Tim. 2, 5: "Es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen der Mensch Christus Jesus (der Sohn Gottes)." Aber der Papst von Rom hat das Wort geändert. Er hat daraus "einen Mittler zwischen Gott und dem Menschen (nicht den Menschen, Mehrzahl)" gemacht. Jetzt vermittelt er zwischen dem Mittler und den Menschen. Doch es gibt keinen anderen Mittler, außer dem Sohn. Der Papst verkündigt das Heil durch die Kirche Roms, doch es gibt kein Heil, außer durch den Sohn Gottes. Kein Wunder, daß die Augen im feurigen Gericht aufblitzen. Kein Wunder, daß die Füße wie leuchtendes Erz sind, während Er dort bereit steht, um die böswilligen Reiche dieser Welt in Pulver und Staub zu zertreten. Dank sei Gott für jene starken Füße von Erz. Sie sind für uns durch das Gericht gegangen. Jetzt sind sie unser Fundament für das, was Er gewonnen hat, es ist unser. Wir stehen mit Jesus, dem Sohn Gottes, vereint da.
„Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus (der Sohn Gottes)“, 1.Timotheus 2,5. Aber der Papst von Rom hat das Wort geändert. Er machte daraus: „einen Mittler zwischen Gott und dem Mensch (nicht den Menschen).“ So vermittelt er jetzt zwischen dem Mittler und den Menschen. Aber es gibt keinen anderen Mittler, außer dem Sohn. Der Papst verkündigt die Errettung durch die Kirche Roms. Aber es gibt keine Errettung, außer durch den Sohn Gottes. Kein Wunder, dass die Augen im glühenden Gericht lodern. Kein Wunder, dass die Füße wie schimmerndes Erz sind, während Er dasteht, bereit ist die sündhaften Königreiche dieser Welt zu Pulver und Staub zu zertreten. Dank sei Gott für diese starken Füße aus Erz. Sie sind für uns durch das Gericht gegangen. Sie sind jetzt unser Fundament, denn was Er errungen hat, ist unser. Wir stehen identifiziert in Ihm, Jesus, dem Sohn Gottes.
It was in this age that we witness the rise of Mohammedanism that denied the Son of God and determined death upon all who called themselves Christians.
In diesem Zeitalter begann die mohammedanische Religion, die den Sohn Gottes leugnete und entschlossen war, alle zu töten, die sich Christen nannten.
Wir stellen fest, daß in diesem Zeitalter der Mohammedismus aufstand, der den Sohn Gottes leugnete und den Tod aller beschloß, welche sich Christen nannten.
It was also in this age that the false church defied the first commandment of Almighty God and launched swiftly into breaking the second commandment for it put its pope in the place of Jesus Christ and established and enforced idol worship to such an extent that it meant death to those who refused the icons a place within the church. Under Empress Theodora, alone, from 842 to 867 over 100,000 saints were killed because they reputed the images of no value.
Es war auch in diesem Zeitalter, wo die falsche Kirche das erste Gebot des allmächtigen Gottes verunreinigte, und langsam dazu überging, auch das zweite Gebot zu brechen, denn sie setzten ihren Papst an die Stelle Jesu Christi, und richteten heidnischen Götzendienst auf und zwangen es dem Volke in solch einer Weise auf, dass es den Tod für diejenigen bedeutete, die es verweigerten, die Bilder in der Kirche anzubeten. Allein unter der Herrscherin Theodora wurden vom Jahre 842 bis 867 über 100’000 Heilige getötet, weil sie die Bilder als wertlos abgetan hatten.
Auch war es in diesem Zeitalter, wo die falsche Gemeinde dem ersten Gebot des allmächtigen Gottes trotzte und schnell da hinein gelangte, das zweite Gebot zu brechen, denn es setzte seinen Papst anstelle von Jesus Christus und gründete und verstärkte den Götzendienst dermaßen, daß es den Tod für diejenigen bedeutete, welche es ablehnten, daß Heiligenbilder einen Platz in der Kirche hatten. Allein unter der Kaiserin Theodora wurden über hunderttausend Heilige von 842 bis 867 getötet, weil sie den Bildnissen keine Bedeutung beimaßen.
Es war auch in diesem Zeitalter, dass die falsche Gemeinde das erste Gebot des Allmächtigen Gottes verachtete und schnell lancierte das zweite Gebot zu brechen, denn es setzte ihren Papst an die Stelle von Jesus Christus und gründete und erzwang Götzenanbetung in dem Maß, dass es den Tod für diejenigen bedeutete, die ablehnten, den Ikonen einen Platz in der Kirche zu geben. Unter der Kaiserin Theodora alleine wurden von 842 bis 867 über 100.000 Heilige getötet, weil sie dazu standen, dass die Bildnisse keinen Wert haben.
Surely this age must repent or lose all. There stands the Lord of glory, God very God--His Word cast aside, His person rejected, but human hands and human hearts cannot depose Him. Let them deny Him, He remaineth faithful. "Fear not little flock; it is your Father's good pleasure to give you the kingdom. And when I come with feet of brass and flaming eyes I will recompense; judgment is mine, I will repay," saith the Lord.
So muss dieses Zeitalter Buße tun, oder alles verlieren. Da steht der Herr der Herrlichkeit: GOTT - ja - GOTT! Sein Wort ist beiseite getan. Seine Person verworfen. Aber Menschenhände und Menschenherzen können Ihn nicht absetzen. Auch wenn sie Ihn verleugnen, Er bleibt treu: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde; es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Und wenn ich wiederkomme mit Füßen von Erz und mit Augen wie Feuerflammen, ich will ihnen vergelten, das Gericht ist mein, ich werde für euch streiten, spricht der Herr."
Sicherlich, dieses Zeitalter muß Buße tun, oder alles ist verloren. Dort steht der Herr der Herrlichkeit, Gott, wahrer Gott. Sein Wort ist beiseite getan. Seine Person ist abgelehnt. Doch Menschenhände und Menschenherzen können Ihn nicht absetzen. Verleugnen sie Ihn, bleibt Er dennoch treu. "Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Und wenn Ich mit meinen Füßen von Erz komme und flammenden Augen, werde ich vergelten. Das Gericht ist Mein, Ich werde heimzahlen, spricht der Herr."
Mit Sicherheit muss dieses Zeitalter Buße tun, oder alles verlieren. Dort steht der Herr der Herrlichkeit, Gott, wahrer Gott—Sein Wort beiseitegeschoben, Seine Person abgelehnt, aber Menschenhände und Menschenherzen können Ihn nicht entthronen. Lasst sie Ihn verleugnen, Er bleibt dennoch treu.
„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Und wenn Ich mit Füßen aus Erz und glühenden Augen komme, werde ich vergelten; Gericht ist mein, Ich werde zurückerstatten“, spricht der Herr.
THE EULOGY
Revelation 2:19, "I know thy works, and love, and service, and faith, and thy patience, and thy works; and the last to be more than the first."
DAS LOB
Offenbarung 2,19: „Ich kenne deine Werke, deine Liebe und deine Treue, deine Hilfsbereitschaft und dein standhaftes Ausharren und weiß, dass deine Werke in letzter Zeit noch zahlreicher sind als die ersten."
6.5. Das Lob
Offb. 2, 19: "Ich kenne deine Werke, deine Liebe und deine Treue, deine Hilfsbereitschaft und dein standhaftes Ausharren und weiß, daß deine Werke in letzter Zeit noch zahlreicher sind als die ersten."
Here again we find the same introductory remarks, "I know thy works." The Son of God, Himself, said, "Believe Me for the very works' sake." He put an emphasis on His own works while on earth. The works that He did were ordained of God to inspire faith in Him. It was a great part of His ministry. His Holy Spirit in the apostle Paul said, "For we are His workmanship, created in Christ Jesus unto good works, which God hath ordained that we should walk in them." Ephesians 2:10. These works were to inspire faith in Him as they would show forth that relationship to Him that Paul described as "created in Him".
Hier finden wir wiederum dieselben einleitenden Worte: „Ich kenne deine Werke." Der Sohn Gottes selber sagt: „Glaubet mir um der Werke willen." Er legte die Betonung, während Er auf Erden war, auf Seine Werke. Die Werke, die Er tat, waren von Gott bestimmt, um den Glauben an Ihn zu bewirken. Sie waren ein großer Teil Seines Dienstes. Sein Heiliger Geist in dem Apostel Paulus sagte:
„Denn sein Gebilde sind wir, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott im voraus bereitgestellt hat, damit wir in ihnen wandeln können" Epheser 2,10. Diese waren dazu da, um den Glauben an Ihn zu inspirieren, und die Beziehung zu Ihm zu zeigen, wie auch Paulus es schrieb: „Geschaffen in Ihm."
Hier wiederum finden wir dieselben einführenden Worte, "Ich kenne deine Werke." Der Sohn Gottes sagt selbst, "schenkt mir Glauben schon wegen der Werke." Er legt die Betonung auf Seine eigenen Werke, während Er auf der Erde war. Die Werke, die Er tat, waren von Gott dazu bestimmt um in Ihm den Glauben zu inspirieren. Dies war ein großer Teil Seines Dienstes. Sein Heiliger Geist sprach in Paulus: "Denn sein Gebilde sind wir, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott im voraus bereitgestellt hat, damit wir in ihnen wandeln können." Eph. 2, 10. Diese Werke waren dazu da, den Glauben in Ihm so zu inspirieren, daß dadurch die Beziehung zu Ihm gezeigt wird, wie Paulus es beschreibt, als "geschaffen in Ihm".
Hier finden wir wieder dieselben Einleitungsvermerke: „Ich kenne deine Werke.“ Der Sohn Gottes sagte selbst: „Glaubt mir um der Werke willen.“ Während des Aufenthalts auf Erden hebt er Seine eigenen Werke hervor. Die Werke, die Er tat, waren von Gott dazu bestimmt, den Glauben an Ihn zu inspirieren. Es war ein großer Teil Seines Dienstes. Sein Heiliger Geist in Apostel Paulus sagte: „Denn wir sind Seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“ Epheser 2,10. Diese Werke waren dazu da, den Glauben an Ihn zu inspirieren, weil sie diese Beziehung dadurch zu Ihm zeigen würden, wie Paulus es als „geschaffen in Ihm“ beschrieb.
Now works will never take the place of faith in God for our salvation. But works will show forth our faith already placed in Him. Good works won't save you, but they will come forth out of a saved life as fruit unto the Lord. I believe in good works. Even if a man is not saved, he ought to do good works and do the best he can. What is horrible in the sight of God is for men to do evil works and then say that they are doing the will of the Lord. That is what the bishops and popes and the hierarchy of Rome were doing. They were killing, maiming, and doing all manner of evil in the Name of the Lord. They lived out lives exactly opposite to what the Word teaches. In that evil day those true believers shone like a light in a dark place as they continually did good; for they returned cursing with blessing, and did the truth to honor God even though many died for it.
Werke werden niemals den Platz des Glaubens an Gott für unser Heil einnehmen, denn die Werke sind ein Beweis des Glaubens, den wir bereits an Ihn haben. Gute Werke werden euch nicht retten, aber sie gehen als eine Frucht aus eurem Leben hervor. Ich glaube an gute Werke. Sogar wenn jemand errettet ist, sollte er Gutes tun, so gut er kann, denn schrecklich ist es in den Augen Gottes, wenn Menschen böse Werke tun und dann noch sagen, sie würden ja nichts Böses tun, sondern den Willen des Herrn. Das ist es, was die Päpste, die Bischöfe und die Hierarchie Roms tut. Sie töten, misshandeln und verüben alle üblen Taten im Namen des Herrn. Sie leben ein Leben, das absolut im Gegensatz zum Wort und der Lehre Gottes steht. Doch in jener bösen Zeit leuchteten die wahren Gläubigen wie ein Licht an einem dunklen Ort, während sie fortwährend Gutes taten, denn sie beantworteten den Fluch mit Segen und handelten gemäß der Wahrheit, um Gott zu ehren, auch wenn viele dafür starben.
Nie werden für unser Heil Werke den Platz von Glauben an Gott einnehmen können. Doch werden die Werke unseren Glauben hervorheben, den wir bereits an Ihn haben. Gute Werke retten euch nicht, doch werden sie aus einem geretteten Leben als Frucht für den Herrn hervorkommen. Ich glaube an gute Werke. Sogar, wenn ein Mensch nicht gerettet ist, sollte er gute Werke tun und das Beste, was er kann. Etwas Schreckliches in der Sicht Gottes ist das, wenn Menschen böse Werke tun und dann sagen, daß sie den Willen des Herrn tun. Das ist, was die Bischöfe, die Päpste und die Priesterschaft Roms taten. Sie töteten, verstümmelten und taten jede Art von Bosheit in dem Namen des Herrn. Sie lebten ihr Leben genau im Gegensatz zu dem, was das Wort lehrt. In jenem bösen Tag leuchteten die wahren Gläubigen als ein Licht an einem dunklen Ort, während sie fortwährend Gutes taten. Sie vertauschten den Fluch und antworteten mit Segen und taten die Wahrheit, um Gott zu ehren, wenn auch viele dafür starben.
Nun, Werke werden nie den Platz des Glaubens an Gott für unsere Errettung einnehmen. Aber Werke werden unseren Glauben zeigen, den wir bereits in Ihn gelegt haben. Gute Werke werden dich nicht erretten, aber sie werden aus einem geretteten Leben als Frucht für den Herrn hervorkommen. Ich glaube an gute Werke. Sogar, wenn ein Mensch nicht errettet ist, sollte er gute Werke tun und das Beste tun, was er kann. Was schrecklich in der Sicht Gottes ist, wenn Menschen böse Werke tun und dann sagen, dass sie den Willen des Herrn tun. Das ist, was die Bischöfe und die Päpste und die Hierarchie in Rom taten.
Sie töteten, verstümmelten und taten alle Bosheiten im Namen des Herrn. Sie lebten Leben genau im Gegensatz zu dem, was das Wort lehrt. An diesem bösen Tag leuchteten jene wahren Gläubige wie ein Licht an einem dunklen Ort, während sie fortwährend Gutes taten; denn sie erwiderten Fluch mit Segen und taten die Wahrheit, um Gott zu ehren, wenn auch viele dafür starben.
In this verse He is commending His children because they were living changed lives. Their works testified to a new Spirit within. Men saw their good works and glorified God. Yes sir, if you are a Christian you are going to do what is right. Your works will show that your heart is right. And it won't be something that you put on, for you will do His will when no one but God sees you, and you will do His will even if it costs you your life.
In diesem Vers lobt Er Seine Kinder, die ein verändertes Leben führen. Ihre Werke legen Zeugnis von einem neuen Geist ab, der in ihnen war. Menschen sahen ihre guten Werke und verherrlichten Gott. Ja, wenn ihr Christen seid, werdet ihr das tun, was recht ist. Eure Werke zeigen, dass euer Herz in Ordnung ist. Es wird nicht etwas sein, das ihr nach außen zur Schau tragt, denn ihr werdet auch Seinen Willen tun, wenn euch niemand anders, als Gott allein sieht. Ihr werdet Seinen Willen tun, auch wenn es euer Leben kostet.
In diesem Vers lobt Er seine Kinder, weil sie ein verändertes Leben lebten. Ihre Werke legten Zeugnis von einem neuen Geist in ihnen ab. Die Menschen sahen ihre guten Werke und verherrlichten Gott. Ja, sicherlich, wenn du ein Christ bist, dann tust du, was richtig ist. Deine Werke werden zeigen, daß dein Herz in Ordnung ist. Auch wird es nicht etwas sein, das du zur Schau stellst, sondern, du wirst Seinen Willen tun, auch wenn niemand dich sieht, außer Gott. Und du wirst Seinen Willen tun, selbst wenn es dein Leben kostet.
In diesem Vers lobt Er seine Kinder, weil sie ein verändertes Leben lebten. Ihre Werke legten Zeugnis von einem neuen Geist in ihnen ab. Die Menschen sahen ihre guten Werke und verherrlichten Gott. Ja mein Herr, wenn du ein Christ bist, dann wirst du das tun was richtig ist. Deine Werke werden zeigen, dass dein Herz richtig ist. Und es wird nicht etwas sein, was du aufsetzt, denn du wirst Seinen Willen tun, auch wenn niemand dich sieht, außer Gott und du wirst Seinen Willen tun, sogar wenn es dein Leben kostet.
I know your love, service, faith and patience. You will note that their love is placed between 'works' and 'service.' And that is the right place for it, because without love our works are not accepted before God and neither is our service. Paul speaking to the Corinthians said, "Without love, I am nothing, and whatever I do is without profit unless it is done in love." Now you can see right here that these believers weren't in that Nicolaitane class that did works as a means of salvation or to be admired by men. They did their works out of the love of God that was shed abroad in their hearts by the Holy Ghost. That love in their hearts was God's love for His own. Jesus said, "By this shall all men know that you are MY disciples, that you have love one for another." The pagans who saw the lives of the early Christians said, "Behold how they love each other". John said "Everyone that loveth is born of God." I John 4:7.
„Ich kenne eure Liebe, euer Wirken, euren Glauben und eure Geduld." Ihr seht, dass die Liebe unter den Werken und in dem Dienst ist. Und das ist der rechte Platz dafür, denn ohne Liebe sind unsere Werke und unser Gottesdienst vor Gott nicht angenehm.
Paulus sprach zu den Korinthern und sagte: „Ohne Liebe bin ich nichts, was immer ich tue, hat keinen Zweck, es sei denn, es geschehe in der Liebe.“ Nun, ihr könnt schon jetzt sehen, dass diese Gläubigen nicht in der nikolaitischen Klasse waren, die die Werke als Zweck zum Heil taten, oder um von den Menschen bewundert zu werden. Nein, diese hier taten ihre Werke aus der Liebe Gottes heraus, die durch den Heiligen Geist in ihre Herzen ausgegossen war. Die Liebe in ihren Herzen war Gottes Liebe für die Seinen. Jesus sagte: „Hieran werden alle erkennen, dass ihr MEINE Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“ Die Heiden, die das Leben der damaligen Christen sahen, sagten: „Sehet, wie sie einander lieben." Johannes sagte: „Jeder, der da liebet, ist aus Gott geboren" 1.Johannes 4,7.
"Ich kenne deine Werke, deine Liebe, Treue und Geduld." Ihr werdet feststellen, daß ihre Liebe zwischen Werken und Dienst steht. Und dies ist der richtige Platz dafür, weil ohne Liebe unsere Werke vor Gott nicht angenehm sind, ebensowenig unser Gottesdienst. Paulus spricht zu den Korinthern und sagt, "ohne Liebe bin ich nichts, und was immer ich auch tue, ist nichts nütze, es sei denn in Liebe getan." Nun könnt ihr hier gleich sehen, daß diese Gläubigen nicht unter der Gruppe der Nikolaiten waren, die da Werke um des Heils willen taten, damit sie von Menschen bewundert würden. Sie taten ihre Werke aus Liebe, die Gott in ihre Herzen durch den Heiligen Geist ausgegossen hatte. Diese Liebe in ihren Herzen war die Liebe Gottes für die Seinen. Jesus sagt: "Daran wird jedermann erkennen, daß ihr MEINE Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt." Die Heiden, die das Leben der frühen Christen sahen, sagten: "Seht, wie sie einander lieben." Johannes sagt: "Wer da liebt, ist aus Gott geboren," 1. Joh. 4, 7.
