CAB 8 THE PHILADELPHIAN CHURCH AGE
GZB 8 - Das Gemeinde-Zeitalter zu Philadelphia
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Revelation 3:7-13
And to the angel of the church in Philadelphia write; These things saith He That is holy, He that is true, He That hath the key of David, He That openeth, and no man shutteth; and shutteth and no man openeth;
I know thy works: Behold, I have set before thee an open door, and no man can shut it; for thou hast a little strength, and hast kept My Word, and hast not denied My Name.
Behold, I will make them of the Synagogue of Satan, which say they are Jews, and are not, but do lie; behold, I will make them to come and worship before thy feet, and to know that I have loved thee.
Because thou hast kept the Word of My patience, I also will keep thee from the hour of temptation, which shall come upon all the world, to try them that dwell upon the earth.
Behold, I come quickly: hold that fast which thou hast, that no man take thy crown.
Him that overcometh will I make a pillar in the temple of My God, and he shall go no more out: and I will write upon him the Name of My God, and the name of the city of My God, which is New Jerusalem, which cometh down out of heaven from My God; and I will write upon him My new Name.
He that hath an ear, let him hear what the Spirit saith unto the churches.
DAS GEMEINDE-ZEITALTER ZU PHILADELPHIA
Offenbarung 3,7-13
Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: ,So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, er, der da öffnet, so dass niemand wieder zuschließen wird, und der da zuschließt, so dass niemand wieder öffnet:
Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine offene Tür vor dir angebracht, die niemand zuschließen kann; denn du besitzest zwar nur geringe Kraft, hast aber doch an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.
Siehe, ich füge es so: aus der Synagoge des Satans, von den Leuten, die sich Juden nennen, aber es nicht sind, sondern lügen: — siehe, ich will sie dahin bringen, dass sie kommen und sich vor deine Füße niederwerfen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.
Weil du das Wort vom standhaften Warten auf mich bewahrt hast, will auch ich dich bewahren aus der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die Bewohner der Erde zu versuchen.
Ich komme bald: halte fest, was du hast, damit niemand dir deine Krone raube!
Wer da überwindet, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird seinen Platz dort nie wieder verlieren, und ich werde auf ihn den Namen meines Gottes schreiben, und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalems, das aus dem Himmel von meinem Gott herabkommt und auch meinen neuen Namen.
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.'
Offb. 3, 7-13: "Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: 'So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, er, der da öffnet, so daß niemand wieder zuschließen wird, und der da zuschließt, so daß niemand wieder öffnet: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine offene Tür vor dir angebracht, die niemand zuzuschließen vermag; denn du besitzest zwar nur geringe Kraft, hast aber doch an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet. Siehe, ich füge es so: Aus der Synagoge des Satans von den Leuten, die sich Juden nennen, aber es nicht sind, sondern lügen: - siehe, ich will sie dahin bringen, daß sie kommen und sich vor deinen Füßen niederwerfen und erkennen, daß ich dich geliebt habe. Weil du das Wort vom standhaften Warten auf mich bewahrt hast, will auch ich dich bewahren aus der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die Bewohner der Erde zu versuchen. Ich komme bald: Halte fest, was du hast, damit niemand dir deine Krone raube! Wer da überwindet, den werde ich zu einer Säule im Tempel Gottes machen, und er wird seinen Platz dort nie wieder verlieren, und ich werde auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, das neue Jerusalem, das aus dem Himmel von meinem Gott herabkommt, und auch einen neuen Namen.' Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt."
Offenbarung 3,7-13
Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, Der öffnet, sodass niemand zuschließt, und zuschließt, sodass niemand öffnet:
Ich kenne deine Werke. Siehe, Ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, und niemand kann sie schließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast Mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet.
Siehe, Ich gebe, dass solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, Ich will sie dazu bringen, dass sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass Ich dich geliebt habe.
Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf Mich bewahrt hast, werde auch Ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, damit die versucht werden, die auf der Erde wohnen.
Siehe, Ich komme bald; halte fest, was du hast, damit niemand deine Krone nehme! Wer überwindet, den will Ich zu einer Säule im Tempel Meines Gottes machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und Ich will auf ihn den Namen Meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt Meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herabkommt von Meinem Gott aus, und Meinen neuen Namen.
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
PHILADELPHIA
Philadelphia was seventy-five miles southeast of Sardis. It was the second largest city in Lydia. It was built upon several hills in a famous wine-growing district. Its coins bore the head of Bacchus and the figure of a Baccante (priestess of Bacchus). The population of the city included Jews, Christians of Jewish origin, and converts from heathenism. The city suffered frequent earthquakes, yet its duration was the longest of the seven cities of Revelation. In fact the city still exists under the Turkish name of Alasehir, or City of God.
PHILADELPHIA
Die Stadt Philadelphia war 75 Meilen südost von Sardes entfernt. Sie war die zweitgrößte Stadt in Lydia. Sie war auf einigen Bergen erbaut, in einer berühmten Weingegend. Ihre Münze trug das Haupt des Bacchus, und die Figur der Baccante (Priesterin des Bacchus). Die Einwohner der Stadt waren Juden, christliche Juden und auch Leute, die aus den Heiden zum Christentum übergetreten waren. Die Stadt erlebte viele Erdbeben, jedoch war ihre Dauer am längsten von all den sieben Städten der Offenbarung. Sie besteht noch heute unter dem türkischen Namen ALASEHIR, Stadt Gottes.
8.1. Philadelphia
Philadelphia lag 75 Meilen südöstlich von Sardes. Es war die zweitgrößte Stadt in Lydien. Sie war auf mehreren Hügeln in einer berühmten Weingegend erbaut. Ihre Münzen trugen den Kopf von Bacchus und die Gestalt einer Bacchante (Priesterin des Bacchus). Die Bevölkerung der Stadt bestand aus Juden, Christen jüdischen Ursprungs und Bekehrten aus dem Heidentum. Die Stadt litt unter häufigen Erdbeben, dennoch war ihre Dauer die längste der sieben Städte aus der Offenbarung. Die Tatsache ist, daß die Stadt immer noch unter dem türkischen Namen Alasehir oder Stadt Gottes besteht.
PHILADELPHIA
Philadelphia lag fünfundsiebzig Meilen südöstlich von Sardes. Es war die zweitgrößte Stadt in Lydien. Sie war auf mehreren Hügeln erbaut, in einem berühmten Weinanbaugebiet.
Ihre Münzen trugen den Kopf von Bacchus und die Gestalt einer Bacchante (Priesterin des Bacchus). Die Bevölkerung der Stadt bestand aus Juden, Christen jüdischen Ursprungs und Bekehrten aus dem Heidentum. Die Stadt erlitt häufige Erdbeben, doch war ihre Zeitdauer die längste der sieben Städte aus Offenbarung.
Tatsächlich existiert die Stadt immer noch unter dem türkischen Namen Alasehir oder Stadt Gottes.
The mintage of the coins suggests the deity of the city to be Bacchus. Now Bacchus is the same as Ninus or Nimrod. He is the 'lamented one', though most of us think of him in terms of revelry and drunkenness.
Diese Geldmünzenprägung bezeugt die Gottheit des Bacchus in der Stadt. Wir müssen beachten, dass der Bacchus derselbe Ninus und Nimrod ist. Er ist der „Beklagenswerte", obwohl die meisten annehmen, dass er mit dem Gedanken der Ausschweifung und der Trunkenheit betrachtet werden sollte.
Die Prägung der Münzen läßt als Gottheit der Stadt Bacchus vermuten. Nun, Bacchus ist der gleiche Name wie Ninus oder Nimrod. Er ist der "Beklagenswerte", obgleich die meisten von uns über ihn denken, er sei der Trunkenheit und Orgien ergeben.
Die Münzprägung deutet auf die Gottheit der Stadt, Bacchus hin. Nun, Bacchus ist gleichbedeutend mit Ninus oder Nimrod. Er ist der „Beklagte“, obwohl die meisten von uns in Bezug auf ihm an Orgien und Trunkenheit denken.
What illumination this brings to our minds. Here is a coin with the god on one side and the priestess or prophetess on the other. Now flip a coin. Does it matter which way it comes down? No sir, it is still the same coin. That is the Romish religion of Jesus and Mary.
Welch eine Erleuchtung bringt dies für uns. Hier ist eine Münze mit einem Gott auf einer Seite und einer Priesterin oder Prophetin auf der anderen Seite. Werft diese Münze hoch. Es ist ganz gleich, wie sie herunterkommt, denn es ist ja die gleiche Münze. So ist es mit der römischen Religion, von Jesus und Maria.
Welch ein Licht wirft dies auf unsere Gedanken. Hier ist eine Münze mit dem Gott auf einer Seite und der Priesterin oder Prophetin auf der anderen Seite. Werft die Münze hoch, und macht es was aus, wie sie wieder runter kommt? Nein, es bleibt dieselbe Münze. Das ist die römische Religion von Jesus und Maria.
Welch eine Erleuchtung bringt das in unsere Erinnerung.
Hier ist eine Münze mit dem Gott auf einer Seite und der Priesterin oder Prophetin auf der anderen Seite. Nun, wirf eine Münze. Macht es was aus, wie sie runter kommt? Nein mein Herr, es bleibt dieselbe Münze. Das ist die römische Religion von Jesus und Maria.
But we are not thinking of Rome only. No, there is not only the great harlot. Certainly not; for she, by her fornications has become a mother. Her daughters now are coins of the same mintage. There on one side of the coin they have drawn up a worship of Jesus and on the other side they have their priestess or prophetess also and she writes her creeds and dogmas and tenets and sells them to the people for salvation insisting that she and she alone has the true light.
Jedoch denken wir nicht nur an Rom. Nein, es ist nicht nur die große Hure. Gewiss nicht, denn sie ist durch ihre Hurerei zu einer Mutter geworden. Ihre Töchter sind nun aus der gleichen Prägung. Auf der einen Seite der Münze haben sie eine so genannte Anbetung Jesu aufgezogen, und auf der anderen Seite haben sie ihre Priester und Prophetinnen und sie schreiben ihre eigenen Satzungen und Glaubensartikel, die sie dem Volk vorlegen und betonen, dass sie allein das Heil und das wahre Licht haben.
Aber wir denken nicht nur an Rom. Nein, sie ist nur die große Hure. Sicherlich nicht nur; denn sie ist durch ihre Hurerei zur Mutter geworden. Ihre Töchter sind jetzt Münzen von gleicher Prägung. Dort haben sie auf der einen Seite der Münze die Anbetung Jesu dargestellt, und auf der anderen Seite haben sie ihre Priesterin und auch Prophetin, und sie schreibt ihre Satzungen, Dogmen und Lehren und verkauft sie den Menschen zum Heil und besteht darauf, daß sie allein und nur sie das wahre Licht hat.
Aber wir denken nicht nur allein an Rom. Nein, es gibt nicht nur die große Hure. Sicherlich nicht; denn durch ihre Hurerei ist sie zur Mutter geworden. Ihre Töchter sind jetzt Münzen von gleicher Prägung. Da haben sie auf der einen Seite der Münze eine Anbetung Jesu dargestellt, und auf der anderen Seite haben sie ihre Priesterin und auch Prophetin, und sie schreibt ihre Glaubensbekenntnisse und Dogmen und Lehren und verkauft sie den Menschen zur Errettung, und besteht darauf, dass sie und nur sie allein das wahre Licht hat.
How remarkable is the fact that this age is characterized by the coin. For the mother and daughters are all buying their way to heaven. Money and not blood is the purchase price. Money and not Spirit is the power that moves them ahead. The god of this world (mammon) hath blinded their eyes.
Beachtenswert ist die Tatsache, dass dieses Zeitalter durch eine solche Münze charakterisiert ist, denn die Mutter und ihre Töchter erkaufen sich den Weg zum Himmel selbst. Geld und nicht Blut ist der Kaufpreis für sie. Geld und nicht der Geist ist die Macht, die sie vorwärts bewegt. Der Gott dieser Welt hat ihre Augen verblendet.
Wie bezeichnend ist die Tatsache, daß dieses Zeitalter durch die Münze charakterisiert wird. Denn die Mutter und Töchter erkaufen sich alle den Weg zum Himmel. Geld und nicht Blut ist der Kaufpreis. Geld und nicht der Geist ist die Macht, die sie vorwärts treibt. Der Gott dieser Welt (Mammon) hat ihre Augen verblendet.
Wie bemerkenswert ist die Tatsache, dass dieses Zeitalter durch die Münze charakterisiert wird. Denn die Mutter und Töchter erkaufen sich alle den Weg zum Himmel. Geld und nicht Blut ist der Kaufpreis. Geld und nicht Geist ist die Macht, die sie vorwärts treibt. Der Gott dieser Welt (Mammon) hat ihre Augen verblendet.
But their dealings in death will end soon, for this is the age that the Spirit cries, "Behold I come quickly". Even so, come quickly, Lord Jesus!
Jedoch wird ihrem Tun bald ein Ende gemacht werden, denn dies ist das Zeitalter, in dem der Geist ausruft: „Siehe, ich komme bald, ja komme bald, Herr Jesus."
Aber ihr Handel mit Tod wird bald enden, denn dies ist das Zeitalter, worin der Geist ausruft: „Siehe, ich komme bald.“ „Ja komme bald, Herr Jesus!“
THE AGE
The Philadelphia Church Age lasted from 1750 to about 1906. This age, due to the meaning of the name of the city, has been called The Age of Brotherly Love, as Philadelphia means, "love of brethren".
DAS ZEITALTER
Das Zeitalter zu Philadelphia dauerte von 1750 bis 1906. Dieses Zeitalter ist mit Bezug auf den Namen der Stadt das Zeitalter der brüderlichen Liebe genannt worden, denn Philadelphia meint „Bruderliebe".
DAS ZEITALTER Das Philadelphia Gemeindezeitalter dauerte von 1750 bis ungefähr 1906. Dieses Zeitalter wurde auf Grund der Bedeutung des Namens der Stadt, das Zeitalter der Brüderlichen Liebe genannt, denn Philadelphia bedeutet: „Liebe der Brüder“.
8.2. Das Zeitalter
Das Gemeinde-Zeitalter zu Philadelphia dauerte ungefähr von 1750 bis 1906. Dieses Zeitalter wurde nach der Bedeutung des Namens der Stadt das Zeitalter der brüderlichen Liebe genannt. Denn Philadelphia bedeutet: "Liebe für die Brüder."
THE MESSENGER
The messenger to this age was without doubt John Wesley. John Wesley was born at Epworth, June 17, 1703 and was one of nineteen children born to Samuel and Susanna Wesley. His father was a chaplain in the Church of England; but it is more than likely that the religious turn of John's mind was based more upon his mother's exemplary life than upon his father's theology. John was a brilliant scholar. It was while he was at Orford that he and Charles became part of a group who were spiritually exercised to worship on the basis of experientially living the truth rather than making doctrine their standard. They drew up a spiritual guide of works, such as giving to the poor, visiting the sick and the imprisoned. For this they were called Methodists, and other derisive titles. Now John was sufficiently imbued by his vision of the need of religion for the peoples of the world that he went to America (Georgia) as a missionary amongst the Indians. On his way there he found that many of the ship's passengers were Moravians. He was deeply impressed by their meekness, peace, and courage in all circumstances. His labors in Georgia in spite of self denials and hard work was a failure. He returned to England crying, "I went to America to convert the Indians but oh! who shall convert me?"
DER BOTSCHAFTER
Der Botschafter für dieses Zeitalter war ohne Zweifel John Wesley. John Wesley wurde in Epworth am 17. Juni 1703 geboren und war einer von 19 Kindern, die Samuel und Susanne Wesley geschenkt wurden. Sein Vater war ein Kaplan in der Kirche Englands, aber es ist offensichtlich, dass die göttliche Gesinnung John Wesleys mehr auf dem Beispiel des Lebens der Mutter begründet war, als auf der Theologie seines Vaters. John war ein hervorragender Schüler und während der Zeit in Oxford schlossen er und Charles sich einer Gruppe an, die sich zur Anbetung versammelte. Ihr Grundsatz war mehr, die Wahrheit auszuleben, als sie zu einer Lehre oder einem Maßstab zu machen. Ihr geistlicher Leitfaden waren Werke, wie den Armen zu helfen, die Kranken und diejenigen im Gefängnis zu besuchen. Um des willen sie Methodisten genannt wurden, und auch andere Titel wurden ihnen beigefügt. John war genügend bewegt, durch den Blick, den er für die Notwendigkeit der Religion unter den Menschen in der Welt hatte, dass er als ein Missionar nach Amerika (Georgia) ging und unter den Indianern wirkte. Auf seiner Überfahrt fand er auf dem Schiff Passagiere, die in voller Geisteszucht lebten. Er war von ihrer Demut, ihrem Frieden und ihrem Mut in allen Lagen tief beeindruckt. Sein Wirken vor allem in Georgia war trotz seiner Selbstverleugnung und seiner harten Arbeit ein Versagen. Er kehrte nach England zurück und rief aus: „Ich ging nach Amerika, um die Indianer zu bekehren, aber oh, wer wird mich bekehren?"
8.3. Der Botschafter
Der Botschafter für dieses Zeitalter war zweifellos John Wesley. John Wesley wurde in Epworth am 17. Juni 1703 geboren und war einer von neunzehn Kindern, die dem Samuel und Susanna Wesley geboren wurden. Sein Vater war ein Kaplan in der Kirche von England. Es kann mehr dem Beispiel des Lebens seiner Mutter zugeschrieben werden, daß die Gedanken Johns auf den Glauben gerichtet wurden, als der Theologie seines Vaters. John war ein hervorragender Schüler. Er war dort in Oxford, wo er und Charles in eine Gruppe gingen, welche geistliche Anbetung auf Grund von Erfahrung ausübten, indem sie lieber nach der Wahrheit lebten, als eine Lehre zu ihrem Grundsatz zu machen. Ihre Werke waren eine geistliche Spur, wie den Armen zu geben, die Kranken und Gefangenen zu besuchen. Deswegen wurden sie Methodisten genannt und wurden mit davon abgeleiteten Titeln bezeichnet. Nun, John war völlig von dem Blick durchdrungen, daß die Menschen der Welt eine Religion benötigten, so daß er als Missionar nach Amerika (Georgia) unter die Indianer ging. Auf seinem Weg dorthin stellte er fest, daß auf dem Schiff viele Passagiere der "Brüdergemeinde" waren. Er war tief beeindruckt von ihrem Sanftmut, Frieden und Mut in allen Lebenslagen. Sein Wirken in Georgia war, trotz seiner Selbstverleugnung und schwerer Arbeit, ohne Erfolg. Er kehrte nach England zurück und rief aus: "Ich ging nach Amerika, um die Indianer zu bekehren, aber ach, wer bekehrt mich?"
DER BOTSCHAFTER
Der Botschafter für dieses Zeitalter war ohne Zweifel John Wesley. John Wesley wurde in Epworth am 17. Juni 1703 geboren und war einer von neunzehn Kindern, die Samuel und Susanna Wesley geboren wurden. Sein Vater war ein Kaplan in der Kirche von England; aber es ist mehr als wahrscheinlich, dass der religiöse Wandel von Johns Gesinnung mehr auf dem beispielhaften Leben seiner Mutter basierte, als auf der Theologie seines Vaters. John war ein hervorragender Studierender. Es geschah während er in Oxford war, dass er und Charles Teil einer Gruppe wurden, die geistlich geübt war anzubeten, auf Grundlage von experimentell gelebter Wahrheit, anstatt Lehre zu ihrem Standard zu machen. Sie fertigten einen geistlichen Leitfaden der Werke an, so wie den Armen zu geben, die Kranken und Gefangenen zu besuchen. Dafür wurden sie als Methodisten bezeichnet und anderen höhnischen Titeln. Nun, John war völlig von seiner Vision erfüllt, dass die Menschen der Welt eine Religion benötigen, sodass er als ein Missionar nach Amerika (Georgia) unter die Indianer ging. Auf seinem Weg dorthin stellte er fest, dass viele Passagiere auf dem Schiff der Mährischen Gemeinde angehörten. Er war tief beeindruckt von ihrer Sanftmut, Frieden und Mut in allen Lebenslagen.
Sein Wirken in Georgia war, trotz seiner Selbstverleugnung und schwerer Arbeit ein Misserfolg. Er kehrte nach England zurück und rief aus: „Ich ging nach Amerika, um die Indianer zu bekehren, aber oh!, wer wird mich bekehren?“
Back in London he again met the Moravians. It was Peter Boehler who showed him the way of salvation. He was truly born again much to the dismay and evident anger of his brother, Charles, who could not understand how such a spiritual man as John should say he was not formerly right with God. It was, however, not long after that Charles, too, was saved by grace.
Zurückgekommen in London traf er wieder diejenigen von der Gruppe, die in voller Selbstbeherrschung lebten, und es war Peter Boehler, der ihm den Weg des Heils zeigte. Er wurde in Wahrheit wiedergeboren und das bewirkte die Geringschätzung und den offensichtlichen Zorn seines Bruders Charles, der nicht verstehen konnte, wie solch ein geistlicher Mann wie John jetzt sagen konnte, dass er vorher mit Gott nicht in Ordnung war. Jedoch dauerte es nicht lange, bis auch Charles gerettet wurde und das durch Gnade.
Zurück in London traf er wieder auf die Leute der Brüdergemeinde, und es war Peter Boehler, der ihm den Weg zum Heil zeigte. Er wurde wirklich wiedergeboren, was offenbar den Zorn und die Betrübnis seines Bruders Charles hervorrief, der nicht verstehen konnte, wie solch ein geistlicher Mann wie John sagen konnte, daß er vorher nicht mit Gott in Ordnung war. Wie auch immer. Es war nicht lange danach, daß auch Charles aus Gnaden gerettet wurde.
Zurück in London traf er wieder auf die Mährische Gemeinde. Es war Peter Böhler, der ihm den Weg der Errettung zeigte. Er wurde wirklich wiedergeboren, sehr zum Entsetzen und offenkundigem Zorn seines Bruders Charles, der nicht verstehen konnte, wie solch ein geistlicher Mann wie John sagen konnte, dass er früher nicht mit Gott in Ordnung war. Es geschah, wie auch immer, nicht lange danach, dass auch Charles aus Gnaden errettet wurde.
Wesley now began to preach the Gospel in those pulpits in London to which he formerly had access; but soon they turned him out. It was at this time that his old friend, George Whitefield, stood him in good stead for he invited John to come and help him preach in the fields where thousands were listening to the Word. Wesley at first was incredulous that he should preach in the open instead of a building, but when he saw the throngs and saw the working of the Gospel in the power of the Spirit he turned wholeheartedly to such preaching.
Wesley begann jetzt das Evangelium auf den Podiums Londons zu predigen, zu denen er vorher Zutritt hatte. Doch bald taten sie ihn hinaus. In der Zeit lud ihn sein alter Freund George Whitefield ein, um ihm beim Predigen auf dem Missionsfeld, wo Tausende zuhörten, behilflich zu sein. Wesley war zunächst nicht dafür, im Freien zu predigen. Aber als er die Massen kommen sah und das Wirken des Evangeliums in der Kraft des Geistes wahrnahm, wandte er sich mit ganzem Herzen solch einer Predigtarbeit zu.
Wesley fing nun an, in den Kanzeln Londons, zu denen er früher Zugang hatte, das Evangelium zu predigen. Doch bald wiesen sie ihn ab. Es war zu dieser Zeit, daß sein alter Freund George Whitefield ihm gut war und John statt dessen einlud, ihm beim Predigen auf den Missionsfeldern zu helfen, wo Tausende auf das Wort hörten. Zunächst war Wesley dagegen, daß er im Freien, anstatt in einem Gebäude, predigen sollte, jedoch, als er die Mengen sah und das Wirken des Evangeliums in der Kraft des Geistes, wandte er sich mit ganzem Herzen diesem Predigen zu.
Wesley fing nun an das Evangelium in den Kanzeln Londons, zu denen er früher Zugang hatte, zu predigen; aber, schon bald warfen sie ihn hinaus. Es war zu dieser Zeit, dass sein alter Freund George Whitefield ihm gute Dienste leistete, denn er lud John ein zu kommen und ihm beim Predigen auf den Missionsfeldern zu helfen, wo Tausende dem Wort zuhörten.
Wesley war zuerst skeptisch, dass er im Freien, statt in einem Gebäude predigen sollte, aber als er die Menschenmengen sah und das Wirken des Evangeliums in der Kraft des Geistes sah, wandte er sich mit ganzem Herzen zu dieser Art zu predigen.
The work soon took on such proportions that he began sending out numerous laymen to preach the Word. This seemed like a parallel to Pentecost where the Spirit raised up men with power to preach and teach the Word almost overnight.
Das Werk hatte in kurzer Zeit solche Ausmaße angenommen, dass er Laien aussenden musste, um das Wort zu predigen. Dieses sah wie eine Parallele zu Pfingsten aus, wo der Geist Männer fast über Nacht berief, um in der Kraft das wahre Wort zu predigen.
Das Werk nahm bald solche Ausmaße an, daß er anfing, unzählige Laien auszusenden, das Wort zu predigen. Es schien wie eine Parallele zu Pfingsten zu sein, wo der Geist Männer mit der Kraft, zu predigen und das Wort zu lehren, fast über Nacht erstehen ließ.
Das Werk nahm bald solche Ausmaße an, dass er begann, zahlreiche Laien auszusenden, um das Wort zu predigen. Dies schien wie eine Parallele zu Pfingsten zu sein, wo der Geist beinahe über Nacht Männer mit Kraft heranzog, um zu predigen und das Wort zu lehren.
There was violent opposition to his work but God was with him. The workings of the Spirit were mightily manifested and often such a spirit of conviction took hold of the people as to take away their strength and they would fall to the ground crying in great distress over their sins.
Schlimme Opposition stellte sich seinem Werk gegenüber. Aber Gott war mit ihm. Das Wirken des Geistes wurde mächtig offenbar und oft kam solch eine Überzeugung durch den Geist über die Menschen, dass ihnen die physische Kraft genommen wurde und sie auf dem Boden niederfielen und in ihrer Not um die Vergebung ihrer Sünden schrieen.
Es gab dort eine gewaltige Opposition gegen sein Werk, doch war Gott mit ihm. Das Wirken des Geistes wurde in mächtiger Weise kundgetan, und sehr oft wurden die Menschen von solchem Geist der Überführung erfaßt, daß sie ihre Kraft verloren und auf den Boden fielen und mit großem Schmerz über ihre Sünden weinten.
Es gab gewaltige Opposition gegen sein Werk, aber Gott war mit ihm. Die Werke des Geistes wurden in mächtiger Weise kundgetan, und oft erfasste die Menschen solch ein Geist der Verurteilung, dass sie kraftlos wurden und zu Boden fielen und mit großer Verzweiflung über ihre Sünden weinten.
Wesley was a remarkably strong man. He says of himself that he could not remember to have felt lowness of spirits for even a quarter hour since he was born. He slept no more than six hours a day; arose in time to start preaching at five practically every day of his ministry; preached up to four times on a single day so that in a year he would average over 800 sermons.
Wesley war ein beträchtlich starker Mann. Er sagte von sich selbst, er erinnere sich nicht, auch nur eine viertel Stunde in Niedergeschlagenheit dagesessen zu haben seit seiner Geburt. Er schlief nicht mehr als 6 Stunden am Tag. Er stand um 5 Uhr auf, um sich für die Predigt vorzubereiten, denn er sprach fast jeden Tag seines Lebens und nicht nur das, sondern manchmal sprach er sogar viermal an einem Tag. In einem Jahr hielt er den Durchschnitt von gut 800 Predigten.