„Ich kenne deine Werke, Liebe, Dienst, Glauben und Ausharren.“ Ihr werdet feststellen, dass ihre Liebe zwischen „Werken“ und „Dienst“ platziert ist. Und das ist der richtige Platz dafür, weil unsere Werke ohne Liebe vor Gott nicht akzeptiert werden und ebenso wenig unser Dienst. Paulus spricht zu den Korinthern und sagte: „Ohne Liebe bin ich nichts, und was immer ich tue, nützt nichts, es sei denn, es ist in Liebe getan.“ Also ihr könnt hier genau sehen, dass diese Gläubigen nicht in dieser Gruppe der Nikolaiten waren, die Werke als Mittel zur Errettung taten oder um von Menschen bewundert zu werden. Sie taten ihre Werke aus der Liebe Gottes, die durch den Heiligen Geist in ihre Herzen ausgegossen war. Diese Liebe in ihren Herzen war die Liebe Gottes für die Seinen. Jesus sagte: „Daran wird jeder erkennen, dass ihr MEINE Jünger seid, wenn ihr Liebe füreinander habt.“ Die Heiden, die das Leben der frühen Christen sahen, sagten: „Seht, wie sie einander lieben.“ Johannes sagte: „Jeder der liebt, ist aus Gott geboren“, 1.Johannes 4,7.
I want to give a warning right here. It says concerning the last days that because of abounding iniquity the love of many will wax cold. In the Laodicean, or last age, self love, and love for material things will take the place of the true love of God. We need to guard against the power of sin in these last days. So many are getting so hard because they haven't realized the effect of this last day spirit. It is time to draw nigh to God and let him fill our lives with His love, or we will feel the coldness of the last day church, and reject the truth of God which alone is able to help us.
Hier möchte ich eine Warnung geben. Es heißt in Bezug auf die letzten Tage, dass um der Ungerechtigkeit willen die Liebe in vielen erkalten wird. In dem laodizäischen oder letzten Gemeinde-Zeitalter wird die Eigenliebe und die Liebe zu materiellen Dingen den Platz der wahren Liebe Gottes einnehmen. Wir benötigen den Schutz vor der Macht der Sünde in letzter Zeit. So viele werden so hart, weil sie nicht den Effekt des Geistes dieser letzten Zeit erkannt haben. Es ist Zeit, dass wir uns Gott nahen und unsere Herzen mit Seiner Liebe füllen lassen, oder wir werden die Kälte in der Gemeinde in dieser letzten Zeit spüren und die Wahrheit Gottes ablehnen, die allein imstande ist, uns zu helfen.
Hier möchte ich eine Warnung geben. Es heißt betreffs der letzten Tage, daß wegen der Ungerechtigkeit die Liebe in vielen erkalten wird. In dem laodizeischen oder letzten Zeitalter nehmen Eigenliebe und die Liebe nach materiellen Dingen die Stelle der wahren Liebe zu Gott ein. Wir müssen uns gegen die Macht der Sünde in diesen letzten Tagen schützen. Sehr viele werden so hartherzig, weil sie die Auswirkung des Geistes in diesen letzten Tagen nicht wahrgenommen haben. Es ist an der Zeit, sich näher zu Gott zu wenden, damit Er unser Leben mit seiner Liebe erfüllen kann, sonst spüren wir die Kälte der Gemeinde in den letzten Tagen und lehnen die Wahrheit Gottes ab, welche allein in der Lage ist, uns zu helfen.
Ich möchte jetzt hier eine Warnung geben. Es heißt betreffs der letzten Tage, dass die Liebe in vielen wegen der vielen Ungerechtigkeit erkalten wird. In Laodizäa oder letzten Zeitalter werden Eigenliebe und die Liebe nach materiellen Dingen den Platz der wahren Liebe Gottes einnehmen. Wir müssen uns gegen die Macht der Sünde in diesen letzten Tagen schützen. So viele werden so hart, weil sie den Effekt des Geistes des letzten Tages nicht wahrgenommen haben. Es ist an der Zeit, sich Gott zu nähern, damit Er unser Leben mit Seiner Liebe erfüllen kann, sonst werden wir die Kälte der Gemeinde des letzten Tages spüren und die Wahrheit Gottes ablehnen, die allein in der Lage ist, uns zu helfen.
In those dark and dreadful years the true vine held its love for God and love of the brethren. God commended them for it.
In jenen dunklen und schweren Jahren behielt der wahre Weinstock die Liebe Gottes und die Liebe für die Brüder in sich. Gott lobte sie deswegen.
In jenen dunklen und furchtbaren Jahren behielt der wahre Weinstock seine Liebe für Gott und die Brüder. Gott lobte sie dafür.
I know your service. Jesus said, "He that is greatest of all is servant to all." A wise man commented on that saying. Here is what he said, "Only history will prove the truth of that dictum." That man was right. All the truly great men of history have been servants. They who demanded to be served; they who oppressed; they who sought to always be at the head, have gone down in shame. Even the very rich are condemned by God when they have not used their wealth right. But look into history and you will find that the truly great were those who served others. History can never acclaim those for whom much was done, but it will forever praise those who did much for others. Now let us apply that to ourselves. Even as the Son of Man came not to be ministered unto, but to minister, so we are to follow that example. See Him as He bows Himself over the feet of the apostles and washes their tired and dirty feet. He said, "You don't know now what I am doing, but you will know hereafter. But what you see me doing, you ought also to do." He became a servant in order that God could elevate Him to the highest heights. And one day in the judgment of the saints we are going to hear Him say, " Well done, good and faithful SERVANT, enter thou into the joy of the Lord." It is hard to be always a servant. But those who spend and are spent for others will one day be seated with Him in His throne. It will be worth it all, then. "Let us labor for the Master, from the dawn till setting sun, Let us talk of all His wondrous love and care, And when all of life is over and our work on earth is done, And the roll is called up yonder I will be there."
„Ich weiß um eure Arbeit." Jesus sagte: „Er, der der Größte unter euch allen sein will, der sei euer Diener." Ein weiser Mann gab einen Kommentar über das Gesagte und zwar: „Nur die Geschichte wird in Wahrheit den Beweis darüber erbringen." Der Mann hatte recht, denn alle großen Männer der Geschichte waren Knechte. Diejenigen, die da forderten, dass ihnen gedient würde, die unterdrückten und immer vorne sein wollten, sind alle in Schande dahingegangen. Auch die Reichen wurden von Gott verurteilt, wenn sie ihren Reichtum nicht recht anwandten. Aber schaut in die Geschichte, und ihr werdet sehen, dass die wahren großen Männer immer ändern dienten. Die Geschichte kann niemals für die eintreten, die sich dienen ließen, sondern es werden immer die erhoben, die viel für andere getan haben. Nun lasst uns dies bei uns anwenden. Auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen. Wir müssen diesem Beispiel folgen. Seht doch, wie Er sich herabbeugte und die schmutzigen Füße der Apostel wusch. Er sagte: „Ihr wisst nicht, was ich euch damit tue, aber ihr werdet es hernach erfahren. Aber was ihr mich tun seht, so sollt ihr auch einander tun." Er wurde ein Knecht, damit Gott Ihn in der höchsten Höhe erhöhen konnte. Und eines Tages, in dem Gericht der Heiligen, werden wir Ihn sagen hören: „Wohlgetan, du guter und getreuer KNECHT. Gehe ein zu deines Herrn Freude." Es ist schwer, immer ein Knecht zu sein. Aber die, die geben und für andere da sind, werden eines Tages mit Ihm auf Seinem Thron sitzen. Es wird sich alles gelohnt haben. „Lasst uns für den Meister wirken, vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Lasst uns von Seinen Wundern, Seiner Liebe und Fürsorge sprechen. Wenn unser Leben zu Ende ist, und unser Werk auf Erden getan —, wenn der Herr die Seinen rufet, bin ich dort."
"Ich kenne euren Dienst." Jesus sagte, "wer der Größte unter euch ist, sei euer aller Diener." Ein kluger Mann gab dazu einen Kommentar und sagte: "Nur die Geschichte wird die Wahrheit dieses Ausspruches beweisen." Der Mann war im Recht. All die wahren großen Männer aus der Geschichte waren Diener. Diejenigen, die forderten, daß ihnen gedient würde, die, welche unterdrückten, und die, welche immer danach trachteten, an der Spitze zu sein, sind in Schande untergegangen. Ebenso werden die Reichen von Gott verurteilt, wenn sie ihren Reichtum nicht recht verwendeten. Doch schaut in die Geschichte hinein, und ihr werdet feststellen, daß wahrlich die groß waren, die anderen gedient hatten. Die Geschichte kann niemals für diejenigen geradestehen, für die viel getan wurde, sondern sie wird immerdar die preisen, welche viel für andere taten. Nun laßt uns das auf uns anwenden. So, wie der Menschensohn gekommen ist, nicht um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen, so müssen auch wir diesem Beispiel folgen. Seht, wie Er sich über die Füße der Apostel hinabneigt und ihre müden und schmutzigen Füße wäscht. Er sagte, "ihr wißt jetzt nicht, was ich tue, doch hernach werdet ihr es erfahren. Doch was ihr mich tun seht, so tut auch ihr ebenso." Er wurde Knecht, damit Gott Ihn zu den höchsten Höhen erheben konnte. Und eines Tages, beim Gericht der Heiligen, werden wir Ihn sagen hören: "Wohlgetan, mein guter und treuer KNECHT. Gehe ein zu deines Herrn Freuden." Es ist schwer, immer ein Knecht zu sein, doch diejenigen, die sich einsetzen und immer für andere da sind, werden eines Tages mit Ihm auf Seinem Thron sitzen. Dann wird sich alles gelohnt haben. "Laßt uns für den Meister arbeiten, vom Sonnenaufgang bis zum Niedergang, laßt uns über Seine wunderbare Liebe und Fürsorge reden. Und wenn alles in diesem Leben vorbei ist und unser Werk auf dieser Erde getan und der Herr uns dann hinüberruft, werden wir dort sein."
„Ich kenne euren Dienst.“ Jesus sagte: „Wer der Größte unter euch ist, sei euer aller Diener.“ Ein kluger Mann gab einen Kommentar auf diese Worte. Und hier ist, was er sagte: „Nur die Geschichte wird die Wahrheit dieses Ausspruches beweisen.“
Dieser Mann hatte Recht. Alle wirklich großen Männer der Geschichte waren Diener. Diejenigen, die forderten, bedient zu werden; jene, die unterdrückten; jene, die immer danach trachteten, an der Spitze zu sein, sind in Schande untergegangen.
Sogar die Reichsten werden von Gott verurteilt, wenn sie ihren Reichtum nicht richtig eingesetzt haben. Aber schaut in die Historie, und ihr werdet feststellen, dass die wahren Großen, jene waren, die anderen gedient haben. Die Historie kann niemals denen Beifall spenden, für die viel getan wurde, aber sie wird immer diejenigen loben, die viel für andere taten. Nun lasst uns das auf uns selbst anwenden. Sogar der Menschensohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen, so müssen wir diesem Beispiel folgen. Seht Ihn, wie Er sich über die Füße der Apostel beugt und ihre müden und schmutzigen Füße wäscht. Er sagte: „Was ich tue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber danach erkennen. Doch was ihr mich tun seht, sollt auch ihr tun.“ Er wurde ein Diener damit Ihn Gott zu den höchsten Höhen erheben konnte. Und eines Tages, beim Gericht der Heiligen, werden wir Ihn sagen hören: „Wohlgetan, guter und treuer KNECHT, gehe ein in die Freuden des Herrn.“
Es ist schwer, immer ein Diener zu sein. Aber diejenigen, die ausgeben und für andere gegeben haben, werden eines Tages mit Ihm auf Seinem Thron sitzen. Dann wird es das alles wert sein. „Lasst uns für den Meister arbeiten, vom Aufgang bis zum Sonnenuntergang, lasst uns von Seiner wunderbaren Liebe und Fürsorge sprechen; und wenn das ganze Leben vorbei ist und unser Werk auf Erden getan ist und wenn die Liste drüben aufgerufen wird, werde ich dort sein.“
I know your faith. Now he does not say here as He did to the church in Pergamos, "you hold MY faith". He is not talking about His faith now, but He is commending them for their faithfulness. And as He does He also mentions their 'patience.' Now faithfulness and patience go together. In fact patience is the outcome of faithfulness, for it says in James 1:3, "The trying of your faith worketh patience." There is absolutely no other way in which to gain patience. It has to come by the trial of our faith. Romans 5:3, "Tribulation worketh patience." How highly God regards this outworking of our patience is seen in James 1:4, "But let patience have her perfect work, that ye may be perfect and entire lacking nothing." God's will for us is Perfection. And that perfection is patience--waiting on God and waiting for God. This is the process of character development. How highly God has commended these saints of the Dark Ages. Patient as lambs led to the slaughter, lovingly, faithfully they served God. That is all they wanted out of life, just service to their Lord. How great was to be their reward.
„Ich kenne deinen Glauben." Nun, Er sagt hier nicht das gleiche wie an die Gemeinde zu Pergamon, „ihr haltet MEINEN Glauben". Hier spricht Er nicht von Seinem Glauben, hier lobt Er sie für ihre Treue. Gleichzeitig erwähnte Er auch ihre Langmut und Geduld. Treue und Geduld gehören zusammen. Tatsächlich ist die Geduld das Resultat der Treue, denn es steht in Jakobus 1,3 „ihr erkennt ja, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren oder Geduld bea wirkt". Es gibt keinen anderen Weg, um Geduld zu erlangen. Sie kommt nur durch die Prüfung unseres Glaubens. Römer 5,3: „Ja noch mehr als das, wir rühmen uns dessen sogar in den Trübsalen, weil wir wissen, dass die Trübsal standhaftes Ausharren [Geduld] bewirkt." Wie hoch Gott die Auswirkung unserer Geduld schätzt, sehen wir in Jakobus 1,4: „Das standhafte Ausharren muss aber zu voller Betätigung führen, damit ihr vollkommen und tadellos seid und sich in keiner Beziehung ein Mangel an euch zeigt." Gottes Wille für uns ist Vollkommenheit, und diese Vollkommenheit ist Geduld, um vor Gott und auf Gott zu warten. Hier entwickelt der Charakter sich in einem Prozess. Wie sehr lobte Gott die Heiligen des dunklen Zeitalters dafür. Geduld wie Lämmer, die dem Schlachter zugeführt wurden - voller Liebe und Treue -, so dienten sie Gott. Das war alles, was sie im Leben wollten: nur im Dienste des Herrn zu stehen. Wie groß war doch der Lohn.
"Ich kenne deinen Glauben." Nun, hier sagt Er es nicht so, wie Er es an die Gemeinde zu Pergamon getan hat. "du hältst MEINEN Glauben fest." Jetzt spricht Er nicht über Seinen Glauben, sondern Er lobt sie für ihre Treue, und während Er dies tut, erwähnt Er auch ihre Geduld. Nun, Treue und Geduld gehören zusammen. In der Tat, aus der Geduld kommt die Treue hervor, denn es heißt in Jak. 1, 3: "Und wisset, daß euer Glaube, wenn er rechtschaffen ist, Geduld wirkt." Es gibt absolut keinen anderen Weg, um Geduld zu bekommen. Sie muß durch die Prüfung unseres Glaubens kommen. Röm. 5, 3: "... daß die Trübsal standhaftes Ausharren (oder Geduld) wirkt." Wie hoch Gott die Auswirkung unserer Geduld achtet, sieht man in Jak. 1, 4: "Die Geduld aber soll festbleiben bis ans Ende, auf daß ihr seid vollkommen und keinen Mangel habet." Gottes Wille für uns ist Vollkommenheit, und diese Vollkommenheit ist die Geduld, daß wir auf Gott warten und einfach vor Ihm verweilen. Das ist der Prozeß für die Entwicklung des Charakters. Wie hoch hat doch Gott jene Heiligen in den dunklen Zeitaltern gelobt. Geduldig wie Lämmer, die zur Schlachtung geführt wurden. Lieblich und treu dienten sie Gott. Das ist alles, was sie in ihrem Leben wollten, einfach nur ihrem Gott dienen. Wie groß muß ihr Lohn sein.
„Ich kenne deinen Glauben.“ Nun, hier sagt Er es nicht so, wie Er es an die Gemeinde in Pergamus getan hat: „du hältst MEINEN Glauben fest“. Jetzt spricht Er nicht über Seinen Glauben, sondern Er lobt sie für ihre Glaubenstreue.
Und während Er dies tut, erwähnt Er auch ihr „Ausharren“.
Nun, Glaubenstreue und Ausharren gehören zusammen.
Genaugenommen ist das Resultat von Glaubenstreue Ausharren, denn es heißt in Jakobus 1,3: „Die Bewährung eures Glaubens bewirkt standhaftes Ausharren.“ Es gibt absolut keinen anderen Weg, wodurch man Ausharren bekommt. Sie muss durch die Prüfung unseres Glaubens kommen. Römer 5,3: „Bedrängnis bewirkt standhaftes Ausharren.“ Wie hoch Gott diese Auswirkung unserer Geduld ansieht, erkennt man in Jakobus 1,4: „Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.“ Gottes Wille für uns ist Vollkommenheit. Und diese Vollkommenheit ist Ausharren—warten auf Gott, und warten für Gott. Das ist der Prozess der Charakterbildung. Wie hoch hat Gott diese Heiligen des dunklen Zeitalters gelobt. Geduldig wie Lämmer, die zur Schlachtung geführt werden, sie dienten Gott liebevoll und treu.
Das ist alles, was sie aus ihrem Leben machen wollten, einfach nur ihrem Herrn dienen. Wie groß muss ihr Lohn gewesen sein.
"I know thy works; and the last to be more than the first." This is certainly remarkable. As the darkness of the age increased; as the honor roll of the martyrs grew lengthier day by day, they worked all the harder, they served all the more, and their faith increased. How tragic it was that in the Ephesian Age love waned. And truly nothing is said of the increased labor of love in the other ages; but in this age, in the darkest of all ages, they served Him even more. What a lesson that is. There is no ceasing of this gracious service of love unto the Lord, but rather an increasing of it. That is the secret. Let the enemy attempt to thwart our service to the Lord--our reply is increased service. When the faint are crying in fear, that is the time to shout the victory.
„Ich kenne deine Werke, und die letzten sind zahlreicher als die ersten." Dies ist wirklich sehr auffallend. Während die Dunkelheit in diesem Zeitalter zunahm und die Ehrenrolle der Märtyrer von Tag zu Tag länger wurde, wirkten sie umso mehr, dienten treuer und ihr Glaube nahm zu. Wie tragisch war es doch, dass die Liebe im Gemeinde-Zeitalter zu Ephesus abgenommen hatte. Es wird auch nichts mehr von vermehrter Arbeit in der Liebe in den nächsten Zeitaltern erwähnt. Nur in diesem hier, in dem dunkelsten von allen, dienten sie Ihm noch mehr. Welch eine Lektion ist das. Es gibt kein Aufhören in diesem barmherzigen Dienst der Liebe zu unserem Herrn, sondern vielmehr ein Zunehmen. Das ist ein Geheimnis. Auch wenn der Feind sich vorgenommen hatte, unseren Dienst für den Herrn zu zerstören - unsere Erwiderung ist vermehrter Dienst. Wenn die Schwachen in Furcht rufen - so ist das die Zeit, um den Sieg zu verkündigen.