Wesley war ein bemerkenswert starker Mann. Er sagte über sich selbst, daß er sich nicht daran erinnern könnte, seit seiner Geburt eine Viertelstunde lang niedergedrückt gewesen zu sein. Er schlief nicht mehr als sechs Stunden am Tag, stand frühzeitig auf, um praktisch jeden Tag in seinem Dienst um 5:00 Uhr zu predigen. Er predigte bis zu viermal an einem einzigen Tag, so daß er zusammengerechnet im Jahr durchschnittlich fast achthundert Predigten hielt.
Wesley war ein bemerkenswert starker Mann. Er sagte über sich selbst, dass er sich nicht erinnern könnte sich seit seiner Geburt, nur für eine Viertelstunde niedergeschlagen gefühlt zu haben. Er schlief nicht mehr als sechs Stunden am Tag; er stand praktisch jeden Tag seines Dienstes rechtzeitig auf, um gegen fünf Uhr mit dem Predigen zu begonnen; predigte bis zu viermal an einem einzigen Tag, so dass er im Jahr durchschnittlich fast 800 Predigten hielt.
He traveled multiple thousands of miles as did his circuit riders who carried the Gospel near and far. In fact Wesley traveled 4500 miles per year by horse.
Er reiste viele Tausende Meilen, genau wie diejenigen, die mit ihm nah und fern das Evangelium predigten. Wesley reiste 4500 Meilen jährlich mit seinem Pferd.
Er reiste zigtausend Meilen zu Pferd, wie seine Wanderprediger, die das Evangelium nach nah und fern trugen.
In der Tat reiste Wesley 4500 Meilen pro Jahr zu Pferd.
He was a believer in the power of God and he prayed for the sick with great faith and wonderful results.
Er glaubte an die Kraft Gottes und betete für die Kranken mit großem Glauben und wunderbaren Resultaten.
Er war ein Mann des Glaubens in der Kraft Gottes. Und er betete für die Kranken mit großem Glauben und hatte wunderbare Erfolge.
Many of his meetings saw the manifestation of Spiritual gifts.
Viele in seinen Versammlungen sahen die Offenbarungen der geistlichen Gaben.
Viele seiner Versammlungen sahen die Manifestation der Geistesgaben.
Wesley was not in favor of organization. His associates did have a "United Society" who were, "a company of men having the form, and seeking the power of godliness, united in order to pray together, to receive the Word of exhortation, and to watch over one another in love, that they may help each other to work out their salvation." The only condition of those entering was they should be of those, "who had a desire to flee from the wrath to come, and to be saved from their sins." As time went on they worked out a strict set of rules to be used in self discipline for the good of their souls. Wesley recognized that after his death the movement could be organized and the Spirit of God leave them to dead form. He once remarked that he did not fear that the name of Methodist would leave the earth but that the Spirit might take His flight.
Wesley hatte kein Gefallen an Organisationen. Seine Mitarbeiter waren eine „Vereinigte Gesellschaft", die aus einer Gruppe von Männern bestand, die die Form hatten, die Kraft der Gottseligkeit im vereinigten Gebet zu suchen, und die das Wort der Ermahnung empfingen und einer auf den anderen in Liebe acht gaben, damit sie einander behilflich waren, um das Heil recht auszuleben. „Die einzige Bedingung die denen, die sich hinzutun wollten, gestellt war, dass sie ein Verlangen hatten, um dem zukünftigen Zorn zu entfliehen und von ihren Sünden gerettet zu werden." Als die Zeit verging, setzten sie eine strikte Regelung von Gesetzen aus, um Selbstdisziplin walten zu lassen für das Gute ihrer Seelen. Wesley erkannte, dass nach seinem Tode die Bewegung organisiert werden könnte und der Geist Gottes sie verlassen könnte, und sie zu einer toten Form würden. Er sagte einmal, er fürchte nicht, dass der Name Methodist von der Erde verschwinden würde, sondern, dass der Geist weichen würde.
Wesley war nicht den Organisationen zugetan, Seine Mitarbeiter hatten eine "vereinigte Gesellschaft", die aus Männern bestand, die nur die Form hatten, sich aber im Gebet vereinigten, um die Kraft und Gottseligkeit zu finden und das Wort der Ermahnung zu empfangen, um aufeinander in Liebe zu achten, damit sie besser für das Heil leben konnten. Die einzige Bedingung an die, die dazu kamen, war die, ein Verlangen zu haben, dem zukünftigen Zorn zu entfliehen und von ihren Sünden gerettet zu werden. Während die Zeit weiterging, arbeiteten sie genaue Regeln aus, die für Selbstdisziplin zum Nutzen ihrer Seele angewandt wurden. Wesley erkannte, daß nach seinem Tod die Bewegung sich organisieren könnte und der Geist Gottes sie in einer toten Form zurücklassen würde. Er bemerkte einmal, daß er sich nicht davor fürchtet, daß der Name der Methodisten verschwindet, sondern, daß der Geist seine Flucht ergreifen könnte.
Wesley war nicht für Organisation. Seine Mitglieder waren in einer „vereinigten Gesellschaft“, die aus „einer Gruppe von Männern bestand, die vereint in der Suche nach der Kraft der Gottseligkeit war, um zusammen zu beten, das Wort der Ermahnung zu empfangen und um in Liebe aufeinander zu achten, damit sie sich gegenseitig helfen können, ihre Errettung zu finden.“ Die einzige Bedingung an die, die beitreten wollten war, dass sie solche waren: „mit einem Verlangen, dem zukünftigen Zorn zu entfliehen und von ihren Sünden errettet zu werden.“ Im Laufe der Zeit arbeiteten sie ein striktes Regelwerk aus, das in Selbstdisziplin zum Nutzen ihrer Seele angewandt werden sollte. Wesley erkannte, dass sich nach seinem Tod die Bewegung organisieren könnte und der Geist Gottes sie in einer toten Form zurücklassen würde. Er bemerkte einmal, dass er sich nicht davor fürchtet, dass der Name der Methodisten von der Erde verschwindet würde, aber, dass der Geist Seine Flucht ergreifen könnte.
During his lifetime he could have acquired vast wealth; but he did not. His favorite saying on the subject of money was, "Get all you can, save all you can, and give all you can." How strange it would be for Wesley to come back and see the denomination that bears the name of Methodist today. They are rich--vastly rich. But the life and power of John Wesley is missing.
Er hätte während seiner Lebenszeit großen Reichtum zurücklegen können, tat es aber nicht. Sein Lieblingssatz über das Thema des Geldes war folgender: „Nehmt alles was ihr könnt, legt zurück alles, was ihr könnt, und gebt alles, was ihr könnt." Wie befremdend wäre es doch für Wesley, wenn er zurückkommen könnte und die Denomination sehen könnte, die den Namen Methodist trägt. Sie ist reich, ja, sehr reich. Aber das Leben und die Kraft, die John Wesley hatte, sind nicht da.
Während seines Lebens hätte er großen Wohlstand erlangen können; aber er tat es nicht. Sein Lieblingsausspruch bezüglich des Themas Geld war: „Nimm alles was du kannst, spare alles was du kannst und gib alles was du kannst.“ Wie befremdend würde es für Wesley sein, zurückzukommen und die Denomination zu sehen, die heute den Namen Methodisten trägt.
Sie sind reich—gewaltig reich. Aber das Leben und die Kraft John Wesleys fehlen.
Während seines Lebens hätte er großen Wohlstand haben können, doch er hatte ihn nicht, Sein Lieblingsausspruch über das Thema Geld war, nimm alles was du kannst, spare alles was du kannst und gib alles was du kannst. Wie befremdend würde das für Wesley sein, würde er zurückkommen, um seine Denomination zu sehen, die den Namen Methodisten heute tragen. Sie sind reich - gewaltig reich. Aber das Leben und die Kraft John Wesleys fehlt.
It should also be mentioned that Wesley never did desire to build a work upon a denominational or sectarian basis. Though he was an Arminian in his beliefs, he did not want to separate himself from brethren on the grounds of doctrine. He was a good candidate for James: He based his eternal life on faith and works, or the living of the life, rather than simply accepting a creed or a doctrinal statement.
John Wesley died at the age of 88 having served God as few men would dare to even think they might.
Es sollte auch erwähnt werden, dass Wesley niemals Verlangen hatte, ein Werk auf denominationeller oder sektiererischer Weise aufzubauen. Er wand standhaft im Glauben, aber er wollte sich nicht auf Grund einer Lehre von den Brüdern trennen. Er war jemand, der den Jakobus-Brief besonders liebte. Er gründete das Ewige Leben auf Glauben und die Werke, oder vielmehr auf das Ausleben im Leben, als nur einfach eine Satzung oder lehrmäßige Erklärung anzunehmen.
John Wesley starb im Alter von 88 Jahren und hatte Gott gedient, wie nur wenige Männer es wagen würden, zu denken, dass sie es möchten.
Es sollte auch erwähnt werden, dass Wesley nie danach trachtete, ein Werk auf einer denominationellen oder sektiererischen Grundlage zu erbauen. Obwohl er dem Glauben nach ein Arminianer war, wollte er sich nicht von Brüdern wegen einer Lehre trennen. Er war ein guter Kandidat für Jakobus: Er gründete sein ewiges Leben auf Glauben und Werke oder leben des Lebens, mehr als einfach nur die Annahme eines Glaubensbekenntnisses oder einer lehrmäßigen Satzung.
John Wesley starb im Alter von 88 Jahren und diente Gott so, wie es sich nur wenige Menschen zugetraut hätten es zu tun.
Es sollte auch erwähnt werden, daß Wesley nie danach trachtete, ein Werk auf einer denominationellen oder sektiererischen Grundlage zu erbauen. Obgleich er nach seinem Glauben ein Arminier war, wollte er sich nicht von seinen Brüdern wegen einer Lehre trennen. Er liebte den Jakobus-Brief besonders. Er gründete sein ewiges Leben mehr auf Glauben und Werke des Lebenswandel, als auf die Annahme einer Lehre oder Satzung.
John Wesley starb im Alter von 88 Jahren und diente Gott, so wie nur wenige Menschen es zu denken wagen.
THE SALUTATION
Revelation 3:7, "And to the angel of the church in Philadelphia write; These things saith He That is holy, He That is true, He That hath the key of David, He That openeth, and no man shutteth; and shutteth, and no man openeth;"
DER GRUSS
Offenbarung 3,7: „Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: ,So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, er, der da öffnet, so dass niemand wieder zuschließen wird, und der da zuschließt, so dass niemand wieder öffnet."'
8.4. Der Gruß
Offb. 3, 7: "Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: 'So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, er, der da öffnet, so daß niemand wieder zuschließen wird, und der da zuschließt, so daß niemand wieder öffnet.'"
DER GRUSS
Offenbarung 3,7: „Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, Der den Schlüssel Davids hat, Der öffnet, sodass niemand zuschließt, und zuschließt, sodass niemand öffnet.“
Oh, how beautiful are those words. How majestic is even the sound of them. How thrilling to think that all those attributes can be applied to one person. Who would dare to say such things about himself but Jesus Christ, the Lord of Glory? I believe the key to interpreting exactly what each of these wonderfully descriptive phrases means is found in verse 9, "Behold, I will make them of the synagogue of Satan, which say they are Jews, and are not, but do lie; behold, I will make them to come and worship before thy feet, and to know that I have loved thee." I say this verse is the key because it deals with the Jews who have always called themselves the children of God to the exclusion of everyone else. They crucified and killed the Lord Jesus Christ. Their terrible deed brought their own blood upon their own heads for centuries. All because they refused Jesus as their Messiah, Which indeed He was. To them He was not the Coming One, or the Son of David; to them He was Beelzebub, or some unrighteous one fit only for destruction. But not so. He was indeed Emmanuel, God manifest in the flesh. He is indeed, Messiah. Surely, He was exactly as He now sets Himself forth to be. There He is, THE SAME JESUS--Jesus Christ the same yesterday, and today and forever. That Holy One in the midst of the lampstands is the very same Jesus Who walked the shores of Galilee, Who healed the sick, Who raised the dead, and Who in spite of irrefutable proof was crucified and killed. But He arose again, and is seated at the right hand of the Majesty on high.
Oh, wie herrlich sind diese Worte, wie majestätisch ist schon ihr Klang. Wie überwältigend zu denken, dass alle diese Eigenschaften einer Person zugeschrieben werden. Wer würde es wagen, solches alles von sich zu sagen, als nur Jesus, der Herr der Herrlichkeit? Ich glaube, dass der Schlüssel für das rechte und genaue Verständnis dieser wunderbaren Dinge im 9. Vers ist. „Siehe, ich füge es so: aus der Synagoge des Satans, von den Leuten, die sich Juden nennen, aber es nicht sind, sondern lügen: siehe, ich will es dahin bringen, dass sie kommen und sich vor deinen Füßen niederwerfen und erkennen, dass ich dich geliebt habe." Ich sagte, dass in diesem Vers der Schlüssel liegt, denn es handelt hier von den Juden, die sich immer Kinder Gottes nannten und jeden anderen davon ausschlössen. Sie kreuzigten und töteten den Herrn Jesus Christus. Diese schreckliche Tat brachte ihr Blut durch die Jahrhunderte auf ihre eigenen Häupter. Alles dies geschah, weil sie Jesus als ihren Messias ablehnten, welcher ER in der Tat war. Doch für sie war Er nicht der Kommende, nicht der Sohn Davids, für sie war Er Beelzebub oder irgendein Ungerechter, der nur vernichtet werden sollte. Aber dem war nicht so. Er war in Wirklichkeit IMMANUEL, Gott geoffenbart im Fleisch. Er ist der Messias. Er war genau das, was Er auch von sich selbst bezeugte. Da ist Er, DERSELBE JESUS — Jesus Christus, derselbe gestern, heute und derselbe in Ewigkeit. Der Heilige, inmitten der Leuchter ist derselbe Jesus, der an den Ufern Galiläas wandelte, der ihre Kranken heilte, der die Toten aufs erweckte. Er, der als unschuldig erwiesen war, wurde gekreuzigt und getötet, jedoch. Er ist auferstanden am dritten Tage und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät Gottes in der Höhe.
Oh, wie wunderbar sind diese Worte. Wie majestätisch ist schon ihr Klang. Wie überwältigend, daran zu denken, dass all diese Eigenschaften auf eine Person angewendet werden können.
Wer würde es wagen solche Dinge von sich zu sagen, außer Jesus Christus, der Herr der Herrlichkeit? Ich glaube, den Schlüssel zur genauen Interpretation, was jede dieser einzelnen wunderbar beschriebenen Redewendungen bedeuten, findet man in Vers 9: „Siehe, Ich gebe, dass solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, Ich will sie dazu bringen, dass sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass Ich dich geliebt habe.“ Ich sage, dass dieser Vers der Schlüssel ist, weil er von den Juden handelt, die sich immer als Kinder Gottes bezeichnet haben, wobei alle anderen davon ausgeschlossen sind. Sie kreuzigten und töteten den Herrn Jesus Christus. Ihre furchtbare Tat brachte jahrhundertelang ihr eigenes Blut auf ihre eigenen Häupter. Das alles, weil sie Jesus als ihren Messias ablehnten, das war Er in der Tat. Für sie war Er nicht der Kommende oder der Sohn Davids; für sie war Er Beelzebub oder ein Ungerechter, der nur dazu da war, zerstört zu werden. Doch so war es nicht. Er war in der Tat Immanuel, Gott im Fleisch manifestiert. Er ist in der Tat der Messias. Mit Sicherheit war und ist Er genau das, wie Er sich jetzt Selbst erklärt. Da ist Er, DERSELBE JESUS—Jesus Christus, Derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Der Heilige, inmitten der sieben Leuchter ist derselbe Jesus, Der am Ufer von Galiläa wandelte, Der die Kranken heilte, Der die Toten auferweckte und Der, trotz unanfechtbarer Beweise, gekreuzigt und getötet wurde. Aber Er stand wieder auf und sitzt zur rechten Hand der Majestät in der Höhe.
Oh, wie wunderbar sind diese Worte. Wie majestätisch ist nur schon ihr Klang. Wie überwältigend, daran zu denken, daß all diese Eigenschaften auf eine Person zutreffen. Wer würde solche Dinge von sich zu sagen wagen, außer Jesus, der Herr der Herrlichkeit? Ich glaube, daß der Schlüssel für die genaue Auslegung der Bedeutung dieser einzeln beschriebenen Aussprüche in Vers 9 liegt. "Siehe, ich füge es so: Aus der Synagoge des Satans, von den Leuten, die sich Juden nennen, aber es nicht sind, sondern lügen: - Siehe, ich will sie dahin bringen, daß sie kommen und sich vor deinen Füßen niederwerfen und erkennen, daß ich dich geliebt habe." Ich sage, daß dieser Vers der Schlüssel ist, weil er von den Juden handelt, die sich immer als Kinder Gottes im Ausschluß von anderen, bezeichnet haben. Sie kreuzigten und töteten den Herrn Jesus Christus. Ihre furchtbare Tat hat ihr eigenes Blut jahrhundertelang über ihre Häupter gebracht. Über alle, weil sie Jesus als ihren Messias ablehnten, der Er in der Tat war. Für sie war Er nicht der Kommende oder der Sohn Davids. Für sie war Er der Beelzebub oder ein Ungerechter, der nur reif war, um zerstört zu werden. Doch so war es nicht. Er war tatsächlich Immanuel, Gott im Fleische geoffenbart. Er ist tatsächlich der Messias. Sicherlich, das war Er genau, so wie Er sich jetzt vorstellt. Dort ist Er, DERSELBE JESUS - Jesus Christus, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Der Heilige inmitten der sieben Leuchter ist derselbe Jesus, welcher an den Ufern von Galiläa wandelte, der die Kranken heilte, der die Toten auferweckte und der, trotz unwiderlegbarer Beweise, gekreuzigt und getötet wurde. Aber Er ist wieder auferstanden und sitzt zur rechten Hand der Majestät in der Höhe.
The Jews did not call Him holy then. They do not call Him holy now. But He is the HOLY ONE. Psalms 16:10; "For Thou wilt not leave My soul in hell; neither wilt Thou suffer Thine HOLY ONE to see corruption."
Die Juden nannten Ihn damals nicht heilig und sie nennen Ihn heute nicht heilig, aber er ist der HEILIGE. Psalm 16,10: „Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, dass dein HEILIGER verwese."
Die Juden nannten Ihn damals nicht heilig. Sie nennen Ihn auch jetzt nicht heilig. Aber Er ist der HEILIGE. Psalm 16,10: „Denn du wirst Meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass Dein HEILIGER die Verwesung sieht.“
Die Juden nannten Ihn damals nicht heilig. Sie nennen Ihn auch jetzt nicht heilig. Aber Er ist der HEILIGE. Psalm 16, 10: "Denn du wirst meine Seele nicht im Tode lassen und nicht zugeben, daß dein HEILIGER verwese."
They sought their righteousness after the law and failed miserably, for by the law can no flesh be justified. By the law can no man be made holy. Holiness is of the Lord. I Corinthians 1:30, "But of HIM are ye in Christ Jesus, Who of God is made unto us wisdom, and righteousness, and sanctification, and redemption." II Corinthians 5:21,b, "That we might be made the righteousness of God in Him." It was Christ or perish, and they perished for they refused Him.
Sie suchten ihre Gerechtigkeit im Gesetz, aber sie versagten erbärmlich, denn durch das Gesetz kann kein Fleisch gerechtfertigt werden. Durch das Gesetz kann niemand heilig gemacht werden. Heiligkeit ist vom Herrn. „Ihm habt ihr es zu verdanken, dass ihr in Christus Jesus seid, der uns von Gott her zur Weisheit gemacht worden ist, wie auch zur Gerechtigkeit und Heiligung und zur Erlösung.“ 1.Korinther 1,30. „Damit wir in ihm Gottes Gerechtigkeit würden“ 2.Korinther 5,21 b. Ohne Christus geht man unter, und sie vergingen, weil sie Christus ablehnten.
Sie suchten ihre Gerechtigkeit nach dem Gesetz und haben jämmerlich versagt. Denn durch das Gesetz kann kein Fleisch gerechtfertigt werden. Durch das Gesetz kann kein Mensch heilig werden. Die Heiligkeit kommt vom Herrn. 1. Kor. 1, 30: "Ihm habt ihr es also zu verdanken, daß ihr in Christus seid, der uns von Gott her zur Weisheit gemacht worden ist, wie auch zur Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung." 2. Kor. 5, 21: "Damit wir in ihm Gottes Gerechtigkeit würden." Es war Christus oder man kommt um. Und sie kamen um, weil sie Ihn ablehnten.
Sie suchten ihre Gerechtigkeit nach dem Gesetz und haben jämmerlich versagt, denn durch das Gesetz kann kein Fleisch gerechtfertigt werden. Durch das Gesetz kann kein Mensch heilig gemacht werden. Heiligkeit kommt vom Herrn. 1.
Korinther 1,30: „Durch IHN aber seid ihr in Christus Jesus, Der uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung.“ 2. Korinther 5,21b: „Damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden.“ Es war Christus oder umkommen und sie kamen um, weil sie Ihn ablehnten.
And men of that age as even today were making the same mistake. As the Jews took refuge in the synagogue form of worship, so in the Philadelphian Age they were taking refuge in the church. It is not joining a church that counts. The life is not in the church. The life is in Christ. "This is the record that God hath given us eternal life and this life is in His Son. He that hath the Son hath life, and he that hath not the Son hath not life." Man is made holy by the Spirit. It is the Spirit of Holiness that raised Jesus from the dead that in-dwells us and makes us holy with His holiness.
Menschen machten damals genau wie heute den gleichen Fehler. Die Juden nahmen Zuflucht zu ihrer Synagoge und der Form ihrer Anbetung. So nahmen sie Zuflucht in diesem Gemeinde-Zeitalter zu Philadelphia, zu der Kirche. Es zählt nicht, wenn man sich einer Kirche anschließt. Das Leben ist nicht in einer Kirche, das Leben ist in Christus, denn so steht es geschrieben. „Gott hat uns das Ewige Leben gegeben, und dieses Leben ist in dem Sohn. Der, der den Sohn hat, hat das Leben, und wer den Sohn nicht hat, der hat auch das Leben nicht." Menschen werden geheiligt durch den Geist; es ist der Geist der Heiligkeit, der Jesus von den Toten auferweckt hat und nun in uns wohnt und uns durch Seine Heiligkeit heilig gemacht hat.
Und die Menschen in jenem Zeitalter machten den gleichen Fehler, den wir heute noch machen. Wie die Juden ihre Zuflucht in der Synagoge in Form von Anbetung suchten, so suchten die in dem Zeitalter zu Philadelphia Zuflucht in der Gemeinde. Es ist nicht das zur-Gemeinde-Gehen, was zählt, das Leben ist nicht in der Gemeinde. Das Leben ist in Christus. Dies ist das Zeugnis. "Gott hat uns das ewige Leben gegeben, und das Leben ist im Sohne. Wer den Sohn hat, der hat das Leben, und wer den Sohn nicht hat, der hat auch das Leben nicht." Der Mensch wird durch den Geist heilig gemacht. Es ist der Geist der Heiligkeit, der Jesus von den Toten auferweckt hat und in uns wohnt, um uns mit Seiner Heiligkeit heilig zu machen.
Und Menschen in jenem Zeitalter machten den gleichen Fehler wie heute. Wie die Juden ihre Zuflucht in Form der Anbetung in der Synagoge suchten, so suchten sie im Zeitalter von Philadelphia Zuflucht in der Gemeinde. Es ist es nicht einer Gemeinde beizutreten, was zählt. Das Leben ist nicht in der Gemeinde. Das Leben ist in Christus. „Dies ist das Zeugnis, Gott hat uns das ewige Leben gegeben, und das Leben ist in Seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; und wer den Sohn nicht hat, hat auch das Leben nicht.“ Der Mensch wird durch den Geist heilig gemacht. Es ist der Geist der Heiligkeit, der Jesus von den Toten auferweckte, der in uns wohnt und uns mit Seiner Heiligkeit heilig macht.
There He stands, the HOLY ONE. And we will stand with Him clothed in His righteousness, holy with His holiness.
Da steht er, der HEILIGE, und wir werden mit ihm stehen; gekleidet in Seine Gerechtigkeit, heilig in Seiner Heiligkeit.
Da steht Er, der HEILIGE. Und wir werden mit Ihm in Seiner Gerechtigkeit gekleidet dastehen, heilig mit Seiner Heiligkeit.
Now this age is the sixth age. In the eyes of God, time is drawing to a close. He will soon be coming back. Soon the cry will go forth as He comes, "And he which is filthy, let him be filthy still: and he that is righteous, let him be righteous still: and he that is holy, let him be holy still." Revelation 22:11b
Dieses Zeitalter ist das sechste. In den Augen Gottes geht die Zeit dem Abschluss entgegen. Er wird bald zurückkommen. Bald wird der Ruf ertönen, dass Er kommt, und das Wort wird erfüllt werden, Offenbarung 22,11b: „Wer Unrecht tut, möge noch weiter Unrecht tun und der Schuldbefleckte sich weiterhin beflecken; aber auch der Gerechte möge weiterhin Gerechtigkeit üben und der Heilige sich weiterhin heiligen!"
Nun, dieses Zeitalter ist das sechste Zeitalter. In den Augen Gottes geht die Zeit dem Ende zu. Er wird bald wiederkommen. Bald wird der Ruf erschallen, während Er kommt. "Wer unrein ist, sei weiterhin unrein, und wer gerecht ist, sei weiterhin gerecht. Und wer heilig ist, sei weiterhin heilig." Offb. 22, 11.
Nun, dieses Zeitalter ist das sechste Zeitalter. In den Augen Gottes geht die Zeit dem Ende zu. Er wird schon bald zurückkommen. Bald wird der Ruf erschallen, während Er kommt: „Wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter.“ Offenbarung 22,11b.
Oh, I am so glad that my holiness is not of myself. I am glad that I am in Christ, with all His wonderful attributes of righteousness imputed, yea imparted unto me. Blessed be God forever!
Oh, ich bin so froh, dass meine Heiligkeit nicht von mir selbst stammt. Ich bin so froh, dass ich in Christus bin — mit all Seinen wundervollen Eigenschaften und Seiner Gerechtigkeit, die mir angerechnet wird. Ja, sie sind mir zuteil geworden. Gepriesen sei Gott ewiglich!
Ach, ich bin so froh, daß meine Heiligkeit nicht von mir selbst stammt. Ich bin froh, daß ich in Christus bin, mit all Seinen wunderbaren Eigenschaften der Gerechtigkeit versehen. Ja, sie wurden mir verliehen. Gepriesen sei Gott für immer!
Oh, ich bin so froh, dass meine Heiligkeit nicht von mir selbst stammt. Ich bin froh, dass ich in Christus bin, mit all Seinen wunderbaren Eigenschaften der Gerechtigkeit versehen, ja, sie wurden mir verliehen. Gepriesen sei Gott für immer!
These things saith He That is true. Now this word, 'true', is a very wonderful word. It does not mean true in just the sense that it is opposite to false. It expresses the Perfect Realization of an idea as contrasted with its Partial Realization. For example we recall that Jesus said in John 6:32, "Moses gave you not that bread from heaven; but my Father giveth you the true bread from heaven." John 15:1, "I am the true vine." Hebrews 9:24, "For Christ is not entered into the holy places made with hands, which are the figures of the true; but into heaven itself, now to appear in the presence of God for us." I John 2:8, "Because the darkness is past, and the true light now shineth."
„Dieses spricht der, der wahrhaftig ist." Nun, das Wort „wahrhaft" ist ein wundervolles Wort. Es bedeutet nicht nur wahr, in dem Sinn, als Gegensatz zu falsch. Es bezeugt das vollkommene Erkennen dessen, was Gott für uns bestimmt hat. Zum Beispiel werdet ihr euch erinnern, was Jesus in Johannes 6,32 sagte: „Da sagte Jesus zu ihnen: ‚Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Himmelsbrot gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Himmelsbrot.'" Johannes 15,1: „Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner." Hebräer 9,24: „Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhänden hergestelltes Heiligtum eingegangen, das nur eine Nachbildung des wahren Heiligtums wäre, sondern in den Himmel selbst, um jetzt uns zum Heil vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen." 1.Johannes 2,8: „Anderseits ist es auch ein neues Gebot, das ich euch schreibe, wie dies sich in ihm und in euch als wahr erweist; denn die Finsternis ist im Verschwinden, und das wahre Licht leuchtet bereits."
„Das sagt der Wahrhaftige.“ Nun, dieses Wort: „wahr“, ist ein sehr wunderbares Wort. Es bedeutet nicht wahr nur in dem Sinn, dass es das Gegenteil von verkehrt ist. Es drückt die Vollkommene Realisierung einer Vorstellung aus, die sich von einer Unvollkommenen-Realisierung abhebt. Zum Beispiel erinnern wir uns daran, dass Jesus in Johannes 6,32 sprach: „Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern Mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel.“
Johannes 15,1: „Ich bin der wahre Weinstock.“ Hebräer 9,24: „Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in eine Nachbildung des wahrhaftigen, ist der Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen.“ 1. Johannes 2,8: „Denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint schon.“
"Dies spricht der Wahrhaftige." Nun, dieses Wort, wahrhaftig, ist ein wunderbares Wort. Es bedeutet nicht nur wahr im gewissen Sinne, als Gegensatz zu falsch. Es drückt die vollkommene Verwirklichung im Gegensatz zu einer Teil-Verwirklichung aus. Z.B., wir erinnern uns daran, daß Jesus in Joh. 6, 32 sagte: "Nicht Moses hat euch das Himmelsbrot gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Himmelsbrot." Joh. 15, 1: "Ich bin der wahre Weinstock." Hebr. 9, 24: "Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhänden hergestelltes Heiligtum eingegangen, das nur eine Nachbildung des wahren Heiligtums wäre, sondern in den Himmel selbst, um jetzt uns zum Heil vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen." 1. Joh. 2, 3: "Denn die Finsternis ist im Verschwinden, und das wahre Licht leuchtet bereits."
Since this word, indeed, expresses Perfect Realization as against the idea of Partial Realization as illustrated in these verses, we can now understand as never before Antetype contrasted with type, and substance with shadow. Take the example now of manna from heaven. God sent down angel bread from heaven for Israel. But that bread did not satisfy. It was only good for a day. Those who ate it were hungry again the next day. If it was left around it became contaminated. But Jesus is the TRUE bread from heaven, whereof manna was just a type. And if any man eats of that BREAD that came from heaven he will never hunger again. He does not need to come back and eat again. The moment he partook, he had eternal life. Here indeed was REALITY. No need any longer for a shadow. No need for a partial salvation. Here is the WHOLE of it. Just like Jesus isn't a part of God; He IS God.
In diesen Worten finden wir den Begriff „vollkommen" ausgedrückt, als etwas, das nicht nur teilweise dargestellt oder illustriert wird. Wir können aus diesem Grunde besser als je zuvor die Substanz mit der Vorschattierung vergleichen. Nimm als Beispiel das Manna, das vom Himmel heruntergefallen war. Gott sandte das Brot der Engel für Israel. Aber dieses Brot genügte nicht. Es war nur für einen Tag gut. Diejenigen, die davon aßen, waren am anderen Tag hungrig, und wenn es liegengelassen wurde, waren die Würmer darin. Doch Jesus ist das WAHRE Brot vom Himmel. Manna war nur der Typ auf Ihn, und wenn jemand vom BROT isst, das aus dem Himmel herabkommt, dann wird ihn nicht mehr hungern. Er braucht nicht mehr wieder zurückzugehen. In dem Moment, wo er daran teilnahm, empfing er das ewige Leben. Hier war in der Tat REALITÄT, keine Notwendigkeit mehr für den Schatten. Hier war keine teilweise Erlösung, sondern die GANZE Erlösung, genau wie Jesus nicht ein Teil Gottes, sondern Gott selbst ist.
Da dieses Wort in der Tat Vollkommene Realisierung ausdrückt, im Gegensatz zu der Vorstellung einer Unvollkommenen Realisierung, wie es in diesen Versen illustriert wird, können wir jetzt besser als je zuvor Gegen-Typus verglichen mit Typus verstehen und Substanz mit Schatten.
Nehmt nun das Beispiel vom Manna aus dem Himmel. Gott sandte Engelbrot aus dem Himmel herab für Israel. Aber dieses Brot konnte nicht zufriedenstellen. Es war nur für einen Tag gut. Diejenigen, die es aßen, waren am nächsten Tag wieder hungrig. Wenn es übrig gelassen wurde, verdarb es. Aber Jesus ist das WAHRE Brot aus dem Himmel, wobei Manna nur ein Typus war. Und wenn jemand von diesem BROT isst, das aus dem Himmel herabkam, wird er nie wieder hungrig sein. Er braucht nicht wieder zurückkommen, um noch einmal zu essen.
In dem Moment, als er Anteil daran hatte, hatte er ewiges Leben.
Hier war es in der Tat REALTITÄT. Kein Bedarf mehr für einen Schatten. Kein Bedarf mehr für eine unvollkommene Errettung.
Hier ist das GANZE. So wie Jesus nicht ein Teil Gottes ist; Er IST Gott.
Weil dieses Wort tatsächlich die vollkommene Verwirklichung gegenüber einer Teil-Verwirklichung in diesen Versen versinnbildlicht, können wir jetzt besser als je zuvor den Antityp im Gegensatz zum Typen verstehen und den Schatten vom Wesentlichen. Nehmt jetzt das Beispiel vom Manna aus dem Himmel. Gott sandte Engelbrot aus dem Himmel für Israel herab, aber das Brot hat sie nicht zufriedengestellt. Es war nur für einen Tag gut. Diejenigen, welche es aßen, wurden am nächsten Tag wieder hungrig. Wenn es übrig gelassen wurde, verdarb es. Doch Jesus ist das WAHRE Brot aus dem Himmel, wogegen das Manna nur ein Typ war. Und wenn jemand von diesem BROT, das aus dem Himmel herabkam, ißt, wird er nie wieder hungrig sein. Er braucht nicht wieder zurückzukommen, um noch einmal zu essen. In dem Moment, wo er Anteil daran hatte, hatte er ewiges Leben. Hier war es in der Tat WIRKLICHKEIT. Nein, in der Tat kein Schatten mehr. Nein, jetzt ist es in der Tat kein teilweises Heil mehr. Hier ist das GESAMTE. So wie Jesus nicht nur ein Teil Gottes ist, sondern ER IST GOTT.
No one could deny that Israel had light. They were the only people who had light as a nation. It was as when Egypt was so dark that one could feel it. But in the homes of the Israelites there was light. But now true light is come. The light of the world is Jesus. Moses and the prophets brought the light by means of the Scripture relative to the Messiah. Thus Israel had light. But now the Fulfillment of the light has come, and what was but glowing Word has now broken forth in the Brightness of God manifested amongst His people. As the pillar of fire gave light at night, and that was wonderful, now light and life were manifested in the fullness of the Godhead bodily.
Niemand könnte leugnen, dass Israel nicht das Licht hatte. Sie waren das einzige Volk, das als Nation das Licht hatte. Wenn auch in Ägypten solch eine Dunkelheit war, dass man sie hätte fühlen können, so war doch in den Heimen der Israeliten Licht. Aber jetzt ist das wahre Licht gekommen. Das Licht der Welt ist Jesus. Moses und die Propheten hatten betreffs des Messias Licht durch die Schrift. Aus dem Grunde hatte Israel Licht. Aber jetzt ist die Erfüllung des Lichts gekommen und das, was nur in Dämmerung bestand, ist nun durch das Wort in Herrlichkeit unter den Menschen geoffenbart. Die Feuersäule gab ihnen Licht in der Nacht, das war wunderbar. Nun aber wurde das Licht und das Leben in der Fülle der Gottheit leibhaftig geoffenbart.
Niemand kann leugnen, dass Israel Licht hatte. Sie waren das einzige Volk, das Licht als Nation besaß. Es war so, als Ägypten so dunkel war, dass man es fühlen konnte. Aber in den Häusern der Israeliten gab es Licht. Doch jetzt ist das wahre Licht gekommen. Das Licht der Welt ist Jesus. Mose und die Propheten brachten das Licht mittels der Schrift bezogen auf den Messias. Dadurch hatte Israel Licht. Aber jetzt ist die Erfüllung des Lichtes gekommen und das, was nur ein Glimmen des Wortes war, ist jetzt in der Helligkeit Gottes hervorgebrochen und manifestierte sich unter Seinem Volk. Wie die Feuersäule Licht bei Nacht gab, und das war wunderbar, so wurden jetzt Licht und Leben in der Fülle Gottes leibhaftig manifestiert.
Niemand kann leugnen, daß Israel Licht hatte. Sie waren das einzige Volk, welches Licht als Nation besaß. Als es in Ägypten so dunkel war, daß man es fühlen konnte, hatten die Israeliten in ihren Häusern Licht. Doch jetzt ist das wahre Licht gekommen. Das Licht der Welt ist Jesus. Moses und die Propheten brachten das Licht durch die Schrift und bezogen sich auf den Messias. Dadurch hatte Israel Licht. Aber jetzt ist die Erfüllung des Lichtes gekommen. Und das, was nur ein Glimmen des Wortes war, ist jetzt als helles Licht Gottes hervorgebrochen und hat sich unter Seinem Volke kundgetan. Wie die Feuersäule das Licht bei Nacht gab, und das war wunderbar, so wurde jetzt das Licht und das Leben in der Fülle Gottes leibhaftig geoffenbart.
Israel used to take the red heifer and sacrifice her upon the altar for the remission of sins. For a year the sins of the guilty one was covered. But that covering could not take away the desire for sin. It was not a perfect offering. It was a shadow until the real came along. So each year the man would sacrifice and each year come back because he still had the same desire to sin. The life of the animal atoned for his sin, but being animal blood that was shed and animal life that was given it could not come back upon the man. If it had come back, it still would not have availed. But when Christ the perfect substitute was given, and His blood was shed, then the life that was in Christ came back upon the repentant sinner and that life being the perfect life of Christ, sinless and righteous, then the guilty one could go free for he had no desire to sin. The life of Jesus had come back upon him. That is what is meant in Romans 8:2, "The law of the Spirit of life in Christ Jesus hath made me free from the law of sin and death."
Israel brachte das Opfer auf dem Altar für die Vergebung dar. Für ein Jahr waren dann die Schulden zugedeckt. Jedoch konnte diese Zudeckung das Verlangen zur Sünde nicht wegnehmen. Es war kein vollkommenes Opfer. Es war ein Schatten von der Wirklichkeit, die kommen würde. Sie mussten jedes Jahr immer wieder opfern, weil sie dasselbe Verlangen zur Sünde in sich trugen. Das Leben des Tieres bewirkte die Sühne für die Sünde. Aber weil es das Blut, das Leben eines Tieres war, konnte es dem Menschen nicht helfen, weil es nicht auf ihn übergehen konnte. Auch wenn es hätte auf ihn kommen können, wäre keine Abhilfe für die Sünde geschaffen worden. Aber als Christus, das vollkommene Opfer, kam und Sein Blut vergoss, kam das Leben, das in Christus war, auf denjenigen Sünder, der Buße tat, zurück, und dies Leben war das vollkommene Leben Christi, sündlos und gerecht. Jetzt konnte der Schuldige frei ausgehen, denn er hatte kein Verlangen mehr zur Sünde, denn das Leben Jesu war auf ihn gekommen. Das meint das Wort aus Römer, 8,2: „Denn das Gesetz des Lebensgeistes in Christus Jesus hat uns von dem Gesetz der Sünde und des Todes freigemacht."
Israel war es gewohnt die rote Kuh zu nehmen und sie auf dem Altar für die Vergebung der Sünden zu opfern. Dann waren die Sünden eines Schuldigen für ein Jahr bedeckt. Aber diese Bedeckung konnte das Verlangen nach Sünde nicht wegnehmen.
Es war kein vollkommenes Opfer. Es war ein Schatten, bis das Wahrhaftige kam. So musste der Mensch jedes Jahr opfern und kam jedes Jahr wieder zurück, denn er hatte immer noch das gleiche Verlangen nach Sünde. Das Leben des Tieres war die Sühne für seine Sünden, aber weil es Tier-Blut war, das vergossen wurde, und Tier-Leben, das dahingegeben wurde, konnte es nicht auf den Menschen zurückkommen. Wäre es zurückgekommen, hätte es dennoch nichts genützt. Aber als Christus, der vollkommene Stellvertreter gegeben und Sein Blut vergossen wurde, dann konnte das Leben, das in Christus war, auf den bußfertigen Sünder zurückkommen und weil dieses Leben das vollkommene Leben von Christus war, sündlos und gerecht, dann konnte der Schuldige frei sein, denn er hatte kein Verlangen mehr zu sündigen. Das Leben Jesu war auf ihn zurückgekommen. Das meint Römer 8,2: „Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.“
Israel mußte ein rotbraunes Rind als Opfer auf den Altar für die Vergebung der Sünden verwenden. Dann waren ihre Sünden ein Jahr lang bedeckt. Doch diese Decke konnte das Verlangen zur Sünde nicht wegnehmen. Es war kein vollkommenes Opfer. Es war ein Schatten dafür, bis daß das Wirkliche erschien. So mußte der Mensch jedes Jahr ein neues Opfer darbringen und kam mit dem gleichen Verlangen zur Sünde zurück. Das Leben des Tieres war die Sühne für seine Sünden. Aber weil es Tierblut war, das vergossen wurde, und Tierleben, welches dahingegeben wurde, konnte es nicht auf den Menschen kommen. Selbst wenn es auf ihn hätte zurückfallen können, hätte es dennoch nichts bewirkt. Aber als Christus, der Vollkommene, anstelle von Ersatz dahingegeben wurde und Sein Blut vergossen wurde, konnte das Leben, das in Christus war, auf den bußfertigen Sünder zurückkommen. Und weil dieses Leben das vollkommene Leben von Christus war, sündlos und gerecht, konnte der Schuldner frei ausgehen und hatte kein Verlangen mehr zur Sünde. Das Leben Jesu war auf ihn zurückgekommen. Das bedeutet Röm. 8, 2: "Denn das Gesetz des Lebensgeistes in Christus hat uns von dem Gesetz der Sünde und des Todes freigemacht."
But the Jews back there in the time of Jesus did not want to accept that sacrifice. The blood of bulls and goats made nothing perfect. It was once God's ordained method. But now Christ having appeared in the flesh, and by the shedding of His own blood has put away sin and by that offering of Himself has made us perfect. The Jews would not take that. But what about that Philadelphian Age, and, yes, the other ages, too? Did they really accept this reality in Christ? No sir. Even though Luther brought the truth of justification, the Romish Church, and its eastern counterpart, the Orthodox Church, still clung to works. Now works are fine, but they don't save you. They don't make you perfect. It is Christ or perish. And it is not even Christ AND works. It is Christ alone. This age began the years of Arminianism that does not believe in Christ as the REALITY. It does not sing of "Nothing but the Blood," for it sings of "Nothing but the blood AND my own conduct". Now I believe in good conduct. If you are saved you will do righteously. We have already gone over that. But let me tell you now, salvation is NOT Jesus PLUS. It is Jesus ALONE. SALVATION IS OF THE LORD. From start to finish it is all GOD. Let His life be in me. Let it be His blood that cleanses me. Let it be His Spirit that fills me. Let it be His Word in my heart and mouth. Let it be His stripes that heal me. Let it be Jesus, and Jesus Alone. Not by works of righteousness which I have done. No sir. Christ is my life. Amen.
Aber die Juden damals, zur Zeit Jesu, wollten dieses Opfer nicht annehmen. Das Blut von Bullen und Böcken macht nichts vollkommen. Es war eine Methode, die Gott eingeführt hatte. Aber jetzt ist Christus im Fleische und durch das Vergießen Seines eigenen Blutes hat Er die Sünde dadurch, dass Er sich selbst geopfert hat, hinweg getan und uns vollkommen gemacht in IHM. Die Juden nahmen das nicht an. Aber was ist es mit dem Gemeinde-Zeitalter zu Philadelphia und auch mit den anderen Zeitaltern? Haben sie in Wirklichkeit die Realität Christi angenommen? Nein! Obwohl Luther die Wahrheit von der Rechtfertigung brachte, verblieb die römische Kirche und die östliche orthodoxe Kirche immer noch fest an ihren Werken. Werke sind fein, aber sie retten euch nicht. Sie machen euch nicht vollkommen. Es geht darum - entweder Christus - oder wir vergehen. Es ist noch nicht mal Christus UND Werke. Es ist Christus allein. Dieses Gemeinde-Zeitalter beginnt den Zeitabschnitt, wo Menschen nicht an die REALITÄT Christi glauben. Ihr Gesang ertönt nicht: „Nichts als das Blut." Sie singen: „Nichts als das Blut UND mein eigenes Bemühen." Ich glaube an gutes Bemühen. Wenn ihr gerettet seid, werdet ihr gerecht handeln. Doch das haben wir bereits durchgenommen. Lasst mich euch hier sagen, das Heil ist NICHT Jesus PLUS, es ist Jesus ALLEIN. DAS HEIL KOMMT VOM HERRN. Von Anfang bis zu Ende ist alles von GOTT. Möchte Sein Leben in mir sein. Möchte Sein Blut mich reinigen und Sein Geist mich erfüllen. Möchte Sein Wort in meinem Munde und Herzen sein, durch Seine Wunden bin ich geheilt. Lasst es Jesus und Jesus allein sein. Nicht durch Werke der Gerechtigkeit, die ich getan hätte, nein, Christus ist mein Leben. Amen.
Aber die Juden dort, zur damaligen Zeit von Jesu, wollten dieses Opfer nicht akzeptieren. Das Blut von Bullen und Ziegen hat nichts vollkommen gemacht. Es war einst die von Gott verordnete Methode. Aber nachdem jetzt Christus im Fleisch erschienen war und durch das Vergießen Seines eigenen Blutes die Sünde weggenommen hat und durch dieses Selbstopfer hat Er uns vollkommen gemacht. Die Juden wollten das nicht annehmen. Aber wie steht es mit dem Philadelphia Zeitalter, und ja, und auch den anderen Zeitaltern? Haben sie wirklich diese Realität in Christus akzeptiert? Nein, mein Herr.
Auch wenn Luther die Wahrheit der Rechtfertigung gebracht hatte, klammerten sich die römische Kirche und ihr östlicher Gegenpart, die orthodoxe Kirche, immer noch an Werke. Nun, Werke sind gut, aber sie retten dich nicht. Sie machen dich nicht vollkommen. Es ist Christus, oder komm um. Und es sind nicht mal Christus UND Werke. Es ist Christus allein. Dieses Zeitalter leitete die Jahre des Arminianismus ein, die nicht an Christus als REALITÄT glauben. Sie singen nicht von „Nichts als das Blut“, sie singen „Nichts als das Blut UND mein eigenes Benehmen.“
Nun, ich glaube an gutes Benehmen. Wenn du errettet bist, wirst du rechtschaffen handeln. Wir sind das bereits durchgegangen.
Doch lass mich dir jetzt sagen, Errettung ist NICHT Jesus PLUS.
Es ist Jesus ALLEIN. ERRETTUNG KOMMT VOM HERRN.
Vom Anfang bis zum Ende, ist es alles GOTT. Lass Sein Leben in mir sein. Lass es Sein Blut sein, das mich reinigt. Lass es Sein Geist sein, der mich erfüllt. Lass es Sein Wort in meinem Herzen und Mund sein. Lass es Seine Wunden sein, die mich heilen. Lass es Jesus und Jesus Allein sein. Nicht durch Werke der Gerechtigkeit, die ich getan habe. Nein, mein Herr. Christus ist mein Leben. Amen.
Aber die Juden dort, zur Zeit Jesu, wollten dies Opfer nicht annehmen. Das Blut von Bullen und Ziegen hatte niemand vollkommen machen können. Es war einst die von Gott verordnete Methode. Aber nachdem Christus nun im Fleisch erschien und durch das Vergießen Seines eigenen Blutes die Sünden hinwegtat, hat Er dadurch, weil Er sich selbst opferte, uns vollkommen gemacht. Die Juden wollten das nicht annehmen. Wie steht es dann mit dem Zeitalter zu Philadelphia, ja und auch den anderen Zeitaltern? Haben sie wirklich diese Realität in Christus angenommen? Oh nein, obgleich Luther die Wahrheit der Rechtfertigung gebracht hatte, klammerte die römische Kirche und ihr östlicher Gegenspieler, die orthodoxe Kirche, sich immer noch an die Werke. Nun, Werke sind gut, aber sie retten euch nicht. Sie machen niemand vollkommen. Es ist Christus, oder man kommt um. Und es sind noch nicht mal Christus UND WERKE, es ist Christus allein. Dies Zeitalter leitete die Jahre des Arminiernismus ein, die nicht an Christus als REALITÄT glauben. Sie singen nicht von "nichts als das Blut", sie singen "nichts als das Blut UND mein eigenes Benehmen." Nun, ich glaube an ein gutes Benehmen. Wenn man gerettet ist, wird man recht handeln. Wir sind bereits dort durchgegangen. Doch laßt mich jetzt sagen, das Heil ist NICHT Jesus PLUS. Es ist Jesus ALLEIN. DAS HEIL KOMMT VOM HERRN. Vom Anfang bis zum Ende, ist es GOTT allein. Möge Sein Leben in mir sein. Möge es Sein Blut sein, das mich reinigt. Möge es Sein Geist sein, der mich füllt. Möge es Sein Wort in meinem Herzen und Mund sein. Mögen es Seine Wunden sein, die mich heilen. Möge es Jesus und Jesus allein sein. Nicht durch Werke der Gerechtigkeit, die ich getan habe. Nein, Christus ist mein Leben. Amen.
I feel I could just go on and on about these truths, but I will give you one more thought. It is about that wonderful hymn that A. B. Simpson wrote.
Once it was the blessing,
Now it is the Lord.
Once it was the feeling,
Now it is His Word.
Once His Gift I wanted,
Now the Giver own.
Once I sought for healing,
Now Himself Alone.
All in All forever,
Jesus will I sing.
Everything in Jesus,
And Jesus everything."
Ich fühle, ich könnte fortfahren mit dieser Wahrheit, doch ich möchte euch hier einen wunderbaren Gedanken weitergeben. Er ist aus dem bekannten Lied, das A.B. Simson schrieb:
„Einmal war es der Segen,
jetzt ist es der Herr.
Einmal war es das Gefühl,
jetzt ist es Sein Wort.
Einmal wollte ich Seine Gaben,
jetzt will ich den Geber haben.
Einmal suchte ich nach Heilung,
jetzt. Ihn selbst, allein.
Alles in allem für ewig.
Jesus will ich singen
alles in Jesus
und Jesus in ALLEM.“
Ich fühle, ich könnte einfach weiter und weiter machen mit diesen Wahrheiten, aber ich möchte euch noch einen Gedanken geben. Er ist über das wunderbare Lied, das A. B. Simson schrieb:
Einst war es der Segen,
Jetzt ist es der Herr.
Einst war es das Fühlen,
Jetzt ist es Sein Wort.
Einst wollt ich Seine Gabe,
Jetzt möchte ich den Geber.
Einst tracht‘ ich nach Heilung,
Jetzt nach Ihm allein.
Alles in allem für immer,
Will ich Jesus singen.
Alles in Jesus,
Und Jesus in Allem.
Ich spüre, daß ich in diesen Wahrheiten immer weiter fortfahren könnte, aber ich werde euch noch einen weiteren Gedanken geben. Er ist über das wunderbare Lied, das A. B. Simson geschrieben hat. "Einst war es der Segen, jetzt ist es der Herr. Einst war es das Fühlen, jetzt ist es das Wort. Einst wollt ich Seine Gabe, jetzt hab ich den Geber. Einst trachtete ich nach Heilung, jetzt nur nach Ihm allein. Alles in allem für immer will ich Jesus singen. Alles in Jesus und Jesus in allem."
There isn't anything in this life, satisfying as it may be, as good and as fine as it may be, but you will find the sum total of all perfection in Christ. Everything fades into insignificance beside Him.
Es gibt nichts in diesem Leben, so zufrieden stellend es auch sein mag, so gut und fein es aussieht, aber ihr könnt die Zusammenfassung des Ganzen und die Vollkommenheit in Jesus Christus allein finden. Alles vergeht unbedeutsam neben IHM.
Es gibt keine Sache in diesem Leben, so zufriedenstellend, so gut und fein sie auch sein kann. Aber ihr werdet feststellen, die Summe aller Vollkommenheit ist in Christus. Alles schwindet ins Unbedeutende neben Ihm.
Es gibt nichts in diesem Leben so zufriedenstellend, mag es noch so gut und fein sein, aber in Christus wirst du die Summe aller Vollkommenheit finden. Alles neben Ihm verblasst zur Bedeutungslosigkeit.
He That hath the key of David. This beautiful phrase follows and comes out of the preceding phrase, "He that is true".--Christ, the Perfect Realization, contrasted with Partial Realization. Here it is. Moses was a prophet of God, but Jesus (like unto Moses) was THE Prophet of God. David (a man after God's own heart) was king of Israel, but Jesus is the Greater David, King of Kings, and Lord of Lords, God very God. Now David was born of the tribe of Judah out of whom no priests came, yet he ate of the shew bread reserved for priests. He was the great warrior overcoming the enemy, establishing the people; as king he sat on the throne. He was a prophet. He was a wonderful type of Christ. Now it says in Isaiah 22:22, "And the key of the house of David will I lay upon His shoulder; so He shall open, and none shall shut; and He shall shut, and none shall open." The Spirit uses this Old Testament reference concerning the Lord Jesus Christ and His ministry in the church. What the key of David signified at that time is mere shadow, which is now fulfilled in Jesus standing in the midst of the lampstands. It has to do with our Lord AFTER His resurrection and not His earthly pilgrimage. But what does this key signify? The answer lies in the POSITION of the key. It is NOT in His hand. It is not worn around His neck. It is not placed in the hands of other men, or the verse could not be saying that HE ALONE HAS THE USE OF THAT KEY--FOR HE ALONE OPENS AND SHUTS, AND NO MAN has that right but Jesus Himself. Isn't that right? But where is the key? IT IS ON HIS SHOULDER. But what does SHOULDER have to do with it? Read Isaiah 9:6, "And the government shall be upon His shoulder." But what does this mean? The answer is this. The phrase, "government upon His shoulder" comes from the wedding ceremony of the East. When the bride has been committed to the groom she takes off her veil and places it over the groom's shoulders, signifying that not only is she under his dominion--that she has transferred her rights to him--that he is the head--but also that he bears the responsibility and the care and that HE AND HE ALONE--NO ONE ELSE--NO OTHER MAN--NO OTHER POWER--HAS ANY RIGHT AND RESPONSIBILITY. And that, beloved, is the KEY of David. God being Sovereign, He foreknew by Divine decree exactly who would be in His bride. He chose her. She did not choose Him. He called her. She did not come on her own. He died for her. He washed her in His own blood. He paid the price for her. She belongs to Him and to Him alone. She is wholly committed to Him and He accepts the obligation. He is her head, for Christ is the head of His church. As Sarah called Abraham, Lord, even so the bride is happy that He is her Lord. He speaks and she obeys for that is her delight.