"Ich kenne deine Werke, und die letzten sind zahlreicher als die ersten." Dies ist sehr bemerkenswert, während die Finsternis in dem Zeitalter zunimmt und die Ehrenrolle der Märtyrer sich Tag für Tag hinzieht, arbeiteten sie noch schwerer, dienten noch mehr, und ihr Glaube nahm weiter zu. Wie tragisch war es dagegen, daß in dem Zeitalter zu Ephesus die Liebe abnahm. Es wird auch wirklich nichts von vermehrter Wirksamkeit der Liebe in anderen Zeitaltern gesprochen. Doch in diesem Zeitalter, dem dunkelsten von allen, dienten sie Ihm um so mehr. "Welch eine Lektion." Dort gibt es kein Nachlassen in diesem großartigen Dienst in Liebe zum Herrn, sondern vielmehr ein Zunehmen. Das ist das Geheimnis. Wenn auch der Feind versucht, unseren Dienst für den Herrn zu vereiteln, ist unsere Erwiderung ein vermehrter Dienst. Wenn die Schwächlinge in Furcht aufschreien, dann ist es Zeit, den Sieg zu verkündigen.
„Ich kenne deine Werke; und, dass deine letzten Werke mehr sind als die ersten.“ Dies ist sicherlich sehr bemerkenswert.
Während die Finsternis im Zeitalter zunahm; während die Ehrenliste der Märtyrer Tag für Tag länger würde, desto härter arbeiteten sie, sie dienten noch mehr, und ihr Glaube nahm zu. Wie tragisch war es, dass im Ephesus Zeitalter die Liebe verschwand. Und für wahr, es wird nichts über die vermehrte Liebesarbeit in den anderen Zeitaltern gesagt; aber in diesem Zeitalter, dem dunkelsten aller Zeitalter, dienten sie Ihm umso mehr. Welch eine Lektion ist das. Da gibt es kein Ende in diesem wohlwollenden Liebesdienst am Herrn, sondern vielmehr eine Zunahme. Das ist das Geheimnis. Wenn der Feind versucht, unseren Dienst für den Herrn zu verhindern—ist unsere Erwiderung ein vermehrter Dienst. Wenn die Schwachen in Furcht ausrufen, dann ist es an der Zeit, den Sieg auszurufen.
"I know thy works, and the last to be more than the first." Now as we have already said, this age is called the Dark Ages because it was indeed the darkest period of all history. It was the age of Pope Innocent III who claimed that he was the "vicar of Christ --supreme sovereign over the church and the world," who instituted the INQUISITION which under his direction shed more blood than at any other time except in the Reformation. It was the age of Pornocracy, the rule of harlots. Sagarius III had a mistress and "filled the papal choir with paramours and bastard sons and turned the papal palace into a den of robbers." Anastasius III was smothered to death by Marozia who was mistress to Sagarius. John XI was Marozia's illegitimate son. John XII was the grandson of Marozia and he "violated widows and virgins and was killed while in the act of adultery by the woman's enraged husband." It was the age of Papal Schism for two lines of popes (one ruling from Avignon and the other from Rome) cursed and fought each other. These popes were not only guilty of immoral sex acts (fathering scores of illegitimate children, committing sodomy etc.) but were guilty of selling priestly offices to the highest bidders.
„Ich kenne deine Werke, und die letzten sind noch zahlreicher als die ersten." Wie wir bereits gesagt haben, ist dieses das dunkle Zeitalter, es ist die dunkelste Periode der Geschichte. Es war die Zeit des Papstes Innozenz des III., der den Anspruch stellte, Stellvertreter Christi zu sein, der über Kirche und Welt herrschte und die INQUISITION hervorgerufen hat. In seiner Zeit wurde mehr Blut vergössen als zu irgendeiner anderen Zeit — ausgenommen zu der Zeit der Reformation. Dies war eine arge Zeit, die Herrschaft der Huren. Sagarius III. hatte eine Geliebte und „füllte den päpstlichen Chor mit Buhlerinnen und unehelichen Söhnen und verwandelte den päpstlichen Palast in eine Räuberhöhle“. Anastasius III. wurde von Marozia zu Tode gepeinigt, die die Geliebte des Sagarius war. Johannes XI. war der uneheliche Sohn von Marozia. Johannes XII. war der Enkel von Marozia, und er tat Witwen und Jungfrauen Gewalt an und wurde während eines Aktes des Ehebruchs getötet, und zwar von einem wütenden Ehemann. Dies war die Zeit der päpstlichen Spaltung, denn es gab zwei Päpste (einer regierte in Avignon und der andere in Rom), die einander bekämpften und verfluchten. Diese Päpste hatten sich nicht nur durch ihre Unmoral schuldig gemacht, aus der eine Menge Kinder hervorgingen, sondern sie waren auch schuldig, weil sie die priesterlichen Ämter an die verkauften, die am meisten dafür boten.
"Ich kenne deine Werke, und die letzten sind zahlreicher als die ersten." Wie wir bereits gesagt haben, wird dieses Zeitalter als das dunkle Zeitalter bezeichnet, weil es in der Tat der dunkelste Abschnitt der ganzen Geschichte ist. Es war das Zeitalter von Papst Innozenz III., der behauptete, daß er "der Stellvertreter Christi" - der Höchste unumschränkt über Kirche und Welt sei, welcher die INQUISITION einführte, wodurch unter seiner Führung mehr Blut als zu irgendeiner anderen Zeit, außer der Reformation, vergossen wurde. Es war das Zeitalter des Hurentums, die Herrschaft der Huren. Sagarius III. hatte eine Geliebte und füllte den päpstlichen Chor mit Mätressen und unehelichen Söhnen und verwandelte den päpstlichen Palast in eine Räuberhöhle. Anastasius III. wurde von Marozia zu Tode gefoltert, welche die Geliebte des Sagarius war. Johannes XI. war Marozias unehelicher Sohn. Johannes XII. war der Enkel Marozias, und er vergewaltigte Witwen und Jungfrauen und wurde während des Ehebruchs durch einen wütenden Ehemann getötet. Es war das Zeitalter der päpstlichen Spaltung, nämlich der Richtung zweier Päpste (der eine regierte von Avignon und der andere von Rom aus). Sie verfluchten sich gegenseitig und kämpften gegeneinander. Diese Päpste hatten sich nicht nur schuldig gemacht in unmoralischen Auswüchsen (wodurch sie Scharen von unehelichen Kinder zeugten, Sodomie verübten usw.), sondern auch dadurch, daß sie Priesterämter meistbietend verkauften.
„Ich kenne deine Werke, und dass deine letzten Werke mehr sind als die ersten.“ Nun, wie wir bereits gesagt haben, wird dieses Zeitalter das dunkle Zeitalter genannt, denn es war in der Tat die dunkelste Periode der gesamten Geschichte. Es war das Zeitalter von Papst Innozenz III., der behauptete, dass er „der Stellvertreter Christi war—hoheitlicher Herrscher über die Gemeinde und die Welt“, der die INQUISITION einführte, wobei unter seiner Leitung mehr Blut vergossen wurde als zu irgendeiner anderen Zeit, außer in der Reformation. Es war das Zeitalter der Pornokratie, der Herrschaft von Huren.
Sagarius III hatte eine Geliebte und „füllte den päpstlichen Chor mit Mätressen und unehelichen Söhnen und verwandelte den päpstlichen Palast in eine Räuberhöhle.“ Anastasius III wurde von Marozia erstickt, die die Geliebte des Sagarius war. Johannes XI war Marozias unehelicher Sohn. Johannes XII war der Enkel Marozias, und er „vergewaltigte Witwen und Jungfrauen und wurde während der Tat des Ehebruchs durch einen wutentbrannten Ehemann getötet.“ Es war das Zeitalter der päpstlichen Spaltung für zwei päpstliche Linien (eine regierte von Avignon und die andere von Rom aus), die sich verfluchten und gegenseitig bekämpften. Diese Päpste waren nicht nur schuldig der unsittlichen Sexhandlungen (zeugten zig uneheliche Kinder, verübten Sodomie etc.), waren außerdem verantwortlich dafür priesterliche Ämter an den Meistbietenden zu verkaufen.
It was the age when the light glowed ever so faintly, yet the few believers labored more fervently as the darkness increased until toward the end of the age many arose attempting reforms. Their labors were so fervent that they paved the way for the oncoming reformation. Therefore as the Word says concerning that age, "your last (end of the age) works are more than the first".
Es war die Zeit, in der das Licht fast ganz zur Neige ging, jedoch die wenigen Treuen arbeiteten immer mehr, bis es immer dunkler wurde. Aber zum Ende dieses dunklen Zeitalters standen viele auf und wollten eine Reform bringen. Ihre Arbeiten waren so geschätzt, dass sie schon den Weg für die herannahende Reformation bahnten. Darum sagt das Wort für dieses Zeitalter: „Eure letzte Arbeit ist zahlreicher als die erste."
Es war das Zeitalter, in dem das Licht nur noch sehr schwach brannte. Dennoch arbeiteten die wenigen Gläubigen um so fieberhafter, während die Finsternis weiter zunahm, bis gegen Ende des Zeitalters viele aufstanden und versuchten, Reformen durchzusetzen. Sie arbeiteten mit solch glühendem Eifer, daß sie dadurch den Weg für die kommende Reformation bahnten. Deshalb heißt es in dem Wort, betreffs dieses Zeitalters (am Ende des Zeitalters), "deine letzten Werke sind noch zahlreicher als die ersten."
Es war das Zeitalter, in dem das Licht so gut wie kaum noch glühte, doch die wenigen Gläubigen arbeiteten umso inbrünstiger, je mehr die Finsternis zunahm, bis viele gegen Ende des Zeitalters aufstanden und Reformen ersuchten. Ihre Bemühungen waren so feurig, dass sie dadurch den Weg für die kommende Reformation bereiteten. Deshalb sagt das Wort hinsichtlich dieses Zeitalters: „deine letzten (Ende des Zeitalters) Werke sind mehr als die ersten.“
The word, Thyatira, has various meanings amongst which is "Continual Sacrifice". By many this is believed to be a prophecy concerning the use of the Mass which is a continual presentation of the sacrifice of Christ. That is an excellent thought, but it might also mean the continual sacrifice in lives and labors of the true believers of the Lord.
Das Wort Thyatira hat verschiedene Bedeutung, darunter auch die: „anhaltendes Opfer". Von vielen wird angenommen, dass dies eine Weissagung ist bezüglich der Messe, in der fortwährend das Opfer Christi dargestellt werden soll. Das ist ein guter Gedanke, aber es kann auch bedeuten, dass anhaltend das Leben derer geopfert wurde, die in Wahrheit an Ihn glaubten und für Ihn wirkten.
Das Wort Thyatira hat unterschiedliche Bedeutungen, darunter auch "fortwährendes Opfer". Viele glauben, daß dies eine Weissagung betreffs der Ausübung der Messe sei, wo fortwährend das Opfer Christi dargestellt wird. Dies ist ein ausgezeichneter Gedanke, doch kann es auch bedeuten, daß es ein fortwährendes Opfer im Leben und Wirken der wahren Gläubigen an den Herrn Jesus Christus sei.
Das Wort Thyatira hat unterschiedliche Bedeutungen, von denen eine „Beständiges Opfer“ ist. Von vielen wird geglaubt, dass dies eine Weissagung in Bezug auf den Nutzen der Messe ist, die eine beständige Darstellung des Opfers von Christus ist. Dies ist ein ausgezeichneter Gedanke, aber es könnte auch beständige Opfer im Leben und Wirken der wahren Gläubigen des Herrn bedeuten.
Surely these Thyatirean saints were the cream of the crop, full of the Holy Ghost and faith, created unto good works, showing forth His praise, holding not their lives dear unto themselves, but gladly giving their all as a sweet sacrifice unto the Lord.
Sicher waren die Heiligen zu Thyatira das Beste der ganzen Ernte - voll des Heiligen Geistes und Glaubens, geschaffen zu guten Werken, tragend Seine Herrlichkeit, achteten sie ihr Leben für nichts und gaben es mit Freuden als wohlgefälliges Opfer für den Herrn.
Sicherlich, diese Heiligen von Thyatira waren die Krönung der Ernte, voll mit Heiligen Geist und Glauben, geschaffen zu guten Werken, brachten Sein Lob hervor, achteten ihr Leben für nichts, sondern gaben alles mit Freuden als ein liebliches Opfer für den Herrn.
Sicherlich waren diese Heiligen aus Thyatira das Beste vom Besten, voll des Heiligen Geistes und Glauben, geschaffen zu guten Werken, Sein Lobpreis hervorbringend, ihr Leben für nichts achtend, sondern sie gaben voller Freuden alles, als ein liebliches Opfer für den Herrn.
THE REBUKE
Revelation 2:20, Notwithstanding I have a few things against thee, because thou sufferest (tolerate) that woman Jezebel, which calleth herself a prophetess, to teach and to seduce my servants to commit fornication, and to eat things sacrificed to idols."
DER TADEL
Offenbarung 2,20: „Doch ich habe an dir auszusetzen, dass du das Weib Isebel gewähren lässt, die sich für eine Prophetin ausgibt und als Lehrerin wirkt und meine Knechte dazu verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen."
6.6. Der Tadel
Offb. 2, 20: "Doch ich habe an dir auszusetzen, daß du das Weib Isebel gewähren läßt, die sich für eine Prophetin ausgibt und als Lehrerin wirkt und meine Knechte dazu verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen."
DER TADEL
Offenbarung 2,20: „Aber Ich habe ein weniges gegen dich, dass du es zulässt (tolerierst), dass die Frau Isebel, die sich eine Prophetin nennt, meine Knechte lehrt und verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen.“
Now with this verse I want you to drop down to verse 23 and see the proof of a great truth I have been bringing to your attention all along. "And I will kill her children with death; and all the churches shall know that I am He which searcheth the reins and hearts." I have been saying right along that there are actually two churches, though the Spirit speaks to both of them in each age, as though they were but one. Here it is plainly stated that there are churches, and it states just as plainly that some of those churches most evidently do NOT know that He is the One Who searcheth the reins and the hearts. He is going to prove to them that is so. Now then, what churches will be those that do not know this truth? Of course it is the false vine group because the true believers certainly know that judgment begins at the house of God, and they being God-fearing, judge themselves that they be not judged.
Nun, auf Grund dieses Verses möchte ich euch auch gleich mit Vers 23 bekanntmachen, welcher der Beweis dafür ist, dass die große Wahrheit, die ich euch durch die ganze Zeit gebracht habe, stimmt. „Und ihre Kinder will ich an einer Seuche sterben lassen, dann werden alle Gemeinden erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht, und ich werde einem jeden von euch nach seinen Werken vergelten.“ Ich habe durch die ganze Zeit hindurch gesagt, dass es zwei Gemeinden gibt, und der Geist spricht zu jeder von ihnen, in jedem Zeitalter, als ob sie nur eine wäre. Hier ist jedoch klar gesagt, dass er zu den Gemeinden spricht, und es geht klar hervor, dass Gemeinden da sind, die offensichtlich NICHT wussten, dass Er es ist, der die Regungen und Gedanken der Herzen erforscht. Doch jetzt bringt Er den Beweis. Welche Gemeinden werden es sein, die diese Wahrheit nicht kennen? Natürlich kann es nur die falsche Gruppe sein, denn die wahren Gläubigen wissen ganz genau, dass das Gericht im Hause Gottes beginnt. Sie sind gottesfürchtig, richten sich selbst und werden nicht mehr gerichtet.
Nun, mit diesem Vers möchte ich, daß ihr zum 23. Vers heruntergeht und den Beweis von einer großen Wahrheit seht, worauf ich die ganze Zeit versucht habe, eure Aufmerksamkeit zu richten. "Und ihre Kinder will ich an einer Seuche sterben lassen; dann werden alle Gemeinden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht." Ich habe ja die ganze Zeit gesagt, daß es eigentlich zwei Gemeinden sind, obgleich der Geist zu beiden in jedem Zeitalter spricht, als ob es eine wäre. Hier wird klar gesagt, daß dort Gemeinden sind, und es heißt ganz klar, daß einige von den Gemeinden offensichtlich NICHT wissen, daß Er es ist, der die Nieren und Herzen erforscht. Er wird es ihnen beweisen, daß dem so ist. Nun, welche Gemeinden werden diejenigen sein, die diese Wahrheit nicht kennen? Natürlich ist es die falsche Weinstockgruppe, weil die echten Gläubigen bestimmt wissen, daß das Gericht am Hause Gottes beginnt. Und weil sie gottesfürchtig sind, richten sie sich selbst, damit sie nicht gerichtet werden.
Nun, bei diesem Vers möchte ich, dass ihr zum 23. Vers runtergeht und den Beweis einer großen Wahrheit seht, auf die ich euch die ganze Zeit aufmerksam gemacht habe. „Und ihre Kinder will ich mit dem Tod schlagen; und alle Gemeinden werden erkennen, dass Ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht.“ Ich habe schon immer gesagt, dass es eigentlich zwei Gemeinden gibt, obwohl der Geist zu beiden in jedem Zeitalter spricht, als gäbe es nur eine. Hier wird klar ausgesagt, dass es Gemeinden sind, und es erklärt ganz klar, dass einige dieser Gemeinden offensichtlich NICHT wissen, dass Er Derjenige ist, Der die Nieren und Herzen erforscht. Er wird ihnen beweisen, dass es so ist. Nun, welche Gemeinden werden jene sein, die diese Wahrheit nicht kennen? Natürlich ist es die Gruppe des falschen Weinstocks, denn die wahren Gläubigen wissen sicherlich, dass das Gericht am Hause Gottes beginnt und weil sie Gott fürchten, richten sie sich selbst, damit sie nicht gerichtet werden.
Now why does God call these churches His churches even though they are the false vine? The truth of the matter is that they are Christians. But they are not Christians of the Spirit. They are Christians of the flesh. They are bearing the Name in vain. Mark 7:7, "Howbeit in vain do they worship me, teaching for doctrines the commandments of men." But indeed they are Christians for what else could they be? A Mohammedan is a Mohammedan. That is his religion no matter how he lives it because he subscribes in theory to what the Koran teaches. In the same way a Christian is a Christian as long as he subscribes to the fact that Jesus is the Son of God, born of a virgin, was crucified and died and rose again, that He is the Saviour of mankind, etc. (In fact, in the Laodicean Age there will be those who call themselves Christians because they subscribe to the fine qualities of Jesus, while reserving to themselves the right to deny His Deity. Christian Scientists have done that already as well as multitudes who preach a Social Gospel). He is a nominal Christian and belongs to the church. But He is not a TRUE or Spiritual believer. That kind of a believer is one who has been baptized into the body of Christ and is a member of Him. But nonetheless, it is in God's order that the tares grow up with the wheat and they are not to be uprooted. That is the command of God. Their day for binding and burning is coming; but not yet.
Nun, warum nennt Gott sie Seine Gemeinden, wenn sie zu dem falschen Weinstock gehören? Die Wahrheit liegt darin, dass sie Christen sind. Sie sind aber nicht Christen des Geistes, sondern dem Fleische nach. Sie tragen den Namen umsonst. Markus 7,7: „...doch vergeblich verehren sie mich, weil sie Menschen geböte zu ihren Lehren machen.“ Aber in Wirklichkeit sind sie Christen, was sollten sie sonst sein? Ein Mohammedaner ist ein Mohammedaner. Das ist seine Religion, ganz gleich wie er lebt, weil er in der Theorie das unterstreicht, was der Koran lehrt. In der gleichen Weise ist es auch mit den so genannten Christen, solange sie die Tatsache annehmen, dass Jesus der Sohn Gottes ist, durch eine Jungfrau geboren, gekreuzigt, gestorben und auferstanden, und dass Er der Retter der Menschheit ist (in der Tat werden in dem Zeitalter zu Laodizea solche sein, die sich selbst Christen nennen, denn sie schätzen Jesus hoch an, behalten sich aber vor, Seine Gottheit zu verleugnen. Die Christliche Wissenschaft hat dies bereits getan, und so viele, die ein allgemeines Evangelium predigen), solange ist er nomineller Christ, und er gehört zu der Kirche. Er ist aber kein wahrer und biblischer Gläubiger, sonst wäre er ja durch den Heiligen Geist in den Leib des Herrn hineingetauft und Glied an Seinem Leibe. Nichtsdestoweniger ist es gemäß der göttlichen Ordnung, dass Weizen und Unkraut zusammenwachsen und nicht vorher herausgerissen werden sollen. Das ist das Gebot Gottes. DER TAG DES ZUSAMMENBÜNDELNS UND VERBRENNENS KOMMT, ER IST NAHE!