„Er, der den Schlüssel Davids hat." Dieser wunderbare Abschnitt folgte dem, der vorausgegangen ist. „Er der wahrhaftig ist." Christus, die vollkommene Realität, ist der teilweisen Realität gegenübergestellt. Hier ist es, Moses war EIN Prophet Gottes, aber Jesus war DER PROPHET Gottes! David, ein Mann nach dem Herzen Gottes, war ein König über Israel, aber Jesus ist der König aller Könige und der Herr aller Herren, Gott — ja Gott. David wurde aus dem Stamm Juda heraus geboren, aus dem keine Priester kamen, und doch aß er die Schaubrote, die nur für die Priester reserviert waren. Er war der große Streiter, der den Feind überwand, das Volk befestigte und als König auf dem Thron saß. Er war ein Prophet. Er war ein wunderbarer Typ auf Christus. Nun aber steht in Jesaja 22,22: „Ich will ihm den Schlüssel zum Hause Davids auf die Schulter legen, so dass wenn er aufschließt, niemand zuschließen kann, und, wenn er zu schließt, niemand öffnen darf." Der Geist benutzt diesen alttestamentlichen Zusammenhang in Bezug auf den Herrn Jesus Christus und Seinen Dienst in der Gemeinde. Was der Schlüssel Davids damals bedeutete, war nur in einem Schatten dargestellt, was jetzt in Jesus erfüllt wurde, der in der Mitte der Leuchter steht. Er steht im Zusammenhang mit dem Herrn, NACH Seiner Auferstehung und nicht mit Seiner irdischen Lebenszeit, Was bedeutet dieser Schlüssel nun? Die Antwort liegt in der POSITION des Schlüssels. Er ist NICHT in Seiner Hand, Er trägt ihn auch nicht um Seinen Nacken, ist auch nicht in die Hände anderer Männer gelegt, sonst könnte nicht gesagt werden, dass ER ALLEIN DIESEN SCHLÜSSEL HAT - denn ER ALLEIN SCHLIESST ZU, ER ALLEIN ÖFFNET, und KEIN ANDERER MENSCH hat das Recht, als Jesus allein. Ist es nicht so? Aber wo ist der Schlüssel? ER IST AUF SEINER SCHULTER. Was hat die SCHULTER denn mit einem Schlüssel zu tun? Lest Jesaja 9,6: „Und die Herrschaft liegt auf seiner Schulter.“ Aber was bedeutet dieses? Die Antwort ist folgende: Der Ausspruch: „die Herrschaft ruht auf Seiner Schulter" kommt von einem Hochzeitsgebrauch aus dem Osten. Wenn eine Braut dem Bräutigam übergeben wurde, nahm sie ihren Schleier ab und legte ihn auf die Schultern des Bräutigams. Damit bezeugte sie, dass sie nicht nur unter seiner Herrschaft ist, sondern dass sie ihm ihre Rechte übergeben hat, dass er das Haupt ist — aber auch, dass er die volle Verantwortung für sie trägt und für sie sorgt. ER UND ER ALLEIN - NIEMAND ANDERS -- kein anderer Mann - keine andere Macht HAT IRGENDEIN RECHT NOCH EINE VERANTWORTUNG. Und das. Geliebte, ist der SCHLOSSEL Davids. Gott ist souverän und Er wusste vorher genau, wer zu Seiner Braut gehören würde. Er erwählte sie. Sie hat nicht Ihn erwählt. Er hat sie gerufen. Sie ist nicht von selbst gekommen. Er starb für sie. Er wusch sie in Seinem eigenen Blut. Er bezahlte den Preis für sie. Sie gehört Ihm und Ihm allein. Sie ist Ihm völlig und ganz übergeben und Er hat volle Verantwortung für sie übernommen. Er ist ihr Haupt, denn Christus ist das Haupt Seiner Gemeinde. Wie Sara Abraham Herr nannte, so ist auch die Braut glücklich, dass Er ihr Herr ist. Er spricht und sie gehorcht, denn das ist ihr ein Vergnügen.
"Er, der den Schlüssel Davids hat." Dieser wunderbare Spruch kommt aus dem vorangegangenen Spruch hervor. "Er, der wahrhaftig ist." - Christus, die vollkommene Verwirklichung, im Gegensatz zur teilweisen Verwirklichung. Hier ist es. Moses war ein Prophet Gottes, aber Jesus (wie Moses) war DER Prophet Gottes. David (ein Mann nach Gottes Herzen) war König in Israel, aber Jesus ist der größere David. Der König der Könige und der Herr der Herren. Der Gott, wahrer Gott. Nun, David wurde aus dem Stamme Juda geboren, aus dem keine Priester kamen, dennoch aß er von dem Schaubrot, das nur den Priestern erlaubt war. Er war der große Krieger der den Feind überwand, das Volk festigte und als König auf dem Thron saß. Er war ein Prophet. Er war ein wunderbares Bild auf Christus. Nun, es heißt in Jes. 22, 22: "Ich will ihm die Schlüssel zum Hause Davids auf die Schulter legen, so daß, wenn er aufschließt, niemand zuschließen kann, und wenn er zuschließt, niemand öffnen darf." Der Geist gebraucht diesen alttestamentlichen Vers, der sich auf den Herrn Jesus Christus und Seinen Dienst in der Gemeinde bezieht. Was der Schlüssel Davids in jeder Zeit andeutet, ist ein bloßer Schatten von dem, was sich jetzt erfüllt hat, wo Jesus inmitten der Leuchter steht. Es hat mit dem Herrn NACH Seiner Auferstehung zu tun und nicht mit Seiner irdischen Pilgerreise. Was aber deutet der Schlüssel an? Die Antwort liegt in der POSITION des Schlüssels. Er ist NICHT in Seiner Hand. Er wird nicht um den Hals getragen. Er ist nicht in Händen von anderen Menschen, sonst könnte der Vers nicht heißen, daß ER ALLEIN DEN GEBRAUCH DIESES SCHLÜSSELS HAT - DENN ER ALLEIN ÖFFNET UND SCHLIESST, UND KEIN MENSCH hat das Recht, außer Jesus allein. Stimmt das nicht? Doch, wo ist der Schlüssel? ER IST AUF SEINER SCHULTER. Aber was hat die SCHULTER damit zu tun. Lest Jes. 9, 6: "Und die Herrschaft ist auf seiner Schulter." Doch was bedeutet das? Die Antwort ist folgende. Der Ausspruch, "die Herrschaft auf seiner Schulter", kommt von der Hochzeitszeremonie aus dem Osten. Wenn die Braut dem Bräutigam übergeben wird, dann nimmt sie ihren Schleier ab und legt ihn über die Schulter des Bräutigams und deutet damit an, daß sie nicht nur unter seiner Herrschaft steht - daß sie ihm ihre Rechte übergeben hat - daß er das Haupt ist - sondern, daß er auch die Verantwortung und Fürsorge trägt und daß ER UND ER ALLEIN - NIEMAND ANDERS - KEIN ANDERER MANN - KEINE ANDERE MACHT - IRGENDEIN RECHT UND VERANTWORTUNG HAT. Und dies, Geliebte, ist der SCHLÜSSEL Davids. Weil Gott souverän ist, wußte Er ganz genau durch göttliche Fügung, wer in Seiner Braut sein würde. Er hat sie erwählt. Sie hat Ihn nicht erwählt. Er hat sie gerufen, sie kam nicht von sich aus. Er starb für sie. Er hat sie in Seinem eigenen Blut gewaschen. Er hat für sie den Preis bezahlt. Sie gehört Ihm und nur Ihm allein. Sie ist Ihm völlig ergeben, und Er übernimmt die Verpflichtung. Er ist ihr Haupt, denn Christus ist das Haupt Seiner Gemeinde. Wie Sara Abraham einen Herrn nannte, genauso ist die Braut darüber glücklich, daß Er ihr Herr ist. Er spricht, und sie gehorcht. Das ist ihr ein Vergnügen.
„Der den Schlüssel Davids hat.“ Dieser wunderbare Ausspruch folgt und kommt aus dem vorangegangenen Ausspruch hervor: „Er, der wahrhaftig ist“. — Christus, die Vollkommene Realisierung, im Gegensatz zur unvollkommenen Realisierung. Hier ist es. Mose war ein Prophet Gottes, aber Jesus (wie Mose) war DER Prophet Gottes. David (ein Mann nach Gottes Herz) war König von Israel, aber Jesus ist der Größere David, König der Könige und der Herr der Herren, Gott, der wahre Gott. Nun, David wurde aus dem Stamm Juda geboren, aus dem keine Priester hervorkamen, dennoch aß er von dem Schaubrot, das nur den Priestern vorbehalten war.
Er war der große Kämpfer, der den Feind überwältigte, das Volk festigte; und als König saß er auf dem Thron. Er war ein Prophet. Er war ein wunderbarer Typus auf Christus. Nun heißt es in Jesaja 22,22: „Ich will ihm auch den Schlüssel des Hauses Davids auf seine Schulter legen, sodass, wenn er öffnet, niemand zuschließen kann, und wenn er zuschließt, niemand öffnen kann.“ Der Geist gebraucht diese alttestamentliche Bibelstelle in Bezug auf den Herrn Jesus Christus und Seinen Dienst in der Gemeinde. Was der Schlüssel Davids damals andeutete ist bloß ein Schatten dessen, was sich jetzt in Jesus erfüllt hat, der inmitten der Leuchter steht. Es hat mit unserem Herrn NACH Seiner Auferstehung und nicht Seiner irdischen Pilgerreise zu tun. Aber was deutet dieser Schlüssel an? Die Antwort liegt in der POSITION des Schlüssels. Er ist NICHT in Seiner Hand.
Er wird nicht um Seinen Hals getragen. Er ist nicht in den Händen anderer Menschen, sonst könnte der Vers nicht sagen, dass ER ALLEIN DEN GEBRAUCH DIESES SCHLÜSSELS HAT—DENN ER ALLEIN ÖFFNET UND SCHLIESST, UND KEIN MENSCH hat dieses Recht, außer Jesus Selbst. Stimmt das nicht? Doch, wo ist der Schlüssel? ER IST AUF SEINER SCHULTER. Aber was hat die SCHULTER damit zu tun? Lest Jesaja 9,6: „Und die Herrschaft wird auf seiner Schulter sein.“ Aber was bedeutet das? Die Antwort ist folgende. Der Ausspruch: „Herrschaft auf seiner Schulter“ kommt von der Hochzeitszeremonie aus dem Osten. Wenn die Braut dem Bräutigam übergeben ist, dann nimmt sie ihren Schleier ab und legt ihn über die Schulter des Bräutigams und deutet damit an, dass sie nicht nur unter seiner Herrschaft steht— dass sie ihm ihre Rechte übergeben hat—dass er das Haupt ist— sondern, dass er auch die Verantwortung und Fürsorge trägt und dass ER UND ER ALLEIN—NIEMAND SONST—KEIN ANDERER MANN—KEINE ANDERE MACHT—IRGENDEIN RECHT UND VERANTWORTUNG HAT. Und dies, Geliebte, ist der SCHLÜSSEL Davids. Weil Gott souverän ist, wusste Er durch Göttliche Verfügung genau, wer in Seiner Braut sein würde. Er erwählte sie. Sie hat nicht Ihn erwählt. Er rief sie. Sie kam nicht von sich aus. Er starb für sie. Er wusch sie in Seinem eigenen Blut. Er bezahlte den Preis für sie. Sie gehört Ihm und Ihm allein. Sie ist Ihm völlig ergeben, und Er übernimmt die Verpflichtung. Er ist ihr Haupt, denn Christus ist das Haupt Seiner Gemeinde. Wie Sarah Abraham Herr nannte, so ist die Braut glücklich, dass Er ihr Herr ist. Er spricht und sie gehorcht, denn das ist ihre Freude.
But have men heeded this truth? Have they esteemed His Person Who alone has the full sovereign authority over His church? I say, "NO". For in every age the church has been governed by a hierarchy--a priesthood--an apostolic succession--closing the door of mercy and grace to whom it will, and instead of assuming the love and responsibility of the church it has with mercenary lust preyed upon her and destroyed her. The clergy lived in luxury while the poor church fed on the husks of abuse. And not one age did any different. Each bound itself to organization and put the government upon men and committed the church to that government. Dare let the people rise up, and they were brutally suppressed or cast out. Every denomination has the same spirit. Every denomination swears that it has the key to the government of the church. Every denomination claims that it opens the door. But that is not true. It is Jesus and Jesus, alone. He sets the members in the Body. He endows them with their ministries. He puts the gifts at her disposal. He cares for her and guides her. She is His sole property and He has no other one but her.
Aber haben die Menschen diese Wahrheit beachtet? Haben sie Seine Person erhöht, der die volle und souveräne Autorität über Seine Gemeinde hat? Ich sage NEIN. Denn in jedem Zeitalter wurde die Kirche von einer Hierarchie beherrscht — von einer Priesterschaft —, von einer Apostolischen Nachfolge. Sie schlössen die Tür der Barmherzigkeit und Gnade vor denen sie wollten und haben den Anspruch gestellt, dass sie in Liebe die Verantwortung der Kirche übernommen haben. In dieser Weise sind sie ihnen zur Beute geworden und sind zerstört worden. Die Geistlichkeit lebte im Luxus, während die Armen der Kirche vom Abfall lebten. In keinem Zeitalter war es anders, jede band sich selbst in die Organisation und legte die Herrschaft auf Menschen und hat so der Kirche diese Herrschaft übergeben. Wenn sich das Volk erheben würde, würden sie brutal heruntergedrückt und hinaus getan. Jede Denomination hat den gleichen Geist. Alle schwören sie, dass sie den Schlüssel und die Herrschaft über die Kirche haben. Jede Denomination stellt den Anspruch, die Tür zu öffnen, aber das ist nicht wahr. Es ist Jesus und Jesus allein. Er setzt die Glieder in Seinen Leib. Er rüstet sie für den Dienst aus. Er stellt die Gaben zu ihrer Verfügung. Er sorgt für sie und leitet sie. Sie ist Sein ausschließliches Eigentum und Er hat niemand als sie.
Aber haben Menschen diese Wahrheit beachtet? Haben sie Seine Person, Die allein die volle souveräne Autorität über Seine Gemeinde hat gewürdigt? Ich sage: „NEIN“. Denn in jedem Zeitalter wurde die Gemeinde durch eine Hierarchie— eine Priesterschaft—eine apostolische Nachfolge—beherrscht, wobei sie die Tür der Barmherzigkeit und Gnade nach freiem Willen jedem verschlossen hat, und statt die Liebe und Verantwortung für die Gemeinde anzunehmen, haben sie sie mit geldgieriger Lust gequält und zerstört. Die Geistlichen lebten in Luxus, während sich die arme Gemeinde von den Schalen der Schmähung ernährte. Und nicht ein Zeitalter hat anders gehandelt. Jedes hat sich an Organisation gebunden und legte die Herrschaft auf Menschen und übergab die Gemeinde dieser Herrschaft. Wagten es Menschen sich zu empören, wurden sie brutal unterdrückt oder ausgeschlossen. Jede Denomination hat denselben Geist. Jede Denomination schwört, dass sie den Schlüssel zur Herrschaft der Gemeinde hat. Jede Denomination beansprucht, dass sie die Tür öffnet. Aber das ist nicht wahr. Es ist Jesus und Jesus allein. Er setzt die Mitglieder in den Leib ein.
Er stattet sie mit ihren Diensten aus. Er stellt ihnen die Gaben zu ihrer Verfügung. Er sorgt für sie und leitet sie. Sie ist Sein alleiniger Besitz und Er hat keine andere als sie.
Aber haben Menschen auf diese Wahrheit achtgegeben? Haben sie Seine Person geschätzt, welche allein die volle unumschränkte Autorität über Seine Gemeinde hat? Ich sagte, "NEIN". Denn in jedem Zeitalter wurde die Gemeinde durch die Hierarchie - eine Priesterschaft - von einer apostolischen Nachfolge beherrscht. Sie verschlossen die Tür der Barmherzigkeit und Gnade, wie sie wollten, und anstatt daß sie sich der Gemeinde in Liebe und Verantwortung annahmen, haben sie sie mit gewinnsüchtiger Lust zur Beute gemacht und zerstört. Die Geistlichkeit lebte in Luxus, während die arme Gemeinde sich vom mißbrauchten Abfall ernähren mußte. Und nicht ein Zeitalter hat anders gehandelt. Jedes hat sich wieder zur Organisation gebündelt und die Herrschaft Menschen übertragen und die Gemeinde ihrer Herrschaft unterstellt. Wagte es das Volk, sich zu erheben, wurde es brutal unterdrückt oder ausgeschlossen. Jede Denomination hat denselben Geist. Jede Denomination schwört, daß sie den Schlüssel für die Herrschaft der Gemeinde hat. Jede Denomination behauptet, die Tür zu öffnen, doch das ist nicht wahr. Es ist Jesus und Jesus allein. Er setzt die Glieder in den Leib ein. Er rüstet sie für ihren Dienst aus. Er stellt ihnen die Gaben zur Verfügung. Er sorgt für sie und leitet sie. Sie ist Sein ganzer Besitz, und Er hat keine andere, außer sie.
What a far cry from reality is this church age in which we live. And one day soon these men that even now purport to speak for the church will be rising up in the ecumenical move to place a living antichrist at the head of their organization which deposes the Lord and we will find Him (Christ) outside the church saying, "Behold, I stand at the door, and knock: if any man hear My voice, and open the door, I will come in to him, and will sup with him, and he with Me." Revelation 3:20.
Wie weit ist dieses Gemeinde-Zeitalter, in dem wir jetzt leben, von dieser Realität entfernt und bald werden diese Männer, die jetzt noch vorgeben, für die Kirche zu sprechen, in der ökumenischen Bewegung aufstehen und einen lebendigen Antichristen als das Haupt ihrer Organisation hinstellen, der den Herrn absetzt, und wir finden Christus draußen stehen und sagen: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür aufs tut, werde ich bei ihm eintreten und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir" Offenbarung 3,20.
Wie weit ist der Ruf von der Wirklichkeit in diesem Gemeindezeitalter entfernt, in dem wir leben? Und eines Tages werden diese Menschen, die jetzt noch vorgeben, für die Gemeinde zu sprechen, in der ökumenischen Bewegung aufstehen, um einen lebenden Antichristen als Haupt ihrer Organisation einzusetzen, welche den Herrn Jesus absetzt, und wir werden Ihn (Christus) außerhalb der Gemeinde hören. "Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an, wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, werde ich bei ihm eintreten und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir." Offb. 3, 20.
Das ist weit entfernt von der Realität dieses Gemeindezeitalters, in dem wir leben. Und sehr bald werden diese Menschen, die jetzt noch vorgeben, für die Gemeinde zu sprechen, sich in der ökumenischen Bewegung erheben, um einen lebenden Antichristen als Haupt ihrer Organisation einzusetzen, was den Herrn absetzt, und wir werden Ihn (Christus) außerhalb der Gemeinde vorfinden und Er sagt: „Siehe, Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand Meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde Ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit Mir.“ Offenbarung 3,20.
But let me say this. Our Lord is not defeated. Men claim to open the door to God and shut that door, but they are liars. All that the Father has given Him will come to Him, and he that cometh to Him in no wise will be cast out; He will lose NONE of them. John 6:37-39. And when that last elected member to the body of Christ comes in, then will our Lord appear.
Doch lasst mich dieses sagen. Der Herr ist nicht besiegt. Menschen stellen den Anspruch, die Tür zu Gott zu öffnen oder zu schließen, aber sie sind Lügner, denn es steht geschrieben: „Alle, die der Vater mir gegeben hat, werden kommen und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus stoßen." Er wird NIEMANDEN von den Seinen verlieren Johannes 6,37-39. Und wenn das letzte auserwählte Glied des Leibes Christi hineinkommt, dann wird der Herr erscheinen.
Doch laßt mich dies sagen. Unser Herr ist nicht besiegt. Menschen behaupten, die Tür für Gott zu öffnen und zu schließen, aber sie sind Lügner. "Alle, die der Vater mir gegeben hat, werden zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen." Er wird KEINEN davon verlieren. Joh. 6, 37-39.
Doch lasst mich dies sagen. Unser Herr ist nicht besiegt.
Menschen behaupten, die Tür zu Gott zu öffnen und diese Tür zu schließen, aber sie sind Lügner. Alle, die der Vater Ihm gegeben hat, werden zu Ihm kommen; und wer zu Ihm kommt, der wird nicht hinausgestoßen; Er wird KEINEN von ihnen verlieren.
Johannes 6,37-39. Und wenn dieses letzte erwählte Mitglied des Leibes Christi hereinkommt, dann wird der Herr erscheinen.
The key of David. Was not David the king of Israel--all Israel? And is not Jesus the Son of David according to the fact that He will sit upon the throne of David in the millennium and reign and rule over His heritage? Surely. So the key of David signifies that it is Jesus Who will bring in the millennium. He Who has the keys to death and hell will raise up His own that they may share in His reign of righteousness upon the earth.
Der Schlüssel Davids. War nicht David König über ganz Israel? Und ist nicht Jesus der Sohn Davids gemäß der Tatsache, dass Er auf dem Throne Davids während des tausendjährigen Reiches sitzen wird und über die Seinen herrschen. So bedeutet dieser Schlüssel Davids, dass Jesus es ist, der das tausendjährige Reich hier auf Erden bringen wird. Er, der den Schlüssel des Todes und der Hölle hat, wird die Seinen erheben, damit sie die Herrschaft in Gerechtigkeit auf dieser Erde mit Ihm teilen.
Und wenn das letzte auserwählte Glied dieses Leibes Christi hereinkommt, dann wird der Herr erscheinen. Der Schlüssel Davids. War nicht David der König von Israel - über ganz Israel, ist nicht Jesus der Sohn Davids, gemäß der Tatsache, daß Er auf dem Thron Davids im tausendjährigen Reich sitzen und über Sein Erbe herrschen und regieren wird? Sicherlich. So deutet also der Schlüssel Davids an, daß es Jesus ist, der das tausendjährige Reich aufstellt. Er, der die Schlüssel des Todes und der Hölle hat, wird die Seinen auferwecken, daß sie Seine Herrschaft als Gerechte auf der Erde teilen werden.
Der Schlüssel Davids. War nicht David der König von Israel—ganz Israel? Und ist nicht Jesus der Sohn Davids, gemäß der Tatsache, dass Er auf dem Thron Davids im tausendjährigen Reich sitzen und über Sein Erbe regieren und herrschen wird? Sicherlich. So bedeutet der Schlüssel Davids, dass es Jesus ist, Der das tausendjährige Reich einführt. Er, Der die Schlüssel des Todes und der Hölle hat, wird die Seinen auferwecken, dass sie Seine Herrschaft der Gerechtigkeit auf der Erde teilen werden.
How wonderful that our Lord has all the answers. Truly in Him are all the promises of God fulfilled. Truly by being IN Him we are heirs to what He has purchased for us.
Wie wunderbar, dass unser Herr alle Antworten hat. Wahrlich, IN IHM sind alle Verheißungen Gottes erfüllt. Während wir IN Ihm sind, sind wir Erben alles dessen, was Er für uns erworben hat.
Wie wunderbar ist es doch, daß unser Herr Jesus all die Antworten hat. Wahrlich, in Ihm sind alle Verheißungen Gottes erfüllt. Wahrlich, dadurch, daß wir in IHM sind, sind wir auch Erben dafür, wozu Er uns erkauft hat.
Wie wunderbar ist es, dass unser Herr Jesus alle Antworten hat. Wahrlich, in Ihm sind alle Verheißungen Gottes erfüllt.
Wahrlich, indem wir in IHM sind, sind wir Erben dessen, was Er für uns erkauft hat.
Yes, there He stands, the Lord of Glory. Once as the Father, He was surrounded by the angels, the archangels, the cherubims, and seraphims and the whole host of heaven, crying, "Holy, Holy, Holy is the Lord God of Hosts". Such was His holiness that no man could approach unto Him. But now we see Him in the church, sharing His own holiness with us, until in Him we have become the very righteousness of God. Yes, and there He stands, "Jesus, Perfect Everything,"--Lily of the Valley, the Bright and Morning Star, the Fairest of Ten Thousand, Alpha and Omega, Root and Offspring of David, Father, Son and Holy Ghost--the All and in All. Isaiah 9:6, "For unto us a Child is born, unto us a Son is given: and the government shall be upon His shoulder: and His Name shall be called Wonderful, Counseller, The Mighty God, The Everlasting Father, The Prince of Peace." In Him is perfect fulfillment. Though once we esteemed Him not, now we love Him with joy unspeakable and full of glory. In the midst of the church He stands, and we will sing His praise, for He the Mighty Conqueror is head over the church which is His bride. He bought that bride. He owns her. She is His and His alone and He cares for her. He is our king and we are His kingdom, His eternal possession.
Ja, da steht Er, der Herr der Herrlichkeit. Einmal als der Vater, umgeben von Engeln, von Erzengeln, von Cherubim und Seraphim, und das ganze Heer des Himmels ruft: „Heilig, heilig, heilig, ist Gott der Herr der Heerscharen." Seine Heiligkeit war so groß, dass sich Ihm kein Mensch nahen konnte. Aber jetzt sehen wir Ihn in Seiner Gemeinde. Er teilt mit uns Seine Heiligkeit, bis wir in Ihm die Gerechtigkeit Gottes geworden sind. Ja, da steht Er. „Jesus - vollkommen alles" - Lilie im Tale, der helle Morgenstern, der Schönste von zehntausend, Alpha und Omega, die Wurzel und Spross Davids, Vater, Sohn und Heiliger Geist, — Er, Alles in Allem! Jesaja 9:6: „Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn uns geschenkt werden, auf dessen Schulter die Herrschaft ruhen wird, und sein Name lautet: Wunderrat, Heldengott, Ewigvater, Friedefürst." In Ihm ist vollkommene Erfüllung. Einmal haben wir Ihn für nichts geachtet, nun aber lieben wir Ihn, mit unaussprechlicher Freude und voller Herrlichkeit. Mitten in der Gemeinde steht Er und wir singen Ihm zur Ehre, denn Er ist der mächtige Überwinder, ist das Haupt der Gemeinde, die da Seine Braut ist. Diese Braut hat Er erkauft. Sie gehört Ihm. Sie ist Sein, ja Sein allein und Er sorgt für sie. Er ist unser König, wir sind Sein Königreich, Sein ewiger Besitz.
Ja, dort steht Er, der Herr der Herrlichkeit. Einstmals war Er der Vater, der von Engeln, Erzengeln, Cherubimen und Seraphimen umgeben war, wo alle himmlischen Heerscharen ausriefen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott der Heerscharen." So groß war Seine Heiligkeit, daß sich kein Mensch Ihm nahen konnte. Aber jetzt sehen wir Ihn in der Gemeinde. Und Er teilt Seine eigene Heiligkeit mit uns, bis daß wir in Ihm zu den Gerechten Gottes werden. Ja, und dort steht Er! Jesus, in allem vollkommen, - die Lilie im Tale, der helle Morgenstern, der Schönste von Zehntausend, Alpha und Omega, die Wurzel und der Sproß Davids, Vater, Sohn und Heiliger Geist, - der alles in allem ist. Jes. 9, 6: "Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst." In Ihm ist vollkommene Erfüllung. Obgleich wir Ihn einst nicht geschätzt haben, lieben wir Ihn jetzt mit unaussprechlicher Freude und voller Herrlichkeit. Er steht in der Mitte Seiner Gemeinde und wir singen zu Seinem Preis. Denn Er, der mächtige Sieger, ist das Haupt über die Gemeinde, welche Seine Braut ist. Er hat diese Braut erkauft. Sie gehört Ihm. Sie ist Sein und Sein allein. Und Er sorgt für sie. Er ist unser König, und wir sind Sein Königtum. Sein ewiger Besitz.