Warum nennt denn Gott diese Gemeinden seine Gemeinden, obgleich sie der falsche Weinstock sind? Die Wahrheit in dieser Sache ist die, daß sie Christen sind. Aber sie sind keine Christen dem Geiste nach. Sie sind Christen nach dem Fleisch. Sie tragen den Namen umsonst. Mark. 7, 7: "Wie denn vergeblich verehren sie mich, weil sie Menschengebote zu ihren Lehren machen." Doch in der Tat sind sie Christen, was sonst könnten sie anders sein? Ein Mohammedaner ist ein Mohammedaner, das ist seine Religion. Es macht nichts, wie er lebt, weil er die Theorie befürwortet, die der Koran lehrt. Auf gleiche Weise ist auch ein Christ ein Christ, solange er die Tatsache befürwortet, daß Jesus der Sohn Gottes ist, von einer Jungfrau geboren, gekreuzigt wurde, starb und auferstand und daß Er der Retter der Menschheit usw. ist. (In der Tat, in dem laodizeischen Zeitalter werden die sein, welche sich Christen nennen, weil sie die guten Qualitäten Jesu befürworten, sich aber das Recht herausnehmen, Seine Gottheit zu verleugnen. Die christliche Wissenschaft hat dies bereits genauso getan, wie Unzählige, welche ein soziales Evangelium predigen.) Er ist ein Namenschrist und gehört einer Gemeinde an. Aber er ist kein WAHRER oder geistlicher Gläubiger. Denn diese Art von einem Gläubigen ist der, welcher in den Leib Christi hineingetauft wurde und ein Glied von Ihm ist. Doch wie auch immer, es liegt an Gottes Ordnung, daß das Unkraut zusammen mit dem Weizen aufwächst und es nicht ausgerissen werden soll. Das ist das Gebot Gottes. Ihr Tag zum Zusammenbündeln und Verbrennen wird kommen! Doch hier noch nicht.
Nun, warum nennt Gott diese Gemeinden Seine Gemeinden, obwohl sie der falsche Weinstock sind? Die Wahrheit diesbezüglich ist, dass sie Christen sind. Aber sie sind keine Christen dem Geist nach. Sie sind Christen dem Fleisch nach.
Sie tragen den Namen umsonst. Markus 7,7: „Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.“ Aber sie sind tatsächlich Christen, was sonst könnten sie sein? Ein Mohammedaner ist ein Mohammedaner. Das ist seine Religion, egal, wie er sie auslebt, denn er schließt sich der Theorie an, die der Koran lehrt.
Auf die gleiche Weise ist auch ein Christ ein Christ, solange er der Tatsache beipflichtet, dass Jesus der Sohn Gottes ist, von einer Jungfrau geboren, gekreuzigt wurde und starb und wieder auferstand, dass Er der Retter der Menschheit ist etc.
(Genaugenommen werden im Laodizäa Zeitalter solche sein, die sich Christen nennen, weil sie die guten Qualitäten Jesu befürworten, während sie für sich aber das Recht herausnehmen, Seine Gottheit zu verleugnen. Die Christlichen Wissenschaftler haben das bereits getan, sowie Scharen, die ein Soziales Evangelium predigen.) Er ist ein Namenschrist und gehört der Gemeinde an. Aber er ist kein WAHRER oder Geistlicher Gläubiger. Diese Art eines Gläubigen ist der, der in den Leib Christi getauft worden ist und ein Mitglied von Ihm ist. Aber dennoch ist es in Gottes Anweisung, dass das Unkraut mit dem Weizen zusammen aufwächst und sie nicht ausgerissen werden sollen. Das ist das Gebot Gottes. Ihr Tag des Zusammenbündelns und Verbrennen ist gekommen; aber noch nicht.
So the Spirit is speaking to this mixed group. On the one hand He is praising, and on the other He is rebuking. He has told what is right with the true believer. Now He warns what the false vine must do if it is to stand justified before the Lord.
Darum spricht der Geist zu dieser gemischten Gruppe. Auf der einen Seite lobt Er, auf der anderen tadelt Er. Er sagte, was mit den wahren Gläubigen in Ordnung ist, und warnte auch den falschen Weinstock, indem er ihm sagte, was er tun muss, um vor Gott dem Herrn gerechtfertigt zu sein.
So spricht also der Geist zu dieser vermischten Gruppe. Und auf der einen Seite lobt Er, und auf der anderen Seite weist Er zurecht. Er sagt das, was mit den echten Gläubigen in Ordnung ist. Jetzt warnt Er den falschen Weinstock, was er tun muß, um gerechtfertigt vor dem Herrn stehen zu können.
So spricht der Geist zu dieser gemischten Gruppe. Auf der einen Seite lobt Er, und auf der anderen Seite weist Er zurecht.
Er hat gesagt, was mit den echten Gläubigen in Ordnung ist.
Nun warnt Er den falschen Weinstock, was er tun muss, wenn er gerechtfertigt vor dem Herrn stehen will.
THAT WOMAN JEZEBEL
The apostle James showed us the course that sin takes. James 1:14-15, "But every man is tempted when he is drawn away of his own lust, and enticed. Then when lust hath conceived, it bringeth forth sin, and sin when it is finished, bringeth forth death." Now that is a picture of exactly what is happening in the church ages. As sin started in nothing but a feeling, so the death to the church started with the simple, little noticed deeds of the Nicolaitanes. From the deeds it went to a doctrine. From the doctrine it embraced the power of the state and the introduction of paganism. Now in this age it goes to its own prophetess (teacher) and so it travels on until it will find itself in the lake of fire, for that is exactly where it is going to end up, in the second death.
DAS WEIB ISEBEL
Der Apostel Jakobus hat uns gezeigt, auf welche Weise die Sünde geschieht. Jakobus 1,14-15: „Nein, ein jeder wird versucht, indem er von seiner eigenen Lust gereizt und gelockt wird. Sodann, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie Sünde; die Sünde aber gebiert, wenn sie zur Vollendung gekommen ist, den Tod." Dies ist ein Bild von dem, was in den Gemeinden geschieht. Sünde beginnt in nichts anderem als in einem Gefühl. So kam der Tod in die Gemeinde durch eine kleine einfache Beachtung der Taten der Nikolaiten. Von den Taten ging es über zur Lehre. Nach der Lehre kam die Macht des Staates und brachte das Heidentum hinein. In diesem Gemeinde-Zeitalter gingen sie zu ihren eigenen Propheten, und sie werden weitergehen, bis sie im Feuersee enden. Das ist der zweite Tod.
6.7. Das Weib Isebel
Der Apostel Jakobus hat uns gezeigt, wohin die Sünde führt. Jak. 1, 14-15: "Nein, ein jeder wird zum Bösen versucht, indem er von seiner eigenen Lust gereizt und gelockt wird. Sodann, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie Sünde; die Sünde aber gebiert, wenn sie zur Vollendung gekommen ist, den Tod." Nun, das ist genau ein Bild von dem, was in den Gemeindezeitaltern geschieht. So wie die Sünde in nichts anderem begann, als in einem Gefühl, ebenso begann der Tod in der Gemeinde mit den einfachen, gering auffallenden Taten der Nikolaiten. Von den Taten ging es zu einer Lehre über. Von der Lehre streckte sie ihre Arme nach der Macht des Staates und Einführung des Heidentums aus. Nun, in diesem Zeitalter geht sie ihrer eigenen Prophetin nach (Lehrerin). Und so fährt sie dahin, bis daß sie sich in dem Feuersee wiederfindet. Denn genau dort wird sie enden, in dem zweiten Tod.
DIESES WEIB ISEBEL
Der Apostel Jakobus zeigte uns, wohin Sünde führt. Jakobus 1,14-15: „Sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.“ Nun, das ist ein genaues Bild von dem, was in den Gemeindezeitaltern geschieht.
So wie die Sünde durch nichts anderes begann, als ein Gefühl, so begann der Tod für die Gemeinde mit den einfachen, wenig auffallenden Taten der Nikolaiten. Von den Taten ging es zu einer Lehre. Von der Lehre akzeptierte sie die Macht des Staates und die Einführung des Heidentums. Nun, in diesem Zeitalter geht es weiter zur eigenen Prophetin (Lehrerin) und so fährt es fort, bis sie sich im Feuersee wiederfinden wird, denn genau dort wird es enden, im zweiten Tod.
Now the whole cry of God against this fourth age is found in His denunciation of this prophetess, Jezebel. And to understand exactly why He denounces her so, we will have to look up her history in the Bible and when we find what she did back there, we will know what is going on at this time.
Der Ruf Gottes in diesem vierten Gemeinde-Zeitalter geht um die Absetzung dieser Prophetin Isebel. Um genau zu verstehen, warum Er sie in solch einer Weise ablehnt, müssen wir ihre Geschichte ein wenig in der Bibel nachlesen, und wenn wir herausfinden, was sie früher tat, werden wir wissen, was sie in dieser Zeit tut.
Die ganze Wucht des Rufes Gottes gegen dieses vierte Zeitalter wird in seiner Anklage gegen diese Prophetin Isebel gefunden. Und um genau verstehen zu können, warum Er sie so anklagt, müssen wir ihre Geschichte in der Bibel nachsehen. Und wenn wir dann herausgefunden haben, was sie damals tat, werden wir auch wissen, was in dieser Zeit im Gange ist.
Nun, in Seiner Anklage gegen diese Prophetin Isebel spiegelt sich der ganze Aufschrei Gottes gegen dieses vierte Zeitalter wider. Und um genau zu verstehen, warum Er sie so anklagt, haben wir ihre Geschichte in der Bibel nachzusehen und wenn wir herausfinden, was sie damals getan hat, werden wir wissen, was sich zu dieser Zeit abspielt.
The first and very important thing that we learn about Jezebel is that she is NOT a daughter of Abraham, nor is her induction into the tribes of Israel one of spiritual admission as was that of Ruth, the Moabitess. No sir. This woman was the daughter of Ethbaal, king of Sidon (I Kings 16:31), who was the priest unto Astarte. He had gained the throne by murdering his predecessor, Pheles. So we see right away that she was the daughter of a murderer. (This certainly reminds us of Cain.) And the way she became a part of Israel was not through the spiritual channels that God had ordained for Gentile admission; but she came in by MARRIAGE to Ahab, the king of the ten tribes of Israel. Now this union as we have seen was not Spiritual; it was political. And so this woman who was steeped in idolatry did not have the least desire to become a worshipper of the One True God, but rather she came with the avowed intentions of turning Israel away from the Lord. Now Israel (the ten tribes) had already known what it was to worship the golden calves, but as yet they were not sold out to idolatry, for God was worshipped and the law of Moses was acknowledged. But from the time of Ahab's marriage to Jezebel, idolatry progressed in a deadly fashion. It was when this woman became a priestess in the temples that she erected to Astarte (Venus) and Baal (sun god) that Israel came to the crisis point of her life.
Das erste und wichtigste, was wir von Isebel lernen, ist, dass sie KEINE Tochter Abrahams ist. Sie hatte auch keine Verbindung mit irgendeinem der Stämme Israels, auch war sie nicht geistlich, wie Ruth, die Moabiterin, die hereingenommen wurde. Nein, niemals. Dieses Weib war die Tochter des Sidonierkönigs Ethbaal, der ein Priester der Astarte war (1.Könige 16,31). Er erhielt den Thron, weil er seinen Vorgänger ermordete. Wir sehen schon gleich am Ans fang, dass sie die Tochter eines Mörders ist (dieses erinnert uns an Kain). Und die Weise, auf die sie in das Volk Israel hineinkam, war nicht durch den geistlichen Kanal, den Gott für die Heiden zur Hereinnahme bestimmt hatte, sondern sie kam durch die HEIRAT mit Ahab, der König über die 10 Stämme Israels war. Wir sehen, dass diese Verbindung nicht geistlich war, sie war politisch. Diese Frau, die im Götzendienst zu Hause war, hatte nicht das geringste Verlangen, eine Anbeterin des einen, wahren Gottes zu werden. Im Gegenteil, sie kam mit dem einen Vorhaben, um Israel vom Herrn abzuwenden. Israel hatte ja bereits einmal erfahren, was es ist, das goldene Kalb anzubeten, aber bis jetzt waren sie dem Götzendienst noch nicht verfallen. Nur Gott wurde angebetet und das Gesetz Moses anerkannt. Aber von der Zeit an, wo Ahab Isebel geheiratet hatte, machte der Götzendienst in einer tödlichen Weise Fortschritte. Zu der Zeit wurde diese Frau Priesterin in den Tempeln, die für Astarte (Venus) und Baal (Sonnengott) waren, und das war auch die Zeit, wo Israel an dem kritischen Punkt seines Lebens angekommen war.
Die zunächst sehr wichtige Sache, die wir über Isebel lernen, ist die, daß sie KEINE Tochter Abrahams ist, noch ist ihre Einführung in die Stämme Israels eine geistliche Aufnahme, wie es bei Ruth, der Moabiterin der Fall war. Nein, keineswegs, diese Frau war die Tochter Ethbaals, des Königs von Sidon (1. Kön. 16, 31), welcher Priester der Astarte war. Er gelangte auf den Thron, weil er seinen Vorgänger Pheles ermordete. So können wir geradewegs sehen, daß sie die Tochter eines Mörders war. (Dies erinnert uns sicherlich an Kain.) Und die Weise, wie sie Anteil an Israel erhielt, war nicht durch den geistlichen Kanal, den Gott für eine heidnische Aufnahme verordnet hat. Aber sie kam herein durch VERHEIRATUNG mit Ahab, dem König der zehn Stämme von Israel. Nun, diese Verbindung war nicht geistlich, wie wir gesehen haben. Sie war politisch. Und somit hatte diese Frau, welche tief im Götzendienst war, nicht das geringste Verlangen, zu einer Anbeterin des einen wahren Gottes zu werden, sondern im Gegenteil, sie kam mit der verschwörerischen Absicht, Israel von dem Herrn abzuwenden. Nun, Israel (die zehn Stämme) wußte bereits, was es war, die goldenen Kälber anzubeten, doch noch waren sie nicht an den Götzendienst verkauft. Denn Gott wurde angebetet und das Gesetz Moses war anerkannt. Doch von der Zeit ab Ahabs Hochzeit mit Isebel machte der Götzendienst in tödlicher Form Fortschritte. Es war dort, als diese Frau zur Priesterin in den Tempeln wurde, die sie Astarte (Venus) und Baal (dem Sonnengott) errichtet hatte, wo Israel an den kritischsten Punkt seines Lebens kam.
Die erste und sehr wichtige Tatsache, die wir über Isebel lernen, ist, dass sie KEINE Tochter Abrahams ist, noch ist ihre Einführung in die Stämme Israels eine Art geistliche Annahme, wie es bei Ruth, der Moabiterin der Fall war. Nein, mein Herr.
Diese Frau war die Tochter Ethbaals, König von Sidon (1.Könige 16,31), der Priester der Astarte war. Er gelangte durch Ermordung seines Vorgängers Pheles auf den Thron. So sehen wir sofort, dass sie die Tochter eines Mörders war. (Dies erinnert uns sicherlich an Kain.) Und die Weise, wie sie ein Teil Israels wurde, war nicht durch den geistlichen Kanal, den Gott für die Annahme der Heiden angeordnet hatte; sondern sie kam durch HEIRAT mit Ahab hinein, dem König der zehn Stämme Israels. Nun, wie wir gesehen haben war diese Verbindung nicht geistlicher Natur; sie war politisch. Und so hatte diese Frau, die im Götzendienst eingeweiht war, nicht das geringste Verlangen, eine Anbeterin des Einen Wahren Gottes zu werden, sondern sie kam eher mit eingeschworenen Absichten, Israel vom Herrn abzuwenden. Nun, Israel (die zehn Stämme) hatte bereits gewusst, was es bedeutete, die goldenen Kälber anzubeten, aber bis zur Stunde hatten sie sich noch nicht dem Götzendienst verkauft, denn Gott wurde angebetet und das Gesetz Moses wurde anerkannt. Doch seit der Zeit der Heirat Ahabs mit Isebel nahm der Götzendienst in einer tödlichen Weise zu. Es geschah, als diese Frau Priesterin in den Tempeln wurde, die sie für Astarte (Venus) und Baal (Sonnengott) errichtete, da kam Israel an den kritischsten Punkt seines Lebens.
With this in mind we can now begin to see what the Spirit of God is setting forth in this Thyatirean Age. Here it is.
Ahab married Jezebel and he did it as a political maneuver to strengthen his kingdom and secure it. That is exactly what the church did when it married under Constantine. They both got together for political reasons, though they put a spiritual air to it. Now no one can convince me that Constantine was a Christian. He was a pagan with what looked like Christian trappings. He painted white crosses on the soldiers' shields. He was the originator of the Knights of Columbus. He put a cross on the steeple of Saint Sophia's thereby starting a tradition.
Mit diesem in unseren Gedanken können wir jetzt sehen, was der Geist Gottes hier in dem Gemeinde-Zeitalter zu Thyatira hervorbringt. Hier ist es.
Ahab heiratete Isebel und es war ein politisches Unternehmen, um sein Königreich zu stärken und zu sichern. Genau das tat die Kirche, als sie unter Konstantin heiratete. Beide kamen um politischer Gründe willen zusammen, obwohl sie dem Ganzen einen christlichen Anstrich gaben. Niemand kann mich davon überzeugen, dass Konstantin ein Christ war. Er war ein Heide, hinterließ aber etwas, was christlichen Fußstapfen ähnlich sieht. Er ließ weiße Kreuze auf die Schilder seiner Soldaten malen. Er war der Urheber der Ritterschaft des Kolumbus. Er ließ auf dem Turm der Moschee St. Sophia ein Kreuz anbringen und begann damit eine Tradition.
Mit diesem allem im Sinn fangen wir jetzt an zu sehen, was der Geist Gottes in diesem Zeitalter zu Thyatira vorhat. Hier ist es. Ahab heiratete Isebel, und er tat es als eine politische Machenschaft, um sein Reich zu sichern und zu stärken. Genau das tat die Kirche, als sie sich unter Konstantin verheiratete. Sie kamen beide aus politischen Gründen zusammen, obgleich sie der ganzen Sache einen geistlichen Wind beimaßen. Nun, niemand kann mich überzeugen, daß Konstantin ein Christ war. Er war ein Heide, versehen mit christlichem Anstrich. Er ließ weiße Kreuze auf die Schilder der Soldaten malen. Er war der Begründer der Ritter des Kolumbus. Er setzte ein Kreuz auf die Spitze des Kirchturms St. Sofia und begann dadurch ein Tradition.
Mit diesem vor Augen, beginnen wir jetzt zu verstehen, was der Geist Gottes in diesem Thyatira Zeitalter entgegensetzt.
Hier ist es. Ahab heiratete Isebel, und er tat es als ein politisches Manöver, um sein Reich zu stärken und zu sichern. Genau das tat die Gemeinde, als sie sich unter Konstantin verheiratete. Sie kamen beide aus politischen Gründen zusammen, auch wenn sie dem ganzen einen geistlichen Hauch verpassten. Nun, niemand kann mich überzeugen, dass Konstantin ein Christ war. Er war ein Heide, der wie ein christlicher Fallensteller aussah.
Er malte weiße Kreuze auf die Schilder der Soldaten. Er war der Gründer der Ritter des Kolumbus. Er setzte ein Kreuz auf die Kirchturmspitze von St. Sofia und startete dadurch eine Tradition.
It was Constantine's idea to get everyone together, the pagans, nominal Christians and true Christians. And for awhile it looked as if he would succeed for the real believers came along to see if they could bring back the ones that had drifted away from the Word. When they saw that they couldn't bring them back into the truth, they were forced to break away from the body political. Then when they did, they were called heretics and persecuted.
Es war die Idee Konstantins, jedermann zusammenzubringen, die Heiden, die nominellen und die wahren Christen. Für eine Zeit sah es aus, als hätte er Erfolg, denn die wahren Gläubigen kamen und versuchten, die anderen wieder zurückzubringen, die sich vom Worte abgewandt hatten. Als sie sahen, dass sie sie nicht zur Wahrheit zurückbringen konnten, sahen sie sich gezwungen, sich von diesem politischen Leib zurückzuziehen. Als sie das taten, wurden sie Irrlehrer genannt und verfolgt.
Es war die Idee Konstantins, alle zusammenzuführen. Die Heiden, die nominellen Christen und wahre Christen. Und für einen Moment sah es aus, als ob er Erfolg hatte, denn die echten Gläubigen kamen daher, um zu sehen, ob sie nicht diejenigen zurückbringen konnten, die vom Worte abgetrieben waren. Als die jedoch sahen, daß sie sie nicht zurück zur Wahrheit bringen konnten, sahen sie sich gezwungen, sich von dem politischen Leib abzuwenden. Als sie das getan hatten, wurden sie als Ketzer bezeichnet und verfolgt.
Es war die Idee von Konstantin, alle zusammenzubekommen, die Heiden, die nominellen Christen und wahre Christen. Und für eine Weile sah es so aus, als ob er erfolgreich wäre, denn die echten Gläubigen kamen vorbei, um zu sehen, ob sie nicht diejenigen zurückbringen konnten, die vom Wort abgetrieben waren. Als sie sahen, dass sie sie nicht zur Wahrheit zurückbringen konnten, sahen sie sich gezwungen, sich von dem Staatswesen loszureißen. Dann, als sie das taten, wurden sie Ketzer genannt und verfolgt.
Let me say right here that we have the very same thing going on right now. The people are all coming together. They are writing a Bible that will suit everyone whether it be a Jew, Catholic or Protestant. They have their own Nicene Council but they call it the Ecumenical Council. And do you know whom all these organizations fight? They fight the true Pentecostals. I don't mean the organization called Pentecostal. I mean the ones who are Pentecostal because they are filled with the Holy Ghost and have the signs and gifts in their midst because they walk in truth.
Lasst mich euch hier sagen, dass das gleiche in jeder Zeit geschieht. Die Menschen kommen alle zusammen. Sie schreiben an einer Bibel, die den Juden, den Katholiken und den Protestanten passen soll. Sie haben ihr eigenes Konzil zu Nizäa, obwohl sie es ökumenisches Konzil nennen. Und wisst ihr, wen all diese Organisationen bekämpfen? Sie bekämpfen die wahren Pfingstleute. Ich meine nicht die Organisation, die sich Pfingstgemeinde nennt. Ich meine diejenigen, die sich Pfingstleute nennen, weil sie mit Heiligem Geist erfüllt sind, die Zeichen und Gaben in ihrer Mitte haben, und in der Wahrheit wandeln.
Laßt mich gerade hier sagen, daß dieselbe Sache jetzt im Gange ist. Die Menschen kommen alle zusammen. Sie schreiben an einer Bibel, die für jeden passend ist, sei es Jude, Katholik oder Protestant Sie haben ihr eigenes Nizäisches Konzil, aber sie nennen es das ökumenische Konzil. Und wißt ihr, gegen wen diese ganzen Organisationen kämpfen? Sie kämpfen gegen die echten Pfingstler. Ich meine nicht die Organisation, welche man Pfingstler nennt. Ich meine diejenigen, die Pfingstler sind, weil sie mit dem Heiligen Geist erfüllt wurden, Zeichen und Gaben in ihrer Mitte haben und in der Wahrheit wandeln.
Lasst mich hier jetzt sagen, dass genau dieselbe Sache jetzt passiert. Die Menschen kommen alle zusammen. Sie schreiben an einer Bibel, die sich für jeden eignen wird, sei es Jude, Katholik oder Protestant. Sie haben ihr eigenes Konzil zu Nizäa, aber sie nennen es das Ökumenische Konzil. Und wisst ihr, wen all diese Organisationen bekämpfen? Sie bekämpfen die echten Pfingstler. Ich meine nicht die Organisation, genannt die Pfingstler. Ich meine diejenigen, die Pfingstler sind, weil sie mit dem Heiligen Geist erfüllt sind und Zeichen und Gaben in ihrer Mitte haben, weil sie in der Wahrheit wandeln.
When Ahab married Jezebel for political reasons he sold his birthright. You join up with an organization and you sell your birthright, brother, whether you want to believe it or not. Every Protestant group that ever came out and then went back sold their birthright, and when you sell your birthright, you're just like Esau--you can cry and repent all you want, but it won't do you any good. There is only one thing you can do and that is, "Come out of her, my people, and stop partaking of her sins!" Now if you don't think I am right, just answer this one question. Can any man living tell me what church or what move of God ever had revival and came back after she went into organization and became a denomination? Read your histories. You can't find one--not even one.
Als Ahab Isebel aus politischen Gründen heiratete, verkaufte er sein Erstgeburtsrecht. Wenn ihr euch mit einer Organisation verbindet, verkauft auch ihr euer Erstgeburtsrecht. Bruder, ob du das glauben willst oder nicht. Jede protestantische Gruppe, die je herausgekommen ist, und dann wieder zurück hineinging, hat ihr Erstgeburtsrecht verkauft. Und wenn du dein Erstgeburtsrecht verkaufst, bist du genau wie Esau. IHR KÖNNT WEINEN UND BUSSE TUN, SOVIEL IHR WOLLT, ABER ES WIRD EUCH NICHTS NÜTZEN. ES GIBT NUR EINS, DAS GETAN WERDEN KANN UND DAS IST: „IHR, MEIN VOLK, KOMMT HERAUS AUS IHRER MITTE UND RÜHRET NICHTS UNREINES AN." Nun, wenn ihr meint, ich habe Unrecht, dann beantwortet mir bitte diese Frage. Kann mir jemand sagen, welche Gemeinde, die eine Erweckung hatte und sich dann organisierte, wieder zu ihrem Ursprung kam? Lest die Geschichte: Ihr könnt keine finden - nicht eine!
Als Ahab Isebel aus politischen Gründen heiratete, verkaufte er sein Erstgeburtsrecht. Wenn du dich mit einer Organisation verbindest, wirst du dein Erstgeburtsrecht verkaufen, Bruder, ob du es glauben willst oder nicht. Jede protestantische Gruppe, die je herauskam und dann wieder zurückging, hat ihr Erstgeburtsrecht verkauft. Und wenn du dein Erstgeburtsrecht verkaufst, bist du genau wie Esau. Du kannst weinen und soviel Buße tun, wie du willst, doch es wird dir nichts nützen. Es ist nur eine Sache, die du tun kannst und die ist: "Kommt heraus, mein Volk, aus ihrer Mitte und hört auf, Anteil an ihren Sünden zu haben." Nun, wenn ihr denkt, daß ich nicht im Recht bin, dann beantwortet mir diese eine Frage. Kann irgend jemand mir sagen, welche Gemeinde oder welche Bewegung von Gott, die eine Erweckung hatte, je wieder zurückkam, nachdem sie in eine Organisation hineinging und zu einer Denomination wurde? Lest eure Geschichte. Ihr könnt nicht eine auffinden - nicht mal eine.
Als Ahab Isebel aus politischen Gründen heiratete, verkaufte er sein Erstgeburtsrecht. Wenn du dich mit einer Organisation verbindest, dann verkaufst du dein Erstgeburtsrecht, Bruder, ob du es glauben willst oder nicht. Jede protestantische Gruppe, die je herauskam und dann wieder zurückging, verkaufte ihr Erstgeburtsrecht, und wenn du dein Erstgeburtsrecht verkaufst, bist du genauso wie Esau—du kannst weinen und so viel Buße tun, wie du willst, aber es wird dir nichts nützen. Es ist nur eine Sache, die du tun kannst und die ist: „Kommt aus ihr heraus, mein Volk, und hört auf, an ihren Sünden Teil zu haben!“ Nun, wenn du denkst, dass ich nicht richtig bin, dann beantwortet einfach diese eine Frage. Kann mir irgendein lebender Mensch sagen, welche Gemeinde oder welche Bewegung Gottes jemals eine Erweckung hatte und die nachdem sie sich organisierte und eine Denomination wurde, wieder ein Comeback hatte? Lest eure Geschichte. Ihr könnt nicht eine finden — nicht mal eine.
It was the midnight hour for Israel when she joined with the world and left the Spiritual for the political. It was the midnight hour at Nicaea when the church did the same thing. It is the midnight hour now that the churches are coming together.
Es war die Mitternachtsstunde für Israel, als sie sich mit der Welt vereinigten und das Geistliche mit der Politik vertauschten. Es war die Mittemachtsstunde, als die Kirche zu Nizäa dasselbe tat. Und jetzt ist wieder Mitternacht, wo alle Kirchen sich zu einer einzigen vereinigen.
Es war die Mitternachtsstunde für Israel, als es sich mit der Welt verband und das Geistliche wegen der Politik dahinten ließ. Es war die Mitternachtsstunde zu Nizäa, als die Gemeinde die gleiche Sache tat. Es ist jetzt die Mitternachtsstunde, wo die Kirchen zusammenkommen.
Es war die Mitternachtsstunde für Israel, als es sich mit der Welt verband und das Geistliche für die Politik verließ. Es war die Mitternachtsstunde bei Nizäa, als die Gemeinde das gleiche tat. Es ist jetzt die Mitternachtsstunde, dass die Kirchen zusammenkommen.
Now when Ahab married Jezebel he allowed her to take the state money and erect two huge houses of worship of Astarte and Baal. The one that was erected for Baal was big enough for all Israel to come and worship thereat. And when Constantine and the church married he gave the church buildings, and set up altars and images, and organized the hierarchy that had already been shaping up.
Als Ahab mit Isebel verheiratet war, gestattete er ihr. Staatsgelder zu nehmen und zwei große Häuser der Anbetung für Astarte und Baal zu errichten. Das für Baal errichtete war groß genug, um ganz Israel zur Anbetung darin zu versammeln. Und als Konstantin und die Kirche heirateten, schuf er große Kirchengebäude für sie, stellte Altäre und Bilder auf und errichtete die Hierarchie, die damals schon Form angenommen hatte.
Nun, als Ahab Isebel heiratete, gestattete er ihr, das Geld vom Staat zu nehmen, um damit zwei riesige Gebäude für die Anbetung der Astarte und Baal zu errichten. Das eine wurde für Baal errichtet und war groß genug für ganz Israel, darin anbeten zu können. Und als Konstantin und die Kirche heirateten, gab er der Kirche Gebäude, ließ Altäre und Abbilder aufstellen und organisierte die Priesterschaft, die bereits Gestalt angenommen hatte.
Nun, als Ahab Isebel heiratete, gestattete er ihr, das Geld vom Staat zu nehmen und zwei riesige Gebäude für die Anbetung von Astarte und Baal zu errichten. Das für Baal errichtete war groß genug für ganz Israel zu kommen und darin anzubeten. Und als Konstantin und die Gemeinde heirateten, gab er der Gemeinde Gebäude und ließ Altäre und Abbilder aufstellen und organisierte die Hierarchie, die bereits Gestalt angenommen hatte.
When Jezebel got the power of the state behind her she forced her religion on the people and killed the prophets and priests of God. It got so bad that Elijah, the messenger to his day, thought he was the only one left; but God had 7000 more that hadn't bowed the knee to Baal. And right now out there amongst those denominations of Baptists, Methodists, Presbyterians, etc., there are some that will come out and come back to God. I want you to know I am not, now, and never have been against the people. It is the denomination--the system of organization that I am against. I have to be against it for God hates it.
Als Isebel die Macht des Staates hinter sich hatte, zwang sie dem Volk ihre Religion auf und tötete die Propheten und Priester Gottes. Es war so schlimm, dass Elia, der Bote jener Zeit, dachte, er sei allein übrig geblieben. Doch Gott hatte noch 7000, die ihre Knie vor Baal nicht gebeugt hatten. Und gerade jetzt sind in den Denominationen der Baptisten, Methodisten, Presbyterianer usw. noch einige, die herauskommen und zu Gott zurückkehren werden. Ich möchte, dass ihr wisst, dass ich weder jetzt noch vorher gegen die Menschen bin. Es ist die Denomination - das System der Organisation -, gegen das ich bin. Ich muss dagegen sein, denn Gott hasst es.
Als Isebel die Macht des Staates hinter sich hatte, zwang sie ihre Religion dem Volke auf und tötete die Propheten und Priester Gottes. Es wurde so schlimm, daß Elia, der Botschafter in seinem Tag, dachte, er wäre der einzige, der übrig geblieben war, doch hatte Gott noch 7.000 weitere, die ihre Knie vor Baal nicht gebeugt hatten. Und genau jetzt sind draußen unter den Denominationen von Baptisten, Methodisten und Presbyterianern usw. einige, die heraus und zu Gott zurückkehren werden. Ich möchte euch wissen lassen, daß ich jetzt nicht und nie gegen die Menschen gewesen bin. Es ist die Denomination, das System der Organisation, wogegen ich bin. Ich muß dagegen sein, weil Gott sie haßt.
Als Isebel die Macht des Staates hinter sich bekam, zwang sie ihre Religion den Menschen auf und tötete die Propheten und Priester Gottes. Es wurde so schlimm, dass Elia, der Botschafter für seinen Tag, dachte, er wäre der einzige, der übrig geblieben ist; doch Gott hatte noch 7.000, die ihre Knie nicht vor Baal gebeugt hatten. Und gerade jetzt sind dort draußen einige unter den Denominationen der Baptisten, Methodisten, Presbyterianern etc., es gibt einige, die heraus kommen und zu Gott zurückkehren werden. Ich möchte euch wissen lassen, dass ich jetzt nicht und nie gegen die Menschen gewesen bin. Es ist die Denomination—das System der Organisation, gegen das ich bin. Ich muss dagegen sein, weil Gott es hasst.
Now just let us stop a minute here and rehearse what we brought out about the worship in Thyatira. I said that they worshipped Apollo (who was the sun god) along with the emperor. Now this Apollo was called the 'averter of evil.' He turned evil away from people. He blessed them and was a real god to them. He was supposed to teach the people. He explained about worship, and temple rites, services to gods, about sacrifices and death and life after death. The way he did this was through a prophetess who sat entranced upon a tripod chair. My! Do you see it? Here is that prophetess called Jezebel and she is teaching the people. And her teaching is seducing the servants of God and causing them to commit fornication. Now fornication means 'idol worship.' That is what its spiritual meaning is. It is an illegal union. Ahab's union and Constantine's union were both illegal. Both committed spiritual fornication. Every fornicator will wind up in the lake of fire. God said so.
Lasst uns ein wenig stehen bleiben und zusammenfassen, was wir bereits betrachtet haben und es für das Zeitalter von Thyatira anwenden. Ich sagte, dass sie Apollo zusammen mit dem Herrscher anbeteten. Dieser Apollo wurde der Beschützer vor dem Bösen genannt. Er wandte das Böse vom Volke ab. Er segnete sie und war für sie wirklich ein Gott. Er sollte die Menschen lehren. Er belehrte sie über die Tempelrituale, den Dienst der Götter, die Anbetung, die Opfer, den Tod und das Leben nach dem Tode. Der Weg auf dem er es tat, war über eine Prophetin, die in Ekstase fiel und auf einem dreibeinigen Stuhl saß. Oh, seht ihr es! Hier ist das Weib, eine Prophetin, genannt Isebel — sie lehrt das Volk. Ihre Lehre verführt die Knechte Gottes und bewirkt, dass sie Hurerei treiben. Hurerei bedeutet Götzendienst — oder Götzenanbetung. Das ist die geistliche Bedeutung. Es ist eine illegale Verbindung. Ahabs Verbindung und Konstantins Verbindung waren beide illegal. Beide trieben geistliche Hurerei. Und das Ende jedes Hurers wird im Feuersee sein. So sagte es Gott.
Nun laßt uns hier eine Minute verweilen und noch einmal durchnehmen was wir über die Anbetung in Thyatira hervorgebracht haben. Ich hatte gesagt, daß sie Apollo anbeteten (welcher der Sonnengott war), im Zusammenhang mit dem Kaiser. Nun, dieser Apollo wurde der "Abwender vom Bösen" genannt. Er wandte das Böse vom Volke ab. Er segnete sie und war ein echter Gott für sie. Er sollte die Menschen lehren. Er erklärte die Anbetung, die Tempelriten und die Art, die Götter anzubeten, lehrte über die Opfer, den Tod und das Leben nach dem Tod. Die Weise, wie es geschah, war durch eine Prophetin, die in Verzückung geriet und auf einem dreibeinigen Stuhl saß. Oh weh! Seht ihr es? Hier ist die Prophetin, genannt Isebel, und sie lehrt das Volk. Und ihre Lehre ist die, daß sie die Knechte Gottes verführt und sie dazu bringt, Hurerei zu treiben. Nun, Hurerei bedeutet Götzenanbetung, das ist die geistliche Bedeutung dafür. Es ist eine unrechtmäßige Verbindung. Ahabs Verbindung und Konstantins Verbindung waren beide unrechtmäßig. Beide verübten geistliche Hurerei. Jeder Unzüchtige wird in dem Feuersee enden, so sagt es Gott.
Nun lasst uns hier eine Minute verweilen und wiederholen, was wir über die Anbetung in Thyatira herausgestellt haben.
Ich sagte, dass sie Apollo anbeteten (er war der Sonnengott) mitsamt dem Herrscher. Nun, dieser Apollo wurde der „Verhüter des Bösen“ genannt. Er wandte böses von den Menschen ab.
Er segnete sie und war ein echter Gott für sie. Er sollte die Menschen lehren. Er erläuterte die Anbetung und die Tempelriten, Gottesdienste, alles über Opfer und Tod und Leben nach dem Tod. Die Weise, wie er es tat, war durch eine Prophetin, die in Trance auf einem dreibeinigen Stuhl saß. My! Seht ihr es? Hier ist diese Prophetin, genannt Isebel, und sie lehrt das Volk.
Und ihre Lehre verführt die Diener Gottes und bringt sie dazu, Hurerei zu begehen. Nun, Hurerei bedeutet „Götzenanbetung“.
Das ist die geistliche Bedeutung dafür. Es ist eine unrechtmäßige Vereinigung. Ahabs Vereinigung und Konstantins Vereinigung waren beide unrechtmäßig. Beide verübten geistliche Hurerei.
Jeder Unzüchtige wird im Feuersee enden. Gott sagte es so.