Ja, da steht Er, der Herr der Herrlichkeit. Einst, als der Vater wurde Er umgeben von Engeln, den Erzengeln, den Cherubimen und Seraphimen, und alle himmlischen Heerscharen riefen aus: „Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr, Gott der Heerscharen.“
Seine Heiligkeit war so, dass sich Ihm kein Mensch nahen konnte. Aber jetzt sehen wir Ihn in der Gemeinde, Er teilt Seine eigene Heiligkeit mit uns, bis wir in Ihm die ganze Gerechtigkeit Gottes geworden sind. Ja, und da steht Er: „Jesus, Perfekt in Allem“, –Lilie im Tal, der Helle Morgenstern, der Schönste von Zehntausend, Alpha und Omega, Wurzel und Spross Davids, Vater, Sohn und Heiliger Geist, –der Alles in Allem. Jesaja 9,5: „Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf Seiner Schulter; und man nennt Seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.“ In Ihm ist vollkommene Erfüllung.
Now you will recall that at the beginning of verse 7, I said that verse 9 would help us to understand it. I hope you saw what I meant. Jesus set Himself forth as He That is holy, true, (or the only reality) the One with the key of David, the One Who opened and shut. And that is exactly true. Those phrases describe Him perfectly. But the Jews in His day refused Him and all He was. They rejected their Saviour and all He meant to them. And the nominal Christian has now done the same. They have done what the Jews did exactly. The Jews crucified Him and then turned on the true believer. The nominal Christian has crucified Him afresh and turned on the true church to destroy it. But God is true, and He Who is above all will yet return, and when He does He will show Who the only Potentate is. And as He proves Himself to the world, and all the world bows at His feet, at that time all the world will bow at the feet of the saints, proving that they were right in their stand with Him. Blessed be God forever!
Ihr werdet euch erinnern, dass ich zu Anfang von Vers 7 sagte, dass der neunte Vers uns hierbei behilflich sein würde, zu verstehen, worum es geht. Ich hoffe, dass ihr gesehen habt, was ich meinte. Jesus hat sich uns dargestellt als der Heilige, Wahrhaftige oder die einzige Realität, als der Eine, der den Schlüssel Davids hat, der da öffnet und schließt. Das ist genau wahr. Diese Ausdrücke beschreiben Ihn vollkommen. Doch die Juden Seiner Zeit lehnten Ihn ab, und alles was Er war. Sie lehnten ihren Erretter und alles, was Er für sie bedeutete, ab. Die nominellen Christen tun jetzt das gleiche. Sie tun, was die Juden damals taten. Die Juden kreuzigten Ihn, und wandten sich dann an die wahren Gläubigen. Die nominellen Christen haben Ihn aufs neue gekreuzigt und wenden sich jetzt an die wahre Gemeinde, um sie zu zerstören. Aber Gott ist treu. Er ist über Allem und wird wiederkehren, und wenn Er wiederkommt, werden wir sehen, wer dieser eine Allgewaltige ist. Wenn Er sich dann der Welt zeigt, und alle Welt vor Ihm ihre Knie beugen muss - zu der Zeit werden sie auch alle ihre Knie vor den Heiligen beugen, und der Beweis wird erbracht sein, dass sie vor Ihm recht standen. Gepriesen sei Gott ewiglich.
Nun, ihr werdet euch sicher am Anfang von Vers 7 erinnern, wo ich gesagt habe, daß Vers 9 uns dazu verhelfen wird, es zu verstehen. Ich hoffe daß ihr gesehen habt, was ich meinte. Jesus hat sich selbst als der Heilige, Wahre (oder die einzige Realität) vorgestellt. Er, derjenige, mit dem Schlüssel Davids. Er, der da öffnet und zuschließt. Und das stimmt ganz genau. Diese Aussprüche beschreiben Ihn vollkommen. Aber die Juden haben Ihn in Seinem Tag abgelehnt mit allem, was Er war. Sie haben ihren Heiland und alles, was Er ihnen bedeutete, abgelehnt. Und die Namenschristen haben jetzt das gleiche getan. Sie haben genau das getan, was die Juden taten. Die Juden haben Ihn gekreuzigt und wandten sich dann gegen den wahren Gläubigen. Die Namenschristen haben Ihn aufs neue gekreuzigt und sich der wahren Gemeinde zugewandt, um sie zu zerstören. Aber Gott ist treu. Er, der über allem steht, wird wiederkommen. Und wenn Er kommt, wird Er zeigen, wer der einzige Machthaber ist. Und wenn Er sich der Welt vorstellt und alles sich vor Seinen Füßen neigt, zu der Zeit wird auch die ganze Welt sich vor den Füßen der Heiligen beugen. Und das beweist, daß sie in ihrem Stande richtig mit Ihm waren. Gepriesen sei Gott für immer!
Obwohl wir Ihn einst nicht geschätzt haben, lieben wir Ihn jetzt mit unaussprechlicher Freude und voller Herrlichkeit. Er steht inmitten der Gemeinde und wir werden zu Seinem Lobpreis singen, denn Er, der Mächtige Eroberer, ist das Haupt über die Gemeinde, die Seine Braut ist. Er hat diese Braut erkauft. Er besitzt sie. Sie ist Sein und Sein allein und Er sorgt für sie. Er ist unser König, und wir sind Sein Königreich, Sein ewiger Besitz.
Nun, ihr werdet euch erinnern, am Anfang von Vers 7, sagte ich, dass uns Vers 9 helfen wird, es zu verstehen. Ich hoffe ihr habt gesehen, was ich meinte. Jesus stellt sich selbst vor als Der, Der heilig, wahr ist (oder die einzige Realität), Der Eine mit dem Schlüssel Davids, Der Eine, Der öffnet und schließt. Und das stimmt ganz genau. Diese Sätze beschreiben Ihn vollkommen.
Aber die Juden haben Ihn an Seinem Tag abgelehnt mit allem, was Er war. Sie haben ihren Heiland und alles, was Er ihnen bedeutete, abgelehnt. Und die Namenschristen haben jetzt das Gleiche getan. Sie haben genau das getan, was die Juden taten. Die Juden kreuzigten Ihn und richteten sich dann gegen die wahren Gläubigen. Die Namenschristen haben Ihn erneut gekreuzigt und richteten sich gegen die wahre Gemeinde, um sie zu zerstören. Aber Gott ist wahr und Er, Der über allem steht, wird trotzdem wiederkommen, und wenn Er kommt, wird Er zeigen, wer der einzige Machthaber ist. Und während Er sich der Welt vorstellt und sich alles vor Seinen Füßen verbeugt, zu der Zeit wird sich auch die ganze Welt vor den Füßen der Heiligen verbeugen, was beweist, dass sie richtig waren in ihrem Stand mit Ihm. Gepriesen sei Gott für immer!
THE AGE OF THE OPEN DOOR
Revelation 3:8, "I know thy works; behold I have set before thee an open door, and no man can shut it; for thou hast a little strength, and hast kept My word, and hast not denied My Name."
The first phrase of this verse, "I know thy works," is analyzed in the rest of the verse, for their works had to do with 'the open door,' 'little strength,' 'the Word and the Name.'
DIE OFFENE TÜR
Offenbarung 3,8: „Ich kenne deine Werke: siehe, ich habe eine offene Tür vor die angebracht, die niemand zuzuschließen vermag; denn du besitzest zwar nur geringe Kraft, hast aber doch an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet."
Der erste Teil dieses Verses, „Ich kenne deine Werke", wird in dem weiteren Rest des Verses hervorgebracht, denn diese Werke hängen zusammen mit der „offenen Tür", der „kleinen Kraft", „dem Wort und dem Namen".
DAS ZEITALTER DER OFFENEN TÜR
Offenbarung 3,8: „Ich kenne deine Werke. Siehe, Ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, und niemand kann sie schließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast Mein Wort bewahrt und Meinen Namen nicht verleugnet.“
Der erste Teil dieses Verses: „Ich kenne deine Werke“, wird in dem letzten Teil des Verses analysiert, denn ihre Werke hatten mit „der offenen Tür“, „der kleinen Kraft“, „dem Wort und dem Namen“, zu tun.
8.5. Das Zeitalter der offenen Tür
Offb. 3, 8: "Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine offene Tür vor dir angebracht, die niemand zuzuschließen vermag; denn du besitzest zwar nur geringe Kraft, hast aber doch an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet."
Der erste Ausspruch dieses Verses, "ich kenne deine Werke", ist in den übrigen Versen enthalten. Denn ihre Werke hatten mit "der offenen Tür", "der geringen Kraft", "dem Wort und dem Namen", zu tun.
In order to understand the wealth of meaning involved in "behold I set before you an open door, and no man can shut it," we must now recall what has been said about each age running over into another age. There is an overlapping, a melting or fading into, rather than an abrupt end and a clear cut start. This age particularly flows into the next age. And not only does this age overflow into the last age, but the last age is in many respects simply a carrying on of the sixth age. The seventh age (a very short age) gathers up into itself for one quick work, all the evil of every age, and yet all the reality of Pentecost. Once the Philadelphian Age has about run its course, the Laodicean Age quickly comes in, bringing both the tares and the wheat to harvest, "First bind the tares to burn them; but gather the wheat into my barn." Matthew 13:30. Remember, please, that the Sardisean Age started the reformation that must still go on until the grain that was planted at Pentecost goes through the full cycle of planting, watering, nourishing, etc., until it comes right back to original seed. While this is going on, the tares that were sown will have to go through their cycle and be harvested also. That is exactly what we see happening. If you can just think of the seasons, you can get a very good picture of this. The plant that you see growing in full strength in summer suddenly appears to be going to seed. You can't tell exactly when summer became autumn--it just faded into it. That is how the ages are, and especially these last two.
Damit wir Verständnis über die zusammenhängende Bedeutung bekommen, wenn geschrieben steht, „siehe, ich habe vor dir eine offene Tür gegeben, die kein Mensch schließen kann", müssen wir uns daran erinnern, was zu jedem Zeitalter gewesen ist, dass eins in das andere hinüber griff. Es ist wie ein Hereinreichen aus dem einen in das andere Zeitalter. Es ist nicht ein direkter Abbruch und ein klarer neuer Beginn, sondern das eine läuft in das andere hinein, und dieses Zeitalter, das wir jetzt durchnehmen, fließt nicht nur in das letzte über, sondern ist in mancher Hinsicht ein Träger dessen, was im sechsten Zeitalter war. In dem siebten Zeitalter (ein sehr kurzes) wird alles noch einmal für ein schnelles Werk zusammen gefasst. Auf der einen Seite kommt all das Böse aller Zeitalter zusammen und andererseits wird die ganze Realität von Pfingsten offenbart. Wenn das Gemeinde-Zeitalter zu Philadelphia ausgelaufen ist, kommt das letzte laodizeische Gemeinde-Zeitalter schnell herein und bringt beides, das Unkraut und den Weizen zur vollen Ernte. „Zuerst wird das Unkraut gesammelt, und dann wird der Weizen eingesammelt.“ Matthäus 13,30. Gedenket bitte, dass dieses Sardes-Zeitalter der Reformation fortgehen muss, bis das volle Korn, wie es zu Pfingsten gepflanzt wurde, zum Abschluss gebracht wird. Es wird gedeihen, bis es zu dem ursprünglichen Samen wird. Auch das Unkraut wird seinen Kreis schließen und seinem Ende entgegengehen. Das sehen wir vor unseren Augen geschehen. Wenn ihr nur den rechten Blick für die Erntezeit bekommen würdet, hättet ihr ein gutes Bild darüber. Die Pflanze, die in voller Kraft emporwächst, bildet plötzlich den Samen in sich, und so wie ihr nicht sagen könnt, wann der Sommer aufhörte und der Herbst anfing, so ist es auch mit dem Übergang der Zeitalter und besonders mit diesen letzten beiden.
Um den Wert der Bedeutung, der zusammenhängt mit "siehe, ich habe eine offene Tür vor dir angebracht, die niemand zuzuschließen vermag", zu verstehen, müssen wir uns jetzt daran erinnern, was von jedem Zeitalter gesagt wurde, das in ein anderes Zeitalter hinüber läuft. Dort ist eher ein überragen, ein Verschmelzen oder ein Ineinandergehen, als eine abrupte Beendigung oder ein deutlich klarer Beginn. Dieses Zeitalter fließt insbesondere in das nächste über, und nicht nur fließt dieses Zeitalter in das letzte über, sondern das letzte Zeitalter ist in vieler Hinsicht ein Weitertragen des sechsten Zeitalters. Das siebte Zeitalter (ein sehr kurzes Zeitalter) faßt noch einmal alles für ein schnelles Werk zusammen. Das gesamte Böse von allen Zeitaltern und dennoch die gesamte Realität von Pfingsten. Hat das Zeitalter zu Philadelphia seinen Lauf beendet, kommt das Zeitalter zu Laodizea schnell daher und bringt beides, das Unkraut und den Weizen, zur Ernte. "Bindet zuerst das Unkraut, um es zu verbrennen, doch den Weizen sammelt in meine Scheuer." Matth. 13, 30. Denkt bitte daran, daß im Zeitalter zu Sardes die Reformation begann, die weiter anhalten muß, bis daß das Weizenkorn, welches zu Pfingsten gepflanzt wurde, den vollen Kreislauf tun muß, von pflanzen, bewässern, pflegen usw., um am Ende wieder zum ursprünglichen Saatkorn zu werden. Während dieses Ablaufs muß das Unkraut, welches gesät wurde, durch seinen Kreislauf gehen, um auch geerntet werden zu können. Das ist genau das, was wir geschehen sehen. Wenn ihr nur über die Jahreszeiten nachdenken könnt, dann könnt ihr ein sehr gutes Bild dadurch bekommen. Die Pflanze, die ihr im Sommer in voller Stärke wachsen seht, scheint plötzlich zu Saatkorn zu werden. Ihr könnt kaum noch sagen, wie der Sommer zum Herbst wurde. Es ist einfach ineinander übergegangen. So ist es mit diesen Zeitaltern und besonders den letzten zwei.
Um die Fülle der Bedeutung zu verstehen, die „siehe, Ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben und niemand kann sie schließen“ betrifft, müssen wir uns nun daran erinnern, was gesagt wurde, nämlich dass jedes Zeitalter in ein anderes Zeitalter hinübergleitet. Es gibt ein Überschneiden, ein Verschmelzen oder ein Ausklingen hinein, statt ein abruptes Ende oder einen eindeutigen Anfang. Besonders dieses Zeitalter fließt in das nächste Zeitalter hinein. Und nicht nur fließt dieses Zeitalter in das letzte Zeitalter hinein, sondern das letzte Zeitalter ist in vieler Hinsicht einfach eine Weiterführung des sechsten Zeitalters. Das siebte Zeitalter (ein sehr kurzes Zeitalter) versammelt in sich alles Böse von jedem Zeitalter für ein kurzes Werk, und doch ist es die gesamte Realität von Pfingsten. Hat das Philadelphia Zeitalter fast seinen Lauf beendet, kommt das Laodizea Zeitalter schnell hinein und bringt beides, das Unkraut und den Weizen zur Ernte: „Bindet zuerst das Unkraut in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.“ Matthäus 13,30.
Denkt bitte daran, dass im Sardes Zeitalter die Reformation begann, die noch weitergehen muss, bis das Samenkorn, das an Pfingsten gepflanzt wurde, durch den vollen Zyklus geht, pflanzen, bewässern, ernähren etc., bis es am Ende wieder zum original Samen zurückkommt. Während dies geschieht, muss das Unkraut, das gesät wurde, durch seinen Zyklus gehen, und auch abgeerntet werden. Das genau sehen wir geschehen. Wenn ihr nur an die Jahreszeiten denkt, könnt ihr ein sehr gutes Bild davon bekommen. Die Pflanze, die ihr in voller Stärke im Sommer wachsen seht, scheint plötzlich in Samen überzugehen.
Ihr könnt kaum sagen, wann der Sommer zum Herbst wurde— es geht einfach ineinander über. So ist es mit den Zeitaltern und besonders den letzten beiden.
It is to this age that Jesus says, 'I come QUICKLY' verse 11. That makes the last age a very short one. Laodicea is the age of the quick work. It is cut short.
Zu diesem Zeitalter ruft Jesus aus: „Ich komme BALD“ Vers 11. Schon daran wird angedeutet, dass das letzte Zeitalter nur sehr kurz sein wird. Laodizea ist das Zeitalter, wo ein schnelles Werk geschieht. Die Zeit wird verkürzt.
Es ist dieses Zeitalter, zu dem Jesus spricht: „Ich komme BALD“, Vers 11. Das macht das letzte Zeitalter zu einem sehr kurzen. Laodizea ist das Zeitalter von einem schnellen Werk. Es wird verkürzt.
Now we will specifically dwell on the OPEN DOOR that no man can shut. First of all I want to dwell on the open door as signifying the tremendous missionary effort of that age. Paul called a new missionary endeavor for the Lord an open door. II Corinthians 2:12, "Furthermore, when I came to Troas to preach Christ's Gospel, and a door was opened unto me of the Lord." So we can see by the comparison of Scriptures that this open door signified the greatest spreading of the Gospel that the world has ever seen.
Nun wollen wir im besonderen die OFFENE TÜR behandeln, die kein Mensch schließen kann. Zuerst möchte ich darüber in dem Zusammenhang mit den gewaltigen Missionarischen Unternehmen, in der Zeit, sprechen. Paulus nannte die Möglichkeit eines neuen Missionsunternehmens für den Herrn eine offene Tür. 2.Korinther 2,12: „Als ich aber nach Troas gekommen war, um die Heilsbotschaft Christi zu verkündigen, stand mir dort wohl eine Tür im Herrn offen." So können wir durch das Vergleichen der Schrift sehen, was diese offene Tür bedeutet. In dieser Zeit wurde das Evangelium in solch einer Weise verbreitet, wie die Welt es vorher nie kannte.
Nun werden wir insbesondere mit der OFFENEN TÜR verweilen, die niemand schließen kann. Zunächst möchte ich bei der offenen Tür verweilen, weil sie auf die gewaltige Anstrengung für die Mission des Zeitalters hinweist. Paulus nannte das neue Missionsunternehmen für den Herrn eine offene Tür. 2. Kor. 2, 12: "Als ich aber nach Troas gekommen war, um die Heilsbotschaft Christi zu verkündigen, stand mir dort wohl eine Tür im Herrn offen." So können wir durch den Vergleich der Schrift sehen, daß diese offene Tür auf die größte Verbreitung des Evangeliums hinweist, welche die Welt je gesehen hat.
Nun werden wir besonders bei der OFFENEN TÜR bleiben, die niemand schließen kann. Zuerst möchte ich bei der offenen Tür bleiben, weil sie für die gewaltige missionarische Anstrengung von diesem Zeitalter steht. Paulus nannte eine neue missionarische Anstrengung für den Herrn eine offene Tür. 2. Korinther 2,12: „Als ich aber nach Troas kam, um das Evangelium von Christus zu verkündigen, und mir eine Tür geöffnet war im Herrn.“ Durch den Vergleich der Schriftstellen können wir also sehen, dass diese geöffnete Tür die größte Verbreitung des Evangeliums zum Ausdruck bringt, welche die Welt jemals gesehen hat.
I want you to see something here. God works in threes, doesn't He? It was in the third or Pergamean Age that the church was married to the state. The deeds of the Nicolaitanes had become the doctrine of the Nicolaitanes. That age was the OPEN DOOR for the false vine. Once it was backed up by the power of the state it became actually a world system even though it bore the name, Christian. Thus it spread like wildfire. But now, three ages later, after a long and hard struggle of faith, here comes the OPEN DOOR to the truth. The Word of the Lord now has its day. Of course the fifth age had set the stage for this mighty move, as that age gave us exploration, colonization, the printing of books, etc.
Ich möchte, dass ihr hier etwas seht, Gott wirkt in der Zahl drei, nicht wahr? Es war im dritten Gemeinde-Zeitalter zu Pergamon, dass Kirche und Staat vereinigt wurden, und die Taten der Nikolaiten zu einer Lehre wurden. Das Zeitalter war die OFFENE TÜR für den falschen Weinstock, indem sie sich die Macht des Staates sicherten, die hinter ihnen stand. Es wurde das Weltsystem, obwohl es den Namen „Christlich" trug. So verbreitete es sich wie ein wildes Feuer. Aber jetzt, drei Zeitalter später - nach einem langen und harten Kampf des Glaubens - kommt die OFFENE TÜR für die Wahrheit. Jetzt ist die Zeit für das Wort des Herrn. Natürlich wurde schon im fünften Zeitalter die Plattform für diese mächtige Bewegung gesetzt, denn in dem Zeitalter wurde die Verbreitungsmöglichkeit durch die Druckerei gegeben.
Ich möchte, dass ihr hier etwas versteht. Gott wirkt in Drei, oder nicht? Es geschah im dritten oder dem Pergamon Zeitalter, wo die Gemeinde mit dem Staat verheiratet wurde. Die Taten der Nikolaiten wurden zur Lehre der Nikolaiten. Dieses Zeitalter war die OFFENE TÜR für den falschen Weinstock. Sobald er durch die Macht des Staates unterstützt worden war, wurde er in der Tat zu einem Weltsystem, auch wenn es den Namen Christ trug. So verbreitete er sich wie ein Lauffeuer. Aber jetzt, drei Zeitalter später, nach einem langen und harten Glaubenskampf, kommt hier die OFFENE TÜR zur Wahrheit. Jetzt hat das Wort des Herrn seinen Tag. Natürlich hatte das fünfte Zeitalter die Voraussetzung für diese mächtige Bewegung geschaffen, weil uns dieses Zeitalter Forschung, Kolonisation, die Buchdruckerei etc. brachte.
Ich möchte, daß ihr hier etwas seht. Gott wirkt in Drei, oder nicht? Es war im dritten oder dem Zeitalter zu Pergamon, wo die Kirche mit dem Staat verheiratet wurde. Die Taten der Nikolaiten wurden zur Lehre. Dieses Zeitalter war die OFFENE TÜR für den falschen Weinstock. Nachdem sie durch die Macht des Staates unterstützt worden war, wurde sie eigentlich zu einem Weltsystem, wenngleich es den Namen Christ trug. So verbreitete es sich wie ein unbändiges Feuer. Aber jetzt, drei Zeitalter später, nach einem langen und harten Kampf im Glauben, kommt hier die OFFENE TÜR für die Wahrheit. Das Wort des Herrn hat jetzt seinen Tag. Natürlich hat das fünfte Zeitalter die Bühne für diesen mächtigen Zug freigemacht. Dieses Zeitalter brachte uns Erfindungen, Besiedlungen, die Buchdruckerei usw.
It would have been wonderful if this 'open door' had followed the Divine pattern of Pentecost which was set forth in Hebrews 2:1-4, "Therefore we ought to give the more earnest heed to the things which we have heard, lest at any time we should let them slip. For if the Word spoken by angels was stedfast, and every transgression and disobedience received a just recompence of reward; How shall we escape, if we neglect so great salvation; which at the first began to be spoken by the Lord, and was confirmed unto us by them that heard Him: God also bearing them witness, both with signs and wonders, and with divers miracles, and gifts of the Holy Ghost, according to His own will?" Now you know that this is the pattern for Jesus, Himself, said so. Mark 16:15-20, "And He said unto them, Go ye into all the world, and preach the Gospel to every creature. He that believeth and is baptized shall be saved; but he that believeth not shall be damned. And these signs shall follow them that believe; In My name shall they cast out devils; they shall speak with new tongues; They shall take up serpents; and if they drink any deadly thing, it shall not hurt them; they shall lay hands on the sick, and they shall recover. So then after the Lord had spoken unto them, He was received up into heaven, and sat on the right hand of God. And they went forth, and preached everywhere, the Lord working with them, and confirming the Word with signs following. Amen."
Es wäre wunderbar, wenn dieser „offenen Tür" das göttliche Muster von Pfingsten gefolgt wäre, von dem wir in Hebräer 2,1-4 lesen. „Darum müssen wir uns umso fester an das halten, was wir gehört haben, um seiner ja nicht verlustig zu gehen. Denn wenn schon das durch Vermittlung von Engeln verkündigte Wort unverbrüchlich war, und jede Übertretung und jeder Ungehorsam die gebührende Vergeltung empfing: wie sollten wir da entrinnen, wenn wir ein so hohes Heil unbeachtet lassen? Dieses hat ja seinen Anfang von der Verkündigung durch den Herrn genommen und ist uns dann von den Ohrenzeugen zuverlässig bestätigt worden, wobei auch Gott noch Zeugnis dafür abgelegt hat durch Zeichen und Wunder, durch mannigfache Krafttaten und Austeilungen des heiligen Geistes, nach seinem Ermessen." Nun wisst ihr, dass dieses das Muster Jesu selbst ist, denn er sagte in Markus 16,15-20): „Darauf sagte er zu ihnen: "Gehet hin in alle Welt und verkündigt die Heilsbotschaft der ganzen Schöpfung! Wer da gläubig geworden ist und sich hat taufen lassen, wird gerettet werden; wer aber ungläubig geblieben ist, wird verurteilt werden. Denen aber, die zum Glauben gekommen sind, werden diese Wunderzeichen folgen: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, werden Schlangen aufheben und, wenn sie etwas Todbringendes trinken, wird es ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden. Nachdem nun der Herr Jesus zu ihnen geredet hatte, wurde er in den Himmel emporgehoben und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten überall, wobei der Herr mitwirkte und das Wort durch die Zeichen bestätigte, die dabei geschehen." Amen.
Es wäre wunderbar gewesen, wenn diese "offene Tür" dem göttlichen Muster von Pfingsten gefolgt wäre, wie es in Hebr. 2, 1-4 herausgestellt wird. "Darum müssen wir uns um so fester an das halten, was wir gehört haben, um seiner ja nicht verlustig zu gehen. Denn wenn schon das durch Vermittlung von Engeln verkündigte Wort unverbrüchlich war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam die gebührende Vergeltung empfing: Wie sollten wir da entrinnen, wenn wir ein so hohes Heil unbeachtet lassen? Dieses hat ja seinen Anfang von der Verkündigung durch den Herrn selbst genommen und ist uns dann von den Ohrenzeugen zuverlässig bestätigt worden, wobei auch Gott noch Zeugnis dafür abgelegt hat durch Zeichen und Wunder, durch mannigfache Krafttaten und Austeilung des Heiligen Geistes, nach seinem Ermessen." Nun, ihr wißt, daß dies das Muster ist, denn Jesus hat das selbst gesagt. Mark. 16, 15-20: "Darauf sagte er zu ihnen: "Geht hin in alle Welt und verkündigt die Heilsbotschaft der ganzen Schöpfung! Wer da gläubig geworden ist und sich hat taufen lassen, wird gerettet werden; wer aber ungläubig geblieben ist, wird verurteilt werden. Denen aber, die zum Glauben gekommen sind, werden diese Wunderzeichen folgen: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, werden Schlangen aufheben und, wenn sie etwas todbringendes trinken, wird es ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden." Nachdem nun der Herr Jesus zu ihnen geredet hatte, wurde er in den Himmel emporgehoben und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten überall, wobei der Herr mitwirkte und das Wort durch die Zeichen bestätigte, die dabei geschahen." Amen.
Es wäre wunderbar gewesen, wenn diese „offene Tür“ dem Göttlichen Muster von Pfingsten gefolgt wäre, wie es in Hebräer 2,1-4 dargelegt wird: „Darum sollten wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.
Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing, wie wollen wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung missachten? Diese wurde ja zuerst durch den Herrn verkündigt und ist uns dann von denen, die ihn gehört haben, bestätigt worden, wobei Gott sein Zeugnis dazu gab mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen und Austeilungen des Heiligen Geistes nach Seinem Willen.“ Nun, ihr wisst, dass dies das Vorbild ist, denn Jesus selbst sagte es so. Markus 16,15-20: „Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In Meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden. Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.“
He never told them to go into all the world and establish Bible colleges; nor did He tell them to pass out literature. Now those things are fine, but what Jesus told them to do was to PREACH THE GOSPEL--stick with the WORD--and then the signs would follow. The very first introduction we have in the way the Kingdom of God was to be preached was when He sent out the twelve. In Matthew 10:1-8, He commissioned and instructed them on this wise, "And when He had called unto Him His twelve disciples, He gave them power against unclean spirits, to cast them out, and to heal all manner of sickness and all manner of disease. Now the names of the twelve apostles are these; The first, Simon, who is called Peter, and Andrew his brother; James the son of Zebedee, and John his brother; Philip, and Bartholomew; Thomas, and Matthew the publican; James the son of Alphaeus, and Lebbaeus, whose surname was Thaddaeus; Simon the Canaanite, and Judas Iscariot, who also betrayed Him. These twelve Jesus sent forth, and commanded them, saying, Go not into the way of the Gentiles, and into any city of the Samaritans enter ye not. But go rather to the lost sheep of the house of Israel. And as ye go, preach, saying, The kingdom of heaven is at hand. Heal the sick, cleanse the lepers, raise the dead, cast out devils: freely ye have received, freely give." This ministry that He gave them was actually the sharing of His own ministry with them, for it says in Matthew 9:35-38, "And Jesus went about all the cities and villages, teaching in their synagogues and preaching the Gospel of the kingdom, and healing every sickness and every disease among the people. But when He saw the multitudes, He was moved with compassion on them, because they fainted, and were scattered abroad, as sheep having no shepherd. Then saith He unto His disciples, The harvest truly is plenteous, but the labourers are few; Pray ye therefore the Lord of the harvest, that He will send forth labourers into His harvest."
Er hat ihnen niemals gesagt, in alle Welt zu gehen und Bibelschulen zu errichten. Er hat ihnen auch nicht geboten, Literatur auszuteilen. Nun, diese Dinge mögen fein sein, doch Jesus hat geboten DAS EVANGELIUM ZU PREDIGEN - bleibt doch bei dem Wort -und dann sollten die Zeichen folgen. Die erste Einführung in die Art und Weise, in der das Reich Gottes verkündigt werden sollte, finden wir, als er die zwölf zur Predigt aussandte in Matthäus 10,1-8: „Er gab ihnen den Auftrag und die Unterweisung wie folgt: Er rief dann seine zwölf Jünger herbei und verlieh ihnen Macht über die unreinen Geister, so dass sie diese auszutreiben und alle Krankheiten und jedes Gebrechen zu heilen vermochten. Die Namen der zwölf Apostel aber sind folgende: Zuerst Simon, der auch Petrus heißt, und sein Bruder Andreas; sodann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes; Philippus und Bartholomäus; Thomas und der Zöllner Matthäus; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus; Simon, der Kanaäer und Judas, der Iskariote, derselbe, der ihn verraten hat. Diese zwölf sandte Jesus aus, nachdem er ihnen folgende Weisungen gegeben hatte: Den Weg zu den Heidenvölkern schlagt nicht ein und tretet auch in keine Samariterstadt ein, geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Auf eurer Wanderung predigt: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus: umsonst habt ihr's empfangen, umsonst sollt ihr's auch weitergeben. Diesen Dienst, den er ihnen gab, war im Grunde genommen, dass sie an Seinem Dienst Anteil hatten, denn er sagt in Matthäus 9,35-58: „So durchwanderte Jesus alle Städte und Dörfer, indem er in ihren Synagogen lehrte, die Heilsbotschaft vom Reiche verkündigte und alle Krankheiten und alle Gebrechen heilte. Beim Anblick der Volksscharen aber erfasste ihn tiefes Mitleid mit ihnen, denn sie waren abgehetzt und verwahrlost wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jungem: ,Die Ernte ist groß, aber die Zahl der Arbeiter ist klein; bittet daher den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld sende!"'
Er hat ihnen nie gesagt, in die Welt zu gehen, um Bibelschulen zu gründen; noch hat Er ihnen gesagt, Schriften auszuteilen. Nun, solche Dinge sind fein, aber was Jesus ihnen sagte, zu tun, war, PREDIGT DAS EVANGELIUM—verbleibt mit dem WORT—und dann werden die Zeichen folgen. Wir haben die allererste Anweisung, wie das Reich Gottes gepredigt werden sollte, als Er die Zwölf aussandte. In Matthäus 10,1- 8 beauftragte Er sie und unterwies sie wie folgt: „Da rief Er Seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus, mit dem Beinamen Thaddäus; Simon der Kananiter, und Judas Ischariot, der ihn auch verriet. Diese zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Begebt euch nicht auf die Straße der Heiden und betretet keine Stadt der Samariter; geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht aber hin, verkündigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! Heilt Kranke, reinigt Aussätzige, weckt Tote auf, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es!“ Dieser Dienst, den Er ihnen gab, war in der Tat das Teilen Seines eigenen Dienstes mit ihnen, denn es heißt in Matthäus 9,35-38: „Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk. Als Er aber die Volksmenge sah, empfand Er Mitleid mit ihnen, weil sie ermattet und vernachlässigt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sprach Er zu Seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in Seine Ernte aussende!“
Er hat ihnen nie gesagt, in die Welt zu gehen, um Bibelschulen zu gründen, noch hat Er ihnen gesagt, Schriften herauszubringen. Nun, diese Dinge sind fein. Aber was Jesus ihnen gesagt hatte, zu tun, war, das EVANGELIUM ZU PREDIGEN - verbleibt mit dem Wort - und dann werden die Zeichen folgen. Die allererste Anweisung, die wir haben, wie das Reich Gottes gepredigt werden sollte, war, als Er die Zwölf aussandte. In Matth. 10, 1-8 beauftragte Er sie und wies sie in dieser Weise an. "Er rief dann seine zwölf Jünger herbei und verlieh ihnen Macht über die unreinen Geister, so daß sie diese auszutreiben und alle Krankheiten und jedes Gebrechen zu heilen vermochten. Die Namen der zwölf Apostel (Sendboten) aber sind folgende: Zuerst Simon, der auch Petrus heißt, und sein Bruder Andreas; sodann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes; Philippus und Bartholomäus; Thomas und der Zöllner Matthäus, Jakobus der Sohn des Alphäus, und Lebbäus; Simon, der Kananäer und Judas, der Iskariot, derselbe, der ihn verraten hat. Diese zwölf sandte Jesus aus, nachdem er ihnen folgende Weisung gegeben hatte: 'Den Weg zu den Heidenvölkern schlagt nicht ein und tretet auch in keine Samariterstadt ein, geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Auf eurer Wanderung predigt: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus: Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst sollt ihr es auch weitergeben!'" Dieser Dienst, den Er ihnen gab, war eigentlich das Teilen Seines eigenen Dienstes mit ihnen. Denn es heißt in Matth. 9, 35-38: "So durchwanderte Jesus alle Städte und Dörfer, indem er in ihren Synagogen lehrte, die Heilsbotschaft vom Reiche verkündigte und alle Krankheiten und alle Gebrechen heilte. Beim Anblick der Volksscharen aber erfaßte ihn tiefes Mitleid mit ihnen, denn sie waren abgehetzt und verwahrlost wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: 'Die Ernte ist groß, aber die Zahl der Arbeiter ist klein; bittet daher den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter auf sein Erntefeld sende!'"
Now many people have the idea that just the apostles had this ministry given them by our Lord Jesus, and so when they died, the ministry was over. That is not so. Here in Luke 10:1-9, we find that in the days of His earthly sojourn He had already started to give ministries of power to His own, "After these things the Lord appointed other seventy also, and sent them two and two before His face into every city and place, wither He Himself would come. Therefore said He unto them. The harvest truly is great, but the labourers are few: pray ye therefore the Lord of the harvest, that He would send forth labourers into His harvest. Go your ways: behold, I send you forth as lambs among wolves. Carry neither purse, nor scrip, nor shoes: and salute no man by the way. And into whatsoever house ye enter, first say, Peace be to this house. And if the Son of peace be there, your peace shall rest upon it: if not, it shall turn to you again. And in the same house remain, eating and drinking such things as they give: for the labourer is worthy of his hire. Go not from house to house. And into whatsoever city ye enter, and they receive you, eat such things as are set before you: And heal the sick that are therein, and say unto them, The kingdom of God is come nigh unto you."
Nun, viele Menschen haben die Idee, dass dieser Dienst nur für die Apostel war, und dass der Herr Jesus nur ihnen diesen Auftrag gab. So sei mit ihrem Sterben auch der Dienst zu Ende. Aber das ist nicht so. Hier in Lukas 10,1-9 finden wir, dass Er, sogar schon während Er noch auf Erden wandelte, diesen Dienst noch weiteren Männern gab. „Hierauf aber bestellte der Herr noch siebzig andere und sandte sie paarweise vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst zu gehen gedachte. Er sagte zu ihnen: ,Die Ernte ist groß, aber klein die Zahl der Arbeiter; darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld sende! Geht hin! Seht, ich sende euch wie Lämmer mitten unter Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit euch, auch keinen Ranzen und keine Schuhe und lasst euch unterwegs mit niemand in lange Begrüßungen ein. Wo ihr in ein Haus eintretet, da sagt zuerst: Friede mit diesem Hause! Wenn dann dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm gewünscht habt, auf ihm ruhen; andernfalls wird euer Friedensgruß zu euch zurückkehren. In demselben Hause bleibt dann und esst und trinkt, was man euch bietet; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus weg in ein anderes; und wo ihr in einer Stadt einkehrt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt, und heilt die Kranken daselbst und sagt zu den Stadtbewohnern, das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen.'"
Nun, viele Leute meinen, daß nur den Aposteln der Dienst durch unseren Herrn Jesus verliehen wurde. Und als Er dann starb, war der Dienst zu Ende. Das ist nicht so. Hier in Luk. 10, 1-9 finden wir, daß Er in den Tagen Seiner irdischen Wanderung bereits angefangen hatte, Dienste der Kraft den Seinen zu geben. "Hierauf aber bestellte der Herr noch siebzig andere und sandte sie paarweise vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst zu gehen gedachte. Er sagte ihnen: 'Die Ernte ist groß, aber klein ist die Zahl der Arbeiter; darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter auf sein Erntefeld sende! Geht hin! Seht, ich sende euch wie Lämmer mitten unter Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit euch, auch keinen Ranzen und keine Schuhe, und laßt euch unterwegs mit niemand in lange Begrüßungen ein. Wo ihr in ein Haus eintretet, da sagt zuerst: Friede sei mit diesem Hause! Wenn dann dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm gewünscht habt, auf ihm ruhen; andernfalls wird euer Friedensgruß zu euch zurückkehren. In demselben Hause bleibt dann und eßt und trinkt, was man euch bietet; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Hause weg in ein anderes; und wo ihr in einer Stadt einkehrt und man euch aufnimmt, so eßt, was man euch vorsetzt, und heilt die Kranken daselbst und sagt zu den Stadtbewohnern, das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!'"
Nun, viele Leute haben die Vorstellung, dass nur den Aposteln dieser Dienst durch unseren Herrn Jesus gegeben wurde und wenn sie dann starben, der Dienst zu Ende war.
Das ist nicht so. Hier in Lukas 10,1-9 finden wir, dass Er bereits begonnen hatte den Seinen in den Tagen Seines irdischen Aufenthaltes, Dienste zu geben, angetan mit der Kraft. „Danach aber bestimmte der Herr noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin Er selbst kommen wollte. Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass Er Arbeiter in seine Ernte sende! Geht hin! Siehe, Ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe. Tragt weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßt niemand auf dem Weg.
Wo ihr aber in ein Haus hineingeht, da sprecht zuerst: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren. In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere. Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird; und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahezu euch herbeigekommen!“
Who would dare deny the mighty ministry of Philip? Who would dare to deny the mighty ministries of Irenaeus, Martin, Columba, Patrick and countless scores of others who have had God's anointing upon them?
Wer würde wagen, den mächtigen Dienst eines Philippus zu leugnen. Wer wollte wagen, den mächtigen Dienst eines Irenäus, eines Martins, Columba, Patrick und ungezählter Mengen anderer, die Gottes Salbung auf sich ruhen hatten, zu leugnen?
Wer würde wagen, den mächtigen Dienst von Philippus zu leugnen? Wer würde wagen, die gewaltigen Dienste eines Irenäus, Martin, Columba, Patrick und unzähliger Scharen anderer, welche die Salbung Gottes über sich hatten, zu leugnen?
Wer würde es wagen, den gewaltigen Dienst von Philippus zu verleugnen? Wer würde es wagen, die gewaltigen Dienste zu verleugnen von Irenäus, Martin, Columba, Patrick und unzähliger Scharen anderer, die Gottes Salbung auf sich hatten?
Yes. The Bible way is the real way of the open door. And I want to add my testimony to that. The reason I have to do that is because I can only speak with assurance concerning what God has done in my own life. So if you'll excuse a personal note here I will tell you how I know for a surety that Jesus is the same yesterday and today and forever and that the power of God is still available to those who will believe and receive.
Ja, die Bibel war der wirkliche Weg, die Tür zu öffnen. Ich möchte diesem mein Zeugnis zufügen. Der Grund, warum ich dieses tun muss, liegt einfach darin, dass ich mit aller Gewissheit betreffs dem reden kann, was Gott in meinem eigenen Leben getan hat. So bitte ich euch hier, ein persönliches Zeugnis hinzunehmen. Worin ich euch sage, warum ich in Gewissheit weiß, dass Jesus derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit, und dass die Kraft Gottes immer noch für diejenigen vorhanden ist, die Ihm glauben und sie empfangen können.
Ja, der Bibelweg ist der wahre Weg, um die Tür zu öffnen. Und ich möchte mein Zeugnis dazufügen. Der Grund, daß ich dieses tun muß, ist, weil ich nur mit Zuversicht darüber sprechen kann, betreffs, was Gott in meinem eigenen Leben getan hat. Wenn ihr hier eine persönliche Bemerkung entschuldigen wollt, werde ich euch sagen, warum ich mit Sicherheit weiß, daß Jesus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist und daß die Kraft Gottes immer noch für die zu haben ist, welche daran glauben und sie empfangen.
Ja. Der Bibel Weg ist der wahre Weg der geöffneten Tür. Und ich möchte mein Zeugnis hinzufügen. Der Grund, warum ich dies tun muss, ist, weil ich mit Sicherheit nur über das sprechen kann, was Gott in meinem eigenen Leben getan hat. So werdet ihr hier bestimmt eine persönliche Bemerkung verzeihen, ich werde euch erzählen, wieso ich mit Sicherheit weiß, dass Jesus derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit und dass die Kraft Gottes immer noch für diejenigen verfügbar ist, die glauben und empfangen wollen.
During my missionary trip to South Africa, God so blessed that when I came to Durban the only place that could begin to accommodate the people was the huge race track which is the second largest in the world. The crowd was well over 100,000. In order to keep law and order they had to put up fences to separate the various tribes. They posted hundreds of policemen to keep the throngs quieted down. Those hungry souls had come for many miles. A queen from Rhodesia had come with a train of 27 coaches loaded with African natives. They struggled in across the fields and mountains bearing on their backs for many and many a mile some loved one that needed help. The whole country was stirred by the mighty works that had been manifested by the Holy Spirit.
Während meiner Missionsreise durch Südafrika segnete Gott so sehr, dass zur Zeit, als wir nach Durban ankamen, die Volksmenge nur noch von der Rennbahn gefasst werden konnte, welche die zweitgrößte der Welt ist. Die Volksmenge war über hunderttausend. Nach dem Gesetz, das wir dort einhalten mussten, wurden Zäune aufgerichtet, um die einzelnen Stämme voneinander zu teilen. Hunderte von Polizisten wurden beordert, um nach dem Rechten zu sehen. Diese hungrigen Seelen waren viele Meilen gekommen. Eine Königin aus Rhodesien war mit einem Extrazug von 27 Wagen gekommen, in denen afrikanische Einheimische gebracht wurden. Sie kamen von den Feldern und von den Bergen, und viele trugen auf ihren Rücken viele Meilen jemand mit sich, damit ihren Geliebten geholfen wurde. Das ganze Land war von den Werken, die Gott durch die Kraft des Heiligen Geistes offenbarte, ergriffen worden.
Während meiner Missionsreise nach Südafrika hat Gott so gewaltig gesegnet, daß, als ich nach Durban kam, es nur einen Platz gab, um die Menschen unterzubringen, und das war die große Rennbahn, welche die zweitgrößte der Welt ist. Die Menge war gut über hunderttausend an der Zahl. Damit sie Recht und Ordnung wahren konnten, mußten sie Zäune aufrichten, um die verschiedenen Stämme voneinander zu trennen. Sie stellten Hunderte Polizisten auf, um die Massen ruhig zu halten. Diese hungrigen Seelen sind Hunderte Meilen weit gereist. Eine Königin von Rhodesien kam mit einem Zug von 27 beladenen Wagen mit afrikanischen Eingeborenen. Sie strömten dahin, über Berge und Felder und trugen auf ihren Rücken irgendeinen Geliebten, der Hilfe nötig hatte, meilenweit. Das ganze Land war durch die mächtigen Werke, die durch den Heiligen Geist kundgetan wurden, aufgewühlt.
Als ich während meiner Missionsreise in Südafrika nach Durban kam, segnete Gott das so sehr, dass es nur an einem Ort möglich war, so viele Menschen aufzunehmen und das war die große Rennbahn, die die zweitgrößte der Welt ist.
Die Zahl der Menschen war gut über 100.000. Um Recht und Ordnung zu bewahren, mussten sie Zäune aufrichten, um die verschiedenen Stämme voneinander zu trennen. Sie stellten Hunderte Polizisten auf, um die Menschenmenge ruhig zu halten.
Diese hungrigen Seelen waren viele Meilen weit angereist. Eine Königin von Rhodesien war mit einem Gefolge von 27 Wagen, beladenen mit afrikanischen Eingeborenen gekommen. Sie kämpften sich über Felder und Berge, trugen auf ihren Rücken irgendeinen Angehörigen, der Hilfe benötigte meilenweit. Das ganze Land war durch die mächtigen Werke aufgewühlt, die durch den Heiligen Geist kundgetan wurden.
One afternoon as I began to minister, one of thousands of the Mohammedans came up on the platform. As she stood before me, a missionary to the Mohammedans began to softly implore the Lord, "Oh, for that precious soul. Oh, for that precious soul." He had been over there for years and years, and according to his own testimony, he had seen only ONE Mohammedan come to receive Jesus Christ as Saviour. They were originally the Medo-Persians whose laws change not. They are so hard to win. It seems that "once a Mohammedan always a Mohammedan" is a law amongst them. Well, as she stood before me, I began to speak to her and to all those thousands through the interpreters. I said, "Is it not so that the missionaries have told you of a JESUS Who came to save you?" You should have seen the people look at each other when I said that. Then when they had answered that was correct I went on and said, "But did the missionaries read to you out of this Book (I held my Bible aloft for them to see) that this same Jesus was a mighty healer, and that He would live in His people down through the ages until He came again to receive them unto Himself? Did they tell you that because of that same Spirit in them that was in Jesus that they would be able to do mighty works even as Jesus did? Did they tell you that you can be healed, even as you can be saved? How many of you would like to see this same Jesus come down amongst us and do the same things that He did when He was here on earth long ago?" They all wanted that. That is one thing they surely agreed on.
An einem Nachmittag, als ich anfing zu dienen, kam eine von den Tausenden Mohammedanern hoch zur Plattform. Als sie vor mir stand, begann ein Missionar, der zu den Mohammedanern ausgegangen war, in seinem Herzen zu rufen: „Oh, diese kostbare Seele, oh, diese kostbare Seele." Er war so viele Jahre dort gewesen und gemäß seinem eigenen Zeugnis hat er miterlebt, dass nur EINE Seele von den Mohammedanern, Jesus Christus als Erlöser angenommen hat. Sie sind ja ursprünglich die Meder-Perser, die an ihrem Gesetz festhalten und sich nicht ändern. Sie sind so schwer zu gewinnen. Wer einmal Mohammedaner ist, bleibt es für immer. Es ist fast wie ein Gesetz unter ihnen. Nun, als sie vor mir stand, sprach ich zu ihr und all den Tausenden durch den Übersetzer. Ich sagte: „Ist es nicht so, dass die Missionare euch von JESUS gesagt haben, der gekommen ist, euch zu retten." Ihr hättet sehen sollen, wie die Menschen einer den anderen ansahen, als ich das sagte. Nachdem sie dann geantwortet hatten, dass dies stimmte, fuhr ich fort: „Aber haben die Missionare euch aus diesem Buch (der Bibel) gelesen, dass dieser selbe Jesus der mächtige Heiler ist, und dass Er in Seinem Volke, durch die Zeitalter hindurch wohnt, bis Er wiederkommen wird, um sie zu sich zu holen? Haben sie euch erzählt, dass auf Grund desselben Geistes, der in Jesus war und nun in uns ist, wir imstande sind, dieselben mächtigen Werke zu tun, die Jesus getan hat? Haben sie euch gesagt, dass ihr geheilt und gerettet werden könnt? Wie viele möchten es von euch miterleben, dass dieser selbe Jesus in unsere Mitte kommt und dieselben Dinge tut, die Er tat, als Er auf Erden wandelte? Das wollten sie alle. Das war ein Ding, dem sie tatsächlich zustimmten.
Eines Nachmittags, als ich zu dienen begann, kam eine von den Tausenden Mohammedanern auf die Plattform. Als sie dort vor mir stand, da stieß ein Missionar unter den Mohammedanern in aller Stille zum Herrn aus, "Oh, um der kostbaren Seele willen, oh, um der kostbaren Seele willen." Er war dort seit vielen, vielen Jahren. Und gemäß seinem Zeugnis hatte er nur EINEN Mohammedaner gesehen, der Christus als persönlichen Heiland aufgenommen hatte. Sie waren ursprünglich die Medo-Perser. Ihre Gesetze ändern sich nicht. Sie sind so schwer zu gewinnen. Es scheint so zu sein, wenn jemand ein Mohammedaner ist, dann bleibt er immer ein Mohammedaner. Das ist ein Gesetz unter ihnen. Nun, während sie vor mir stand, fing ich an, zu ihr und den Tausenden durch die Übersetzer zu sprechen. Ich sagte, "ist es nicht so, daß die Missionare dir gesagt haben, daß JESUS gekommen ist, um dich zu retten?" Ihr hättet die Leute sehen müssen, wie sie einander ansahen, als ich das gesagt hatte. Und als sie dann geantwortet hat, daß dies richtig sei, fuhr ich fort, indem ich sagte: "Aber haben die Missionare dir auch aus diesem Buch (ich hielt meine Bibel in die Höhe, damit sie sie sehen konnten) gelesen, daß dieser selbe Jesus ein mächtiger Heiler war, und daß Er in Seinem Volke durch die Zeitalter lebte, bis daß Er wiederkommen würde, um sie zu sich zu nehmen? Haben sie dir das gesagt, daß, wenn derselbe Heilige Geist, der in Jesus war, in ihnen sei, sie dann in der Lage wären, dieselben mächtigen Werke zu tun, die Jesus getan hat? Haben sie dir gesagt, daß du geheilt werden kannst, genau wie du gerettet werden kannst? Wie viele von euch würden gerne sehen, daß Jesus unter uns herabkommt und dieselben Dinge tut, die Er getan hat, als Er hier auf Erden war vor langer Zeit?" Das wollten sie alle. Das war die Sache, wo sie mit übereinstimmten.
Eines Nachmittags, als ich zu dienen begann, kam eine von tausenden Mohammedanern auf die Plattform. Als sie vor mir stand, flehte ein Missionar der Mohammedaner in aller Stille den Herrn an: „Oh, für diese kostbare Seele. Oh, für diese kostbare Seele.“ Er war dort drüben Jahr für Jahr und gemäß seinem eigenen Zeugnis hatte er nur EINEN Mohammedaner gesehen, der Jesus Christus als Erretter angenommen hat. Sie waren ursprünglich die Medo-Perser, deren Gesetze sich nicht verändern. Sie sind so schwer zu gewinnen. Es scheint ein Gesetz unter ihnen zu geben: „einmal ein Mohammedaner, immer ein Mohammedaner“. Nun, als sie vor mir stand, begann ich durch die Übersetzer, zu ihr und allen Tausenden zu sprechen. Ich sagte: „Ist es nicht so, dass die Missionare euch von einem JESUS erzählt haben, Der gekommen ist, um euch zu erretten?“ Ihr hättet die Leute sehen sollen, wie sie einander ansahen, als ich das gesagt habe. Und als sie das als richtig bejaht hatten, fuhr ich fort und sagte: „Aber haben euch die Missionare aus diesem Buch vorgelesen“ (ich hielt meine Bibel vor ihnen empor, damit sie sie sehen konnten), „dass derselbe Jesus ein mächtiger Heiler war, und dass Er durch die Zeitalter hindurch in Seinem Volk leben wird, bis Er wiederkommt, um sie zu Sich zu nehmen? Haben sie euch gesagt, dass, wegen desselben Geistes, der in ihnen ist, wie Er in Jesus war, sie in der Lage sein werden, mächtige Werke zu tun, genauso wie es Jesus tat? Haben sie euch gesagt, dass ihr geheilt werden könnt, wie auch gerettet werden könnt? Wie viele von euch würden gerne sehen, wie derselbe Jesus zu uns herabkommt und dieselben Dinge tut, die Er getan hat, als Er vor langer Zeit hier auf Erden war?“ Das wollten sie alle. Das war eine Sache, der sie zustimmten.
I then went on, "If Jesus by His Spirit will do what He did when upon earth, will you believe His Word, then?" And here was that Mohammedan woman in front of me. The Spirit began to move through me.
Dann sagte ich weiter: „Wenn Jesus durch Seinen Geist das tun wird, was Er tat, als Er auf Erden wandelte, werdet ihr dann Seinem Worte glauben?" Und hier war diese mohammedanische Frau vor mir. Der Geist Gottes wirkte in mir.
Ich fuhr dann fort: "Wenn Jesus durch Seinen Geist das tun wird, was Er tat, als Er auf Erden war, willst du dann Sein Wort glauben?" Und hier stand diese mohammedanische Frau vor mir. Der Geist fing an, durch mich zu wirken.
Ich fuhr dann fort: „Wenn Jesus durch Seinen Geist das tun wird, was Er tat, als Er auf Erden war, wollt ihr dann Sein Wort glauben?“ Und hier stand diese mohammedanische Frau vor mir.
Der Geist fing an, durch mich zu wirken.
I said to her, "Now, you know that I don't know you. I can't even speak your language." She admitted that. I said, "As for healing you, you know I cannot. But you heard the message this afternoon and understood me." Her Indian interpreter answered back for her that she understood, for she had read the New Testament.
Ich sagte zu ihr: „Nun, du weißt ja, dass ich dich nicht kenne, ich kann noch nicht mal deine Sprache sprechen." Das gab sie zu. Ich sagte: „Was deine Heilung anbetrifft, ich kann es nicht tun, aber du hast die Botschaft an diesem Nachmittag gehört und mich verstanden." Der Obersetzer antwortete für sie zurück und sagte: „Ja, sie hat's verstanden, denn sie hat das Neue Testament gelesen."
Ich sagte zu ihr: "Nun, du weißt, daß ich dich nicht kenne. Ich kann nicht einmal deine Sprache sprechen." Das gab sie zu. Ich sagte: "Was deine Heilung betrifft, weißt du selbst, daß ich es nicht tun kann. Aber du hast die Botschaft heute nachmittag gehört und mich verstanden." Der indische Übersetzer antwortete für sie, daß sie verstanden hatte, denn sie hatte das Neue Testament gelesen.