Now then, the teaching of the Catholic Church (the church is female, it is a woman) denies the Word of God. The pope who is literally Apollo in a modern version has taught the people to join themselves to idols. The Roman Church has now become a false prophetess to the people because she has taken away the Word of the Lord from the people and given her own ideas as to what constitutes forgiveness of sins, what brings the blessings of God; and the priests have gone so far as to state categorically that they have power not only in life but in death. They teach on their own that there is a purgatory, but you can't find that in the Word. They teach that prayers and masses and money will get you out of purgatory and into heaven. The whole system that is based upon its teaching is false. It does not lie on the sure foundation of the revelation of God in His Word but lies on the shifting, sinking, sands of its own diabolical untruths.
Die Lehre der römisch-katholischen Kirche (Kirche ist weiblich, es ist ein Weib) leugnet das Wort Gottes. Der Papst, der in Wirklichkeit der Apollo der modernen Version ist, hat das Volk gelehrt, sich mit den Götzen zu verbinden. Und die römische Kirche ist jetzt eine falsche Prophetin für das Volk geworden, weil sie dem Volk das Wort des Herrn genommen hat und ihre eigenen Ideen an deren Stelle gesetzt hat, von denen sie meinten, sie würden Vergebung und Segen von Gott bringen. Die Priester sind soweit gegangen, dass sie vorgeben. Macht zu haben, nicht nur im Leben, sondern auch im Tode. Sie lehren, dass es ein Fegefeuer gibt, doch davon steht nichts im Wort. Sie lehren, dass Gebet, Messe und Geld die Menschen aus dem Fegefeuer in den Himmel bringen werden. Das ganze System, auf dem ihre Lehre gegründet ist, ist falsch. Es ist nicht auf dem sicheren Fundament der Offenbarung Gottes gegründet, sondern auf sinkendem Sand, auf ihrer eigenen, teuflischen Unwahrheit.
Nun ist es die Lehre der katholischen Kirche (die Gemeinde ist weiblich, es ist ein Weib), die das Wort Gottes verleugnet. Der Papst, welcher buchstäblich der Apollo in einer modernen Version ist, hat die Menschen belehrt, sich mit den Götzen zu vereinigen. Die römisch-katholische Kirche ist jetzt für die Menschen zu einer falschen Prophetin geworden, weil sie das Wort des Herrn von den Menschen genommen hat und ihnen ihre eigenen Ideen gegeben hat, was Vergebung der Sünden betrifft und den Segen Gottes angeht. Und die Priester sind soweit gegangen, daß man kategorisch sagen kann, daß sie die Macht nicht nur im Leben, sondern auch nach dem Tode haben. Sie nehmen sich heraus, zu lehren, daß es ein Fegefeuer gibt. Doch könnt ihr dies nicht im Wort finden. Sie lehren, daß Gebete, Messen und Geld euch aus dem Fegefeuer heraus und in den Himmel bringen. Das ganze System, das sich gründet auf ihre Lehre, ist falsch. Sie hat kein sicheres Fundament der Offenbarung Gottes, in Seinem Wort, sondern liegt auf beweglichem, sinkendem Sand und ihrer eigenen teuflischen Unwahrheit.
Nun, die Lehre der katholischen Kirche (die Gemeinde ist weiblich, sie ist ein Weib), verleugnet das Wort Gottes.
Der Papst, der buchstäblich der Apollo in einer modernen Version ist, hat die Menschen belehrt, sich mit Götzen zu vereinigen. Die Römisch-Katholische Kirche ist jetzt zu einer falschen Prophetin für die Menschen geworden, weil sie das Wort des Herrn von den Menschen weggenommen und ihnen ihre eigenen Ideen gegeben hat, wie die Vergebung der Sünden zu handhaben ist, was den Segen Gottes herabbringt; und die Priester sind so weit gegangen, dass sie kategorisch erklären, dass sie nicht nur die Macht im Leben, sondern auch im Tod haben. Sie lehren selbst, dass es ein Fegefeuer gibt, aber das könnt ihr nicht im Wort finden. Sie lehren, dass euch Gebete und Messen und Geld aus dem Fegefeuer herausholen und in den Himmel bringen werden. Das gesamte System, das auf ihrer Lehre gegründet ist, ist falsch. Es liegt nicht auf dem sicheren Fundament der Offenbarung Gottes in Seinem Wort, sondern liegt auf beweglichem, sinkendem Sand ihrer eigenen teuflischen Unwahrheiten.
The church went right from organization to denomination and hence to false teaching. That is right. The Roman Catholics don't believe that God is in His Word. No sir. If they did they would have to repent and back up, but they say God is in His church. That would make the Bible the history of the Catholic Church. That isn't so. Look what they did to water baptism alone. They took it away from being Christian Baptism and made it a pagan one of titles. Let me tell you about an experience I had with a Catholic priest. A girl that I had baptized at one time turned Catholic, so the priest wanted to interview me about her. He asked what kind of baptism she had. I told him I baptized her in Christian Baptism which is the only kind there was to my knowledge. I had buried her in water in the Name of the Lord Jesus Christ. The priest remarked to me that at one time the Catholic Church did that. Right away I asked him when the Catholic Church did that, for I have read their histories and I could not find what he said. He told me that it was found in the Bible, and that Jesus had organized the Catholic Church. I asked him if he thought Peter was really the first pope. He emphatically said that Peter was. I asked him if the masses were said in Latin in order to insure that they were correct and would never change. He said that was true. I told him that I thought they had wandered a long way from what they had in the beginning, I let him know that if the Catholic Church really believed the Book of Acts, then I was on old fashioned Catholic. He told me that the Bible was the record of the Catholic Church and that God was in the church. I disagreed with him for God is in His Word. Let God be true but every man a liar. If you take away or add to that Book, God has promised that He will add plagues to those who add and take away their part from the Book of Life if they dare to subtract from it. Revelation 22:18,19.
Die Kirche ging geradewegs von der Organisation in die Denomination und dann zur falschen Lehre. Das ist wahr! Die römischen Katholiken glauben nicht, dass Gott in Seinem Worte ist. Nein! Sie sagen, Gott ist in Seiner Kirche. Sie möchten die Bibel zur Geschichte der römisch-katholischen Kirche machen. Aber es ist nicht wahr. Schaut doch, was sie allein mit der Wasser-Taufe gemacht haben. Sie entfernten die christliche Taufe und machten daraus eine heidnische mit den drei Titeln. Lasst mich euch von einer Erfahrung, die ich mit einem katholischen Priester hatte, erzählen. Ein Mädchen, das ich einmal getauft hatte, wurde katholisch. Der Priester wollte ihretwegen ein Interview mit mir. Er fragte mich, welche Art Taufe sie empfangen hätte. Ich sagte ihm, dass ich sie in christlicher Weise getauft habe, welche nach meinem Wissen die einzige ist, die existiert. Ich hatte sie im Wasser begraben, in dem Namen des Herrn Jesus Christus. Der Priester bemerkte dann, dass die katholische Kirche auch einmal so getauft hätte. Sofort fragte ich ihn, wann die katholische Kirche dies getan hätte. Ich hatte ihre Geschichte gelesen und konnte es nicht darin finden. Er sagte, es würde in der Bibel gefunden, und Jesus hätte die katholische Kirche organisiert. Ich fragte ihn, ob er wirklich der Meinung sei, dass Petrus der erste Papst gewesen sei. Er betonte es und sagte ja. Ich fragte ihn, ob die Messe in Latein gelesen würde, damit die Sicherheit gegeben wäre, dass sie korrekt bleibt und nichts geändert würde. Er sagte, dass es wahr sei. Da sagte ich ihm, dass sie einen weiten Weg abgewandert seien von dem Pfad, der am Anfang war. Ich ließ ihn wissen, wenn die katholische Kirche wirklich der Apostelgeschichte glaubt, dann sei ich eben ein alter Katholik. Wiederum sagte er mir, dass dies der Bericht der katholischen Kirche sei, und dass Gott in Seiner Kirche ist. Ich konnte mit ihm nicht übereinstimmen, denn Gott ist in Seinem Wort. Gott ist wahrhaftig, obwohl jeder Mensch ein Lügner ist [Römer 5,4]. Wenn ihr von diesem Buch hinweg nehmt oder hinzutut, hat Gott verheißen, die Plagen auf euch zu legen, und euren Teil vom Baum des Lebens zu nehmen. Offenbarung 22,18-19.
Die Gemeinde ging von Organisation zur Denomination und von dort hin zur falschen Lehre, das stimmt. Die römischen Katholiken glauben nicht, daß Gott in Seinem Wort ist, oh nein. Täten sie es, müßten sie Buße tun und dahinterstehen. Aber sie sagen, daß Gott in Seiner Kirche sei. Das würde die Bibel zur Geschichte der katholischen Kirche machen. Dem ist nicht so. Schaut doch, was sie nur schon mit der Wassertaufe getan haben. Sie haben sie von der christlichen Taufe weggenommen und daraus eine heidnische mit Titeln gemacht. Laßt mich euch über ein Erlebnis erzählen, das ich mit einem katholischen Priester hatte. Ein Mädchen, welches ich einst getauft hatte, wurde katholisch. Deshalb wollte der Priester ein Interview mit mir haben. Er fragte, welche Taufe sie bekommen hatte. Ich sagte ihm, daß ich sie in der christlichen Taufe getauft hatte, welche die einzige ist nach meinem Wissen. Ich hatte sie im Wasser in dem Namen des Herrn Jesus Christus begraben. Der Priester bemerkte mir gegenüber, daß auch die katholische Kirche dies einst getan hat. Darauf fragte ich ihn, wann die katholische Kirche dies getan hat, denn ich hatte ihre Geschichte gelesen und konnte das nicht finden, was er gesagt hatte. Er sagte mir dann, daß man es in der Bibel findet und daß Jesus die katholische Kirche organisiert hat. Ich fragte ihn, ob er wirklich denkt, daß Petrus der erste Papst sei? Er betonte, daß es Petrus sei. Ich fragte ihn, ob die Messen in Latein gesprochen würden, um sicherzugehen, daß sie korrekt sind und sich nicht ändern. Er sagte, daß dies wahr wäre. Ich sagte ihm, daß ich glaube, daß sie einen weiten Weg von dem gewandert sind, was sie am Anfang gehabt hatten. Ich ließ ihn wissen, daß, wenn die katholische Kirche wirklich an die Apostelgeschichte glauben würde, ich dann ein altertümlicher Katholik wäre. Er sagte mir, daß die Bibel der Bericht der katholischen Kirche sei und daß Gott in der Kirche wäre. Ich widersprach ihm, denn Gott ist in Seinem Wort. Laßt Gott die Wahrheit sein, aber jeder Mensch ein Lügner. Wenn man etwas hinwegnimmt oder zu dem Buche hinzufügt, hat Gott verheißen, daß Er denen die Plagen hinzufügen wird, für die, welche hinzufügen, und wird ihren Teil vom Buche des Lebens hinwegnehmen, wenn sie es wagen, davon etwas wegzutun, Offb. 22, 18-19.
Die Gemeinde ging direkt von Organisation zur Denomination und daraus folgend zur falschen Lehre. Das ist richtig. Die römischen Katholiken glauben nicht, dass Gott in Seinem Wort ist. Nein, mein Herr. Täten sie es, müssten sie Buße tun und sich dahinter stellen, aber sie sagen, dass Gott in Seiner Gemeinde sei. Das würde die Bibel zur Historie der katholischen Kirche machen. Dem ist nicht so. Schaut, was sie nur allein mit der Wassertaufe getan haben. Sie haben die Christliche Taufe abgeschafft und machten daraus eine Heidnische mit Titeln. Lasst mich euch ein Erlebnis erzählen, das ich mit einem katholischen Priester hatte. Ein Mädchen, das ich einmal getauft hatte, wurde katholisch, deshalb wollte mich der Priester wegen ihr befragen. Er fragte, wie sie getauft worden war. Ich sagte ihm, dass ich sie in der Christlichen Taufe getauft hatte, die meines Wissen die Einzige war. Ich hatte sie im Wasser in dem Namen des Herrn Jesus Christus begraben.
Der Priester sagte mir, dass die katholische Kirche dies einst so getan hat. Ich fragte ihn sofort, wann die katholische Kirche dies getan hat, denn ich hatte ihre Historie gelesen und konnte das nicht finden, was er gesagt hatte. Er sagte mir, dass es in der Bibel zu finden wäre und dass Jesus die katholische Kirche gegründet hat. Ich fragte ihn, ob er denkt, dass Petrus wirklich der erste Papst sei. Er sagte ausdrücklich, dass Petrus es war.
Ich fragte ihn, ob die Messen in Latein gesprochen würden, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind und sich nie ändern würden. Er sagte, es sei wahr. Ich sagte ihm, dass ich glaube, dass sie sich weit von dem entfernt haben, was sie am Anfang gehabt hatten. Ich ließ ihn wissen, dass, wenn die katholische Kirche wirklich an die Apostelgeschichte glauben würde, dann wäre ich ein altertümlicher Katholik. Er sagte mir, dass die Bibel die Aufzeichnung der katholischen Kirche sei und dass Gott in der Kirche wäre. Ich widersprach ihm, denn Gott ist in Seinem Wort. Lasst Gott wahr sein, aber jeder Mensch ein Lügner.
Wenn du etwas wegnimmst oder diesem Buch etwas hinzufügst, hat Gott verheißen, dass Er denjenigen die hinzufügen, die Plagen hinzufügen wird, und ihren Anteil am Buch des Lebens wegnimmt, wenn sie es wagen, davon etwas wegzunehmen. Offenbarung 22,18-19.
Let me just show how the Roman Catholic Church believes that God is in the church instead of the Word. Here is an excerpt from the diary of Pope John the 23rd. "My experience during these three years as Pope, since 'in fear and trembling' I accepted this service in pure obedience to the Lord's Will, conveyed to me through the Sacred College of Cardinals in conclave, bears witness to this maxim and is a moving and lasting reason for me to be true to it; absolute trust in God, in all that concerns the present, and perfect tranquillity as regards the future." This pope states that God spoke through the church revealing His will. How false. God is in His Word and speaks by the Word revealing His will. He also stated that he placed absolute trust in the word of men and thereby obeyed it with tranquillity. It sounds so beautiful but it is so false. Just like the perversion in the Garden of Eden.
Lasst mich euch zeigen, warum die katholische Kirche glaubt, dass Gott in ihrer Kirche anstatt in Seinem Wort ist. Hier ist ein Auszug von dem, was Papst Johannes XXIII. schrieb: „Meine Erfahrung während dieser Jahre als Papst, seitdem ich in Furcht und Zittern diesen Dienst angenommen habe, in reinem Gehorsam zu dem Willen des Herrn, der mir durch das geweihte Kollegium der Kardinale in der Konklave übergeben wurde, legt Zeugnis ab zu dieser Maxime und ist für mich ein bewegender, andauernder Grund, um durch absolutes Vertrauen in Gott treu zu sein in dem, was die Gegenwart betrifft und absolut beruhigt zu sein in dem, was die Zukunft betrifft. Dieser Papst erklärt, dass Gott durch die Kirche Seinen Willen offenbart. Wie falsch! Gott ist in Seinem Wort und spricht durch Sein Wort und offenbart dadurch Seinen Willen. Er bezeugte auch, dass er absolutes Vertrauen in das Wort des Menschen hat und es deshalb auch treu befolgt und beruhigt sein kann. Es hört sich so schön an, aber es ist falsch. Genau wie die Verdrehung im Garten Eden.
Laßt mich euch zeigen, wieso die römisch-katholische Kirche glaubt, daß Gott in der Kirche anstatt im Wort ist. Hier ist ein Auszug aus dem Tagebuch Johannes XXIII. "Meine Erfahrung während dieser drei Jahre als Papst, seitdem ich in Furcht und Zittern diesen Dienst, in reinem Gehorsam dem Willen des Herrn gegenüber, angenommen habe und der mir durch das heilige Kollegium der Kardinäle in der Konklave übertragen worden ist, legt Zeugnis diesem Grundsatz gegenüber ab und ist ein bewegter und ständiger Grund für mich dafür, darin treu zu sein und völlig auf Gott zu vertrauen, in allem, was die Gegenwart betrifft, und beruhigt darüber sein zu können, was die Zukunft angeht." Dieser Papst zitiert, daß Gott durch die Kirche spricht und Seinen Willen offenbart. Wie falsch, Gott ist in Seinem Wort und redet durch das Wort und offenbart Seinen Willen. Er zitiert auch, daß er absolutes Vertrauen auf das Wort von Menschen setzt und darin in Ruhe gehorsam ist. Es klingt so schön, aber ist so falsch. Genau wie es mit der Verdrehung im Garten Eden war.
Lasst mich jetzt zeigen, wieso die Römisch-Katholische Kirche glaubt, dass Gott in der Kirche anstatt im Wort ist.
Hier ist ein Auszug aus dem Tagebuch Johannes dem 23ten.
„Meine Erfahrung, als Papst während dieser drei Jahre, seit ich in ‚Furcht und Zittern‘ diesen Dienst, in unverfälschtem Gehorsam als des Herrn Wille, angenommen hatte, der mir durch die heilige Fakultät der Kardinäle in geheimer Besprechung übertragen wurde, lege diesem Grundsatz Zeugnis ab und ist ein bewegender und ständiger Grund für mich, dem treu zu sein und völlig auf Gott zu vertrauen, in allem, was die Gegenwart betrifft, und vollkommene Gelassenheit, was die Zukunft betrifft.“ Dieser Papst bekundet, dass Gott durch die Kirche spricht, um Seinen Willen zu offenbaren. Wie falsch. Gott ist in Seinem Wort und spricht durch das Wort um Seinen Willen zu offenbaren.
Er bekundete auch, dass er absolutes Vertrauen in das Wort von Menschen legte und diesem dadurch mit Gelassenheit gehorchte. Es klingt so schön, aber ist so falsch. Genauso wie die Verdrehung im Garten Eden.
Now let us get over here in Revelation 17 and see this woman, the church, who is living on false prophecies and not the Word of God. In verse 1 God calls her the great whore. Why is she a whore? Because she is in idolatry. She has caught the people up into the same thing. What's the cure for idolatry? The Word of God. So this woman is a whore because she has left the Word. There she is sitting upon many waters, which means multitudes of people. This surely has to be the false church because the church of God is small--few there be that find it.
Nun lasst uns in Offenbarung 17 zu diesem Weibe gehen, die nach falschen Prophezeiungen lebt und nicht nach dem Wort Gottes. In Vers 1 nennt Gott sie die große Hure. Warum ist sie eine Hure? Weil sie im Ehebruch lebt. Doch sie hat die Menschheit auch mit hinein genommen. Was ist die Kur für Götzendienst? Das Wort Gottes. Dieses Weib ist eine Hure, weil sie das Wort verlassen hat. Dort sitzt sie an vielen Wassern, welches Volksmengen, Sprachen und Nationen bedeutet. Natürlich kann dies nur die falsche Kirche sein, denn die Gemeinde Gottes ist klein — nur wenige werden zu ihr finden.
Nun laßt uns hinüber gehen nach Offb. 17 und dieses Weib sehen, die Gemeinde, die nach falscher Weissagung lebt und nicht nach dem Worte Gottes. In Vers 1 nennt Gott sie die große Hure. Weshalb ist sie eine Hure? Weil sie im Götzendienst ist. Auch hat sie die Menschen in die gleiche Sache gefangen. Was ist die Heilung vom Götzendienst? Das Wort Gottes. Deshalb ist diese Frau eine Hure, weil sie das Wort verlassen hat. Dort sitzt sie an vielen Wassern, was Menschenmengen bedeutet. Dieses muß sicherlich die falsche Kirche sein, weil die Gemeinde Gottes gering ist und es wenige sind, die sie finden.