Ich sagte zu ihr: „Nun, Sie wissen, dass ich Sie nicht kenne. Ich kann nicht einmal Ihre Sprache sprechen.“ Das erkannte sie an. Ich sagte: „Was Ihre Heilung betrifft, wissen Sie, dass ich das nicht tun kann. Aber Sie haben die Botschaft heute Nachmittag gehört und mich verstanden.“ Ihr indischer Übersetzer antwortete für sie, dass sie verstanden habe, denn sie hatte das Neue Testament gelesen.
Now the Mohammedans are descendants of Abraham. They believe in One God. But they reject Jesus as the Son of God and instead they take Mohammed as His prophet. They say that Jesus never died and rose again. They are taught that by their priests and they believe it.
Nun, die Mohammedaner sind Nachkommen Abrahams, durch die Linie Ismaels. Sie glauben an einen Gott, aber sie lehnen Jesus, den Sohn Gottes, ab, und an dessen Stelle nehmen sie Mohammed als Seinen Propheten. Sie glauben nicht, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Das wurde ihnen von ihren Priestern so gelehrt, und sie glauben es.
Nun, die Mohammedaner sind Nachkommen von Abraham. Sie glauben an einen Gott, doch lehnen sie Jesus als den Sohn Gottes ab und nehmen Mohammed an seiner Statt als Prophet an. Sie sagen nicht, daß Jesus gestorben und wieder auferstanden ist. Das wurde ihnen von ihren Priestern so gelehrt. Und sie glauben es.
Nun, die Mohammedaner sind Nachkommen von Abraham.
Sie glauben an Einen Gott. Aber sie lehnen Jesus als den Sohn Gottes ab und nehmen stattdessen Mohammed als Seinen Prophet. Sie sagen, dass Jesus nie gestorben und wieder auferstanden ist. Das wurde ihnen von ihren Priestern gelehrt und sie glauben es.
I said, "But Jesus did die and rise again. He sent His Spirit back upon the church. That Spirit that was in Him is the very same Spirit in the church now and It can and will produce what Jesus produced. He said in John 5:19, "The Son can do nothing of Himself, but what He seeth the Father do: for what things soever He doeth, these also doeth the Son likewise." Now then, if Jesus will come and reveal to me what your trouble is or what you are here for--if He can tell me what your past is, surely you can believe for the future?"
She said through her interpreter, "Yes, I can."
I said, "All right, may He do it."
Those Mohammedans were watching intently. They were all leaning forward to see what would happen.
Then the Holy Spirit spoke, "Your husband is a short, heavy-set man, with a black mustache. You have two children. You were at the doctors about three days ago and he gave you an examination. You have a cyst on the womb."
She bowed her head and said, "That is true."
I asked her, "How is it you came to me, a Christian? Why didn't you go to your Mohammedan prophet?"
She said, "I think you can help me."
I said, "I can't help you, but if you receive Jesus Christ as your Saviour, He Who is here now, and knows all about you, He will help you."
Ich sagte: „Aber Jesus ist gestorben und auch auferstanden. Er hat Seinen Geist auf Seine Gemeinde gesandt. Der Geist, der in Ihm war, ist derselbe Geist, der jetzt in Seiner Gemeinde ist, und deshalb kann Jesus dasselbe durch Seinen Geist bewirken. Er sagte in Johannes 5,19: „Daher sprach sich Jesus ihnen gegenüber so aus: „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: der Sohn vermag von sich selber aus nichts zu tun, als was er den Vater tun sieht; denn was jener tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.'" Nun sagte ich: „Wenn Jesus kommt und mir offenbart, was deine Schwierigkeit ist und weshalb du hier stehst, wenn er mir sagen kann, was in deiner Vergangenheit liegt, dann kannst du sicher glauben, dass er auch die Zukunft weiß."
Sie sagte durch den Übersetzer: „Ja, das kann ich."
Ich sagte: „Oh, möchte Er es tun."
Diese Mohammedaner schauten gespannt zu. Sie beugten sich alle nach vorne rüber, um zu sehen, was geschehen würde.
Dann sprach der Heilige Geist: „Dein Mann ist ein kleiner, schwerer Mann. Er hat einen schwarzen Schnurrbart. Ihr habt zwei Kinder. Vor drei Tagen warst du beim Arzt. Er hat dich untersucht. Du hast eine Geschwulst im Unterleib."
Sie senkte ihr Haupt und sagte: „Das ist wahr.“
Ich fragte sie dann: „Wie kommt es, dass du zu mir, zu einem Christen, kommst. Warum gehst du nicht als eine Mohammedanerin zu deinem Propheten?"
Sie sagte: „Ich denke, dass du mir helfen kannst."
Ich sagte: „Ich kann dir nicht helfen, aber wenn du Jesus Christus als deinen Heiland aufnimmst. Er, der hier gegenwärtig ist, der dich kennt und alles über dich weiß. Er wird dir helfen."
Ich sagte: "Doch Jesus ist gestorben und wieder auferstanden, er sandte Seinen Heiligen Geist wieder auf die Gemeinde zurück. Der Geist, der in Ihm war, ist jetzt genau derselbe Geist in der Gemeinde und kann das hervorbringen, was Jesus hervorgebracht hat." Ich sagte: "In Joh. 5, 19 steht: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur was er den Vater tun sieht. Denn, was der Vater tut, tut der Sohn gleichermaßen. Nun denn, wenn Jesus kommen wird und mir offenbart, was deine Schwierigkeit ist oder weshalb du hier bist, - wenn Er mir sagen kann, was in deiner Vergangenheit war, wirst du dann auch an die Zukunft glauben?" Sie sagte durch den Übersetzer: "Ja, das kann ich." Ich sagte, "gut, möge Er es tun." Jene Mohammedaner beobachteten alles ganz intensiv. Sie lehnten sich alle nach vorne, um zu sehen, was geschehen würde. Dann sprach der Heilige Geist: "Dein Mann ist ein kleiner, kräftig gesetzter Mann, mit einem schwarzen Schnäuzer. Du hast zwei Kinder. Du warst vor drei Tagen bei dem Arzt, und er untersuchte dich. Du hast ein Geschwür in deinem Unterleib." Sie neigte ihr Haupt, und sagte: "Das stimmt." Ich fragte sie: "Warum kommst du zu mir, einem Christen? Warum bist du nicht zu deinen mohammedanischen Propheten gegangen?" Sie sagte: "Ich denke, daß du mir helfen kannst." Ich sagte: "Ich kann dir nicht helfen, aber wenn du Jesus als deinen Retter annimmst, der jetzt hier ist und alles über dich weiß, wird Er dir helfen."
Ich sagte: „Aber Jesus ist gestorben und wieder auferstanden. Er sandte Seinen Heiligen Geist wieder auf die Gemeinde zurück. Dieser Geist, der in Ihm war, ist jetzt genau derselbe Geist in der Gemeinde und Er kann und wird das hervorbringen, was Jesus hervorgebracht hat. Er sagte in Johannes 5,19: ‚Der Sohn kann nichts von sich Selbst aus tun, sondern nur, was Er den Vater tun sieht; denn was Dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn‘. Nun denn, wenn Jesus kommen wird und mir offenbart, was Ihre Probleme sind oder weshalb Sie hier sind—wenn Er mir sagen kann, was Ihre Vergangenheit war, dann können Sie sicherlich an die Zukunft glauben?“ Sie sagte durch ihren Übersetzer: „Ja, das kann ich.“
Ich sagte: „In Ordnung, möge Er es tun.“
Jene Mohammedaner beobachteten alles ganz intensiv. Sie lehnten sich alle nach vorne, um zu sehen, was geschehen würde.
Dann sprach der Heilige Geist: „Dein Ehemann ist ein kleiner, kräftiger Mann, mit einem schwarzen Schnurrbart.
Ihr habt zwei Kinder. Sie waren vor ungefähr drei Tagen bei den Ärzten und er untersuchte Sie. Sie haben ein Zyste im Unterleib.“
Sie neigte ihr Haupt und sagte: „Das ist wahr.“
Ich fragte sie: „Warum kommen Sie zu mir, einem Christen? Warum sind Sie nicht zu Ihren mohammedanischen Propheten gegangen?“
Sie sagte: „Ich denke, dass Sie mir helfen können.“
Ich sagte: „Ich kann Ihnen nicht helfen, aber wenn Sie Jesus als Ihren Erretter annehmen, Den, Der jetzt hier ist und alles über Sie weiß, wird Er Ihnen helfen.“
She said, "I accept Jesus as my Saviour." That did it. She was healed and about ten thousand Mohammedans came to Christ that day because the Gospel was preached in both Word and power. God never told a man to labor thirty years and harvest nothing. He gave us the open door of Word and power and that is what we are supposed to use. That is what gave Paul his great and effective ministry. I Corinthians 2:4, "And my speech and my preaching was not with enticing words of man's wisdom, but in demonstration of the Spirit and of power."
Sie sagte: „Ich nehme Jesus als meinen Heiland an." Dann geschah es. Sie wurde auf der Stelle geheilt, und ungefähr zehntausend Mohammedaner kamen zu Christus an jenem Tag, nur weil das Evangelium in Worten und in der Kraft geoffenbart wurde. Gott sagte niemals einem Menschen, dass er 50 Jahre wirken soll und nichts ernten. Er hat uns die „offene Tür" durch Wort und Kraft gegeben, und das ist, was wir gebrauchen sollen. Dadurch hat Paulus seinen großen einflussreichen Dienst ausgeübt. 1.Korinther 2,4: „Und meine Rede und meine Predigt erfolgte nicht mit eindrucksvollen Weisheitsworten, sondern mit dem Ausweis von Geist und Kraft."
Sie sagte: "Ich nehme Jesus als meinen Heiland an." Das bewirkte es. Sie wurde geheilt, und über zehntausend Mohammedaner kamen zu Christus an jenem Tag, weil das Evangelium zweifach gepredigt wurde, in Wort und Kraft. Gott hat nie einem Menschen gesagt, dreißig Jahre lang zu arbeiten und nichts zu ernten. Er gab uns die offene Tür des Wortes und der Kraft, und das sollten wir anwenden. Das ist das, wodurch Paulus seinen großen und durchschlagenden Dienst hatte. 1. Kor. 2, 4: "Und meine Predigt erfolgte nicht mit eindrucksvollen Weisheitsworten, sondern mit dem Ausweis von Geist und Kraft."
Sie sagte: „Ich nehme Jesus als meinen Erretter an.“ Das bewirkte es. Sie wurde geheilt, und an jenem Tag kamen ungefähr zehntausend Mohammedaner zu Christus, weil das Evangelium in zweierlei Hinsicht gepredigt wurde, in Wort und Kraft. Gott hat nie einem Menschen gesagt, dreißig Jahre zu arbeiten und nichts zu ernten. Er gab uns die geöffnete Tür des Wortes und der Kraft, und die sollten wir gebrauchen. Das gab Paulus seinen großen und effektiven Dienst. 1. Korinther 2,4: „Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft.“
Listen to me now. It was while on this same trip that as I was boarding a plane at New Salisbury, Rhodesia, that I saw a party of four with American passports. I went over to them and said, "Hello there, I see you have American passports. Are you traveling somewhere?"
The young man answered me, "No, we are all missionaries here."
How nice, I replied. "Are you on your own or do you work with some organization?"
We are Methodists. We come from Wilmore, Kentucky, he said.
Well, that is almost in my back yard, I replied.
You wouldn't be that Brother Branham that comes from up that way would you?
Höret nun. Es war auf der gleichen Reise, als ich im Begriff war, mein Flugzeug zu buchen für New Salisbury, Rhodesien, dass ich eine Gruppe von vier Amerikanern sah. Ich erkannte sie daran, weil sie amerikanische Pässe hatten. Ich ging zu ihnen und sagte: „Hallo, ich sehe, dass ihr amerikanische Pässe habt, ihr seid doch irgendwo auf der Reise."
Ein junger Mann antwortete mir: „Nein, wir sind alles Missionare hier."
„Wie nett", antwortete ich, „seid ihr in eigener Verantwortung oder arbeitet ihr hier für eine Organisation?"
„Wir sind Methodisten, wir kommen von Wilmore, Kentucky", sagte er.
„Ach, das grenzt ja fast an meinen Hof", antwortete ich.
„Du bist doch nicht etwa der Br. Branham, der aus der Gegend kommt?" fragte er.
Hört jetzt auf mich. Es war während derselben Reise, wo ich meinen Flug nach New Salisbury in Rhodesien buchen wollte, als ich eine Gruppe mit vier amerikanischen Pässen sah. Ich ging zu ihnen herüber, und sprach: "Guten Tag, ich sehe, ihr habt amerikanische Pässe, reist ihr irgendwohin?" Der junge Mann antwortete mir: "Wir sind hier alle Missionare." "Wie nett," erwiderte ich. "Seid ihr von euch selbst aus hier, oder arbeitet ihr für eine Organisation?" "Wir sind Methodisten, wir kommen von Wilmore Kentucky," sagte er. "Nun, das liegt ja fast hinter meinem Garten," erwiderte ich. "Du bist doch nicht etwa Bruder Branham, der von dort kommt, oder?"
Hört mir jetzt zu. Es war während derselben Reise, als ich meinen Flug nach New Salisbury in Rhodesien antreten wollte, als ich vier Leute mit amerikanischen Pässen sah. Ich ging zu ihnen hinüber, und sprach: „Hallo, ich sehe, ihr habt amerikanische Pässe. Reist ihr irgendwohin?“
Der junge Mann antwortete mir: „Wir sind hier alle Missionare.“
„Wie nett“, erwiderte ich. „Arbeitet ihr alleine oder mit irgendeiner Organisation?“
„Wir sind Methodisten. Wir kommen von Wilmore, Kentucky“, sagte er.
„Nun, das ist beinahe in meinem Garten“, erwiderte ich.
„Sie sind doch nicht etwa dieser Bruder Branham, der von dort kommt, oder doch?“
I said, "Yes, that's right." That cured him. He wouldn't say another thing--and the way he and those three girls just looked back and forth at each other. So I said, "Just a minute son, I'd like to speak to all of you about some principles, seeing we are all Christians and here for a great purpose. Now you say you have all four been here two years. Can you say in the Name of Jesus that you can put your finger on one soul that you know you have won to the Lord?" They could not do it.
Ich sagte: „Ja, das stimmt." Er war kuriert. Er wollte nichts mehr sagen, und nun schauten sie sich untereinander an, die drei jungen Mädchen und er. Dann sagte ich: „Einen Moment mal, Sohn, ich möchte mit euch allen über etwas sprechen, denn wir sind ja alle Christen und sind hier zu einem großen Zweck. Ihr sagt nun, dass ihr vier nun schon zwei Jahre hier seid. Könnt ihr im Namen Jesu sagen, dass ihr mit euerm Finger auf eine Person zeigen könnt, von der ihr wisst, dass ihr sie für den Herrn gewonnen habt?" Das konnten sie nicht tun.
Ich sagte: "Ja, das stimmt." Er war kuriert. Er sagte kein Wort mehr - er und die anderen drei Mädchen schauten sich nacheinander sonderbar an. So sprach ich also, "nur noch eine Minute, Sohn. Ich möchte zu euch allen sprechen, über einige Grundsätze. Denn ich sehe ja, daß wir alle Christen sind und für einen großen Zweck hier sind. Nun, ihr sagt, daß ihr alle vier schon zwei Jahre lang hier seid. Könnt ihr im Namen des Herrn Jesus sagen, daß ihr euren Finger auf eine Seele legen könnt, von der ihr wißt, daß ihr sie für den Herrn gewonnen habt?" Das konnten sie nicht.
Ich sagte: „Ja, das stimmt.“ Das kurierte ihn. Er sagte kein Wort mehr—und wie schauten er und die anderen drei Mädchen sich so gegenseitig an. So sprach ich: „Moment mal, mein Sohn, ich möchte zu euch allen über einige Prinzipien sprechen, da ich sehe, dass wir alle Christen sind und hier für einen großen Zweck sind. Nun, ihr sagt, ihr vier seid schon zwei Jahre lang hier. Könnt ihr im Namen des Herrn Jesus genau sagen, ob euch eine Seele bekannt ist, die ihr für den Herrn gewonnen habt?“ Das konnten sie nicht.
I don't want to hurt your feelings, girls, I said, "but you all ought to be home helping your mothers with the dishes. You haven't any business out on the field unless you are filled with the Holy Ghost and preaching the true Gospel in the demonstration of the power of the Holy Ghost. If you are not seeing the results that Jesus said you would see, it's because you are not preaching the true Gospel."
„Ich möchte euch nicht verletzen, Mädchen", sagte ich, „aber ihr alle gehört nach Hause, damit ihr eurer Mutter das Geschirr abwaschen helfen könnt. Was wollt ihr hier überhaupt auf dem Missionsfeld, ohne mit dem Heiligen Geist erfüllt zu sein, und ohne das wahre Evangelium in der Demonstration der Kraft des Heiligen Geistes zu predigen. Wenn ihr die Resultate nicht seht, die Jesus versprochen hat, dann ist es nur deshalb, weil ihr nicht das wahre Evangelium predigt."
"Mädchen, ich möchte eure Gefühle nicht verletzen," sprach ich. "Aber ihr solltet zu Hause bei euren Müttern sein und beim Spülen des Geschirrs helfen. Ihr habt überhaupt kein Recht, auf dem Felde draußen zu sein, es sei, daß ihr mit Heiligem Geist erfüllt seid und das wahre Evangelium mit dem Ausweis der Kraft und des Heiligen Geistes predigt. Wenn ihr nicht die Resultate sehen könnt, wovon Jesus gesagt hat, daß ihr sie sehen werdet, ist es deswegen, weil ihr nicht das wahre Evangelium predigt."
„Mädchen, ich möchte eure Gefühle nicht verletzen“, sprach ich. „Aber ihr solltet alle zu Hause bei euren Müttern sein und ihnen beim Geschirrspülen helfen. Ihr habt überhaupt kein Recht, draußen auf dem Feld zu sein, es sei denn, dass ihr mit Heiligem Geist erfüllt seid und das wahre Evangelium in der Demonstration der Kraft des Heiligen Geistes predigt. Wenn ihr keine Resultate seht, von denen Jesus sagte, dass ihr sie sehen würdet, ist es, weil ihr nicht das wahre Evangelium predigt.“
Let me go a step further and show you just how things can be on the mission field. I don't say it is all this way, but I am afraid too much of it is. It was while I was on this same trip and touring around Durban with the mayor that I saw a native with a tag around his neck and he was packing an idol. I asked my friend what that tag was for and he said that when a native embraced Christianity they put a tag on him. That sure surprised me, for here was a man calling himself a Christian and carrying that idol, so I asked how that could be.
He said, "I can speak his language. Let us go over and talk to him."
So we went over and the mayor acted as my interpreter. I asked the native if he was a Christian. He affirmed that he surely was a Christian. I then asked why he carried the idol if he was a Christian. He answered that it was an idol his father had carried and he left it to him. When I told him that no Christian ought to carry idols he replied that this idol had been of great use to his father. I was curious to know how, and he said that one day his father was being stalked by a lion, so he built a fire and spoke to the idol the way he had been taught by the witch doctor. The lion left. I informed him that it was the fire that sent the lion off as fire scares all wild animals. I will never forget his reply. He said, "Well, it is this way, if Amoyah (the Spirit) fails, then this idol won't."
(A detailed account of the African campaign may be found in the book, "A Prophet Visits Africa.")
That is just about all the strength the Christian multitudes have because the Word was not brought to them by the original open door of Pentecost.
Lasst mich noch einen Schritt weitergehen und euch zeigen, wie die Dinge auf einem Missionsfeld sein können. Ich sage nicht, dass es immer so ist, aber ich fürchte, dass es oft so ist. Es war während meiner Reise durch Durban und der Umgebung. Als ich mit dem Bürgermeister eine Rundfahrt machte, sah ich einen Eingeborenen mit einem Amulett um seinen Nacken, der einen Götzen mit sich trug. Darauf fragte ich meinen Freund, was dieses Amulett bedeutet. Er sagte mir, auch wenn jemand das Christentum angenommen hat, trägt er dieses weiter. Das hat mich natürlich überrascht, denn dies war ein Mann, der sich selbst Christ nannte und einen Götzen mit sich trug. Ich fragte, wie das möglich sei.
Er sagte: „Ich spreche seine Sprache, lasst uns zu ihm gehen, damit du zu ihm sprechen kannst."
So gingen wir zu ihm, und der Bürgermeister war mein Übersetzer. Ich fragte den Eingeborenen, ob er ein Christ sei. Er bestätigte, dass er gewiss ein Christ sei, und dann fragte ich, warum er den Götzen trägt, wenn er ein Christ ist. Er sagte, es sei ein Götze, den sein Vater getragen hat und ihm hinterlassen hat. Als ich ihm sagte, dass kein Christ solche Dinge tragen sollte, antwortete er mir: „Dieser Götze ist meinem Vater zum großen Segen gewesen." Ich war natürlich neugierig zu hören, auf welche Weise. Er sagte: „Eines Tages wurde mein Vater von einem Löwen beschlichen. Er machte ein Feuer und sprach zu dem Götzen in der Weise, wie er vom Hexenmeister gelehrt wurde, und der Löwe ergriff die Flucht." Ich sagte ihm, dass es das Feuer war, das den Löwen furchtsam gemacht hat, wie alle anderen wilden Tiere. Ich werde niemals seine Antwort vergessen. Er sagte: „Nun, es ist in dieser Weise, wenn der Geist versagt, dann versagt der Götze nicht."
…
Das ist ungefähr die Stärke, die die Masse der Christenheit hat, weil ihnen das Wort Gottes nicht durch die ursprünglich offene Tür von Pfingsten gebracht wurde.
Laßt mich einen Schritt weitergehen und euch zeigen, wie die Dinge auf dem Missionsfeld sein können. Ich sage nicht, daß es immer so ist, doch fürchte ich, daß vieles so ist. Es war, während ich auf dieser selben Reise war, und mit dem Bürgermeister in Durban umherfuhr, daß ich einen Eingeborenen mit einem Talisman um seinen Hals sah, denn er trug einen Götzen. Ich fragte meinen Freund, wozu der Talisman da wäre, und er sagte, wenn ein Eingeborener das Christentum erfaßt, hängen sie ihm ein Amulett um. Das hat mich natürlich überrascht. Denn er war jemand, der sich ein Christ nannte und einen Götzen trug. Deshalb fragte ich, wie das möglich sei. Er sagte: "Ich kenne seine Sprache, laßt uns zu ihm rübergehen und mit ihm reden."
So gingen wir hinüber, und der Bürgermeister wirkte als mein Übersetzer. Er fragte den Eingeborenen, ob er ein Christ sei. Er bestätigte, daß er sicherlich ein Christ wäre. Dann fragte ich, warum er den Götzen trägt, wenn er doch ein Christ ist. Er antwortete, es war ein Götze, den auch sein Vater getragen hatte und ihm hinterlassen hat. Als ich ihm dann sagte, daß ein Christ keine Götzen tragen sollte, erwiderte er, daß dieser Götze seinem Vater von großem Nutzen gewesen sei. Ich war neugierig, zu erfahren wie. Und er sprach, daß er eines Tages von einem Löwen verfolgt wurde. So machte er ein Feuer und sprach zu dem Götzen in der Weise, wie es ihn der Zauberer gelehrt hatte. Da verließ der Löwe ihn. Ich ließ ihn wissen, daß es das Feuer war, das den Löwen weggetrieben hatte, weil Feuer alle wilden Tiere verscheucht. Ich werde nie seine Erwiderung vergessen. Er sagte, "nun, es ist so, wenn Amoyah (der Geist) versagt, dann versagt dieser Götze nicht." (Ein ausführlicher Bericht des afrikanischen Feldzuges kann in dem Buch "Ein Prophet besucht Afrika" nachgelesen werden.)
Das ist wohl fast die ganze Kraft, die die Massen der Christen haben, weil ihnen das Wort nicht durch die ursprünglich offene Tür zu Pfingsten gebracht worden ist.
Lasst mich einen Schritt weitergehen und euch zeigen, wie die Dinge auf dem Missionsfeld sein können. Ich sage nicht, dass es immer so ist, aber ich befürchte, dass es oft so ist. Es geschah, als ich auf derselben Reise war und mit dem Bürgermeister um Durban herumfuhr, als ich einen Eingeborenen mit einem Anhänger um seinen Hals sah und er trug einen Götzen. Ich fragte meinen Freund, wozu der Anhänger wäre, und er sagte, wenn ein Eingeborener das Christentum akzeptiert, hängen sie ihm einen Anhänger um. Das hat mich natürlich überrascht, denn da war ein Mensch, der sich ein Christ nennt und diesen Götzen trägt, so fragte ich, wie das möglich sei.
Er sagte: „Ich kann seine Sprache sprechen. Lass uns zu ihm gehen und mit ihm reden.“
So gingen wir hinüber, und der Bürgermeister agierte als mein Übersetzer. Er fragte den Eingeborenen, ob er ein Christ sei. Er bestätigte, dass er sicherlich ein Christ wäre. Dann fragte ich, warum er den Götzen trägt, wenn er doch ein Christ ist.
Er antwortete, dass es ein Götze war, den sein Vater getragen und ihm hinterlassen hat. Als ich ihm sagte, dass kein Christ Götzen tragen sollte, erwiderte er, dass dieser Götze seinem Vater von großem Nutzen gewesen sei. Ich war neugierig, zu erfahren wie, und er sprach, eines Tages wurde sein Vater von einem Löwen verfolgt, so machte er ein Feuer und sprach so zu dem Götzen, wie er es von dem Zauberer gelernt hatte. Der Löwe ging fort. Ich ließ ihn wissen, dass es das Feuer war, das den Löwen fortgetrieben hatte, weil alle wilden Tiere vor Feuer Angst haben. Ich werde nie seine Antwort vergessen. Er sagte: „Nun, es ist so, wenn Amoyah (der Geist) versagt, dann wird dieser Götze nicht versagen.“
(Ein ausführlicher Bericht der afrikanischen Kampagne kann in dem Buch William Branham, Ein Prophet besucht Südafrika nachgelesen werden.) Das ist so ziemlich die ganze Kraft, die die Christlichen Mengen haben, weil ihnen das Wort nicht durch die original geöffnete Tür von Pfingsten gebracht worden ist.
Now getting back to the open mission door of the Philadelphian Age. It did not have the open door of power it ought to have had. Notice in the same verse He mentions this open door. He says, "Thou hast little strength". That is right. The POWER of the Spirit was missing in that age. The Word was well preached. It was well able to make souls wise unto salvation. But the great power of God that showed forth His mighty works, that made bare His arm in behalf of His own was missing except amongst the scattered groups. Yet, praise God, it was growing and had increased over what they had in the Reformation.
Nun, zurückkommend auf die Missionszeit des Gemeinde-Zeitalters zu Philadelphia. Es war nicht die offene Tür der Kraft, wie sie hätte sein können, denn seht, in dem gleichen Zusammenhang, wo Er von der offenen Tür spricht, sagt Er: „Du hast eine kleine Kraft." Das ist recht. Die KRAFT des Geistes war in dem Zeitalter nicht so da. Das Wort wurde gepredigt. Dadurch waren Seelen imstande, das Heil zu ergreifen, aber die große Kraft Gottes, die die mächtigen Werke offenbart, wodurch Sein Arm um der Salbung willen erhoben wird, war nicht zu sehen, als nur in einigen verstreuten Gruppen. Aber Dank sei Gott, es wuchs und nahm zu und war mehr als das, was sie in der Reformation hatten.
Nun, zurückkommend zu der offenen Missionstür des Zeitalters von Philadelphia. Es hatte nicht die Kraft der offenen Tür, die es hätte haben sollen. Seht, im gleichen Vers, in dem er die offene Tür erwähnt, sagt Er: "Du hast nur geringe Kraft." Das ist richtig. Die KRAFT des Geistes fehlte in jenem Zeitalter. Das Wort wurde reichlich gepredigt, und es war in der Lage, Seelen zum Heil tüchtig zu machen. Doch die große Kraft Gottes, die Seine mächtigen Werke gezeigt hat, wodurch Sein Arm entblößt wurde, war nicht unter ihnen, außer unter einigen verstreuten Gruppen. Dennoch sei Gott Preis dafür, daß sie wuchs und mehr zugenommen hatte, als zur Zeit der Reformation.
Nun, zurückkommend zu der offenen Missionstür des Philadelphia Zeitalters. Es hatte nicht die Kraft der geöffneten Tür, die es hätte haben sollen. Beachtet, im gleichen Vers, in dem er diese offene Tür erwähnt. Er sagt: „Du hast eine kleine Kraft.“ Das ist richtig. Die KRAFT des Geistes fehlte in diesem Zeitalter. Das Wort wurde gut gepredigt. Es war wohl in der Lage, Seelen Einsicht zur Errettung zu geben. Doch die große Kraft Gottes, die Seine mächtigen Werke zeigte, die Seinen Arm für die Seinen sichtbar machte, war nicht unter ihnen, außer unter einigen verstreuten Gruppen. Trotzdem, Preis Gott, wuchs sie und vergrößerte sich, mehr als zur Zeit der Reformation.
It was in this age that the man we often call the father of missions went out. William Carey, a village shoemaker, who pastored the Particular Baptist Church at Moulton, England, mightily aroused the people by preaching on, "whether the command given to the Apostles to teach all nations was not obligatory on all succeeding ministers to the end of the world, seeing that the accompanying promise was of equal extent." He was fought by the Calvinists who had gone to the extreme of the doctrine of election believing that all who will be saved WILL be saved and missionary work would be against the work of the Spirit. But Andrew Fuller helped Mr. Carey by his preaching and fund raising. Such was their effect that a society was formed to spread the Gospel to all nations, in 1792. This society sent out Carey who was signally blessed of God in winning souls in India. In 1795 an aroused Christianity formed the London Missionary Society which we well know raised millions of pounds, and sent thousands of missionaries over the years to accomplish the desires of the Lord. The Spirit of God was moving and "Other Sheep" might well have been the cry of the heart of those earnest believers.
Während dieses Zeitalters ging ein Mann aus, den wir oft den Vater der Mission nennen. William Carey, ein Dorf Schuhmacher, der die bekannte Baptistengemeinde zu Moulton, England betreute. Er rüttelte die Menschen auf, indem er die Frage aufwarf, ob der Befehl, das Evangelium zu verkündigen, der den Aposteln gegeben wurde, allen folgenden Predigern bis an das Ende der Welt gilt. Denn der ganze Text dieses Wortes sei ja zusammen gegeben. Er wurde von den Calvinisten bekämpft, die in das Extrem der Lehre, der „Erwählten" fielen und glaubten, dass alle, die errettet werden sollen, errettet WERDEN, auch ohne die Missionsarbeit, und dass jeder menschliche Einsatz gegen das Werk des Geistes sei. Aber Andrew Füller half Mr. Carey in seinem Predigen, um Mittel bereitzustellen. Ihr Unternehmen wurde so enorm, dass eine Gesellschaft gegründet wurde, um das Evangelium allen Nationen zu bringen. Im Jahre 1792 wurde Carey, den Gott offensichtlich segnete, ausgesandt. Er gewann viele Seelen in Indien. Im Jahre 1795 wurde in London eine „Christliche Mission" gegründet, die, wie wir heute noch wissen, Millionen Pfund sammelte und Tausende Missionare aussandte, durch viele Jahre hindurch, um den Befehl des Herrn zu erfüllen. Der Geist Gottes hat gewirkt, und der Schrei dieser wahrhaft Gläubigen war, dass noch andere Schafe hinzukommen möchten.
Es war in diesem Zeitalter, daß die Männer, die wir oft als Väter der Mission bezeichnen, auszogen. William Carey, ein Dorfschuhmacher, welcher die besondere Baptistengemeinde zu Moulton in England leitete, wirbelte die Menschen mächtig auf, indem er predigte, daß der Befehl, alle Völker zu lehren, den Aposteln gegeben wurde, allen nachfolgenden Predigern bis ans Ende der Welt gilt und daß diese Verheißung für alle gleichbedeutend sei. Er wurde von den Kalvinisten bekämpft, die in ein Extrem von der Lehre der Erwählung hineingeraten waren und glaubten, daß alle, welche gerettet werden, sowieso gerettet WERDEN und daß die Missionsarbeit gegen das Werk des Geistes sei. Aber Andrew Fuller stand Herrn Carey in seinem Predigen und im Beschaffen der notwendigen Mittel zur Seite. Ihre Wirkung war von solchem Ausmaß, daß eine Gesellschaft gegründet wurde, um das Evangelium in allen Nationen zu verbreiten (1792). Diese Gesellschaft sandte Carey aus, welcher eindeutig von Gott gesegnet wurde, indem er Seelen in Indien gewann. 1795 formten aufgerüttelte Christen dann die London-Missionsgesellschaft, wodurch Millionen Pfund erbracht und Tausende von Missionaren jahrelang ausgesandt wurden, um den Auftrag des Herrn zu erfüllen. Der Geist Gottes wirkte so, daß durch den Ruf jener ernsthaften Gläubigen ANDERE SCHAFE noch erreicht werden sollten.
Es war in diesem Zeitalter, dass die Männer, die wir oft als Väter der Missionen bezeichnen, auszogen. William Carey, ein Dorfschuhmacher, der die Besondere Baptistengemeinde in Moulton, England leitete, rüttelte die Menschen mächtig wach, indem er darüber predigte: „ob der Auftrag, der den Aposteln gegeben wurde, um alle Völker zu lehren, nicht obligatorisch war für alle nachfolgenden Prediger, bis ans Ende der Welt, da man sah, dass die begleitende Verheißung das gleiche Ausmaß hatte.“ Er wurde von den Kalvinisten bekämpft, die bis ins Extrem in die Lehre der Erwählung gegangen waren, indem sie glaubten, dass alle, die gerettet werden, sowieso gerettet WERDEN und Missionsarbeit gegen das Werk des Geistes sein würde. Aber Andrew Fuller half Herrn Carey durch sein Predigen und Spendenaktion. Ihre Auswirkung war so dermaßen, dass in 1792 eine Gesellschaft gegründet wurde, um das Evangelium zu allen Nationen zu bringen. Carey wurde von diese Gesellschaft ausgesandt, der bemerkenswert von Gott im Gewinnen von Seelen in Indien gesegnet wurde.
1795 gründete eine aufgerüttelte Christenheit die Londoner Missionsgesellschaft, von der wir sehr gut wissen, dass sie Millionen Pfund einbrachte und Tausende von Missionaren jahrelang aussandte, um den Willen des Herrn auszuführen. Der Geist Gottes wirkte so, und „Noch ein Schaf“ mag gut der Ruf im Herzen jener ernsthaften Gläubigen gewesen sein.
I have set before thee an open door. I want to look at these words again. This time, though I am not going to disassociate them from missions, I am going to bring you a thought which carries deep into the last age. As I have already stated, this age melts into the last age. It was in this age Jesus said, "I come quickly" (verse 11), and of the last age He was going "to finish the work and cut it short in righteousness; because a short work will the Lord make upon the earth." Romans 9:28. Notice how this verse of Revelation 3:8 goes--"open door--little strength, Word, Name." That open door has to do with all three. Now what does the door signify? In John 10:7, it says, "Then said Jesus unto them again, Verily, verily, I say unto you, I AM THE DOOR OF THE SHEEP." That is right: 'I AM' IS the door of the sheep. Now this is not just a quaint expression. This is actually so. Notice in John 10 when Jesus is giving this parable, He calls Himself the shepherd. Then He calls Himself the door. And that is what the shepherd is to the sheep. He is actually their door.
„Ich habe vor dir eine offene Tür gelassen." Ich möchte wiederum auf diese Worte sehen! Ich werde auch diesmal nicht aus dem Zusammenhang der Missionen herausgehen, euch lediglich einen tieferen Gedanken bringen, der sich auf das letzte Zeitalter bezieht. Wie ich bereits gesagt habe, geht jedes Zeitalter in das nächste hin ein. In diesem Zeitalter sagte Jesus: „Ich komme bald!" (Vers 11). In dem letzten Zeitalter würde Er sein Werk vollenden, und dann wird die Zeit um der Auserwählten willen verkürzt. „Denn ein schnelles Werk wird der Herr auf Erden tun" Römer 9,28. Beachte, wie dieser Vers aus Offenbarung 3,8 geschrieben steht: „offene Tür", „kleine Kraft", „Wort", „Name". Die offene Tür steht im Zusammenhang mit allen dreien. Nun, was bedeutet sie? In Johannes 10,7 steht: „Da sagte Jesus von neuem zu ihnen: ,Wahrlich, wahrlich ich sage euch: ICH BIN DIE TÜR FÜR DIE SCHAFE!'" Das stimmt. Der „Ich bin" IST die Tür für die Schafe. Dies ist nicht nur ein bekannter Ausdruck. Dies ist tatsächlich so. Seht doch, wenn Jesus in Johannes 10 Sein Gleichnis gibt, nennt Er sich selbst den Hirten. Dann bezeichnet Er sich als die Tür. Und das ist, was der Hirte für die Schafe ist. Er ist tatsächlich ihre Tür.
"Ich habe vor dir eine offene Tür gelassen." Ich möchte noch einmal auf diese Worte schauen. Dieses Mal, obgleich ich sie nicht von den Missionen trennen möchte, werde ich euch einen Gedanken darreichen, der tief in das letzte Zeitalter hineinreicht, wie ich bereits zitiert habe, daß dieses Zeitalter sich mit dem letzten verschmelzen wird. Es war in diesem Zeitalter, wo Jesus sagte: "Ich komme bald," (Vers 11) und von dem letzten Zeitalter, daß Er das Werk zu Ende bringen wird und die Zeit, um der Gerechten willen, verkürzen würde, "denn ein schnelles Werk wird der Herr auf Erden tun" (Röm. 9, 28). Beachtet, wie dieser Vers aus Offb. 3, 8 lautet, - offene Tür - geringe Kraft, Wort und Name. Diese offene Tür bezieht sich auf alle drei. Was deutet nun die Tür an? In Joh. 10, 7 heißt es: "Da sagte Jesus von neuem zu ihnen, wahrlich, wahrlich, ich sage euch! ICH BIN DIE TÜR FÜR DIE SCHAFE!" Das ist richtig. "ICH BIN" IST die Tür zu den Schafen. Das ist nicht nur ein geläufiger Ausdruck. Dies ist tatsächlich so. Seht, in Joh. 10, wo Jesus dieses Beispiel gibt, nennt Er sich den Hirten, dann bezeichnet Er sich als die Tür und das ist, was ein Schafhirte für die Schafe ist. Er ist eigentlich deren Tür.
„Ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben.“ Ich möchte noch einmal auf diese Worte sehen. Dieses Mal, obwohl ich sie nicht von Missionen abgrenzen möchte, werde ich euch einen Gedanken darreichen, der tief in das letzte Zeitalter hineinreicht. Wie ich bereits dargelegt habe, läuft dieses Zeitalter in das letzte hinein. Es war in diesem Zeitalter, wo Jesus sagte: „Ich komme bald“, (Vers 11) und im letzten Zeitalter, wird Er das „Werk zu Ende bringen und es verkürzen, um der Gerechten willen: das schnelle Werk in Gerechtigkeit vollenden: denn ein kurzes Werk wird der Herr auf Erden tun“ Römer 9,28. Beachtet, wie dieser Vers aus Offenbarung 3,8 lautet—„offene Tür, geringe Kraft, Wort, Name.“ Diese offene Tür bezieht sich auf alle drei. Was deutet nun die Tür an? In Johannes 10,7 heißt es: „Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, ICH BIN DIE TÜR FÜR DIE SCHAFE.“ Das ist richtig: „ICH BIN“ IST die Tür für die Schafe. Das ist nicht nur ein niedlicher Ausdruck. Dies ist tatsächlich so. Beachtet in Johannes 10, als Jesus diese Parabel gibt, bezeichnet Er Sich Selbst als der Hirte. Dann bezeichnet Er Sich Selbst als die Tür.
Und das ist es, was der Schafhirte für die Schafe ist. Er ist in der Tat ihre Tür.
When I was over in the East I saw that at night time the shepherd would gather all his sheep together. He would put them into the fold. Then he would count them. When he was sure that they were all in, he would lie down in the open door of the fold and literally become the door to the fold. No one could get in or out except by him. He was the door. The next day as I went riding with a friend in a jeep I noticed that a shepherd began to lead his flock into the city. Right away all traffic came to a stop so that the sheep could go through. Now the cities over in the East aren't like they are here. We keep all our merchandise inside; but there, it is like a big farmers' market with all the produce on the pavement for passers-by to see and buy. I thought, "Oh my, here is where the riot begins. Wait till those sheep see all that food out there." But as the shepherd went ahead, those sheep just followed right along exactly in each step. They would look at all those goodies, but not a sheep touched a thing. Oh, if I could only have known their language, I would have stopped traffic myself and preached them a sermon on what I had just seen.
Als ich im Osten war, beobachtete ich, wie abends der Hirte all seine Schafe zusammenrief und sie in eine Umzäunung brachte. Dann zählte er sie. Als er sicher war, dass sie alle drin waren, legte er sich an der Schwelle der offenen Tür der Schafhürde und wurde dadurch wortwörtlich die Tür für die Herde. Niemand konnte hinaus oder herein gehen, außer durch ihn. Er war die Tür. Am nächsten Tag, als ich mit einem Freund in einem Auto unterwegs war, sah ich, wie ein Hirte seine Herde in die Stadt hineinführte, und sofort kam der ganze Verkehr zum Stillstand, damit die Schafherde durchgehen konnte. Nun, die Städte im Osten sind nicht so wie unsere hier. Wir haben ja all unsere Waren drinnen, aber dort liegt alles offen da, wie der Markt eines großen Farmers. All das, was sie produzieren, ist auf dem Asphalt ausgebreitet, damit die Vorübergehenden kaufen sollen. Ich dachte, oh, jetzt wird ein Tumult beginnen. Warte nur, bis all die Schafe die Speise dort wahrnehmen werden. Aber nein, der Schafhirte ging ihnen voran, und die Schafe folgten ihm Schritt für Schritt. Sie besahen sich alles rechts und links, aber nicht ein Schaf berührte irgendetwas. Oh, wenn ich nur ihre Sprache gekannt hätte, wäre ich selbst in der Lage gewesen, den Verkehr zu stoppen und ihnen eine Predigt über das, was ich gerade sah, zu halten.
Als ich drüben im Osten war, sah ich, daß der Hirte zur Abendzeit seine Schafe sammelte. Und dann zäunte er sie ein und zählte sie. Wenn er dann sicher ist, daß sie alle drin sind, legt er sich in die offene Tür der Hürde und wird dadurch buchstäblich zur Tür für die Schafe. Keines konnte anders raus- oder reinkommen, außer über ihn. Er war die Tür. Am nächsten Tag fuhr ich mit einem Freund in einem Jeep umher, und bemerkte, wie ein Schafhirte seine Herde in die Stadt hineinführen wollte. Sofort kam der Verkehr überall zum Stehen, so daß die Schafe durchgehen konnten. Nun, die Städte drüben im Osten sind nicht so, wie die unsrigen hier. Wir haben unsere Waren drinnen, aber dort ist es wie ein großer Bauernmarkt, mit allen Erzeugnissen auf dem Bürgersteig ausgebreitet, so daß die Vorübergehenden sie betrachten und dann kaufen können. Ich dachte, oh weh, jetzt wird ein Aufruhr stattfinden, warte nur, bis die Schafe all die Früchte dort draußen sehen. Aber während der Hirte voran schritt, folgten die Schafe genau Schritt für Schritt. Sie schauten sich zwar die Waren an, aber kein Schaf berührte irgend etwas. Ach, hätte ich nur ihre Sprache gekannt, ich hätte den Verkehr gestoppt und ihnen eine Predigt darüber gehalten, was ich eben sah.
Als ich drüben im Osten war, sah ich, dass der Hirte zur Abendzeit alle seine Schafe zusammen sammelte. Er trieb sie in den Pferch. Dann zählte er sie. Wenn er sicher war, dass sie alle drinnen waren, legte er sich in die offene Tür des Pferchs und wurde buchstäblich die Tür zum Pferch. Kein anderer konnte raus- oder reinkommen, außer über ihn. Er war die Tür. Am nächsten Tag fuhr ich mit einem Freund in einem Jeep, und bemerkte, wie ein Schafhirte seine Herde in die Stadt hineinführte. Sofort kam der Verkehr überall zum Stehen, damit die Schafe durchgehen konnten. Nun, die Städte drüben im Osten sind nicht so, wie die unsrigen hier. Wir haben unsere Waren drinnen; aber dort ist es wie ein großer Bauernmarkt, mit allen Erzeugnissen auf dem Bürgersteig, damit die Vorübergehenden sie sehen und kaufen. Ich dachte: „Oh my, jetzt wird es Krawall geben. Warte es nur ab, bis die Schafe all diese Nahrung dort draußen sehen.“ Aber während der Hirte voran ging, folgten jene Schafe genau Schritt für Schritt.
Sie schauten sich zwar all diese tollen Sachen an, aber kein Schaf rührte irgendetwas an. Oh, hätte ich nur ihre Sprache gekannt, ich hätte den Verkehr gestoppt und ihnen eine Predigt darüber gehalten, was ich soeben gesehen hatte.
When you are sheep that belong to the Great Shepherd, you follow right along in each of His steps, just as those sheep did. You won't be tempted to turn aside for some big flower of a church, or listen to the voice of some D.D. or Ph.D. or L.L.D., but you will stay with the Shepherd. The Bible says that the sheep know His voice and they follow HIM, but a stranger's voice will only cause them to flee and run after their true Shepherd. Praise God.
Wenn ihr Schafe seid, die dem großen Hirten angehören, dann geht ihr Ihm in Seinen Fußstapfen nach, genau wie die Schafe es taten. Ihr werdet nicht versucht sein, euch zur Seite zu wenden, um eine Blume irgendeiner Gemeinde zu empfangen, oder der Stimme eines D.D. oder Ph.D. oder L.L.D. mit all den Auszeichnungen zu hören. Ihr werdet bei dem Hirten verbleiben. Die Bibel sagt, dass Seine Schafe Seine Stimme kennen und IHM folgen, jedoch einem Fremden werden sie nicht folgen, sondern vor ihm fliehen und zu dem rechten Hirten eilen. Preis sei Gott!
Wenn du dem großen Schafhirten angehörst, folgst du Ihm immer in jedem Seiner Schritte, wie diese Schafe das taten. Du wirst nicht so versucht werden, daß du dich nach einer großen, blühenden Gemeinde wendest oder auf die Stimme eines Doktors der Theologie, der Philosophie oder eines Doktors der Rechtswissenschaft hörst, sondern du wirst mit dem Hirten verbleiben. Die Bibel sagt, daß die Schafe Seine Stimme kennen und Ihm nachfolgen, aber eine fremde Stimme wird nur bewirken, daß sie davor fliehen und hinter ihrem wahren Hirten herlaufen. Preis sei Gott.
Wenn du ein Schaf bist, das dem großen Schafhirten angehört, folgst du Ihm immer in jedem Seiner Schritte, so wie es diese Schafe getan haben. Du wärst nicht versucht dich zur Seite zuwenden für irgendeine großblumige Gemeinde, oder der Stimme eines D.D. oder Ph.D. oder LL.D. zuhören, sondern du wirst mit dem Hirten verbleiben. Die Bibel sagt, dass die Schafe Seine Stimme kennen und IHM folgen, aber eine fremde Stimme wird nur bewirken, dass sie fliehen und hinter ihrem wahren Hirten herlaufen. Preis sei Gott.
But that was not all I saw and learned over there. One day I got to thinking about having seen men out in the fields herding different kinds of animals. One fellow would be tending some pigs, another some goats, another some camels, another some mules, etc. So I asked a friend who lived there, what they called those men. "Oh," he replied, "they are shepherds."
I couldn't take that. I said, "You don't mean to say they are ALL shepherds. Shepherds only herd sheep, don't they?"
No, he said, "a shepherd is a herder or grazer, so anyone who grazes animals is a shepherd."
Aber das war nicht alles, was ich dort gesehen und gelernt habe. Eines Tages sah ich, dass Menschen auf dem Feld verschiedene Tiere weideten. Einer hütete Schweine, ein anderer Böcke, ein anderer Kamele, ein anderer Maulesel usw. Dann fragte ich einen Freund, der dort lebte, wie sie denn diese Menschen nennen. „Oh", antwortete er, „sie sind Hirten".
Das konnte ich nicht fassen. Ich sagte: „Du meinst doch nicht, dass diese ALLE Hirten sind. Hirten weiden doch nur Schafe, nicht wahr?"
„Nein", sagte er, „ein Hirte ist jemand, der die Tiere hinausführt und sie weidet."
Aber das war nicht alles, was ich dort gesehen und gelernt habe. Eines Tages dachte ich darüber nach, daß ich Männer draußen auf den Feldern gesehen hatte, die andere Tiere hüteten. Ein Kerl hütete Schweine, ein anderer Ziegen, ein anderer einige Kamele, ein anderer Esel usw. So fragte ich einen Freund, der dort lebt, wie man jene Leute bezeichnet. "Oh", erwiderte jener, "Sie sind Hirten."
Das konnte ich nicht begreifen. Ich sagte, "du meinst doch nicht, sagen zu wollen, daß sie ALLE Hirten sind. Hirten weiden doch nur Schafe, oder nicht?" "Nein," sagte er, "ein Hirte ist ein Hüter oder ein Weider, so ist jeder, der Tiere weidet, ein Hirte."
Aber das war nicht alles, was ich dort gesehen und gelernt habe. Eines Tages dachte ich darüber nach, als ich Männer draußen auf den Feldern gesehen habe, die verschiedene Tiere hüteten. Einer hütete einige Schafe, ein andere einige Ziegen, ein andere einige Kamele, ein anderer einige Maulesel etc. So fragte ich einen Freund, der dort lebte, wie sie jene Leute nennen. „Oh“, erwiderte er: „sie sind Hirten.“ Das konnte ich nicht annehmen. Ich sagte: „Du willst doch nicht sagen, dass sie ALLE Hirten sind. Hirten weiden doch nur Schafe, oder nicht?“
„Nein“, sagte er: „ein Hirte ist ein Hüter oder ein Weidemann, so ist jeder, der Tiere weidet, ein Hirte.“
Well, that did surprise me. But I noticed a difference between those herders and the ones that took care of the sheep. Come night time all the others but the shepherd of the sheep left his animals in the fields and went on home. The shepherd took his sheep with him, and put them into the fold and then lay down and became the door of the sheep. Oh, praise God, our Shepherd never leaves us or forsakes us. When night time comes I want to be in His fold. I want to be in his care.
Das hat mich natürlich sehr überrascht. Aber ich sah den Unterschied zwischen all den anderen Hirten und dem, der die Schafe weidete. Alle anderen ließen des Abends ihre Herden auf dem Feld und gingen nach Hause, aber der Schafhirte nahm seine Schafe mit sich und brachte sie in die Umzäunung und legte sich da nieder und wurde so die Tür für die Schafe. Oh, Dank sei Gott! Unser Hirte verlässt uns niemals. Wenn der Abend kommt, möchte ich in Seiner Herde sein. Ich möchte in Seiner Obhut sein.
Nun, das hat mich überrascht. Aber ich habe den Unterschied wahrgenommen zwischen jenen Hirten und denen, die auf die Schafe achteten. Als es Abend wurde, verließen alle anderen Hirten ihre Tiere, die auf dem Felde waren und gingen nach Hause, außer die Hirten der Schafe. Der Schafhirte nahm seine Schafe mit sich, brachte sie in die Hürde hinein und dann legte er sich nieder und wurde die Tür für die Schafe. Oh, Preis sei Gott. Unser Hirte verläßt uns nicht und läßt uns nicht im Stich. Wenn die Nacht kommt, möchte ich in Seiner Hürde sein. Ich möchte in Seiner Obhut sein.
Nun, das hat mich überrascht. Aber ich habe einen Unterschied wahrgenommen zwischen jenen Hirten und denen, die auf die Schafe achtgaben. Als es Nacht wurde, ließen alle anderen, außer den Schafhirten ihre Tiere auf den Feldern und gingen nach Hause. Der Schafhirte nahm seine Schafe mit sich, brachte sie in den Pferch hinein und legte sich dann nieder und wurde zur Tür für die Schafe. Oh, Preis sei Gott, unser Hirte verlässt uns nie und lässt uns nie im Stich. Wenn die Nacht kommt, möchte ich in Seinem Pferch sein. Ich möchte in Seiner Obhut sein.
Now then, we can see that JESUS IS THE DOOR. He is the door of the sheep. And notice that it speaks now of the DOOR OPENING. What is that but a revelation of Him? And that Revelation is opening up to bring us Strength, to illuminate the Word and glorify His Name. It was in the midst of the two last ages that the Revelation of the Deity of Jesus Christ blossomed out before us. Yes, we knew He was God. How else could He be our Saviour? But to know that He was ONLY GOD, OR GOD ALONE, that He was the Alpha and the Omega, that this "Jesus was BOTH LORD AND CHRIST-- MAKING HIM LORD JESUS CHRIST, THE FATHER, THE SON AND HOLY GHOST, ALL ONE PERSON--that had been lost since the first church ages, but now we are seeing it again. The revelation of WHO HE WAS had come back. Indeed Godhead is not a three-person God with one personality, for it takes personality to make a person. If there is ONE personality, there is but one person. But they who believe in three persons have a three god Godhead and are guilty of breaking the first commandment.
So können wir sehen, dass JESUS DIE TÜR IST. Er ist die Tür für die Schafe. Erkennet, dass hier von dem ÖFFNEN DER TÜR gesprochen wird. Was könnte es anders sein, als eine Offenbarung von Ihm? Und diese Offenbarung öffnet sich vor uns, um uns Stärke zu bringen, das Wort zu erleuchten und Seinen Namen zu verherrlichen, und zwar inmitten der beiden letzten Gemeinde-Zeitalter, damit die Offenbarung der Gottheit Jesu aufblüht vor uns. Ja, wir wissen. Er ist Gott. Wie könnte Er sonst unser Heiland sein? Aber zu wissen, dass nur Er Gott ist oder GOTT ALLEIN, dass er Alpha und Omega ist, bedeutet, dass dieser Jesus BEIDES, HERR UND CHRISTUS IST. DAS MACHT IHN ZUM HERRN JESUS CHRISTÜS, DEM VATER, DEM SOHN UND DEM HEILIGEN GEIST, ALLES IN EINER PERSON. Dieses war verloren gegangen seit dem ersten Gemeinde-Zeitalter, aber jetzt sehen wir es wieder. Die Offenbarung von dem, was Er war, ist jetzt zurückgekehrt. In der Tat besteht die Gottheit nicht aus einem Drei-Personen-Gott, identisch mit einer Person, denn es bedarf einer Persönlichkeit, um eine Person zu machen. Wenn nur EINE Persönlichkeit da ist, dann ist auch nur eine Person da, aber diejenigen, die an drei Personen glauben, haben eine Drei-Gottheit und sind schuldig, indem sie das erste Gebot gebrochen haben.