Nun lasst uns hier rüber gehen zu Offenbarung 17 und dieses Weib sehen, die Gemeinde, die nach falschen Weissagungen lebt und nicht nach dem Wort Gottes. In Vers 1 nennt Gott sie die große Hure. Warum ist sie eine Hure? Weil sie in Götzenanbetung ist. Sie hat die Menschen in die gleiche Sache eingefangen. Was ist das Heilmittel für Götzenanbetung? Das Wort Gottes. So ist diese Frau eine Hure, weil sie das Wort verlassen hat. Da sitzt sie an vielen Wassern, was Menschenmengen bedeutet. Dieses muss sicherlich die falsche Gemeinde sein, denn die Gemeinde Gottes ist klein — wenige sind es, die es finden.
Notice what she is like in the eyes of God, no matter how wonderful she looks to people and how philosophical she sounds. She is filthy drunk on her fornications. Now she was drunk with the blood of the martyrs. Just like Jezebel who killed the prophets and priests and destroyed the people of God who would not bow down and worship Baal. And that is exactly what the Catholic Church did. They killed those that would not bow down to the popish rule. Those who wanted the Word of God instead of the words of men were put to death, usually by cruel methods. But this church that dealt in death was dead herself and didn't know it. There was no life in her and no signs ever followed her.
Seht doch, was sie in den Augen Gottes ist, achtet nicht darauf, wie schön sie vor dem Volke aussieht, auch wenn es noch so philosophisch ist. In ihrem Schmutz und ihrer Hurerei ist sie trunken. Sie ist trunken von dem Blut der Märtyrer, genau wie Isebel, die die Propheten Gottes zerstörte und tötete, die sich vor Baal nicht gebeugt hatten und ihn anbeteten. Die katholische Kirche tat genau das gleiche. Sie tötete diejenigen, die sich der päpstlichen Herrschaft nicht beugten. Diejenigen, die das Wort Gottes, anstatt das der Menschen, wollten, wurden durch ihre grausamen Methoden getötet. Aber diese Kirche, die so viele tötete, war selber tot und wusste es nicht. In ihr war kein Leben und niemals sind ihr die Zeichen gefolgt.
Seht, was sie in den Augen Gottes ist. Wie schön sie auch für die Menschen aussieht und wie philosophisch sie auch scheinen mag. Sie ist schmutzig und betrunken durch ihre Hurerei. Nun, sie war trunken vom Blut der Märtyrer, genau wie Isebel, die die Propheten und Priester tötete und das Volk Gottes zerstörte, das nicht seine Knie vor Baal beugte und ihn anbetete. Und genau das tat die katholische Kirche. Sie töteten diejenigen, die sich nicht der Papstherrschaft beugten. Diejenigen, die das Wort Gottes wollten, anstatt Worte der Menschen. Sie wurden getötet, gewöhnlich auch durch grausame Methoden. Aber diese Kirche, welche mit dem Tod verfuhr, war selber tot und wußte es nicht. Es war kein Leben in ihr, auch folgten ihr keine Zeichen.
Seht, wie sie in den Augen Gottes aussieht, egal wie schön sie für die Menschen aussieht und wie philosophisch sie klingt.
Sie ist unsauber, betrunken durch ihre Hurereien. Jetzt war sie trunken vom Blut der Märtyrer. Genau wie Isebel, die die Propheten und Priester tötete und das Volk Gottes zerstörte, das sich nicht unterwarf und Baal anbeten wollte. Und genau das ist es, was die katholische Kirche tat. Sie töteten jene, die sich nicht der päpstlichen Herrschaft unterwerfen wollten. Jene, die das Wort Gottes wollten, statt die Worte von Menschen wurden getötet, üblicherweise durch grausame Methoden. Aber diese Gemeinde, die mit Tod tätig war, war selber tot und wusste es nicht. Es war kein Leben in ihr und keine Zeichen folgten ihr.
SPACE TO REPENT
Revelation 2:21; "And I gave her space to repent of her fornications; and she repented not." Do you know that this church was actually more wicked than Ahab? Do you know that he repented for awhile and walked softly before God? You can't say that of the Roman Catholic Church. No sir. She has never repented but has stubbornly destroyed any and all who tried to help her repent. That is history. Now God kept raising up not only the messengers to each age but He raised up some wonderful helpers for those messengers. He gave every age some wonderful men of God and they did everything they could to bring the church back to God. God certainly gave her opportunity and help to repent. Did she ever repent and show she did by her fruits? No sir. She never has and she never will. She is drunk. She has lost her senses in spiritual things.
RAUM ZUR BUSSE
Offenbarung 2,21: „Ich habe ihr eine Frist zur Umkehr gegeben, doch sie will sich von ihrer Unzucht nicht bekehren." Wisst ihr, dass diese Kirche im Grunde genommen noch schlimmer als Ahab war? Wisst ihr, dass er für eine Zeit lang Buße tat und vor Gott wandelte? Das könnt ihr aber nicht von der römisch-kathotischen Kirche sagen. Nein, niemals! Sie hat niemals Buße getan, sondern in Hartnäckigkeit diejenigen zerstört, die ihr helfen wollten, damit sie zur Buße käme. Das ist Geschichte. Gott hat nicht nur die Boten für jedes Gemeinde-Zeitalter hervorgehoben, sondern Er gab auch wunderbare Helfer für diese Boten. Er gab in jedem Zeitalter einige wunderbare Männer Gottes, die alles taten, was sie konnten, um die Kirche zu Gott zurückzubringen. Gott hat ihr Gelegenheit gegeben und Seine Hilfe angeboten, damit sie Buße tun konnte. Hat sie je Buße getan und es durch die dann folgende Frucht bewiesen? Nein, niemals! Sie hat es nie getan und wird es nie tun! Sie ist betrunken. Sie hat den Sinn für das Geistliche verloren.
6.8. Raum zur Buße
Offb. 2, 21: "Ich habe ihr eine Frist zur Umkehr gegeben, doch sie will sich von ihrer Unzucht nicht bekehren." Wißt ihr, daß diese Gemeinde eigentlich böser als Ahab war? Wißt ihr, daß er eine Zeitlang Buße tat und sanft vor Gott wandelte? Das könnt ihr von der römisch-katholischen Kirche nicht sagen, oh nein. Sie hat nie Buße getan, sondern hartnäckig jeden und alles zerstört, die versucht haben, sie zur Buße zu leiten. Das ist die Geschichte. Nun ließ Gott nicht nur die Botschafter für jedes Zeitalter erstehen, sondern erweckte auch wunderbare Helfer für diese Botschafter. Er gab jedem Zeitalter einige wunderbare Männer Gottes, die alles taten, was sie tun konnten, um die Gemeinde zu Gott zurückzubringen. Gott gab ihr sicherlich die Gelegenheit und Hilfe, Buße zu tun. Hat sie je Buße getan und das mit ihrer Frucht gezeigt? Nein, oh nein. Das hat sie nie getan und wird es auch nie tun. Sie ist trunken und hat ihren Sinn in geistlichen Dingen verloren.
ZEIT ZUR BUSSE
Offenbarung 2,21: „Und Ich gab ihr Zeit, Buße zu tun von ihrer Unzucht, und sie hat nicht Buße getan.“ Wisst ihr, dass diese Gemeinde tatsächlich böser war als Ahab? Wisst ihr, dass er eine Zeitlang Buße tat und sanft vor Gott wandelte? Das könnt ihr nicht von der Römisch-Katholischen Kirche sagen. Nein mein Herr. Sie hat nie Buße getan, sondern hat hartnäckig jeden und alle zerstört, die versucht haben, ihr zur Buße zu verhelfen. Das ist Geschichte. Nun ließ Gott nicht nur die Botschafter für jedes Zeitalter erstehen, sondern erweckte auch einige wunderbare Helfer für jene Botschafter. Er gab jedem Zeitalter einige wunderbare Männer Gottes und sie taten alles, was sie tun konnten, um die Gemeinde zu Gott zurückzubringen.
Gott gab ihr mit Sicherheit die Gelegenheit und Hilfe, Buße zu tun. Hat sie je Buße getan und durch ihre Früchte gezeigt, dass sie es getan hat? Nein, mein Herr. Das hat sie nie getan und wird es nie tun. Sie ist betrunken. Sie hat ihr Bewusstsein für geistliche Dinge verloren.
Now don't be confused and start thinking that the Church of Rome has repented of her slaughter of the saints because she is attempting to unite with the Protestants by making her creeds to line up with Protestant Creeds. Not once has she ever apologized and said she was wrong for her mass murders. And she won't either. And no matter how mellow and sweet she appears at this particular time, she will yet rise up to kill, for murder lies in her evil and unrepentant heart.
Werdet nicht verwirrt und denkt, dass die Kirche Roms Buße getan hat für das Schlachten der Heiligen, weil sie sich bemüht, mit den Protestanten vereinigt zu werden und versucht, ihre Lehre mit der der Protestanten zu vereinigen. Nicht ein einziges Mal hat sie sich entschuldigt und zugegeben, dass sie mit ihren Massenmorden verkehrt gehandelt hat. Sie wird es auch nie tun, ganz gleich, wie nett und lieblich sie sich zu dieser Zeit gibt. Sie wird sich wiederum erheben und töten, denn Mord liegt in ihrem bösen und unbußfertigen Herzen.
Nun seid nicht verwirrt und fangt an zu denken, daß die Kirche Roms für das Erschlagen der Heiligen Buße getan hat, weil sie versucht, sich mit den Protestanten zu vereinigen, indem sie ihre Satzungen den protestantischen Satzungen anzupassen versucht. Kein einziges Mal hat sie sich je entschuldigt und gesagt, daß sie verkehrt gehandelt hat, wegen ihrer Massenmorde, und sie wird es auch nicht tun. Es macht nichts, wie sanft und lieblich sie auch in dieser besonderen Zeit erscheinen mag. Sie wird dennoch sich erheben, um zu töten, denn Mord liegt in ihrem boshaften und unbußfertigen Herzen.
Nun seid nicht irritiert und beginnt zu denken, dass die Kirche Roms für das Abschlachten der Heiligen Buße getan hat, weil sie versucht, sich mit den Protestanten zu vereinigen, indem sie versucht ihre Glaubensbekenntnisse den der protestantischen Glaubensbekenntnissen anzupassen. Kein Mal hat sie sich je entschuldigt und gesagt, dass sie verkehrt war in ihren Massenmorden. Und sie wird es auch nicht. Egal wie sanft und lieblich sie auch in dieser besonderen Zeit auftritt, dennoch wird sie sich erheben, um zu töten, denn Mord liegt in ihrem boshaften und unbußfertigen Herzen.
SENTENCE AGAINST THE HARLOT PASSED
Revelation 2:22-23, "Behold I will cast her into a bed, and them that commit adultery with her into great tribulation, except they repent of their deeds. And I will kill her children with death; and all the churches shall know that I am He Which searcheth the reins and hearts, and I will give unto everyone of you according to your works."
DAS AUSGESPROCHENE URTEIL GEGEN DIE HURE
Offenbarung 2,22-23: „Siehe, ich werfe sie aufs Krankenlager und stürze die, welche mit ihr die Ehe brechen, in große Trübsal, wenn sie sich nicht vom Treiben dieser Buhlerin abwenden, und ihre Kinder will ich an einer Seuche sterben lassen; dann werden alle Gemeinden erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht, und ich werde einem jeden von euch nach seinen Werken vergelten."
6.9. Das Urteil gegen die Hure ist gefällt
Offb. 2, 22-23: "Siehe, ich werfe sie aufs Krankenlager und stürze die, welche mit ihr die Ehe brechen, in große Trübsal, wenn sie sich nicht vom Treiben dieser Buhlerin abwenden; und ihre Kinder will ich an einer Seuche sterben lassen; dann werden alle Gemeinden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht, und ich werde einem jeden von euch nach seinen Werken vergelten."
DAS URTEIL GEGEN DIE HURE WIRD GEFÄLLT
Offenbarung 2,22-23: „Siehe, Ich werfe sie auf ein Bett und die, welche mit ihr ehebrechen, in große Drangsal, wenn sie nicht Buße tun über ihre Werke. Und ihre Kinder will Ich mit dem Tod schlagen; und alle Gemeinden werden erkennen, dass Ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht. Und Ich werde jedem Einzelnen von euch geben nach seinen Werken.“
What? This woman has children? And she a whore? If that is the case that she had children by her whoredoms then she must be burnt with fire as the Word has said. That is exactly true. That is her end for she will burn with fire. Her end is the lake of fire. But stop and think about these children for a moment. A woman is the one out of whom the children come. It is evident that this woman had children that came out of her but they did the same thing she did. Show me one church that ever came out of organization that didn't go right back into it. There isn't one. Not one. The Lutherans came out and then organized right back and today they are hand in glove with this ecumenical move. The Methodists came out and they organized right back. The Pentecostals came out and they organized right back. There is going to be another coming out, and praise God they won't organize back because they know the truth. That group will be the bride of the last day.
Was? Dieses Weib hat Kinder? Sie ist doch eine Hure? Wenn das der Fall ist, dass sie Kinder durch ihre Hurerei hatte, dann muss sie gemäß dem Worte Gottes mit Feuer verbrannt werden. Das ist die Wahrheit. Das wird ihr Ende sein, denn sie wird im Feuer verbrannt werden. Ihr Ende ist der Feuersee. Denkt doch für einen Augenblick an diese Kinder. Ein Weib ist diejenige, aus der Kinder hervorgehen. Und es ist offensichtlich, dass dieses Weib Kinder hatte, die aus ihr herauskamen, die dann aber das gleiche taten. Zeigt mir eine Kirche, die aus einer Organisation herauskam und dann nicht wieder zurück in die Organisation ging. Es gibt keine, auch nicht eine. Die Lutheraner kamen heraus und organisierten wiederum, gingen zurück, und heute sind sie Hand in Hand mit der ökumenischen Bewegung. Die Methodisten kamen heraus und organisierten wieder. Die Pfingstleute kamen heraus und organisierten wieder. Aber es kommt noch eine Gruppe heraus und Preis Gott, sie wird keine Organisation mehr werden, weil sie die Wahrheit weiß. Diese Gruppe wird die Braut der letzten Zeit sein.
Wie? Dieses Weib hat Kinder? Und sie eine Hure? Wenn das der Fall ist, dass sie Kinder durch ihre Hurerei hatte, dann muss sie durch Feuer verbrannt werden, wie es das Wort gesagt hat.
Das ist genau wahr. Das ist ihr Ende, denn sie wird durch Feuer verbrannt werden. Ihr Ende ist der Feuersee. Doch halte inne und denke einen Moment über diese Kinder nach. Es ist die Frau, aus der die Kinder hervorkommen. Es ist offensichtlich, dass dieses Weib Kinder hatte, die aus ihr hervorkamen, doch sie taten dieselbe Sache, die sie tat. Zeigt mir eine Gemeinde, die jemals aus der Organisation herauskam und nicht gleich wieder dahin zurückging. Es gibt keine. Nicht eine. Die Lutheraner kamen heraus und organisierten sich dann direkt wieder und heute sind sie Hand in Hand mit dieser ökumenischen Bewegung. Die Methodisten kamen heraus, und sie organisierten sich wieder.
Die Pfingstler kamen heraus, auch sie organisierten sich wieder.
Es wird noch ein anderes Herauskommen geben und, Preis Gott, sie werden sich nicht wieder organisieren, weil sie die Wahrheit kennen. Diese Gruppe wird die Braut der letzten Tage sein.
Wie? Dieses Weib hat Kinder, und sie ist eine Hure? Wenn das der Fall ist, daß sie Kinder durch ihre Hurerei hatte, muß sie im Feuer verbrannt werden, wie es das Wort sagt. Das ist genau wahr. Das ist ihr Ende, denn sie wird mit Feuer verbrannt werden. Ihr Ende ist der Feuersee. Doch bleibe stehen und denke über diese Kinder einen Moment nach. Es ist die Frau, aus der die Kinder hervorkommen. Es ist offensichtlich, daß dieses Weib Kinder hatte, die aus ihr hervorgingen, doch sie taten die gleiche Sache, die sie tat. Zeigt mir eine Gemeinde, die nicht aus der Organisation herauskam und gleich wieder dahin zurückging. Es gibt keine, nicht eine. Die Lutheraner kamen heraus und organisierten sich sofort wieder. Und heute sind sie Hand in Hand mit dieser ökumenischen Bewegung. Die Methodisten kamen heraus, und sie organisierten sich wieder. Die Pfingstler kamen heraus, auch sie organisierten sich wieder. Es gibt noch ein weiteres Herauskommen und, Preis Gott, sie werden sich nicht wieder organisieren, weil sie die Wahrheit erkennen. Diese Gruppe wird die Braut der letzten Tage sein.
Now it said here that this whore had children. Now what were they? They were daughters, for they were churches just like her. Now here is a very interesting point. Jezebel and Ahab had a daughter. That daughter married Jehoram the son of Jehoshaphat and in II Kings 8:18 it says that "Jehoram walked in the ways of his father-in-law." He went right into idolatry by this marriage. He brought God-fearing and God-worshipping Judah into idolatry. That is exactly what all these daughter churches have done, even as I have pointed out to you. They start in the truth and marry into organization and leave the Word for tradition, creeds etc. Now let me get this across. In Hebrews 13:7 it says, "Obey them which have the rule over you who have spoken unto you the Word of God." It is the Word that rules us, not men. Now a man as a husband is head of the woman. He rules her. But the church is a woman, too, and her ruler is the Word. Jesus is the Word. If she rejects the Word and takes any other headship she is an adulteress. Now you name me one church that hasn't given up the Word for traditions and creeds. They are all adulteresses--like mother, like daughter.
Es heißt hier, dass diese Hure Kinder hatte. Wer waren sie? Sie waren Töchter, sie waren Kirchen, genau wie die Mutter. Nun, hier ist ein sehr interessanter Punkt. Isebel und Ahab hatten eine Tochter. Die Tochter heiratete Joram, den Sohn Josaphats. Und in 2.Könige 8,18 heißt es: „Joram wandelte in den Wegen seines Schwiegervaters." Durch diese Heirat ging er in den Götzendienst hinein. Er brachte das gottesfürchtige und gottesanbetende Juda in den Götzendienst. Das haben auch diese Tochterkirchen getan, wie ich es euch bereits gesagt habe. Sie beginnen mit der Wahrheit und heiraten eine Organisation und verlassen die Wahrheit und nehmen die Tradition und Satzungen usw. Lasst mich euch dies beweisen. In Hebräer 13,7 heißt es: „Bleibt eurer Führer eingedenk, die euch das Wort Gottes verkündigt haben! Betrachtet immer wieder den Ausgang ihres Wandels und nehmt ihren Glauben zum Vorbild.“ Es ist das Wort, das über uns herrscht, nicht die Menschen. Ein Ehemann ist das Haupt des Weibes und herrscht über sie. Und die Gemeinde ist ein Weib und ihr Herrscher ist das Wort. Jesus ist das Wort. Wenn sie das Wort ablehnt und eine andere Herrschaft übernimmt, ist sie eine Ehebrecherin. Nun, nennt mir eine Kirche, die nicht das Wort für Tradition und Satzungen aufgab. Sie sind alle Ehebrecherinnen — wie die Mutter, so auch die Töchter.
Nun heißt es hier, dass diese Hure Kinder hatte. Nun, was waren sie? Sie waren Töchter, weil sie Gemeinden waren, genau wie sie. Nun, hier ist ein sehr interessanter Punkt.
Isebel und Ahab hatten eine Tochter. Diese Tochter heiratete Joram, den Sohn des Josaphat und in 2. Könige 8,16 heißt es: „Joram wandelte in den Wegen seines Schwiegervaters.“
Er ging sofort in den Götzendienst durch diese Heirat. Er brachte das Gottesfürchtige und Gott-anbetende Juda in die Götzenanbetung hinein. Genau das haben alle diese Tochter Gemeinden getan, so wie ich es euch hervorgehoben habe. Sie beginnen in der Wahrheit und heiraten in Organisationen hinein und verlassen das Wort für Tradition, Glaubensbekenntnisse, etc. Nun, lasst mich das noch verständlich machen. In Hebräer 13,7 heißt es: „Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben.“ Es ist das Wort, das uns führt, nicht Menschen. Nun, ein Mann ist, als ein Ehemann, das Haupt der Frau. Er führt sie. Aber die Gemeinde ist auch eine Frau, und ihr Führer ist das Wort. Jesus ist das Wort. Wenn sie das Wort ablehnt und irgendein anderes Haupt annimmt, ist sie eine Ehebrecherin. Nun, nenn mir eine Gemeinde, die nicht das Wort für Traditionen und Glaubensbekenntnisse aufgegeben hat. Sie sind alle Ehebrecherinnen—wie die Mutter, so die Tochter.
Nun heißt es hier, daß diese Hure Kinder hatte. Was waren sie nun? Sie waren Töchter, weil sie Gemeinden waren, genau wie sie. Nun, hier ist ein sehr interessanter Punkt. Isebel und Ahab hatten eine Tochter. Diese Tochter heiratete Joram, den Sohn des Josaphat. Und in 2. Kön. 8, 16 heißt es: "Joram wandelte in den Wegen seines Schwiegervaters." Er ging sofort zurück in den Götzendienst durch diese Ehe. Er brachte das gottesfürchtige und Gott anbetende Juda in den Götzendienst hinein. Dies genau taten all diese Tochterkirchen, so wie ich es euch hervorgehoben habe. Sie beginnen mit der Wahrheit und heiraten in Organisationen ein und verlassen das Wort für Traditionen, Satzungen usw. Laßt mich dies noch fertigstellen. In Hebr. 13, 7 heißt es: "Bleibt eurer Führer eingedenk, die euch das Wort Gottes verkündigt haben!" Es ist das Wort, das uns regiert, nicht Menschen. Nun, ein Mann ist ein Ehemann, das Haupt der Frau, und herrscht über sie, aber die Gemeinde ist auch eine Frau, und ihr Herrscher ist das Wort. Jesus ist das Wort. Wenn sie das Wort ablehnt und irgendein ein anderes Haupt annimmt, ist sie eine Ehebrecherin. Nun, nennt mir eine Gemeinde, die nicht das Wort um der Traditionen und Satzungen aufgegeben hat. Sie sind alle Ehebrecherinnen, wie die Mutter, so die Tochter.
What will be the punishment of the harlot and her children? Well, it is going to be twofold. First He said, "I will cast her into a bed." According to the last part of verse 22 it will be a bed of tribulation, or the great tribulation. That is exactly what Jesus said in Matthew 25:1-13. There were ten virgins. Five were wise and five were foolish. The five wise had oil (the Holy Spirit) but the other five did not. When the cry went up, "Behold the Bridegroom cometh," the five foolish had to run seeking oil while the five wise virgins went in to the marriage. The five that remained outside were left to the great tribulation. That is what will happen to all who do not go up in the rapture. That is what will come upon the harlot and her daughters. Secondly, it says that he will kill them with death or as a literal translation says, "Let them be put to death with death." This is a strange saying. We might say, "let a man be put to death by hanging, or by electrocution or some other way." But this says, "Let them be put to death by death." Death itself is the cause of their death. Now I want you to see this clearly so I will take our illustration again of the daughter of Jezebel marrying into the house of Judah and thereby bringing it right into idolatry and causing God to deliver Judah to death. That is what Balaam did, too. So here was Jezebel with her paganism. Over there is Judah properly worshipping God and living under the Word. So Jezebel marries her daughter to Jehoram. The minute that happens, Jehoram causes the people to become idolaters. The minute that marriage took place Judah was dead. Spiritual death came in. The minute the first church of Rome organized, it died. The minute that the Lutherans organized, death came in and they died. The Pentecostals came along last and they organized. The Spirit left, though they don't believe it. But He did. That marriage brought death. Then the light of Oneness of the Godhead came. They organized and they died too. Then after the fire of God fell on the Ohio River in 1933 a healing revival swept the world, but it never came through any organization. God went outside the Pentecostal groups, outside of organization, and what He is going to do in the future is going to be outside organization, too. God can't work through the dead. He can only work through the LIVING members. Those living members are outside of Babylon.
Was wird das Gericht über die Hure und ihre Töchter sein? Es wird zweifach sein. Zuerst sagt Er: „Ich werde dich aufs Krankenlager werfen", und gemäß des letzten Teiles des Vers 22 wird es ein Bett der Trübsal sein. Die große Trübsal! Das hat auch Jesus in Matthäus 25,1-13 gesagt. Es waren zehn Jungfrauen. Fünf waren klug und fünf waren töricht. Fünf hatten genügend Öl (Heiliger Geist), die anderen nicht. Als der Schrei ertönte: „Siehe, der Bräutigam kommt!" mussten die Törichten eilen, um öl zu suchen, während die Klugen zur Hochzeit des Lammes gingen. Die fünf, die draußen blieben, mussten durch die große Trübsal. Es werden all die sein, die nicht an der Entrückung teilhaben. Das wird mit der Hure und ihren Töchtern geschehen. Zweitens sagt Er: „Er wird sie mit dem Tode töten." Eine wörtliche Übersetzung sagt: „Lasst sie mit dem Tode zu Tode getan werden." Dies ist eine befremdende Aussage, könnten wir meinen. Man kann wohl sagen, ein Mann wird getötet durch Aufhängen oder den elektrischen Stuhl, oder auf andere Weise. Aber hier heißt es, sie werden mit dem Tode getötet werden. Der Tod selbst ist die Ursache ihres Todes. Ich möchte, dass ihr dies klar erkennt. Ich werde die Illustration von der Tochter der Isebel nehmen, die in das Haus Juda hineinheiratete, und es dadurch zum Götzendienst brachte, so dass Gott Juda dem Tode übergab. Das tat auch Bileam. Hier war Isebel mit ihrem Heidentum, dort ist Juda, das in rechter Weise anbetet und unter dem Wort lebt. Isebel verheiratet ihre Tochter mit Joram. In diesem Augenblick übergibt Joram die Leute dem Götzendienst. In der Minute, wo die Hochzeit stattfand, fand Juda den Tod. Geistlicher Tod kam herein. In der Minute, wo die erste Kirche Roms organisierte, starb sie. In der Minute, wo die Lutheraner organisierten, starben sie. Als letztes kamen jetzt die Pfingstleute, und auch sie organisierten, der Geist hat sie verlassen, obwohl sie es nicht glauben wollen. Aber es ist wahr, die Heirat brachte den Tod. Dann kam das Licht der Einheit Gottes, auch sie organisierten und starben ebenfalls. Nachdem das Feuer Gottes 1955 über den Ohiofluss herab fiel, ging eine Heilungs-Erweckung über die Welt, aber niemals kam sie durch eine Organisation. Gott ist außerhalb der Pfingstgruppe, außerhalb der Organisationen, und was Er in Zukunft noch tun wird, wird außerhalb der Organisationen sein. Gott kann nicht durch die Toten wirken. Er kann nur durch LEBENDIGE Glieder wirken. Diese lebendigen Glieder sind außerhalb von Babylon.
Was wird die Strafe für die Hure und ihre Kinder sein? Nun, sie wird zweifach ausfallen. Erstens hat Er gesagt: "Ich werde sie auf das Lager werfen." Gemäß dem letzten Teil des 22. Verses wird es ein Lager der Trübsal sein oder die große Trübsal. Das genau hat Jesus in Matth. 25, 1-13 gesagt. Dort waren zehn Jungfrauen. Fünf waren klug und fünf waren töricht. Die fünf Klugen hatten Öl (den heiligen Geist), doch die anderen fünf hatten es nicht. Als der Ruf erscholl: "Siehe, der Bräutigam kommt!" machten sich die fünf Törichten auf und liefen, um Öl zu suchen, während die fünf Klugen zur Hochzeit gingen. Die fünf, die draußen blieben, wurden in der großen Trübsal zurückgelassen. Das ist das, was mit allen geschieht, die nicht hinauf in die Entrückung gehen. Das wird über die Hure und ihre Töchter kommen. Zweitens, es heißt, daß er sie mit dem Tod schlagen wird oder als buchstäbliche Übersetzung heißt es, "laßt sie durch den Tod zu Tode gebracht werden." Dies ist ein befremdender Ausspruch. Wir würden vielleicht sagen, man lasse einen Mann durch den Strang zu Tode kommen oder durch Strom oder sonst irgendwie. Doch heißt es, man lasse sie durch den Tod töten. Der Tod selbst ist der Anlaß ihres Todes. Nun möchte ich, daß ihr dies deutlich seht. So werde ich wiederum unsere Illustration von der Einheiratung der Tochter Isebels in das Haus Judas aufgreifen, wie es dadurch in den Götzendienst gelangte und Gott sich veranlaßt sah, Juda dem Tod zu übergeben. Das ist das, was Bileam auch tat. So, hier war Isebel mit ihrem Heidentum. Dort ist Juda und betet Gott ordnungsgemäß an und lebt unter dem Wort. So verheiratet also Isebel ihre Tochter mit Joram. In der Minute, als es geschah, brachte Joram das Volk dazu, zu Götzendienern zu werden. In der Minute, da die Hochzeit stattfand, war Juda tot. Geistlicher Tod kam herein. In der Minute, da die erste Gemeinde von Rom sich organisierte, starb sie. In der Minute, wo die Lutheraner sich organisierten, kam der Tod herein, und sie starben. Die Pfingstler kamen als letzte daher, und sie organisierten sich. Der Geist verließ sie, obwohl sie es nicht glauben. Doch geschah es so. Diese Ehe brachte den Tod. Dann kam das Licht über die Einheit der Gottheit. Sie organisierten sich und auch sie starben. Nachdem dann das Feuer Gottes am Ohio-Fluß 1933 fiel, durchflutete eine Heilungserweckung die Welt, doch kam es durch keine Organisation. Gott ging aus den pfingstlerischen Gruppen hinaus, außerhalb der Organisationen. Und was Er noch in der Zukunft tun wird, wird Er auch außerhalb von den Organisationen tun. Gott kann nicht durch die Toten wirken. Er kann nur durch die LEBENDIGEN Glieder wirken. Diese lebendigen Glieder sind außerhalb von Babylon.
Was wird die Strafe für die Hure und ihre Kinder sein? Nun, sie wird zweifach sein. Erstens hat Er gesagt: „Ich werde sie auf ein Bett werfen.“ Gemäß dem letzten Teil des 22. Verses wird es ein Bett der Trübsal sein oder die große Trübsal. Das genau hat Jesus in Matthäus 25,1-13 gesagt. Es gab zehn Jungfrauen.
Fünf waren klug und fünf waren töricht. Die fünf Klugen hatten Öl (den heiligen Geist), aber die anderen fünf hatten keins. Als der Ruf ertönte: „Siehe, der Bräutigam kommt“, mussten die fünf Törichten loslaufen, um Öl zu suchen, während die fünf Klugen Jungfrauen zur Hochzeit hineingingen. Die fünf, die draußen blieben, wurden in der großen Trübsal zurückgelassen.
Das wird mit allen geschehen, die nicht in der Entrückung hinaufgehen. Das wird über die Hure und ihre Töchter kommen.
Zweitens, heißt es, dass Er sie mit dem Tod schlagen wird oder wie eine wörtliche Übersetzung sagt: „Lasst sie durch den Tod getötet werden.“ Dies ist eine sonderbare Aussage.
Wir würden vielleicht sagen: „Lasst einen Mann töten durch Aufhängen oder durch Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl oder sonst wie.“ Aber hier heißt es: „Lasst sie durch den Tod getötet werden.“ Der Tod selbst ist der Verursacher ihres Todes.
Nun ich möchte, dass ihr dies deutlich seht, daher werde ich wiederum unsere Illustration der Heirat der Tochter Isebels in das Haus Juda aufgreifen und wie es dadurch direkt in die Götzenanbetung gebracht wird und Gott dazu veranlasst wird, Juda dem Tod zu übergeben. Das ist es, was Bileam auch tat.
So, hier war Isebel mit ihrem Heidentum. Hier drüben ist Juda, der Gott ordnungsgemäß anbetet und unter dem Wort lebt. So verheiratet Isebel ihre Tochter mit Joram. In der Minute, als das geschieht, verursacht Joram, dass das Volk zu Götzenanbetern wird. In der Minute, als diese Heirat stattfand, war Juda tot.
Geistlicher Tod kam herein. In der Minute, als sich die erste Gemeinde Roms organisierte, starb sie. In der Minute, als sich die Lutheraner organisierten, kam der Tod herein, und sie starben. Die Pfingstler kamen als letzte, und sie organisierten sich. Der Geist ging fort, obwohl sie es nicht glauben. Aber Er ging. Diese Heirat brachte Tod. Dann kam das Licht über die Einheit der Gottheit. Sie organisierten sich und auch sie starben.
Nachdem dann das Feuer Gottes am Fluss Ohio 1933 fiel, fegte eine Heilungserweckung über die Welt, aber sie kam nie durch irgendeine Organisation. Gott ging außerhalb der Pfingstlischen Gruppen, außerhalb der Organisationen und was Er in der Zukunft tun wird, wird auch außerhalb der Organisationen sein.
Gott kann nicht durch die Toten wirken. Er kann nur durch die LEBENDIGEN Mitglieder wirken. Diese lebendigen Mitglieder sind außerhalb von Babylon.
So you see, "Death" or "Organization" came, and the church died, or to make it plainer death became a resident wherein shortly before only LIFE reigned. As the original Eve brought death to mankind so now organization has brought death, for organization is the product of the double corrupters, Nicolaitanism and Balaamism, propagated by the prophetess Jezebel. Now Eve should have been burned along with the serpent for their awful deed. But Adam intervened, taking her quickly to himself so that she was saved. But when this Satanic religion has gone the full course of the ages, there will be no one to intervene, and she will be burned with her seducer, for the whore and her children and the antichrist and Satan will all find their places in the lake of fire.
Seht ihr: „Tod" oder „Organisation" kamen und die Kirche starb, oder um es noch deutlicher zu sagen: „der Tod nahm Wohnung, wo vorher das LEBEN wohnte." So wie die ursprüngliche Eva den Tod über die Menschheit brachte, so haben die Organisationen den Tod gebracht. Denn Organisationen sind das Produkt der doppelten Korruption – Nikolaiten - und Bileamstum - , propagiert durch die Prophetin Isebel. Eva hätte sofort zusammen mit der Schlange für ihre furchtbare Tat verbrannt werden müssen. Aber Adam trat dazwischen und nahm sie zu sich, so dass sie bewahrt blieb. Aber seit diese satanische Religion in all den Zeitaltern zu voller Blüte gekommen ist, wird sich niemand mehr in den Riss stellen können, und sie wird mit ihrem Verführer verbrannt werden. Denn die Hure und ihre Töchter, der Antichrist und der Satan, werden alle im Feuersee ihren Teil haben.
Ihr seht also, „Tod“ oder „Organisation“ kam, und die Gemeinde starb, oder, um es klarer zu machen, der Tod wurde da ansässig, wo kurz vorher nur das LEBEN regierte. Wie die ursprüngliche Eva der Menschheit den Tod brachte, so hat jetzt die Organisation Tod gebracht, denn die Organisation ist ein Produkt der doppelten Verführung, Nikolaitentum und Bileamtum, verbreitet durch die Prophetin Isebel. Nun, Eva hätte zusammen mit der Schlange für ihre furchtbare Tat verbrannt werden müssen. Aber Adam intervenierte, nahm sie schnell zu sich, damit sie errettet wurde. Aber wenn diese satanische Religion den ganzen Lauf der Zeitalter vollendet hat, wird niemand da sein, um zu intervenieren, und sie wird mit ihrem Verführer verbrannt werden, denn die Hure und ihre Kinder und der Antichrist und Satan, alle werden ihren Platz im Feuersee finden.
Ihr seht also, daß Tod oder Organisation daherkam, und die Gemeinde starb. Oder, um es klarer zu machen, der Tod zog da ein, wo kurz vorher nur das LEBEN regierte. So wie die ursprüngliche Eva der Menschheit den Tod brachte, so hat jetzt die Organisation den Tod gebracht. Denn die Organisation ist ein Erzeugnis von doppeltem Verderben, Nikolaitentum und Bileamstum, das durch die Prophetin Isebel verbreitet wurde. Nun, Eva hätte zusammen mit der Schlange für ihre furchtbare Tat verbrannt werden müssen. Jedoch schritt Adam ein und nahm sie schnell zu sich, so daß sie gerettet wurde. Aber wenn diese satanische Religion den endgültigen Lauf aller Zeitalter vollendet hat, wird niemand mehr da sein, um einzuschreiten, und sie wird mit ihrem Verführer verbrannt werden. Denn die Hure und ihre Kinder, der Antichrist und Satan, werden alle ihren Platz im Feuersee finden.
Right here I will be getting ahead of myself and maybe I ought to reserve this for the message on the last age, but it seems just right to put it in now because it deals so clearly with organization and what is going to happen through it. And I want to warn you. Revelation 13:1-18, "And I stood upon the sand of the sea, and saw a beast rise up out of the sea, having seven heads and ten horns, and upon his horns ten crowns, and upon his heads the name of blasphemy. And the beast which I saw was like unto a leopard, and his feet were as the feet of a bear, and his mouth as the mouth of a lion; and the dragon gave him his power, and his seat and great authority. And I saw one of his heads as it were wounded to death; and his deadly wound was healed: and all the world wondered after the beast. And they worshipped the dragon which gave power unto the beast: and they worshipped the beast, saying, Who is like unto the beast? who is able to make war with him? And there was given unto him a mouth speaking great things and blasphemies; and power was given unto him to continue forty and two months. And he opened his mouth in blasphemy against God, to blaspheme His name, and His tabernacle, and them that dwell in heaven. And it was given unto him to make war with the saints, and to overcome them: and power was given him over all kindreds, and tongues, and nations. And all that dwell upon the earth shall worship him, whose names are not written in the Book of Life of the Lamb slain from the foundation of the world. If any man have an ear, let him hear. He that leadeth into captivity shall go into captivity: he that killeth with the sword must be killed with the sword. Here is the patience and the faith of the saints. And I beheld another beast coming up out of the earth; and he had two horns like a lamb, and he spake as a dragon. And he exerciseth all the power of the first beast before him, and causeth the earth and them which dwell therein to worship the first beast, whose deadly wound was healed. And he doeth great wonders, so that he maketh fire come down from heaven on the earth in the sight of men. And he deceiveth them that dwell on the earth by the means of those miracles which he had power to do in the sight of the beast; saying to them that dwell on the earth, that they should make an image to the beast, which had the wound by a sword, and did live. And he had power to give life unto the image of the beast, that the image of the beast should both speak, and cause that as many as would not worship the image of the beast should be killed. And he causeth all, both small and great, rich and poor, free and bond, to receive a mark in their right hand, or in their foreheads: And that no man might buy or sell, save he that had the mark, or the name of the beast, or the number of his name. Here is wisdom. Let him that hath understanding count the number of the beast: for it is the number of a man; and his number is six hundred three score and six."